Zum Inhalt der Seite

You were my only realy Friend

"Du bist nicht alleine ~~ Du hast ja mich" Sagte er lächelnt zu mir und versprach das er immer bei mir sei
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Abschied

So das ist mein neues Fanfic ich hoffe das es euch gefällt ^^

Und meine bester Freundin Enzan-Kai hat ich jetzt einfach mal so Vorleserin bereit gestellt ^.^ Und von ihr erwarte ich auch dann immer den ersten Kommi nicht war Enzan~~ ^^

Also jetzt viel spaß mit mit meinem FF
 


 

Der Abschied
 

Es war ein ganz normaler Freitagmorgen. Ich machte mich gerade auf den Weg zur Schule. Da wusste ich noch nicht was mich heute erwarten würde. Ich war eine mit den besten Schülerinnen in meiner Klasse. Obwohl ich erst 10 Jahre alt war, wusste ich für mein Alter schon wirklich viel. Ist ja auch nicht verwunderlich alles was ich gelernt, hatte ich von meinem Vater, er war Wissenschaftler und ich war gern bei ihm er hat alles so einfach erklärt das sogar mein kleiner Bruder es verstanden hatte. Der Unterricht begann, unsere Lehrerin wollte erst noch was mit uns besprechen bevor wir uns an die Hausaufgaben machten. Ich dachte mir schon, dass wir diesen Test besprechen würden, den wir am Montag geschrieben hatten. Und so war es auch sie erzählte uns das es ein so genannter IQ-Test war und das unsere Teste an das Förderinstitut nach London geschickt wurden. Auf einmal wurde es still in der Klasse doch unsere Lehrerin durchbrach das schweigen, Sie sagte: „Es ist alles halb so wild und ihr habt nichts zu befürchten.“ Ich atmete tief durch und gleichzeitig fiel mir ein großer Stein vom Herzen weil ich dachte, dass ich nicht so gut sei. Dann machten wir wie geplant mit dem Unterricht weiter. Da wir Freitags immer nur 4 Stunden hatten habe ich versprochen meinen kleinen Bruder und unser Nachbarskind vom Kindergarten abzuholen. Ich packte gerade meine Sachen zusammen, als meine Lehrerin zu mir kam und sagte zu mir, dass sie mit mir und meinen Eltern unbedingt reden müsste. Mir wurde auf einmal flau im Magen und bekam Herzrasen, ich sah sie dann nur mit großen Augen an. In meinen Augen sah man die pure Angst, Angst die ich noch nie so sehr hatte wie in diesem Augenblick. Ich nickte nur, sie legte mir die Hand auf die Schulter und sagte zu mir dass es nicht so schlimm wäre, aber trotzdem hatte ich Angst. Ich sollte nachdem ich nach Hause kam mit meinen Eltern wieder zur Schule kommen. Ich holte zu erst meinen Bruder und unser Nachbarskind ab und brauchte die Beiden zu unseren Nachbarn. Meine Eltern warteten schon auf mich bei den Nachbarn. Sie konnten sich das alles auch nicht erklären was das sollte. Wir machten uns dann sofort auf den Weg zur Schule. Als wir da ankamen erwartete meine Lehrerin mit zwei Männern im schwarzen Anzug schon. Diese Männer machten mir irgendwie Angst, deswegen umarmte ich meine Mutter sehr doll. Die versuchte mich zu beruhigen. Wir gingen dann alle in das Elternsprechzimmer, ich saß bei meinen Eltern die anderen saßen uns gegen über. Die Männer packten ihre Unterlagen aus und sprachen sich ab. Und dabei war auch mein Test ich habe ihn auf den ersten Blick erkannt weil ich in die obere rechte Ecke eine kleine Blume gemalt habe, ich riss die Augen weit auf und mir blieb der Atem weg, //Das konnte nicht war sei// schoss es mir durch den Kopf. Mir kamen schon die tränen obwohl ich nicht wusste was jetzt genau auf mich zukam. Wir saßen da bald zwei Stunden. In dieser Zeit erklärten die Männer uns was genau sie wollten. Sie kamen aus London und hatten meinen Test ausgewertet. Sie sagten zu uns, dass ich so was wie ein kleines Genie bin, Hochbegabt nannten sie mich. Aber eine Frage blieb dann doch noch „Was wollten sie dann von mir“

Dann rückten sie mit der Sprache raus. Sie wollten mich mitnehmen nach London und da sollte ich auf ein privates Internat gehen.

Dann wurde ich rausgeschickt, Meine Eltern wollten mit den Männern alleine reden. Meine Lehrerin kam mit mir, sie wollte mich nicht alleine lassen. Aber den Gesichtsausdruck meiner Eltern würde ich bis heute nicht vergessen. Sie waren irgendwie geschockt aber auch irgendwie nicht, ich habe das nie verstanden.

Die 4 redeten noch eine weitere Stunde und kamen dann raus.

Die Männer voran und meine Mutter war bei meinem Vater im arm und weinte bitterlich. Ich wusste nicht was das sollte die Männer kamen dann zu mir und redeten dann mit mir auf Englisch. Sie sagten das ihr Flug in einer Stunde gehen würde und das ich einige Sachen zusammen packen sollten denn ich würde mitfliegen. Ich konnte darauf nichts sagen, meine Mutter kam dann nahm mich in den Arm und sagte zu mir das alles gut werden würde. Ich solle mitgehen aber ich würde nicht solange weg bleiben. Das konnte ich nicht begreifen oder ich wollte es nicht. So fuhren wir dann wieder nach Hause holten erst meinen Bruder und packten dann ein paar Sachen für mich zusammen. Dann fuhren wir vier zum Flughafen, mein Bruder staunte nur weil er so was noch nie gesehen hatte. Die Männer im schwarzen Anzug warteten schon auf uns. Sie standen da mit ihren großen Aktentaschen und lächelten uns an. Mein Bruder ging sofort an die Hand unsere Mutter. Er hat sich wohl vor ihnen gefürchtet, ich dagegen sah die beiden nur mit großen Augen an. Sie nahmen dann auch sofort meinem Vater meinen Koffer ab und einer nahm mich an die Hand und sagt, dass wir uns beeilen müssten den das Flugzeug würde bald abfliegen. Kaum als er das gesagt hatte zog er mich schon mit, der andere nahm dann auch noch meine Hand ich sah dann noch einmal zu meiner Familie zurück. Meine Mutter fing wieder an zu weinen und nahm dabei meinen Bruder in den arm. Mein Vater sah nur so zu er kam sich bestimmt so hilflos vor das er nichts machen konnte. Ich sah aber nur zu meinem Bruder ich sah ihm in seine großen braunen Augen, diese Augen habe ich nie vergessen. Und dann kam es dann das ich sie nicht mehr sehen konnte. Und hier mit fängt meine Geschichte an. Mein Name ist Banny Hikari und das ist meine Geschichte.
 

Der Abschied- Ende

Heimweh!

So~~~~~ endlich ist das nächste kapitel zu You was my own realy Friend fertig.

Ich fand das erste schon etwas traurig aber das ist jetzt noch besser.

Mal sehen was ihr sagt ich hoffe da gefällt euch!

Nicht vergessen Enzan du bist die erst mit dem Komi XD
 

Heimweh!
 

Kaum das ich meine Familie aus den Augen verloren hatte, gingen wir auch schon zur Gepäckaufnahme um meinen Koffer aufzugeben. Ich sah die Frau die am Schalter saß mit traurigen Augen an, sie sah mich mit großen Augen an als ob sie fragen wollte //Was hast du denn kleine willst du denn gar nicht mit// dachte ich und sah dann wieder auf den Boden. Die Männer wunderten sich auf einmal. Denn mein Koffer hatte beinahe die 20 kg Marke erreicht. Ich sah wieder auf und wundert mich auch wieso der Koffer so schwer war. Meine Mutter hatte doch nur ein paar Sachen eingepackt und Waschzeug, aber davor hatte mein Vater den Koffer noch mal. Also musste er da was rein getan haben.

Na ja das war dann auch egal der Koffer kam ja dann doch mit. Wir mussten uns schon beeilen der Flug nach London wurde schon öfters aufgerufen. Kaum das wir da weg waren gingen wir durch die notwendigen Kontrollen und dann sofort an Bord des Flugzeugs. Ich saß am Fenster und sah nur nach draußen, die Männer aber beschäftigten sich mit Dokumenten die sie wahrscheinlich noch bearbeiten mussten. Nach einer Weile begrüßte uns dann der Kapitän und gab die Flugzeit an die wir fliegen wurden. Er wiederholte die Begrüßung dann noch einmal auf Englisch und machte sich kurz danach auf den Weg zur Rollbahn und flog los. Es war das erst mal das ich geflogen bin, es war irgendwie aufregend aber kaum als wir in der Luft waren kriegte ich so ein stechen im Herzen und ich war den Tränen nicht mehr fern. Wenn mich der Mann der neben mir saß nicht aus meinen Gedanken gerissen hätte wäre ich in Tränen ausgebrochen. Ich sollte so was wie einen Steckbrief von mir ausfühlen. Wo drin stand wie ich heiße, wie alt ich bin und noch so ein Kram. Ich wusste zuerst nicht was das sollte, aber ich machte es. Ich beeilte mich mit dem ausfüllen des Zettels und gab dem Mann den Zettel wieder. Danach drehte ich mich sofort um und tat so als würde ich schlafen. Ich hörte wie die Männer sich unterhalteten. „Na wenn das so ist dann ist Phoenix perfekt für den Job“ hörte ich den Mann neben mir sagen. Dabei dachte ich nur //Wer ist dieser Phoenix?// und sah wieder aus dem Fenster. Der Flug wurde von Minute zu Minute langweiliger und ich merkte wie meine Augen immer schwerer wurden. Dann siegt meine Müdigkeit und ich schlief ein. Ich schlief den ganzen Flug tief und fest. Als wir dann ankamen spürte ich ein rütteln, der Mann neben mir versuchte mich wach zu machen. Ich sah ihn dann noch ganz verschlafen an und er lächelte nur und sagte dann zu mir: „Komm steh auf wir sind da“. Müde raffte ich mich auf und verließ dann mit den Männern das Flugzeug. Wir holten meinen Koffer und gingen durch die Passkontrolle. Ich hatte nicht gewusst, dass der Londoner Flughafen so groß war, Ich dachte sogar dass er größer war als der bei uns in DenTec City. Kaum als wir den Flughafen verlassen hatten warteten schon Männer die genauso gekleidet waren wie die Männer die mich mitnahmen. Wir gingen mit diesen Männern mit und die schienen sich prächtig zu verstehen. Während wir zum Auto gingen blieb ich stumm und sah auf den Boden. Das Auto womit sie uns abholten war einen großes schwarzes Auto. Einer von den Männern packte meinen Koffer in den Kofferraum und ein anderer hielt mir die Türe zur Rückbank auf, er wollte wohl das ich mich reinsetzte und das tat ich dann auch. Kaum als die Männer alles verstaut hatten und eingestiegen waren fuhren wir auch schon los. Ich war noch sehr müde vom Flug und durch die Zeitverschiebung. Deswegen schlief ich wieder ein und wacht kurz bevor wir ankamen wieder auf. Es war ein sehr großes und altes Gebäude wo wir hielten. Es sah so ähnlich aus wie eine Schule oder so. Auf jeden Fall stieg ich mit den Männern aus die mit mir hier hin geflogen sind. Wir gingen in das Gebäude rein und kamen in eine große Eingangshalle. Diese sah aus wie in einem Schloss was ich aus Märchenbüchern kannte. Ich blieb stehen und sah mich mit großen Augen um, doch kaum als ich stehen blieb zog mich ein Mann am Arm und so musste ich weitergehen. Wir gingen einen großen Flur entlang, an den Wänden hingen große Gemälde. Sie waren wunderschön gemalt, einige waren Landschaftsbilder, Bilder aus Städten und Poträß hingen da. Am Ende des Flurs waren zwei große Türe. Einer der Männer klopfte an und kurz danach sagt eine dunkle Männerstimme: „Herein“ dabei lief es mir eiskalt den Rücken runter. Die beiden Männer machten darauf die beiden Türen auf. Es war ein sehr großer Raum wo der Mann saß, sein Schreibtisch stand fast hinten durch, an den Fenstern. Er sah uns zu wie wir rein kamen. Kaum hatten wir den Raum betreten stand er schon auf und sah uns mit einem lächelten Gesicht an. Der Mann kam auf uns zu und gab den Männern die Hand, dann sah er zu mir runter und grinst. Er sagt dann: „ So, dass ist also Doktor Yuichiro Hikari´s Tochter. Du bist also Banny Hikari.“ Ich sah in mit einem ängstlichem Gesichtsausdruck an. Kurz danach sagte er noch zu mir: „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich bin ein guter alter Freund deines Vaters. Keine Angst hier wird’s dir an nichts mangeln. Wenn ich mich vorstellen dürfte ich bin John Mc Dout.“. Er beugte sich runter und reichte mir die Hand. Zu erst sah ich verwundert auf die Hand und dann in sein Gesicht. Zitternd gab ich ihm meine Hand „Freut mich sehr Sie kennen zu lernen!“ sagte ich leise zu ihm. Danach ließ er mich wieder los und stand auf. „So das hätten wir dann auch und nun heiße ich dich des ganzen Lehrer Kollegiums auf der Oxford Universität willkommen“ sagt er mit einem grinsen zu mir. Ich sah ihn nur mit großen Augen und offenem Mund an. Ich konnte es nicht fassen wo ich geladen bin. Darauf hin sagte er dann: „So und ihr beiden werdet jetzt die kleine auf ihr Zimmer bringen.“. Die beiden Männer nickten und begleiteten mich aus dem Zimmer. Ich warf keinen Blick zurück. Ich folgte den beiden Männern nur. Wir gingen in den zweiten Stock des Hauses. Dort waren die Schlafräume der Studenten. Mein Zimmer hatte die Nummer 271 der eine Mann machte die Türe auf und sagte: „So das ist dein Zimmer. Deine Sachen wurden schon ausgebackt. Wir treffen uns dann in zwei Stunden unten in der Eingangshalle damit wir dir deinen Partner vorstellen können.“. Ich sah die beiden Männer nur noch kurz an und ging dann in mein Zimmer. Kurz danach gingen die Männer. Ich sah mich in dem Zimmer um und auf dem Bett lag mein Koffer der wirklich schon ausgepackt war. Das Zimmer war sehr groß, ich hatte da alles was ich brauchte ein Regal mit Büchern und einen Schreibtisch mit einem Computer. Neben dem Computer stand ein Paket. Ich ging darüber und packte es aus. Als ich es ausgepackt hatte kamen mir die Tränen. In dem Paket war ein PET. //Also das war es was Papa mir in den Koffer getan hat// dachte ich mir und wischte mir die Tränen weg. Ich verlor keine Zeit und schloss es am PC an fuhr es hoch. Als alles komplett geladen war tauchte auf dem Bildschirm so in der Art kleine Elfe auf. Sie war komplett blau gekleidet und hatte rote Pausbäckchen. Sie sagte dann zu mir: „Hallo! Mein Name ist Bianca. Und hab heute bin ich dein NetNavi. Dein Vater Doktor Hikari hat mich programmiert.“. Ich sagte nichts und fing nur lauthals an zu weinen. Jetzt brach es aus mir hinaus. Kaum war ich hier schon hatte ich so ein Heimweh, es fühlte sich an als ob mein Herz zerreist. Die gleichen Gefühle hatte ich schon auf dem Flug, aber jetzt war es unerträglich.
 

Heimweh! - Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-30T13:30:07+00:00 30.12.2006 14:30
Hy Su, du hast schon länger nicht weiter geschrieben, also befürchte ich das du's auf Eis gelegt hast.
Trotzdem würd ich gern weiter lesen.
Von: abgemeldet
2006-12-30T13:24:47+00:00 30.12.2006 14:24
Hy Su, das erste Kappi deiner Geschichte gefällt mir. Es ist schön geschrieben und etwas sentimental, das mag ich. Ich les gleich weiter.
Von: abgemeldet
2006-08-14T16:14:28+00:00 14.08.2006 18:14
toll^^ echt traurig .. =( aber genial^^
Von:  Klavier
2006-08-06T19:29:28+00:00 06.08.2006 21:29
wow^^ coool^^ also mir gefällt mach weiter^^ (aber nur son tipp: mach n paar abschnitte,... das liest sich leichter^^)
Von:  Klavier
2006-08-06T19:21:53+00:00 06.08.2006 21:21
sau gut geschrieben^^ mach unbedingt weiter^^
Von: Rizumu
2006-07-26T09:13:42+00:00 26.07.2006 11:13
Erste!!!!!!!!!!!!!!!!!
*schrei*
Ok!
Ich hab vegessen was ich schreiben wollte
*drop*
Naja, es sind vieleicht ein paar grammatik fehler drin, aber ansonsten ist es gut. Ist mir aber auch etwas zu weinerlich, kann man nem kleinen Kind, wie Banny zu der Zeit war, auch nicht verübeln XD
Mach weiter!
Von:  Nadja-Sama
2006-07-23T19:07:50+00:00 23.07.2006 21:07
Sie ist irgendwie so traurig aber dennoch niedlich^^Ich finde sie einfach richtig gut.
Von: Rizumu
2006-07-18T18:14:02+00:00 18.07.2006 20:14
Ertse!
Erste!
Ich find es geil!
Das 2. Bekomme ich dann auch zum Probelesen?


Zurück