Wolfshybriden
Vor etwa 1200 Jahren, als der menthaniche Krieg drohte auszubrechen, schufen die Menschen ihr grausames Schicksal. Ein Schicksal das sie auszurotten schien, eines womit sie nie rechneten. Menthan erklärte, wegen kleiner Streitigkeiten, Phalaénop den Krieg. Doch auch die einst so wunderbar friedliche Stadt, die durch ihr paradiesisches Reich glänzte, fing nun an auch sich zu wappnen. Sie schufen Kreaturen, experimentierten, quälten und verbreiteten Schmerz und Leid. Menschen wurden dazu gezwungen dies an der eigenen Rasse zu verrichten. Alte Männer und junge geschlechtsreife Frauen, fast noch Mädchen, wurden in enge Käfige gepfercht und bis aufs Blut gefoltert bis diese sich vermehrten, selbst durch Inzucht wurde produziert. All dies nur zu einem einzigen Zweck. Eine mächtige Kreatur zu schaffen, die aggresiev, schnell und stark war. Die sich nach Zerstörung sehnte und Blutsdurst besaß. Die Menschen züchteten förmlich, bis diese Kreatur ihre Perfektion erreichte, den Wolfshybriden. Durch den Wolf wurde der Menschen ihm schneller. Sie waren wie die Wilden, „alte“ und verletzte Hybriden wurden vernichtet und wie Kriegsmaschinen behandelt. Die menschliche Intelligenz wurde zurückgezüchtet. Sie durften und waren keine Individuen. Der Wolf, das kalte, alles verschlingende Biest, sollte zum Vorschein kommen. Doch die Menschheit achtete nichtstark genug auf ihr eigenes “Wunder“. Die Hybriden brachen immer wieder au, vermehrten sich und fingen an zu begreifen. Sie lernten, entwickelten sich weiter, wurden wieder intelligent und begannen Schmerz zu fühlen. Der menthaniche Krieg ward vorbei doch die Wölfe, die sich retteten und überlebten, versteckten sich unterirdisch, über Jahrtausende hinweg und passten sich dort den Höhlenbedingungen an. In Prophezeiungen von Cá Láten hieß es einst:“ der Erdboden tue sich auf und wilde Bestien überfielen das Land“. Sie setzten Ihren Schöpfern zu, bis auf wenige zehntausende, binnen nur weniger Monde. Die Menschheit begann zu verstehen, dass Mutter Natur Rache nahm, wenn man sie veränderte. Wolfhybrid und Mensch riefen Verhandlungen ein und verabschiedeten Gesetze. Sie lesen die Wesen dieser Welt in Frieden und auch ihr „Werk“ durfte Leben. Und die Kreaturen ließen die Menschen zu. Er Packt hielten die Städte florierte. Ein friedliches zusammenleben war zwischen zwei Rassen geschaffen.
Mauzerle, wo bist du nur?
Diese Geschichte bewegt dich auf wahrer Begebenheit
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Es ist jetzt nun ca. über 16 Stunden her als ich meine Katze MAUZI gestern Abend noch mal vor die Tür lies. Sie hatte die Nachbarskatze entdeckt... und quengelte mir die Ohren voll. Und normalerweise kam sie auch am selben Abend wieder zurück. Noch nie war sie eine ganze Nacht lang draußen geblieben... Bis auf heute. Meine Uhr zeigt jetzt halb 2 an und meine Miete ist immer noch nicht da. Mein Vater ist sich ziemlich sicher das Tier wieder reingelassen zu haben... Die Nachbarschaft ist hellwach... mein Bruder ist die Nachbarstraßen am absuchen...
Ständig habe ich Hallossinationen das Miezel maunze immer und immer wieder vor meiner Zimmertür. Jedes Mal springe ich auf um nachzusehen renne quer durch das ganze Haus. Ich weiß das etwas passiert ist... nur will ich es nicht akzeptieren... Diese kleine verrückte Katze nicht mehr wieder zusehen... dieses ständige klagende und dennoch Aufsehnerregende maunzen nie mehr hören zu können...
Der Gedanke sie könnte einem Kirschner zum Opfer gefallen sein oder das sie vielleicht ein Auto erfasst hat, macht mich krank...
Es wäre die dritte Katze die nun schon durch ein Auto verstorben wäre...
MAUZI WO BIST DU VERDAMMT KOMM ZURÜCK....
Gestern erst hatte ich noch Fotos von ihr gemacht... jene die zeigen das sie munter auf meinen Regalen rumturnte... Habe keinen klaren Kopf mehr
ICH WILL MEINE KATZE WIEDERHABEN...
Ich sitze hier, in Tränen gebunden und warte darauf das sie endlich vor meiner Zimmertüre sitzt und maunz in ihrem typischen Ton.
Gestern noch saß sie in meinem Zimmer und schubste eine kleine Fellmaus durch den Raum... und jetzt... Stille keine kleine MAUZI sitzt in meinem Raum und spielt mit ihrer kleinen Fellmaus.
Sie wäre jetzt bei mir wenn ich sie gestern nicht mehr rausgelassen hätte...
Ich werde euch bescheit geben was denn nun mit der Katze passiert ist
