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It´s Time

von

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Starter

2095, Hokkaido eine nördliche Insel von Japan.

Ca. 100 km südlich von Sapporo, die größte Stadt von Hokkaido, heißt Muroran.

In Muroran lebt ein Geschwisterpaar das sehr unterschiedlicher nicht sein konnte, doch im Gunde ihres Herzens waren sie sich sehr ähnlich.

Taki und Go, beide waren 17 Jahre und sehr sportlich, beliebt bei den Mädchen und keiner wusste so recht was er von dem Andern halten sollte. Die Eltern von Taki und Go hatten Geheiratet, als beide 14 Jahre alt waren und seit dem hatten sie nicht viel zusammen unternommen, um sich gegenseitig kennen zu lernen.
 

Doch jetzt brach die Zeit an sich kennen zu lernen.
 

...

Es ist der 3. Juni 2095, ein sonniger Tag und die Eltern von Taki und Go waren sehr in Eile, damit sie ihren Flieger nach New York noch schafften. „Also Taki, Go macht keinen Unsinn, während eurer Vater und ich auf Geschäftsreise sind. Also bis in zwei Wochen!“, sagte ihre Mutter. Beide nickten und Umarmten jeweils den Vater und die Mutter. Go und Taki hatten den neuen Partner Akzeptiert von ihrem Elternteil. Das sie auch einen Bruder bekommen hatten, hatten sie gekonnt ignoriert.
 

Es war am nächste Tag, als sie es erfuhren, als Taki den Fernseher einschaltete.

Go dachte >Oh man, muss dieses Ding, denn ständig laufen?!< Taki achtete nicht auf das was im Fernseher lief, sondern war mit dem Stimmen seiner Gitarre beschäftigt. „Taki, wenn du nicht fernsiehst mach ihn aus!“, sagte Go den das langsam aufm Pisser ging. „Ja, ja, wenn du nicht wissen willst was in der Welt läuft, ist mir das egal, aber ich will´s wissen!“, gab Taki zurück und machte den Fernseh lauter als eine Eilmeldung in den Nachrichten gebracht wurde.
 

„Wir haben gerade erfahren, dass der Flug 1639 New York über dem Pazifik, abgestürzt ist und es keine Überlebenden gibt.“, gab die Reporterin bekannt. „Sag mal sind unsere Eltern nicht mit diesem Flugzeug geflogen?“ „Was meinst du Taki?“ „Ich meine mit dem Flug 1639 New York!?“ „Ja, wieso?“ „Sag mal Go hörst du nicht zu? Ich hab es extra lauter gemacht. Aber für dich, sag ich es noch mal! Der Flug 1639 New York ist abgestürzt und es gib keine Überlebenden!“ Beide schwiegen und dachten nach. "Das hießt ja… nein das kann nicht sein!“, sagten beide zur selben Zeit. Sie schauten sich in die Augen und schüttelten den Kopf. Sie wollten es nicht wahr haben das ihre Eltern tot waren.
 

Doch, als ihre Eltern zwei Wochen später, nicht nach Hause kamen, mussten sie es akzeptieren. Beide konnten in dieser Nacht nicht schlafen, was nicht am Vollmond lag, welcher auf beide herabschien. Taki der nicht allein sein wollte suchte zum ersten mal die Nähe seines Bruders und ging in Gos Zimmer. „Go bist du wach?“, fragte Taki leise, als er in Gos Zimmer stand. „Ja, was ist denn?“, flüsterte Go „Ich kann… kann ich bei dir schlafen?“ „Wenn´s sein muss.“, flüsterte Go und ließ Taki mit in sein Bett. „Danke, Bruder.“, sagte Taki und schloss seine Augen. >Bruder, so hat er mich noch nie genannt! Ob er krank ist?<, dachte Go und schloss auch seine Augen.
 

Beide schliefen ein und am nächsten morgen, als Go wach wurde lag er allein im Bett. >Wo ist Taki? Oder hab ich nur geträumt?<, dachte Go und stand auf. „Morgen.“, sagte Taki, der gerade aus dem Bad kam. „Morgen und gut geschlafen?“ „Ja, aber du scheinst schlecht geträumt zu haben.“, antwortete Taki. „Mhm, kann sein.“, sagte Go und ging ins Bad. Taki deckte den Tisch und aß etwas, aber viel war es nicht was er runter bekam. Es Klingelte an der Tür, als Go gerade aus dem Bad kam, er ging zur Tür und öffnete diese.

„Ja.“, sagte Go und schaute dem Mann ins Gesicht. „Ich wollte zu Go und Taki. Bin ich hier richtig?“, sagte der Mann. „Go, wer ist es denn?“, fragte Taki, als er zur Tür kam. „Weiß nicht, irgend so ein Typ!“, gab er Schulderzuckend zurück. „Irgend so ein Typ?“, sagte der Mann, ungläubig und schüttelte den Kopf.

„Mein Name ist Tashiro Manaba und ich bin Rechtsanwalt. Ich muss euch etwas mitteilen. Kann ich rein kommen?“ Taki und Go ließen ihn rein und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Als Tashiro einen Kaffee bekommen hatte begann er zu sprechen:

„Also, wie ihr in den Nachrichten gehört habt, ist das Flugzeug eurer Eltern abgestürzt und jetzt sind ihre Leichen gefunden und indifiziert wurden. Ich habe jetzt die Aufgabe das Testament eurer Eltern, euch mitzuteilen. Hier habe ich einen Brief, den ich jetzt vorlesen werde. Okeay?“ Taki und Go nickten und Tashiro begann vor zu lesen:
 

„Hallo Taki und Go, falls uns, also eurem Vater und mir etwas zustößt sollte, wollten wir, dass ihr wisst, dass es nicht eure Schuld ist. Wir haben euch beide sehr lieb und wir möchten, dass ihr fest zusammen haltet. Das Haus gehört euch und all unser Vermögen. Als letzte bitte , bitten wir euch uns zusammen zu begraben, damit wir auch im Tot vereint bleiben. Noch eins unsere Familien waren nicht begeistert über unsere Hochzeit, also rechnet nicht damit das jemand kommen wird. Wir sind ihnen nicht böse, also seid ihr es bitte auch nicht. Die einzigen die kommen sollrn seit ihr, ihr unsere Söhne die wir über alles Lieben. Wir lieben euch egal was ihr noch anstellt, vergesst das nicht. Eure Mama und euer Papa.“
 

Beide wollten weinen, doch sie wollten stark vor dem Anderen sein. So redete Tashiro einfach weiter: „Ich überlasse euch das Original und die Kopie nehme ich mit und hier ist das Vermögen, welches im Testament erwähnt wurde, angelegt. Soll ich es euch da lassen oder aufbewahren bis ihr 18 Jahre seit?“ „Sie können es hier lassen und danke.“, sagte Go und brachte Tashiro zur Haustür. Als er wieder im Wohnzimmer war, sah er Taki, dem das Entsetzten ins Gesicht geschrieben stand. Er kniete sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. Taki hang sehr an seiner Mutter und auch an seinem Stiefvater. Go war da schon selbstständiger, aber trotzdem liebte er seinen Vater und seine Stiefmutter sehr. Konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Für Taki war gerade der letzte funke Hoffnung, dass seine Eltern noch lebten, gestorben. Jetzt konnte er nicht mehr, der Arm seines Bruders und seine Stimme, die sagte: „Es wird alles wieder gut.“, erinnerten ihn so stark an seinen Stiefvater, dass er jetzt völlig zusammen brach und los weinte. Go wiederholte immer wieder: „Es wird alles gut.“, und hielt Taki weiter im Arm. Er hielt Taki so lange im Arm, bis er sich beruhigt hatte.
 

Am Abend hatte sich Taki wieder beruhigt. Go kochte etwas zu essen und die beiden aßen.

Taki verkroch sich in sein Zimmer und hörte Musik, zumindest dachte das Go, dabei war es Taki der Sang und auf seiner Gitarre spielte.
 

„Catch me as I fall

Say you're here and it's all over now

Speaking in the atmosphere

No one's here, I fall into myself

This truth drives me

Into madness

I know I can stop the pain

If I die it will all go away

(If I die it will all go away)
 

Don't turn away

(Don't give into the pain)

Don't try to hide

(Though they're screaming your name)

Don't close your eyes

(God knows what lies behind)

Don't turn out the light

(Never sleep never die)
 

I'm frightened by what I see

But somehow I know

That there's much more to come

Immobilized by my fear

And soon to be

Blinded by tears

I can stop the pain

If I die it will all go away

(If I die it will all go away)
 

Don't turn away

(Don't give in to the pain)

Don't try to hide

(Though they're screaming your name)

Don't close your eyes

(God knows what lies behind)

Don't turn out the light

(Never sleep never die)
 

Fallen angels at my feet

Whispering voices in my ear

Death before my eyes

Lying next to me, I fear

She beckons me

Shall I give in?

Upon my end shall I begin

Forsake all I've fallen for

I rise to meet the end
 

Don't turn away

(Don't give in to the pain)

Don't try to hide

(Though they're screaming your name)

Don't close your eyes

(God knows what lies behind)

Don't turn out the light

(Never sleep never die)
 

Servatis a periculum.

Servatis a maleficum

Servatis a periculum.

Servatis a maleficum

Servatis a periculum.”
 

Taki sang es voller Leidenschaft. Ihm liefen Tränen über die Wangen, als er dieses Lied sang.

Auch Go blieb nicht unberührt, auch bei ihm liefen Tränen über die Wangen. Er wischte sie sich aus dem Gesicht und räumte sein Zimmer auf.

Er brauchte Beschäftigung, sonst würde er den Verstand verlieren.
 

Taki kam aus seinem Zimmer und verschwand durch die Haustür. Er ging die Straße entlang und suchte, irgendwas, irgendwas um vergessen zu können. Er entdeckte eine Bar und ging hinein. „Barkeeper ein Wodkalemmon!“ Nach ein paar Sekunden hatte Taki auch schon sein Wodkalemmon und trank ihn auf ex aus. Er bestellte ein Alkohol Getränk nach dem anderem, bis er total besoffen war und eine Prügelei mit dem Barkeeper anfing, da dieser ihm keinen Alkohol mehr verkaufen wollte. Die Polizei schritt ein und nahm ihn mit aufs Revier. Der Barkeeper erhob keine Anklage, da Taki im Suff erzählt hatte, dass seine Eltern erst kürzlich Gestorben waren.

Auf dem Revier wurde, dann sein Bruder angerufen. Er kam seinen Bruder abholen, doch dieser bekam schon lange nichts mehr mit. Taki sein Gesicht war geschwollen, einerseits vom weinen andererseits von der Schlägerei. "Ganz schön was abbekommen was Taki?", mormlte Go als er seinen Brunder huckepack nach Hause trug.
 

Wieder zu Hause schaute Go in Takis Taschen nach, ob nichts drin war, setzte ihn in die Badewanne und spülte ihn mit eiskaltem Wasser ab. Taki erschrak und schnappte nach Luft, doch sagte nichts. Go ging in Takis Zimmer und holte trockene Sachen aus seinem Schrank. Als er wieder im Bad war, gab er die trockenen Sachen Taki und verschwand aus dem Bad. Taki zog sich um und kam ebenfalls aus dem Bad und ging ohne ein Wort in sein Zimmer. Go ging ebenfalls in sein Zimmer und legte sich hin. Beide schauten sich das Familienfoto an, welches auf der Hochzeit gemacht wurde und weinten.
 

Am nächsten morgen, als Go aufstand war Taki nicht mehr da, nur ein Zettel lag auf dem Küchentisch. `Bin was besorgen. Komme gleich wieder. Taki´ stand darauf. Go ging ins Bad, machte sich frisch, kam in die Küche zurück, machte sich was zu essen und aß. Als er fertig war machte er sich auf den Weg ins Bestattungsunternehmen, wo er einen Termin hatte, um alles Wichtige über die Beisetzungsfeier zu besprechen.
 

So gegen Mittag hatte er alles besprochen, die Beisetzung fand am 25. Juni, 10:00 Uhr, statt. Er wollte nicht nach Hause. Also ging er in seine Schule, um mitzuteilen, dass er ab dem 27. Juni wieder in die Schule kommen würde. Er würde nur zwei Tage versäumen da noch Ferien bis zum 24 Juni sind.
 

„Taki! Was machst du denn hier?“, wollte Mimi wissen. Mimi ist die Schwester von Takis Mutter, auch sie hatte was gegen die Hochzeit, doch Taki wollte es seinen Verwanden sagen, dass seine Mutter, ihre Schwester, verstorben war. „Ich habe traurige Nachrichten. Ich wusste, dass ihr euch heute hier alle versammelt wertetet, immerhin hat Großvater heute Geburtstag. Also kann ich rein kommen?“ Mimi nickte und lies Taki rein. Als sie im Wohnzimmer ankamen, sagte sein Großvater: „Taki, was machst du hier?“, er sagte es nicht böse. Nein, er freute sich über den besuch. Taki wollte gerade anfangen zu reden, als sein Handy klingelt. „Ja Go, was ist denn?“, sagte Taki, als er an das Handy ging. Er hörte sich an was Go zu sagen hatte und legte dann mit den Worten: „Tschüß.“, auf. Er ging wider in die Stube, diese hatte er aus Respekt verlassen und sagte dann: „Ich bin nur hier, um euch etwas mitzuteilen, wovon ich denke ihr solltet es wissen. Es ist zwar nicht gerade der richtige Zeitpunkt, aber wann ist der schon. Erst mal alles gute zum Geburtstag Großvate. Jetzt zu meinem Grund warum ich hergekommen bin. Also ich weiß nicht, ob ihr es schon wisst, aber meine Mutter und ihr Ehemann sind in der Nacht zum 4 Juni mit dem Flugzeug, über dem Pazifik, abgestürzt und ums Leben gekommen. Also Großvater deine Tochter, Mimi deine Schwester und meine Mutter ist verstorben. Tut mir leid euch das auf dem Geburtstag von Großvater mitteilen zu müssen. Go hat sich bereits um die Bestattung gekümmert, nach dem Wunsch unserer Eltern, wenn ihr kommen wollt sie ist am 25. Juni um 10:00 Uhr.“ Er verbeugte sich und verlies die Stube und das Haus.
 

Eine halbe Stunde später war er auch bei Gos Verwandtschaft. Er klingelte und eine ältere Dame öffnete die Tür. „Hallo. Ich würde gerne mit dem Heer des Hauses Sprechen.“, sagte Taki. Er stellte sich mit ab sicht nicht vor, da er befürchtete nicht angehört zu werden. „Einen Augenblick.“, sagte die Dame.

Nach fünf Minuten öffnete sie wieder die Tür, lies ihn rein und brachte ihn zu dem Mann zu dem er wollte. „Wer bist du?“, fragte er. „Das ist unwichtig. Ich weiß nicht ob Go das lieber selber machen will, aber da ich einmal dabei bin, dachte ich, ich überbringe ihnen die Nachrricht gleich. Kann ich mich hinsetzten?“, fragte Taki. „Bitte. Was ist dein anliegen?“, fragte der Alte Mann Taki.

„Um ihre fragen zu beantworten, fange ich mit mir an. Ich bin Taki, der Sohn, der Frau die ihr Sohn Geheiratet hat. Ich war noch nie hier und da sie uns nie besucht haben, ist klar das sie mich nicht erkannt haben. Ich bin der Stiefbruder ihres Enkels Go. Jetzt zu etwas unerfreulichen für uns alle. Ihr Sohn und mein Stiefvater ist tot, genauso wie seine Frau und meine Mutter.“

„Was, das glaub ich nicht, mein Sohn lebt. Sie können mir nicht sagen, das mein einzigster Sohn tot ist, das Glaube ich dir nicht.“, mischte er sich ein. Taki erhob sich und sagte mit traurigem Blick: „Gos und meine Familie verbindet etwas und zwar, beide Familien waren gegen die Hochzeit und jetzt werden sie ihre Kinder, die sie verstießen, nie wieder sehen. Ich sage ihnen noch etwas, wenn sie es jetzt bereuen, dass getan zu haben, erweißen sie ihrem Sohn und seiner Frau die letzte Ehre und kommen zur Beerdigung, die am 25. Juni, um 10:00Uhr stattfindet. Wir gehen 9:30 bei uns los. Hier ist die Adresse von uns.“, er gab ihm den Zettel und verschwand.
 

Als er wider zu Hause war setzte er sich in die Küche und trank ein Glas Milch.

„Taki, bist du da?“, fragte Go, der etwas gehört hatte. „Ja, bin in der Küche.“, antwortet er ihm. Go kam in die Küche und setzte sich zu Taki. „Ich hab unseren Familien bescheid gesagt. Also auch deiner, schlimm? Als du angerufen hast war ich gerade bei meiner, danach bin ich noch zu deinem Großvater, er wird den Anderen deiner Familie vermutlich Bescheid geben. Sie werden alle kommen, da bin ich mir sicher.“, sagte Taki. „Was macht dich so sicher?“, wollte Go wissen und Takis Antwort darauf war: „Weil alle unsere Eltern lieben, deswegen. Ich habe es in ihren Augen gesehen, auch wenn sie es leugnen.“ Taki wollte die Küche gerade verlassen als: „Danke, ich hätte es ihnen verschwiegen. Danke Taki.“, sagte Go. Taki schwieg und ging in sein Zimmer.


 

Heute, am 25 Juni, war es so weit.
 

Es war gerade 9:00Uhr, als es das erste Mal an der Tür klingelte. „Ich geh schon!“, rief Taki und ging zur Tür. Vor der Tür sah er seinen und Gos Gorßvater stehen. Er bad sie ins Haus und sagte: „Schön das ihr gekommen seit. Setzt euch , wir gehen in einer halben stunde los.“ Innerhalb der nächsten halben Stunde klingelte es immer wieder. Immer mehr Familienmitglieder trafen nacheinander ein. Taki ging in Gos Zimmer. „Go?“, sagte Taki. Der Angesprochene sagte erschrocken: „Musst du mich so erschrecken?“ „Ja! Sie sind alle gekommen.“, jubelte Taki und musste sich das Grinsen verkneifen, während er Go zuschaute wie er versuchte sein Hemd zu bügeln, welches er anziehen wollte. Nach zehn Minuten nahm Taki ihm das Bügeleisen ab und bügelte es ihm. „Hier. Jetzt beeil dich.“, sagte Taki mit einem Lächeln, als er Go sein frisch gebügeltes Hemd reichte. Als Taki im Wohnzimmer zurück kam, machten alle traurige, lange Gesichter. „So ich bin fertig!“, sagte Go freudig in die Runde und brach das angespannte Schweigen.
 

10:00 Uhr auf dem Friedhof.
 

Auch die Freunde und Arbeitskollegen ihrer Eltern waren gekommen, um von den Beiden abschied zu nehmen. Erst redete der Passtor ein paar Worte und dann war es an der Zeit das Go und Taki ihre Rede hielten. Sie standen auf und stellten sich vor das Mikro.

Go began die Rede:
 

„Hallo, allerseits. Ich bin nicht gut in sollen dingen, also nehmt es mir nicht übel, wenn die Rede nicht schön war. Ich freue mich das ihr alle gekommen seit. Meine, nein halt unsere Eltern, haben uns sehr geliebt und sie haben ihre Familien Lieb. Sie baten uns ihnen nicht böse zu sein, wenn sie nicht kommen würden. Aber ich bin froh das sie doch gekommen sind. Mein Bruder und ich lieben unsere Eltern und werden sie nie vergessen. Wir werden immer stark sein und unserer Leben meistern, genauso wie sie. Sie haben uns beigebracht niemals aufzugeben und immer stark zu sein. Sie haben uns beigebracht zu vertrauen und zu lieben. Sie werden immer …“, go konnte seine Tränen nicht zurück halten und musste schlurchsen. Er wollte weiter reden, doch seine Stimme versagte, also sprach Taki weiter:
 

„Sie werden immer in unseren Herzen sein. Unsere Erinnerungen werden sie am leben erhalten. Sie werden uns immer beschützen und uns den Weg weißen.“ Taki schaute mit geschlossen Augen in den Himmel breitete seine Arme aus und atmete tief ein und langsam wieder aus. Dann sprach er weiter: „Keiner weiß was das Leben für uns bereit hält und wir sollten es genießen, mit den Menschen die wir lieben und wenn uns eine Entscheidung von ihnen uns nicht gefällt sollten wir es ihnen sagen, aber ändern sie ihre Meinung nicht sollten wir wenigsten ihre Entscheidung akzeptieren. Wir sollten so viel Zeit wir nur möglich mit ihnen verbringen. Nicht das wir eines Tages erwachen und sie sind nicht mehr da, dann bereuen wir die Zeit nicht mit ihnen verbracht zu haben und man sollte nichts bereuen in seinem Leben, denn dafür ist es zu kurz. Und zum Schluss last uns ihnen ein gebet schicken das sie Freudensprünge machen.“, so beendete er die Rede und alle schickten ihr Gebet zu den Beiden. Jeder hatte Tränen in den Augen, jeder musste von der Rede weinen.

Als alle fertig mit Beten waren, fand auch Go seine Stimme wieder und sagte: „Herzlichen dank das ihr zugehört habt und wir haben noch eine Kleinigkeit bei uns aufgestellt, wenn ihr uns dann bitte alle folgen würdet.“
 

Sie gingen wieder zu Go und Taki nach Hause. Tranken und aßen von der Tafel, die mit reichlich essen bestückt war und mit vielen verschiedene Getränke. Alle Redenteten mit Go und Taki, die Familienmitglieder boten ihnen an, dass sie bei ihnen Wohnen könnten, doch beide lehnten diesen Vorschlag ab. „Go, Taki, wenn ihr mal Hilfe braucht! Ihr wisst wo ihr uns findet, unsere Türen stehen immer offen!“, sagten Gos und Takis Großväter gleichzeitig. Nach diesem Satz verließen alle nach und nach das Haus und ließen die Zwei allein. Go und Taki genossen den Abend und redeten über die drei Jahre, die sie sich schon kannten und es machte ihnen viel spaß und sie lachten sogar. Als sie ins Bett gingen hatten beide ein lächeln auf den Lippen, denn jetzt waren sich beide sicher, dass sie nicht alleine sind.

Ein Jahr später.

„Go räum deinen scheiß weg!“, merkte Taki. Im Haus herrscht das reinste Chaos und die Großväter haben sich zum Kontrollbesuch angemeldet. Die Zeit verflog nur so, die beiden gehen wieder zur Schule und Go arbeitet nebenbei, während Taki in einer Band spielt, von der Go nichts weiß. Sie treffen sich dreimal die Woche zum Proben.

Es klingelt an der Tür und Taki macht sie ahnungslos auf. >Scheiße!< dachte er, als er die Großväter entdeckt. Sie gingen rein, Taki wollte sie aufhalten, doch es war zu spät. Sie schauten sich um und Gos Großvater sagte: „Was ist das hier für ein sau stall! Hab ihr denn keine Ordnung?“ „Ganz deiner Meinung!“, sagte Takis Großvater. „Hey, das sind Gos sachen nicht meine!“, mischte sich Taki ein, als er einen Blick auf die Uhr warf, sagte er: „Ich muss weg, Go wird sich um euch kümmern und sorgt dafür das er seinen Scheiß hier aufräumt!“ Taki schnappte sich seine Gitarre und stürmte aus dem Haus.

Go der aus seinem Zimmer kam fragte: „Hey, wo ist Taki denn jetzt hin?“ Die Großväter zuckten mit den Schultern. Go machte sich an die Arbeit seine herum liegenden Sachen weg zuräumen, denn Taki hatte dieselbe Macke wie seine Mutter, er schmiss die Sachen einfach Weg, wenn diese zu lang da lagen.
 

So gegen 23:00 Uhr, kam Taki genervt nach Hause.

„Bin wider da. Sind sie schon weg?“, fragte er Go. Go kam aus der Stube und nickte. „Warum so deprie?“, fragte er Taki. Doch Taki gab ihm keine antwort und merkte auch nicht das Go seinen Gram oder `Scheiß´, wie es Taki nennt, weggeräumt hat. Go machte ein Langes Gesicht und rief jemanden an. Taki legte sich hin und schlief sofort ein, dass jetzt Wochenende ist hat er noch nicht gemerkt.
 

Am nächsten morgen als Taki in Gos Zimmer ging, um etwas zu holen sollte er eine Überraschung erleben.

Also, Taki ging in Gos Zimmer, um seine Dreckwäsche zu holen, als er ihn mit einem Mann im Bett liegen sah. Taki staunte nicht schlecht und traute seinen Augen nicht, also ging er näher ran. Er sah Go und den Mann und sah die Sachen die auf dem Boden verteilt waren und reimte sich zusammen, wo er gerade rein geplatzt war. Er sackte zu Boden und berührte Gos Hand die über dem Bettrand hing. Go wurde dadurch Wach und als er Taki sah schrie er: „Taki das, das … das …das!“, dabei war er aufgesprungen und der Mann, der durch Gos Geschrei wach wurde, sagte: „Du siehst geil aus Go, weißt du das?“ „Taki, alles in Ordnung?“, fragte Go. „Ja, so ein Schock am morgen macht einen voll wach! Hättest du nicht bescheid sagen können das du besuch hast! Hast du noch mehr Geheimnisse?“, antwortete ihm Taki, stand wieder auf und hielt seinem Bruder eine Unterhose hin. Go zog diese an und sagte zu dem Mann: „Würdest du gehen!“ Er nickte, zog sich an und verließ das Haus.
 

Auch Taki hatte das Zimmer verlassen und hatte sich noch mal in sein Bett gelegt, doch schlafen konnte er nicht. „Taki, jetzt mach die Tür auf!“, schrie Go immer wieder und klopfte vor Takis Zimmertür. Taki war jetzt echt wütend und öffnete die Tür, aber nur, um Go einen Hacken zu verpassen, damit er ruhe gib. Taki wollte die Tür wider schließen, doch Go drückte dagegen und so bewegte sich die Tür keinen Millimeter. Go stieß Taki zurück und ging so in sein Zimmer. Er schloss die Tür, Taki wollte raus aus dem Zimmer, doch Go drückte ihn auf den Boden. „Mensch Taki jetzt hör doch mal zu! Und halt still sonst tu ich dir noch weh!“, sagte Go und drückte Taki weiter auf den Boden. Er saß bei Taki auf dem Becken und drückte seine Arme rechts und links auf den Boden. Taki währte sich nicht mehr und Go fing an zu reden:

„Also ich bin Schwul wie du ja jetzt weißt. Vater und Mutter wussten das, doch ich habe sie gebeten dir nichts zu sagen.“ Er wollte von Taki aufstehen, doch: „Wenn du jetzt aufstehst bring ich dich um!“, sagte Taki. Go machte ein fragendes Gesicht, doch als er seine Arme vor seinem Oberkörper verschränkte und `Warum?´ fragen wollte, merkte er warum nicht. Taki wurde rot im Gesicht und Verlegen. „Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Ich dachte du seiest Hetero?“, sagte Go worauf Taki: „Hab ich nie behauptet!“, antwortet. Go stand auf und Taki drehte sich auf die Seite, damit Go seinen Ständer nicht sah, es war schon peinlich das Go es gemerkt hatte. Go stand am Fenster und sagte: „Keine Angst, ich fall nicht über dich her, aber wenn du mir nicht glaubst kannst du ja deine Zimmertür abschließen.“ Er ging zur Tür, doch bevor er sie von draußen schloss fragte er: „Und bist du Schwul?“ „Zeih leine!“ „Taki, also bist du doch Hetero!“, sagte er und schloss die Tür.
 

In den nächsten Zwei Wochen, waren dann öfters Männer bei Go.

Doch heute reichte Taki es. „Go, musst du ständig Männer anschleppen!“, schrie Taki ihn an, obwohl einer dieser Männer, noch da war und alles hörte. „Ich wusste ja nicht das es dich stört, du redest ja seit zwei Wochen nicht mit mir!“, gab Go zurück und zog sich an. „Ist ja nicht schlimm, aber musst du es jetzt schon auf dem Sofa treiben!“, schrie Taki und zeige auf das ausgezogene Sofa. „Na ja, ich dachte du wärst nicht da!“ „Ach warum sollte ich nicht hier sein. Schließlich wohne ich auch hier, schon vergessen?“, schrie Taki Go an.
 

>Man, die streiten wie ein altes Ehepaar! Oder ist dieser Typ Eifersüchtig auf mich? Aber Go sagte er sei sein Bruder, kann also nicht sein, aber warum dann die Szene?<, dachte der Mann, der immer noch da war und sich das Specktakel anschaute. „Hey, Schreihals was regst du dich so auf?“, mischte sich der Mann jetzt ein. „Warum? Ganz einfach er kann in seinem Zimmer Vögeln, wie jeder andere auch!“, schrie Taki den Mann an und zeigte mit dem Finger auf Go. „Ich glaub es ist besser, wenn du jetzt gehst!“ „Gute Idee Go ich gehe!“, sagte Taki und wollte gehen, doch Go hielt hin fest und sagte: „Ich meinte ihn!“, und zeigte auf den Mann. „Mhm, ist wohl besser, wenn ihr eure Eheprobleme, ohne mich regelt!“, sagte der gemeinte und verschwand.
 

„Eheprobleme? Der hat sie doch nicht alle. Und du Go! Lass mich los!“, schrie Taki und zappelte in Gos Armen. Da Taki sich nicht beruhigte `schmiss´ Go ihn auf das Sofa und hielt ihn fest. „Au, du tust mir weh!“, schrie Taki. Go dem das Geschrei aufn Keks ging, hielt mit einer Hand, über Takis Kopf, seine Hände fest und mit der anderen Hand, Takis Gesicht. Bevor Taki noch etwas sagen konnte küsste ihn Go, damit er endlich schwieg. Taki lies es einfach zu und währte sich nicht mehr, obwohl er Go überlegen war, doch jetzt wollte er sich nicht währen. Go hörte mit dem Kuss auf und fragte: „Hast du dich jetzt beruhigt?“ Taki nickte und Go stand auf. „Warum hast du dieses Theater veranstaltet?“ „Weiß nicht!“, gab Taki zurück. „Dann werde ich es heraus finden müssen!“, sagte Go und setzte sich wieder auf Takis Becken, er Küsste Taki am Hals entlang. „Was tust du?“, fragte Taki und zappelte wieder herum. Er versuchte Go weg zu stoßen, doch es klappte nicht, denn eigentlich, wenn Taki ehrlich ist wollte er nicht das Go aufhört. „Nein Go nicht so! Lass das ich will nicht!“, sagte Taki und in seinen Augen bildeten sich Tränen. Go merkte das und sagte, während er die Tränen weg wischte: „Tut mir leid. Bitte wein nicht.“ Taki hörte die Worte von Go und hoffte er merke nicht wie doll sein Herz raste und schlug. Taki rollte Go von sich runter und ging ins Bad.
 

Im Bad stellte er sich die Dusche an und duschte. Sein Herz raste immer noch. Das Wasser prasselte nur auf seinen Körper. >Warum fühle ich das, was ich fühle? Warum bin ich vorhin so ausgerastet? Warum? Warum? Ich komm einfach nicht auf die Antwort. Oder hab ich sie längst? Was ist wenn ich mich…, aber er ist mein Bruder. Stiefbruder zwar nur, aber trotzdem! Auch wenn ich ihn liebe, es ist einseitig. Vielleicht ist es besser, ich zeih aus.< dachte Taki und merkte nicht wie ihm beim letzten Gedanken, die Tränen kamen. Er hatte fertig geduscht, band sich ein Handtuch um die Hüfte und ging in sein Zimmer.

Kapitel 5

In dieser Nacht konnten die beiden nicht schlafen. Beide dachten über das nach was geschehen war. Taki wollte nicht mehr nachdenken. Er schlich sich zu Go, doch er hatte ihn bemerkt und fragte: „Was willst…“, doch Taki hielt ihm den Mund zu.

Taki nahm die Hand weg und küsste ihn. Go wollte was sagen, doch in diesem Moment steckte Taki seine Zunge in sein Mund und begann so einen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Go erwiderte ihn und drehte Taki auf den Rücken, dann küsste er den Hals entlang, zu den Brustwarzen. Das gute war Taki hatte kein Oberteil an, auch Go nicht. Als Go ihn die Boxershorts ausziehen wollte, wollte er einen Rückzieher machen, doch Taki war anderer Meinung und zog sie sich selbst aus. Er küsste Go und er machte weiter. Taki blieb sitzen, als Go sich an seinem bestem Stück zu schaffen macht. Er zuckte zusammen, als Go mit seiner Zunge, seine Eichel berührt und neckt. Er machte Taki mit seinem Zungenspiel wahnsinnig und brachte ihn zum stöhnen. Taki krallte sich ins Bettlagen und stöhnte immer wieder auf. Go zog auch seine Boxershorts aus und spielte jetzt mit Takis Brustwarzen. Taki machte sich zur gleichen Zeit an Gos besten Stück zu schaffen und stimulierte sein Glied und beide mussten immer wieder aufstöhnen.

Go drückte Taki leicht auf die Matratze und führte zwei Finger in ihn ein. Taki verkrampfte sich und schrie schmerzend auf. Go küsste ihn immer weiter, damit er sich entspannt.
 

Nach ein paar Minuten entspannte Taki sich. Go zog die Finger wieder raus und führte sein steifes Glied in Takis Öffnung. Wieder schrie er schmerzend auf, dass Go ihm küsste und an seinen Brustwarzen spielte, entspannte ihn und Go drang weiter in ihn ein.

Nach kurzer Zeit bewegte er sich und Takis Glied stieß immer wieder leicht gegen Gos Bauch. Beide stöhnten, keuchten und atmeten unregelmäßig. Go stieß immer fester zu und Taki bewegte sich zusätzlich in die Entgegengesetzte Richtung, was die Beiden immer erregter werden ließ. Taki konnte nicht mehr, das Stöhnen und die Bewegungen von Go, machten ihn so an, dass er seinen Rücken durch bog und gegen Gos bauch, abspritzte.

Taki spannte seine Pobacken dabei an und jetzt konnte auch Go es nicht mehr halten und kam in Taki, zu seinem Höhepunkt. Go sackte zusammen, er wollte was sagen, doch machte es nicht, stattdessen drehte er sich auf sein Rücken. Taki schaute zu Go und gab ihm einen weiteren Zungenkuss und legte sich auf seinen starken Oberkörper. Beide schliefen ein.
 

Nach zwei Stunden wachte Taki auf.

Er merkte das Go noch schlief und schlich sich davon. Er ging in sein Zimmer, zog sich an und schnappte seine Sachen, die er schon gepackt hatte und verschwand.
 

Als Go später aufwachte war er allein in seinem Bett.

Er dachte, er hätte das letzte Nacht nur Geträumt und schaute sich um, als er Takis Boxershorts entdeckte war er sich sicher, dass es kein Traum war. Als er aufstand zog er sich seine Boxershorts an und ging in die Küche, dort sah er Takis Schlüssel liegen und einen Brief. Es stand `Für Go´ darauf, er machte ihn auf und las.
 

`Lieber Go,
 

wenn du das liest bin ich weg. Ich werde nicht wieder kommen und du brauchst mich auch nicht suchen. Das letzte Nacht, war mein Abschiedsgeschenk.

Mach dir keine Sorgen, ich weiß schon was ich mache, immerhin bin ich inzwischen 18 Jahre und nicht mehr so naiv wie, wo du mich kennen gelernt hast.

Ich wollte etwas von dir was mir keiner nehmen kann, deswegen die Nacht.

Niemand wird sie mir nehmen können, die Erinnerung daran.
 

P.S.: Ich weiß jetzt wieso ich diese Szene letztens Veranstaltet habe und zwar, weil

Ich mich in dich verliebt habe.

Es ist verrückt, aber Ich liebe dich.
 

Dein Taki
 

Go wollte es nicht glauben und schaute in Takis Zimmer, doch seine gesamten Sachen waren weg. „Taki.“, sagte er leise vor sich hin. Er konnte es nicht glauben der ausgerechnet er weggegangen ist und legte sich in Takis Bett. >Es richt nach ihm.<, dachte er. „Wieso bist du gegangen? Sag mir nicht das du mich liebst und verschwinde danach! Du Idiot hast du es denn nicht gemerkt? Das ich die ganze Zeit, in dich verliebt war. Die anderen Männer waren doch nur Ablenkung oder glaubst du ich hätte mich sonst zurück halten können? Du Idiot, Taki komm zurück!“, murmelte er vor sich hin und fing an zu weinen. Er weinte alles in Takis Kissen hinein und murmelte immer wieder: „Idiot!“
 

Nach einer weile Klingelte es an der Tür.

Go stürmte zur Tür und schrie, als er sie öffnete: „Taki?“ „Nein, ich bin nicht Taki!“, antwortete ihm jemand. „Das sehe ich!“, sagte Go und fragte: „Was willst du?“ „Zu Taki!“, sagte der Jemand. „Und wer bist du?“ „Ich bin ein Bandmitglied aus seiner Band! Ich heiße Koga.“ „Sorry Taki ist nicht da. Ich weiß auch nicht wo er ist! Also zieh leine!“, sagte Go und schlug die Tür zu. Er schnappte sich sein Handy und rief Taki auf seinem Handy an, doch das war aus. Er Telefonierte Takis ganze Verwandtschaft durch, doch keiner hatte ihn angeblich gesehen.
 

Go suchte die ganze Stadt ab und war bei Takis ganzer Verwandtschaft gewesen, doch er konnte ihn nicht finden. Es war bereiz spät Abends, als er bei seinem Großvater ankam.

„Was ist denn Go?“, fragte er. Der angesprochene reagierte nicht, sondern trauerte vor sich hin.
 

Ganze zwei Wochen war Go jetzt bei seinem Großvater und vegetierte nur so vor sich hin.

Keiner kam an hin ran oder brachte nur ein Wort aus ihm heraus.

„Was ist nur mit ihm?“, fragte sich der alte Mann. Dann kam ihn eine Idee. Er rief den Großvater von Taki an.

„Hallo, hier ist Shigeyuki! Ich wollte Ryuichi sprechen, ist er da?“, fragte Shigeyuki die Dame am Telefon.
 

„Hallo Shigeyuki, wie geht’s dir denn?“, fragte Ryuichi.

„Ach mir geht’s gut! Aber meinem Enkel scheint was oder jemanden zu fehlen.“

„Also verhält Go sich auch merkwürdig?“

„Ja, ich wollte dich das selbe fragen. Hast du etwas erfahren können?“

„Nein, er ist verschlossen und sagt kein Wort. Er geht auch nicht in die Schule, es kommt nur jeden Tag ein Mitschüler vorbei und bringt in Aufgaben, aus der Schule, vorbei. Noch nicht mal mit ihm redet er.“

„Bei mir genau so! ich weiß nicht was ich machen soll, wenn ich nur wüsste wie die beiden das geregelt hätten?“

„Du meinst deinen Sohn und meine Tochter?!“

„Ja. Meine Mutter hat mich immer mit meinem Bruder in ein Zimmer eingesperrt bis wir uns vertragen haben. Und du?“

„Ich hab das gleiche gemacht bei meinen zwei Töchtern. Wir können es bei den Beiden versuchen. Was meinst du?“

„Mir ist alles recht, solange ich meinen Enkel so nicht mehr sehen muss. Es ist einfach schrecklich für mich.“

„Ganz deiner Meinung. Wir machen es so…



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Onlyknow3
2015-02-06T20:05:45+00:00 06.02.2015 21:05
Sehr gute Geschichte habe jetzt alle Kapitel gelesen, mir gefällt die Geschte sehr gut ist vor allem was neues von den Beiden. Das hat mich sehr gefreut. Bin gespannt wie die beiden Großväter die beiden Liebenden zusammen bringen wollen in ein Zimmer, und was sie dazu sagen wenn sie erfahren, das die zwei sich lieben und deshalb so ein Theater machen.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Akasen
08.02.2015 21:03
Ich ändere etwas an der Geschichte auch den ablauf. bin noch nicht ganz fertig mit den Aktualisierungen, aber wenn ich fertig bin sag ich es dir. Müsstest dann vor allem das 5 kap. noch mal lesen. Ich hab die Geschichte vor langer Zeit angefangen und weiß nur noch wie es enden sollte, deswegen wird sich der Plot verändern...

Kannst mir ja sagen ob es zum guten oder zum Schlechten war. XD

LG Akasen
Von:  Akasen
2015-02-03T20:01:20+00:00 03.02.2015 21:01
Das überarbeiten dauert länger als gedacht... TT__TT OMG was hab ich da nur online gestellt. Ich werde zusehen das ich spätestens das neue Kapitel ende Februar drausen habe.

SORRY!!!!

LG Akasen
Von:  Onlyknow3
2015-01-27T16:03:22+00:00 27.01.2015 17:03
Kurzer Prolog aber gut geschrieben, sehr gut weiter so. Ich kenne die Mangas dazu, freue mich endlich was neues über die beiden zu lesen.

LG
Onlyknow3
Von:  Akasen
2015-01-23T07:56:44+00:00 23.01.2015 08:56
Danke für eure Kommentare. ^__^

Ich werde mich dransetzten diese Geschichte zu beenden und etwas zu korigieren was Grammtik und Ausdruck anbelangt.
Nächste Aktualiserung bis Ende Januar 2015.

OMG ist das eine lange Pause.

eure Akasen
Von:  Serafin-san
2010-10-19T10:46:05+00:00 19.10.2010 12:46
Mal was anderes. Ich finde deine FF sehr gut. Und würde gern wissen wie es weiter geht.
Bitte schreib weiter.
Viel spaß noch
LG
Von:  Sanchi
2008-10-11T18:35:02+00:00 11.10.2008 20:35
Ich find dein FF so cool! Und aich richtig süß!
Schreibst du irgendwann noch mal weiter? Würde mich freuen! Ich bin nämlich total gespannt, wie es weiter geht und ob sich die zwei wieder vertragen!
Bitte, bitte schreib weiter!
LG^^
Von:  -Amalthea-
2008-03-26T22:01:55+00:00 26.03.2008 23:01
Jetzt bin ich ja mal gespannt, wie das endet... ;-)
Von:  -Amalthea-
2007-11-30T18:26:28+00:00 30.11.2007 19:26
Die Entwicklung war ja vorauszusehen... grins...

Aber ich bin mal gespannt, wie du die beiden zusammenbringst (sie kommen doch hoffentlich zusammen, oder??)
Von:  -Amalthea-
2007-11-16T11:47:11+00:00 16.11.2007 12:47
Mir gefällt deine FF ganz gut, auch wenn sie zur Zeit noch ziemlich traurig ist... Bin ja mal gespannt, wie das weitergeht.

Sei aber vorsichtig mit den Erzählzeiten: normalerweise schreibt man Erzählungen im Imperfekt (sagte, ging, schrieb...) und nicht im Präsens (sagt, geht, schreibt...) Du kannst natürlich auch im Präsens schreiben, aber du solltest dich für eine der beiden Zeiten entscheiden und fest dabei bleiben, sonst stört das den Erzählfluss.

Bis zum nächsten Kapitel ;-)


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