Ohne Anfang gibt es kein Ende(Kapitel 1)
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Die (un)glückliche Begegnung?
Die Zeit war stehen geblieben,weder mein Vater rührte sich,noch die Küchenuhr oder die Fliege die um meinen Vater geschwirrt war.
„Was...was ist passiert?“,fragte ich ungläubig und sah mich um.
Egal was es war,es gab mir die Chance zu flüchten.
Ich rannte zu der Spieluhr in unserem Wohnzimmer und zerschmetterte sie.
Am Boden lagen nun Scherben,aber auch ein riesen Bündel Geld,was ich mir in die Tasche steckte.
Nun gab es hier nichts mehr was mich halten konnte,ich rannte einfach zur Tür und riss sie auf.
Vor mir waren alte Häuser,Wesen,die nicht wie Menschen aussahen.
Langsam drehte ich mich wieder um,aber dort war nicht mehr mein Haus,es war ein altes,morsches Gebäude.
„Wieso?!Was ist geschehen?!“
Ein Wesen lief hastig an mir vorbei und streifte mich,worauf es etwas auf einer merkwürdigen Sprache sagte und dann weiter rannte.
Was war geschehen?
War ich am Ende wirklich verrückt geworden?
Nun,ganz ehrlich, wer konnte mir das schon übel nehmen?
Real war aber auf jeden Fall das Geld,was ich eingesteckt hatte.
Unüberlegt zog ich es raus und fand fremdes Geld vor.
Sofort drehten sich sämtliche Wesen zu mir um und starrten auf das Bündel fremden Geldes.
Gemurmel und Getuschel fing an,also beschloß ich das Geld lieber wieder zurück zu stecken und das Weite zu suchen!
