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Gakuen Alice- Liebe

Mikan+Natsume One Shot´s
von

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Liebe

Eine neue Geschichte
 

Mikan und Natsume waren ein paar, er zeigte es ihr aber nicht immer. Er war meist zu Stolz und wollte immer unerreichbar wirken.
 

Liebe
 

Zügig gehe ich den Weg entlang. Der Friedhof ist ein Ort der Stille, doch die Vögel nehmen keine Rücksicht darauf. Munter zwitschern sie ihr Lied und fliegen von Ast zu Ast. Tief atme ich die Luft ein und ein Gefühl der Ruhe macht sich in mir breit. Ruhe die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Ich beginne zu lächeln und ich bin mit mir und der Welt zufrieden. Erst als ich die vielen Grabsteine sehe, wird mir bewusst, weshalb ich hier bin. Nur noch ein kleines Stück und ich stehe vor deinem Grab. Meine Schritte werden kleiner und ich beginne zu zittern. Nur noch eine Wegzweigung und ich bin da. Ich werde immer langsamer und es kommt mir vor, als ob ich bald rückwärts gehe. Der Kies, der unter meinen Füßen knirscht, erinnert mich an Schnee. So wie ich das knirschen des Schnees liebe, habe ich dich geliebt. Nein, ich liebte dich viel mehr und tue es noch immer. Nie wird jemand deinen Platz in meinem Herzen einnehmen können.

Jetzt stehe ich vor deinem Grab und sehe die Blumen, die in voller Pracht blühen. Sie gefallen mir nicht und ich weiß, dir hätten sie auch nicht gefallen. Doch meine Meinung zählt nicht. Egal was ich sage, es wird ignoriert. Nichts wird so gemacht, wie ich es mir wünsche. Wünsche, nur für dich und niemand anders. Alle glauben dich gekannt zu haben, doch haben sie es wirklich. Ich glaube nicht. Selbst ich wusste es nie genau. Aber eines weis ich. Diese Blumen hätten dir nicht gefallen. Ich fange an zu lachen und kann mich kaum beruhigen. Wie unwichtig dieses Detail doch ist und ich grüble darüber nach. Die wenigen Leute betrachten mich. Ich will gar nicht wissen, was sie über mich denken. Ich höre auf zu lachen und da merke ich, wie mir Tränen die Wangen runterlaufen. Ungläubig wische ich sie weg. Es sind bestimmt nur Tränen vom Lachen. Aber warum weine ich weiter. Kommen sie nicht vom Lachen? Habe ich mich mit deinem Tod noch immer nicht abgefunden. Sitzt die Trauer so tief? Nein, das kann es nicht sein. Ich war es doch, der sich als erster damit beschäftigt hat. Ich wusste es. Schon Wochen zuvor war ich sicher, dass du sterben würdest. Und du konntest es in meinen Augen lesen. Ich erinnere mich an das Schweigen, als ich bei dir saß. Deine weiße Haut und deine traurigen Augen. Nicht einmal deine Hand konnte ich halten. In diesen Momenten fühlte sich mein Körper so unendlich schwer an. Jede Bewegung tat weh. Ich spürte wie deine Kraft schwand und mit jedem deiner Atemzüge schwand auch meine Kraft. Ich wollte weinen, doch ich hielt meine Tränen zurück, um für dich stark zu sein. Und für mich. Ich wollte mir keine Schwäche gönnen, was sollte denn sonst aus mir werden, wenn du nicht mehr bei mir bist. Sooft ich konnte war ich bei dir und saß schweigend neben dir. Auch du hast nicht gesprochen. Hast du vielleicht gewusst, dass ich dann meine Tränen nicht mehr halten könnte?

Die meiste Zeit jedoch verbrachte ich vor deinem Zimmer. Die tröstenden Worte der anderen drangen dumpf zu mir durch. Alle haben versucht mich zu trösten, doch im Enddefekt habe ich ihnen Trost gegeben. Ich tat es nicht für sie, ich tat es für dich. Deine ganze Sorge hätte dann ihnen gegolten. Ob mein Handeln richtig war kann ich jetzt nicht mehr sagen. Es ist mir auch egal, alles ist mir egal.

Erst hier und jetzt, vor deinem Grab, beginne ich zu weinen. Heiße Tränen des Schmerzes. Sie verbrennen mein Gesicht. Nur schwer kann ich mich auf den Beinen halten. Ich denke an den Tag, an dem du gestorben bist. Die Ärzte sagten damals, deine Chancen stehen schlecht. Sie sagten, du würdest noch eine Woche leben, doch ich wusste es besser. Schon als ich in der Früh aufgewachte, wusste ich es. Jeder Muskel in mir war zum zerreißen gespannt. Und als ich am Abend zu dir wollte, sah ich den Mond. Es war Vollmond und ich betrachtete ihn eine Weile. Da sagte ich Lebwohl, wissend, das du nichts mehr mitbekommen würdest. All deine Freunde standen beim Bett und weinten stumm. Ich selber saß auf einem Sessel neben dir. Erst kurz vor deinem Tod hatte ich die Kraft, deine Hand zu halten. Vorsichtig, als ob ich Porzellan halten würde, streichelte ich über deinen Arm. Es machte mir auch nichts aus, dass man mich so sehen konnte. Nur du warst wichtig. So saß ich da und mein Herz wollte schreien vor Trauer. Meine Augen wollten weinen und mein Körper wollte zittern. Doch nichts geschah. Ganz ruhig blickte ich dich an und begann zu lächeln. Du solltest mich nicht verweichlicht in Erinnerung behalten. Und so plötzlich, wie ein Neugeborenes beginnt zu schreien, hörtest du auf zu atmen. Noch einmal streichelte ich deine Wange und prägte mir das Gefühl deiner Haut ein. Eine einzige Träne lief über deine Wange, eine Träne die meine hätte sein sollen. Gebrochen ging ich hinaus. Zweifel keimt jetzt in mir. Hast du vielleicht noch gelebt, hättest du mich noch gebraucht? Ich bin mir nicht sicher und das macht mich wahnsinnig. Doch hat es Sinn, darüber nachzudenken? Ich denke nicht.

Jetzt, so lange Zeit nach deinem Tod, mache ich mir Vorwürfe. Vielleicht hätte ich dir meine Tränen zeigen sollen, meine Trauer nicht unterdrücken dürfen. Kann es sein, dass du dachtest, ich liebe dich nicht. Wären meine Tränen ein Beweis der Liebe gewesen. Ich hoffe du siehst mich, denn meine Liebe zu dir wird nie enden, so wie meine Tränen nie stoppen werden. Diese ungeweinten Tränen brennen immer mehr. Sie tropfen auf die Blumen und zerspringen. Zerspringen wie mein Herz, in winzige Teile, und niemand vermag es, sie jemals wieder zusammen zu fügen.

Zaghaft berühre ich den Grabstein und fühle das glatte, kalte Gestein. Liebevoll streichen meine Finger über die goldenen Buchstaben. Buchstaben die anzeigen, dass du hier liegst und dein Tod kein Traum war. Der Grabstein war das einzige, wo man meine Wünsche respektierte. Ich wette, er würde dir gefallen. Einfach und doch auffallend. Ein Einzelstück, so wie du eines warst. Ich lege meinen Kopf auf den harten Stein und weine weiter. Ich beginne zu sprechen. Ich stelle mir vor, wie du vor mir stehst und mir aufmerksam zuhörst. Meinen ganzen Tagesablauf erzähle ich dir, bis zu dem Punkt, wo mein Fuß den Friedhofsboden berührt hat. Langsam verebben meine Tränen und mit ihnen meine Vorstellung, dich zu sehen. Keiner versteht meine Trauer, die nach der ganzen Zeit nicht abgenommen hat. Die haben auch leicht reden, sehen sie dich ja auch im Jenseits wieder. Und ich? Ich werde in der Hölle schmoren und im Sumpf der Verzweiflung versinken. Was ich alles getan habe ist unverzeilich. Immer diese schrecklichen Missionen. Nach einer Stunde gehe ich wieder nach Hause. So wie jeden Tag, wenn ich dich besuche, drehe ich mich um und lese noch mal die Worte, die dort auf dem Stein geschrieben sind.

Mikan Sakura

In ewiger Liebe

Dein Natsume

Wieder steigen mir Tränen in die Augen. Für diese Worte habe ich meinen Stolz vergessen, aber nur, weil ich dich liebe. Ich wollte es nur noch mal gesagt haben.

Mikan ich werde dich immer Lieben, auch wen du nicht mehr bei mir bist.
 


 

so das wars von mir! ich hoffe es hat euch gefallen

Strafe

Ich Liebe Dich(Strafe)
 

Es sind nun 5 Jahre vergangen, als wir uns das letzte Mal sahen. Ich erinnere mich noch so an unseren Abschied. Deine Augen waren so traurig und Tränen tropften auf mich hinab. Ich weiß es noch als wäre es Gestern gewesen.
 

Erinnerst du dich noch?
 

Wir waren auf dieser Feier. Wir Tanzten den ganzen Abend, eng umschlungen. Ich glaube ein paar waren Neidisch auf uns. Als sie unser Lied gespielt wurde spürte ich plötzlich deine Lippen auf den meinen. Es war unser erster Kuss. Es war auch das erste Mal das ich die Worte „Ich Liebe Dich“ aus deinem Mund vernahm. Lächelnd nahm ich dich in meinen Arm.

Endlich sprachst du die Worte aus, nach denen ich mich so lange gesehnt hatte.

Ich wünschte mir heute noch, diese Nacht wäre nie zu Ende gegangen, dann wärest du noch bei mir. Fest umschlossen in meinen Armen welche dir Schutz bieten.
 

Wir schliefen auch diese Nacht das erste Mal miteinander.
 

Erinnerst du dich noch?
 

Mit dir vereint zu sein war so wundervoll. Es war das schönste Gefühl, dass ich je vernahm.

Als wir uns wieder anzogen, nach diesem wundervollen Ereignis, flüstertest du mir abermals du mir abermals in Ohr „ich liebe dich, Natsume“ ich lächelte nur sanft, nahm deine Hand und hielt sie liebevoll umschlossen in der meinen. Ich traute mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht dir zu sagen, dass auch ich dich liebte. Ich war stolz und auch gleichzeitig schwach. Dieses machte dich wütend, den du fühltest dich ausgenutzt …wir stritten. Aus trotz schmiss ich dir an den Kopf das ich dich hassen würde. Doch das war natürlich gelogen. Das konnte ich dir leider nicht mehr sagen. Du stürmtest aus dem Zimmer hinaus. Nie sah ich dich so traurig und doch hasserfüllt.
 

Ob du geahnt hast was passieren würde?
 

Denn was danach passierte verfolgte mich bis heute noch in meinen Träumen. Und wird es noch bis ich sterbe. Du ranntest den langen Flur entlang. Ich hörte deine schritte die um Flur hallten. Doch dann hörte ich einen lauten schrei und danach einen Dumpfen Aufschlag. Du fielst die Treppe herunter. Erst jetzt erwachte ich aus meiner Trance ich lief den langen Flur entlang. Mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Wie in Zeitlupe. Als ich dich erreichte lagst du auf den Boden und bewegtest dich nicht mehr. Ein paar Schüler standen schon um dich herum mit mühe und Not kam ich zu dir durch. Du schautest mich an. Tränen rannen dir übers Gesicht. Du stregtest mir deine Hand entgegen um mein Gesicht zu berühren und dann wispertest du, die letzten drei, mich mit Glückerfüllenden Wörter. Ich wollte dir antworten doch, du hast deine Augen geschlossen und das für immer. Tränen rannen mir jetzt übers Gesicht und Tropften auf dich nieder. Du starbst noch vor Ort, an deinen Verletzungen.
 

Ich hasse mich dafür das ich es dir nicht mehr sagen konnte, den heute kann ich es dir nicht mehr (ins Gesicht) sagen. Heute kann ich dir lediglich Blumen auf dein kaltes grab legen. Deine Lieblings Blumen Weiße und Rote Rosen.
 

Und wieder stehe ich hier, auf dem eisigen Friedhofsboden und wünsche mir zu sterben.

Heiße Tränen tropfen auf dein Grab hinab und wieder sinke ich schluchzend zu Boden.

Dies wird bis an mein Lebensende meine Strafe sein. Ich ließ dich sterbe in Glauben dich zu hassen. Und nun kehrte ich Tag für Tag aus auf den Friedhof zurück, an dein Grab, lege Blumen nieder, bete und kehre nach Hause zurück, wo ich die Tage bis zu meinem Tod zähle,

auf das wir vereint sein werden. Nur du und ich. Denn ich konnte dir nie ins Gesicht sagen, was ich empfand.
 

„Ich Liebe Dich, Mikan Sakura!“
 

-The End-
 

Das war von mir Ich hoffe sie hat euch gefallen. Es folgen noch weitere
 

dis später sunny

wiedersehen?

Wiedersehen?
 

Es ist sehr wenig ich weiß aber mehr viel mir auch nicht ein!!!
 

In deinen Augen spiegelte sich pure Eifersucht oder war es doch tiefste Trauer wieder.Ich weiß es nicht du konntest es mir nie sagen.

Doch heute weiß ich dass du zu tiefst verletzt warst. Ich weiß es weil, ich es in deinem Tagebuch nachlesen konnte. Du liebtest mich. Mich der dich immer verletzt und beleidigt hat. Der dir immer und immer wieder die kalte Schulter gezeigt hatte. Wie konnte ich nur. Ich bin zu Tiefst enttäuscht. Aber nicht von dir, sondern von mir, denn ich konnte dir nie sagen das „Ich dich auch Liebte“ Und ich kann es dir jetzt auch nicht mehr sagen, wie sollte ich das anstellen du bist ja nicht hier. Du bist jetzt schon so lange weg. Und ich vermisse dich von Tag zu Tag immer mehr und mehr. Ob ich dich irgendwann oder irgendwo wieder sehen werde? Ich weiß es nicht aber ich hoffe es zumindest. Ich werde so lange auf dich warten bis ich dir sagen kann: Mikan ich liebe dich!“.

Besuch

BESUCH
 

„Bis später, ich gehe zu Natsume!“ rief Mikan ihrer Freundin Anna zu und schloss die Tür hinter sich. Heute war Natsumes Geburtstag, schon der zweite seit der Klassenfahrt damals.

Sie ging zum Bus der sie in das Einkaufs Zentrum(Wie heißt noch mal die kleine Stadt da???) fährt. Dort angekommen ging sie direkt auf den Blumenladen zu. Dort kaufte sie ein paar schicke Blumen und ging die Straße weiter. Die Blumen die sie gekauft hatte waren, genau die gleichen die Natsume ihr immer geschenkt hatte.
 

Ein Jahr war es jetzt schon her

Als beschlossen wurde, das sie einen Klassenfahrt nach (was ausdenkt) Tropico machen würden, hatte sich Mikans Freundinnen um sie versammelt. Sie besprachen zusammen wie die Zimmer belegt werden sollten und eben das üblich das man so bespricht wen man auf Klassenfahrt fährt. Mikan wurde auch immer und immer wieder gefragt, ob sie die zeit nutzen würde, um sich zwischen Natsume und Luca zu entscheiden. Sie hatte immer und immer wieder geantwortet, sie wüsste nicht für wen sie sich, wen Überhaut, entscheiden würde. Zwei ihrer besten Freundinnen haben zwei stunden lang versucht, sie von Luca zu überzeugen, das Luca ja viel besser zu ihr passen würde und ihr endlose Gründe dafür aufgezählt hatten das doch Luca der richtige war. Das war sehr amüsant für Mikan gewesen. Da sie genau wusste das die beiden gerne selber mit Natsume zusammen währen. Allerdings hatte sie auch nicht die Wahrheit gesagt. Zu dem Zeitpunkt, hatte sie sich schon längst entschlossen, Natsume ihre liebe zu ihm zu gestehen. In der Jugendherberge irgendwo in den Bergen, war alles so wie erwartet Mädchen und Jungs getränt. Und um 22.30Uhr strikte Bettruhe. Diese Nachricht wurde von vielen nicht besonders gut aufgenommen. Die ersten zwei Tage hatte sie leider keine Gelegenheit, zu einem kurzen Gespräch mit Natsume. Am ersten Tag führte Narumi-sensai alle durch die Stadt, am zweiten mussten sie einige Museen über sich ergehen lassen. Der dritte jedoch war zur freien Gestaltung. Und die meisten waren in der Stadt um kräftig bummeln zu gehen. Wie auch Mikans Freundinnen. Luca spielte mit ein paar Jungs Fußball. Als Mikan Natsume fand, war er gerade dabei zum Basketball Platz aufzubrechen. Sie wollte es ihm eigentlich direkt sagen, was sie fühlte, aber als sie vor ihm stand, brachte sie erstmals kein Wort heraus. Aber irgendwie hatte sie es doch geschafft und die vier Wörter „Ich Liebe Dich, Natsume!“ heraus zu bringen. Natsume war im ersten Moment sehr überrascht, das hatte sie ihm genau angesehen. Doch dann gab er ihr die antwort die sie hören wollte. Dieser Moment war für sie das absolute Glück. Sie schloss ihn in ihre Arme und er schloss sie in seine. Am besten wäre der Moment gar nicht vorbei gegangen, er war frei von Realität. Es gab zu dem Zeitpunkt nur die beiden. Jedenfalls bis Luca zu Platz kam. Er sah aus als ob er von Mikan ohne einen Grund geohrfeigt wurde. Mikan hatte eigentlich erwartet das er die ganze Klassenfahrt nicht mehr mit ihr reden würde, oder so etwas ähnliches. Aber es schien sehr gut damit fertig zu werden, jedenfalls besser als Mikans zwei Freundinnen und der Rest des Fan-Clubs.
 

Mikan musste jetzt noch mal nach rechts abbiegen und fünf Minuten gerade ausgehen.
 

Am siebten Abend wurde von der Jugendherberge eine Party organisiert. Natsume hatte sie am Abend abgeholt und ihr dabei die gleichen Blumen geschenkt, die sie jetzt auch in der hand hielt. Den Rest des Tages verbrachten die beiden natürlich zusammen. Jede freie Minute die sie hatte. Bei der Rückfahrt saßen sie natürlich auch nebeneinander.
 

Mikan stand wie immer vor der offenen Tür. Gleich war sie bei ihrem geliebten Schatz.
 

Sie hatten gerade im Bus besprochen wie sie Natumes 16 Geburtstag feiern würden. Als plötzlich diese Auto den Bus rammte. Der Bus überschlug sich ein paar Mal. Ein Paar Schüler, die am Fenster saßen wurden hinaus geschleudert. Wie auch Natsume und Hotaru die beide auch am Fenster gesessen hatten. Das nächste woran sich Mikan erinnerte war das sie in der Alice Academy wieder zu sich kam.
 

Sie war bei Natsume angekommen! Sie ging noch die restlichen schritte auf ihn zu. „Hallo Schatz. Alles Gute zu Geburtstag!“ mit diesen Worten legte sie die Blumen auf sein kalten Grabstein nieder. Der die Aufschrift hatte „ Natsume Hyuga“. Nach vielen tränen und Erzählungen ging sie ein bisschen weiter. „Hallo Hotaru“
 

Das wars ieder!!^^

Klippe

Da bin ich wieder mit einer meiner kleinen Geschichten. Ich bin in Moment sehr sentimental. Und auf den Tod aus, ich weiß auch nicht warum. Viel spaß beim lesen.
 

Zur Geschichte: Mikan ist in dieser Nacht an ihren schweren Verletzungen gestorben.
 

Klippe
 

Natsume stand allein auf einer Klippe. Alles um ihn war still, so still das sie drohte ihn zu erdrücken. Hier und da hörte man mal ein Tier in den Büschen verschwinden oder die Blätter im Wind. Doch er regestiere nichts um sich herum. Führ ihn war die Welt in tausend Stücke zersprungen genauso wie sein Herz es war, als er an ihrem Bett kniete und ihre leblose Hand hielt.

Er fühlte wie sich eine eisige Leere in ihm breit machte. Es war die gleiche Leere wie die, die er empfand, bevor er Mikan Kennerlernte, nur das sie viel schmerzhafter war. Er war ihr so dankbar dafür das sie ihm zeigte was er heißt wirklich leben und vor allem was es heißt zu lieben. Doch jetzt war alles vorbei. Sein Herz war mit ihr gestorben. Was sollte nun werden, ohne sie? Ohne ihre Liebe?

Er würde nie wieder ihr Lächeln, ihr wunderschönes Lächeln sehen. Sie würde ihn wieder anschreien. Nie wieder wird er ihre Wärme spüren. Nie wieder.

"Natsume......" Wie vom Blitz getroffen dreht er sich um und schaut in allen Richtungen.

'Es war doch ihre Stimme' Aber kann sie nirgends erblicken.

Plötzlich wird ihm klar das es nur der Wind war der in Blätter sein Unwesen treibt.

'Jetzt fange ich auch noch an durch zudrehen'

Und wieder starrt er in die Fernen. Bis er plötzlich, langsam aber gezielt, auf den Rand der Klippe zugeht.
 

Seinen Blick starr in die Ferne gerichtet geht er Schritt für Schritt weiter. 'Ich kann nicht mehr. Auch wenn ich, sie nach meinem Tod nicht wieder sehen werde, da ich bestimmt in die Hölle komme, was ja auch verständlich ist. Aber ich kann einfach nicht so weiter leben. So sie ist das Leben schlimmer als im Höllenfeuer zuschmoren.'

Nun hat der den Rand der Klippe erreicht.

"Natsume tut es bitte nicht" schreit Luca der ihn schon eine Ewigkeit gesucht hat und letztendlich ihn gefunden hat. Luca schreit immer aufgeregter und rennt so schnell er nur kann, als er sieht dass sein bester Freund schon zum letzten Schritt ansetzte. Natsume ist völlig in Trance und merkt gar nicht das sein bester Freund näher kommt. Als Luca die Klippe erreicht ist es schon zu spät Natsume war über den Rand geschritten.
 

-ENDE-

Gedicht

Gedicht
 

Mikan kam grade vom Unterricht. Sie schleuderte ihre Sachen in die Ecke und trottete auf ihren Schreibtisch zu. Sie setzte sich und legte ihren Kopf auf den Tisch. Eine kleine Träne bahnte sich den weg über ihre Wange. Ihre rechte hand glitt nun den Schreibtisch herunter und öffnete die Schublade, sie holte einen Stift und ein leeres Blatt hervor. Sie hob ihren Kopf und schaute auf das Leere Blatt. Die Träne die ihre Wange herunterlief tropfte auf, das immer noch leere Blatt. Mikan nahm den Stift in ihre Hand und setzte zu schreiben an. Sie wollte ihre Gefühle auf diesem Blatt verewigen. Und sie fing an zu Schreiben.
 

Ich schaue voller Sehnsucht

hinauf zu den Sternen,

alles würde ich geben

um glücklich zu werden.

Doch Du bist gegangen

ich weiß nicht wohin,

spürst Du denn nicht

wie unglücklich ich bin

Nun sitze ich einsam

hier ,

mit Augen voller Tränen
 

Wo sind unsere Träume

vom Leben zu zweit,

vorbei die große Liebe

nur noch Vergangenheit

Die Tränen sie fließen

nichts hält sie zurück,

der Wind flüstert leise

leb wohl Du mein Glück.
 

(Eine weitere Träne von Mikan tropft auf das Blatt und verwischt ein paar

Buchstaben)
 

Eine kleine heiße Träne

rollt langsam über mein Gesicht,

fällt runter auf den kalten Boden

nur Du, Du siehst sie nicht.

Weißt Du wie viele Tränen

ich in der Nacht geweint,

wenn tief in meinem Herzen

die Sehsucht uns vereint.

Ich höre Deine Worte

als ob es Gestern war,

Du sprachst von großer Liebe

doch was ist davon wahr.

So wird sie weiter fließen

bis alles in mir leer,

und ich dann eines Tages

hab keine Tränen mehr.

Mikan legte den Stift nieder und betrachtete das voll geschriebene Blatt
 

-Ende-
 

Ich hoffe das es euch gefallen hat!!
 

Bye sunny

Schwarze Ruine

Schwarze Ruine
 

Die Nacht ist Pechschwarz. Kein Mond, der Licht in dieser Dunkelheit spendet. Gibt es ihn überhaupt noch? Ich weiß es nicht. Und es ist mir auch egal. Der Wind pfeift mir um die Ohren. Ich fröstele leicht. Der Wind ist kalt. Das Wasser auch, dass ab und zu über die Brandung spritzt. Die Tropfen, die zwischen dem weißen Schaum auf dem Boden aufkommen und in irgendeiner Ritze versickern, um schließlich und endlich wieder ins Meer zugelangen. Ich kenne dieses Spiel. Ich war schon oft hier. Und Morgen wieder. Wie jede Nacht. Was zieht mich eigentlich hier her? Ich weiß es nicht. Es ist mir auch egal. Manchmal schlafe ich auch hier ein. Dann träume ich. Von einer besseren Welt. Von einem besserem Leben.
 

Nicht selten denke ich an den ewigen Schlaf. Ich sehe in den Nachthimmel hinauf. Sehe einfach nur hin. Einfach nur so. Bis mir eine Welle direkt ins Gesicht klatscht. Das Wasser ist eisig. Genau wie mein Herz. Wie so oft denke ich, ich hätte mir doch was wärmeres anziehen sollen, bevor ich hier her kam. Aber ich tue es dann doch nicht, wie jedes Mal. Und es wird immer kälter. Der Winter steht vor der Tür. Und mit ihm die Kälte und eine in weiß und grau gehüllte Welt. Ich stehe auf. Sacke aber erst mal wieder zusammen. Meine Beine sind noch vollkommen steif gefroren, von der Kälte.
 

Ich versuche es noch mal. Langsam, mit wackeligen Beinen, gehe ich in Richtung Wohnheim. Wenn ich ankomme ist vielleicht schon die Wintersonne aufgegangen. Aber die Sonne strahlt nicht für mich, denn ich bin umgeben von Dunkelheit..

Denn diese Dunkelheit verschlingt alles um mich herum. Eine Schwärze, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte. Früher, als Persona noch sein Unwesen trieb, war das Einzigste, was ich empfand Angst, Wut und Hass. Purer Hass. Das einzigste was mich grade noch so am Leben erhält sind die Erinnerungen.
 

Erinnerungen an die Tage voller Glück und Harmonie und lachende Gesichter, und eine strahlende warme Sonne, einfach alles war da. Doch dieser Traum war nun vorbei. Nichts und Niemand wird diese Zeit wieder zurückholen können. Wäre ja auch wohl zu schön um wahr zu sein. Es war mir wohl einfach nicht vergönnt so zu leben. Oder durfte ich einfach nicht glücklich sein?.

Ich ging weiter bis ich das Wohnheim erblickte, die Sonne blinzelte über die Baumspitzen, und strahlte mir ins Gesicht, doch ich war umschlossen von dunkler Einsamkeit. Gefangen von einer tiefen innerlichen Leere. Zu dunkel war es, um was erkennen zu können. Zu tief das Messer in meinem Herzen. Alles was ich liebte, alles was ich mochte wurde mir genommen. Sogar diejenigen die ich bis vor kurzen noch so sehr hasste, waren tot....Ja alles wurde mir genommen.
 

Ich sackte auf den Boden, ich bildete mir ein, ein Lachen zu hören, doch nicht´s....Nur stille und dunkelheit. Tränen rollten eine nach der anderen mein Gesicht runter, sie waren kalt. Kalt wie alles in moment hier war. Mein Glauben war gebrochen. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Wie konnte das, alles nur passieren???

Langsam machen sich schwere Selbstvorwürfe in mir breit. Ich war nicht dort, ich war nicht da, ich konnte nicht helfen......
 

Vielleicht hätte ich sterben müssen, und nicht die Menschen die ich Liebte..

Der Wind weht mir kalt ins Gesicht, und holt mich aus meinen Gedanken. Ich wende mich um. Blicke auf die weite Ebene hinter mir. Leere, nicht´s außer Leere. Ich wende mich wieder um stehe auf und gehe weiter...Immer weiter,weiter und weiter...Meine wackeligen Beine tragen mich schon fast von alleine..doch will ich wirklich an den Ort zurück, wo alles geschah?? Ich kann nicht anders, ich muss dorthin.

Nun konnte man das Wohnheim betrachten. Die Sonnen strahlen, scheinten regelrecht hindurch, konnte man es denn überhaupt noch Wohnheim nennen?? Nein denn alles was man da sah, waren verbrannte Bausteine. Oder besser gesagt eine riesige schwarze Ruine........
 

-------Ende------
 

Naja da hat es mich doch wieder einnmal gepackt^^

Freu mich auf alles auch auf Kritik, aber nur wenn sie nicht zu Böse ist^^

LG Sunny



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guren-no-Kimi
2009-11-15T23:41:58+00:00 16.11.2009 00:41
alle geschichten waren sehr schön, aber auch sehr traurig.

ich hatte mal vor ewigkeiten gepostet, weil ich das sehr schön fand. und selbst nach dieser zeit wieder zu lesen. das es so traurig war und ich wieder weinen musste.


Von:  Shaomoon
2009-11-10T20:32:03+00:00 10.11.2009 21:32
Das war so traurig!
ich hab geheult!
Weiter so, die story war superschön!
Von: abgemeldet
2009-01-16T22:44:53+00:00 16.01.2009 23:44
ich finde dein kapi tolllllllll
weiter so

Von: abgemeldet
2008-05-24T18:49:34+00:00 24.05.2008 20:49
Wie traurig die OS sind...TT_TT
Von: abgemeldet
2007-04-14T12:31:19+00:00 14.04.2007 14:31
Mir hat deine ganze OS-Sammlng gut gefallen, manche mehr manche weniger.
Aber deine Dramen haben mir gut gefallen
Ich hab zwar keine Gakuen Alice FF geschriebn, aber vlt. schaust einmal bei meinen vorbei^^
Liebe Grüße
luna
Von: abgemeldet
2007-04-14T12:29:04+00:00 14.04.2007 14:29
Ich wünschte mir sie wären wenigstens im Tod vereint
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-04-14T12:27:15+00:00 14.04.2007 14:27
Das ist echt s....
Freund und beste Freundin.
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-04-14T12:24:06+00:00 14.04.2007 14:24
Es ist zwar etwas kurz, aber mir gefällts.
Da lebt sie ja noch ^^
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-04-14T12:23:03+00:00 14.04.2007 14:23
Das war auch wieder sehr traurig
Leider weiß ich dass dies auch in der Wirklichkeit passieren kann
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-04-14T12:19:46+00:00 14.04.2007 14:19
*schnief*
Das ist echt traurig
Aber zugleich war es sehr schön
Liebe Grüße


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