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And she's in love with the devil

Whats left to me...? (Sasuke x Sakura)
von

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Naruto... leaving Konoha behind

And she’s in love with the devil

Whats left to me…?
 

Prolog
 

Es war eine tief dunkle Nacht.

Der Wind flutete leise durch die Wälder und ließ die Äste erzittern.

Blätter segelten zu Boden.
 

„Aber Naruto, warum…? Ich versteh es nicht. Du kannst doch nicht einfach…?“
 

Der Angesprochene drehte sich um und musterte das junge Mädchen, das ihm jetzt im gebührenden Abstand gegenüberstand.

Seine Mundwinkel zogen sich zu einem kleinen Lächeln hoch.
 

„Sakura-chan, mach dir doch keine Sorgen. Ich werde nicht für immer weg bleiben. Ich bin kein Verräter… wie Sasuke.“
 

Der Wind frischte auf und ließ Sakura einige Strähnen ins Gesicht wehen.

Sie hob ihre Hand um sie schnell zu bändigen und wieder hinters Ohr zu streichen.

Das stechen das sie in der Brust spürte, trieben ihr einige Tränen in die Augen, die sie versuchte zurück zu halten.
 

„Ich werde durch die Welt ziehen und mir starke Gegner suchen! Immerhin braucht ein Hokage auch Erfahrung und Weisheit oder nicht?“
 

Narutos Lächeln wich einem Grinsen.
 

„Mein Traum wird wahr, glaube mir und hiermit komme ich ihm näher!“
 

Sakuras Hände zitterten.

Sie konnte es nicht länger unterdrücken.

Langsam rannen ihre Tränen über ihre Wangen und hinterließen eine salzige Spur.

Sie sammelten sich an ihrem Kinn und tropften dort zu Boden.
 

Das Lächeln des Jungen erstarb langsam und er senkte den Blick um das Trauerspiel nicht mit anblicken zu müssen.
 

„Sakura, ich… Tut mir Leid. Aber es geht nicht anders. Wenn ich nur in Konoha bleibe, dann werde ich es nie schaffen. Versteh das bitte.“
 

Sie hob ihre Hand und wischte sich über ihre feuchten Augen.
 

„Also dann… bis bald.“
 

Der Fuchsjunge drehte sich um und schritt langsam von dannen. Denselben Weg, den Sasuke vor einiger Zeit auch als letztes Beschritten hatte. Der einzigste Weg um die Stadt, die versteckt hinter den Blättern liegt zu verlassen.
 

„Naruto!“
 

„Hm?“
 

Er blieb stehen, aber wagte es nicht, sich umzudrehen. Wenn er Sakura jetzt noch einmal sehen würde, dann könnte er vielleicht vor lauter Gewissensbissen nicht mehr gehen.
 

„Versprich mir, dass du wiederkommst!“
 

Ihre Stimme bebte leise.

Sakuras langjähriger Teamkamerad ballte die Faust und streckte sie als gewinnende Geste in die Luft.
 

„Ich verspreche es dir. Auf unsere Freundschaf!“
 

Damit ließ er die Faust wieder sinken und fing an einen Fuß vor den anderen zu setzen – den Ausgang Konohas zum Ziel gesetzt.

Loneliness is my best friend

Kapitel 1: Loneliness is my best friend
 

Draußen war es kaum zu vernehmen, dass es bereits früher Nachmittag war, denn nur noch vereinzelt hörte man einen Vogel zwitschern oder wahlweise einen Flügelschlag, wenn so ein beflügeltes Tier sich in die Lüfte erhob.

Obwohl die Sonne mitten im Zenit stand und ihre wärmenden Strahlen der Welt spendete, kamen sie nur gefiltert in einem ganz bestimmten Schlafzimmer an und erstreckten sich gerade mal soweit, das sie das Bett einer jungen Frau in Form von weiten Lichtstreifen berührten und schon fast ein kleines paralleles Gebilde ergaben.

Schuld daran waren die hölzernen Jalusinen, die mit ihren fast verschlossenen Lamellen das Licht förmlich teilten.
 

Nur zögernd öffnete Sakura langsam ihre Lider und erkannte die ihr wohlig bekannten Konturen der Zimmerdecke.

Sie blieb liegen und tastete sich vorsichtig mit ihren Fingerspitzen an ihre kalte Stirn.
 

Es war ein Traum’, kam es ihr in Gedanken hoch.
 

Kurz schloss sie wieder die Augen, in der Hoffnung das letzte Bild, das sie von Naruto hatte, sich noch einmal in Erinnerung zu rufen.

Aber es war hoffnungslos, sie konnte es nicht.

…Vielleicht wollte sie es auch nicht wirklich.
 

Nur ganz langsam wurde ihr die Hand dann schwer und Sakura gab der Anstrengung nach, sie über ihre Stirn zu halten, weshalb sie sie vorsichtig neben ihrem Kopf auf das Kissen rutschten ließ.

Immer noch blieb die junge Frau liegen.

Sie wollte nicht aufstehen.
 

Aber letztendlich war es doch ein stechender Schmerz in ihrer Brust, der sie dazu veranlasste ihre Augen aufzureißen und mit dem Oberkörper hochzuschnellen.

Das Gesicht verzerrt griff sie sich ans Herz und sog scharf die Luft ein.
 

„Kuso…“, zischte sie und machte sich doch nun daran, die Bettdecke zur Seite zu schlagen und aufzustehen. Sich hinzulegen hatte jetzt auch keinen Sinn mehr, sie würde durch das Stechen nur wieder hochgejagt werden – es war nicht das erste mal das so etwas passierte.
 

Sakura hasste solche Träume aus alten Tagen.

Sie riefen nur Erinnerungen wach, die man nicht noch einmal durchleben wollte und damit nur eins gaben – Schmerz.

Genau wie eben.
 

Ein leises resigniertes Seufzen flutete über ihre Lippen, während sie kurz mit der Hand ihren nicht mal schulterlangen Haarschopf durchfuhr und damit einige Strähnen aus ihrem Gesicht vertrieb. Damit versuchte sie auch ihren Kopf frei zu bekommen.
 

Irgendwann, nachdem ihr Kopf leer war, verließ sie das Schlafzimmer und trottete ziellos die Treppe in die untere Etage hinab.

Unwillkürlich musste sie dabei an ihre Mutter denken und ihre kürzlich geleerten Gedanken drohten sich wieder zu füllen.
 

Wie gerne hatte diese immer gerufen, dass das Frühstück fertig war, wenn sie mitbekam, dass ihre Tochter gerade aus ihrem Zimmer kam. Jedoch nur wenn sie mal über ihre Strenge hinwegsah und einen guten Tag hatte.

Aber das zählte alles der Vergangenheit an.
 

Der hellrosahaarigen brachte der Gedanke ein kärgliches Schmunzeln auf die Lippen.

Ja, das zählte wirklich der Vergangenheit an, denn im Moment hatte sie niemanden mehr.

Sie war alleine.

Total alleine.
 

Gedankenversunken betrat sie das Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa nieder. Hatte eigentlich auch nichts gebracht aufzustehen, nun saß sie wieder hier.

Abermals resigniert seufzend und den Kopf an der oberen Lehne stützend, sackte sie ein wenig tiefer in die weiche Garnitur und schloss die Augen.
 

Ja, sie hatte niemanden mehr.

Die Einsamkeit war unfreiwillig zu ihrem besten Freund geworden.
 

Wie hatte sich dieser Lebensstandart bloß bei ihr breit gemacht…? Da musste die Medic-Nin nicht lange überlegen, denn direkt schossen ihr ein paar Bilder vor ihr inneres Auge.
 

Der Ausgangspunkt lag wohl bei Sasuke, als er vor Jahren das Dorf verlassen hatte um in „Orochimarus Dienste“ zu treten, damit er die Stärke erhalten würde, seinen verhassten Bruder zu töten.

Später folgte Naruto ihm.

Genau so wie sie es geträumt hatte, war es auch vor einiger Zeit wirklich geschehen. Er wollte in die Welt hinaus um Erfahrung zu sammeln, Weisheiten, die er als Hokage benötigen würde.
 

Seitdem hatte sich eine beklemmende Einsamkeit angefangen in ihr Leben einzuschleichen, aber das war nur die Spitze des Eisberges. Damals hatte sie noch ihre Eltern… aber… nun ja, die waren jetzt auch nicht mehr da. Sakura schaffte es nicht wirklich an sie zu denken, weil die Erinnerung noch recht frisch saß und sie sie deswegen sofort wieder aus ihrem Kopf verscheuchte.
 

Und jetzt… als wohl alle nah stehende Personen aus ihrem Leben getreten waren, war das dann auch die völlige Einsamkeit die die Kunoichi übermahnte. Natürlich, sie war zwar dankbar gewesen, dass es noch Leute wie Ino oder Lee gab, die sich um sie gekümmert hatten, aber mittlerweile versuchte die Haruno auch ihre alten Freunde nicht mehr an sich heran zu lassen und sich von ihnen zu distanzieren was manchmal recht schwer fiel.
 

Es war reiner Selbstschutz konnte man sagen, sie wollte nicht noch jemanden verlieren, der ihr nahe steht, dafür war das einfach zu oft passiert. Und wenn sie Niemanden hätte, der ihr nahe steht, dann würde sie auch nicht all zu sehr trauern wenn dieser Jemand sie verlässt.
 

Bei dem Gedanken verlassen musste sie sofort wieder an die erste Person denken, die sie damals im Stich gelassen hatte. Und es war auch die Person, bei der es direkt am schlimmsten war.
 

Sasuke…

Wenn sie sich alles Geschehene mal vor Augen hielt…. Zu Beginn war er nur ein Schwarm ihrer Jugend gewesen, alle Mädchen fanden ihn toll, weil er gut aussah und er sich immer ziemlich kühl gab. Jedoch kannte Niemand seinen wahren Charakter.

Die Zeit war es, die die junge Medic-Nin dazu getrieben hatte, sich ernsthaft in den Uchiha-Erben zu verlieben.
 

Doch er wurde von seiner Rache getrieben, das einzigste Gefühl, das wohl in ihm existierte. Damals hatte es sogar nichts gebracht ihm zu sagen, wie sehr sie ihn liebte.

Wenn Sakura sich noch mal an den Tag erinnerte, waren die Gedanken so frisch, als hätte es erst vor einer guten Woche geschehen sein können.
 

Er wollte Konoha verlassen und in Orochimarus Dienste treten; Sakura hatte sich ihm in den Weg gestellt und wollte ihn davon abbringen. Stattdessen meinte er nur, sie sei nervig und hätte Team 7 die ganze Zeit behindert.

Das Mädchen drohte ihm zu schreien, aber er erschien plötzlich hinter ihr und sagte nur ein Wort, ein einziges Wort bevor er sie bewusstlos schlug und auf die Steinbank gehievt hatte, auf der sie dann am nächsten Tag aufgewacht war.
 

‚Danke.’
 

Das Wort, wessen Bedeutung sie sich nach Jahren immer noch nicht wirklich erklären konnte.
 

Die Wochen nach Sasukes Verschwinden waren für die damalige 13-jährige fast immer dasselbe gewesen. Sie weinte pausenlos, zerfressen von Trauer und Einsamkeit.
 

Wie viele Tage hatten sie heulend bei sich zu Hause verbracht?

Wie viele Tage hatte das Kissen nicht mehr die Funktion um den Kopf auf ihm ruhen zu lassen, sondern die Tränen darin zu ersticken?
 

Zu viele.

Viel zu viele.
 

Irgendwann hatte sie aufgegeben, aus Frust und Enttäuschung.

Sie fing an, die Liebe die sie empfunden hatte so gut es ging wegzusperren, um nicht mehr leiden zu müssen.

Keine Ahnung ob es ihr letztendlich gelungen war, aber so lange sie nicht mit Sasuke konfrontiert war musste sie sich auch nicht den Kopf darüber zermürben.
 


 

Sakura öffnet die Augen einen Spalt.
 


 

Sasuke würde wahrscheinlich nie wieder kommen.

Es war schwer sich dies die erste Zeit einzugestehen, aber mittlerweile ging es eigentlich ganz gut. Und so wie es aussah, waren die damaligen Gefühle für ihn auch nun begraben, zumindest musste sie nicht mehr wegen ihm weinen.

Und ebenso würde es auch nichts schaffen, die Eisschicht zum bersten zu bringen, die sich über diese Gefühle gelegt hatten.
 

Na ja, fast nichts…

Vielleicht… wenn sie direkt mit ihm konfrontiert werden würde, wenn er doch zurückkehren würde?

Aber das war unwahrscheinlich.
 

Wenn er seinen Bruder getötet hat, wird er kein Lebensziel mehr haben. War ein Leben ohne Ziel überhaupt lebenswert? So wie sie Sasuke gekannt hatte, würde er sich vielleicht danach selber das Leben…
 

Sakuras Augen verengten sich.

Jetzt dachte sie schon wieder so intensiv über diesen Jungen nach!

Dabei wollte sie dies eigentlich um jeden Preis vermeiden.
 

Entnervt setzte sie sich wieder richtig aufs Sofa und beuget sich ein wenig nach vorne, um die Unterarme auf ihre Oberschenkel zu stützen. Ihr kühler Blick galt dem kleinen Wohnzimmertisch vor ihr, während sie sich einen anderen Gedanken aufzwang.

Naruto…

Ja, Naruto würde vielleicht irgendwann wiederkommen.

Das musste er einfach, wenn er seinen Traum wahr machen wollte.

Und Sakura müsste daher einfach nur warten, auch wenn Naruto sie vielleicht nicht wieder erkennen würde.

…Aber andererseits?

Würde sie Naruto auch wieder erkennen?
 

Fragen über Fragen und nur die Zukunft alleine könnte sie beantworten.

Sakura gefiel der Gedanke nicht.

Aber was sollte es?

Sich darüber den Kopf zu zerbrechen lohnte nicht, man konnte ja doch nichts daran ändern.
 

Kurz schmunzelnd stand die junge Frau auf und streckte sich um Leben in ihren müden Körper zu bringen.
 

Was würde sie heute machen?

Tsunade hatte diese Woche keine Zeit mehr fürs Training, da sie anderen Aktivitäten als Hokage nachgehen musste.
 

Gewissermaßen ärgerte das Sakura, da das Training einen großen Teil dazu beitrug, damit sie nicht zu oft Zeit hatte ungewollten Erinnerung nachzuhängen.
 

Aber… war sie denn auf Tsunade fürs Training angewiesen?

Sie konnte auch alleine etwas machen.
 

Na ja, aber erst mal sollte sie etwas Essbares zu sich nehmen. An Hausarbeit zu denken war vielleicht auch nicht verkehrt… Dann noch ein wenig Training und der Tag währe gut ausgewogen.
 

Zufrieden nickend machte sie sich daran in die Küche zu kommen.

And so… you are back…

Kapitel 2: And so… you are back…
 

Wie ein mit Perlen bestickter Schleier hatte sich die Nacht leise über Konoha gelegt und alles in eine ruhige und tiefe Dunkelheit getaucht. Die Straßenlaternen und –beleuchtungen spendeten das letzte Licht vor der Nachtruhe und leuchteten den auf den Straßen Wandelnden den Weg in ihr vertrautes Heim.
 

Es herrschte ein ruhiges Treiben, während schon einige der Ladenbesitzer dabei waren, ihre Läden zu schließen. Sogar die Betrunken verließen heute ausnahmsweise ohne irgendwelche Probleme zu bereiten die Lokale, um ihren torkelnden Gang zu der nächsten Nachtbar anzutreten und sich dort dem verlockendem Suff neuen Alkohols hinzugeben.
 

In einer einsamen Ecke flackerte eine Straßenlaterne immer wieder auf, beinahe als wäre sie lebendig und würde ihre letzten ‚Atemzüge’ tätigen bevor sie die Reise über den Jordan antreten würde. Unter ihr eine junge Frau, mit rosanem Haar, die mit nichts sagendem Ausdruck in die Gegend starrte. So sehr wie sie in Gedanken versunken war, merkte sie nicht einmal mehr, wie ein kleiner Nachtfalter magisch von dem fast sterbendem Licht angezogen wurde und ständig gegen das Glas der Laterne flog und dabei jedes mal ein kleines, dumpfes Geräusch verursachte.
 

Sakura fühlte sich wie ein Geist, der einfach nur in den Straßen umherwandelte und von niemandem wahrgenommen wurde. Es lag wohl daran, weil sie so unscheinbar an allem vorbei ging, dass die Leute sie aber auch wirklich nicht realisierten.

Jedoch wusste sie in diesem Moment nicht, ob das nun gut, oder schlecht war.
 

Sie stieß einen Seufzer in die kalte Nachtluft hinaus und schloss für einen Moment die Augen, nur um sich noch mehr gehen zu lassen und tief in sich hinein zu horchen:

Der Tag war wie ein wandelndes Blatt in einem auffrischenden Wind für das Mädchen gewesen: Ließ man einmal von ihm ab, so verging er wie im Flug und man konnte sich nicht erklären, wo man seine ganze Zeit und Energie hineininvestiert hatte.

Wenn sie nämlich richtig nachdachte, hatte sie den Tag über nichts anderes getan, als ihr Hungerbedürfnis mit irgendwelchen Kochereien zu stillen und ziellos durch die Straßen Konohas zu ziehen. Eigentlich hatte sie heute Morgen noch mit ihren Gedanken zum Training tendiert, aber Sakura hatte sich dann doch noch darauf berufen, das es keinen Sinn hatte, wenn sie ständig so unkonzentriert vor sich her wandelte und ihren Gedanken nachhing. Eigentlich sollte sie dieser Spaziergang, den sie hier nun schon seid sehr langer Zeit unternahm davon abbringen, aber das tat er nicht…
 

Ihre hübschen grünen Augen öffneten sich wieder und sie nahm nun endlich die leisen Geräusche des Falters war, wodurch sie kurz nach oben starrte und das kleine Insekt bei seiner sinnlosen Aktion beobachtete…
 

„Das hat genau so keinen Sinn wie das, was ich hier gerade tue“, flüsterte sie beinahe atemlos zu dem Tierchen, wobei sich ein kärgliches Schmunzeln auf ihre Lippen abzeichnete.

Fast, als würde sie ihre eigene Dummheit mit der dieses Falters vergleichen und belächeln.
 

Ohne noch einen weiteren Gedanken an etwas zu verschwenden, setzte sie sich dann langsam wieder in Bewegung und entfernte sich von der Hauptstraße, auf der immer noch ein kleiner Menschentumult herrschte. Mal wieder achtete sie nicht darauf, wo sie lang ging, weshalb sie zufälligerweise in eine kleine Seitenstraße abbog.

Daher wurde der Menschenstrom langsam dünner, noch ein paar Abbiegungen und die Rinnsale lösten sich auf, zerfielen in einzelne Gestalten, einzelne Schritte, bis man einschließlich gar nichts mehr vernahm, außer einer Stille…
 

Eine ähnliche Stille, wie sie auch auf einem der nahe liegenden Waldstücke Konohas lag…
 

Tiefste Dunkelheit lag unter den dichten Baumkronen und kaum ein Strahl des Mondscheins schaffte es durch das dichte Blätterdach zu brechen um so schemenhaft den weichen Waldboden zu berühren. Es war eine bedrückende Stille, die sich wie ein stickiger Nebel niedergelassen hatte und somit jedes Geräusch zu unterdrücken schien, doch dies sollte nicht lange anhalten...
 

Denn horchte man tiefer hinein, so nahm man aus unbestimmbarer Richtung ein leises und entkräftetes Keuchen war.
 

Es drang durch den herbstlichen Wald, einige hundert Meter vor dem Dorf hinter den Blättern, als sich eine Person schwankenden Schrittes vorwärts bewegte.

Sie lief Abseits der Wege, war nur ein Schatten, der sich mit anderen zu vereinen schien und unentdeckt bleiben wollte. Zumindest dem Anschein nach, bis sie durch einen der gedämpften Mondscheinstrahlen wankte und eine schwarzer Haarschopf und ein ebenso schwarzes Augenpaar zu erkennen waren, die zu einer männlichen Statur gehörten. Dann verschwand die männliche Person wieder im Nichts… fast als ob die Dunkelheit ihn verschlingen würde.

Und mit ihm der rotweiße Fächer, der an seinem Rücken prangerte.

Sein ganzer Stolz.

Der Grund warum er lebte.

Der Grund, warum er so war, wie er war.
 

Mittlerweile musste es schon etwas mehr als einen Tag her sein, seit er diesem 'durchgeknallten' Künstler den Gar ausgemacht hatte, wobei man eher sagen musste, dass Deidara sich selbst in die Luft gesprengt hatte und Sasuke damit fast mit in den Tod gerissen hätte. Wenn der Uchiha nicht schnell genug Mamba gerufen und sich mit Hilfe seiner Sharingan einen Fluchweg verschafft hätte, wäre er nun wohl auch nicht viel mehr, als ein kümmerliches Häufchen Asche.
 

Aber obwohl er noch am Leben war, war sein jetziges Wohlbefinden auch nicht das Beste. Mit jedem Schritt den er tat, gaben seine Beine mehr und mehr nach. Und irgendwann musste er sich vollkommen erschöpft an einen Baum lehnen, weil er sonst befürchtete auf unsanfte Art und Weise den Boden zu küssen.
 

"Kuso... (Shit)", zischend er hinter aufeinander gepressten Zähnen und furchte die Stirn noch ein wenig mehr.
 

Sasuke ging es überhaupt nicht gut. Mehrere Wunden zierten seinen Körper und aus einigen pulsierte noch immer warmes Blut heraus, die ihm den weiteren Weg immer schwieriger machten.

Der Schwarzhaarige hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment das Bewusstsein verlieren.

Die Sicht vor seinen Augen verschwamm zunehmend und ganz langsam bildete sich ein schwarzer Rand um seine Optik. Der hohe Blut- und Chakraverlust zermürbten ihn quälend und da er vollkommen alleine und ohne sein Team war, hatte er auch niemanden, der sich ihm hätte annehmen können.
 

Aber es brachte nichts über Hebi nachzudenken, das war ihm bewusst. Daher stemmte er sich wieder mit einem Ruck ab, um seinen schlürfenden Gang fortzuführen, obgleich er ganz genau wusste in was für eine Richtung er da gerade marschierte.
 

Auch wenn er sich eigentlich geschworen hatte nie wieder auch nur einen Fuß in dieses Dorf zu setzen, schien Konoha-Gakure nun die letzte Zuflucht für den Uchiha zu sein. Und auch wenn man ihn dort nicht mit offenen Armen empfangen würde, würde man ihm dort wenigstens für eine Weile eine Unterkunft gewähren, da war er sich sicher.
 

Noch einmal verschwamm seine Sicht ungemein und ein fieses Stechen im Bauch rüttelte an seinem Stand, doch dieses mal war kein Baumstamm an den er sich lehnen konnte, weswegen er kraftlos auf die Knie sackte. Sein Atem war mittlerweile nicht viel mehr, als ein hektisches Hecheln und die Übelkeit, die immer weiter seine trockene Kehle hinauf kroch, brachte ihn schließlich dazu vollkommen in sich zusammen zu sinken...
 

Die kalte Luft spürte er an seiner nahezu nackten Brust und auch an seinem ganzen Körper gar nicht mehr, das waren alles bloß nebensächliche Sinneseindrücke. Viel mehr kämpfte er nun damit sich irgendwie wieder auf die Beine zu stemmen, da ihn sein unbeugsamer Überlebensdrang einfach dazu zwang. Doch sein Körper wollte nicht mehr recht wie Sasuke wollte...
 

Die Stille verfolgte die Rosahaarige auf ihrem Weg wie ein angenehmer Begleiter. Für wenige Sekunden schloss sie die Augen und konzentrierte sich nur darauf einen Fuß vor den anderen zu setzen, wohin auch immer sie getragen wurde. Ihre leisen dumpfen Schritte hallten zu ihr hoch und ließen wissen, dass sie auf einem gepflasterten Weg wandelte.

Eine kühle Brise frischte auf und schlug ihr dabei angenehm ins Gesicht, umspielte es und ließ sie vielleicht ein wenig frösteln. Das gab Sakura das Gefühl zu existieren. Zu wissen das sie da war und immer noch lebte.
 

Sie öffnete die Augen wieder und atmete aus - ihr warmer Atem war deutlich weiß von der kalten Nachtluft gekennzeichnet.
 

Sakura ging weiter und starrte auf die Straße vor sich. Sie wusste nicht wo sie war, sie achtete nicht mal richtig auf ihren Weg, bis sie irgendwann stehen blieb und den Blick hob.

Vor ihr streckte sich der steinerne Weg endlos weiter, der irgendwann einfach in einer tiefen Dunkelheit mündete.

War sie schon am Ausgang Konohas gelandet? War dass das Ausgangstor was den Weg abzuschneiden schien?
 

Die Medic seufzte und die Nachtluft flutete ihre Lungen, saubere frische Luft die sie ein wenig klarer im Kopf werden ließ.

Ja, jetzt wusste sie, wo sie war. Irgendwie schien sie der Gedanke noch mehr frösteln zu lassen, weshalb sie die Arme um den kalten Leib schlang und einen Blick nach rechts riskierte.

Dort stand eine kleine Steinbank. Einen Platz an den sie sich noch gut erinnern konnte. Allerdings auch ein Platz an dem sie ihre Erinnerung am liebsten aufgehängt und einfach vergessen würde.
 

"Sakura... Arigatou."
 

Der Blick mit den grünen Augen verlor sich, wurde abweisend und schien in weite ferne gerichtet zu sein. Sie wollte sich nicht erinnern.
 

Eine Zeit lang stand sie dann nur da und schien durch die Bank hindurch zu sehen. Sie wollte sie ignorieren, wollte dass sie nicht mehr dort war. Sie könnte sie zertrümmern. ...Aber das würde ihr auch nichts bringen.
 

Mühselig wandte sie sich ab und wollte weiter. Sie setzte einen Fuß vor den anderen, stockend, viel zu unsicher. Die Erinnerung wollte nicht aus ihren Gedanken und sie musste erst den Kopf schütteln um sie zu vertreiben und einfach weitergehen zu können. Noch bis zum Ausgangstor... und dann würde sie wieder nach Hause gehen... würde noch etwas Warmes trinken und dann ins Bett gehen... und einschlafen...
 

Sasuke war nicht in der dazu Lage sich zu bewegen. Sein Körper gehorchte ihm einfach nicht und dabei war es nicht mehr soweit. Er war sich sicher, dass hinter diesem mattschwarzen Schleier, den ganzen Bäumen sowie den Sträuchern und anderes Pflanzenwerk eindeutig das Dorftor liegen musste. Es konnte wirklich nicht mehr all zu weit sein.
 

Mit diesem Gedanken versuchte er noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, die in ihm schlummerten. Und dabei half ihm nur dieser Gedanke, dass er es bald geschafft hätte und das er nicht aufgeben durfte.
 

Ohne diese einmalige Sturheit, die ihm auch jetzt wieder befahl sich aufzustemmen und weiter zugehen, hätte er wohl schon mehr als einmal das Zeitliche gesegnet...

So drückte er seine Knie durch und versuchte hochzukommen, was ihm nach einigen Versuchen auch gelang.
 

Seine Beine waren schwer wie Blei, aber trotzdem gelang es ihm sich wieder hinzustellen und sich weiter durch das Gestrüpp zu kämpfen.
 

Jedoch hielt diese Sturheit nicht lange an. Sasuke spürte schon wieder nach wenigen Schritten, wie er nicht mehr konnte und ließ ein angestrengtes Keuchen von sich hören. Seine letzten Kräfte verließen ihn genau so schnell wie er sie aufgebracht hatte, wodurch er gezwungen war, sich an einen Baum anzulehnen.
 

Langsam spürte er, immer deutlicher, dass es vorbei war... auch wenn er diese Tatsache wohl bis zu dem Moment seines Todes nicht akzeptieren würde. Es war niemals vorbei. Jedenfalls nicht so lange Itachi noch lebte...
 

Ohne etwas dagegen tun zu können, gaben schließlich die Beine des jungen Nuke-Nin nach und er rutschte an der groben Rinde des stämmigen Baumes herunter, bis er auf den Boden saß. Den Kopf kraftlos zur Seite hängend, meinte er noch hinter ein wenig Geäst das Tor des Blätterdorfes zuerkennen. Die letzte Tür, die ihm noch offen gestanden hätte... und das letzte, das er sah, ehe sich seine Sinne abermals verdunkelten und ihn in eine traumlose Ohnmacht gleiten ließen.
 

Der Wind frischte etwas auf und wirbelte ein paar der toten, braunen Laubblätter auf, welche sich nun sachte auf dem leblosen Leid des Uchiha niederließen. Fast so, als sei er bereits tot und würde langsam wieder ein Teil des Waldes werden...
 

Die Schritte der Haruno wurden immer kleiner... verlangsamten sich, kamen gar nicht mehr voran, bis das Mädchen einschließlich stehen blieb.

Eine leichte Böe wehte auf und spielte kurz mit ihren Haaren, wobei Sakura den Blick hob. Vor ihr erstreckte sich das riesige offene Tor Konohas und erlaubte ihr einen Einblick in den tiefen, dunklen Wald - eine unzählige Ansammlung und Verdichtung der Schatten, die ihr im Moment irgendwie ein wenig unheimlich erschienen. Und dann noch diese Totenstille...
 

Die Rosahaarige schluckte, wusste selber nicht warum und war eigentlich schon wieder dabei sich umzudrehen und zurück zu marschieren, als ihr jedoch auffällige Geräusche in den Gehörgang drangen. Etwas, das gegen die Natur eines ruhigen, nächtlichen und vielleicht auch gespenstischen Waldes gingen.

Etwas Schweres sank nicht unweit ins Gras und keuchte kaum hörbar mit einer nicht identifizierbaren Stimme, Blätter raschelten noch leise... und dann war es ruhig.

Die Medical ging ohne wirklich nachzudenken einige Schritte in den Wald hinein und sah sich nach der Quelle dieses Geräusches um.
 

Ein merkwürdiges Gefühl kroch in ihr hoch. Irgendetwas ließ sie ahnen, dass sie gebraucht wurde.
 

"Ist hier jemand? Hallo?" rief sie vorsichtig und sah sich um. Aber der Unbekannte schien ihr nicht zu antworten. Sakura kniff die Augenbrauen zusammen und ging einige Schritte weiter, suchte mit den wachsamen Augen umher und schärfte ihre Sinne um sich eventuell auch für einen Hinterhalt vorzubereiten, aber dies geschah nicht.

Sie entdeckte stattdessen eine unbekannte Person an einem Baum gelehnt, den Kopf leblos zur Seite hängend und beinahe wie tot wirkend.
 

Das Mädchen ging in schnellem Schritt los, war fast da, nur um dann wieder abrupt stehen zu bleiben.
 

…Nein, das was ihr da ins Blickfeld geraten war, konnte nicht wahr sein... Das durfte wirklich nicht wahr sein.

Aber die Haare, der Körperbau... die Kleidung.. alles war ihr vertraut gewesen, auch wenn sie es nur ein einziges Mal in ihrem Leben gesehen hatte.
 

"Sasuke-kun..." hauchte sie atemlos, wobei sich ihre schönen grünen Augen schmälerten. Sie merkte selber nicht, wie schnell sie plötzlich bei dem Schwarzhaarigen war und sich zu ihm beugte. Einige Blätter hatten sich auf seinen leblosen und verletzten Körper niedergelassen, es wirkte fast, als ob sich der Wald ihn zurück nehmen wollte.
 

Verdammt... wo kam er her? Was war mit ihm passiert??
 

"Sasuke-kun..!" versuchte sie ihn anzusprechen und berührte seine Schulter, aber die gewünschte Reaktion blieb aus.
 

"Shimata (Verdammt)…"
 

Ohne wirklich nachzudenken, zog sie Orochimarus ehemaligen Schüler von dem Baum weg und schaffte es, sich ihn auf den Rücken zu hieven.

Er konnte noch nicht lange hier sein; andererseits hätten ihn die Anbu schon längst gefunden, die ihre nächtlichen Wachen hielten und auf Streife waren.

Und somit machte sie sich schnellstmöglich auf den Weg um ihn in Sicherheit zu bringen - zu ihr nach Hause.

Der ganze vergangene Tag war wie weggeblasen, was zählte war nur das hier und jetzt und dieser sonderbare Moment.
 

Eigentlich verging alles viel zu schnell um darüber nachzudenken.
 

Die Rosahaarige Kunoichi war mit Sasuke im Schlepptau so schnell wie möglich nach Hause gehechtet, da sie wirklich die Angst hegte, der schwarzhaarige Nuke-Nin würde ihr unter den Fingern wegsterben.

Im Nachhinein verfluchte sie ihre eigene Dummheit nicht einmal nachgesehen zu haben, ob er wirklich ernsthafte Verletzungen mit sich trug, die sie auf der Stelle hätte heilen müssen. Aber jetzt war es so wie so zu spät.
 

...Warum war er nur wieder hier...? Wieso...?
 

Im Wohnzimmer hatte sie ihn auf einen ausgelegten Teppich nieder gelassen und direkt ein zusammengeknülltes Tuch unter seinen Nacken geschoben, damit der Kopf ein wenig gestützt wurde.

"Sasuke-kun..." versuchte sie ihn noch einmal anzusprechen, aber wieder einmal kam keine Reaktion.

"Was machst du hier... Wieso bist du...?"

Verzweifelt blickte die Rosahaarige über den geschändeten Körper und ließ ihre Hand in ein schwaches grünes Licht tauchen.

'Nicht weinen... nicht weinen!' schrie sie sich innerlich an und verkniff die Brauen, während sie sich bemühte die schlimmsten Wunden zuerst zu heilen, die ihr ins Gesicht sprangen und viel zu nahe an lebenswichtigen Organen lagen.
 

Sie verstand es einfach nicht.

Ihre Gedanken schienen sich während ihres Heil-Jutsus beinahe zu überschlagen. Sie wollte ihn eigentlich vergessen, sie wollte sich einreden dass es ihn nie gegeben hätte... und nun lag er hier. Sie spürte sogar die Kälte seines Körpers.

Warum war er wieder hier, warum war er so verletzt?
 

Sakura konnte einfach nicht anders. Eine einsame Träne rann ihr über die Wange, endlos lange... sammelte sich an ihrem Kinn und tropfte einschließlich auf Sasukes Stirn.

Ohne dass der Schwarzhaarige wirklich etwas dafür konnte, hatte er es doch tatsächlich wieder geschafft die Rosahaarige in ein Gefühlschaos zu stürzen. Sie wollte stark sein, wollte niemand mehr an sich heran lassen, seid ihre Eltern tot waren, nie wieder Tränen zeigen....

Und er lag einfach nur hier... und brachte sie zum weinen.

Welche Ironie.
 

Während sie noch immer den Heilungsprozess von Sasukes Wunden beschleunigte, musste der Schwarzhaarige plötzlich husten. Seine Lippen wurden mit tröpfchenweise Blut benetzt, wodurch Sakura anfing angespannt dreinzublicken.
 

Er hatte innere Blutungen.
 

In diesem Moment verfluchte sie noch mehr ihre momentane Unruhe die Dinge einfach zu überstürzen. Sie hätte ihn direkt heilen sollen! Oder wenigstens ansatzweise. Wenn ihn niemand gefunden hätte, währe er sicherlich gestorben. Einfach so seinen Verletzungen am erliegen... ohne das es jemand mitbekommen hätte. Er wäre tot... genau wie die anderen. Genau wie ihre Eltern.

Sakuras Augen schmälerten sich bei dem Gedanken.

Nein, sie würde ihn nicht sterben lassen. Niemals.

Mit ernstem Ausdruck konzentrierte sie sich nur umso mehr, den Heilungsprozess seiner Wunden zu beschleunigen. Daher bemerkte sie auch nicht, wie der Uchiha schwach die Lider hob. Dafür war sie viel zu konzentriert.
 

Erst nach einer unbestimmten Zeit erlosch dann auch das grünliche Chakra in ihrer Hand und die Rosahaarige keuchte leicht nach Luft. Sie hatte alles rein gesteckt, was sie konnte.

Nun musste sie nur noch einige Wunden säubern und bandagieren... die Zeit würde ihr übriges tun.



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Kommentare zu dieser Fanfic (86)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-23T14:39:31+00:00 23.07.2009 16:39
hn..~
traurig..~
Von: abgemeldet
2009-02-17T21:41:08+00:00 17.02.2009 22:41
Ah!
Das ist bisher toll.
Richtig klasse <3


LG
Haruno, Sakura
Von: abgemeldet
2008-10-20T00:20:48+00:00 20.10.2008 02:20
hamma!!!
wens weiter geht pls ens schreiben danke^^ hdl
Von: abgemeldet
2008-10-17T20:01:39+00:00 17.10.2008 22:01
deine story ist der hamma
ich hoffe die geht demnächst mal weiter.. wäre klasse
mach weiter soo..
kannst du mir ne ens schicken, wenns weiter geht? thxxx
lg, yesilli
Von:  Nikushimi
2008-09-10T15:55:00+00:00 10.09.2008 17:55
Hmm... ja~ die FF gefällt mir :D
Zwar sind mir zu viele Absätze drin, aber der Storyverlauf ist interessant. Sakura, einsam und verlassen~ find ich sehr interessant~ *nod nod* mehr kann ich inhaltlich noch nicht viel sagen, weil ja noch nicht viel passiert ist xD
Schön, dass Sakura sich wenigstens noch am Leben hält, obwohl sie ja eigentlich auch keinen Lebenssinn mehr hat~ Naruto scheint ihr da Kraft zu geben ^^
Von: abgemeldet
2008-05-16T13:09:49+00:00 16.05.2008 15:09
das kapi war schöööön
mal achaun ob sakura ihn schlägt wenn er wieda stehn kann^^
krieg ich da e ENS??
Von:  Renpika
2008-05-01T20:52:23+00:00 01.05.2008 22:52
De Kapis sind total toll! Schreib bitte schnell weiter! Ich liebe das Pairing SasuxSaku!
Von: abgemeldet
2008-03-02T19:36:55+00:00 02.03.2008 20:36
wowww voll interressant!!!
Ich finde deine story bisher echt klasse, ich würde mcih freuen wenn du mir ne ens schicken würdest wenn das nächste fertig ist *bettel*
Echt mach weiter so!^^
Von: abgemeldet
2007-12-22T12:07:01+00:00 22.12.2007 13:07
Heho^^

Hab mir grad deine ganze Ff durchgelesen und mich nun endlich dazu durchgerungen ein Kommi zu schreiben
(sry, bin da manchmal etwas faul *verzeih*)
Aber nun zurück zum eigentlich Thema:
Dein Schreibstil ist sehr spannend und flüssig und du hast die Gabe andere in deine Story zu fesseln.
Besonders der Teil, in dem Sakura Sasuke findet hat mir sehr gut gefallen.

Mach weiter so
Lg Rose
Von: abgemeldet
2007-12-13T19:05:29+00:00 13.12.2007 20:05
wow das war echt geil endlich treffn sie sich wieda was für ein "zufall" dass grad saku sasu gefundn hat XD
das war echt hamma ich bin gespannt wie saku reagiern wird wenn sie weiß dass er wach is un was in sasus kopf vorgeht wenn er saku sieht ^^
das wird bestimmt noch lang hoff ich ^^
un nich so lang wie ich wartn musste du weißt doch noch mein erstes kommi war vom APRIL!!!!!!!
das war echt hamma wie lang das gedauert hat ^^
ich freu mich schon so sehr auf das nächste kap ^^
bitte informier mich wieda wenns weitageht ich würd mich riesig freun ^^
hddl






saku_chan862


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