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すとろべりーでざーと

Gaara liebt Erdbeeren.... Das schwöre ich
von

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Prolog

Das ist es also.... meine erste FF.... überhaupt, sowie bei animexx... Mein

erstes Lebenszeichen hier, meine erste Naruto/Gaara FF... Eben ein Grund

zum Feiern ^^... naja, wie man`s sieht. Ich möchte bei dieser Gelegenheit

alle, die sich die Mühe machen und das lesen, vorwarnen:

1. Früher oder später werden leider alle OOC...

2. Die ganze Story ist nur so halbwegs geplant, was bedeutet, ich hab wahrscheinlich irgentwann aml ein Blackout und bin fü einige Zeit am Schreiben gehindert.

3. Ich rede zuviel und auch zu viel Sch***, was dazu führt, dass das meiste keinen Sinn macht und völlig zusammengewürfelt ist, bei fragen, schreibt mir einfach, ich versuch dann, das zu erklären, oder macht euch die Mühe eben nicht ^^

4. Ich hab mir Naruto und seine ganze Welt natürlich nicht ausgedacht, sondern nur "geborgt" , verdiene damit also auch kein Geld (schön wärs -.-) Einzig Himeko und Gaaras Erdbeerliebe sind meinem kranken Hirn entsprungen...

5. "Mensch ist das kalt hier!" <------ Eine Person sagt etwas

'Ist ja klar, wenn man im Winter die Klimaanlage anstellt!' <----- Eine

Peron denkt etwas

(Mensch ist das mal wieder einfallsreich... ^^) <---- Meine dummen

Kommentare
 

Sooooo... das wars schon von mir.... nicht hauen, ok? |D
 

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Das Gezwitscher der Vögel drang leise an ihr Ohr, doch sie öffnete ihre Augen nicht. Noch nicht. Sie wollte diesen Moment ein klein wenig hinauszögern, ihn völlig auskosten. Einige Sonnenstrahlen fielen durch die nicht vollständig geschlossenen Rollläden auf ihr Gesicht. Entspannt räkelte sich die junge Frau noch einmal ausgiebig, bevor sie sich erst etwas schlaftrunken, dann aber durchaus erschwingt auf machte, immer Richtung Badezimmer. Dort angekommen stellte sie sich vor den Spiegel, strahlte sich mit einem Lächeln an, das dem, eines ihrer besten Freunde, Naruto Uzumaki, alle Ehre gemacht hätte, lies dann aber ein genervtes Seufzen hören und vergrub ihr Gesicht gespielt verzweifelt in ihren Händen. Es würde mal wieder viel Arbeit und Ausdauer kosten, bis aus dem Gespenst vor ihr ein gesund aussehendes, lächelndes Kraftbündel wurde. Ganz abgesehen von den Massen an Schminke und kaputter Haarbürsten.
 

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Nach endlos langer Zeit trat sie wieder aus besagtem Raum und war zumindest annähernd zufrieden mit dem Ergebnis. Ihre hüftlangen, schwarzen Haare, die wieder glatt und fließend waren, hatte sie sich hochgesteckt, damit diese nicht immer im Weg waren. Sogar die Augenringe hatte sie mit Tonnen von Make up ausmerzen können. Sie trug mehrere Untergewänder, einen weiße Kimono und ein schwarzes Hakama, dazu schwarze Lackzoris und einen roten Gurt um ihre Taille, an dem eine Scheide mitsamt Schwert befestigt war.

Komischer Weise befanden sich nicht nur in ihrem Haarknoten und an ihrem Gürtel, sondern an ihrer gesamten Kleidung immer wieder mehrere kleine Glöckchen (ich liebe diese Glöckchen…. Und sie auch ^^).
 

Als ihr jedoch die Wanduhr durch ohrenbetäubendes Läuten mitteilte, dass es bereits 11 Uhr war, raste sie schon nach wenigen Schrecksekunden in Richtung Hokagegebäude davon.

„Verdammt!!!! Ich bin so eine Idiotin! Wieso ist es schon so spät? Kann ich nicht mal auf die Uhr schauen???!!! Und das, wo ich heute der große Umzug stattfindet!“, motzte sie sich in Gedanken an.
 

Einige noch herumstreunende Personen schauten ihr nur überrascht hinterher, merkten dann aber, um wen es sich handelte und gingen wieder ihren eigentlichen Beschäftigungen nach. Sie hatten sich bereits daran gewöhnt, dass es Menschen gab, die fast an Kakashis Sinn für Pünktlichkeit herankamen.
 

Die Läden flogen nur so an ihr vorbei, bis sie plötzlich mit jemandem zusammenstieß. Durch de Wucht des Aufpralls wurde sie nach hinten geschleudert und kam mit einem leisen Stöhnen auf dem Boden auf. Kurz biss sich die junge Frau die Zähne zusammen, als sie ein Schmerz durchzuckte. Genervt verfluchte sie die halbe Welt, angefangen bei der Verkäuferin im Supermarkt bis zu der Person, mit der sie zusammengestoßen war, und rieb sich dabei ihren Hinterkopf, der leider gegen eine Hauswand geschlagen worden war.
 

Als sie mit noch etwas verschwommenem Blickt aufschaute, erkannte sie erst nur einen dunklen Schatten, der sich auf sie gelegt hatte, da der Grund allen Unglücks noch immer unverändert an Ort und Stelle stand und mit seinem Körper die Sonne verdeckte. Nachdem die Ninja ihre rechte Hand über die Augen gelegt hatte, sah sie einen jungen Mann, ungefähr ihres Alters, dessen kurze rote Haare sich leicht im Wind wiegten. Er hatte stark schwarz umrandete, jadegrüne Augen, trug sandfarbene Kleidung und einen riesigen Behälter auf dem Rücken, während er provokativ mit verschränkten Armen vor ihr stand.

Nach einem kurzen Moment des Staunens fauchte sie ihn an: „Danke auch fürs Aufhelfen!“
 

Der Mann hob aber lediglich eine seiner nicht vorhandenen Augenbrauen und sah sie schief an, als wolle er ihr mitteilen, dass sie wohl selbst schuld war. Da fiel ihr ein Ninjastirnband an seiner Kleidung auf, das sie vorher gar nicht bemerkt hatte. Das Zeichen des Wolkenlandes war darauf abgebildet und enttarnte ihn als einen der Ninja der Wüste.

Eigentlich hätte sie auch von selbst darauf kommen können. Immerhin war heute ein Festumzug, um das langjährige Bestehen des Bündnisses zwischen Konoha und Sunakure zu feiern.

„Willst du da unten festwachsen ….?“, hörte sie plötzlich von oben kommen. Erst schmiss er sie um (die Tatsache, dass er viel mehr das Opfer war, lies sie dabei erst einmal völlig außer Acht) und dann so eine Frage. Er war ihr unsympathisch. Äußerst unsympathisch.
 

„… oder bin ich dermaßen umwerfend, dass du mich so anstarren musst?“, vollendete er seinen Satz. Im Moment gab es eine Person, die sie liebend gern einen Kopf kürzer gemacht hätte. In Konoha war sie bereits für ihr hitziges Temperament bekannt und sie würde es diesem Kerl vor ihr gerne auch einmal zeigen, lies es aber dabei, stand auf und klopfte sich den staub von ihrem schönsten Hakama. Leicht säuerlich wollte sie an ihrem Gegenüber vorbei schreiten, als sie bemerkte, dass der Junge nicht mehr da war. Verblüfft schaute sie sich um. Sie musste ihr wohl falsch eingeschätzt haben. Dermaßen unbemerkt konnte selbst ein guter Shinobi nicht an ihr vorbeikommen.
 

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„Sakura! Hier!“, rief sie über die Menschenmenge ihrer Freundin mit den rosa Haaren zu. Diese trete sich etwas irritiert um, lächelte dann aber als sie das Mädchen mit den schwarzen Haaren sah. Sakura hatte sich in den letzten Jahren durchaus verändert. Sie war bei weitem femininer und hatte sich zu einer hervorragenden Ninja gemausert, die mehr tat, als nur im Weg zu stehen.

„Himeko-chan! Da bist du ja endlich!“, machte sich Naruto neben Sakura aufmerksam. Beide hatten für den heutigen Anlass ihre besten Kimonos angezogen, was bei Naruto jedoch trotzdem nur ein gewöhnlicher grauer, bei der Ninja mit den rosafarbenen Haaren jedoch ein wundervoll ausgeschmückter Kimono in leichtem Gelb- und Rosetönen und einem Obi in leuchtendem orange war.
 

„Was hast du heute früh denn schon wieder getrieben?“, fragte Naruto neugierig.

„Tja… hehe“, Himeko begann zu grinsen. „Ich hab eben etwas länger im Bad gebraucht. Und dann bin ich auch noch mit so einem Volltrottel zusammen gestoßen, der sich nicht mal entschuldigen konnte! Was für ein Morgen!“

„Sah er wenigstens gut aus?“, hakte Sakura nach. Sie wusste sehr wohl, dass Himeko normalerweise wegen solcher Kleinigkeiten kein großes trara machte.

Sie stockte etwas, bevor sie antwortete. „Naja…. Ach Gott, was weiß ich!“
 

Sakura fing an zu grinsen, worauf Himeko beleidigt den Kopf wegdrehte. Naruto, der die ganze Zeit über rumgehüpft war, um über die Menschenmenge sehen zu können, ob es schon losging, bekam natürlich von all dem nichts mit.

„Habt ihr schon die anderen gesehen?“, warf die Schwarzhaarige in die Runde, um vom Thema abzulenken, worauf Sakura sofort ansprang. Wahrscheinlich nur, um ihre Freundin später genauer zu befragen.

„Jaaaa“, antwortete Naruto gedehnt , „Lee, Shikamaru und Ten Ten…. Ach ja Hinata…. Sie war schon wieder so komisch. Ich frag mich was mit ihr los ist. Ob sie wohl Fieber hat?“

Die zwei Mädchen schauten sich viel sagend an und brachen in schallendes Gelächter aus. Es war auch zu amüsant, wie naiv Naruto mit seinen 18 Jahren manchmal war.
 

„Da! DAAAA!“, schrie dieser plötzlich. „Der Zug, er beginnt!!!“

Und wirklich. Himeko hatte wegen einer kleinen Lücke recht guten Blick auf das Geschehen. Anfangs kamen einige Lampionträger und kostümierte Drachenspieler vorbei, gefolgt von Shamisenspielern, Tänzern, Sängern, danach vielen großen Wagen. Die Schlange war gigantisch und wunderschön.

Nach einiger Zeit stellte sich Lee mit zu ihnen, der für jeden einen kühlen Tee mitgebracht hatte. Dankend nahm sich Himeko eines der Getränke und begann, es zu lehren. Da kam der große Wagen, auf dem auch Tsunade stand, die sie zuerst erkannte. Die Schwarzhaarige Ninja suchte mit ihren Augen den ganzen Wagen ab, da dort nicht nur die Hokage sein sollte, sondern auch der Kazekage aus Suna. Als sie jedoch eine gewisse Person anvisiert hatte, verschluckte sie sich an ihrem Tee, und spuckte ihn kurzer Hand wieder aus. Sehr zum Bedauern Narutos, da das Gebräu auf seinem Gesicht landete.
 

„Wa.. Wa… Wer ist das?“, brachte Himeko stotternd heraus, während sie weiterhin damit fortfuhr, die jenige Person anzustarren. Sie hatte bekannt aussehende rote Haare, und Augen, die viel zu oft mit Kajal nachgezogen worden waren.

Lee folgte ihrem Blick, bis erkannte, wen sie meinte und erklärte strahlend: „Das ist ein guter alter Freund. Ich habe bei meinem ersten Chuunin Examen gegen ihn gekämpft. Er war ein ganz schön harter Brocken. Ach, das erinnert mich an…“ Lee redete sich mal wieder ohne Ende, während Naruto ihm ab und zu nickend zustimmte und dabei den Kenner mimte. Sakura flüsterte ihr hinter vorgehaltener Hand zu: „Das ist Subaku no Gaara, der Kazekage.“

Entsetzt fuhr Himeko zu ihr herum und schrie kurz auf.

„Was?!“
 

Einige Leute drehten sich wegen ihrer Lautstärke zu ihnen um. Aber das war ihr vorerst egal. Mit großen Augen musterte sie den jungen Mann noch einmal. Als sich ihre Augen trafen, huschte ein leichtes Grinsen über seine Züge.

Da hatte er den Dummkopf von heute morgen ja wieder. Und sie regte sich noch immer auf. Er wusste nicht warum, aber ihm gefiel diese Tatsache.

Schlimmer kann es doch gar nicht kommen.... ?

Lalihoooooooo

tja.... da bin ich wieder.... ich hab mir wirklich alle Mühe gemacht, aber... ich denke nicht, dass es was gebracht hat XD

es gilt das selbe, wie im letzten kapi. Mir gehören die ganzen Charas leider nicht... außer Himeko

^________^~ schönes Lesen xD

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Sakura beugte sich etwas vor, um Himeko ins Gesicht sehen zu können, die noch immer gebannt und mit offenem Mund nach oben starrte. Die rosahaarige Ninja musste lächeln bei diesem Anblick, riss sich jedoch nach kurzer zeit wieder zusammen und fragte jedoch immer noch amüsiert: „Kennt ihr euch etwa? Sie zumindest ganz danach aus!“
 

Himeko wirbelte herum und blickte ihre Freundin verärgert an. „Ja, leider. Aber zum Glück nur Flüchtig!“

„Ach! Mir geht ein Licht auf! Du bist heute mit Gaara zusammen gestoßen!? Ich verstehe! Jetzt konnte sich Sakura ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Die Schwarzhaarige drehte sich daraufhin demonstrativ weg. Sie wollte nicht, dass ihre Freunde sahen, dass sie rot angelaufen war.

Aber warum das überhaupt? Es sollt ihr eigentlich nichts peinlich sein, sie hatte nichts getan. Schnell lies sie noch einmal das Gespräch mit ihrer der anderen Ninja Revue passieren.
 

Flashback -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
 

„Sah er wenigstens gut aus?“, hakte Sakura nach. Sie wusste sehr wohl, dass Himeko normalerweise wegen solcher Kleinigkeiten kein großes trara machte.

Sie stockte etwas, bevor sie antwortete. „Naja…. Ach Gott, was weiß ich!“
 

Flashback ende

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Erschrocken schlug sie sich die Hände vor den Mund und riss ihre Augen auf. Hatte sie sich etwa damit verraten? Doch sie schüttelte den Kopf, lies ihre Arme wieder sinken und versuchte, sich zu beruhigen.
 

‚Es gibt nichts, was ich verraten könnte!’, fuhr sie sich an. Als sich Himeko wieder zu den anderen gesellen wollte, hatten diese bereits eine hitzige Diskussion angefangen. Zumindest Lee und Sakura. Es ging wie so oft um Hinata. Die beiden beredeten lauthals, wie süß Hinata doch aussah, und warum sie noch immer nicht vergeben war. Naruto wurde bei jedem Wort roter und schien etwas in sich zusammen zu schrumpfen.
 

„Komm schon, Naruto, gibs zu, du magst sie! Hmm?“, rückte ihm Sakura auf die pelle und stieß ihm mehrere male spielerisch mit dem Ellbogen in die Seite. Dieses Mal entlockte die Situation aber Himeko ein grinsen. ‚Diese Sensationsgeile Sakura! Ich darf mich im Grunde gar nicht aufrege! Sie wird Ino ja immer ähnlicher!’
 

Während sie jedoch noch in Gedanken schwelgte, tüftelten ihre Freunde schon Pläne aus, an denen sich der Fuchsninja dieses Mal auch beteiligte.

„Du könntest sie heute auf dem großen Markt fragen, ob ihr etwas zusammen unternehmen wollt. Oder du lädst sie zum Essen ein!“, schlug Lee vor.

„Au, ja! Ramen!“ Sakura sah Naruto nur abschätzend an. Meinte er das etwa ernst?
 

„Ich würde mich in der Reihe derer, die die Glückwünsche für die Hokage entgegen bringen hinter Hinata-chan stellen. Da habt ihr dann genügend Zeit zum Reden. Ich denk mal, das dauert so wie so die ganze Nacht! Und jetzt ab mit euch!“, beendete Himeko das Gespräch. Der Umzug war schon fast vorbei und es war kühl geworden. Sie wollte so schnell wie möglich auf den großen Markt, um sich etwas Warmes zum Trinken zu kaufen.
 

Der „Große Markt“, wie er von den meisten nur genannt wurde, war im Grunde gar nicht dermaßen groß. Aber dafür, nach Himekos Meinung, atemberaubend schön. Er fand nur sehr selten statt, zu Besonderen Anlässen, wie es heute einer war. Dazu wurde der Vorplatz des Hokagegebäudes benutzt. Himeko selbst hatte noch nie einen solchen miterlebt, da sie erst knapp 2 einhalb Jahre hier wohnte. Aber sie hatte schon viel darüber gehört, von ihren Freunden und Bekannten, und spätestens seit sie geholfen hatte, ihn mit aufzubauen, war sie ganz begeistert.
 

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Schon als die vier Freunde eintrafen, schlug ihnen ein feiner Zimtgeruch und die Gespräche und Laute der Menschenmasse, die bereits dort war, entgegen. In verschiedenen kleinen Marktständen wurden orientalische Gewürzen, Getränke, Gebäcke, Kleider, Essen und eine ganze Menge anderer Dinge verkauft, in der Mitte des Platzes ein Schauspiel dargeboten. Freudig eilte Himeko zu einem der Stände mit heißen Getränken, schubste hier mal ein paar Leute und quetschte sich dort einmal durch, bis sie schließlich am Stand angekommen war.
 

„Heeey…!“
 

Fröhlich strahlend drehte sie sich um, um ihre Freunde zu fragen, ob sie nicht auch etwas haben wollten, doch sie waren ihr nicht gefolgt oder hatten sie gar in den Massen verloren. Sie wäre jetzt etwas enttäuscht gewesen, hätte sie dazu Zeit gehabt.
 

Doch zwei jadegrüne Augen, die nur wenige Zentimeter von ihren entfernt waren, starrten sie unergründlich an. Erschrocken wich sie zurück und stieß dabei mit ihrem Kopf gegen das Ladenschild. Mit Tränen in den Augen rieb sie sich nun zum zweiten Mal an diesem Tag den Kopf und schaute böse auf den Kazekage. Dieser erwiderte den Blick stumm.
 

Als es ihr zu blöd wurde, schnauzte sie ihn an: „Musst du mich so erschrecken?“

„Wenn du so schreckhaft bist…“

„Und wer sagt, dass mich der ach so große Kazekage schon mit ‚Du’ ansprechen darf?“, konterte sie.

„Ein und die selbe Person, die dir erlaubt hat, mich zu duzen“, erklärte er gelassen. Und dann passierte es. Sie brachte einfach kein Wort heraus.

‚Verdammt, 1 zu 0 für ihn. Seit wann bin ich so zurückhaltend? Der bringt mich ganz aus dem Konzept! Ach, was denk ich da nur?!’

Sie versuchte, sich ihre erneut aufkommende Röte nicht anmerken zu lassen, und drehte sich ruckartig weg. ‚Wie oft mach ich das heute eigentlich noch, weil mir etwas peinlich ist?’
 

Genervt stöhnte die Ninja auf, als sie spürte, dass ihr jemand mit dem Finger auf die Schulter tippte. „Was noch?“, knurrte sie, ohne sich von der Stelle zu bewegen.

„Du (und er sagte es mit starker Betonung) solltest dir entweder etwas kaufen, oder aus dem Weg gehen. Die Schlange wird nicht gerade kleiner wenn du wartest.“

Und wirklich, es standen unheimlich viele Leute an und auch der Verkäufer schaute bereits grimmig. Er hoffte nur, das würde seinem Laden nicht schaden.
 

Schon wieder eine dieser peinlichen Situationen. Hatte Himeko etwas Falsches getan, um dermaßen bestraft zu werden? Schlimmer konnte es gar nicht mehr kommen! Doch in diesem Punkt irrte sie gewaltig…
 

„Eine heiße Schokolade bitte!“, bestellte sie hastig.

„Und einen Sake!“, kam es von hinter ihr. „Sake? Ist es etwa dermaßen schlimm für dich, in Konoha zu sein, dass du dich gleich betrinkst?“, fragte sie leise, während sie nach ihrem Geld suchte.
 

„Nein, aber anscheinend für die Hokage. Ihr scheint das Zeug zu schmecken…“

Da war die alte Frau also wieder dabei, sich zu betrinken! Typisch!

„Wird’s bald?!“, herrschte sie der Verkäufer hektisch an, weil die junge Ninja noch immer nicht bezahlt hatte.
 

Nun bekam auch er seinen bösen Blick ab. Langsam sackte ihr jedoch das Herz ich in die Hose. Hatte sie doch wirklich ihr Geld zu Hause liegen lassen!

„Schei…. benkleister!“, entfuhr es ihr. ‚jaaa, es kann noch schlimmer kommen!’

„Ich bin im Moment … ähm.. wie soll ich es ausdrücken…. Blank!“, druckste sie herum, während sie den Händler verlegen angrinste.
 

„Was soll das denn bitte heißen? Mädchen, du stimmst mich nicht gerade froh! Erst die lange Schlange, dann das! Ohne Geld, kein Getränk!“, stellt er fest und verschränkte die Arme. Dabei sah er aber nicht einmal annähernd so beeindruckend aus, wie ein gewisser junger Mann mit roten Haaren, der gerade an ihr vorbei ging. Dem Beleidigten drückte er Geld für einen Sake und eine heiße Schokolade in die Hand, nahm das erste der beiden Getränke selbst und gab das andere schweigend Himeko.
 

Noch bevor sie die Situation verstanden hatte, war Gaara von den Massen verschluckt worden.
 

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Soooo... dass wars schon wieder. Ich hoffe, euch hat's gefallen ^^ Arme Himeko--- sie tut mir ja so leid. Aber .... Gaara bekommt schon auch noch sein Fett weg *mich freu und irre lach*

Würde mich natürlich über Kommis freuen

Kleine Kinder, Goldfische und andere Merkwürdigkeiten

Guuuuuten Tag, alle miteinander und frohe Weihnachten ! ^^ Ich hab ein neues Kapitel für euch!

.... wah~

Und los gehts|D
 

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Irritiert starrte Himeko in die Richtung, in die Gaara gerade verschwunden war. Ungläubigkeit spiegelte sich in ihrem Blick. Diese Aktion gerade war so weit sie wusste völlig -aber wirklich VÖLLIG- untypisch für ihn. Nicht, dass sie ihm nicht zutraute, irgendwelche Gefühle zu haben, aber eine Nettigkeit hätte sie dann doch nicht erwartet. Und das Dümmste war ja dass sie jetzt nicht einmal wütend auf ihn sein konnte.
 

Etwas verwirrte wandte sie sich von der Menschenmasse ab und schlenderte ein paar Stände weiter, während sie an ihrer heißen Schokolade schlürfte.

„Ahhh…. Es gibt doch nichts besseres, um sich wieder auf zu wärmen!“, freute sie sich. Sie blieb an einem Stand stehen und betrachtete die Waren. Es roch unglaublich gut nach orientalischen Gewürzen. Kurz schloss sie ihre Augen, um sich ganz darauf zu konzentrieren. Lachende Menschenstimmen drangen an ihr Ohr und ein paar kleine Kinder versuchten sich gerade an einem Konzentrationsspiel, das dieser Stand ebenfalls anbot. Es ging darum, kleine Kois auf einem mit Papier bespannten Trichter aus einem Aquarium zu holen, was zwar auf den ersten Blick einfach aussah, aber sehr viel Konzentration und Fingerspitzengefühl erforderte. Himeko trat einen Schritt nach vorn, um ihnen besser zuschauen zu können. Wie sie die Kleinen liebte! Sie schaute einem Jungen über die Schulter, der nun schon zum wiederholten male das kaputte Werkzeug zur Seite schmiss, weil er das ganze immer zu schnell anpackte.
 

„NEIN! Schon wieder! Es klappt ja nieee!“, quengelte er und die Tränen kullerten ihm über die Wange. Ein kleines Mädchen mit blonden, zu zwei Zöpfen gebundenen Haaren trat an ihn heran und versuchte, ihn zu trösten. „Hayato-chan, nimm's nicht so schwer. Mizuki-chan und ich schaffen es doch auch nicht.“

„Ich will aber!“, antwortete dieser trotzig und stampfte mit dem Fuß auf. Als er jedoch Himeko sah, weiteten sich seine Augen und er lief freudig zu ihr. „Himeko-oneechan, du musst mir zeigen, wie das geht!“
 

Er nahm ihre freie Hand in die seinen, strahlte sie lächeln an und zog sie zu dem Bottich mit den Fischen. Die anderen zwei schauten sie auffordernd an. „Na gut“, seufzte sie und kniete sich hin. Vorsichtig stellte sie ihren noch warmen Kakao neben sich und nahm einen der vielen von Hayato schon bezahlten siebähnlichen Gegenstände. Langsam näherte sie sich damit einem der Fische und schob ihn noch langsamer etwas an die Oberfläche.
 

„Ja, ja, du schaffst es, Himeko-oneesan!“, stieß Saya, das kleine blonde Mädchen aus, während sie in die Hände klatschte. Ein leichtes Lächeln trat auf Himekos Gesicht. Die kleinen waren ihr in den letzten zwei Jahren so ans Herz gewachsen. Da war zuerst der etwas hitzköpfige Hayato, der sich aber sehr schnell für etwas begeistern lassen konnte, wenn man nur wusste, wie. Er hatte zerzauste kurze schwarze Haare, bläue Augen und manchmal ein umwerfend süßes Lächeln. Mizuki war da ganz anders vom Typ her. Er war ein etwas schüchterner braunhaariger Junge, der aber ab und zu Sprüche drauf hatte, bei denen nicht mal Himeko mitkam. Die Streitschlichterin der Dreiergruppe war Saya, das Abbild eines der niedlichsten Kinder, die diese Welt je gesehen hatte. Ihre blonden schulterlangen Haare waren zu zwei Zöpfen zusammengebunden und sie lachte die meiste Zeit, wobei man ihre Zahnlücke, die anstelle der Schneidezähne getreten war, sah. Zusammen konnte man die drei entweder als die nervigste oder goldigste Rasselbande ihres Alters beschreiben.
 

In Zeitlupen Tempo versuchte Himeko, den Koi heraus zu heben. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich nach oben. Die Augen der kleinen wurden vor Aufregung immer größer.
 

„Jetzt ist mir völlig klar, warum das vorhin so lang gedauert hat. Wenn du immer alles so langsam machst, dann muss ich mich ja für die Schnelligkeit vor kurzem fast bedanken…“

Ihre Hand zuckte, das nasse Papier riss und der Fisch verschwand wieder im Aquarium. Von den Kindern war nur enttäuschtes Aufstöhnen zu hören, aber Himekos Blick fuhr nach oben. Und ja. Da stand er. Die Arme verschränkt und mit gleichgültiger Miene. Sie würde sich sowieso wundern, wenn sie noch irgendetwas anderes zu sehen bekommen würde. Als sich ihre Blicke trafen verzog sie ihre Miene und schaute ihn böse an. „Musste das jetzt sein? Ich hätte es vielleicht geschafft!“, maulte sie ihn an, während sie sich aufrichtete und routiniert ihr Hakama sauber klopfte. Wütend schloss die junge Ninja ihre Augen. Was wollte er den jetzt schon wieder? War das vorhin denn nicht schon erniedrigend genug gewesen? Hatte sie den Göttern irgendwas getan, dass sie sie dermaßen verfolgten?
 

Als er keine Antwort gab, stellte sie sich vor ihn hin und schaute ihn genervt und fragend an, um ihm in Erinnerung zu rufen, dass er etwas getan hatte, was ihr so gar nicht in den Kram passte. Er erwiderte ihren Blick allerdings nur zuckte nicht mal mit einer Wimper. Das trieb sie fast zur Weißglut.

Saya hatte sich inzwischen Himekos Ärmel geschnappt und machte den Anschein, ihn nicht wieder freiwillig los zu lassen.
 

„Was sollen wir denn jetzt machen? Ich wollte doch so unbedingt einen von den Fischen!“, machte sich Hayato wieder einmal wieder bemerkbar. Himeko konnte darauf hin nur aufseufzen. Ihre Nerven waren heute schon zu gestresst, als dass sie es noch einmal schaffen würde. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Strahlen wand sie sich zum Kazekage um. „Gaara! Wie wäre es denn, wenn du uns zur Demonstration deiner Fähigkeiten einfach mal zeigst, wie das ein Profi macht?!“ Dabei setzte sie ihren berühmt berüchtigten „ich-grins-mir-hier-einen-ab,-aber-wehe-du-machst-es-nicht-dann-bist-du-tot“-Blick auf.
 

„Vergiss es“, war seine einzige kühle Antwort. Als hätte sie nicht damit gerechnet, dass er ablehnen würde. Aber so leicht gab sie nicht auf.

„Tja Kinder, ihr habt’s gehört, der große Kazekage traut sicht nicht… da kann man nichts machen!“, erklärte sie lächelnd und zuckte dazu ausschweifen mit den Schultern.

Plötzlich hatte sich seine Aufmerksamkeit. Und mit einer Spur Genugtuung stellte sie ein kleines Bisschen Wut in seinem Blick fest. „Das hab ich nie behauptet! Gib her!“, befahl er Hayato, der sich nicht lange bitten ließ und Gaara etwas eingeschüchtert eines der Stäbchen reichte. Dieser nahm es leichthin, kniete sich ebenfalls etwas nieder und senkte es ins Wasser.
 

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Nach einer Weile musste Himeko zugeben, dass er sich gar nicht mal so schlecht anstellt. Nun gut, es war eine Untertreibung. Als er den 12ten Fisch herausangelte, gab der Besitzer des Ladens zu verstehen, dass er die Fünf heute Abend nicht mehr sehen wollte. Er würde so ja mehr Verlust als Gewinn machen. Für ihn hatte sich die ganze Aktion eben so wenig gelohnt wie für die junge Ninja, die es viel lieber gesehen hätte, dem Kazekage unter die Nase zu reiben, dass er es auch nicht besser konnte.
 

‚Naja! Wenigstens sind die Kinder jetzt glücklich!’, seufzte sie innerlich. Die sprang nun schon einige Zeit vor Gaara auf und ab und bedankten sich überschwänglich. Dieser lies sich zwar nichts anmerken, aber wenn sie sich nicht täuschte, dann konnte sie vielleicht eventuell unter gewissen Umständen den Ansatz eines Lächelns erkennen.
 

Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Ähhhhm…. Warum hatten wir überhaupt die Ehre ein Weilchen deiner kostbaren Zeit zugestanden zu bekommen?“

Langsam wand er seinen Blick zu ihr um und legte seine Kopf etwas schräg.

„Tsunade schickt mich. Sie sagt du solltest noch heute kommen. ‚der Termin’ wie sie sagte ‚habe sich verschoben’.“ Das war ihm Aufführung genug und er musterte sie nur ein Weilchen abschätzend. Fragend erwiderte sie seinen Blick. Heute schon? Dabei hatte sie das Fest doch genießen wollen. Hoffentlich würde es heute nicht wieder so wie beim letzten Mal ausfallen. Beim Gedanken daran führ ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Aber wenn Tsunade es für nötig hielt, dann musste es wohl sein.
 

„Also gut Kinder, ich muss jetzt zur Hokage. Seid schön brav und amüsiert euch gut, ja?“

Die freudig strahlenden Gesichter blickten sie lieb an und fast hätte sie vergessen, dass der heutige Abend wahrscheinlich nicht so schön ausklingen würde, wie er angefangen hatte. Seufzend wandte sie sich zu Gaara um. „Wo ist die Frau im Moment?“ Fragend blickte sie ihn an. Wer wusste schon wo sie sich wieder herumtrieb.
 

„Folge mir!“, war seine wie immer knappe Antwort. Das brachte sie langsam auf die Palme. Konnte er denn nicht in ganzen Sätzen sprechen?

Sie war einen letzten Blick zurück zu den Kindern legte aber rasch an Geschwindigkeit zu, da sie bei seinem Tempo sonst nicht mit gekommen wäre.

Schweigend gingen die beiden einige Minuten nebeneinander her.
 

Doch dann passierte etwas, womit sie beim besten Willen nicht gerechnet hatte. Er fragte sie etwas. Er. Und das, ohne vorher irgendwie angeredet worden zu sein. Sie war äußerst verblüfft.

„Worum handelt es sich bei dem Termin?“ Seine Stimme klang unbeeindruckt wie immer, aber die Spur Neugier war doch herauszuhören.

Ein leichtes Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Es gab also doch Dinge, die ihn interessierten!
 

Ohne es zu merken waren sie bereits am Krankenhaus Konohas angekommen. Als sie durch die Eingangstür gehen wollte, durchbrach seine Stimme jedoch abermals die Stille, die sich über jenen Teil des Dorfes gelegt hatte.

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“
 

Lächelnd drehte sie sich zu ihm um. „Danke fürs Herbringen. Aber es gibt Dinge, die selbst den großen Kazekage nichts angehen…“

Leise fiele die Tür hinter ihr ins Schloss.
 

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So, das wars schon wieder. Ich weiß, ich bin mies. Erst brauch ich so lange und dann kommt etwas dermaßen kurzes dabei raus. Das kann aber auch daran liegen, dass ich alles circa 5mal umgeschrieben hab -.- *seufz* Was solls. Wenn es euch ein Kommentar wert ist, dann schreibt mir biiiiidde eins ^^ ... Das wäre äääußerst lieb ^^ *nett guck*

Und falls Rechtschreibfehler drin sind, gomen. Aber ich habe diesbezüglich eine gute Nachricht: wenn alles glat läuft ist Meggy bis zum nächsten mal meine

Beta-lesern *dich knuddl* jaa das wars für heute ^^

Das Hime-dings

P.S.: Haut mich nicht wegen des Titels -.- Bei meinem Einfallsreichtum konnte man nichts anderes erwarten ^^

Von Kakaomaschinen, Reden und dem Tod

„Ahhhh!“, rief Himeko genervt aus. Ihr Kopf dröhnte und ihre Nerven rissen mittlerweile. Die verdammte Kakao-Maschine wollte heute partout nicht wie sie selbst. Das ging ihr mit der Zeit dermaßen gegen den strich. Sie hätte den Müll schon vor langer Zeit rauswerfen sollen! Ja, Lee und Naruto hatten es nur nett gemeint, als sie ihn ihr geschenkt hatten, aber das einzige was dieses Teil wirklich durchgehend machte, war wertvollen Platz in der sowieso schon zu kleinen Küche wegzunehmen. Tolles Geschenk!
 

Zudem hatte die junge Ninja deutlich zu wenig geschlafen. Die alte Schachtel (gemeint ist Tsunade) hatte sie für nichts und wieder nichts die halbe Nacht im Krankenhaus behalten. Als sie dann endlich nach hause gedurft hatte, war sie nur sehr schwer eingeschlafen. Schlechte Träume, die sie in letzter Zeit des Öfteren heimsuchten, hatten sie den letzten Nerv gekostet.
 

Und nun stand sie, völlig gestresst und müde, vor diesem Haufen Metall, der sich weigerte, ihr genau das zu geben, wonach sie sich im Moment so sehr sehnte. Eine warme Tasse Kakao. Und wenn es auch nur eine kleine Tasse wäre, was würde es schon machen?
 

Aber nein, weil sich ja anscheinend die halbe Welt gegen sie verschworen hatte, hätte Himeko schon von Anfang an klar sein sollen, dass es nichts nützen würde.

Mit einem lauten Seufzen ließ sie sich auf einen der Stühle sinken, und lehnte sich zurück. Die aufgehende Sonne warf einige Strahlen ihres ersten Lichts auf Himekos Gesicht. Genießend schloss sie die Augen. Ja, man musste immer das gute an allem sehn. Im Grunde war es wunderbar, dass sie vollkommen entkräftet war und sich trotzdem schon fast drei Stunden früher aus dem Bett gequält hatte, um der heutigen Versammlung beizuwohnen. Sonst hätte sie diesen atemberaubenden Sonnenaufgang niemals miterleben können!
 

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Im Halbschlaf ging der Morgenmuffel seinen Weg zum Hokagegebäude. Etwas Gutes hatte die Sachen mit den überfrühen Konferenzen und Versammlungen ja: Keine schreienden Kinder, die sich zur Ninjaakademie oder sonstigen Schulen aufmachten. Die kleinen schliefen wahrscheinlich noch friedlich und behütet in ihren Bettchen. Gemeinheit!
 

Plötzlich tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich dann die Mühe machte, ihren Kopf um Millimeter nach hinten zu drehen, stand da ein hyperaktiver, fröhlich grinsender Naruto vor ihr.

„Ohayooooo, Himeko-chaaaaan!“, begrüßte er sie und grinste einem schönen Tag entgegen.
 

Fragend zog sie eine Augenbraue nach oben. War er nicht eigentlich auch ein Model der Sorte Morgenmuffel? Naja, bei ihm wusste man ja nie!

„Hayo….“, nuschelte sie nur kleinlaut. Im Moment war sie wirklich nicht in der Verfassung für größere Konversationen. Da auch Naruto zur Hokage musste, gingen die beiden erst ein wenig schweigend nebeneinander her. Aber Himeko merkte schon, dass er irgendetwas auf dem Herzen hatte, schließlich, war er ganz hibbelig.
 

„Ist was passiert?“, fragte sie dann doch neugierig geworden. Und schon sprudelte er los. Sie hätte es wissen sollen!

„Jaja, stell dir vor, ich hab mich dann gestern, wie Sakura vorgeschlagen hat, hinter Hinata gestellt. Naja, sie hat es glaub ich erst nicht mitbekommen, hat die ganze Zeit stur nach vorne geschaut, sogar als ihr Kiba, gesagt hat, ich steh hinter ihr. Aber dann, ich hab ja schon immer gesagt….“, begann er seine Predigt. Wie Himeko erfuhr, hatten sich die beiden auf übermorgen verabredet. Man merkte Naruto richtig an, dass er aufgeregt war. Er quietschte manchmal beim Reden oder verhaspelte sich.
 

‚Wie süß!’, dachte sich die junge Ninja, weil der Fuchsjunge verlegen zu Boden schaute. Er schaffte es doch immer wieder, sie in eine bessere Laune zu versetzten.
 

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Es war stickig. Und viel zu warm. Einige Ninjas, die sich anscheinend für wichtig hielten, standen um ihn herum und redeten über Dinge, die er für völlig belanglos hielt. Was ging es ihn auch an? Ja, er war Kazekage, aber deswegen musste er sich nicht für Dinge interessieren, die für Suna nicht relevant waren. Überhaupt, diese gesamten Feierlichkeiten hätte man sich sparen können. Es hielt ihn nur vom Training und von der Arbeit ab. Aber er war Kazekage, er konnte es sich nicht leisten, schwäche zu zeigen. Und Suna bei seinen Verbündeten in Konoha nicht zu vertreten, das hieß Schwäche.
 

Wäre er nicht Gaara, dann hätte er jetzt aufgeseufzt und das Weite gesucht. Aber die Hokage, hatte so ziemlich alle Ninjas Konohas einberufen, um einige Neuigkeiten bekannt zu geben.
 

Es sollte in Kürze losgehen. Die meisten waren auch schon da, überpünktlich, wie man es erwartete. Sie hatten kleine Grüppchen gebildet, wo sie sich unterhielten oder neue Missionen auswerteten. Auch er stand bei einem jener kleineren Gruppen. Nicht, dass er an der heftigen Diskussion, die gerade stattfand, teilnahm, und doch stand er dort und lies das ganze stillschweigend über sich ergehen.
 

Plötzlich ging dir Tür auf. Zwei Personen traten ein. Die eine war unverkennbar Naruto Uzumaki. Er hatte anscheinend seid jeher ein Fable für die Farbe Orange. Einige Leute grüßten ihn, die meisten waren in seinem Alter. Die zweite Person erkannte er nicht sofort. Kurz musste Gaara überlegen, dann identifizierte er sie als der Dummkopf von gestern. Sie hatte sich die Haare wie gestern hochgesteckt, doch heute schien sie ihre Kampfkleidung anzuhaben. Ein kurzer Kimono, der ihr nicht mal bis zu den Knien ging und weiße kurze Hosen, die nur zu erkennen waren, wenn man genauer hinschaute. Nicht das er das tat, aber er hatte nun mal gute Augen.
 

Sie schien müde zu sein. Zumindest nahm er das an. Ihre Augen waren nur halb geöffnet und sie starre eine Zeit ins Leere. Auf einmal trafen sich ihre Augen. Wie ertappt wandte er sich blitzschnell um. Sie sollte bloß nicht auf irgendwelche Ideen kommen!
 

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Endlich waren sie angekommen. Aber die Müdigkeit hatte wieder über Himeko gesiegt. Vielleicht würde sie ja die Gelegenheit am Schopf packen, um sich in die hinterste Ecke zurück zu ziehen und einfach etwas die Augen zu schließen. Schläfrig schaute sie sich etwas um. Es war eben eine typische Versammlung. Wegen so etwas brauchte man sich nicht verrückt zumachen. Die einzigen, die sic hier wahrscheinlich wirklich einbrachten, waren die Leute der Generation 50+… Und sie gehörte definitiv nicht dazu.
 

Da fiel ihr Blick auf eine Person mit roten Haaren. Gaara hatte sie anscheinend gerade beobachtet und wandte sich blitzschnell ab. Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, ohne dass sie wirklich wusste, warum.

Langsam schlenderte sie zu ihm, während er weiterhin vortäuschte, sie nicht zu sehen.
 

„Hey, morgen…“, begrüßte sie ihn für sie in frühen Morgenstunden schon fast überschwänglichen Worten.

‚Mensch, wenn der Kerl dich nicht sehen will, dann hast du da aber ein ganz schönes Problem!’, schoss es ihr durch den Kopf, als er sich weder zu ihr umdreht, noch sonst irgendwelche Anzeichen machte, sie registriert zu haben.

Auch als sie sich noch einmal laut räusperte, zeigte er keine Reaktion. Dann eben auf die harte Tour. Der Kerl würde sich noch wundern! Mit gespielter Fröhlichkeit hakte sie sich bei ihm ein und begrüßte das kleine Trüppchen um ihn mit einem breiten Grinsen.
 

„Guuuuuuten Morgeeeeeen! Ihr entschuldigt uns kurz?“ Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern zog Gaara ein paar Schritte von den andern weg, die den beiden verdutzt nachschauten.
 

„Was soll das?“, zischte er sie an und warf ihr einen tödlichen Blick zu, während er sich aus ihrem Klammergriff befreite. .

„Ich schulde dir noch Geld … für einen Kakao!“

Abschätzend schaute er sie eine Weile Still an, als es ihm anscheinend zu blöd wurde, streckte er ihr genervt die offene Hand hin.

‚Na also! Es ging doch!’
 

Grinsend gab sie ihm das Geld. Der Anblick war aber auch zu köstlich. Wahrscheinlich wollte er im Moment überall sein, nur nicht hier. Tja, Pech gehabt!

Plötzlich legte sich auf die Schultern der Beider eine Hand. Eine gut gelaunte Tsunade schaute fröhlich in die Runde. Himeko konnte zu ihrem Erstaunen gar keinen Alkohol mehr riechen. Dinge gab’s!

„Es tut mir ja sehr leid, wenn ich euch Turteltäubchen unterbreche, aber ich würde dann anfangen. Und da kann ich doch nicht auf den Kazekage verzichten!“

Turteltäubchen? War die Frau noch ganz richtig im Kopf?

Der Kazekage starrte Tsunade mit versteinerter Miene an. Fast etwas entsetzt. Aber darauf würde Himeko sich lieber nicht festlegen. Bei ihm konnte man ja nie wissen. Sein Mund war ein kleinwenig geöffnet, fast so, als wüsste er nicht recht, ob er die Frau nun für verrückt erklären oder erschrocken aufschreien sollte.
 

Als sie ihn jedoch so sah, konnte sie nicht anders. Es war sozusagen fast unmöglich, über zwei Jahre gut mit dem berühmten Naruto Uzumaki befreundet zu sein und sich so eine seltene Gelegenheit entgehen zu lassen.

Gespielt verzweifelt drehte sie sich zum Kazekage um und gab ein bedauerndes: „Oh Nein!“ von sich. „Liebling, sie hat uns doch erwischt!“ Passend dazu kaute sie leicht schuldbewusst auf ihrer Unterlippe herum.

Schnell fuhr sein Blick zu ihr und schaute sie an, als wolle er beweisen, dass er auch anders konnte. Ein Gefährliches Glitzern ging von seinen jadegrünen Augen aus.
 

‚ja, jadegrün. Das ist das richtige Wort’, dachte sie, als sich ihre Blicke kurz trafen. Doch dann konnte Himeko es nicht mehr länger aushalten. Sie kicherte leise und sogar die Hokage legte ein verschwörerisches Grinsen auf.

Anscheinend genervt, vielleicht auch etwas beleidigt, drehte er sich von den beiden weg und trat seinen Weg zu einem kleinen Podium am Ende des Saales an.

„Tsunade, kommen sie endlich. Man sollte nicht zu lange mit den falschen Personen verkehren!“

Das saß!
 

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Tsunade hielt eine Rede. Sie war nicht vorbereitet. Aber sie war schon immer der Meinung gewesen, dass Reden dieses gewisse etwas fehlte, wenn man sie schon vorher kannte. Sie waren dann nicht auf jenes Ereignis bezogen, sondern auf die Vorstellung davon. Die Hokage hatte es schon als Kind lächerlich gefunden, wenn man Regenten, oder sonstigen führenden Persönlichkeiten befahl, sie sollten doch eine Rede halten und ihnen dazu einen Zettel in die Hand drückte, auf dem das Ganze schon vorbereitet und schön ausformuliert stand. Eine wirkliche Führungskraft würde schon irgendwie die richtigen Worte finden, um ihre Leute wieder anzuspornen, zu loben und ihnen das Relevante zu erklären.
 

Nun stand Tsunade dort, oben auf einem kleinen Podium und tat genau dies. Lobte für die gute Bearbeitung aller Missionen und die wünschenswerte Verbindung mit Suna, erklärte ihnen, welche wichtigen Entscheidungen getroffen werden mussten, was ihnen bevorstehen würde. Neben ihr stand der Kazekage. Er war sehr schweigsam und doch keine der Personen, die einen Zettel für reden auch nur in Betracht ziehen würden. Soweit Tsunade in Erfahren gebracht hatte, musste er sich in den vergangenen Jahren sehr verändert haben. Kankuro hatte ihr das sehr anschaulich erklärt. Gaara war niemand, der mehr reden würde als nötig, aber immer gerade genug. Man könnte sich auf ihn verlassen und er würde seine Leute und Suna, genauso wie Konoha als seine Verbündeten, mit seinem Leben beschützen.

Daran hatte die Hokage von Anfang an nicht gezweifelt. Er war schon einmal für sein Dorf gestorben. Und er würde es wieder tun, so hatte er ihr bei einem Gespräch unter vier Augen bestätigt.
 

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Die Ninjas strömten aus dem großen Saal hinaus in die Straßen Konohas. Der Herbst hatte sich über das Land gesenkt und färbte die Blätter des Waldes in die prächtigsten Rot- und Brauntöne.

Himeko blieb noch etwas. Die alte Frau (gemeint ist wieder Tsunade) hatte sie zu einem Gespräch genötigt, kurz bevor mit Gaara nach vorne verschwunden war. Sie hatte zwar keinerlei Lust, von einer ohne Alkohol gutgelaunten Tsunade bemuttert zu werde, aber was sollte die kleine arme Himeko schon dagegen tun? Sie war ja weder Hokage noch Kazekage. Und schon wieder war sie in Gedanken bei dem jungen Mann mit den roten Haaren. Dass das aber auch gar nicht aufhörte. Die Bemerkung vorhin brachte sie noch um den Verstand. Am liebsten hätte sie ihn gepackt und ihm eine runtergehaut.
 

Etwas erschöpft lies sie sich an der Wand hinuntergleiten und setzte sich auf den Boden.

‚Ah…. Ich sollte immer schön gelassen bleiben, sonst bekomme ich noch einen Herzinfarkt … Der Tod kommt schnell, als m…’, dachte sie, hielt dann aber inne. Man sollte nicht immer schwarz malen. Vielleicht kam er gar nicht so schnell. Hoffentlich….
 

Wo blieb Tsunade nur? Musste sie wieder so lange mit anderen hohen Tieren reden? Sie wollte noch so viel in ihrem Leben machen, und auf eine besorgte Hokage, die eigentlich besseres zu tun hatte, zu warten, gehörte eindeutig nicht dazu!
 

Nach weiteren zwanzig Minuten, als alle anderen nun schließlich gegangen waren, kam Tsunade endlich herein und setzte sich falschherum auf einen Stuhl vor Himeko und stützte ihre Hände auf der Rückenlehne ab. Sie sah etwas geschafft aus, aber dennoch gut gelaunt. Nahm sie neuerdings irgendwas? Das war ja nicht mehr normal. Fast musste die junge Ninja bei diesen Gedanken etwas kichern. Sie sollte Tsunade das doch gönnen. Immerhin hatte die Hokage soviel für sie getan!

„Himeko, ich möchte mit dir über die Untersuchung von gestern sprechen…“, fing die ältere an. Man sah ihr an, dass ihr bei jenem Thema etwas unbehaglich zumute war.
 

Himeko seufzte theaterisch auf. „Muss das jetzt sein?“

„Ich fürchte ja. Die Chakra-Fäden haben sich gegen meine Erwartung weiter zusammengezogen. Und was, meine Ansicht nach, das schlimmste ist: Dein Chakra-Zentrum, ist weiter an dein Herz gerückt. Hast du….Hast du in letzter Zeit viele Chakra-Übungen gemacht?“

Kurz musste sie überlegen. Ja, Lee hatte einige längere Missionen angenommen und so hatte Himeko eine Zeit lang in Narutos Team geübt. Natürlich war es dort weit mehr um Chakra und dessen Beherrschung gegangen.

Als Bestätigung nickte sie leicht.
 

„Ich weiß, das wird dir jetzt nicht gefallen, aber ich möchte, dass du bis auf weiteres weder trainierst noch an Missionen teilnimmst. Das lässt dein Zustand nicht zu. Ich hoffe du hast Verständnis dafür.“

Kurz stockte die junge Ninja. Doch dann schloss sie die Augen und lehnte ihren Kopf an die Wand. „Wenn Sie meinen, das bringt was…“

Und wieder zögerte Tsunade kurz mit der Antwort. „Ich weiß es nicht… vielleicht zögert es…. Deinen…. Vielleicht verlängert es deine Lebensabsichten… etwas“

Warum weigerte sich Tsunade so, das Wort Tod zu benutzen? Es war allgegenwärtig. Jeder konnte allezeit sterben, vor allem Ninjas sollten das wissen!
 

„Wie lange geben Sie mir noch?“, fragte die jüngere deshalb gerade heraus. Einen Moment herrschte Stille. „Ein Jahr? Ein halbes….. ich weiß es nicht. Bisher hatte ich mit Fällen wie deinem nichts zu tun. Ich… Ich habe mich etwas umgehört und habe bei Spezialisten angefragt, was sie vorschlagen würden. Wenn du zustimmst, werde ich vielleicht, nachdem ich genügend Informationen gesammelt habe, eine Operation durchführen können. Andere Heilmethoden werden uns nicht weit bringen….“

‚Für normale Menschen’, so schoss es Himeko durch den Kopf, ‚wäre das jetzt ein Schock. Ich habe es schon fast befürchtet…’

„Ja, ich… denke schon.
 

Es ist heute so ein schöner Tag außen. Ich gehe noch ein wenig spazieren, wenn es Ihnen recht ist.“

Tsunade stutzte erste ein bisschen. Sie hatte bisher niemanden kennen gelernt, der von seinem baldigen Tod erfahren hatte, und trotzdem so ruhig geblieben war.

Schnell nickte die Hokage und schickte Himeko ein leichtes Lächeln hinterher.

‚Sie ist stark. Sehr stark. Aber auch sie wird Mensch brauchen, die ihr helfen und sie unterstützen…’
 

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so~ ich liebe Ausbessern.... kennt jemand Ryu-chan? wah~ der is so knuffig....

wah~ xD

Sonnenstunden im Herbst

Leise schob sich Himeko weiter an der Wand entlang, immer darauf bedacht, keinen Laut von sich zu geben. Eine bedrückende Stille hatte sich über Konoha gesenkt. Der Herbsttag neigte sich dem Ende zu, die Sonne warf ihre letzten Strahlen über das Dorf und tauchte es somit in ein orange-rotes Licht. Vereinzelte Schäfchenwolken auf dem sonst wolkenlosen Himmel färben sich sanftrosa, die alles völlig friedlich erscheinen ließen. Auf den Betrachter konnte es nun verwunderlich wirken, dass sich kaum jemand außen aufhielt, um jenen vollkommenen Sonnenuntergang zu genießen. Doch zogen die meisten Bewohner Konohas noch immer die kühlen Räume ihrer Häuser den kleineren und größeren Gassen vor. Den Tag über war es –wahrscheinlich zum letzten Mal in diesem Jahr- schwülwarm gewesen, noch immer hing die Hitze schwer über den Straßen und trieb einen Großteil der Leute zum gemütlichen Faulenzen. Einige wenige bemitleidenswerte Männer und Frauen mussten jedoch trotzdem ihrem Beruf nachgehen. Hauptsächlich waren es Ninjas, die entweder auf größeren Missionen außerhalb des Dorfes zu tun hatten oder etwas träge ihre Aufgabe im Dorf erledigten.

Himeko ging, weiterhin nah an der Häuserwand, nach Hause. Ab und zu blickte sie sich vorsichtig um, doch keine der Personen, die ihr ab und an über den Weg lief, beachtete sie weiter. Zum Glück. Wäre sie jetzt aufgeflogen, hätte sich die ganze Mühe nicht gelohnt. Etwas verunsichert schlang sie die Arme um das mit Papier eingebundene Päckchen und zog es näher an sich. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie an den Inhalt dachte. Schon einen ganzen Monat hatte sich die junge Ninja Pläne des alten Anbu-Hauptgebäudes beschafft, immer nur aus reiner Neugierde, wie sie jedem Fragenden bekundigte.

Nun hielt sie sie endlich in den Händen. Eine originale Anbu-Uniform. Schwarz-weiß, schlicht und furchteinflößend. Himeko kicherte leise, als sie den Tag noch einmal Revue passieren ließ. Im Moment waren sehr viele Anbu ausgeflogen, Konoha hatte viele Feinde, und sie warteten nur drauf, bespitzelt zu werden: Das hatte die junge Ninja gewusst. Ebenso, dass heute nur ein paar wenige Anbu hier in Konoha Dienst hatten, die zudem bei weitem nicht zur Spitze gehörten.

Im Grunde war alles perfekt gewesen, sogar das Wetter hatte mitgespielt und die Wachposten schläfrig gemacht. Des einzige, das Himeko hatte zweifeln lassen, war ihr eigenes Können.

Sie war weder begabt noch geschickt. Vielmehr das Gegenteil. Sogar mit mehr Übung als nötig brachte sie es gerade soweit, sich und ihre Teamkameraden nicht selbst zu verletzten. Zwar trug sie den Titel Chuunin, aber, wie sie sagte, nur, weil Tsunade sie völlig unnötiger Weiße bemutterte und es nicht mit ansehen konnte, wie Himeko als einzige Genin blieb. Der jungen Frau war es im Grunde egal, aber sie war sich sicher, dass sie nicht die einzige sein konnte, die dachte, dass sie lieber nie Ninja geworden wäre.

Doch heute hatte sie es alles bewiesen. Auch wenn bis jetzt niemand wusste, dass SIE es gewesen war, die die Anbu-Kleidung gestohlen hatte, bereitete es ihr eine gewisse Genugtuung. Himeko Takahira, die nicht einmal mittelmäßige Ninja, war in das Hauptgebäude der gefährlichsten Ninjatruppe ganz Konohas eingebrochen und hatte ihr etwas entwendet!

Grinsend zog sie ihren Schlüssel aus der Hosentasche und musste erst einige Zeit am Türschloss herumhantieren, bis die Tür sich öffnete. Da sie das Päckchen noch immer im einen Arm hielt, hatte sie nur eine Hand frei und somit noch stärker gehandicapt als sonst. Als die Tür dann doch endlich aufschnappte, atmete Himeko etwas erleichtert einmal tief ein.

Im Gegensatz zu außen war es in ihrer Wohnung zwar düster, aber zum Glück auch um einiges kühler. Die Klimaanlage hatte sich doch gelohnt. Ohne dieses nützliche Gerät wäre sie jetzt zu rein gar nicht mehr fähig gewesen. Der belebende Zitrus-Geruch, der sich hier sanft durch die Luft zog, brachte ihre gute Laune in Höchstform.

Beschwingt schloss die kleine Diebin die Tür hinter sich und schritt leise summend in ihr Bad.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nervös schaute Himeko auf ihre Uhr, während sie so schnell wie möglich weiter rannte. Schon fünf Minuten zu spät! Sie sollte sich wirklich langsam mal beeilen, immerhin hatte Sakura nicht um sonst gesagt PUNKT acht Uhr.

Ein leises Seufzen stahl sich über Himekos Lippen und sie musste leicht grinsen. Es wäre ja auch komisch gewesen, wenn sie wirklich einmal pünktlich gekommen wäre.

Nach einigen Minuten, die sich für die junge Ninja anfühlen wie langsam dahin schleichende Stunden, kam sie endlich schlittern und an einem alten Baum, ihrem ausgemachten Treffpunkt, zum Stillstand. Sie atmete einige Male tief durch und betrachtete dann erst ihre Umgebung. Der Baum neben ihr musste uralt sein, so dick und hoch war er. Seinen Wipfel konnte sie wegen der Dunkelheit, die sich langsam über Konoha legte, nicht mehr ganz ausmachen. Einige vereinzelte Sterne funkelten an den Stellen des Himmels, die nicht von dicken Wolken bedeckt waren.

„Hi! Na, ausgeschlafen?“, drang eine etwas angekratzte Stimme an ihre Ohren.

Vor Himekos wartete bereits eine leicht genervte Sakura, die sich aber allen Anscheins nach ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Sie sah so aus, als hätte sie einige Zeit vor dem Spiegel verbracht, gepflegt, hübsch und in fast schon festlicher Kleidung. Himeko musterte ihre beste Freundin etwas verdattert.

„Hab ich irgendwas verpasst? Warum hast du so…… feierliches Zeug an?“, fragte Himeko, immer noch etwas irritiert. Langsam ging ihr Atem wieder gleichmäßiger und sie blies sich eine lästige Strähne aus dem Gesicht.

Sakura kicherte verheißungsvoll. „Ich hab dir doch gesagt, wir gehen essen!“

Langsam fragte sich Himeko, ob sie gerade total auf der Leitung stand.

„Essen…?“, wiederholte sie Sakura langsam. In ihrer Stimme schwang ein leicht fragender Ton mit.

Ihr Gegenüber nickte nur wohlwollend und beugte sich etwas nach vorne. „Genau! Wir gehen essen. Weißt du, das ist etwas sehr wichtiges, jedes Lebewesen braucht Nahrung!“, sagte sie langsam und mit einem breiten Lächeln. Sie sprach wie mit einem Kleinkind, und genau so kam sich Himeko im Moment vor.

Etwas trotzig wand die Schwarzhaarige ihren kopf zur Seite.

„Das war mir schon klar, du brauchst dich nicht über mich lustig zu machen! Ich…. Naja… Nur für den Ramenstand braucht man sich doch nicht sonderlich rauszuputzen….“, grummelte sie leise und verschränkte beleidigt ihr Arme.

Als sie Sakura einen schmollenden Blick zuwerfen wollte, erwischte sie diese schon wieder mit einem breiten Grinsen.

„Was?!“, maulte sie die Rosahaarige deshalb etwas gereizt an. Sie konnte es aufs äußerste nicht ab, wenn man um irgendetwas Belangloses so ein Theater machte. Und das machte Sakura gerade, ganz ohne schlechtes Gewissen und immer noch mit diesem unnatürlich breiten Lächeln, das sich nicht mal von Himekos Gemaule vertreiben ließ.

„Also guuuuuut…“, rückte Sakura langsam heraus. „Ich hab nicht die ganze Wahrheit gesagt.“

Das war eindeutig zu wenig Information und so bohrte Himeko noch einmal nach.

„Das bedeutet? Ach komm schon, du weißt ganz genau, dass ich so was hasse!“

Sakura lachte kurz auf. Freudig und leicht. So wie Himeko es ihr schon die ganze Zeit gewünscht hatte. Und sofort war ein Großteil ihrer schlechten Laune wie verflogen. Aufmunternd lächelte sie Sakura zu, die dann doch endlich mit den Fakten rausrückte.

„hmmm….. Naja, wir gehen schon essen. Allerdings nicht Ramen und auch nicht allein. Naruto hat angefragt, ob wir nicht mal alle zusammen in eines dieser schickeren Restaurants hier in der Nähe gehen wollen…“ Himeko fiel ein Stein vom Herzen. Da Sakura am Anfang so herumgedruckst hatte, hatte sie schon gedacht, sie müsste mit etwas weitaus schlimmerem rechnen. Mit Naruto etwas essen. Pah! Das sie nicht lachte! So etwas gehörte ja schon längst zu ihrem Tagesplan. „….er bringt noch ein paar der Leute aus Suna mit. Ich hab ja schon so lang nicht mehr mit Temari gesprochen. Mich interessiert ja wirklich, was in Suna so alles läuft….“

Sakura plapperte munter weiter. Himeko lies sie einfach gewähren. Wenn ihre Freundin erst einmal in Fahrt war, würde es einige Mühen kosten, sie zu stoppen. Außerdem konnte sie so ihre Gedanken etwas schweifen lassen, ohne die ganze Zeit mitreden zu müssen. Im Laufe der Zeit hatte sie gelernt, einfach an den richtigen stellen Dinge wie „Ah!“ oder „Aber wieso das nur?“ einzuwerfen und Sakura am Reden zu halten.

Während Sakura über das nächste Chuunin-examen redete, an dem sie zusammen mit anderen Jonin die Prüfungen abnehmen durfte, starrte Himeko gedankenverloren den Himmel an.

Am Horizont war nur noch ein sanfter gellgrüner Lichtstreifen zu erkennen. Die Straße wurde von vielen Lampen und den Geschäften an ihren Seiten beleuchtet, so dass man hier die Nacht nur auf Grund des fast schwarzen Himmels wahrnahm. Allerdings musste man nicht unbedingt auf die Helligkeit achten, um zu merken, dass es bereits auf die späten Abendstunden zuging.

Mit der Dunkelheit war auch eine erleichternde frische Brise zum Dorf gekommen. Nun waren weitaus mehr Leute unterwegs, als sie es den ganzen Tag über gewesen waren.

Einige von ihnen kamen erst jetzt von Missionen zurück, andere schnappten nur noch einmal bei einem schönen Nachtspaziergang etwas Luft und einige, so wie Sakura und Himeko gerade, trafen sich mit Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern bei einem mehr oder weniger netten Geschäftsessen.

Langsam wanderten ihre Gedankengänge zu ihrem Äußeren. Ihr Blick schweifte an ihr herab und sie musste leise seufzten. Hätte Sakura ihr gesagt, dass das heute kein ganz normales gemütliches Ramenwettessen mit Naruto wurde, hätte sie sich etwas anderes angezogen, so wie Sakura. Jetzt hatte sie im Gegensatz zu dieser nur eine weiße leicht verschlissene Bluse und eine knielange dunkelblaue Hose an. Wahrscheinlich war sogar ihr Haar ganz verstrubbelt, man konnte ihr Augenringe sehn und dass sie an ihren Fingernägeln kaute. Wunderbar.

Nach einer halben Ewigkeit kamen sie an einem teuer aussehenden Restaurant an. Himeko musterte das Namensschild. Es sagte ihr nicht, was natürlich nicht überraschend auf sie wirkte. Sie verkehrte normalerweise nicht den Kreisen, die abends hier herkamen.

Erst als Sakura sie auffordernd anschaute bewegte sie sich aus ihrer Starre. Langsam ging sie ein paar Schritte hinein, nur um dann erneut stehen zu bleiben.

Innen wirkte es noch um einiges teurer und ausgeschmückter als von außen auch nur zu erahnen. Die kleine Eingangshalle protzte nur so mit funkelnden, verschnörkelten Säulen, Vasen und sonstigem unnützen Zeug. Himeko verzog unmerklich das Gesicht. Sie fühlte sich sofort unwohl in all dem Prunk, den sie sonst ganz und gar nicht gewohnt war. Gerade bei ihrer Tollpatschigkeit musste sie heute aufpassen. Falls hier etwas zu Bruch ging, konnte es einige Zeit dauern, bis sie es zurückgezahlt hatte.

Himeko zuckte leicht zusammen, als sie ein kurzes Räuspern zurück in die Realität holte. Sakura hatte während ihrer geistigen Abwesenheit bereits Naruto ausgemacht.

Schnell packte die Rosahaarige ihre schwarzhaarige Freundin am Arm und zog sie in die Richtung des Fuchsjungen.

„Naruto! Hey, danke noch mal für die Einladung. Ist ja ganz nett hier!“, begrüßte Sakura ihren Teamkameraden. Dieser grinste nur belustigt und bot den beiden einen Platz an dem relativ großen Tisch an. Dort hatten sich bereits einige Leute niedergelassen, allesamt in ihrer besten Kleidung. Und sofort kam sich Himeko noch ein Stück unpassender vor. Sie hätte gar nicht erst kommen sollen. Oder zumindest umdrehen, als Sakura ihr von dem geplanten Verlauf des Abends erzählt hatte.

Die Schwarzhaarige ließ ihren Blick über die Leute wandern und nickte ihnen etwas schüchtern zu. Da waren zum einen eben Naruto und gleich neben ihm Lee, Ten Ten, die Hyugas (Hinata warf Naruto ab und an einen Blick zu), Ino, ein Chouji, der bereits angefangen hatte, mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit alles in seiner Reichweite in sich hinein zu schieben, Kiba und dann einige Ninjas, die Himeko dank ihres Halsbandes als Sunanins identifizierte. Unter diesen waren auch eine blonde junge Frau, die ihre Haare zu vier Zöpfen gebunden hatte und die sie nur vom Sehen kannte, und ein im Grunde gut aussehender junger Mann mit braunen kurzen Haaren, der ihr, so viel sie wusste, noch nie über den Weg gelaufen war. Die beiden wurden ihr als Temari und Kankuro vorgestellt. Doch das interessierte Himeko zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Verdutzt, ja fast etwas geschockte fixierte sie den jungen Mann, der neben Kankuro saß. Er unterschied sich sehr von den anderen beiden. Seine Haare waren blutrot, seine jadegrünen Augen waren fast gänzlich schwarz umrandet, als hätte er einmal sehr lange große Probleme beim Einschlafen gehabt.

Sakura sah Himeko von der Seite etwas verwirrt an und fragte sich, warum Himeko noch immer wie versteinert dastand und sich nicht auch setzte. Doch diese bemerkte es erst gar nicht. Noch immer starrte sie Gaara mit großen Augen an.

Und langsam, ganz langsam, verwandelte sich ihre Verblüffung in Wut. Hätte man sie nicht vor diesem Idioten warnen können? Als wollte sie seine herablassenden Kommentare noch einmal ertragen! Pah!

Wahrscheinlich hätte sie es doch ahnen sollen. Der Abend konnte ja noch heiter werden.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
 

Ö____________________Ö

ich glaube, ich lach gleich. Ehrlich. Es gibt hier so unheimlich viel zu sagen.... mein Leben hat sich seit dem letzten Kapitel auf den Kopf gestellt, aber da ich niemanden langweilen will, fang ich gar nicht erst mit den vielen kleinen Geschichten an |D Obwohl mir sinnloses daherlabern immer noch am meisten Spaß macht.

Um ehrlich zu sein hat es mich sehr gefreut, dass das hier bisher einigen Leuten gefallen hat. Ich hätte es nicht erwartet, ganz ehrlich xD (das ist alles ohne Mühe entstanden ~ nur aus Überschuss an Zeit, also nicht falsch verstehn xD)

Aber ihr braucht euch nicht gezwungen fühlen, hier einen Kommentar abzugeben. Ich hätte lieber einen Kommentar mit wirklich sinnvoller, konstruktiver Kritik, als 50 " Ah! Supi!!!!!!!!!!!!! mach ganz schnell weiter!!!!!! püdde!!" Kommentare.

Das soll nicht irgendwie gemein wirken, ich freue mich über jedes einzelne, aber damit kann ich nunmal nichts anfangen. |D

Insgesamt muss ich sagen, dass ich meinen Schreibstil gar nicht mehr wiedererkenne (hatte ich überhaupt schon mal einen?) er wirkt so..... komisch öÖ ...und ... starr... naja, vllt. versteht i-wer was ich meine.

Bis zum nächsten mal, in 8-9 Monaten xDDD

Amy



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Von: abgemeldet
2007-09-26T17:18:04+00:00 26.09.2007 19:18
neeeeeeeeeeeeeeeeein wie konntest du die ff abbrechen das war einer der besten ffs
bidde mach weida TT.TT
Von: abgemeldet
2007-09-26T14:28:19+00:00 26.09.2007 16:28
Hi^^

Warum hast du denn deine Ff abgebrochen??? Besteht denn noch eine Möglichkeit, das du sie wieder aufnimmst??? TOT

vlg
Sandraupe
Von: abgemeldet
2007-09-14T14:19:10+00:00 14.09.2007 16:19
Ich Liiiiebee deine Fanfic!!! Ich warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung *hibbl*
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut *dichlob* Das Kapü war voll spannend... mach weiter so!!
( Ich find Gaara auch sooooo toll...*knuff* )

- Wasaki -
Von: abgemeldet
2007-08-10T18:04:07+00:00 10.08.2007 20:04
Yeah! Endlich gehts weiter *freu*
Ich fand das Kapi echt super
aber ich hab den Anfang nich so ganz verstanden
Was soll den das mit der ANBU Kleidung?? Hab ich was verpasst?
naja vielleicht kommt da noch was in den nächsten Kapiteln
Himeko tut mir echt Leid. Jetzt hockt sie in i-so nem feinem Restaurant und sie trägt ihre Alltags Kleidung. und dann is auch noch Gaara am Tisch. na das kann ja noch was werden. Wieso is sie den nich einfach wieder nach hause gegangen um sich umzuziehen? naja so wirds sicher witziger^^
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi

Kiss ya
PriCaSsGL
Von: abgemeldet
2007-08-06T20:16:59+00:00 06.08.2007 22:16
Hey ein neues Kapi!! Es ist gut geworden! Du beschreibst genau und das ist echt gut damit der Leser sich hinein versetzten kann. Hoffentlich machst du schnell weiter, den es hat wirklich Spannung in sich! Würde mich echt freuen wenn du ein neues Kapi machst!!
Von: abgemeldet
2007-08-04T08:27:17+00:00 04.08.2007 10:27
endlich!!!!!!!
Ein neues Kapitel!
Also ich fand es echt super^^
auch wenn du deinen Schreibstil nicht mehr wiedererkennst^^
Schöne Übergänge und die Beschreibung der Stadt etc. war auch sehr gut^^
Ich finde so was muss man immer reinbringen weil sonst gehts in der Handlung immer um Personen und schließlich sollte man auch deren Umgebung beschreibung, damit man sich in deren Verfassung richtig reinsetzen kann. Bringt abwechslung rein^^
Von:  Origamisalami
2007-08-01T16:53:29+00:00 01.08.2007 18:53
mal wieder ein cooles kapi^^ mach schnell weiter^^

FARnky
Von: abgemeldet
2007-07-26T17:01:26+00:00 26.07.2007 19:01
is echt gut geworden das kapi
die ff find ich allgemein super

.....aber.....

ich würde mich freuen wenn die kapis
schneller kommen würden (<~~~~~ extrem ungeduldig)

also bis zum nächsten kapi^^
Von:  Herzblutrose
2007-07-22T18:39:58+00:00 22.07.2007 20:39
Wow das hat ja lange gedauert...
aber jetzt ist das kappi ja da
also, egal. Dafür ist es supi geworden!
Nur wie wärs mit mehr Absätzen?? ^^
Thx für die ENS! Krieg ich wenns weiter geht wieder eine?
lg mizi

Von: abgemeldet
2007-07-20T11:32:49+00:00 20.07.2007 13:32
>.< du machst weiter! endlich! -.-° hat auch ganz schön lange gedauert XD Und dann hast du auch noch zwei super Bilder im Gepäck.... XD~ Himeko ist ja eine richtige Schönheit ^^
Aber damit du dich nicht über ein Quitschkommi ärgern musst, jetzt ehrliche Kritik: Dein Schreibstil hat sich wirklich verändert!^^ Ich würde sagen, du bist etwas aus der Übung... Ö.Ö Und etwas, dass du ganz leicht ändern kannst: Mach mehr Absätze! Dann wird alles viel übersichtlicher und man tut dich beim Lesen leichter^^
Vom Inhalt her... *lach* Ich hab mcih am Anfang schlappgelacht, als sie so voller Stolz war, die Anbus bestohlen zu haben... XD so süß^^
Und das nächste kapi ( dass ja hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt *bösen Blick aufsetz*) wird sicher witzig. Himeko im Nobelrestaurant mit Gaara am tisch! XD~Mach bald weiter!!
lg
kiss
meiko


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