Inmitten eines großen Hauses
Erstellt: 30.11.2006
Letzte Änderung: 30.11.2006
Letzte Änderung: 30.11.2006
abgeschlossen
Deutsch
608 Wörter, 1 Kapitel
608 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 30.11.2006 U: 30.11.2006 |
Kommentare (2) 608 Wörter abgeschlossen |
Also wie versprochen fang ich jetzt noch mal an alles zu lesen.
und das gerade bring mich zum lächeln.
Ich weis nicht ob du es auf dich beziehst ob es eigene Erfahrung sprichst.
Mich hat es berührt da es oft so ist
gerade wenn man depressiv ist das man sich an alles erinnert
aber es "rettet" einen wenn man sich an etwas positives erinnern kann.
wirklich sehr schön
und das gerade bring mich zum lächeln.
Ich weis nicht ob du es auf dich beziehst ob es eigene Erfahrung sprichst.
Mich hat es berührt da es oft so ist
gerade wenn man depressiv ist das man sich an alles erinnert
aber es "rettet" einen wenn man sich an etwas positives erinnern kann.
wirklich sehr schön
Kommentar zu: Kapitel 1:
So, meine Liebe,
nun bin ich endlich der Aufgabe nachgegangen wenigstens eine deiner beiden Kurzgeschichten zu lesen.
Erst einmal möchte ich sagen, dass ich es unheimlich toll fand, dass du Stimmung erzeugen konntest, obwohl die Sätze meistens sehr kurz waren. Mit so wenigen Worten so viel auszudrücken finde ich gut. So etwas nenne ich eine schön geschriebene Geschichte.
Die Aufteilung der Geschichte war schön und den Übergang zwischen den zwei Teilen fand ich ebenfalls gelungen, dass man zuerst am Ende ist und keinen Ausweg sieht und dann der Gedanke aufkommt, dass es doch Menschen gibt denen man etwas bedeutet und die für einen da sind.
An Kritik habe ich diesmal nichts Negatives gefunden.
Gut, ein, zwei Wortfehler waren schon dabei, aber bei denen glaube ich eher, dass diese durch vertippsen entstanden sind. Außerdem haben sie mich nicht am Lesen gehindert. Weiterhin möchte ich dir sehr danken, dass du mich mit Schachtelsätzen verschont hast^^
Dadurch hat sich das Problem erledigt, dass mancher Leser sich daran aufgehangen und dem Verlauf der Geschichte nicht mehr hätte folgen können.
Als Abschluss will ich nur noch sagen, dass diese Geschichte mich auch berührt hat. Sie hat mich nicht traurig oder depri gemacht, nein, sie hat mir irgendwie Hoffnung gegeben. Und dafür danke ich dir.
Deine Nette-Psychopathin
nun bin ich endlich der Aufgabe nachgegangen wenigstens eine deiner beiden Kurzgeschichten zu lesen.
Erst einmal möchte ich sagen, dass ich es unheimlich toll fand, dass du Stimmung erzeugen konntest, obwohl die Sätze meistens sehr kurz waren. Mit so wenigen Worten so viel auszudrücken finde ich gut. So etwas nenne ich eine schön geschriebene Geschichte.
Die Aufteilung der Geschichte war schön und den Übergang zwischen den zwei Teilen fand ich ebenfalls gelungen, dass man zuerst am Ende ist und keinen Ausweg sieht und dann der Gedanke aufkommt, dass es doch Menschen gibt denen man etwas bedeutet und die für einen da sind.
An Kritik habe ich diesmal nichts Negatives gefunden.
Gut, ein, zwei Wortfehler waren schon dabei, aber bei denen glaube ich eher, dass diese durch vertippsen entstanden sind. Außerdem haben sie mich nicht am Lesen gehindert. Weiterhin möchte ich dir sehr danken, dass du mich mit Schachtelsätzen verschont hast^^
Dadurch hat sich das Problem erledigt, dass mancher Leser sich daran aufgehangen und dem Verlauf der Geschichte nicht mehr hätte folgen können.
Als Abschluss will ich nur noch sagen, dass diese Geschichte mich auch berührt hat. Sie hat mich nicht traurig oder depri gemacht, nein, sie hat mir irgendwie Hoffnung gegeben. Und dafür danke ich dir.
Deine Nette-Psychopathin
Kommentar zu: Kapitel 1: