The one I love
The one I love
has taken me down on my knees,
he breaks my heart and leaves me.
Now I lie on the floor and want to die,
want to forget and want to know.
I regret saying nothing,
regret the lies.
The lies that hide my feelings.
Everytime I hear your voice,
it feels like I´m dying deep inside.
I hate to remember the times with you
but I can’t live without the memorys.
Every thought of you feels like cutting myself.
I still can’t think of anything else.
You promise you’ll call me, you never do.
Was it a lie or do you forget me?
The worst is not to know.
I want to become numb, to turn off the pain.
there’s only one way open, but I can’t leave.
Just a promise confined me to life.
The fall
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Just a promise
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Just a curtain
I smile and seams to be happy but it’s all a lie,
a curtain, a hideout.
Nobody may adept the truth.
I do everything to sustain my feelings
because in my thoughts I´m dying again.
There is no way out
I stuck in my grid of fake smiles.
Nobody known my thoughts
and nobody know what I´m going to do.
I will end it.
End the pain I had to endure,
My obscure thoughts will become true.
No one can save me,
It´s to late, it´s over.
Nobody will really miss me,
Because nobody really know me.
They will miss a lie, a curtain, a fake.
I let them live in their dream world,
Where everything is okay.
But I have no place there,
my world is the darkness.
The darkness I sink in,
My own darkness I give my life.
shining angel
I sit there again,
the gun in my hand.
Last time you came and stop me,
But now no one is there.
You left, left me in a cold grey world.
My angel, I swear not to do it.
But nothing hold me in this world.
My shining angel, soon we’ll be together.
I can’t stand it any longer
a world without you, a world without sun and light.
This world will not miss me.
My shining angel I´m here,
the same place as last time,
the same place we met first.
You give my life a reason.
And, now you’re gone I lose everything.
A shoot break the quiet night.
The end, and a reintegration.
My shining angel now we’re together.
For ever free in the endlessness of death.
Let me go
I open my eyes,
white walls show me where I am.
Again they catch me, they save me,
just to hurt me more than before.
They say it´s an affliction,
But I know it isn´t.
It´s just an other try, a try to break the pain,
to free me from all this shit that happen.
This confident sound,
the constant pipe, it follow me in my dreams.
I don´t know how often I try to escape,
But they catch me
and send me in the jail.
They say the “white” will help me,
But they destroy me.
More and more, and no way out.
I just can try again.
Some one open the door, he again.
He look at me, say words I don´t understand.
I just see the cold, hard gaze in his eyes,
Than he turn around and leave.
A women I haven´t notice come to my bed.
I fell a prick in my arm,
and I fall, fall in darkness.
When I wake up a strange feeling in my arm show me
that I´m still alive.
My wrist feel like its made of sinker.
It doesen´t hurt, it never do.
A few day later I´m still confined to the bed.
Suddely they come, the “white”,
Because I´m to weak they put me in an wheelchair
And bring me back.
Back in the prison, because they think I´m morbid.
To weak to resist me, they bring me in my room,
It is as clean and white as it was before.
Why can´t they just leave me?
Just one last whish, they don´t accept.
With a despairing look, I behold them.
My voice shiver when I tell them:” Please let me die”
I know they will not, but I try again.
Again
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
(k)ein Stilles Verlangen
Wieder taucht sie auf
spricht zu mir
HÖR AUF
ICH WILL NICHT, BITTE
LASS MICH
Doch sie hört nicht
Immer lauter und drängender
Sie verstummt
Ich sehe an mir herunter
schon wieder
Blut läuft meine Arme hinunter
Das Messer in meiner Hand
konnte mich wieder nicht wehren
ergebe mich dem Drang
der Sucht
Schneide wieder und wieder
bis alles verschwindet
Genieße den Schmerz
die Freiheit
Bis mir klar wird was ich getan habe
bin wieder schwach geworden
habe mich ihr hingegeben
habe ihren Blutdurst gestillt
Wieder hat sie bekommen was sie wollte
Die Stimme in meinem Kopf
Scherben meines Lebens
Ihr habt mich fort gejagt,
die einzige Zuflucht, die Dunkelheit
habt mich verletzt, zerstört
Wunden
die niemals heilen
Hass
Warum? Was habe ich getan?
Hasse, verabscheue
mich selber, wie ihr es tut
bin ich schlecht?
ihr sagt es, ich glaube
Habe alles versucht
wollte nie alleine sein
bin es doch
einsam, verlassen
habe ich aufgegeben
euch gefallen zu wollen
sinnlos
wie das leben
Narben, Wunden
Zeichen des Hasses
Strafe, Sühne
für etwas das ich nicht ändern kann
keiner hat gefragt
hat verstanden
was ihr Verhalten auslöst
Selbsthass
Selbstzerstörung
Unbemerkt, von ihren verachtenden Blicken
Der einzige Ausweg
versperrt
Bin ich doch gezwungen weiter zu leben
Ihr seid verschwunden
Aus meinem Leben
Hass und Wunden bleiben
Zerstört
ein Leben welches nicht das eure ist
in Trümmern
unfähig
wahrhaftig zu lieben
verletze ich die denen ich etwas bedeute
vertraue
niemandem
habt mich längst vergessen
doch verfolgt ihr mich
quält ihr mich weiter
was ihr zurück ließt
ist kein Leben
eine Strafe
die Sühne
ist Befreiung
Freiheit
wenn ich schneide
Ich schneide
zerstöre den letzten Rest Menschlichkeit
ein Leben das keines mehr ist
einsam, hilflos, ungesehen
das Elend
das ihr zurückließt
vergessen
ein Menschenleben
Tod oder Leben
bedeutungslos
kann und werd mich nicht entscheiden
befreie mich
vergiss um meine Unfähigkeit
lass mich dich nicht verletzen
wandel Selbsthass in Liebe
Schenk mir das was sie mir nahmen
Lass mich frei
Verzeih mir
Ich werde mich nie selber finden
solange die wunden nicht verheilt sind
doch ich brauche sie um mich zu spüren
also mache ich weiter
füge mir Schmerzen zu
Als Befreiung,
um zu spüren, dass ich noch existiere
immer wieder verletze ich Menschen
die mir wichtig sind
Ich hasse mich
Ich habe nicht verdient, dass ich jemandem etwas bedeute
und die Selbstzerstörung geht weiter
mir bleibt nur der Schmerz
ich rede mir ein so fühlen zu könne was ich ihnen antue
Verzeih mir
Nach allem was passiert ist
Stehst du neben mir
Obwohl du weiß, dass es wieder passieren wird
Lass mich alleine
Nimm diese Schuld von mir
Zu wissen, dass ich mich wieder nicht im Griff habe
dir wieder weh tue
Ich weiß selbst am besten was Worte anrichten können
Ein kleiner Schnitt
Ein kleiner Schnitt
So schmal
So dünn
Hebt sich ab von weißer Haut
Leuchtet rot
Rote Tränen
Laufen über zarte dünne Finger
Vereinigen sich
Bilden Bäche
Rote Perlen
Tropfen auf kalten Steinboden
Ein kleiner Schnitt
Verschwimmt vor meinen Augen
Ich sehe ihm zu
Dem Fluss der Perlen
Wie durch einen Schleier
Tränen laufen über mein Gesicht
Vermischen sich
Mit Bächen auf meinem Arm
Das feuerrot der Abendhimmels
Vereinigt sich mit Blut
Die Nacht bricht herein
die Perlen schimmern
in einem tiefen dunklen Rot
verschwimmen zu hellen
Nebelschwaden
weiße Haut die in Wasser taucht
tiefe warme Dunkelheit
hebt ich an
trägt mich hinfort
in die Freiheit