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Secret in my Dreams

Feelings...
von

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Prolog ~ iNSiDe

Prolog ~ iNSiDe
 

Es war seltsam, aber er fühlte sich so alleine… so einsam, wenn er seine Freunde betrachte. Er sah ihnen dabei zu, wie sie sich herzten, sich neckten und sinnlose Unterhaltungen führten. Und eigentlich war er mitten drin, redete mit ihnen, plauderte munter drauf los und lächelte wie eine kleine Sonne auf Erden. Aber dennoch. Er fühlte sich seltsam alleine. Es war ein fruchtbares Gefühl, eine Erkenntnis, die ihn schaudern ließ. Seine Gesichtsfarbe wurde blass, fast schon fahl und ihm wurde langsam aber sicher übel, je mehr er darüber nachdachte.
 

Aber niemand schien es zu bemerken.
 

Noch während er gerade über einen Witz lachte, wurde ihm schwindelig, alles drehte sich vor seinen Augen, verschwamm und wurde schließlich zur Dunkelheit. Er kippte allmählich zur Seite, spürte noch, wie er mit dem Kopf nun an einer Schulter lehnte, ehe er nach vorne zu kippen begann. Dann hüllte ihn die Stille ein. Wie in Watte gepackt, dunkel und still, alles war nur noch ein dumpfes Dröhnen und schließlich hörte er auf zu denken.
 

Er wusste nicht, wie lange psychisch nicht mehr bei den anderen vieren war. Er wusste nur, dass er irgendwie froh war, dass er aufgehört hatte zu fühlen. Langsam, sehr langsam begann er wieder etwas von seiner Umgebung wahrzunehmen. Er fühlte sich noch immer seltsam, aber sehr ruhig und irgendwie… war noch immer alles verschwommen. Wie in Watte gepackt, hörte er zwei leise Stimmen, verstand nicht, was sie sagten, konnte nicht zuordnen, ob er sie kannte oder nicht.
 

Erst nach einiger Zeit begann sein Gehör wieder normal zu funktionieren, er erkannte die Stimme eines Bandmitglieds und eine unbekannte, aber über den Inhalt wollte er gerade nicht nachdenken, also ignorierte er die Stimmen vorerst. Zaghaft bewegte er seine Finger, welche kribbelten, als ob sie eingeschlafen waren. Seltsam. Sehr seltsam.
 

Seine Finger ertasteten weichen Stoff, bewegbar und nicht allzu dick. Eine Decke? Sie glitten weiter, berührten schließlich etwas festeren Stoff, dicker, unnachgiebiger, aber dennoch weich. Lag er auf einer Matratze? Auf einem Bett? Einer Bank? Wo war er?

Überrascht bemerkte er, dass es nun auf einmal still war, die Stimmen waren weg. Ach ja… er hatte sie ja ignoriert, vielleicht waren sie gegangen? Dann aber hörte er wieder Schritte, leise fast schon katzenhaft erschienen sie ihm.
 

Als ihm ein kühles Tuch auf die Stirn gelegt wurde, seufzte er einmal leise, merkte dann, wie es neben ihm etwas einsank und behutsame kühle Fingerspitzen über seine Wangen, seine Nase und seine Augenbrauen glitten. Sie wanderten weiter, berührten nun seinen Hals und ließen ihn wieder seufzen. „Kai?“, wisperte eine leise Stimme drauf hin, hauchte seinen Namen.
 

Zaghaft blinzelte er, worauf hin die Finger von seinem Hals verschwanden und die sanften Berührungen abbrachen. Schade… eigentlich hatte er sie gemocht. Es war ein schönes Gefühl. Sie hatten ihm das Gefühl zu geben, da zu sein…
 

„Hm?“, machte er leise und öffnete nun ganz die Augen. Das Licht war gedämpft, schimmerte golden. Ruhig wanderte sein Blick zu den Fenstern, welche von weichen Vorhängen verhangen waren. Nur vereinzelt glitten Sonnenstrahlen hindurch, der Rest brach und ließ nur einen sanften Schimmer in den Raum. Aber es schien spät zu sein. Wie lange er wohl abwesend gewesen war? Erst als ihn die sanften Finger von vorhin wieder an der Wange berührten, diese leicht streichelten, wandte er den Blick wieder auf die Person neben sich.
 

„Wie fühlst du dich?“ Seine Stimme war ruhig, aber man konnte die Besorgnis förmlich spüren, den zaghaften Unterton der mitschwang. „Gut.“, war die leise Antwort, ehe er die Augen wieder schloss. Das Tuch von seiner Stirn wurde entfernt, er hörte kurzes Plätschern, dann lag der kühle Stoff erneut auf seiner Stirn.
 

„Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt.“ Kurz herrschte Stille zwischen ihnen. „Gomen ne~.“, wisperte er nun seinerseits, kaum mehr als ein Hauchen. Wieder Stille. Mit einem Mal kamen die Gefühle zurück. Diese Einsamkeit, die Hilflosigkeit… dieses beklemmende Gefühl eben. „Schlaf etwas.“ Ein Nicken, dann erhob sich der andere wieder, verließ beinahe lautlos das Zimmer und ließ ihn wieder alleine, überließ ihn seinen Gedanken. „Geh nicht weg.“, haucht er leise, doch die Tür war schon ins Schloss gezogen worden und er war alleine. Eine einsame Träne löste sich von seinen dunklen Wimpern, dann aber tauchte er wieder ins Land der Träume, entfloh so seinen Gedanken… und der Einsamkeit.
 

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by aqualight 2007

Chapter 1 ~ SiLeNCe

Chapter 1 ~ SiLeNCe
 

Als er wieder zu sich kam, war es dunkel. Dabei hatte er die Augen geöffnet. Langsam bewegte er sich, seufzte leise und setzte sich schließlich auf. Das Tuch, das bis eben noch auf seiner Stirn gelegen hatte, rutschte dabei herab und fiel in seinen Schoß. Auch die Decke, die ihn eben noch gewärmt hatte, sank herab und entblößte so seinen Oberkörper, ließ ihn nun erschaudern. Eine leichte Gänsehaut bildete sich, als er sich nun langsam zur Seite drehte, die Beine über die Matratze rutschen ließ und sich langsam erhob. Er hatte nur seine Shorts an.
 

Vorsichtig wankte er langsam in Richtung Tür, welche er erkennen konnte, da unterhalb Licht durch den Spalt drang und so wenigstens etwas das Zimmer erhellte. Er hatte auf einem Bett gelegen. In seinem Bett. Seltsam. Seltsam wie so vieles, denn normalerweise kümmerte sich kaum jemand um seine privaten Angelegenheiten und dennoch war er hier. Unsicher legte er die Hand auf die Türklinke, zögerte. Sollte er rausgehen? Unsicher nagte er sich an der Unterlippe herum, rang sich dann aber doch dazu durch, dass er die Tür lautlos aufschwingen ließ.
 

Nun stand er in der Tür zum Wohnzimmer. Seine Wohnung war nicht groß, dabei hatte er sie ganz anders in Erinnerung. „Du bist wach?“, hörte er erneut die ruhige Stimme, die ihn wieder leicht erschaudern ließ. Leicht nickte er, bewegte sich dann zu ihm und setzte sich schließlich neben ihn auf die Bank, wo er nun die Beine anzog und die Arme um diese schlang, den Kopf auf seine Knie legte. „Geht’s dir besser?“ Wieder nickte er nur, schloss noch ein wenig schläfrig die Augen.
 

„Kai, sprich mit mir.“, meinte die Stimme nun strenger, weshalb er die Augen öffnete, den Blick aber senkte und leise seufzte. „Was hat denn der Arzt gesagt?“, fragte Angesprochener. Er vermutete zumindest, dass die zweite Stimme, an die er sich erinnerte ein Arzt war. Ebenso bezeugte dies eine kleine rote Stelle in seiner Armbeuge, die nun leicht juckte. Anscheinend hatte er irgendein Aufbaupräparat gespritzt bekommen. „Du warst also wach?“, schlussfolgerte der andere daraus. „Hmm… nicht wirklich, eher in Watte gepackt und abwesend. Aber der Stich juckt.“
 

Kurz herrschte wieder schweigen zwischen ihnen, dann wieder ein Seufzen, ehe Kai schließlich eine Antwort bekam. „Du hast in letzter Zeit anscheinend zu wenig geschlafen und zu viel Stress gehabt. Zudem meint er, du hast zu wenig gegessen. Nichts ernstes, aber dennoch hat er die ein Mittel gegeben, damit du schlafen kannst und ein Vitaminpräparat hat er dir auch gegeben.“ Und dennoch war er nicht im Krankenhaus. Seltsam. Lang man nicht mit diesen Erscheinungen mindestens zwei bis drei Tag im Krankenhaus, damit diese einen dort aufpäppeln konnten.
 

„Und warum bin ich bei dir…. Uruha?“, fragte Kai nun leise und hob nun den Blick um den Gitarristen der Band anzublicken, ihn aus ruhigen braunen Augen anzusehen. Auch wenn sein Blick etwas anders war, trüber als sonst, trauriger als sonst. „Weil ich mir Sorgen gemacht habe.“, gab der Blonde Antwort. „Hmm… du hättest mich auch ins Krankenhaus bringen können, mich dort besuchen und so.“
 

„Mag sein, aber ich wollte nicht, dass du in einem sterilen, weißen Zimmer aufwachst und dich alleine fühlst. Ich kenn dich doch, Kai.“ Der Drummer zuckte zusammen und wandte den Blick wieder ab. „Tust du das wirklich?“, wisperte er leise und schloss die Augen wieder. Kurz darauf fühlte er eine sanfte Hand, die ihn koste, kühle Fingerspitzen, die sanft seinen Nacken kraulten. „Was ist nur los mit dir? So kenn ich dich gar nicht.“
 

Er seufzte leise, setzte an, etwas zu sagen, biss sich dann aber wieder nur auf die Unterlippe und schwieg. Wie sollte er antworten, wenn er es selbst doch nicht wusste? Betrübt ließ er den Kopf hängen, genoss eine Weile die sanften Finger in seinem Nacken, bevor er wieder zu sprechen begann.

„Danke, dass du mich hierher gebracht hast, Uruha… aber ich gehe jetzt lieber nachhause. Ich will dir noch nicht mehr zur Last fallen.“ Damit entzog er sich den streichelnden, wohltuenden Fingern und erhob sich, von der Bank und sah sich kurz um. „Meine Klamotten sind wo?“, wandte er sich dann wieder an den Gitarristen.
 

Dieser jedoch sah ihn schweigend an, ließ ihn nicht aus den Augen, beobachtete den Körper des anderen, der leicht zitterte unter der Anstrengung aufzustehen, dann blickte er ihn sein sonst so strahlendes Gesicht. Es war noch immer blass und nun fielen ihm auch die dunklen Schatten unter den braunen Augen auf. „Bleib noch zum Abendessen. Ich habe extra gewartet, bis du wach bist.“ Er wartete bis Kai nickte, sagte dann, dass seine Kleidung im Bad sei und er sich dort frisch machen konnte.
 

Kai verschwand in besagtes Zimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich erstmal gegen die Tür. Tief atmete er durch, schloss die Augen wieder und biss sich auf die Unterlippe. Warum, warum, warum? Er verstand nicht, was hier gerade vor sich ging. Er hatte sonst nie ein Problem damit gehabt alleine zu sich zu gehen, aber jetzt, jetzt wo er hier aufgewacht war, wollte er irgendwie nicht gehen, nicht alleine sein.

Langsam löste er sich wieder von der Tür, schluckte und wusch sich erst einmal kalt das Gesicht, dann zog er sich an und lieh sich etwas von Uruhas Make-up um die dunklen Schatten zu verbergen.
 

In den Spiegel blickend dachte er nach. Er hörte den Blonden in der Küche werken, wissend, dass sich dieser für ihn Umstände machte. Uruha war zwar nicht der Meisterkoch, nicht so geschickt wie Kai, aber er konnte einige Gerichte, mehr als Reita und besser als Aoi. Insofern freute er sich, eine kindliche Freude.
 

Jemand kochte für ihn, das erste Mal seit langem.
 

Denn normalerweise kochte Kai immer für seine Bandkollegen. Um sie aufzuheitern, um ihnen etwas Gutes zu tun, um dafür zu sorgen, dass diese auch aßen, wenn sie viel Stress hatten. Aber meistens vergaß er darüber, dass er selbst aß. Ein Widerspruch in sich, nicht wahr?
 

Als er nun das Bad wieder verließ, duftete es schon in der ganzen Wohnung. Leise tapste er, in tief sitzenden dunkelblauen Jeans und einem schlichten schwarzen Shirt gekleidet, in die Küche, lehnte sich dort an den Türrahmen um Uruha nicht im Weg zu stehen. Er wusste doch von sich selbst, dass jemand der einem im Weg rum stand – so sehr man ihn auch mochte – einen furchtbar aus dem Konzept bringen konnte. Aufmerksam beobachtete Kai den anderen und schwieg einfach wieder. Die Stille zwischen ihnen war nicht bedrückend, sie war… angenehm.
 

Uruha hatte Brötchen zum Aufbacken in den Ofen geschoben und auf dem Herd kochte anscheinend eine Misosuppe. Zudem hatte er ein einfaches Reisgericht mit Fleisch und Gemüse gemacht. Einfach aber lecker, das musste Kai zugeben, vor allem, weil es mehr als nur gut duftete und sich somit auch schon sein Magen meldete. Erst jetzt sah der Gitarrist zu ihm, schenkte ihm ein Lächeln. „Ist gleich fertig.“ Er nickte dankbar, sah dabei zu wie Uruha Teewasser vom Herd nahm. „Grüner Tee?“, fragend sah er wieder zu seinem Leader. Nun war es an diesem zu lächeln und er nickte wieder. „Danke.“ Er goss den Tee in einer Kanne auf, stellte diese und zwei Tassen auf ein kleines Tablett und reichte es Kai, damit dieser es im Wohnzimmer auf den Esstisch stellen konnte.
 

Kurz darauf kam auch schon Uruha mit dem Essen auf einem Tablett. Er stellte alles ab, setzte sich Kai gegenüber und musterte diesen kurz. „Kai…“, begann er, zögerte dann aber und schüttelte leicht den Kopf, lächelte wieder und wünschte ihm einfach nur einen guten Appetit. Nachdem sie zu Essen begonnen hatte, begann Uruha nach einiger Zeit zu erzählen, was die anderen ihm ausrichten ließen. Gute Besserung, alles Gute, er solle sich erholen und so. Jedenfalls kam raus, dass die anderen einstimmig beschlossen hatten, dass der morgige Tag frei sei. „Hmm… ist wohl ganz gut, wenn wir uns alle mal erholen können.“, gab Kai nur seine Meinung dazu kund, lächelte wieder, wenn gleich dieses Lächeln gerade sehr verkrampft und künstlich wirkte. Da er das selbst wusste, ließ er es schnell wieder, trank stattdessen einen Schluck Tee, der sein Inneres zu wärmen schien.
 

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by aqualight 2007



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2008-02-07T09:57:18+00:00 07.02.2008 10:57
aloha~^^
also ich fand das kapi süß!
und das letzte übrigens auch^^
du schreibst wirklich total schön!
ich hoffe, es geht bald weiter!
*dich flausch*
bis denne, sagst du dann ebscheid?
*dackelblick aufsetz*
Von:  Smilie
2007-07-13T21:00:42+00:00 13.07.2007 23:00
Hey.
Die Person ist also Uruha.
Find ich gut. ^^
Das Kapitel ist wirklich echt schön.
Du schaffst es während des Kapitels eine richtige
traurige Stimmung aufzubauen, die einen
danach ziemlich nachdenklich werden lässt.
Na, zum Glück hatte Kai nichts ernstes.
Außerdem finde ich du vermittelts es total gut,
dass Kai sich einsam fühlt.
Ich hoffe, dass nächste Kapitel kommt bald.

LG, Smilie
Von: abgemeldet
2007-07-13T13:00:19+00:00 13.07.2007 15:00
wow O.O

bitte weiterschreiben!

schnell!

XD~
Von:  PrincessUruha
2007-06-05T16:10:07+00:00 05.06.2007 18:10
*schnief*
armes k-chan...
das ist supa...^^
ein supa schönes trauriges prolog...mach schnell weiter.....*___*
ich will mehr davon..viel mehr...ach das ist so schön..
Von: abgemeldet
2007-06-05T05:56:32+00:00 05.06.2007 07:56
X3
*prolog stiehlt*
*auf wand aufhängt*
weitterr~ XD
ich find die story einfach nur supaaa!! *,*
unschlagbar!! mach bitte schnell weiter!!

hab dich lüb snowi ^^
Von:  Junlicious
2007-06-04T20:11:01+00:00 04.06.2007 22:11
dein schreibstil ist wirklich toll :3
*auch gern wissen würd wies weitergeht*
<3
Von:  __Shouko-keks__
2007-06-04T20:02:58+00:00 04.06.2007 22:02
oi! =^^=
also dein Schreibstil ist toll! Man kann so richtig mitfühlen!!
Mir kommt es so vor, als ob du das beschreibst, was ich manchmal fühle, wenn ich in der gleichen Situation bin wie Kai! ._.
Du kennst mich yah...es wird dir vllt schon mal aufgefallen sein ^^"

auf alle Fälle musst du unbedingt weiterschreiben! *___*

*chuu aufdrück* <3
Von: abgemeldet
2007-06-04T19:58:53+00:00 04.06.2007 21:58
Hey!
Also dein Prolog ist sehr schön geschrieben. Die Empfindungen sind auch sehr schön beschriben. Man ist wirklich gespannt wie es weiter geht. ^^
Von: abgemeldet
2007-06-04T19:53:46+00:00 04.06.2007 21:53
waaaaah *________*
voll gut! so schön... hai, unbedingt musst du da weiterschreiben! *sofort weiterlesen will*
armer kai ^^ *knuddel*
ich mag deinen schreibstil, hai hai ^__^ man kann sich richtig hineinfühlen...
Von:  dings_chaaaaan
2007-06-04T19:45:54+00:00 04.06.2007 21:45
weiter schreiben weiter schreiben! ^^V

*huggels*


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