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Drei ist einer zuviel

von

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Digimon gehört leider nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.

Einige von euch wollten eine Vortsetzung, nun denn ... hier ist sie.

Leider ist dies eine sehr traurige und tragische Fortsetung geworden (eine Freundin meinte es wäre mal was anderes, außer immer ein Happy End) *schnief*, aber ich hoffe trotzdem, das sie euch gefällt.
 

Pairing: im ersten Teil waren es Matt & Tai

---------: Anfang und Ende von Taichis Erinnerungen
 

Vorsicht: Es sind Shonen-Ai Andeutungen enthalten!!! Und wer dies nicht will, der sollte diese Fic gar nicht erst lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Kommentare und Kritik wie immer an "Mone_chan@gmx.de"
 

Also dann noch eine Warnung für diejenigen, die kein trauriges Ende lesen wollen!!!
 

Drei ist einer zuviel - Teil 2
 

Es hatte ja alles keinen Sinn mehr! Sein bester Freund, mit dem er schon so viel erlebt hatte, liebte nun eine Andere und ließ ihn im Stich, mit seinen Eltern streitete er sich so gut wie immer und in der Schule hatte er ständig Stress.

Seiner Meinung nach meinte es keiner ernst mit ihm. Nach Yamato, hatte er noch zwei Freundinnen gehabt, beide hatten ihn auf gemeinste Weise sausen lassen. Wo war also nun noch der Sinn am weiterleben?

Gerade kam ihm wieder der Wunsch sein Leben aufzugeben, so wie in letzter Zeit des öftern, als er so am Fenster stand und hinaus in den mittlerweile fast dunklen Himmel starrte. Ein paar Sterne standen bereits am Himmel und es wurden sichtlich immer mehr.
 

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"Tai! Wenn ich einmal sterbe, dann nur mit dir!" sagte Yamato mit ernster Mine zu Taichi. "Ja, Yama! Wenn du stirbst, sterbe ich auch! Also lass mich nicht allein!!!" kam als Antwort und Yamato wurde fest umklammert. "Gleichfalls! Aber das wird nicht so schnell passieren, *grins* schließlich wolln wir ja noch viel erleben..."
 

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Tränen liefen zum x-ten mal Taichi die Backen herunter. Sie hatten sich damals wirklich versprochen sich nie alleine zu lassen, bis in den Tod. Aber nun hatte ihn Yama allein gelassen und er würde sich sicher nicht mehr umbringen, wenn er es tat. Schließlich hatte sein geliebter Yama nun eine Freundin, die er liebte. Weshalb also noch Hoffnungen machen!?! Es schmerzte tief in seinem Herzen und in seiner Seele. Niemandem ausser Yama hatte er je so vertraut, aber dieser missbrauchte sein Vertrauen. Wen konnte er den noch traun außer Yamato?

Mit leerem Blick ließ er seinen Blick zu seinem Taschenmesser gleiten, dann auf seine unzähligen Wunden auf Armen und Beinen, die er sich zugefügt hatte um seine Schmerzen zu stillen. Er schritt vom Fenster weg und hockte sich an seinem PC und schickte dann schließlich eine Mail fort, dann stand er auf und ging ins Wohnzimmer und schaute sich um. Keiner da! Kurz darauf stand er in der Küche, holte sich die ganze Schachtel Schlaftabletten aus dem Arzneischrank und verschwand wieder in seinem Zimmer.

Vor lauter Tränen konnte er fast nichts mehr erkennen, aber im Moment war ihm alles egal!

Er löste die ganze Packung in Wasser auf und schluckte alles so schnell es ging hinunter. Schon wurde ihm leicht schwummrig vor den Augen und er fühlte sich benommen, doch dies nahm er nicht wirklich wahr. Er war fest entschlossen, hockt sich auf den Boden und griff zum Messer und dann ... spritzte Blut. Viel Blut. Taichi viel um und schloss langsam die Augen. Es schmerzte, aber bei weitem nicht so wie seine seelischen Wunden.

"Yama! Es tut mir so leid!" brachte er noch leise und mit zittriger Stimme heraus, bevor er ins Koma viel.

Sein ganzes Leben schien sich in sekunden schnelle vor seinen Augen abzuspielen. Er sah seine Eltern, seine Schwester und ... Yama! Yama wie er lachte, weinte, was sie für wundervolle Momente erlebten, aber auch wie sie sich früher in der Digiwelt oft stritten. Auch sah er die anderen Digiritter, wie sie ihn anlachten. Einen Moment lang tat ihm seine Tat von gerade eben unendlich leid, aber von einen Moment in den Anderen wurde alles durch reihnes, weißes Licht abgelöst ...
 

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Einen Tag später kam gerade Yamato mit seiner Freundin vom Urlaub nach hause. Sie scherzten und neckten sich untereinander. Am Abend beschloss Yamato noch schnell seine E-Mails vor dem schlafengehen durchzulesen. Schließlich war er ja zwei Wochen mit seiner Freundin im Urlaub gewesen. "Ah! Eine Mail von Taichi!" Er freute sich riesig darüber, denn er hatte schon sehr lange nichts mehr mit seinem Freund unternommen. Zwar wunderte er sich, dass Tai ihm eine Mail schickte, denn das machte er so gut wie nie, aber das kümmerte ihn im Moment eher weniger. Er hatte sich nämlich fest vorgenommen nach diesem Urlaub wieder mehr Zeit mit Tai zu unternehmen, da er zugeben musste, dass er ihn ziemlich vernachlässigt hatte, vielleicht sogar zu sehr.

Schon beim ersten Satz verschwand sein Lächeln auf seinem Gesicht
 

"Hi Yama!

Es tut mir leid, das ich mit dir nicht noch ein letztes mal gesprochen habe, wäre sicher nicht falsch gewesen, aber da du nicht erreichbar warst, wie in letzter Zeit so oft, habe ich es aufgegeben.

Wenn du diese Mail liest, werde ich wahrscheinlich nicht mehr sein. Ich will dir hier keine Vorwürfe für die vergangene Zeit machen! Sondern ich wollte dir nur noch einmal sagen, was für ein wunderbarer Mensch du bist, auch wenn ich in letzter Zeit mehr darunter gelitten habe. Denn bei Drei ist leider Einer zuviel! Du warst ein super Kumpel und ich liebe dich auch immer noch von Herzen! Ich werde dich nie vergessen und dich immer in meinem Herzen tragen! Ich wünsche dir viel Glück und alles Liebe für dich und deine Freundin! Auf das ihr eine schöne Zukunft habt!

Also mach dir bitte keine Vorwürfe, für das, was ich gleich tun werde.
 

Es tut mir so unendlich leid.

Ich liebe dich und vergess mich nicht!

Dein Tai
 

P.S. Bitte entschuldige dich an meiner Stelle bei meinen Eltern, Kari und den Anderen, ja?"
 

Tränen rannen dem blonden Jungen an den Backen herunter und er sah wie gebannt auf den Bildschirm. Alles verschwamm vor seinen Augen! Das konnte doch nicht wahr sein! Das konnte Taichi nie im Leben getan haben! Nicht Tai! Tai, der immer gut gelaunt und lächelnd durchs Leben ging! Nicht sein Tai! "Tai, sag mir, dass das nicht wahr ist ..." stotterte er mit verweinter Stimme. Er fühlte sich abgrundtiv schlecht und verzweifelt. Er hätte es merken müssen, das es Tai nicht gut ging, denn er war nicht von der Sorte, die es sich ansehen ließen, wenn sie Probleme hatten. So sehr wie Tai auch wollte, dass er sich keine Vorwürfe machen sollte, er konnte es nicht. Denn schließlich war er es gewesen, der Tai links hat liegen lassen, sich nie um seine Probleme gekümmert und nur seine Augen auf seiner Freundin hatte. Ja, er konnte sich sogar in Tai hineinversetzen. Er wüsste nicht, wie er gehandelt hätte. Vielleicht genauso? Aber allein der Gedanke an Taichi ließen die Tränen noch stärker aus den Augen herraustreten und er schluchzte vor sich hin. Hätte er es vehindern können, wenn er nicht in den Urlaub gefahren wäre? Wenn er nur etwas mehr Zeit mit seinem Tai verbracht hätte? Er mocht ihn schließlich immer noch, nein, auch jetzt liebte er ihn noch, doch er wollte umbedingt eine Freundin, um jeden Preis und als er sich dann noch in seine Freundin richtig verliebte, war ihm alles Andere egal gewesen! Er hatte sogar die Treffen mit den anderen Digirittern aufgeben. Wie er es doch bereuhte.
 

Seine Freundin sah nun besorgt zu ihm herüber! "Soll ich dir ein Taschentuch oder was Anderes bringen?" Mit dem Kopf wurde nur verneinend geschüttelt. Dann beschloss sie den Anrufbeantworter abzuhören!

Yama lauschte auf!

"PIIIEEEPPPPPPPPPPPPP Ha..hall..o Ya...m...a...to! Tai.....T..a....ist...ist... t....t...to..t!" Stille, dann ein herzzerbrechendes Weinen von Tais Schwester Kari. "Ich...wo..llt..e n..u...r .da..das...be..scheid ... wei...ßt! ...Tschüss..."

Nun war Yamas letzte Hoffnung versiegt! Seine Freundin umarmte ihn liebevoll. Weinend brach er zusammen und schrie: "TAI-DU DUMMKOPF!" Fügte dann aber leise hinzu "...bitte komm zurück, zurück zu mir..."
 

Ende

Digimon gehört leider *schnief* nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.

Diese Story widme ich einer damals sehr guten Freundin und hoffe, das euch diese Fic gefällt.

Kommentare und Kritik an Mone_chan@gmx.de
 

nun denn...
 

Pairing: Yamato & Tai
 

Vorsicht: Es ist Shonen-Ai/Yaoi enthalten!!! Und wer dies nicht mag, der sollte diese Fic gar nicht erst lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Also dann viel Spass!
 

Drei ist einer zuviel
 

Verzweifelt sah der braunhaarige Junge aus dem Fenster. Sein Gedanken drehten sich im Moment nur um eine Person - Yamato! Was sollte er nur tun? Seit dieses Mädchen ihm Yamto weggeschnappt hatte, fühlte er sich von seinem besten Kumpel total alleingelassen.

Er schebte wie in letzter Zeit öfters, in alten Zeiten:

Seit sie ihre Abenteuer in der Digiwelt beendet hatten, waren sie Beide so gut wie unzertrennlich gewesen. Sie unternahmen wirklich alles zusammen und gingen durch dick und dünn. Er hörte noch immer Yamato sagen: "Duuu... Taichi? Wir bleiben doch für immer die besten Freunde, oder?""Natürlich!" hatte er geantwortet. "Für immer"

Kaum hörbar seufzte er auf. Warum war die Welt nur so ungerecht? Er hasste Yamato für sein Verhalten und doch ... er liebte ihn, wollte bei ihm sein.
 

"Hey Tai!" mit vorwurfsvollen Ton stupste ihn Yamato an. "Es ist schon 11 Uhr morgens! Zeit zum aufstehen, du Schlafmütze" "Lass mich noch 2 Minuten schlafen" murmelte dieser und drehte sich auf die Seite. "Nix da!" Schon landete er unsanft auf dem Boden und Yamato grinste ihn mit siegessicherem Blick an und hockte sich nun auf ihn und sah seinem Freund in die schokobraunen Augen. "Tai-chan! Ich mag dich wirklich sehr." Vorsichtig küsste er seinen Freund auf dem Mund, dieser erwiederte den Kuss. Es war die Neugierde, die die Beiden immer wieder dazu trieb und das Gefühl das dabei entstand war alles Andere als lästig.
 

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Eng aneinandergekuschelt und nur in Boxershorts fing Yamato schließlich an den Körper seines Freundes zu erforschen. Küsste seine braungebrannte Haut und hinterließ dort überall einen kleinen Schauer. Dieser blieb aber auch nicht ganz untätig und strich sanft Yamatos Wirbelsäule entlang, streichelte seinen Rücken und genoss es, wie ihn Yamato verwöhnte. In Tais Bauch fingen auf einem mal dutzende von Schmetterlingen das Fliegen an, schließlich hatte ihn noch nie jemand so berührt. Er gab ein zufriedenes seufzen von sich.

"Tai, ich liebe dich! Lass mich bitte nie mehr allein!" flehte Yamato. "Ich versprech es dir! ... Koi!" entgegnete Taichi.

Zufrieden lächelte Yamato. Dieses engelsgleiche Lächeln, seine blauen Augen in denen Taichi des öfteres versinkt und die blonden Haare, machten ihn zum Engel, fand Taichi.

Yamato wurde nun fordernder, wollte nur so nah wie möglich bei Tai sein. Langsam fuhr er mit seinen Lippen vom Hals runter zum Schlüsselbein, dann zu Tais Brustwarzen. Spielerisch ließ er seine Zunge um Taichis verhärteten Brustwarzen kreisen. Ein leises stöhnen kam von seinem Koi, als er vorsichtig zubiss, sodass es ihn nur zwickte. Yamato liebte Taichis Körper: so braun und durchtrainirt. Sein Fussball war wenigstens für eine Sache gut, wenn man bedenkt, was sein Freund so jeden Tag an Essen verdrückt.

Seine Zunge glitt nun zum Bauchnabel, umspielte auch diesen. Tai fing das Schwitzen an und ab und zu entwich ihn ein leises keuchen, was Yamato noch mehr anspornte. Nun viel Yamatos Blick auf Tais Boxershort und musste sofort fies grinsen. Dann sah er hoch zu seinem Koi "Soll ich?" und legte leicht seine Hand auf die Stelle an Taichis Hose, die etwas ausgebeult schien. Es kam aber nur ein stöhnen als Antwort. "Na, na, na!" Vorsichtig strich Yamato die Boxershort seines Kumpels nach unten. Allein sein Anblick erregte Yamato. Oh, wie er ihn wollte... Liebevoll strich er ein paar mal über Tais besten Stück. Dieser gab nun noch ein lauteres Stöhnen von sich. "Schhhh... nicht das uns deine Eltern hören, Tai" sagte Yamato liebevoll. Mit beiden Händen umklammerte er nun das steife Glied und ließ seine warmen, weichen Lippen Tai dort spüren. Dieser konnte nun nicht einmal mehr klar denken. "Ahh...hhh. Yama...hör...aaahhh...ahuf!" Yamato ließ von ihm ab, denn zwingen wollte er ihn nicht. "Wirklich nicht? Das sieht mir aber grad nach was ganz anderm aus." grinste dieser vor sich hin. "Hör doch auf deinen Körper"

Tai errötete noch mehr als er eh schon war. "Aber Yama ... du hast ja einen Ständer" war das einzige was ihm einfiel. *Yamato umfall* "Aber du" und schon wurde wieder weitergemacht. Dabei krallte sich Tai in seine blonden Haare. Ihm war so verdammt heiß und dieser innere Druck wurde immer stärker, aber es fühlte sich so unheimlich gut an.

Schließlich ergoss er sich in Yamatos Mund. Dieser Schluckte das Sperma herunter und gab dann seinem Koi einen langen Zungenkuss.

Nun war es an Taichi, denn nun wollte er auch seinen Koi verwöhnen. Liebevoll glitten seine Lippen auf der zarten Haut des Sängers entlang. Schon bei der kleinsten Berührung bekam dieser eine Gänsehaut. Es dauerte nicht lang, da bekam auch er einen Orgasmus. Zufrieden kuschelten sich beide aneinander und schliefen kurz darauf erschöpft ein.
 

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Taichi musste bei diesem Gedanken schmunzeln. Ja, es war ihr erstes Mal gewesen. Es war einfach unbeschreiblich schön und auch danach hatten sie es noch öfter gemacht. Sie hatten sich wirklich verliebt! Verliebt in den Erzrevalen! Sie waren unzertrennlich gewesen. Nichts und niemand konnte sie trennen, bis ...

Wut überkam ihm! Bis sie eines Tages beschlossen zur Kirchweih im Nachbarort zu gehen.
 

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"Mensch Tai! Ich hab überhaupt keinen Bock mitzugehen! Geh du doch alleine." "Ach bitte Yama" *mitBettelblickanfleh* "Na gut"

Ein mürrischer und missgelaunter Yamato saß stumm und etwas wütend sitzend neben dem sich vergnügenden Taichi, bis seine Augen ein braunes Mädchen erblickten! Sie gehörte ebenfalls zu der Clique mit der sich Tai verabredet hatte. Freundlich lächelte sie ihm zu und je später es wurde des so mehr kamen die Beiden mehr und mehr in Kontakt, was natürlich von seinem Koi beobachtet wurde, der sich allerdings nicht so viel dabei dachte.

Doch da passierte es: Yamato und seine neue Flamme küssten sich heiß und innig, wobei Tai das Herz brach in diesem Moment. Trotzdem sagte er zu sich selbst. "Ja, ich liebe ihn, aber keiner außer ihm weiß es und außerdem...was soll schon groß passieren, das wird bestimmt nichts ernstes." So vergnügte er sich weiter (wo wahrscheinlich auch der Alk eine Roller dabei spielte)
 

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Tränen rannen Taichi übers Gesicht! Ja, so fing der ganze Desaster erst an. Wäre er doch nie mit Yamato dorthin gegangen!!! Die Beiden verabredeten sich immer öfter und schließlich...
 

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"Du Tai! Ich muss dir was wichtiges sagen. Ich bin jetzt mit ihr zusammen, aber wir werden immer die besten Freunde bleiben, das versprech ich dir!"
 

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Klar war er traurig gewesen, aber er vertraute seinem Freund. Doch er selber konnte Yamas Freundin nicht ausstehen, wie andersrum auch (was wahrscheinlich auch "Eifersucht" genannt wird) Als dann auch noch Taichi die Schule wechselte entstand ein immer größer werdender Abstand zwischen Beiden und schon bald sahen sie sich nur noch zu besonderen Anlässen wie z.B. Geburtstage oder Silvester.

Ein leises Schluchzen entrang seiner Kehle. Er wollte mit aller Kraft die Tränen zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht.

Es war so ungerecht! Er liebte Yama und dieser hat ihm das Blaue vom Himmel versprochen, doch er hielt nichts davon. Manchmal hasste er sich selbst dafür, das er es nicht mehr fertig brachte Yamato anzurufen oder ihm von seinen Problemen zu erzählen, wovon er im Moment genug hatte. Yamato hatte sein Vertrauen verloren und er wusste, das es niemals mehr so werden würde, wie es einmal war. Auch verfluchte er sich, das er es einfach nicht übers Herz brachte Yamato zu sagen, wie er sich fühlte, dagegen fraß er alles in sich hinein.

Es gab Momente, da wollte er sterben! Hatte das Messer zur Hauptschlagader geführt, konnte es aber nicht tun. Allein schon wegen seinen Eltern und Schwester, auch wenn er sich in letzter Zeit sich öfter mit ihnen in den Haaren hatten, sie würden ihn sicher vermissen, aber wer noch?

Er ist der Überzeugung, das es Yamato sogar schon egal ist, wie es ihm geht. Nun wurde schon das x-te Taschentuch zur Hand genommen und hineingeschneuzt, doch er war der Meinung, das es nicht wirklich half.

Mittlerweile hatte sich ein Sturm zusammengebraut und es regnete nun in Strömen. Es wurde nun nach ausengeschaut. Er fühlte sich genauso wie dieses Wetter, aber es beruhigte ihn in den Regen hinauszuschaun.

Tja, Drei waren eben zuviel!" flüsterte er leise vor sich.
 

Wenn es euch gefallen hat, schreibt mir doch ob ihr eine Fortsetzung wollt oder nicht!

Eure Mone-Chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Mika_
2007-06-26T19:20:10+00:00 26.06.2007 21:20
Eine sehr traurige und Herzzerreißende Geschichte, aber sehr gut geschrieben.
Von: abgemeldet
2005-04-01T11:31:45+00:00 01.04.2005 13:31
herzzerreisend die geschichte, hat mir wirklich gut gefallen T_^
Von:  Wintertraum
2005-03-31T12:07:46+00:00 31.03.2005 14:07
ich find deine geschichte cool ^^ naja... mehr kann ich nicht dazu sagen ^^'
traurig... *snif*
Von: abgemeldet
2005-03-31T08:22:40+00:00 31.03.2005 10:22
ich fand die story echt gut. tja, was soll ich noch dazu sagen? ^^'
Von: abgemeldet
2002-07-24T23:57:50+00:00 25.07.2002 01:57
Also irgendwie kann ich Yama nicht verstehen. Erst ignoriert er Tai so und jetzt das... Naja, mir hat auch dieser Teil gut gefallen. Vor allem die mail.
dewa mata,
~Jessi ^^
Von: abgemeldet
2002-07-22T07:13:04+00:00 22.07.2002 09:13
Schreib bitte eine Fortzetzung
Von:  Mistery
2002-07-21T13:57:25+00:00 21.07.2002 15:57
würde schon gerne wissen wie es weiter geht.
ob er seinen matt wieder bekommt oder doch vielleicht selbstmord begeht.
also fazit: fortsetzung erwünscht.^^


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