Achterbahn der Gefühle

Die Sache namens Liebe

Das hier ist der Prolog meiner neuesten FF!

Ich hoffe dass ihr es bisher gut finden werdet,

ich werde auch fleißig an der FF weiterschreibseln.

Und viel Spaß wünscht euch eure Chic!
 

Es war ein stiller Morgen, der sich dank einer bestimmten Person im Hause der Asakuras als ein chaotischer Tag entpuppte.

„Jetzt steht doch endlich auf!“ keifte Anna und weckte das ganze Haus auf.

Sogar die Toten wachten bei ihren Geschreien auf.

Nur einer nicht…Yoh Asakura.

Man konnte für ihn hoffen, dass er diesmal mit einer milden Strafe gesegnet wird.

Den blauhaarigen Ainu war da gerade herzlich egal…

Er versuchte sich aus seinen Bett zu reißen, was ihn nicht wirklich geling.

„Was ist Schneemann? Ist dein Hintern am Bett festgewachsen!“ stellte ihn ein besonders „freundlicher“ Zeitgenosse zur Rede.

Horo grummelte.“ Ach halt die Babel!“ mit den Wörtern stand der Ainu aus seinen Bett auf und s

chaffte es dann auch endlich aus dem Zimmer zu kommen.

Anna seufze…wozu hat sie es verdient bei so vielen Chaoten zu leben?

Irgendwie mochte sie diese ganzen Chaoten ja, aber sie wollte es nicht zugeben.

Und einer von den ganzen Chaoten hat es ihr ganz besonders angetan.

Da Anna sowieso nichts Besseres zu tun hatte entschied sie sich dafür etwas schönes für die Gruppe zu kochen.

Sie ging in die Küche und schaute sich alles genau an.

Vielleicht versuch ich mal Ramen zu kochen…Wenn dies nicht mögen, dann auch egal dachte sich Anna.

Anna stellte einen Topf den sie mit Wasser füllte auf dem Herd und streute eine Briese Salz hinzu.

Ich warte doch nicht bis das Wasser kocht dachte die Itako sich und schüttete die Ramen sofort in den Topf.

„Essen?“ kam es aus dem Flur.

Anna drehte sich um.

Natürlich…Das konnte niemand anderes als der verfressene aber doch liebe Horo gesagt haben.

„Du musst noch was Geduld haben…Weil die nichtmal 5 Minuten im Topf sind!“ erklärte das blonde Mädchen.

Horo sah sie verwirrt an

„Sei- seit wann kochst du denn?“ stotterte er.

Anna sah ihn nicht an aber sagte“ Seitdem ich hier nichts besseres zu tun habe!“

Nach einiger Zeit wurde das Wasser im Topf auch endlich heiß, worüber sich Anna sehr freute.

Mit einen zufriedenen Seufzen stellte sie die Eieruhr auf 10Minuten und nahm sich ein Buch, mitdem sie sich auf das Sofa setze.

Nach zirka 10 Minuten klingelte die Eieruhr und teilte Anna so mit das die Nudeln fertig sind.

Mit einer geschickten Umdrehung kam Anna dann am Herd an und füllte die Schalen mit einer großzügischen Menge der Nudeln.

Sie setze sich wieder aufs Sofa und rief den anderen zu

„Jungs? Kommt essen!“

Als sie diesen einen Satz ausgesprochen hatte fühlte sie sich plötzlich wie im Zoo.

Mit einem Mal kam eine Horde jugendlicher Jungs in die Küche angelaufen.

Der eine hatte braune Haare und trug Kopfhörer, der eine hatte blaue stachelige Haare und trug ein Stirnband.

Der eine hatte violette Haare die sehr spitz waren. Der eine trug lange braune Haare und sah dem Jungen mit den Kopfhörern sehr ähnlich.

Der eine trug eine Sonnenbrille und hatte schwarze Afrohaare.

„Wir haben Hungeeer!“ sagten Horo und Yoh grinsend.

Die anderen waren still doch dann fragte Joco“ Hab ich euch schon den Witz von-?“ Ren verpasste ihn eine Kopfnuss die ihn zeigen sollte, dass er gefälligst leise sein soll.

Oh man kann man hier den nicht entspannen, schoss es Anna durch den Kopf.

„Also das Essen ist in-“

Anna konnte den Satz nicht zuende sprechen, da die ganze Horde in die Küche rannte.

Die Itako ging ebenfalls in das Zimmer und begann zu essen.

Yoh grinste durch die Gegend und sagte dann“ Hm schmeckt gut Anna!“

Anna musste lächeln, denn sie freute sich das ausgerechnet „er“ sie gelobt hatte.

Nachdem jeder zuende gegessen hatte räumte Anna das Geschirr in die Spüle.

Anna schien über etwas Wichtiges nachzudenken, doch dann stellte sich heraus dass sie nur daran dachte wer jetzt eigentlich Spülen und wer abtrocknen soll.

„Und der Gewinner für einmal spülen ist Horo!““Hmpf!“kam es von einer Ecke des Zimmers.

„Ach sei doch nicht so ein Weichei!“ zeterte Ren ihn an.

Anna fuhr fort“ Und der Gewinner für Abtrocknen ist Ren!“

„Waaaas?“ fragte der geschockte Chinese.

Horo sah sie an, war ja klar dass ausgerechnet er so was mit dem Chinesen machen muss.

„Na dann fangen wir mal an!“ murmelte Horo Ren zu.

Ren sagte nichts, und zusammen machten sie alles sauber.
 

So ihr lieben das ist erstmal der Prolol! Ich hoffe dass euch die Geschichte bisher gefallen hat.

Ich werde auch fleißig dran weiterschreibseln.

Wie sag ich es ihm?

Und hier folgt auch schon mein zweites Kapitel...

Ich hoffe das es euch gefällt^.^
 

Horo seufzte.

Nachdem er gespült hatte sah er, dass Anna bereits in ihren Zimmer war.

Er ging die Treppen hoch und stand nun vor ihrem Zimmer.

Dann klopfte er einmal gegen die Tür.

„Ja?“

Horo überlegte kurz

"Ich bin Horo....Kann ich mit dir reden?"

„klar...komm rein“sagte Anna vom anderen Zimmer aus.

anna musste grinsen "wegen ren, oder?"

Horo wurde leicht rot

"Ich...ähm ich weiß nicht so recht!"

Anna mussste lachen "ich schon..."

Horo schaute sie mit hochrotem Kopf an.

"Weißt du...Ich fühl mich in seiner Nähe immer so merkwürdig!"

"ach ja? und weißt du auch wieso?!“

Horo sah sie an" Nein...Sag’s mir!"

"du bist verliebt....in ren." sagte Anna gelassen.

Horo sah sie mit aufgerissenen Augen an"S-schwul?" stotterte er.

Anna musste kichern "wenn du es so nennen willst: ja du bist schwul"

Horo sah sie verwirrt an

"A...aber was werden die anderen davon denken und Ren erst? Er wird mich hassen!"

"glaubst du? frag ihn doch einfach...den andren wird es auch nichts ausmachen, glaub mir." sie lächelte etwas um horo zu beruhigen.

Horo überlegte kurz, dann sagte er

"Okay...Wenn du das sagst!"

„Ja das meine ich!“ sagte sie lächelnd und Horo ging aus der Tür raus, und bedankte sich noch mal bei ihr.

Anna seufzte, wenn Yoh doch nur das Selbe für sie empfinden würde wie Horo für Ren empfindet dachte sie sich traurig.

Der Ainu ging die Treppen hoch in das Zimmer das er sich mit Ren teilte.

Der Chinese lag auf sein Bett und grübelte anscheinend über irgendetwas Unwichtiges.

Horo setzte sich auf sein Futon und sah Ren an, dieser nahm den Ainu aber nicht wahr.

Horo seufzte und schluckte einmal.

„R-Ren?“ fragte er und sah den Chinesen an.

Dank dieses einen Worts das der Ainu von sich gab zuckte Ren aus seiner Traumwelt in die richtige und sah Horo an.

„Wa-s gibt’s?“ stotterte er.

Horo überlegte dann antwortete er“ Ich wollt mal was mit dir quatschen Ren!“

Ren zog eine Augenbraue hoch“ Achja?“ fragte er ihn.

„Ja!“

Ren kicherte leise“ Na okay wenn du es so gerne möchtest!“

Horo wunderte sich…So kannte er den Chinesen ja gar nicht, naja ihn war es auch egal.

Er setzt sich gerade hin und sah Ren an.

„Wie läuft es bei den Mädchen?“ fragte Horo ihn lächelnd.

Ren trank gerade seine Milch und verschluckte sich dran.

„Wa-was?“ fragte er und verschluckte sich an seiner Milch.

Horo klopfte ich sanft auf dem Rücken und wiederhohlte die Frage.

Ren seuftste, wenn du wüsstest dachte er.

„Also bei mir läufts gerade nicht so rund!“sagte Ren mit hochroten Kopf.

Horo freute sich über die Antwort,vielleicht hat er ja doch noch eine Chance.

„Bei mir ist es ja leider genauso!“flüsterte Horo.

Ren sah den Ainu an und meinte“Bei dir kann ich mir das vorstellen!“

Horo seufzte, was wäre wenn er Ren seine Gefühle gestehen würde? Schoss es ihn durch den Kopf.

Das wird er früher oder später schon noch herausfinden!
 

Yoh kam auf die ziemlich merkwürdige Idee mitten in der Nacht einen Fernseherabend zu veranstalten.

Nur das Problem ist, dass nachts nur Schrott läuft.

Die Gruppe entschied sich dafür einpaar Dvds in den Player zu schieben.

Sogar der Chinese schaute mit, und das nur weil ihn eine ziemlich gereizte Anna dazu gezwungen hatte.

„Und welchen Film wollen wir schauen?“ fragte Manta und sag seine Freunde an.

Yoh überlegte kurz dann sagte er“Werner-Gekotzt wird später!“

Anna schaute ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an

„Nein Yoh! So ein Mist kommt bei mir nicht rein!“

„Ach man! Wie wäre American Pie 3?“ fragte Yoh mit seinen typischen Grinsen.

Anna schüttelte den Kopf“ Typisch Jungs! Aber wenn ihr unbedingt wollt, dann bitte!“

Yoh ließ sich das nicht zweimal sagen und schon schob er die Dvd in den Player und setze sich zu den anderen auf das Sofa.

Nachdem der Film bereits 10Minuten lief klingelte die Tür

„Geh schon…Betrachte das als Zusatztraining!“ grinste Anna ihren Verlobten an.

Yoh seufzte und tat dann das was Anna sagte.

Als er vor der Tür stand öffnete er sie.

„Hey mein kleiner Freund!“ wurde er begrüßt.

„Hi ähm Ryu!“ sagte Yoh und bat ihn rein.

Das war ja das beste…

American Pie schauen mit einen Typ der Stiffler alle Ehre machte, schoss es Yoh durch den Kopf.

Die Gruppe sah sich den Film an, und sogar Anna gefiel American Pie.

Nachdem der Film dann zuende war grinste Yoh“ Und was sagt ihr zum Film?“

Ryu grinste und meinte nur“ Stiffler mein Vorbild…Mein Meister!“

In dem Moment schoss allen außer Ryu dasselbe durch den Kopf, war ja klar!

Ren sah sich im Zimmer um und bemerkte wie Horo ihn ansah, daraufhin wurde er leicht rot um die Nase herum.

Horo seufze und quatschte den Chinesen einfach mal an.

„Ren?“ Der Chinese sah ich an“ Was?“ fragte er anscheinend etwas zu giftig, denn Horo zuckte nur etwas zusammen und sagte „Ach…nichts!“

Doch Ren interessierte was der Blauhaarige zu sagen hatte.

„Na sag schon!“ flüsterte er und man konnte die Neugierde in seiner Stimme deutlich raushören.

Horo überlegte kurz was er sagen sollte, dann meinte er „ Ich wollt nur mal was mit dir labern!“ Naja eigentlich will ich nur deine Stimme hören, schoss es Horo durch den Kopf.

Ren lächelte etwas“ Na wenn du meinst!“ Er freute sich immer wenn er mal etwas mit Horo tun konnte, aber meistens ist das was die beiden taten dasselbe…streiten!

Und dann kam es dazu, das die beiden über alles mögliche sprachen, bis Ren plötzlich meinte“ Das wegen heute Abend wegen den das du niemanden abbekommst…Ich wollt mich…dafür entschuldigen!“ Der Chinese schaute zu Boden, denn er selber empfand für Horo mehr als nur Freundschaft.

Seid wann er das tut wusste er nicht, wahrscheinlich schon sehr lange…

Doch erst seit kurzen akzeptiert er seine Gefühle.

Früher oder später wird er dem Ainu sicherlich gestehen, was seine wahren Gefühle für ihn sind…Aber das braucht seine Zeit.

„Ich geh dann mal schlafen!“ sagte Horo plötzlich und riss Ren dadurch aus seinen Gedanken.

Der Chinese nickte und ging dann mit ihm hoch, dort lagen sich die beiden ins Bett und schliefen ein.
 

So das war das zweite Kapitel...

Das nächste wird dann bald auch folgen^^

Eine nasse Liebeserklärung

Hier folgt auch schon das dritte Kapitel^^

Ich hoffe das es euch gefällt und ich würde mich über Kommentare und Kritik freuen!

Ich werde auch fleissig am nächsten Kapitel weiterschreibeb,

aber ich möchte jetzt nicht großartig viel quatschen.

Ich danke denjenigen die mir schon einpaar Kommentare geschenkt haben*alle knuddelt*

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
 

Horo wachte am nächsten Tag wegen dem Geschrei Annas früh auf.

Diese Frau kann ja nicht menschlicher Natur sein, schoss es Horo durch den Kopf.

Horo bequemte sich nach etwa 5 Minuten aus dem Bett.

„Guten Morgen Schlafmütze!“ wurde er von einen gewissen Frühaufsteher geweckt.

„Bu…Ähm dir auch einen guten Morgen!“ meinte der Ainu nervös.

Er ging zum Schrank und holte sich dort neue Kleidung.

„Ich geh duschen!“ sagte er den Chinesen dadrauf hin nur.

Horo ging in das Bad und duschte sich mit eiskaltem Wasser erstmal ausgiebig ab, dann zog er sich eine Hose an und ging aus dem Bad.

Er ging aus dem Bad raus und zirka einen Meter vor ihm stand niemand anderes als der Chinese.

Horos schwarzblaue Haare klebten ihn nass im Gesicht und verliehen ihn einen wilden Ausdruck, und dazu kam noch das Horo kein Oberteil anhatte.

Den Chinesen schoss bei dem Anblick nur ein Wort durch den Kopf, Wow!

Er starrte den Körper lange an.

Der Ainu zog seine linke Augenbraue hoch und fragte ihn“ Erde an Eisklotz! Hab ich einen Pickel im Gesicht oder was?“+

Ren schüttelte den Kopf um klare Gedanken zu fassen.

„Um ehrlich zu sein…!“

„Ja?!

Ren kicherte“ Du hast einen Pickel genau hier!“ er drückte mit seinen Finger in die Wange des Ainus.

„WAAAAAS? Echt?“ fragte Horo geschockt und sah ihn an.

Ren grinste „Nein, aber es macht immer wieder Spaß dich zu veräppeln!“

Der Ainu wurde rot “Ja! Ich bin zu gut für einen Pickel!“ Ren schaute den musternd an „Das glaubst du wohl selber nicht!“

Ich würde eher sagen verdammt gut, schoss es Ren durch den Kopf.

„Nun ich geh dann mal nach unten!“ meinte der Schneemann und Ren nickte nur.

Hier die Gedanken an Ren vergessen, sonst wissen die anderen…abgesehen von Anna noch von meinen Geheimnis, schoss es Horo durch den Kopf.

„Hey! Guten Morgen Horo!“ meinte Yoh und hatte mal wieder sein typisches Grinsen.

Horo grinste auch “Na? Ich wünsch euch allen einen guten Morgen!“

„Huh? Naja auf jeden Fall sollen heute zwei von euch einkaufen gehen, ich räum dann solang das Haus auf!“

„Und an welche zwei hast du gedacht?“

Vielleicht kommen sich die beiden dadurch näher, dachte Anna.

„Horo und Ren!“

Von den Auserwählten kam ein lautes“WAAAAAAAAAAS?“

„Ich und der Schneemann?“ fragte Ren und kam ins Wohnzimmer.

Anna nickte nur und um ihn zu zeigen dass er sie richtig verstanden hatte.

„I-ich!“ stammelte der Schneemann nur und errötete leicht.

„Glaub mir, das tut euch beiden gut!“ Horo nickte leicht.

Danke Anna, schoss es Horo durch den Kopf und Anna zeigte ihn mit einen Lächeln das sie ihn verstanden hatte.

„Naja auf jeden Fall habt ihr hier den Einkaufszettel und das Geld!“ mit diesen Wörtern drückte Anna den beiden die Sachen die sie brauchten in die Hände.

Und so kam es dazu, dass die beiden nach 10 fertig angezogen in den Flur standen.

„Na toll!“ seufte Ren.

„Was hast du denn?“ fragte Horo besorgt.

„Ich bemitleide mich nur selber, weil ich mit so einen Trottel meine Zeit verbringen muss!“

Der Spruch hatte gesessen!

Horo wurde traurig“ Wenn du mich so sehr hasst, dann geh ich halt alleine einkaufen! Lass mich bloß in Ruhe!“

Der Ainu sah ihn beleidigt an, dann wendete er seinen Blick von Rens Gesicht und sah zu Boden.

Ren konnte es nicht ertragen Horo so verletzt zu sehen und noch weniger gefiel es ihm das gerade er den Ainu verletzt hatte.

Denn das wollte er ganz bestimmt nicht, da er ihn liebt.

„H-Horo e-es!“ Sagte er ohne den Ainu anzuschauen.

„Ach lass mich!“

Er riss die Tür auf und lief so schnell er konnte ins Freie.

Horo fragte sich wieso die Wörter Rens ihn so sehr trafen und sich anfühlten als würden lauter Messer in seinen Leib gerammt werden.

Die Tränen sammelten sich in seinen Augen und flossen seinen Wangen hinunter.

Jetzt weine ich schon wegen diesem verdammten Penner, dachte sich Horo schluchzend.

Doch sie hörten einfach nicht auf.

Sofort rannte Ren nach draußen und wollte den Ainu einhohlen, doch das musste er schnell machen, da Horo ziemlich schnell am laufen war.

Als er ihn fast eingeholt hatte, packte er den Blauhaarigen am Armgelenk und hielt ihn fest.

„H- Horo e-es tut mi-r leid!“ stotterte Ren.

Horo schaute ihn mit nassen Augen an.

„Glaub nicht, dass ich wegen dir heule!“ meinte der Ainu säuerlich.

Ren nahm Horo in die Arme.

Horo wehrte sich anfangs gegen diese zärtliche Umarmung, doch dann genoss er nur die Wärme die Ren ausstrahlte.

„Glaub mir… ich mag dich!“ meinte der Chinese und wurde von seinen eigenen Wörtern rot.

Wenn es nur mögen wäre, dass wusste Ren ja, aber er versuchte Horo es schonender beizubringen.

Horo wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sagte dann“ Nun gut! Gehen wir mal einkaufen, bevor die Läden geschlossen haben!“

Horo würde ja viel lieber weiterhin in Rens Armen sein, doch dann würden die beiden sicherlich von einer bestimmten Itako drangenommen, was er echt nicht wollte.

Und dann gingen die beiden zum Supermarkt.

„Will Anna ein Festessen kochen oder was?“ fragte Horo als er auf den Zettel starrte.

„Ich weiß nicht, aber bei dass was die alles haben will kann ich mir das gut vorstellen!“

Die beiden kramten das was auf dem Zettel stand in einen Einkaufswagen und fuhren diesen dann zur Kasse.

„Guten Abend!“(Mittlerweise ist es Abend geworden weil der Einkaufszettel zu lang war^^)begrüßte sie eine junge Frau und stellte die Einkaufssachen in eine Tasche.

Die beiden bezahlen und machten sich dann auf dem Weg zurück nach Hause.

An der Tür wurden sie schon von einem grinsenden Yoh begrüßt.

„Hi ihr beide! Wir müssen gerade was mit Annasan besprechen, also sollt ihr solange draußen bleiben!“

Die beiden sahen sich verdutz an, dann entschieden sie sich jedoch einfach ins Haus zu gehen.

Anna sah die beiden an“ Ihr beide geht bitte erstmal raus, wir müssen etwas wichtiges besprechen!“

„A-aber!“ fing der Ainu an.

Anna schaute ihn giftig an“ Nein kein Aber und jetzt verschwindet!“

Die beiden gingen dann aus dem Haus und saßen sich auf dem kalten Stein hin.

„So!“ begann Anna im Flüsterton.

Yoh hörte ihr gespannt zu“ Ich weiß das die beiden mehr als nur Freundschaft füreinander empfinden und es den anderen nie sagen würden, deshalb kam ich auf die Idee, das wir den beiden dabei helfen werden!“

„Hast du das mit deinen Fähigkeiten herausgefunden?“ fragte Hao sie neugierig.

Anna lächelte und schüttelte den Kopf“ Nein Horo hat es mir gestern gesagt, und eigentlich merkt man das auch ohne solche Fähigkeiten!“

Ryu grinste“ Hach ich stelle mir das schön vor, irgendwie!“

Die anderen stimmten ihn zu „Also, ich wollte das wir morgen Kanufahren und sich die beiden so näher kommen!“

„Yuhuu!“ kam es von einem begeisterten Yoh.

Die anderen hörten Annas Wörtern gespannt zu.

„Also in jedes Kanu passen drei Personen rein, außer bei einen da passen nur zwei Personen rein und da setzen wir die beiden Turteltäubchen rein, und das Geständnis kommt dann früher oder später!“ Damit hörte sie mit ihren Beschreibung des Plans auf.

Die anderen nickten und Pilica und Run kicherten.

„Unsere Brüder!“ fing Pilica lächelnd an.

Run kicherte mit Pilica um die Wette.

„Hm wir sollten mal wieder einkaufen gehen! Stimmst Pilicachan?“

Pilica nickte grinsend.

„Tja shoppen könnte ich auch mal wieder!“ meinte Anna leicht lächelnd.

„Manta kannst du die beiden reinholen?“ fragte Anna den kleinwüchsigen Jungen.

Manta nickte und ging zur Haustür.

Als er sie öffnete musste er plötzlich grinsen.

Die anderen wollten schon fragen was es da zu grinsen gab, doch verstummten als Manta seinen Finger auf die Lippen legte und damit für Ruhe sorgen wollte.

Die andere folgten ihn um zu sehen was es da denn zu grinsen gab, doch als sie es sahen mussten sie selber ebenfalls grinsen.

Es lagen dort zwei schlafende Schamanen, der eine der blaue Haare hatte lag mit dem Kopf angelehnt an der Schulter des Schamanen mit den violetten Haaren.

Und der Schamane mit den violetten Haar lag mit seinen Kopf angelehnt an den des anderen Schamanen.

Das Bild der zwei aneinander gekuschelten Schamanen war echt zu süß um wahr zu sein, so etwas wollte die Gruppe öfters sehen können.

Die Gruppe ließ die beiden weiterschlafen, und wollte diesen schönen Moment nicht zerstören.

Als Horo und Ren am nächsten Morgen aufwachten, erschraken sie mit hochroten Köpfen.

„Wasn passiert?!“ fragte Ren den Ainu, als hätte er alles geplant.

Horo sah ihn an.

Klar Ren dachte mal wieder ich hätte das alles geplant, schoss es ihn für kurze Zeit durch den Kopf.

„Wir sollten doch gestern hier draußen warten, anscheinend sind wir dann eingeschlafen!“

Ren gähnte erstmal ausgiebig“ Ist ja auch egal, jedenfalls gehen wir jetzt rein um zu hören was Anna gestern so planen wollte, ohne das wir davon wissen!“

Horo nickte ohne ihn zu beachten und ging dann mit ihm ins Haus hinein.

Dort stand Anna die anscheinend wirklich mit den beiden sprechen wollte.

„Wir haben heute etwas vorgeschlagen!“ sagte sie lächelnd.

„Ah und was?“ fragte Ren mit gelangweilter Tonlage.

Anna seufze“ Also wir gehen heute alle zusammen Kanufahren, und auch ihr beiden kommt mit, ob ihr wollt oder nicht!“

Horo war natürlich dabei“ Ich komme gerne mit, so etwas wollte ich doch schon immer mal machen!“

Aber ein gewisser Chinese war mal wieder dagegen“ Ohne mich! Ein Tao lässt sich nicht auf so was ein!“

Anna musterte ihn“ Achja tut ein Tao nicht? Und wieso war deine Schwester dann direkt bei der Sache dabei?“

Ren seufte…Anna konnte man echt nichts abschlagen.

„Na gut ich bin dabei!“ murmelte der Chinese dann.

„ Okay dann fahren wir jetzt los ihr beiden!“

Und so kam es dann dazu, dass die gesamte Gruppe zu dem Kanupark fuhr.

„Wow!“ brachte Horo nur heraus, als er den großen See, der in verschiedene Abschnitte geteilt wurden sah.

„So jetzt müssen wir die Gruppe in die verschiedenen Bote verteilen, und das mache selbstverständlich ich!“

Die Gruppe sah Anna gespannt an.

„Also in den ersten gehen Hao Yoh und ich!“

Sie deutete auf ein Boot das auf der linken Seite stand, dann fuhr sie fort.

„Ins nächste Boot gehen Lyserg Faust und Eliza, in das andere Joco Ryu und Manta und in das eine und Run, Pilica und Tamao in das da!Oh? Dann haben wir nurnoch ein zweierboot, da stecken wir dann Horo und Ren rein!“ fuhr Anna die Erklärung mit einen Grinsen fort.

War ja klar, schoss es Horo und Ren gleichzeitig durch den Kopf.

Die beiden wollten lieber nicht losmeckern, weil sie gegen Anna eh nicht ankommen könnten.

Dann setzen sich alle in die Boote und fuhren los.

Horo und Ren paddelten kräftig und kamen erst langsam vorwärts.

„Mach mal schneller!“ meinte Ren giftig.

„Jaja!“ meinte der Ainu.

Er hatte gerade echt Null Bock dadrauf sich mit den Chinesen anzulegen.

Und als sie dann schon einen langen Weg geschafft hatten schoss Horo durch den Kopf, dass er Ren seine Gefühle für ihn verraten muss…

Denn jetzt sind sie alleine und können nicht gestört werden.

„Ren?“ fragte Horo sanft.

„Was?“ fragte Ren so bissig wie er es eigentlich gar nicht sagen wollte.

„A-ach nichts!“ sagte Horo mit erröteten Wangen.

Horo überlegte, wenn Ren jetzt schon so unfreundlich ist, wie wird er dann sein wenn er ihn sagt das er ihn liebt?

„Nun sag schon!“ sagte Ren neugierig.

Horo atmete tief durch.

„Renchan!“fing Horo ab.

Beide erröteten bei dem Wort, dann fuhr Horo fort.

„Ren..Renchan...Wie soll ich es sagen?“

Er holte tief Luft.

„Ich Horohoro Usui habe mich in dich Ren Tao verliebt!“

Der Chinese schaute ihn verwirrt an.

„H-Horokeu?“ stotterte er und wurde dabei rot.

Horo drehte sich um.

Er liebt mich nicht, dachte Horo und einige Tränen flossen sein Gesicht hinunter, die daraufhin in das kalte Wasser tropften.

Ren ging langsam auf dem Ainu zu und dann kippte das Boot mit einen lauten Platsch um.

Ren hatte sich an den Ainu dem noch immer Tränen in den Augen hatte fest und sagte“ Baka!“

Horo schaute den Chinesen verwirrt an.

„Ach Horo, ich empfinde für dich das selbe wie du für mich!“

Flüsterte Ren mit hochrotem Kopf und wischte dem Ainu die Tränen mit der Hand weg.

„Und jetzt küss mich!“

Horo musste lächeln.

Das was er sich wünsche würde jetzt in diesen kleinen Moment in Erfüllung gehen.

Er kam dem Gesicht des Chinesen näher und konnte schon den regelmäßigen Atem auf seine Haut spüren, dann kam er ihn noch näher.

Es berührten sich sanft ihre Nasen und er konnte Rens Atem bereits auf seine Lippen spüren.

Dann legte er seine Lippen langsam und vorsichtig auf die des Chinesen.

Er schloss die Augen und genoss den sanften Kuss.

Er war so glücklich, denn er hatte sich nie zu träumen gewagt, dass dieser Moment bald in Erfüllung gehen konnte.

Nach einiger Zeit lösten die beiden den Kuss und schauten sich mit hochroten Gesichtern an.

„Weißt du dass ich dir gerade meinen ersten Kuss geschenkt habe?“meinte der Ainu und viel dem Chinesen um den Hals.

Ren grinste ihn an.

„Das macht die Sache ja noch besser, dass du bis zu diesen Moment noch ungeküsst warst!“

Horo lächelte“ Ja darauf kannst du stolz sein, denn ich möchte in meinen Leben keinen außer dir geküsst haben!“

Ren lächelte glücklich“ Damit bin ich einverstanden!“

„Du Reeen?“ fragte Horo grinsend.

„Ja?“ fragte der Angesprochene und sah Horo an.

„Hast du mir eben auch deinen ersten Kuss geschenkt?“ fragte der Ainu und sah ihn neugierig an.

„Waas? Nein natürlich nicht!“ Ren wurde bei den Satz selbst rot.

„Ach echt nicht?“ hakte Horo nach.

Ren seufze“ Okay! Ja Horohoro Usui, du hast mich was das küssen geht entjungfert!“

Ich hoffe dass du mich auch in einer anderen Sache entjungferst, dachte Ren und wurde rot.

Doch die beiden wussten nicht, dass sie von allen Seiten beobachtet wurden.

Auf der linken Seite saßen Anna, Yoh und Hao in ihren Kanus.

Anna lächelte die beiden Jungs an.

„Na sagte ich nicht dass ich Recht habe?“ fragte Anna triumphierend und streckte sich etwas.

Der See auf dem Horos und Rens Kanu am schwimmen war und das von Anna, Yoh und Hao war von einen kleinen Busch abgegrenzt.

Das heißt im Klartext, dass die drei echt prima spannen können.

Yoh musste grinsen.

"Also die beiden kann man ja echt schnell verkupeln"

"Naja...früher oder später wären sie eh zusammengekommen..." erklärte Anna.

Hao lächelte“ "Stimmt...Aber das wäre dann wahrscheinlich nicht so nass geworden wie es jetzt geworden ist!"

"Stimmt auch schon wieder..." erwiderte Anna.

Yoh schaute die beiden zu" Die hören ja gar nicht mehr auf!" Yoh tat als wäre er geschockt, doch in Wirklichkeit freute er sich für die beiden.

"Sind schon ein schönes paar die beiden." sagte Anna verträumt.

Yoh nickte lächelnd.

Hoffentlich passiert uns das auch mal, dachte sich Yoh.

Anna seufzte nurnoch vor sich hin, sie musste wieder an die Situation zwischen ihr und Yo denken...

Yoh stand aus seinem Bett auf und ging aus dem Zimmer.

"Morgen!" gähnte er als er Anna sah.

"Morgen du Schlafmütze...das Essen ist schon fertig..."

Yoh nickte und ging dann auch schon in die Küche runter.

Dort sah er das Essen was er direkt verschlang.

Als Anna wieder runterkam sah sie ihn nur schief an und meinte "Horo, Ren und Hao gibt es auch noch!"

Yoh grinste Anna nur an

"Die drei sind doch heute weg, wo auch immer die hingehen.

Das heißt aufjeden Fall mehr für mich!"

"Selbstsüchtig..." sagte Anna.

"Ne nur verfressen!" erklärte Yoh.

"Was für eine Selbsterkenntnis!" sie musste lachen...

Yoh schmollte" Das ist fies!" sagte er.

"was soll daran fies sein, du hast es doch gerade selber gesagt!"

„Das darf nur ich sagen!“ grinste Yoh.

Dann stand er auf und brachte das Geschirr in die Spüle und gab Anna einen Kuss auf die Wange.

perplex stand sie in der Küche und guckte Yo hinterher, der bereits aus der Tür verschwunden war >was...war das denn jetzt?<

Yoh gluckte.

Hab ich das jetzt wirklich getan? Dachte er sich.

Die beiden Glücklichen wurden auch von einem anderen Boot beobachtet.

Das war auf der rechten Seite.

In diesen saßen Pilica Tamao und Run.

Pilica flötete rum.

"Unsere Brüdeer knutschen siiiiiiiiiiich!" trällerte sie herum.

Tamao guckte Pilica etwas schief an "Und das macht dir nichts aus?"

Pilica kicherte" Ne! Der hatte eh nie Glück bei den Mädchen!"

"Oder die Mädchen nicht bei ihm!"

Pilica grübelte" Tja oder das! Na Hauptsache er ist glücklich!"

"Ganz genau" Tamao lächelte.

"Dass mein Bruder solange kuscheln kann wusste ich ja gar nicht!" grinste Run und sah die beiden Glücklichen weiterhin an.

"Ich freu mich für die beiden!"sagte sie grinsend.

"Und ich erst, dann nervt der einen nicht mehr mit seiner schlechten Laune!" grinste Pilica.

"Stimmt...so ein Glück müsste man mal haben..."Tamao seufzte.

"In wem bist du denn?" fragte Run sie.

Rot angelaufen gab Tamao nur stotternd von sich „Ähm...ja, also...eigentlich..."

"Jaaaaa?" fragten die beiden Mädchen gleichzeitig.

"Muss ich das jetzt sagen?" fragte Tamao.

„Ja unbedingt!“ sagte Pilica Tamao.

"Okay...aber ihr dürft es keinem verraten, okay?!“ Fragte Tamao.

"Machen wir schon nicht!" schworen

die beiden Mädchen.

Da Tamao wusste, dass es nichts brachte, rückte sie nun einfach mit der Wahrheit heraus um es so schnell wie möglich hinter sich zu haben "es ist Lyserg."

Die beiden Mädchen sahen sie an.

"Ist doch süß!" grinste Pilica sofort.

"Was soll den daran süß sein" Sagte Tamao und sah die beiden dabei schief an...

Run sah sie an.

"Na das du jetzt auch mal verliebt bist!"

"Ist das denn so abwegig?"

"Ist ja auch egal, wann willst du es ihm sagen?" fragten beide.

"Sagen?" Sie sah Run und Pilica fragend an "Wieso?"

Beide sahen sie an.

"Na weil er sicherlich dasselbe für dich empfindet, und ob er das tut oder nicht erfährst du nur wenn du es ihn sagst!"

"Naja...ihr habt recht, aber...ich glaube nicht, dass er mich mag!"

"Ach Tamao, probieren geht über studieren!" lächelte Run.

Jetzt lächelte auch Tamao.

„Danke das ihr mir zugehört habt!“

Die beiden Turteltäubchen wurden auch von einen Boot, dass etwas entfernter hinter ihnen am schwimmen war beobachtet.

In diesen saßen Lyserg Faust und seine Frau Eliza.

Lyserg lächelte als er die beiden sah.“Jetzt streiten die beiden sich auch wohl nicht mehr so oft!“

Faust stimmte ihm zu.

„Bei den beiden gibt es sicherlich noch öfters kleine Streitereien nur sind die nie ernst gemeint!

Ich würde ihre Streitereien vermissen, wenn sie nicht mehr stattfinden würden!“

Eliza lächelte“ Hach ich find einfach nur das die zwei zusammen passen, aber wir müssen auch noch schaffen, dass Yoh und Anna endlich glücklich zusammen werden!“

Faust lächelte.“ Alles zu seiner Zeit Schatz! Das schaffen wir auch noch!“

Lyserg grinste.“ Natürlich schaffen wir das! Nur wann wo und wie?“

„Keine Angst Lyserg! Wir haben Zeit!“ erklärte Eliza und legte ihre Hand auf Faust Schoss.

Die beiden wurden von einen weiteren Schiff beobachtet, dass etwas weiter hinter ihnen am schwimmen war.

In diesem Schiff saßen Chocolove, Ryu und Manta.

Manta nörgelte “Was machen die beiden da? Ich kann es nicht sehen!“

Ryu musterte ihn“ Etwas für das du zu klein bist!“ grinste er Manta fies an.

Der kleinere jedoch seufze und wurde dadurch noch wütender. “Jetzt heb mich doch endlich hoch damit ich auch mal was sehen kann!“

Jetzt sprach auch Choco“ Heb den kleinen hoch damit er endlich glücklich ist!“

Ryu seufze“ Aber Zeter dann gleich nicht rum!“ Und mit diesen Satz hebte er den kleinen Manta hoch.

Manta machte große Augen “Boaaaaaaaar!“ staunte er.

„Ich sagte es ja!“ meinte Ryu grinsend und setze den kleineren Manta wieder ins Boot.

Choco lächelte nur“ Da hat Annas Idee ja echte Wunder bewirkt!“

Die anderen beiden stimmten ihm zu.

Ren löste den Kuss und sah Horo an.

„Du Horo?“ fragte er ihn.

Horo lächelte ihn an“ Was gibt es denn?“ fragte er.

Der Chinese seufze“ Also die anderen wissen alle das wir uns geküsst haben, weil die uns beobachten!“

Der Ainu lief rot an“ Wie bitte?“ fragte er Ren.

Ren wiederholte den Satz noch einmal.

Horo gab ihn dadrauf hin einen Kuss auf die Wange.

„Das hat auch seine gute Seite, weil wir ihnen dann nicht noch sagen müssen was zwischen uns läuft!“

Ren lächelte ihn an“ Stimmt! Daran habe ich noch gar nicht gedacht!“

Horo grinste weiterhin“ Fahren wir wieder zurück? Ich bin nämlich echt total müde!“ Er gähnte einmal kräftig um seinen Freund zu zeigen dass er wirklich müde ist.
 

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*verbeugt sich*

Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat!

Ich werde dann gleich weiterschreiben!

Und danke das ihr diese FF gelesen habt^^

Zelten macht Spaß

So ihr lieben..

Jetzt ist auch schon das neue Kapitel da!

Ich hoffe das es euch gefallen wird und bitte mal wieder um eure Kommentare und Kritik...Oder besser gesagt ich will eure Meinung wissen^^

Ich danke euch schonmal für die schönen Kommis die ich schon bekommen habe,

aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen!

Dat Chicchan!
 

Ren grinste.

Den beiden ist bei der Körperwärme die sie sich gegenseitig schenkten nichteinmal aufgefallen, dass sie noch immer im Wasser standen.

Doch dann nach schier endloser Zeit stiegen die beiden wieder ins Boot und ruderten zurück.

Eher gesagt war nur der Chinese am rudern, weil er fand das er alleine schneller rundern konnte.

Als die beiden wieder am Ufer angekommen waren gähnte er.

„Bist du müde?“ wurde er von dem blauhaarigen Schamanen gefragt.

Ren schüttelte jedoch den Kopf.

„Taos kennen keine Müdigkeit!“ sagte er stolz.

Doch Horo wollte sich das nicht anhören und legte den Chinesen auf dem Boden und setze sich zu ihm.

„Es wäre aber besser wenn du etwas schläfst bis die anderen wieder zurück sind!

Ich sammle schnell noch etwas Feuerholz damit es dir nicht so kalt ist!“

Ren lächelte.

Er konnte Horo nicht widersprechen, weil er sich so süß um ihn kümmerte.

Horo sammelte schnell etwas Holz und versuchte dann ein Lagerfeuer zu machen.

Mein Element hilft mir dabei nicht gerade, seufze er in Gedanken.

Aber er sah das das Boot von Anna Yoh und Hao am Ufer angekommen war.

Zum Glück!

Er lief zu ihren Boot und sah Hao an.“Hey du musst mir mal helfen beim Lagerfeuer anzünden! Du kannst das sicherlich besser als ich!“ Lächelte Horo.

Hao grinste.“Na wenn du das sagst!“

Er ging auf das Lagerfeuer zu und in seiner Hand flackerte eine kleine Flamme.

„Nun mach doch endlich!“ wurde er von einen Ainu angeraunzt. Hao seufzte“ Ja ja!“ sagte er und dann in kurzer Zeit hatten die drei ein warmes flackendes Lagerfeuer.

Der langhaarige setze sich zu den beiden, dann lächelte er.“ Und wer hat es als erstes gestanden?“ grinste er die beiden an.

War ja klar jetzt weiß das schon die halbe Welt, dachte Horo seufzend.

Der Ainu sah Hao musternd an, dann sagte er“ Ich war es!“ Er grinste.

Hao legte seine Hand auf die Schulter des Blauhaarigen.

„Ich bin stolz auf dich, mein Freund!“ lächelte er Horo an.

Horo strich dem Chinesen eine Strähne aus dem Haar, dann sah er Hao an.

„Danke!“ grinste er.

Der Ainu legte seine Jacke sanft auf dem Körper Rens und sah dann auch schon dass die anderen aus ihren Booten stiegen und zu den drei kamen.

Alle sahen sie das Pärschen an. Sie waren glücklich, dass die beiden sich endlich gefunden hatten.

Anna setze sich vor dem Lagefeuer hin und musterte Ren.“ Was ist denn mit Ren passiert?“ Wollte sie wissen.

Horo sah sie an, dann meinte er“ Lass ihn doch, er ist schließlich mit mir ins Wasser gefallen und braucht jetzt seine Ruhe!“

Anna lächelte sah ihn an“ Na dann lass ich euch beiden kuscheln!“

„Kuscheln?“ grummelnd wachte der Chinese auf und rieb sich die Augen.

Horo lächelte ihn an. “Ja kuscheln!“ erklärte er ihn und umarmte den Chinesen.

Ren wurde etwas rot, doch dann erwiderte er die Umarmung.

Yoh brach als erstes die Stille und sah die Gruppe an.

„Hey wie wäre es, wenn Horo, Ren Hao und ich campen gehen?“

Horo und Hao stimmten der Idee sofort zu, doch Ren war in Gedanken ganz wo anders.

Er dachte an seinen Ainu und dabei lächelte er sogar glücklich.

So was wie ein glückliches Lächeln sah man bei ihm nicht sehr oft.

Yoh tippte ihn am Kopf und ließ Ren zusammen zucken.

„Horo!“ rief er und erschrak aus seinen Gedanken.

Horo grinste ihn an, dann meinte er.“ Ja? Also ich bin aufjeden Fall hier!“ Winkte er dem Chinesen mit der Hand vor dem Gesicht.

Ren schüttelte den Kopf, dann meinte er“ Bitte entschuldige mich, ich bin gerade ziemlich wo anders!“

Der Ainu lächelte“ Ach solang du von mir tag träumst ist es doch total okay!“

Ren errötete, und sah einer Tomate schon sehr ähnlich.

„Baka!“ sagte er und gab Horo eine kleine Kopfnuss.

„Auuuuu!“ jammerte der Ainu und rieb sich seine Stirn.

Dem Chinesen ging das Gejaule seines Freundes auf dem Keks und deshalb gab er ihn einen flüchtigen Kuss.

„Und jetzt nicht mehr rumjaulen okay Horo?“ lächelte er ihn an.

Horo grinste und sagte“ Japp jetzt bin ich wieder glücklich!“

Anna sah die beiden an“ Ich will euch ja nicht stören, aber wir sollen mal das Zelt besorgen damit ihr auch zelten könnt!“

Ren wurde bei Annas Worten rot und schwieg, doch Horo übernahm das Reden.“ Okay! Dann würde ich jetzt losfahren!“ grinste Horo.

Anna sah ihn an“ Ja! Aber wir müssen erst einmal darauf warten, dass Faust endlich fertig ist!“ Sie deutete auf ein kleines Häuschen mit der Aufschrift ´Dixiklo´

Hao musste laut lachen, doch dann kam auch schon Faust zurück zu der Gruppe.

„So jetzt fahren wir mal das Zelt hohlen! Wenn ihr dann wieder zurück zuhause seid, dann hab ich viele Aufgaben für euch!“ grinste Anna die Gruppe an.

War ja klar! Typisch Anna, schoss es Horo durch den Kopf.

Er war ihr dafür dankbar, dass sie ihn geholfen hat.

Denn ohne sie hätte er sich nicht getraut es ihm zu sagen.

Die Gruppe stand auf. Horo schritt auf Anna zu und flüsterte ihr ein „Danke!“ zu.

Anna lächelte ihn an“ Das habe ich doch gerne getan, dafür kannst du ja mal das ganze Haus aufräumen wenn ihr wieder zurück seid!“

Horo wurde blass“ Ähm ich geh mal ins Auto!“ Und schon flüchtete der Ainu in das Auto.

Anna schüttelte grinsend den Kopf, doch dann stieg auch sie in den Wagen ein.

Nachdem jeder im Wagen saß fuhr Faust auch schon los.

Nach kurzer Zeit hielt der Wagen auch schon vor dem Haus der Asakuras an.“ Ich bin wieder da, wenn ihr fertig sein!“ lächelte er die Gruppe an.

Ren verschwand in seinem Zimmer um seine Sachen zu packen.

Er bemerkte nicht, dass eine weitere Person im Zimmer rein ging.

Sie legte ihre Hände sanft auf die Augen des Chinesen und flüsterte ihn ein sanftes“ Wer bin ich?“ Ins Ohr.

Ren lächelte“ Ein Baka?“ fragte er und schloss die Augen.

„Ach menno!“ schmollte die Person und ließ von Ren ab.

Ren umarmte ihn sanft.“ Weißt du! Ich finde der Name Baka-Ainu wäre echt süß bei dir!“

Der Ainu lächelte“ Okay, aber dann darfst nur du mich so nennen!“

Ren war damit einverstanden und küsste Horo zärtlich auf die Lippen.

Der Blauhaarige schloss die Augen und genoss den zärtlichen Kuss, dann nach einiger Zeit lösten die beiden sich um Luft zu schnappen.

Horo wandte sich zu seiner Tasche die er mit viel Kleidung und anderen Kram füllte. Ren stand neben ihn und war selbstverständlich schon längst mit dem Packen fertig, und half dem Ainu dabei die Tasche weiter zu packen.“ So jetzt sind wir endlich fertig!“ sagte Ren und machte den Reisverschluss der Tasche zu.

Hao war auch schon fertig und stand mit seiner Tasche im Flur, doch Yoh? Der hatte nichteinmal angefangen zu packen.

„Komm lass uns Yoh lieber schnell beim Packen helfen, bevor Anna ihn den Hals umdreht!“ grinste Hao freudig.

Die drei gingen dann auch schon in Yohs Zimmer.

„Hm?“ fragte Yoh.

Die drei mussten echt lachen, als sie Yoh so sahen.

Dieser hatte es irgendwie geschafft selbst in die Tasche zu stecken, doch der eigentliche Inhalt lag noch immer neben der Tasche auf dem Bett.

Hao musste grinsen“ Der Rettungsdienst ist für dich da Bruderherz!“

Yoh grinste seinen Bruder an“ Schön und jetzt hohl mich hier endlich raus, bevor ich mich vergesse. Und bei meinen Gedächtnis dauert das nicht sehr lange!“

Horo und Hao lachten sich über Yohs Aussage halb tot, doch der Chinese stellte sich neben die Tasche und holte den armen Jungen aus ihr heraus.

„Wow! Hey danke Ren!“ grinste er seinen Retter an.

Ren musterte ihn“ Nichts zu danken, und jetzt packen wir mal deine Tasche! Ich will schließlich noch heute hier wegkommen könne!“

Hao Ren und Yoh kümmerten sich um die Tasche und Horo suchte in dem Haus nach dem Zelten.

Nach kurzer Zeit fand er die Zelte auch schon, doch er war etwas verwirrt, denn er hatte sie in der Küche gefunden.

Was machen Zelte denn bitte in der Küche? Dachte er verwirrt.

Naja im Grunde war es ihn egal, er würde sich erst später den Kopf darüber zerbrechen.

Er ging langsam zu den drei anderen im Wohnzimmer bereits auf ihn warteten.

„Und wo waren die beiden Zelte?“ fragte Yoh neugierig.

Der Ainu musste grinsen.“ Ich weiß zwar nicht was sie da zu suchen haben, aber sie waren in der Küche!“

Die anderen sahen ihn verwirrt an“ In der Küche?“ fragten sie ihn.

Horo nickte, dann meinte er“ So jetzt gehen wir mal los, Faust wartet ja nicht ewig lang!“

Ren musterte seinen Freund kurz, dann ging er den anderen nach.

Faust saß mit Anna Eliza und Lyserg im Garten und unterhielt sich über irgendetwas was nicht weltbewegend war.

Dann stand er auf und ging mit Horo, Ren, Hao und Yoh zu seinen Wagen, in dem er dann auch einstieg.

Die kleine Gruppe stieg dann zu ihm in den Wagen ein.

Sie fuhren zurück nach dem Kanupark an dem Horo Ren seine Liebe gestanden hatte. Nur das sie diesmal dort zelten gingen.

Faust lächelte die Gruppe an und fuhr dann mit seinen Wagen wieder zurück.

Horo lächelte und blickte auf dem See, dabei umschlang er Rens Schultern von hinten.“ Ich bin so froh das wir hier waren!“ flüsterte er den Chinesen ins Ohr.

Ren schmiegte sich an den warmen Körper seines Freundes und lächelte“ Ja das bin ich auch, sonst wäre das zwischen uns wohl nie geschehen!“

Horo grinste ihn an“ Doch, dann hätte ich dir das früher oder später sowieso gesagt!“

Ren grinste ebenfalls“ Oder ich dir!“

„Jetzt kommt doch endlich! Die Zelte bauen sich nicht von alleine auf!“ Wurden die beiden von Hao unterbrochen.

Die beiden seufzen.

Eigentlich hätten sie jetzt viel lieber über den heutigen Tag gesprochen, als mit Hao und Yoh die Zelte aufzubauen.

Dann gingen die beiden doch zu den Zelten.

Yoh sah verwirrt auf dem Plan und sagte“ Na toll! Irgendwie kapier ich diesen dummen Bauplan nicht!“

Ren seufze“ Das ist ja auch klar, wenn du den Bauplan falsch rum ließt!“

Der Angesprochene sah sich seinen Bauplan genauer an und drehte ihn mit einen“ Ups, hast Recht!“ um.

Hao musste dumm grinsen wofür er von dem Chinesen eine Kopfnuss bekam.“ Wofür war das schon wieder?“ maulte er.

Ren grinste ihn überlegen an“ Dafür das du uns anmeckerst das wir nichts machen, aber selbst gar nichts schaffst!“

Horo bückte sich runter zu Yoh und begann dass Zelt nach so nachzubauen wie es in dem Bauplan geschrieben wurde.

Eigentlich war ja Horo der, der als einigste am Zelt arbeitete. Denn Hao und Ren waren mit Streiten beschäftigt und Yoh schaute weiterhin auf dem Bauplan.

„Ich bin jetzt fertig!“ sagte Horo stolz und deutete auf die zwei fertig aufgebauten Zelte.

„Wie fertig?“ fragten Hao und Ren gleichzeitig.

Horo musste breit grinsen. „In der Zeit in der ihr euch gestritten habt, da habe ich das Zelt ganz alleine aufgebaut!“

Die beiden Angesprochenen wurden sofort knallrot und Hao kratze sich verlegen am Kopf.

Der Ainu nahm die Hand Rens sanft in seine und ging mit ihm in das Zelt das rechts neben dem anderen stand.

Horo freute sich bereits schon jetzt über den Tag mir Ren im Zelt.

Die beiden hatten an diesen Tag noch nicht viel Zeit zum Kuscheln gehabt, aber das wird sich natürlich noch ändern.
 

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So hier ist das Kapitel fertig!

Ich hoffe das es euch gefallen hat und werde mich jetzt sofort an das nächste Kapitel setzen!

Eure ChichanxD

Ein Tag zum Kuscheln

So ihr lieben Leute!

Und schon ist das nächste Kapitel da!

Ich hoffe das es euch genauso gut oder besser als die anderen Kapitel gefällt=3

Ich danke allen die mir so liebe Kommis geschickt haben, und Sweet die mir immer so schön helft^^*pieks*

Naja viel Spaß beim Lesen aufjeden Fall!
 

Horo hatte da beide Zelte ziemlich groß waren in jedes zwei Futons hineingelegt.

Der Ainu legte Ren sanft auf seinen Futon, die er nebeneinander gelegt hatte.

Ren lächelte ihn glücklich an und zog den Ainu für einen sanften Kuss zu sich.

Die beiden schlossen die Augen und genossen das warne Gefühl das sie spürten wenn sich ihre Lippen berührten.

Der Ainu legte seine Hand sanft auf die Wange Rens und

sah Ren in die Augen. “Ich liebe dich mein Renchan!“ flüsterte er ihn sanft ins Ohr. Ren lächelte ihn an.“ Ich dich auch mein süßer Ainu Baka!“ Horo musste lächeln. Eigentlich fand er es ganz süß, wenn er von Ren so genannt wurde.

Ren nahm aus seiner Tasche einen Keks und zeigte ihn Horo. Dieser musste als er den Keks sah sofort strahlen.

Der Chinese grinste ihn an und legte ihn zwischen den Zähnen.

Horo küsste ihn sanft und biss dabei ein Stück vom Keks ab.

Ren musste leise kichern. “Kleiner Fresssack!“ flüsterte er dem Ainu ins Ohr.

Horo korrigierte ihn“ Nein! Dein kleiner Fresssack!“ flüsterte er.

Der Chinese nickte und küsste seinen Freund noch einmal sanft auf die Lippen.

Horo drückte Ren an sich und legte ihn den Kuss nicht unterbrechend auf seinen Futon.

Er schnappte noch die Decke des Futons und deckte Ren und sich selbst damit zu.

Den beiden ist an diesen Tag soviel passiert, deshalb konnte man ihnen nicht verübeln das sie schon ziemlich müde zu sein schienen.

Und nach kurzer Zeit schliefen die beiden auch schon ein.

„Was denkst du was die beiden da machen?“ fragte Hao seinen Bruder und sah ihn an. Yoh sah seinen Bruder mit seinen typischen Yohgrinsen an, dann sagte er.“ Ich weiß nicht, aber aufjeden Fall nichts Unanständiges!“

Hao sah seinen Bruder testend an.“ Achja? Und wie kommst du darauf!“ Yoh grinste seinen Bruder an.“ Tja! Ich denke das den beiden was Romantischeres einfällt anstatt ihr erstes Mal in einen Zelt zu haben wo wir beide sie doch so oft stören könnten!“

Hao grinste seinen Zwillingsbruder an.“ Das wäre es ja gewesen, und das Beste wäre wenn das Zelt dann zusammen brechen würde!“ Yoh musste grinsen.“ Oh man wieso hab ich meine Kamera nicht mitgenommen?“ Hao musterte ihn.“ Weil Anna dir verboten hat mit der Kamera zu spielen. Du musstest einen ganzen Film für ein Video über dein Leben und Bob!“

Yoh schmollte und meinte dann.“ Quatsch das ist weil du mit deiner Ungeschicklichkeit den Stecker von der Kamera herausgezogen hast!“ Hao grinste seinen Bruder an.“ Ach ist doch auch egal, die werden es schon nicht hier in einen Zelt treiben!“

Yoh stimmte ihn nur grinsend zu.

Horo träumte während er schlief von Ren und es schien etwas Schönes zu sein was er träumt. Was man an seinem Lächeln bemerken konnte.

Die beiden schliefen seelenruhig. Man konnte nichts außer ihren regelmäßigen Atem hören, doch dann murmelte Horo im Schlaf.

„Aishiteru Ren!“

Der junge Chinese wachte am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen die durch das Zelt strahlten auf.

Er rieb sich gähnend die Augen und sah sich im Zelt um.

Als er das erblickte was er suchte musste er lächeln.

Ren streichelte sanft über die blauen flauschigen Haare des Ainus.

Horo schlief seelenruhig weiter und sein Stirnband verrutschte im Schlaf ein wenig.

Ren strich seinen Horo sanft die Strähnen aus dem Gesicht und kuschelte sich sanft an ihn.

Nach wenigen Minuten wachte dann auch Horo auf.

Er blinzelte verschlafen und sah Ren leicht verpeilt an.

Den Anblick fand Ren einfach nur süß.

Er gab ihn einem sanften Kuss auf die Lippen und kuschelte sich an den Ainu.

Horo gähnte und begrüßte ihn mit einen verschlafenen“ Morgen!“ Ren strubbelte ihm sanft durch das Haar und musste grinsen.

„Da ist wohl einer von uns noch müde!“ Grinste der Chinese seinen Koi an.

Horo grummelte.“ Bin ich gar nicht! Ich bin nur ein Morgenmuffel, das ist alles!“

Ren nickte zustimmend.“ Besser hätte ich es nicht beschreiben können!“

Horo der mittlerweile endlich richtig wach war setze den Chinesen sanft auf seinen Schoss und legte seine Lippen sanft auf die Rens. Dieser erwiderte den zärtlichen Kuss und schloss genießerisch die Augen.

Nach einer weile lösten die beiden Glücklichen den Kuss und Horo grinste den Chinesen fröhlich an.“ Was machen wir beide denn heute schönes?“ fragte er und drückte Ren an sich.

Dieser überlegte kurz, dann meinte er“ Wir könnten ja mit den anderen beiden grillen gehen! Ich habe als Faust uns mit den Wagen hierher gefahren ist gelesen, das wir uns hier Grills ausleihen können!“

Horo sah ihn mit großen Augen an.“ Ohja! Aber jetzt erklär mir mal woher wir das Fleisch zum grillen herbekommen sollen?“

„Tja! Gut das man einen vorbereiteten Chinesen als Freund hat!“ War Rens Antwort und er kramte kurz in seiner Tasche herum und zeigte Horo dann eine Tüte voller Grillfleisch.

Horo grinste ihn an und zog ihn für einen Kuss zu sich“ Oh Ren!“ Schwärmte er. “Du bist ein Schatz!“

Der Kleinere musste kichern“ Du bist echt ein kleiner Fresssack!“

Der Blauschopf strubbelte ihn kurz durchs violette Haar

“ Schon, aber dafür sehe ich trotzdem total gut aus! Oder Ren?“

Der Chinese musterte ihn“ Naja man sieht schon einpaar mollige Röllchen!“

Horo sah erschrocken an sich hinunter“ Waaaaaaas?! Echt?“

Ren musste kichern.

Er fand es einfach zu lustig seinen Koi einwenig zu necken.

Und schon befanden sich Rens Lippen wieder auf die des Ainus.

Horo gab sich mit dieser Antwort zufrieden und schloss genießerisch die Augen.

Der sanfte Kuss entlockte ihn ein wohliges seufzen.

Ren leckte ihn sanft über die Lippen und schloss leise keuchend die Augen.

Der Ainu öffnete die Augen und öffnete die Lippen einen Spalt um Ren zu einen Zungenspiel einzuladen.

Dies ließ sich der Chinese nicht zweimal sagen und schon drang seine vorwitzige Zunge in die Mundhöhle des Blauhaarigen ein.

Horo drückte Ren sanft an sich und strich mit der Hand sanft über seinen Rücken, dabei stubbste er Rens Zunge frech an.

Das Spiel entlockte beiden ein häufiges Keuchen, doch jeder Augenblick muss einmal ein Ende haben.

Sie lösten sich voneinander um ihre Lungen mit neuer Kraft voll zu tanken.

Horo war der erste der sprach. „ Wow, du kannst echt gut küssen!“ Meinte er mit hochroten Wangen.

Der Chinese hatte ebenfalls hochrote Wangen und grinste ihn an. „Ach echt kann ich das? Hmmm ob du das kannst muss ich mir noch gut überlegen!“ Neckte er den Ainu grinsend.

Horo schmollte“ Du bist echt fies!“

Ren sah Horos Schmollen, was er bei ihm irgendwie total süß fand.

Und mit einen Mal küsste Ren sanft die Lippen des Ainus, die noch am schmollen waren. Doch dann schloss auch Horo die Augen wieder um einfach nur den Kuss zu genießen.

Ren löste sich dann von dem Ainu.“ Falls du es weißt Horokeu! Du kannst echt gut küssen!“

Jetzt musste auch Horo lächeln.“ Da bin ich echt zufrieden. Was würde denn mein Koi denken wenn sein Freund hier!“ Er deutete auf sich.“ Nichtmal richtig küssen kann!“ Damit beendete er den Satz und stand auf.

Ren sah ihn verwirrt an.“ Was machst du?“

Horo grinste den Chinesen an und zog ihn zu sich.

„Hey Koi, wir wollten doch grillen gehen!“ Dabei machte Horo große Augen.

Diesmal war Ren es der schmollte.“ Du magst das Essen viel mehr als mich!“ Horo zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an.

„ Hmmm kann schon sein!“ Grinste Horo ihn breit an.

Jetzt versuche ich mal Ren ein wenig zu ärgern, er sieht so süß aus wenn er so schmollt, dachte Horo und grinste weiterhin breit.

Ren hämmerte Horo leicht auf die Brust und meckerte“ Baka, Baka, Baka!“

Horo grinste und beugte seinen Kopf zu Rens Hals hinunter, um ihn dort einen Kuss hinzupflanzen.

Schlagartig hörte Ren mit dem Gehämmere auf gab ein etwas lauteres Keuchen von sich. Er ließ die Arme nach unten fallen und genoss die sanften Küsse Horos.

„Das magst du wohl, oder?“ Fragte Horo und strubbelte Ren durch das Haar.

Ren errötete.“ H-Horo! H- hör jetzt b- bitte n- nicht auf!“

Horo musste grinsen.

"Das scheint dir wohl zu gefallen!" Sagte er und machte sanft weiter.

Ren nickte nur "Ja..." Sagte er genießerisch.

Der Ainu kuschelte sich an ihn und hauchte weitere sanfte Küsse auf dem Hals des Chinesen.

Ren keuchte etwas auf.

Horo sah ihn zufrieden an und gab ihn dann wieder einen sanften Kuss auf die Lippen.

Denn Ren erwiderte und seine Arme um Horo legte.

Der Ainu grinste ihn an und bemerkte das es Ren sehr gefiel, deshalb hauchte er ihn weitere Küsse auf die Haut, was Ren ihn mit einen Keuchen dankte.

Nach einiger Zeit löste Horo sich von ihn und grinste.“ Gehen wir jetzt los?“ Fragte er und stand auf. Ren der noch ganz in seinen Gedanken war schüttelte den Kopf etwas damit er wieder klare Gedanken fassen konnte.

Dann stand auch er auf. Er nahm sich noch schnell die Tüte mit dem Fleisch bevor er aus dem Zeit ging.

Der Ainu stand schon vor dem Zelt der anderen zwei und öffnete es ohne überhaupt zu fragen.

Der Ainu wurde von zwei Schamanen angesehen die noch so aussahen als würden sie im jeden Moment schlafend umfallen.

Doch das war Horo egal, nichts kann ihn stoppen. Denn es geht hier um das was er am zweit meisten auf der ganzen Welt liebt. Das Essen!

„Wasn los?“ Fragte ihn ein müder Yoh.

Horo grinste die beiden einfach weiter an. “Wir wollen grillen gehen!“

Der Chinese stand hinter ihm und zeigte den beiden Schamanen im Zelt stolz die Tüte mit dem Fleisch.

Von der einen Sekunde auf die andere erhellten sich die Gesichter Yoh und Haos und nahmen einen fröhlichen Gesichtsausdruck an.

Yoh grinste die Gruppe breit an und sprang sofort auf.

„Ich hab Hunger! Lass uns grillen gehen!“ Grinste Yoh die Gruppe mit seinen breiten Yohgrinsen an.

Ren zog eine Augenbraue hoch. “Komig vor weniger als einer Minute warst du noch total am Pennen, und jetzt wieder total wach?“

Der Braunhaarige sah ich strahlend an. “Tja! Das ist die Kraft der Bobfans!“

„Kraft der Bobfans?“ Fragte Horo verwirrt.

Ren flüsterte“ Das ist nur eine Ausrede, denn in Wirklichkeit ist er einfach nur total verfressen!“ Horo nickte“ Ganz deiner Meinung! Naja aber ich sag mal nichts! Bin ja selbst verfressen!“

Ren schmollte.“ Japp das bist du echt! Du hast das Essen sogar viel lieber als mich!“ Horo musste grinsen und dachte an die Methode mit der er den Chinesen schon vorhin auf andere Gedanken brachte.

Ren meckerte ihn wieder an weil er ja das Essen so sehr liebte, doch er hielt sofort inne.

Horo hatte die Augen geschlossen und hauchte Ren einen sanften Kuss auf dem Hals.

Er löste sich nach kurzer Zeit vom Rens Hals und sah die anderen beiden an.“ Tut mir echt leid, aber das war echt die einzigste Methode wie ich Ren wieder beruhige.

Ren schmollte und drehte sich beleidigt um.

Horo sah ihn an“ Ach komm schon Renchen, nicht böse sein!“

"Nein!" Sagte Ren beleidigt "Ich bin sauer auf dich!"

Horo sah ihn mit großen Augen an und fragte" Was? Warum den?"

"Denk doch selber nach Baka!"

Horo sah ihn mit großen Kulleraugen an, dann sagte er" Hey Renchan! Das war doch nur ein Scherz.

Ren sah Horo immer noch nicht an "Du bist mal wieder witzig! hast du etwa einen Clown gefrühstückt oder willst du zu einem zweiten Choco werden?!"

Der Ainu schnüfte leise und sah ihn dann weiterhin an" Hast du mich denn nicht mehr lieb Ren?" Fragte er.

Die beiden anderen waren sowieso schon längst nach draußen geflüchtet.

"Das hab ich ja nicht gesagt...."

Horo sah ihn an" Aber du bist mir böse!" Schluchzte er. Und schon liefen ihn die Tränen die Wange hinunter. (Jaja Horo ist echt sensibel)

Ren drehte sich zu ihm um und kam ihn mit einen leichten Lächeln näher.

Er flüsterte" Tränen stehen dir nicht!" Und wischte sie sanft weg.

Horo schaute Ren hoffnungsvoll an "Also bist du mir doch nicht böse?"

Ren sah Horo triumphierend an.

"Du veralberst mich ja immer so gerne! Wie du mir, so ich dir!"

Horo sah Ren traurig an "Aber so fies bin ich nie zu dir gewesen!"

Der Chinese musterte ihn, und gab ihn einem Kuss auf die Wange." Dafür! Darfst du heute nen Steak mehr haben!"

Nun war horo glücklich "Dankeschöööön!"

Ren musste schmunzeln" Ich sagte ja...Verfressen bis zum geht nicht mehr!"

"Na und? wenigstens werd ich nicht fett!"

"Stimmt! Aber wollen wir hoffen das, das auch so bleibt!" Grinste Ren ihn an.

Horo sah ihn schief an "Heißt das ein Horochan mit kleinem Bäuchlein würde dir nicht mehr gefallen?"

Ren piekste ihn leicht in die Seite." Dooch, aber das soll kein Fettbauch werden! Ich mag lieber den Horo mit den Bauch hier!"

Er lehnte sich etwas an Horo an.

Er musste grinsen und legte seine Arme um Ren "Ich mag diesen bauch auch lieber!"

Der Kleinere musste leicht lachen.

"Japp ich will ja nicht wie eine arme Hausfrau ändern mit einen Mann der mit seinen Hintern nur auf dem Sofa sitzen bleibt!"

Horo grinste "Das würde mir aber auch ganz gut gefallen!"

Jetzt sah Ren ihn fies an.

"Ach und ein harter Trainingstag würde dir auch gefallen?"

"Tja wenn du nurnoch Fernsehen schauen würdest, dann würde ich dir das aufbrummen!" Meinte Ren grinsend und sah Horo an.

"Puh! Willst du schon so anfangen wie Madame Anna?" Fragte der Ainu.

Ren sah Horo an" Nein ich hab da meine eigenen Methoden, aber die verrate ich dir nicht!"

Bei diesen Worten lief Horo rot an "Achso...ja.."

Ren sah ihn an" Hey was ist denn?"

"A- ach nichts...schon gut!"

"Na okay, also gehen wir jetzt grillen? Die anderen beiden warten sicherlich schon auf uns!"

Horo nickte und dann gingen die beiden auch schon aus dem Zelt.

"Lass und verkuppeln!"

*kullert rein*

Huhu ihr Lieben!

Hier ist mein neues Kapitel^^

Ich weiß es ist etwas kurz...*Verbeugt sich*Gomen Nasai!

Aber ich hoffe das es euch trotzdem gefallen wird^-^

*winkt*

Dann ließt mal schön^^

Und ich würde mich mal wieder über Kommentare und Kritik freuen*grinst*

*winkt*

Und jetzt bin ich weg^^

Viel Spaß noch^^
 

~~~
 

Als die beiden dann auch endlich aus dem Zelt kamen wunderten sie sich, denn Hao und Yoh hatten bereits den Grill angeworfen und das Fleisch lag auch schon drauf.

Das heißt dass die beiden noch ziemlich lange im Zelt waren.

„Wo wart ihr denn in der ganzen Zeit?“ Wurden die beiden von Hao gefragt der Yoh beim Grillen zusah.

Horo musste grinsen.“ Ach wisst ihr, Ren hatte Angst das ich das Essen viel lieber habe als ihm!“

Yoh sah für kurze Zeit vom Grill zu den anderen drei und musste grinsen.“ Klar! Dann kannst du ja gleich mit dem Fleisch knutschen wenn es fertig ist!“

Ren grummelte und verschränkte die Arme.

Der Ainu musste lachen und drückte Ren einen sanften Kuss auf.

„Ich liebe dich!“ Flüsterte er ihm sanft ins Ohr.

Der Chinese bekam eine leichte Gänsehaut und sah ihn an.

„Mehr als das Essen?“ Fragte er und musterte den Ainu genau.

Dieser grinste ihn weiterhin an“ Japp sogar mehr als das Essen!“

Ren gab sich mit dieser Antwort zufrieden und kuschelte sich an Horos warmen Körper.

Der Braunhaarige sah die drei an.“ Das Fleisch ist gleich fertig, und noch besser. Es ist nicht verbrannt, bisher!“

Der Ainu sah ihn musternd an.“ Tja bisher noch nicht, aber es könnte noch viel passieren. Zum Beispiel könnte Hao aus versehen den Grill und das Fleisch angekockelt haben oder du lässt es einfach anbrennen!“

Ren musste Horo angrinsen.“ Hey ich bin hier doch immer der, der so etwas sagt!“

Der Größere lächelte ihn breit an.“ Tja du machst halt einen positiven Eindruck auf mich!“

Ren nickte ihn nur zustimmend zu und dann sagte Yoh“ Das Essen ist fertig!“

Ehe sich Yoh versah sprangen auch schon zwei verfressene Schamanen auf und hielten ihn ihre Teller hin.

Der Braunhaarige sah die beiden breit grinsend an.“ Schon gut ihr beiden!“ Er legte beiden Fleisch auf die Teller und schon verschwanden die beiden an dem Tisch.

Der Chinese ging langsam zum Grill zu und nahm sich nur ein kleines Stück Fleisch. Dann setze er sich zu den beiden anderen.

Als Yoh ebenfalls endlich am Tisch saß fing die Gruppe an zu essen.

Horo sah den Chinesen besorgt an.“ Hey Ren? Wieso isst du so wenig?“

Dieser sah Horo etwas erschrocken an.“ Das ist genug für mich! Ich bin halt nicht so verfressen wie ihr es seid!“

Der Ainu seufzte und aß dann einfach weiter.

Nach etwa 10 Minuten war die ganze Gruppe auch schon mit den Essen fertig, doch Yoh grinste sie an.

„ Ich hab noch was für euch! Und das müssen alle von uns essen!“

Er zeigte ihnen eine Packung Hühnerschenkel und grinste die Gruppe an.“ Die hab ich von Zu hause mitgebracht, schmecken bestimmt super!“

Hao und Horo sahen die Packung schon fast sabbernd an und dann legte Yoh auch schon die Hähnchen auf dem Grill.

Horo hob mit seinen Fingern dem Kinn von Ren etwas hoch, um ihn einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu geben.

Der Chinese seufze wohlig auf. Er liebte es von Horo geküsst zu werden, außerdem musste er zugeben, dass Horo ein echt super Küsser ist.

Nach einiger Zeit lösten die beiden sich dann wieder voneinander, um an Luft zu kommen.

Der Langhaarige musste die beiden angrinsen.“ Na habt ihr genug gekuschelt?“ Fragte er sie.

Die beiden Angesprochenen erröteten um die Nase herum und Ren fauchte Hao an.“ Das muss dir doch egal sein Rapunzel!“

Der Langhaarige grinste breit.“ Ja Ren! Ich hab dich auch lieb Ren!“

Der Chinese wollte gerade nach seinem Schwert greifen, doch noch bevor die Sache zum Streit werden konnte sagte Yoh.

„ Regt euch nicht auf! Die Hühnchen sind fertig!“

Horo grinste sofort bis über beide Ohren und streckte Yoh schon seinen Teller entgegnen, dieser grinste den Ainu an und legte drei Hähnchenschenkel auf dem Teller.

Die beiden Streithähne hatten sich auch endlich beruhigt und nachdem Yoh die Hühnchen verteilt hatte begann die Gruppe zu essen.

Horo und Hao kämpfen mal wieder um das letze Hühnchen.

Sie aßen beide schnell um es sich zu schnappen.

Ren war eigentlich schon satt, aber er wollte sich den Spaß unbedingt nehmen.

Er griff mit den Händen nach dem letzen Hühnchen das noch auf dem Teller lag.

Der Chinese wurde von zwei Schamanen ziemlich dumm angesehen.

Yoh aber grinste nur und rieb sich den Bauch.

„So was Gutes hab ich echt lang nicht mehr gegessen!“

Die anderen stimmten ihm zu.

„Du kannst echt super grillen!“ Wurde er von seinen Zwillingsbruder angegrinst.

Yoh lächelte.“ Das ist halt so wenn man eine Verlobte wie Anna hat!“

Horo grinste Ren an und flüsterte ihm ganz leise ins Ohr.

„ Die beiden müssen wir verkuppeln!“

Der Chinese sah ihn an.“ Ahja und du denkst ich wäre der perfekte Verkupler?“

Der Ainu musterte Ren genau, dann sagte er“ Nein aber dafür hat man ja mich! Mr Love!“

Ren zog eine Augenbraue hoch und sah ihn skeptisch an.

„Mr Love?“ Fragte er den Ainu dann.

Horo nickte nur grinsend.

Die anderen beiden wussten zwar nicht genau über was Horo und Ren sich unterhielten, aber musterten sie trotzdem genau.

Der Ainu sah die beiden Zwillinge grinsend an.“ Hey da gibt’s nichts zu Lauschen!“ Meinte er dann.

Diese drehten sich mit hochroten Köpfen um.

Ren sah Horo grinsend an“ Ja lass und verkuppeln!“
 

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Ende!!^^

Also ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat...

Ich schreib natürlich noch weiter^^

Wenn ihr möchtet schreibe ich euch eine Ens wenn das neue Kapitel on ist^^

*winkt*

Dat Chicchan^-^

Flowerpower

Muhaha!

Hallo ihr Lieben*knuddelt*

Hier ist auch schon mein 7tes Kapitel, ich hoffe das es euch gefälltxD

Tut mir echt leid das ich damit solange warten gelassen habexDDDD

Alsoooo sagt mir doch büdde wie ihr es findet...Und noch viel Spaß dabei......

Eure Chicchan~
 

Horo und Ren grinsten sich weiterhin breit an und Yoh räumte das Geschirr in eine Tüte ein.

„Das werden wir zuhause spülen!“ Grinste er die Anderen an.“ Das wissen wir auch! Denn ohne Wasser kann man ja nichts spülen!“ Seufte Ren ihn an.

Horo grinste nur vor sich hin und zog den Chinesen dann wieder einmal in eine Umarmung.

Ren genoss die Umarmung, genau so wie er all die anderen Zärtlichkeiten Horos genoss.

Der Ainu hob mit seinen Fingern sanft den Kinn Rens hoch und gab ihn dann einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Der Chinese seufze wohlig auf und schloss die Augen.

Als Horo ihn mit seiner Zunge über die Lippen leckte und somit um Eintritt bat errötete Ren und sah nach Hao und Yoh. Da diese aber nicht am schauen waren grinste er breit und öffnete die Lippen.

Dies nutze Horo sofort aus und drang mit seiner Zunge in die Mundhöhle Rens ein.

Der Chinese seufze wohlig auf und schlang seine Arme um Horos Rücken.

Horo durchforschte mit seiner Zunge Rens Mundhöhle und streichte Rens Zunge zärtlich.

Der Chinese ging auf dieses Zungenspiel nur zu gerne ein und stubbste Horos Zunge neckend an.

Der Ainu lächelte und streichelte sanft über Rens Rücken. Dieser zeigte ihn mit einen leisen Schnurren das er Horos Tat genoss.

Der Blauschopf musste schmunzeln.“ Mein kleines Kätchen!“ Flüsterte er Ren ins Ohr, was diesen einen angenehmen Schauer auf dem Rücken jagte.

„Dann bist du ein kleines Hündchen!“ Kicherte Ren zuckersüß.

Horo sah den Chinesen grinsend an und legte sich auf dem Rücken.“ Wuff! Ich will gekrault werden!“

Ren seufze und bückte sich zu ihm runter und begann ihn sanft dem Nacken zu kraulen. Horo schloss die Augen und genoss die Berührungen sehr.

Nach einiger Zeit drehte Yoh sich zu den beiden um und grinste.“ Hey ihr drei! Gehen wir angeln?“

Ren sah mit hochroten Kopf nach Yoh und ließ von Horo ab.“ Wenn du das sagst! Können wir machen, weißt du denn wie man angelt?“ Fragte er dann.

Wieder musste Yoh grinsen.“ Bei so einer Verlobten wie Anna muss man das doch können!“

Horo sag Yoh grinsend an.“ Du erzählst immer von Anna! Bist du denn in sie verliebt?“

Yoh sah den Ainu mit hochroten Kopf an.“ Hey Wa- was?“

Der Blauschopf musste grinsen.“ Das war nur eine Frage, da brauchst du nicht gleich so rot werden!“

Yoh schüttelte den Kopf etwas, dann sagte er.

„Hmm ja okay, wenn du das sagst!“

Horo nickte.“ Japp genau das meine ich!“

Und dann stand die Gruppe auf.

Horo sprang freudig herum.“ Wir gehen Angeln! Juhuuu!“

Ren musste seufzen.“ Du benimmst dich wie ein Kleinkind!“ Meinte er kühl, doch eigentlich fand er es irgendwie süß wie sein Koibito so herumtollte und sich wegen einer Kleinigkeit freute.

„Und dann werde ich dir einen soooooo großen Fisch angeln Renchan!“ Grinste er breiter.

Yoh grinste ebenfalls.“ Ich möchte einpaar Fische für unseren Teich fangen! Ich hab sogar einen Eimer mitgenommen, also tut die Fische dann bitte in den Eimer, okay?“

Der Ainu grinste breiter.“ Klar echt super Idee Yoh! Ich könnte sowieso keinen Fisch etwas antun!“

Der Chinese lächelte und gab Horo einen zarten Kuss.

„ Du bist wohl sehr tierlieb Koi!“ Sagte er als er sich dann von ihm löste.

Horo nickte.“ Natürlich! Wir Ainus sind schließlich sehr naturverbunden!“

Der Kleinere umarmte ihm von hinten.“ Das ist aber nicht alles was du bist! Denn total süß bist du dazu auch noch!“

Horo nickte.“ Japp aber du bist viel süßer!“ Grinste er dann. Ren grinste ihn breit an.“ Da kann ich dir nicht widersprechen Horokeu!“

Der Angesprochene grummelte etwas doch grinste dann ebenfalls breit.“ Jupp das bist du sowieso!“

Als die vier Schamanen dann am Bach ankamen drehte Yoh sich zu ihnen um.

„Wir können nur einfache Angeln machen! Diese bestehen aus, öhm Moment mal!“ Er schaute kurz auf einen Zettel den er in seiner linken Hand hielt.“ Einer Angelrute, eine Angelschnur und einen Köder!“ Beendete er seine Erklärung.

Er setze sich auf einen Stein und versuchte Angeln aus diesen Gegenständen herzustellen, doch es wollte ihm nicht gelingen.

Ren konnte sich dieses Schauspiel nicht ansehen.

„Gib her!“ Sagte er und entriss ihn die Angelrute die Angelschnur und den Köder.

Er baute alles zusammen und nach weniger als einer Minute war auch schon die erste Angel fertig.

Genau so tat er es ebenfalls mit den restlichen drei Angeln und nach zehn Minuten hatte jeder eine Angel in den Händen.

„Wow du kannst das ja echt wundervoll!“ Staunte der Ainu und musterte die Angel haargenau.

Ren grinste triumphierend und die Gruppe machte sich schließlich auf dem Weg zum Angeln.

Der Langhaarige warf die Angel ins Wasser und wartete bis endlich etwas anbiss.

Er zog kräftig an der Angel und schließlich kugelte er nach hinten und lag mit dem Kopf auf Yohs Schoss.

Der Fisch zappelte am der Schnur und schließlich schaffte es der Ainu den Fisch in den Eimer zu kippen.

Yoh grinste seinen Bruder an und richtete sich dann auf.

„ Hast gut gefangen!“ Grinste Hao den Ainu an.

Yoh schaffte es mehrere Fische zu fangen die er in den Eimer kippte.“ Na bin ich nicht wirklich gut?“ Grinste er breit.

„Japp bist du, weil deine Geliebte dich im Angeln trainiert hatte!“ Meinte Horo und wollte versuchen das Yoh endlich zugab was er für Anna emfand.

Dieser errötete sofort wieder und murmelte ein leises“ Baka!“

Horo grinste nur und angelte dann selber einen Fisch.

Nachdem er nach einiger Zeit auch endlich einen geangelt hatte küsste er Ren freudig auf die Lippen und schmiss den Fisch in den Eimer in dem schon die anderen Fische fröhlich am Schwimmen waren.

Nach einiger Zeit füllte sich der Eimer und die Gruppe hatte schon 10 Fische geangelt. Nach 2 Stunden gingen die vier dann wieder zurück zu den Zelten.

„ Da werden sich die anderen freuen wenn wir ihnen die Fische zeigen!“

„Japp und besonders Anna!“ Versuchte Horo Yoh mal wieder auszukitzeln.

Yoh seufze.“ Was hast du immer mit Anna?“ Fragte er den Ainu verdutzt.

Der Chinese stieß den Ainu leicht in die Seite und flüsterte.“ Das Verkuppeln versuchen wir lieber mal wenn wir wieder zuhause sind und Anna auch dabei ist!“

Der Blauhaarige jammerte.“ Auuu das tat weh Ren!“

Der Chinese beugte sich zu ihm runter und streichelte mit der Hand zärtlich über die Stelle an der er Horo verletzt hatte.

Horo schnurrte leise und schloss die Augen.

Nachdem Ren Horo genug Streicheleinheiten gegeben hatte, bückte er sich zu ihm runter und verpasste ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Horo grinste breit und krabbelte ins Zelt.

Zurück kam er mit einer Flasche Cola und vier Gläser.

„Hab ich mitgebracht, möchte wer was?“

Alle meldeten sich, sogar der Chinese.

Der Ainu grinst breit.“ Uiii Ren!“ Sagte er dann und umarmte Ren sanft.

Dieser legte seinen Kopf auf Horos Schulter und schloss die Augen, während Horo ihm über dem Rücken streichelte.

Ren schnurrte leise und Horo blickte auf die anderen beiden.“ Entschuldigt uns bitte!“ Meinte er und zog Ren mit in das Zelt.

Der Kleinere sah Horo verwirrt an.“ Was wird das denn jetzt?“ Fragte er verwirrt.

Horo grinste breit.“ Ich will kuscheln, aber vor den beiden anderen find ich es nicht so schön!“

Der Chinese lächelte leicht.“ Ach nicht? Das sah eben aber ganz anders aus!“ Horo sah ihn an.“ Klar da mag ich es auch, aber hier. Nur du und ich. Finde ich es doch viel schöner!“

„ Nun denn!“ Grinste Ren ihn an und zog Horo zu sich.

Dieser hatte die Augen entspannt geschlossen und schnurrte leise, als Ren seine Lippen auf seine legte.

Horo erwiderte den Kuss zart und leckte dem Chinesen vorsichtig über die Lippen. Ren keuchte leise auf und öffnete die Lippen lächelnd.

Und schon befand sich Horos neugierige Zunge in Rens Mund und erkundete seinen Rachen.

Der Chinese legte seine Arme um Horo und entspannte sich. Horos Zunge strich sanft über die Rens und entlockte beiden des Öfteren ein leises Keuchen.

Es entbrannte ein kleiner Zungenkampf indem bisher keiner der beiden zum Sieger ernannt wurden konnte.

Und nach einiger Zeit wie es ihnen vorkam lösten sie sich voneinander und schauten sich mit hochroten Köpfen an.

„Wow!“ Staunte Horo.

Ren sah ihn verwirrt an.“ Was ist wow?“ Fragte er schließlich.

„Na wie gut du küssen kannst! Wow bei wem hast du das gelernt?“

Der Angesprochene grinste ihn breit an und meinte dann.“ Bei einen Baka!“ Horo sah ihn ernst an.“ Was bei jemand außer mir?“

Ren grinste beiter.“ Du bist der Baka!“

Horo sah ihn verwirrt an.“ Na danke jetzt werde ich sogar schon Trottel genannt!“

Der Chinese grinste breiter.“ Japp du bist ein Baka, aber ein süßer Baka!“

Horo tat so als würde er kurz überlegen und sagte dann.

“Okay dann erlaube ich es dir! Aber nur du darfst mich so nennen, weil ich sonst böse werde!“

Ren sah Horo grinsend an und küsste ihn kurz.

„Ohhh einen bösen Horochan will ich natürlich nicht!“

Meinte der Chinese schließlich und legte seine Arme um Horos Hals.

Der Ainu nickte nur und strubbelte ihm durchs Haar.

“ Dann musst du immer dafür sorgen das es deinen Freund gut geht, damit er nicht traurig wird!“

Ren forschte lächelnd nach.“ Und wie kann ich ihn glücklich machen?“ Fragte er schließlich.

Der Ainu sah ihn mit strahlenden Augen an.“ Indem du ihn zeigst wie sehr du ihn liebst!“

Ren nickte.“ Was für ein guter Ratschlag!“ Grinste er und zog in eine Umarmung. Daraufhin verschmolzen seine Lippen mit denen des Ainus.

„ Hm ja, meine Ideen sind doch immer gut!“ Lächelte Horo und schloss die Augen.

Ren wanderte mit seinen Händern über Horos Rücken und streichelte ihn dort sanft. Horo schnurrte leise und legte seinen Kopf auf Rens Schulter ab.

„Weißt du eigentlich, dass du total kuschelig bist?“ Fragte der Ainu ihn sanft.

Ren sah ihn an.“ Ah heißt das, dass ich ab jetzt dein Kuscheltier bin?“

Horo grinste Ren mal wieder an.“ Wenn du böse bist, könnte es hinhauen!“

Der Chinese seufze.“ Womit hab ich das denn verdient?“

Der Blauhaarige piekste ihn leicht in die Seite, was Ren zusammen zucken ließ.“ Hey!“ Meckerte Ren.

Horo sah ihn an.“ Tja du fragtest mich ja womit du das verdient hast! Lass uns mal überlegen! Da fällt mir ein Grund ein!“ „Ahja und welcher?“ Fragte Ren ihn gelangweilt.

Horo grinste breit.“ Tja weil ich dich liebe halt!“

Ren musste schmunzeln.“ Du bist ein Baka!“ Meinte er und streichelte Horo durchs Haar.

Der Ainu grinste breiter.“ Ja! Aber ein süßer Baka oder?“

Der Chinese küsste ihn auf die Stirn.“ Ohja! Ein verdammt süßer sogar!“

Horo lächelte und beugte sich wieder zu Ren hinunter um ihn einen sanften Kuss auf dem Hals zu geben.

Ren schloss die Augen und entspannte sich. Er mochte dieses sanfte Gefühl.“ Mhhhh! Das tut gut!“

Horo lächelte und küsste ihn weiter am Hals, dabei massierte er seine Schulter zärtlich.

Ren keuchte leise auf und zog Horos Kopf etwas zu sich her um ihn einen sanften Kuss auf die Wange zu pfanzen.

Er löste sich von den Ainu und sah ihn mit großen Augen an. Horo lächelte und hauchte“ Ich liebe dich Renchan!“

Der Chinese lächelte.“ Und ich liebe dich auch Horokeu!“

Daraufhin verschmolzen sich ihre Lippen wieder zu einen innigen Kuss, den sie nach einiger Zeit lösten damit sie an Luft kamen.

Beide waren ziemlich rot im Gesicht und sahen sich an.

Der Ainu bückte sich etwas zu Ren hinunter und zog ihn an die Handgelenke. Ren fiel daraufhin in Horos Arme, und wollte sich gar nicht mehr wegbewegen, da Horo für ihn eine einzigartige Wärme ausstrahlte.

Horo lächelte und zog Ren zärtlich auf seinen Schoss.

Der Kleinere legte seine Arme um Horos Hals und legte seinen Kopf auf die Schulter des Größeren ab.

Horo schnurrte leise und streichelte Ren sanft über den Rücken.

Ren nahm Horos Kopf in die Arme und bewegte sich so, dass er Horo direkt in die Augen sehen konnte.“ Du hast solch wundervolle funkelnde Augen!“ Hauchte er.

Sie schenkten ihm eine wundervolle Wärme. Eine die nur für ihn bestimmt war und ihn zeigte wie sehr er von Horo geliebt wurde.

„ Danke! Und deine Augen sind wie zwei Seelenspiegel!“ Lächelte Horo ihn an.

Auch der Chinese lächelte und rückte sich wieder auf dem Schoss des Ainus zurecht.

Er gab ihn einem kurzen Kuss auf dem Mundwinkel und streichelte ihn mit der Hand über die Wange.

Horo genoss Rens Streicheleinheiten und lehnte sich gegen Rens Hand.“ Sollen wir vielleicht einen Spaziergang draußen machen? Ich habe hier in der Gegend etwas Wundervolles gesehen!“

Ren machte große Augen.“ Ich weiß zwar nicht was für dich wundervoll ist, aber ich vertrau dir einfach mal!“

Horo grinste noch breiter und küsste ihn auf die Wange.

„Danke dass du mir soviel Vertrauen schenkst!“ Flüsterte er.

Ren grinste nur und stand auf.“ Komm schon, wenn du es mir heute noch zeigen möchtest!“

Horo nickte und stand dann ebenfalls auf.

Er nahm Rens Hand in seine und ging mit ihm dann aus dem Zelt.

„Was möchtest du mir denn zeigen?“ Fragte Ren ihn neugierig.

Horo grinste fies und sah ihn an.“ Das siehst du dann wenn wir da sind!“

Ren grummelte und ging dann einfach mit ihm weiter.

Horo pflückte eine kleine Blume und steckte sie Rens ins Haar.“ Sieht total süß aus Renchan!“ Meinte er lächelnd.

Ren sah ihn verwirrt an. Er stand nicht wirklich auf Blumen, aber das wollte er Horo nicht sagen damit er glücklich bleibt. Horo sah ihn an und legte seinen Arm um Rens Schulter.

Dieser kuschelte sich glücklich an Horo und ging mit ihm weiter.

Horo streckte sich und kickte einen kleinen Stein vor sich hin.

„Zum Geburtstag werde ich dir mal einen vernünftigen Ball schenken!“ Grinste Ren den Ainu an.

Horo nickte lächelnd und ging dann mit Ren weiter.

Nach weiteren Minuten sah Horo den Chinesen an.

„Wir sind bald da! Schließ deine Augen Koi!“

Ren tat das was Horo ihn sagte ohne zu murren und nahm seine Hand um sich führen zu lassen.

Nachdem er 100 Schritte getan hatte sah Horo ihn lächelnd an und flüsterte ihn“ Mach die Augen auf Süßer!“ Ins Ohr.

Ren tat was Horo sagte und öffnete die Augen.

Er staunte.

Vor ihn erstreckte sich ein Feld voller kunterbunter Blumen.

Er hatte das Gefühl das alle Blumen der Welt sich dort versammelten.
 

Sooooooooooo und jetzt ist es auch schon vorbei...

Wie hat es euch gefallen?^^

Ich werde dann schnell weiterschreibseln^^

Wieder Zuhause

Als er die Blumen beobachtete fühlte er sich, als ob all seine Sorgen mit einen mal wie weggeblasen waren.

Horo lächelte ihn an. Er hatte wirklich nicht erwartet, dass Ren sich so freuen würde.

Langsam ging er auf dem Chinesen zu und umarmte ihn zärtlich von hinten.

„Horo!“ Fing Ren mit glänzenden Augen an.

„Ja?“ Fragte Horo ihn lächelnd und ließ ihn kurz los.

Ren fiel den Ainu daraufhin um den Hals und sagte.

„So was hat echt noch nie jemand für mich getan, du bist so süß!“

Horo lächelte und küsste den Ainu sanft auf die Lippen.

Der Chinese streichelte Horo sanft durch die blauen Haare und löste sich dann nach einiger Zeit von ihm.

Er lächelte und ließ sich in das Feld voller Blumen fallen.

Er hatte sich noch nie so wundervoll gefühlt.

Zusammen mit seinen Geliebten in einen kunterbunten Blumenfeld.

Ren richtete sich etwas auf um an Horos Handgelenken zu ziehen. Dieser verlor seinen Halt und fiel hin, allerdings auf etwas weichen. Ren.

Er errötete leicht doch genoss die Nähe Rens.

Der Chinese nahm Horos Wangen in die Hände und gab ihn einem zärtlichen Kuss.

Horo lächelte glücklich und küsste Ren sanft.

Er stand kurz auf, was Ren zum schmunzeln brachte, doch dann kam Horo wieder mit einer kleinen Überraschung zurück.

Horo hielt Ren mit roten Wangen eine blutrote Rose unter die Nase und sah ihn dann an.

Der Chinese sah die Rose gebannt an und nahm sie dann in seine Hände.

Ren freute sich so sehr über seine Überraschung sodass er dem Ainu sofort um den Hals viel.

Dann sah er Horo mit einen warmen Blick an.“ Du bist so unglaublich Horo, ich liebe dich!“ Sagte er ihn und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.

Der Ainu lächelte ihn an und erwiderte den zärtlichen Kuss.

Ren kuschelte sich an ihn und hakte seine Hände in die des Ainus ein.

Der Blauhaarige schloss die Augen und ließ Rens kleinen zärtlichen Händen nicht los. Er streichelte mit seinen Daumen sanft über Rens Hand und schnurrte leise.

Die beiden verharrten eine lange Zeit so und blickten in den Himmel.

Die Sonne ging gerade unter, und das zeigte den beiden, dass sie bereits eine lange Zeit lang auf diesem Feld verbracht hatten.

Das Pärschen sah sich den Sonnenuntergang mit einen Lächeln an, dann löste Ren sich von Horo und sagte.

„Wir müssten mal zurückgehen! Wir werden um 19.00 Uhr abgeholt. Wir haben noch eine halbe Stunde bis der Wagen hier her kommt! Aber ich möchte hier öfters mal hin, ich fühle mich hier so schwerelos!“

Horo nickte und gab Ren einen kurzen Kuss auf die Stirn.

„ Blumen geben einen das Gefühl der Geborgenheit!“

Der Chinese lächelte den Ainu glücklich an.

„Mir geht es sicherlich so schön wegen deiner Rose, Koi!“

Horo grinste ihn nur breit an und nahm Ren auf die Arme. Bevor Ren auch nur protestieren konnte lief Horo zurück. Ren klammerte sich an dem Hals des Ainus und kuschelte sich an ihn. Er wusste, dass er bei Horo keine Angst haben brauchte und dieser ihn niemals loslassen würde.

Nach wenigen Minuten kamen die beiden auch schon wieder zurück.

Yoh und Hao begannen gerade die Zelte abzubauen und Ren beschloss den beiden dabei zu helfen, da er wusste, dass die beiden sonst mal wieder niemals fertig werden würden.

Daher setze Horo den Chinesen ab und legte sich selbst in das Gras damit er wegen der ganzen Lauferei zu Luft kam.

Er streckte sich nach einiger Zeit und stand dann auf seinen Beinen wieder ab.

Dann ging er zu den anderen drein.

Er half ihnen dabei den Rest des Zeltes abzubauen und nach 10 Minuten war die Gruppe auch schon fertig.

Und das zur rechten Zeit, denn Faust bog mit seinen Wagen um die Ecke und hätte um einen Haar eine Katze überfahren, die sich aber schnell auf die andere Straßenseite retten konnte.

Hao musste grinsen.“ Da hatte die Katze wohl noch Glück gehabt!“

„Japp bei Fausts Fahrstil!“ Grinste Yoh ebenfalls.

Und dann parkte Faust seinen Wagen auch schon neben zwei weitere und sah die kleine Gruppe mit aus dem Fenster gestreckten Kopf an.

„So nun rein mit euch!“ Lächelte er und öffnete die Wagentür.

Die vier setzen sich in den Wagen.

Ren vorne und hinten saßen Hao Yoh und Horo.

Der Ainu saß in der Mitte und wurde dadurch ein wenig eingequetscht.

Ren sah nach hinten um zu schauen ob sich die drei auch nicht die Köpfe einschlugen.

Er lächelte. Die drei schlummerten wie kleine unschuldige Babys und dann legte auch er sich schlafen.

Es rumpelte laut im Wagen und mit einem Mal wachten alle vier auf. Sie sahen zu Faust.

„Mist! Wahrscheinlich irgend en Tier überfahren!“

Ren seufze.“ Dann hoffe ich mal, das wir unsere nächste Fahrt mit dir als Fahrer überleben werden!“

Faust lächelte und nickte nur, dann öffnete er die Tür und scheuchte die Gruppe aus dem Wagen.

„ Na dann heißt es wohl verkuppeln!“ Grinste Horo seinen Koi an.

Ren überlegte kurz und sagte dann.“ Ich würds eher Verkupplung meines besten Freundes oder irgendwie so ähnlich, nennen!“

Der Ainu grinste.“ Hm okay! Ich bin ja nicht dein bester Freund, oder?“

Der Kleinere sah den Blauhaarigen kurz an und sagte dann.“ Ne du bist mein kleiner Baka-Ainu!“

Horo lächelte und gab Ren einen kurzen Kuss.

Die beiden gingen zurück uns Haus und Horo hielt schon Ausschau nach einen der Opfer.

Als er schließlich Anna sah dachte er nach wie er am besten anfangen könnte.

Er zog Ren in ein Zimmer indem zurzeit niemand zu sein schien.“ Du bearbeitest Anna und ich Yoh! Wie ist die Idee?“

Ren musste kurz überlegen und sagte dann.“ Hm ich denke die Idee könnte hinhauen! Besser als wenn du mit Anna und ich mit Yoh sprechen würde!“

Horo nickte und ging dann einfach nach Yoh der auf dem Dach des Hauses saß.

Der Ainu setze sich neben ich und lächelte.“ Hey!“ Sagte er und klopfte ihn auf die Schulter.

Yoh drehte sich um und seufze.“ Anna und ich, wir haben uns schon wieder gestritten!“

Horo nickte.“ Was ist denn genau passiert?“ Fragte er neugierig.

Yoh seufze und fing an.“ Also ich kam ins Haus hinein und habe ihr!“ Er wurde rot.“ Einen Kuss auf die Wange gegeben! Aber sie hat sich total aufgeregt und sagte ich solle das doch bei Tamao machen!“ Fuhr Yoh fort. Der Ainu sah ihn an.

„Du musst ihr zeigen dass nichts zwischen dir und Tamao läuft und das sie keinen Grund dazu hat eifersüchtig zu sein!“ Lächelte der Ainu.

Yoh vergrub die Hände ins Gesicht.“ Eifersüchtig?!“ Fragte er ihn.

„ Anna will doch nur das ich nichts mit Tamao anfangen würde, weil sie sonst nicht die Schamanenkönigin werden würde!“

Horo gab ihn eine sanfte Kopfnuss.“ Das denkst du nur, glaub mir! Ihr ist es sicherlich egal ob du Schamanenkönig bist oder nicht, auch wenn sie es nicht zeigt!“

Yoh sah den Ainu an.“ Ahja und wieso bist du dir da so sicher?“ Fragte er ihn dann.

Horo grinste den Braunhaarigen an.“ Tja ich bin halt schlau!“ Sagte er und hob die Arme in die Höhe.

Yoh zog die linke Augenbraue hoch und fragte.“ Ach und ich bin dumm oder was?“

Der Blauhaarige grinste noch breiter.“ Nein bist du nicht, aber ich bin halt einen Tick schlauer als du!“

Jetzt musste Yoh grinsen.“ Das ist Horo wie er leibt und lebt!“

Ren überlegte in der Zwischenzeit wie er Anna am besten ausquetschen sollte und beschloss, dass er sich erstmal neben sie setzen sollte.

So ging er zum Sofa und setze sich auf die linke Seite, da Anna bereits einen Teil des Sofas einnahm.

„Hey Anna!“ Lächelte er. Anna schaute über dem Rand des Buchs hinweg zu ihm rüber und sagte nur.“ Ja hi Ren!“ Dem Chinesen fiel auf, dass sie sich etwas merkwürdig anhörte.“ Hey was denn los?“ Fragte er sie.

Anna legte ihr Buch beiseite und seufze.“ Wenn du es so wissen willst! Yoh und ich haben uns mal wieder gestritten, und wie es aussieht hasst er mich jetzt noch viel mehr als es mich vorher schon gehasst hat!“

Ren grinste sie an.“ Ach Anna! Er hasst dich nicht. In Wirklichkeit denkt er doch auch das du ihn hasst!“

„Wieso denn das bitte und hat er das auch selbst gesagt?“ Fragte sie nun „etwas“ neugierig.

Der Lilahaarige streckte sich unt antwortete.

„Er hat es uns früher mal erzählt, und er hat sich echt nicht glücklich dabei angehört!“

[Flashback]

Yoh Ren und Horo saßen auf dem Sofa und schauten sich einen Film an. Anna ist für ein paar Tage nach Run gefahren und das nutzen die drei aus.

Ren und Horo fiel natürlich auf, dass Yoh sich komig verhält. Die beiden schauten zu ihm her und dann begann Horo zu sprechen.“ Hey, bedrückt dich was?“

Yoh sah ihn an.“ Ich will euch nicht mit meinen persönlichen Problemen belästigen!“ Seufze er.

Der Ainu musterte ihn.“ Doch! Wir sind deine Freunde, uns kannst du es doch erzählen!“

Ren sah Horo kurz an.“ Der Schneeball hat einmal in seinen Leben recht!“

Damit kein Streit zwischen den beiden entbrannt begann er ihnen von seinem Problem zu erzählen.

„ Wenn ihr es so wissen wollt! Anna hasst mich, ich kann spüren!“

Horo lächelte.“ Nein das stimmt ganz bestimmt nicht! Das denkst du nur!“

Yoh seufze noch einmal.“ Na wenn du das sagst!“

[Flashback Ende]

Anna musste plötzlich lächeln.“ Yoh, er ist so ein kleiner Trottel!“ Ren lächelte.“ Na dann musst du ja auch ein Trottel sein, denn du dachtest dasselbe von ihm!“

Ren stellte sich wegen seinen Wörtern auf eine harte Strafe ein und schlucke, doch alles kam ganz anders.

Anna lächelte ihn an.“ Danke für deine Hilfe Ren!“

Ren nickte und stand auf. Er ging zum Kühlschrank und holte sich daraus eine Flasche Milch.

Also ich muss sagen, dass ist echt gut bisher gelaufen! Dachte er und trank seine letzte Flasche Milch.

Der Ainu ging ebenfalls runter und gab den Chinesen als er wieder bei ihm war einen sanften Kuss.

„Und wie ist es bei dir gelaufen?“ Fragte der Ainu, und man konnte die Neugierde in seiner Stimme sofort raushören.

Ren grinste stolz.“ Also ich muss sagen, dass hat echt super hingehauen! Und wie lief es bei Mr Love selbst?“

Der Ainu seufze und sagte.“ Naja geht so, ganz okay! Aber bei Yoh braucht das noch so seine Zeit!“

Ren grinste nur.“ Ach so ist das!“ Er überlegte kurz.

„Einigen wir uns darauf, dass wir das Gewisse nicht eher machen, bevor Anna und Yoh zusammen sind!“

Der Ainu wurde ziemlich rot, doch bejahte Rens Idee mit einen breiten Grinsen.

„ Okay! Keinen Sex bis die beiden zusammen sind! Gib mir deine Hand drauf!“

Ren streckte seine Hand nach vorne und der Ainu legte seine auf die des Chinesen und umfasste sie leicht.

„Aber Küssen geht doch noch, oder?“

„Natürlich!“
 

Soooooooo und hier ist es auch schon fertig!

Wie hat es euch gefallen? Ich hoffe doch gut!

Das nächste Kapitel wird dann natürlich auch bald folgen!;)

Bis später…Eure Chic^^

Der Kirschblütentraum

Sooooooooo jetzt ist endlich mein neues Kappi da*knuddelt euch*

Ich danke euch erstmal für eure vielen Kommis, und meinen Freak für die Hilfe an diesen Kappi*knuddelt*

Also ich störe euch mal nicht, also viel Spaß noch^^

*knuddelt alle*
 

Es vergingen einige Tage in dennen sich die beiden den Kopf zerbrachen, wie sie Anna und Yoh am besten verkuppeln konnten.

Ren seufze.“ Mir tut echt der Rücken weh! Also mach mal was dagegen!“

Horo grinste ihn an und setze sich zu ihm.

Der Kleinere legte sich auf das Sofa und seufzte entspannt.

Der Ainu beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft.

Als er sich von ihm lößte massierte er Rens Rücken sanft und vorsichtig, als könnte dieser bei einem zu festen Griff zerbrechen.

Der Chinese seufze wohlig auf und flüsterte.“ So hab ich wieder einen klaren Kopf um mir über die beiden Gedanken zu machen!“ Lächelte er und lehnte sich an Horo an.

Dieser grinste nur breit und sagte.“ Tja wir schaffen das schon, und wenn du müde bist, dann denke ich halt mal für zwei!“

Ren grinste ihn fies an.“ Und du glaubst das, dass hinhaut?“ Fragte er ihn neckend.

Horo schmollte und sagte.“ Natürlich Baka!“

Ren grinste ihn an und flüsterte.“ Das hab ich mal überhört, du siehst gerade echt süß aus wenn du schmollst!“ Er zog Horo an den Kragen des Oberteils und legte seine Lippen zärtlich auf die Schmollmundlippen Horos.

Dieser grinste wieder und schloss genießerisch die Augen.

Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander und Ren legte seine Hand sanft auf Horos Wange.

„Sollen wir nicht mal überlegen wie wir die beiden zusammen bringen wollen?“

Der Ainu nickte lächelnd und sagte.“ Dann schlag du mal was vor Renchan!“

Der Lilahaarige runzelte für einen Moment die Stirn und sagte.“ Wie wäre es wenn wir die beiden in einen Restaurant bringen?“

Horo grinste ihn fies an.“ Ach nö, zu langweilig!“

„Wieso langweilig?“ Wollte Ren wissen.

„ Na weil das so oft passiert, in vielen Filmen!“

Ren musste lachen.“ Filme sind ja auch nur Filme, wir sind in der Wirklichkeit Koi!“

Horo grinste weiterhin.“ Ja schon, aber ich möchte das wir das mal etwas ausgefallener machen! Das wäre doch auch mal was!“

Ren nickte nur.“ Tja lass du dir mal was einfallen, war ja auch schließlich deine Idee!“

Horo nickte.“ Japp ich hab ja wie du es immer so schön sagst, eine blühende Fantasie!“

Ren lächelte und legte seine Arme um Horos Hals.

„ Ich hab jetzt Lust einfach mal zu kuscheln!“ Sah er Horo mit seinen gelben Augen an.

Dieser grinste ihn sofort breit an.“ Zwei Blöde ein Gedanke!“ Sagte er.

Ren musterte ihn.“ Meintest du nicht eher ein Blöder und ein Unwiderstehlicher und ein Gedanke?“

Horo grinste ihn breit an.“ Okay, aber nur wenn ich der unwiderstehlicher sein darf!“

„Mmm!“ Überlegte Ren.“ Nein, aber dafür darfst du der Süße sein!“ Grinste er breit.

Der Ainu nickte.“ Okay damit kann ich auch Leben!“ Sagte er glücklich und schnappte sich eine der Decken die auf der Sofalehne zusammengefaltet lagen.

Er grinste seinen Koi an und deckte ihn und sich mit der gleichen Decke zu.

Dieser schnurrte kurz und legte seine Arme um Rens Hals.

Ren grinste ihn frech an.“ Hey! Ich bin hier die Katze!“

Horo sah ihn an.“ Ah und was bin ich dann?“ Fragte er ihn.

„ Du bist mein süßer Schosshund!“ Grinste Ren noch breiter.

Der Ainu sah ihn an.“ Okay dann bin ich das!“ Nickte er.

Ren überlegte kurz.“ Okay Horowuff! Herrschen sagt Umarme mich!“

Lächelte er schließlich und schenkte Horo einen zuckersüßen Blick.

Diesen konnte Horo nicht widerstehen und zog Ren sofort in eine zarte und wärmende Umarmung.

„Und jetzt küss mich!“ Lächelte Ren ihn an.

„Das Spiel gefällt mir!“ Grinste Horo und ehe der Chinese sich versah spürte er warme und vor allem süße Lippen auf die seinen. Er erwiderte den Kuss zärtlich und schloss geniesserich die Augen.

Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander und Ren lächelte ihn weiterhin an.

„Und jetzt!“ Überlegte er.

„Zieh dich nackt aus und lauf so auf die Straße!“ Grinste er.

Horo errötete und brachte nur ein „Was?“ Heraus.

Ren musste lachen.“ Hach ich konnte das einfach nicht lassen! Das war ein Scherz, und wenn einer dich so sehen darf, dann ist das nur einer!“

Der Ainu grinste Ren an und krabbelte zu ihm. Er legte seine Hand unter Rens Kinn und hob diesen etwas. Er schloss die Augen und küsste Ren sanft auf die Lippen. Dieser erwiderte den Kuss sanft, und seine Haare verfingen sich in Horos blaue Haare.

Er leckte den Ainu sanft über die Lippen, und bot somit um Einlass, den Horo ihn gleich darauf gewehrte.

Der Chinese drang mit seiner Zunge zärtlich in Horos Mundhöhle ein und machte einen Rundgang durch Horos Mund.

Horo seufze wohlig auf und versuchte Rens Zunge zu erwischen, doch diese weichte aus. Es entbrannte ein heißer Zungenkampf.

Horos Zunge stubbste die Rens an, doch diese drang Horos Zunge sanft zurück. .

Er streichelte mit seiner Hand über Rens Wangen und genoss den Kuss in vollen Zügen.

Rens Zunge strich zärtlich über die Horos und entlockte beiden ein leises Keuchen.

Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander, um an Luft zu kommen.

Ihre Wangen nahmen ein leichtes Rot an.

Horo lächelte seinen Koi sanft an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

Der Chinese schmiegte sich in diese zärtliche Geste und lächelte seinen Ainu glücklich an.

Dieser war mindestens genauso glücklich. Er legte seine Arme sanft um Rens Hüften und hob ihn etwas hoch. Ren legte seine Arme um Horos Hals, um nicht den Halt zu verlieren.

Der Blauhaarige flüstere leise“ Aishiteru Koi!“ Und hielt seinen Koi sanft auf seine Arme.

Ren legte seinen Kopf auf Horos Brust ab und legte zwei seiner Finger auf Horos Lippen.“ Ich dich auch mein Schneewittchen!“ Grinste er den Ainu an.

Die beiden hörten ein leises Knarren und dann öffnete sich die Tür im Flur.

Yoh sah die beiden aus dem Flur aus an und seufze.

Mit den Worten“ Anna hat mir mal wieder Training aufgebrummt!“ Zog er sich die Schuhe aus und legte diese vor die Tür. Seine Jacke legte er an dem Kleiderhacken ab.

„Und sie meinte noch, dass ich eine Jacke tragen soll, weil ich dann noch mehr schwitzen würde! Die spinnt wohl! Das sie mich hasst kann sie mir auch ins Gesicht sagen und nicht erst so deutlich machen!“

Ren der schon wieder richtig auf dem Sofa saß lächelte ihn an.“ Sie hasst dich nicht, dass denkst du nur Yoh!“

Yoh zog eine Augenbraue hoch.“ Also wenn sie mich mag, dann kann sie das echt gut überspielen!“

„Anna ist eben nicht der Typ Mensch der seine Gefühle immer zur Deutung bringt!“ Schaltete sich auch Horo ein und sah die beiden an.

Der Chinese sah den Ainu verblüft an.“ Solche schlauen Wörter hab ich ja noch nie von dir gehört!“

Er wollte seinen Koi necken und sah ihm in die Augen.

„Baka!“ Schmollte Horo und sah wieder zu Yoh.

Dieser seufze.“ Ich denke Horo hat Recht! Ich muss wohl mal mit ihr sprechen!“

Ren nickte.“ Das wäre wohl die Beste Idee!“

Er gab seinen Koi einen kurzen Kuss.

Plötzlich knarrte die Tür ein zweites Mal, doch diesmal kam eine blonde Itako hinein.

Anna zog sich die Schuhe aus und legte die Jacke auf dem Kleiderhacken ab.

Sie ging voll gepackt mit drei Tüten ins Wohnzimmer und sah die anderen an.

„ Ich musste Kleidung für euch kaufen!“ Seufze sie und legte die Tüten in eine Ecke im Wohnzimmer.

Sie ging in die Küche und setze sich auf einen Stuhl.

Ich könnte mal einen Kaffee vertragen! Dachte sie und ging zum Kühlschrank.

Diesen öffnete sie und musste seufzen.

Der ganze Kühlschrank ist leer! Nichtmal einen Kaffee darf man sich mal gönnen! Und die anderen sind zu faul zum Einkaufen, Yoh hat schon genug trainiert und ich hab kein Bock auf lange Dialoge! Dachte sie und ging zurück ins Wohnzimmer.

Sie sah die Gruppe an.“ Ich geh einkaufen!“ Sagte sie.

„Im Kühlschrank ist alles leer, also muss ich mal einen Großeinkauf machen!“

Sie nahm sich die Geldbörse die auf dem Wohnzimmertisch lag und zog sich wieder Schuhe und Jacke an.

Mit einen leisen“ Bis später!“ Öffnete Anna die Tür und verschwand.

Die drei schwiegen sich an und nach einiger Zeit meldete sich Horo wieder zu Wort.

„ Yoh? Geh Anna doch nach und helf ihr beim Taschentragen, für Anna alleine wäre das wohl zu schwer!“

Yoh zog eine Augenbraue hoch.“ Was ist denn bitte für diese Sklafentreiberin zu schwer?“ Fragte er. „Und von mir würde sie sich eh nicht helfen lassen!“ Fügte er noch hinzu.

Horo nickte Ren zu, was heißen sollte das er ihn helfen sollte.

Die beide kamen auf dem Braunhaarigen zu.“ Was habt ihr vor?“ Fragte er verwirrt.

Doch seine Frage blieb nicht lange unbeantwortet, denn Horo nahm Yoh auf seine Arme.

Yoh quengelte“ Lass mich los Horo!“

Ren der neben die beiden stand öffnete die Tür und Horo warf Yoh aus dem Haus.

„ Und du hilfst jetzt Anna! Eher kommst du nicht mehr ins Haus zurück!“

Ren grinste breit und konnte Horo nur zustimmen.“ Glaub mir das wird dir gut tun!“

Und mit diesen Worten schlossen die beiden die Tür.

Ren grinste seinen Koi an.“ So jetzt sind wir beide wieder alleine!“ Flüsterte er verführerisch und küsste Horo kurz.

Der Ainu erwiderte den Kuss sanft und musste lachen“ Na wie fandest du meine Idee?“

Der Chinese tippte mit seinen Finger auf Horos Brust und sagte.“ Also die war super! Das müsste hinhauen, wenn Yoh nicht die ganze Nacht im Gartenhaus übernachten will!“

Yoh der noch immer vor der Haustür saß fasste sich verwirrt am Kopf.

„Das hätte Horo auch netter machen können!“ Seufze er und richtete sich auf.

„ Na dann will ich mal Anna helfen, vielleicht ist sie dann freundlicher zu mir! Irgendwann muss ich ihr ja schließlich sagen, dass ich sie liebe!“

Yoh klopfte sich den Dreck von der Hose weg und machte sich auf dem Weg.

Anna stand bereits an der Kasse und bezahlte.

Sie packte ihren Einkauf in genau 5 Tüten und seufze wieder auf.

Na das wird ja ein schöner Rückweg! Dachte sie und nahm die Taschen in die Hände.

Verdammt schwer! Seufze sie auf und schaffte es noch aus dem Laden zu kommen.

Horo grinste seinen Koi an und küsste ihn sanft.

„Mmm wünschen wir den beiden Mal viel Glück!“

Ren erwiderte den Kuss und flüsterte. “Viel Glück können die wirklich gebrauchen, aber die schaffen es schon, wenn beide sich Mühe geben! Und wir beide sind ja auch noch da um den beiden einen kleinen helfenden Stoss zu verpassen!“

Horo nickte lächelnd.“ Das sind wir den beiden schuldig, denn dank Anna sind wir ja auch zusammen gekommen, wen man das mal so sieht!“

Ren kuschelte sich an Horo.“ Ja damit hast du auch wieder Recht, dann geben wir uns mal erst viel Mühe!“

Yoh ging den Weg weiter. Er war völlig in Gedanken, und dachte natürlich über seine Anna nach.

Er sah kurz nach vorne und sah dort einen merkwürdigen Typen. Das aber schien ihm nicht wirklich zu interessieren.

Er hatte andere Probleme, wie zum Bespiel endlich Anna näher zu kommen.

Yoh wusste schon lange das er in Anna verliebt ist, aber er war sich nicht ganz sicher was sie für ihm empfand.

Anna war echt zum verrückt werden.

Manschmal benahm sie sich so als würde sie Yoh echt hassen, doch es gab auch Momente in denen sie ihm mit einen merkwürdigen Blick ansah.

Und immer wenn Tamao in Yohs Nähe war wurde Anna anders.

Sie hatte einen anderen Blick, der etwas wie Angst und Eifersucht ausstrahlte.

Angst das Yoh nicht sie sondern Tamao lieben könnte.

Doch das tat Yoh nicht, er liebte nur eine… Und das war Anna.

Aber irgendwie waren sich beide nicht so sicher,, ob der andere sie oder ihn jetzt hasste oder doch liebte, oder einfach nur so etwas wie Freundschaft für den anderen empfand.

Yoh seufzte.

Von dieser ganzen Denkerei tat ihm echt der Kopf weh.

Er ging weiter.

Anna seufze und musste aufpassen, dass ihr der gesamte Einkauf nicht runterfiel, doch das passierte genau in diesen Moment.

Sie stolperte wegen einer Kolabüchse die auf dem Boden lag.

Na klasse! Die Jugend von heute! Seufze sie und wollte sich aufrichten.

Plötzlich kam ein Typ mit blonden mittellangen Haaren an und hielt ihr die Hand entgegen.

„ Möchtest du nicht aufstehen?“ Fragte dieser und Anna nimm die Hand dankend an.

Dann grinste er Anna an.“ Möchtest du nicht mit mir essen gehen?“ Fragte er sie.

Die Itako wollte ihm schon den Marsch blasen, aber da tritt Yoh hervor.

„ LASS DEINE FINGER GEFÄLLIGST VON MEINER VERLOBTEN!“ Fauchte er den Typ an.

Anna sah Yoh verblüfft an und brachte nur ein leises „ Yoh!“ Heraus.

Der Blondhaarige sah Yoh etwas verwirrt an und seufze.

„ Ich wusste ja nicht, dass du verlobt bist!“ Entschuldigte er sich.

Yoh sah ihn weiterhin giftig an und sagte.“ Das Nächste mal, wenn man eine Dame ausführen will, dann fragt man sie erst ob sie auch nicht vergeben ist!“

Der Blondhaarige nickte nur und verschwand einfach.

Anna sah ihren Verlobten mit rotgehauchten Wangen an.

Wieder brachte sie nur ein leises„ Yoh!“ Heraus.

Dieser lächelte Anna freundlich an und reichte ihr seine Hand.

Anna nahm diese dankend an und Horo nahm die Taschen in die Hände.

Die beiden gingen den Weg nach hause, bis Yoh plötzlich die Taschen auf dem Boden legte und ging auf einen Kirschbaum zu.

Er brach einen Ast ab, der wunderschöne rosa Kirschblüte trug und hielt diesen mit hauchrosa Wangen unter Annas Nase.

Die Itako errötete und konnte nichts anderes als ihm zu umarmen.

Als sie sich von ihm löste ging sie mit ihm glücklich zum Haus zurück.

Sie nahm ein Glas, das sie mit Wasser füllte und stellte dieses auf der Fensterbank in ihrem Zimmer.

Anna verschränkte die Arme und sah die Kirschblüten an.

Sie lächelte seelig.

„Ach Yoh!“
 

Sooooooo und jetzt ist das Kappi fertig, bald folgt das Nächste!

Ich hoffe das es euch gefallen hat, war mein erstes richtiges Anna x Yohkappi^^

Das Kappi widme ich meiner Animexxmama Lubaya*sie knuddelt* und meine Nee-Chans Annachan und Sweety*knuddelt euch*

Und natürlich allen anderen Fans dieser Paare

Sterne und Nacht

Huhu ihr Lieben*knuddel*

Jetzt ist auch mein 10ntes Kapitel on^,^

Ich hoffe das es euch gefällt^^°

Alsooooo das Kappi widme ich meiner Nee-Chan Rici^^*knuddel*

Hoffe das es dir gefällt^^
 

Horo küsste Ren sanft auf die Lippen und fragte ihn.

„Was denkst du? Hat Yoh seine Aufgabe gemeistert?“

Ren erwiderte den Kuss zärtlich und antwortete.

„Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es echt super gelaufen ist, und du weißt ja! Mein Gefühl betrügt mich nie Koi!“

Horo grinste den Chinesen süß an und sagte.

„Japp, und ich betrüge meinen Koi auch nicht!“

Ren lachte.“ Das ist auch gut so, sonst machst du eine Person sehr traurig!“

„Japp und das will ich nicht!“ Flüsterte er und strich Ren über die Wange.

Dieser lachte und deckte sich und seinen Koi mit der Decke sanft zu.

„Mmm was machen wir heute so Ren?“ Fragte der Ainu und grinste noch breitet.

Der Chinese runzelte kurz die Stirn und sagte schließlich.

„Wie wäre ein Spaziergang heute? Im Mondlicht! Das wäre echt schön!“

Horo nickte und war sofort dabei.“ Hey echt gute Idee! Mein Koi hat echt einen Sinn für Romantik!“

Ren legte seine Arme um Horos Hals und lachte.“ Ach mein Ainu- Baka! Bei dir kann man ja nur romantisch sein!“

Der Ainu grinste und wollte ihn etwas necken, indem er Ren in die Seite piekste.

Dieser zuckte leicht zusammen und sah Horo mit großen Augen an.

Der Größere sah ihn etwas bedröppelt an und sagte.“ Sorry Süßer!“

Er strich den Kleineren sanft über die Stelle, an der er ihn gezwickt hatte.

Ren grinste ihn an.“ Schon gut! Aber dafür darf ich!“

Der Chinese zwickte Horo ebenfalls leicht in die Seite.

„Das hier!“

„Okay jetzt sind wir quitt!“ Grinste der Ainu und strich über die Stelle an der er gezwickt wurde.

„Also ich will auch mal losgehen!“ Sagte Ren und stand schon auf beiden Beinen.

Er bot Horo seine Hand an und lächelte.

Dieser nahm sie lächelnd an und ließ sich von Ren auf beide Füße ziehen.

Die beiden schlichen sich die Treppe hinunter, da sie dachten dass die beiden anderen schliefen. Und wenn einer der anderen geweckt werden würde, und das zufällig auch noch Anna gewesen wäre. Dann konnten sich Horo und Ren schon ein Zweiersarg bestellen.

Doch sie waren nicht die einzigen die schliefen.

Yoh saß in seinem Zimmer und dachte seufzend über Anna nach.

Ich glaub ich werde gleich zu ihr gehen! Dachte er und vergrub sein Gesicht in die Kissen.

Er nahm all seinen Mut zusammen und stand auf.

Horo und Ren hatten geschafft aus dem Haus zu schleichen.

Der Ainu nahm die Hand Rens in seine und strich mit seinen Daumen über seine Handfläche.

Dieser schmiegte sich an Horo. Er war so froh ihn zu haben.

Er wusste nicht was er ohne ihn tun würde.

Horo blieb für einen Moment stehen, was Ren dazu veranlasste ebenfalls zu stehen.

Er sah Horo leicht verwirrt an.

Der Ainu nahm Rens Hände in seine und flüsterte.

„Aishiteru wa Tenshi!“ Und küsste Rens linke Hand.

Dieser sah Horo mit großen Augen an.

„Du bist einfach nur süß! Ich liebe dich auch mein kleiner Hase!“

Horo drückte den Chinesen einen sanften Kuss auf die Stirn, und die beiden fuhren ihren Weg fort.

Yoh ging aus seinen Zimmer und achtete darauf nicht laut zu sein.

Er ging im Schleichtempo nach Anna und öffnete die Tür ihres Zimmers.

Noch einmal atmete er tief durch und sah sich dann um.

Er sah ein Glas mit dem Kirschblütenast, was ihm einen leichten Hauch Rosa auf die Wange.

Yoh wollte sich vergewissern das Anna auch schlief. Er bückte sich zu ihr runter und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann kam er ihr etwas näher und küsste Anna auf die Wange.

Er stand auf.

Eigentlich wollte er mehr als das, aber er hatte Angst… Angst dass

Anna das mitbekommen könnte und ihn deshalb verabscheuen würde.

Er lief schnell aus dem Zimmer und legte sich wieder auf sein Bett.

Die Itako blinzelte.

Was war da gerade geschehen? Hatte er das wirklich getan?

Als das geschah lag Anna im Halbschlaf und sie konnte deshalb seine Gedanken nicht lesen.

Aber wenn er das nur so getan hatte um mich zu quälen? Nein das würde Yoh nicht tun, obwohl! Anna wollte nicht weiter daran denken und richtete sich einfach nur auf.

Sie seufze.

Ja ein Aspirin kann ich wirklich gebrauchen! Dachte sie seufzend und ging aus dem Zimmer.

Horo legte seinen Arm um Ren und ging mit ihm weiter.

Ren lächelte und strich mit seiner Hand durch Horos Haar.

Beide waren sehr glücklich.

Sie sahen in den Himmel der mit wunderschönen funkelnden Sternen bedeckt wurde und auf beiden Gesichtern zeichnete sich ein entspanntes Lächeln ab.

Horo küsste Ren sanft auf die Lippen und sagte.

„Ich fühle mich so gut bei dir!“

Der Chinese strich den Ainu sanft über die Wange und flüsterte.

„Und ich liebe dich!“

Der Blauhaarige grinste breit.“ Na ich liebe dich doch auch Renren!“

Die Beiden sahen sich mit einen Blick an, den sie nur ihren Partner zeigen würden.

Aus diesen Blick konnte man die große Liebe sehen die sie füreinander empfanden.

Ren streichelte Horos Hand sanft und schließlich gingen die beiden weiter.

Horo musterte den Chinesen und flüsterte.

„Du bist echt wunderschön!“

Dieser errötete etwas und sagte.“ Ach du bist doch viel schöner und süßer als ich!“

Der Ainu schüttelte den Kopf und sagte.“ Neee stimmt nicht, du bist viel süßer!“

Ren musste lachen.“ Okay Sweety! Einigen wir uns darauf das wir beide echt süß sind!“

Horo lachte ebenfalls.“ Hach was für wahre Worte!“

Die beiden spaßten noch weiter so herum, aber schließlich gingen sie weiter.

Yoh lag in seinem Bett, den Blick starr auf die Decke gerichtet.

Er konnte nicht schlafen, das alles hatte ihm echt den Schlaf geraubt.

Na dann musste er mal wieder einen Tag ohne Schlaf aushalten, dass wird ein Spaß.

Die Itako hatte sich an den Küchentisch gesetzt und nahm sich ein Glas kaltes Wasser.

Sie schluckte die Tablette runter und trank dazu einen großen Schluck Wasser.

Da Anna ja sowieso nicht einschlafen konnte stand sie auf und ging ins Wohnzimmer.

Dort schaltete sie den Fernseher an und sah sich irgendwelche Talksendungen an.

Die Itako seufze. Nichtmal die Sendungen machten ihr Spaß.

Also schlich sie wieder zurück in ihr Bett und versuchte einzuschlafen.

Nach einiger Zeit schaffte sie es auch. Sie viel in einen unruhigen Schlaf.

Yoh wusste natürlich nicht, dass Anna wach war als er bei ihr war.

Er starte an die Decke und schlief nach einiger Zeit ebenfalls ein.

Yoh träumte von Anna. Wie er sie glücklich in den Armen halten konnte.

Nach weiteren Minuten kamen Horo und Ren an einen wunderschönen Ort an.

Es war ein kleiner Bach. Die Sterne und der Mond spiegelten sich in dem Wasser des Bachs.

Rens Augen funkelten und er lächelte Horo verliebt an, als er den Bach erblickte.

Der Ainu streichelte den Chinesen sanft über die Wange und fragte.

„Na gefällt es dir? Ich war hier damals als der Schamanenkampf lief total gerne! Ich hab mich damals immer in der Nacht aus dem Haus geschlichen um hier nachdenken zu können!“

Ren lächelte und nahm Horos Hand in seine.

„Nachdenken? Worüber?“ Dachte er neugierig.

Der Ainu drückte Rens Hand sanft und antwortete.

„Über mein ganzes Leben, und über dich!“

Der Kleinere sah ihn verblüfft an.“ Über mich?“

Horo nickte.“ Ja genau! Ich habe es mir damals nicht eingestanden in dich verliebt zu sein, aber jetzt weiß ich das ich es bin!“

Ren sagte nichts. Er hörte einfach nur Horos Wörtern zu.

Dieser kratze sich verlegen an seine Wange.

Der Chinese musste lachen.“ Ach Horochan du bist echt der Beste!“ Er strich mit seiner Hand sanft über den Rücken Horos.

Nach einiger Zeit in der sie sich Arm in Arm den schönen Bach ansahen, schlug Horo vor das sie zurückgehen sollten, da es schon sehr spät in der Nacht war.

Der Ainu schloss die Tür auf und ging mit Ren durch die Tür.

Seinen Finger legte er auf seine Lippen um Ren zu zeigen das sie leise sein sollten.

Dieser nickte nur stumm und folgte ihn.

Sie sahen, dass Anna und Yoh bereits am Schlafen waren, also musste es schon sehr spät sein. Ob sie sich gestritten hatten? Schoss es Ren durch den Kopf. Doch er war zu müde um sich den Kopf wegen so was zu zerbrechen.

Also ging er mit Horo die Treppe hinauf. Er umspielte die Treppenstufe die immer quietschte wenn man auf sie trat mit Leichtigkeit.

Doch Horo hatte da so seine Probleme. Er trat auf genau diese Stufe und verfluchte sich innerlich.

Ren biss die Zähne zusammen, als er das Geräusch der Treppe hörte.

Er spitzte die Ohren und konnte ein Geräusch aus Annas Schlafzimmer hören.

„Flüchten!“ Flüsterte Ren Horo zu und lief auch schon leise in sein Zimmer.

Der Ainu tat dasselbe wie Ren und lief ihm ins Zimmer nach.

„Leg dich ins Bett und tu so als ob du schlafen würdest Koi, vielleicht retten wir dadurch unser Leben!“ Flüsterte Ren ihm leise zu und lag schon in seinem Bett.

Horo nickte und legte sich zu Ren ins Bett. Er schloss die Augen.

Irgendwas hab ich doch gehört, waren bestimmt die beiden! Dachte sich Anna und richtete ihr Haar.

Sie ging die Treppen hoch und stand vor Horo und Rens Zimmer.

Na dann werden wir mal sehen! Schoss es ihr durch den Kopf.

Anna öffnete die Tür. Doch dort sah sie nur Horo und Ren, die am Schlafen waren.

Hach wie süß die beiden! Nunja die schlafen dann wohl! Dachte sie und ging leise aus dem Zimmer. Die Tür schloss sie zu, und sie verschwand wieder zurück in ihr Zimmer.

Horo küsste Ren sanft auf die Nase und sagte.“ Na da hatten wir ja wohl Glück gehabt!“

Der Chinese nickte.“ Ja noch um ein Haar geschafft!“

Er schloss die Augen und schlief daraufhin ein.

Der Ainu tat es ihm nach und kuschelte sich im Schlaf an den warmen Körper seines Kois.

Am nächsten Morgen trafen sich alle vier in der Küche, beim Frühstück.

„ Na habt ihr gut geschlafen?“ Wollte Horo wissen.

Die Itako log.“ Ja! Also ich schon!“

„Dann ist es ja gut!“ Lächelte Horo und schmierte sich ein Brötchen.

Die anderen taten dasselbe, und der Chinese stand auf um sich im Kühlschrank eine Milchflasche zu schnappen.

„Was machen wir denn heute so?“ Fragte der Braunhaarige und sah die anderen im Raum an.

Die Itako runzelte die Stirn.“ Ich weiß nicht! Was denkt ihr?“

Sie stand auf und legte ihr Geschirr in die Spüle.

„Außerdem ist Horo heute mit den Spülen dran!“ Meinte sie und sah die anderen an.

Der Blauhaarige verzog für einen Moment das Gesicht, dann nickte er aber.

„Wie wäre es wenn wir mal eine Schiffrundfahrt machen würden? So was dauert glaub ich eine Stunde, und dann müssten wir morgen um 8 Uhr Morgens schon bei den Schiffen sein!“

Anna überlegte kurz und sagte dann lächelnd.“ Ja! Klasse Idee. Aber dann solltet ihr schon früh ins Bett kommen, da ihr sonst zu müde seid!“

Yoh lächelte und meinte.“ Gute Idee!“

Dann gingen alle auf ihre Zimmer.

Es war ein ereignisloser Tag. Jeder langweilte sich.

Dann kamen Horo und Yoh auf die Idee zusammen einen Film zu schauen.

Auch Anna hatten sie dazu gebracht einen Film mit ihnen zu sehen.

Dafür wollte sie aber einen Film aussuchen dürfen.

Für die anderen war es schon klar, was die Itako schauen wollte.

Alle drei Jungs dachten dasselbe.

Bestimmt eine Schnulze! Oder vielleicht ein Dokumentarfilm damit sich die drei langweilen?

Und schließlich hatte die Blondhaarige sich für den Film Amageddon entschieden.

Anna liebte diesen Film einfach.

Und sogar den drei Jungs gefiel der Film den sie da sahen.

War ja typisch, dass die Jungs sowas gut finden! Ging ja auch schließlich um Astronauten.

Am Ende des Films kamen der Itako die Tränen.

Ein Astronaut hatte die Welt gerettet indem er den Knopf des Sprengers drückte.

Er wollte nicht, dass seine Tochter traurig wird, da ihr Verlobter sich opfern wollte.

Die anderen Astronauten konnten zurück zu ihren Familien fliegen.

Und alles in allen nahm der Film ein gutes Ende.

Anna wischte mit einen Taschentuch ihre Tränen weg, da sie den anderen nicht zeigen wollte dass sie wegen einem einfachen Film weinte.

Doch ihren Verlobten viel es auf, aber er war ruhig und wollte sie nicht weiterhin nerven.

Die Gruppe fand den Film echt klasse.

Besonders Ren musste sagen dass er ihn mochte, und dass ihm fast selbst die Tränen gekommen sind.

„So ab ins Bett! Wir müssen morgen früh um 6 Uhr aufstehen!“

Horo grummelte, doch der Chinese und Yoh gingen sofort auf ihre Zimmer.

Der Ainu folgte den anderen und legte sich in sein Bett.

Yoh starrte an die Decke, und er träumte bereits von dem folgenden Tag.
 

Sooooo und jetzt ist das Kappi schon fertig^,^

Hoffe das es euch gefällt,

das nächste Kapitel folgt auch schon bald,

ich hoffe das auch dies euch gefallen wird

Eine Schiffrundfahrt

Soooooooooo ihr Lieben!!!!!!!

Und jetzt ist das Kapitel fertig, ich hoffe das es euch gefällt, beim Nächsten werde ich mich mehr beeilen!
 

Die Jungs wurden am nächsten Morgen um Punkt 6.00 Uhr von einen unfreundlichen „AUFSTEHEN!“ geweckt.

Ren der ja ein Frühaufsteher war sprang aus seinen Bett und suchte sich seine Kleidung heraus.

Der Ainu sah noch etwas verschlafen aus, und rieb sich die Augen.

Er grummelte. Wieso konnte Ren ihn nicht ein wenig von seiner Gabe abgeben?

Dann würde er wenigstens noch aus seinem Bett kommen.

Ren drehte sich zu seinen Koi um und küsste ihn sanft.

Er lächelte und flüsterte ihn viel sanfter und zärtlicher als Anna es tat „Aufstehen!“ ins Ohr.

Horo zuckte leicht zusammen, und dank Rens Stimme war er plötzlich hell wach.

Er schnappte sich seine Kleidung aus dem Schrank und streckte sich erst einmal ausgiebig.

Der Chinese strich sich durch die Haare und zog sich sein Shirt aus.

Der Blauhaarige drehte sich kurz zu Ren um, um zu sehen was er so machte.

Er biss sich leicht auf die Lippen.

Wieso musste dieser Kerl auch unbedingt so unsagbar gut aussehen?

Schließlich zog sich auch Horo das Shirt aus. Er bemerkte gar nicht das Ren komplett nackt hinter ihm stand.

Hätte er hingesehen, dann hätte ihn wohl ein besonderes Merkmal verraten.

Nach wenigen Minuten waren beide fertig angezogen.

Sie gingen hinunter in die Küche.

Dort stand Anna, die für die kleinen Rabauken Essen in einen Rucksack packte.

Die Itako war anscheinend schon länger wach, dass sah man nämlich an ihren verschlafenen Blick.

Sie seufze.

Für diese drei Jungs muss man echt viel zu Essen einpacken.

Zwei von ihnen würden einen anfallen, wenn sie nicht genug Zu essen zwischen den Zähnen bekommen.

Der Andere würde sie anfallen, wenn er seine heißgeliebte Milch nicht bekommen würde.

Dieser trank nämlich genau drei Liter Milch am Tag.

Auch Yoh stand in der Küche. Er sah noch recht verpennt aus, und suchte nach seiner Bürste.

„Ähm Yoh? Ich denke nicht, dass du eine Bürste in der Küche finden wirst!“ Musste der Blauhaarige lachen und klopfte Yoh sanft auf dem Rücken.

Dieser wurde durch den Klops auf dem Rücken erst richtig wach und errötete.

„Ähm ja schon klar!“ Murmelte er und schlenderte ins Badezimmer.

Dort fand er schließlich seine Bürste und kämmte sich mit dieser die wild gewordenen Haare.

Nach weiteren 10 Minuten trafen sich alle in der Küche.

„So kann es losgehen?“ Fragte Anna die Jungs.

Diese nickten. Also machten sich die Vier auf den Weg.

„Wie lang dauert es eigentlich noch?“ Wollte Yoh zum wiederholten Mal wissen.

Er hat dies schon sehr oft gefragt, so oft das Anna fast kochte.

Doch dass diese ihm noch nicht in den Allerwertesten getreten hatte, war ein echtes Wunder.

„Nicht me- hr LANGE!“ Das letzte Wort schrie Anna.

Yoh erschreckte sich und sagte.“ O- okay Anna!“

Nach einigen Minuten konnten sie auch schon die Schiffe sehen.

Die Gruppe ging weiter. Und nach weiteren Minuten standen sie auch schon vor den Schiffen.

Sie wunderten, dass so wenige Leute davor standen.

Doch das war Anna nur recht. Sie hasste es, wenn sich so viele Menschen an einen Ort versammelten.

„So und wann gehen wir aufs Schiff?“ Wollte Ren wissen.

Anna deutete auf ein Schild.

„Da steht’s! Um 7.40 sollen wir rauf gehen!“

Der Chinese nickte und schaute auf seine Uhr.

„Okay dann noch 20 Minuten! Gehen wir in dem Cafe dort etwas frühstücken?“

Er deutete auf ein kleines, in braun gestrichenes Cafe.

Die Itako nickte. So ging die Gruppe schließlich zu dem Cafe.

Der Ainu lächelte Ren an du umschloss die Hand des Chinesen mit seiner eigenen.

Dieser strich mit seinen Daumen sanft über Horos Hand und küsste den Ainu zärtlich.

Horo erwiderte den Kuss liebevoll.

Die Beiden blieben etwas zurück um noch etwas kuscheln zu können.

Der Ainu strich Ren sanft über den Rücken und schließlich gingen sie dann ebenfalls ins Cafe.

Anna und Yoh hatten sich bereits etwas zu Trinken bestellt.

Die Itako beobachtete den Braunhaarigen aus ihren Augenwinkeln.

Sie nippte an ihrem Kaffee.

Horo bestellte sich, wie konnte es auch anders sein… einen Kakao.

Der Chinese beobachtete Horo dabei und ein winziges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.

Er liebte Horo wirklich. Der Ainu war für ihn der bestaussehenste Mensch auf der ganzen Welt, und dazu auch der den er am meisten liebte.

Ren schwelgte in Gedanken. Was er wohl ohne Horo tun würde? Er wusste es nicht. Doch er brauchte sich auch nicht den Kopf deshalb zerbrechen. Ren wusste, Horo würde immer bei ihm bleiben und ihn lieben.

Der Chinese sah sich kurz seine Freunde und seinen Koi an, doch dann bestellte er sich endlich auch etwas zu Trinken. Nach wenigen Minuten bekam er dann den Tee.

Ren tat keinen Zucker hinein und trank so einen Schluck des Tees.

Horo zog eine Augenbraue hoch als er das sah und fragte.

„Ren? Wie kannst du so was nur trinken? Und dann auch noch ohne Zucker?“

Der Chinese lachte und antwortete.“ Tja Koi! Es sind halt nicht alle so verfressen wie du!“ Daraufhin errötete der Ainu und flüsterte.“ Heeey Ren?! Stimmt doch gar nicht!“

Nachdem die Gruppe fertig waren sah Anna auf die Uhr.

„In 10 Minuten kommt das Schiff! Lasst und mal zurückgehen!“ Erklärte die blonde Itako.

Die anderen drei nickten und bezahlten schließlich, bevor sie sich auf den Weg zum Schiff machten.

Horo war schon völlig aus dem Häuschen.“ Ich war noch nie auf einen Schiff, ich freu mich ja so!“

Die Itako musterte ihn und flüsterte.“ Ja, ja, schon gut! Aber pass bloß auf das wir nicht absaufen werden!“

Nach wenigen Minuten konnten sie das Schiff schon sehen, nach weiteren Minuten standen sie bereits davor.

Die ganze Gruppe staunte. Es war echt ein riesen Schiff und sah echt wunderschön aus.

Nach weiteren Minuten durften die Leute bereits die Schiffe betreten.

Manche taten es bereits.

Horo gab den Chinesen einen kurzen Kuss auf die Lippen und lief mit ihm zum Schiff. Die anderen beiden taten es ihnen nach. Erst einmal bezahlte der Braunhaarige und betrat mit den anderen dreien das Schiff.

Horo staunte nicht schlecht. Er war noch nie auf einen Schiff, auch hatte er noch keines so nahe gesehen.

Der Chinese betrachtete das ganze mit einen Lächeln und wuschelte seinen Koi durch die Haare.

„Heeey meine Frisur!“ Maulte Horo und richtete sein Stirnband wieder zu Recht.

Die junge Itako sah zu den anderen dreien.

„Na los kommt schon, ich will auch mal los!“ Keifte sie die Jungs an.

Diese seufzen, da sie das ja schon von der Blondhaarigen gewohnt waren.

Yoh betrachtete Anna. Irgendwas hatte sich an ihr geändert, das konnte er spürten. Doch er wusste nicht warum.

Ob sie das von letzter Nacht gemerkt hatte? War seine Befürchtung. Doch er schüttelte den Kopf um klare Gedanken fassen zu können.

Denn solche Gedanken in der Nähe einer Itako namens Anna, die auch noch Gedanken lesen konnte, zu haben… könnte im Chaos enden.

Am Deck des Schiffs stand eine junge Frau, die schätzungsweise 19 Jahre alt war.

Sie hatte ein Mikrofon in den Händen und begann zu sprechen.

„Liebe Damen, liebe Herren! Ich wünsche Sie herzlich Willkommen auf unserem Schiff! Wir werden 14 Tage mit diesem Schiff über das Meer fahren, und wir haben hier jede menge Auswahl! Ich, im Name des Schiffs Magical Blue, würde mich sehr freuen wenn Sie diese 14 Tage hier verbringen werden! Wenn sie wieder zurück möchten, dann können Sie jetzt wieder von Deck gehen! Viel Spaß!“

Damit beendete sie ihren Monolog und sah die Menschen an.

„Ui ganz schön lange!“ Staunte Yoh.

Die Itako nickte und es bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen.

„Stimmt, ist es wirklich, aber wir bleiben hier!“

Die andere Beiden hatten nichts von Annas und Yoh`s Gespräch mitbekommen, da sie zu sehr mit sich selber beschäftigt waren.

Horo gab dem Chinesen einen sanften Kuss auf den Mundwinkel und nahm Rens kleine Hand in seine.

Er lächelte. Ren war einfach nur zum Verlieben, wenn er Horo mit diesen Blick ansah den er nur ihm schenkte.

„Gut dass Anna immer so gut vorsorgt! Dann waren die vielen Taschen die wir packen sollten ja doch kein Fehler! Wenn wir jetzt ja 2 Wochen rum schwimmen!“

Horo lächelte Ren bei den Worten süß an.

Der Chinese grinste.“ Japp, find ich auch. Aber eins musst du mir versprechen!“

Der Ainu sah Ren mit großen Augen an.“ Ah und was?“ Fragte er.

Der Lilahaarige küsste Horo sanft auf die Stirn und flüsterte.

„Spiel nicht mit deinen Eiskräften rum! Ich will nicht wie bei Titanic enden!“

Horo sah ihn etwas verdutzt an.“ Klar das wird schon nicht passieren, dafür bin ich doch viel zu schlau!“

Der Chinese streckte Horo die Zunge heraus und küsste Horo auf die Nase.

„Japp, wenn du das sagst Koi!“

Horo sah ihn schmollend an und meinte.“ Heeeeeeey was soll das denn heißen?“

Doch Ren lief schon nach vorne zum Schiff und stellte sich kurz hin.

„Aishiteru!“ Rief er ihm, bevor er ganz verschwand.

Horo sah ihn etwas verwirrt an, doch dann zuckte er mit den Schultern.

Erstmal was essen, dann geh ich zu ihm! Grinste er und sah sich um.

Wo ist der Esssaal denn? Er wusste es nicht, also machte er sich auf dem Weg zu der Frau von vorhin.

Als er sie fand sah sie ihn freundlich an und fragte.

„Was wünschen Sie?“

Der Ainu sah sie ebenfalls freundlich an und antwortete.

„Nun ja, ich suche den Esssaal, wissen sie wo dieser ist?“

Die junge Frau lachte.

„Nun, Sie stehen direkt davor!“

Ziemlich knuffig der Kleine! Dachte die Frau und lächelte ihn weiterhin an.

Horo bedankte sich mit einen Lächeln und öffnete die Tür.

Jetzt war erstmal Spachteln angesagt! Dachte er und setze sich dann auf einen Stuhl.

Horo nahm sich die Speisekarte und überflog diese erstmal kurz.

„Ich nehme ein Hühnchen, Kartoffelsalat, Pommes, en Bauernsalat und einen Kuchen! Das reicht jetzt erstmal!“ „Ah ne, für Ren muss ich ja auch noch was mitbringen!“ Fiel ihm ein.

Der Ainu überflog die Speisekarte ein zweites mal.

„Mein Koi mag doch diese Frühlingsrollen so sehr! Dann werde ich ihm ein paar davon besorgen!“

Er bestellte das ganze Essen bei einem Kellner, der ihn daraufhin etwas dumm ansah.

Dies war für Horo zuviel, und er log.“ Das ist doch nicht alles für mich!“ Als er das sagte wurde er leicht rot um die Nasenspitze herum.

Als er schließlich das Essen geliefert bekam machte er sich auf dem Weg zu seinem und Ren` s Zimmer.

Er öffnete die Tür und streckte erst den Kopf ins rein.

Ren lag auf dem Bett, und hatte dabei kein Hemd an.

Der Ainu ließ fast das Essen fallen, als er das sah.

Mann! Ihm war vorher noch nie aufgefallen wie sexy Ren eigentlich war.

Ren hatte ihn anscheinend noch nicht bemerkt, und Horo konnte merkwürdige Geräusche aus dem Zimmer hören.

Er sah noch mal rein und der Anblick reichte ihm schon um zu wissen was Ren da tat.

Der Ainu grinste innerlich.

Nja auch Ren hat so was mal nötig! Dachte er und hörte weiterhin Rens Stöhnen.

Nach etwa zwei Minuten hörte er ein etwas lauteres Stöhnen, was ihn dazu veranlasste breit zu Grinsen.

Naja eigentlich hätte ich das ja auch für Ren machen können! Dachte der Ainu und wurde wegen seiner eigenen Gedanken rot.

Ob Ren ihn bemerkt hatte? Gar nicht auszudenken was er dann mit Horo angestellt hätte.

Die Itako saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett.

Da nicht genug Zimmer zur Verfügung standen musste sie sich mit Yoh ein Zimmer teilen.

Das war ja wirklich klasse!

Anna war es manchmal echt leid Gedanken lesen zu können.

Sie hatte Angst, wenn Yoh so etwas denken könnte wie das er sie hassen würde.

Die Itako seufzte.

Ja, Essen! Das kann ich jetzt gut gebrauchen! Dachte sie und stand auf.

Sie wurde von Yoh angesehen.

„Gehst du raus Anna?“ Fragte dieser sie neugierig.

Die Itako sah ihn an.

„Ich denke nicht dass dich das irgendwie etwas angehen würde!“ Sagte sie ihm!

Anna seufzte! Wieso musste sie ihm immer solche Antworten geben? Sie wusste es nicht. Ein normales Ja hätte ja auch schon gereicht.

Yoh sah sie dabei nur stumm an, er gewöhnte sich so langsam an Annas Wörter, doch sie taten ihm trotzdem weh.

Die Itako stand schließlich auf und machte sich auf dem Weg zum Esssaal.

Diesen öffnete sie und trat hinein.

Sie setze sich auf einen freien Stuhl und sah in die Speisekarte.

Ich nehme nur einen kleinen Salat, ich muss ja immerhin auf meine Figur aufpassen! Schoss es ihr durch den kopf.

Der Kellner der vorhin auch Horo bedient hatte sah Anna verwundert an als sie bestellte.

Erst kommt dieser Fresssack, und dann diese Frau hier die fast gar nichts bestellt! Sehr merkwürdig! Dachte der Kellner.

Anna konnte sich als sie seine Gedanken las ein Grinsen nicht verkneifen.

„Meinen sie mit diesen Fressack zufällig einen Jungen mit blauen Haaren und Stirnband?“

Der Kellner sah Anna erstaunt an und antwortete dabei aber trotzdem.

„Ja genau den meinte ich!“ Flüsterte er ihr zu und brachte ihr daraufhin den Salat.

„Wünschen sie noch etwas?“ Fragte er und musterte die Itako.

Diese runzelte für einen Moment die Stirn und antwortete.

„Ich hätte dann gerne noch eine Cola und einen kleinen Kuchen!“

Der Kellner nickte und brachte ihr in Windeseile die Sachen die sie bestellt hatte.

Die Blonde bedankte sich mit einen höfflichen Nicken und begann den Kuchen zu essen.

„Was die anderen wohl machen?“ Meinte sie und aß weiter.

Neben ihr stand plötzlich Horo, der fragte.

„Du Anna?“

Die Angesprochene sah etwas erschrocken zu der Person die sie angesprochen hatte.

„Ach du bist es Horo! Was gibt es denn?“

Der Ainu setze sich zu ihr hin und antwortete.

„Ich hab eben aus meinem und Rens Zimmer komische Geräusche gehört, kannst du mir sagen was das heißt?“

Die Itako zog eine Augenbraue hoch und antwortete.

„Was für Geräusche?“

Der Ainu räusperte sich und sagte.

„Also!“ Daraufhin machte er die Geräusche nach die Ren in seinen und Horos Zimmer gemacht hatte.

Die Itako erstickte fast an ihren Kuchen.

„Oh mein Gott!“ Sagte sie. Horo klopfte ihr rechtzeitig auf dem Rücken und die Itako atmete tief durch.
 

Horo musterte sie.

"Alles okay Anna?" Fragte er vorsichtshalber.

Die Itako nickte.

"Klar! Bis auf das ich fast erstickt wäre und das der Schock meines Lebens war, ist alles okay!"

Horo atmete erleichtert auf.

"Dann ist es ja gut!"

Anna seufzte.

Der Typ ist ja hoffnungslos verloren! Dachte sie und trank ihre

Cola zuende.

Horo nahm sich selber noch eine Cola die er in einen Schluck austrank.

Er musterte die Itako und sagte dann.

"So Anna, jetzt geh ich mal zu meinen Renchan!"

Die Itako lächelte mit einen sanften Lächeln.

"Ja mach das! Er erwartet dich sicherlich schon!"

Horo strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und öffnete die Tür seines und Rens Zimmer.

Der Chinese lag wie vorhin auch schon oben ohne auf seinen Bett.

Der Ainu merkte nicht wie er sich, als er Ren so sah auf die Lippen leckte.

Er hatte Anna die Geräusche vorgemacht, weil er sie ein wenig veralbern wollte.

Horo setze sich neben Ren auf das Bett.

Der Chinese grinste ihn süß an.

"Naja hier ist es halt so warm!" Erklärte er.

Horo sah ihn etwas verwirrt an, er wusste nicht was Ren meinte.

Der Chinese deutete auf seinen Oberkörper, und auf sein Shirt das auf einen Stuhl gelegt wurde.

Horo errötete dabei mal wieder etwas.

Ren sah ja auch nur zu gut aus!

Der Chinese grinste ihn breit an.

"Also dir scheint es auch heiß zu sein!" Sagte er und deutete auf Horos Gesicht, dass schon ganz rot war.

Ohja Horo war heiß, doch nicht wegen dem Klima.

Wenn Ren sich nicht endlich einpacken würde, dann würde sich sicherlich was bei ihm melden.

Schließlich lächelte der Ainu und legte seine Arme um Ren, der sich ins Bett legte.

Er lächelte Horo verliebt an.

Der Ainu kam dem Chinesen schließlich näher und legte seine Lippen auf die zarten Lippen Rens.

Dieser rückte etwas näher zu seinen Koi und legte seinen Kopf auf seine Brust.

Er fühlte sich einfach wohl und geborgen bei ihm,

und das würde sich nie ändern!

Horo strich mit seiner Hand über Rens flauschige Haare.

"Hey?" Schmollte dieser.

Horo sah ihn leicht grinsend an."Ja was denn Koi?"

"Meine Haare!"Schmollte Ren ihn weiter an.
 

Na wie hat es euch gefällt?

Ich hoffe doch sehr gut!

Ich würde mich freuen wenn ihr mir sagen würdet wie ihr dieses Kapitel findet!

Im nächsten wird auch mehr von Anna und Yoh kommen,

laßt euch überraschen!

"Küss sie doch!"

Soooooo hier ist auch schon das neue Kappi!

Ich hoffe dass es euch gefällt…

Ich versuche in den Ferien mehrere Kapitel zu schaffen,

also dann beeile ich mich mit den Schreiben! ^^

Ich widme dieses Kapitel allen Anna x Yohfans!

Viel Spaß weiterhin^^
 

Es vergingen weitere Tage die, die vier auf dem Schiff verbrachten.

Ihnen gefiel das Schiff sehr, und an diese Nacht findet ein riesen Feuerwerk statt.

Alle vier freuten sich schon auf dieses Ereignis,

besonders Anna.

"War ja klar! Ein Mädchen halt!" Grinste Horo.

Die Itako musterte Horo ernst.

"Tja! Ich bin ja auch eine Dame, und kein Hohlkopf wie du!"

Horo grinste weiter." Ach und muss ich ein Kleid, ein Bh und ein schickes Unterhöschen anziehen damit ich kein Hohlkopf mehr bin?"

Yoh lachte sich bei Horos Wörtern kringelig, sogar Ren musste dabei Grinsen.

Anna sah ihn ernst an, sogar ihre Augen funkelten.

"DUUU!" Meckerte sie laut und verpasste Horo eine harte Kopfnuss.

Dieser torkelte dabei herum und klatsche auf allen vieren zu Boden.

"Horo?" Fragte Ren den Liegenden, aber nicht ohne zu grinsen.

Der Angesprochene murrte." Lass mich sterben!" Sagte er und bemitleidete sein unsinniges Leben.

Der Chinese beugte sich zu ihm runter.

"Baka!" Grinste er.

Der Ainu schmollte." Jetzt fang du nicht auch noch an!"

"Ach mein Süßer!" Kicherte Ren und legte seine Lippen auf die Schmollmundlippen Horos.

Dieser schmollte nicht mehr und erwiderte den sanften Kuss Rens.

Ren grinste und half Horo wieder auf die Beine.

Der Ainu schüttelte den Kopf damit er wieder an klare Gedanken kommen konnte,

da ihn der Schlag Annas ein wenig verwirrte.

Die Itako musterte die drei Jungs und sagte.

"Nun! Jetzt gehen wir mal zum Essen! Wenn ich es wegen euch verpasse gibt es Training!"

Yoh grinste sie an.

"Ach wie willst du uns denn trainieren?"

Die Itako grinste ebenfalls.

"Du warst wohl noch nicht im Fitnessraum des Schiffs! Das wirst du dann schon sehen!"

Yoh sah sie plötzlich geschockt an.

"Oh o- okay! Dann mal auf zu E- Essen!"

Sagte er dann und nahm die Beine in die Hand um schnell in den Essenssaal zu kommen.

Nachdem alle vier einen Platz an einen Tisch gefunden hatten kam auch schon ein Kellner mit einem Notizblock.

"Was wünschen sie?" Fragte dieser freundlich.

Die Blondhaarige sah in ihre Menükarte und sah ihn an.

"Ich hätte gerne eine Cola und einen großen Salat!"

" Eine Milch und einpaar Pfirsichbrötchen!"

Horo sah den Chinesen an.

"Hey Koi! Bestell dir doch was Warmes!" Sagte er ihn mit einem Dackelblick.

Der Angesprochene seufze und sagte dem Kellner.

"Und bitte noch Frühlingsrollen!"

Horo und Ren bestellten sich beide dasselbe.

"Pizza!"

Der Kellner nickte und verschwand.

"Und was machen wir heute noch so?" Fragte Yoh und sah die Gruppe neugierig an.

Anna schmunzelte einen Moment lang und sagte.

"Erst einmal essen wir! Dann gehen wir vielleicht etwas schwimmen und heute Nacht noch das Feuerwerk!"

Nachdem sie einige Zeit über das was sie an diesen Tag machen wollten diskutierten kam auch schon ein anderer Kellner mit dem Essen.

Horo musste sich zusammen reißen nicht zu sabbern, und so erging es auch Yoh.

Anna und Ren seufzen.

Einfach so tun als würden die beide die anderen zwei nicht kennen, auja das war das Beste!

Schließlich fingen doch alle an zu essen.

Die vier waren am Essen und plötzlich hörten sie ein Signal.

Es begann der Kapitän des Schiffs zu sprechen.

"Liebe Passagiere! Das Schiff wird in wenigen Minuten untergehen!"

Yoh verschluckte sich an sein Essen.

"W-was?" Brachte er nur raus.

"Nö ich hab euch nur verarscht!" Erklärte der Kapitän daraufhin.

Horo klopfte seinen Kumpel leicht auf dem Rücken damit dieser sich wieder einkriegen konnte.

Yoh musste husten, doch schließlich schaffte er es das Stück Pizza runter zu würgen.

"Wer hat dir bitte das Essen beigebracht Yoh?" Fragte Anna ihn streng.

Der Braunhaarige sah sie grinsend an und sagte ganz lässig.

"Och jo! Das hab ich mir selbst beigebracht!"

Die Itako zog eine Augenbraue hoch.

"Tja das sieht man dir auch an! Du und Horo, ihr frisst echt wie Säue!"

Der Ainu sah Anna an.

"Also das Essen hat mir meine Schwester beigebracht!"

Anna musste seufzen.

Hatte sie es hier wirklich nur mit Idioten zu tun?!

Ren hielt sich lieber aus der Unterhaltung raus und dass seine Frühlingsrollen weiter.

Der Ainu schmollte und tippte Rens Knie leicht mit seinen Fuß an.

Dieser sah ihn daraufhin leicht verwirrt an, doch als er sah das Horo schmollte musste er grinsen.

Ren beugte sich leicht über dem Tisch zu seinen Koi um ihn einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu geben.

Die Itako seufze zum wiederholten Mal an diesem Tag.

Wann konnte sie sich endlich so fühlen wie die beiden? Das was die beiden miteinander taten mit Yoh machen?

Die anderen bemerkten dass Anna etwas bedrückte.

"Anna?" Fragte Ren sie.

Die Itako sah ihn an." Was ist Ren?" Fragte sie ihn.

"Was ist los?" Fragte er.

Die Itako deutete mit einer Geste auf den Braunhaarigen, dieser aber hatte dies Gott sei Dank nicht bemerkt.

Der Chinese nickte wissend und wendete sich wieder seinen Essen, und natürlich seinen Geliebten zu.

Die Gruppe fing wieder an zu essen.

Man konnte in der Zeit nur das Klirren der Messer und Gabeln hören,

und das Geschmatze das zwei der Schamanen verursachten.

„Könntet ihr euch bitt kultiviert benehmen?“ Versuchte Anna die beiden noch einmal zu verbessern.

Yoh und Horo streckten ihr aber nur die Zungen raus.

Der Chinese sah den Ainu streng an.

„Anna hat Recht! Horo wenn du dich nicht benimmst sperre ich dich in unser Zimmer ein wenn das Feuerwerk stattfindet!“

Horo hörte sofort mit dem Schmatzen auf, dafür aber schmollte er Ren an.

„Määh mir doch egal! Du bist sooo fies!“

Ren legte seinen Zeigefinger auf Horos Lippen und beugte sich zu ihm.

„Ach schmoll nicht so! Wenn du nicht schmollst siehst du viel süßer aus!“

Hauchte er seinen Koi ins Ohr.

Horo schloss die Augen als er Rens entspannende Stimme in sein Ohr flüstern hörte.

Nachdem die Gruppe zuende gegessen hatte standen sie auf.

„Und was machen wir jetzt?“ Wollte ein vorwitziger Schamane mit braunen Haaren und einen Kopfhörer wissen.

Horo wollte gerade fragen ob sie nicht Flaschendrehen spielen wollten, doch er verstummte als er Rens stechenden Blick spürte.

Wenn Anna und Yoh je zusammen kommen sollten dann sollte das auch romantisch sein, und nicht durch das einfache Flaschenspiel.

Sie wollten falls sie mal Kinder haben sollten, und diese die beiden fragen würden wie sie denn zusammen gekommen sind sicherlich nicht sagen dass sie durch so ein Spiel zusammen gekommen sind.

Schließlich war es Yoh der die Situation rettete.

„ Hey! Es wäre echt mal cool wenn wir uns das Fußballspiel ansehen das gleich anfängt!“

Die anderen starrten ihn an.

„So? Und wer spielt?“ Fragte Anna, die ihn schließlich wieder mit ihren normalen Blick ansah.

Es interessierte sie nicht wirklich, da sie sowieso keine Ahnung von dem Sport hatte, und auch nicht wusste wieso Jungs dieses Spiel so sehr liebten.

„Japan gegen England! Das müssen wir uns ansehen!“ Hibbelte der Braunhaarige aufgeregt herum.

„Ich bin zwar Chinese, aber wenn ihr es möchtet gern!“ Mischte sich Ren ein.

Der Blauhaarige stimmte seinen Freund zu, und schließlich gingen die vier in ein Extrazimmer indem das Fußballspiel lief.

Horo und Ren hatten sich bevor das Spiel begann noch schnell irgendwo Popcorn aufgetrieben.

„Egal wo ihr seid, ihr findet immer was zu Essen!“ Lachte Ren.

Horo grinste stolz.

„Tja das ist das Talent der Dummen und Verpeilten!“ Erklärte er ihn.

Ren küsste Horos Lippen.

„Auja und das Talent der Süßen!“ Flüsterte er ihm zu.

Anna beobachtete die Beiden aus den Augenwinkeln aus.

Sie musste zugeben. Sie war schon etwas eifersüchtig auf die beiden,

doch trotzdem war sie auch glücklich wenn sie die beiden so sah!

Schließlich hatte sie die beiden zusammengebracht, und vielleicht wären sie wenn sie nicht gewesen wäre später zusammen gekommen.

Anna war ganz in Gedanken und merkte gar nicht das, dass Spiel bereits begonnen hatte.

Yoh tippte sie leicht an, und sie drehte sich erschrocken zu ihm um.

„Hey Anna? Das Spiel fängt an!“ Erklärte er.

Die Itako nickte und sah in den Bildschirm.

Der Stadionsprecher im Fernsehen begann zu sprechen.

„Wilkommen im Freundschaftsspiel Japan gegen England!

Möge das Spiel jeden in positiver Errinerung erhalten bleiben!“

Die Gruppe sah gespannt auf dem Bildschirm zu.

Ein Spieler der Engländer schnappte sich den Ball und spielte einen Pass auf dem Spieler seines Vereins der einige Meter neben ihn stand.

„ Ben Meyer spielt einen Pass zu der Nummer Stephen Watson!“

Doch einer der japanischen Mannschaft konnte sich den Ball sichern,

und kickte ihn zu denjenigen aus seiner Mannschaft der in seiner Nähe stand.

„ Lee Tongschong spielt einen Pass auf Song Jung zu! Mal sehen was am Ende passieren wird!“

„Komm schon ihr schafft es!“ Feuerten Yoh und Horo die japanische Mannschaft an.

Die Itako und der Chinese hielten sich lieber geschlossen und gönnten den Beiden ihren Spaß.

Somgpong Soon, einer der Stürmer der japanischen Manschaft schoss in der zwanzigsten Minute ein Tor.

„TOOOOOOOOOOOOOOOOOOR!“ Riefen Horo und Yoh gleichzeitig.

Man konnte es den anderen beiden zwar nicht ansehen, aber sie freuten sich auch über das Tor, oder viel eher freuten sie sich weil die anderen Beiden sich freuten.

Schließlich endete das Spiel in der fünfundneunzigsten Minute.

Die Japaner hatten die Engländer mit 2 Toren besiegt, die Engländer hatten ein Tor.

Schließlich schüttelten sich alle Spieler die Hände.

„Ich wusste doch dass wir gewinnen!“ Grinste Horo seinen Koi an.

„Jaa ich freu mich auch!“ Meinte Ren, aber konnte seinen sarkastischen Unterton nicht unterdrücken.

Horo grinste.

„Ach komm schon Süßer! Das Spiel war doch echt klasse!“

Ren seufzte.

„Ja klar! Schau dir mal die Fußballspieler von China an, dann siehst du was super ist!“

Jetzt musste Horo noch breiter grinsen.

„Ja klar! Deshalb war China bei der letzen Wm auch nicht dabei!“

Anna schaltete sich ein, bevor hier noch der erste kleine Geliebtenstreit anfing.

„Wir sollten uns fertig machen für das Feuerwerk!“ Erklärte sie.

Die anderen nickten und Horo sah Ren an.

„Ich darf doc mit oder?“

Der Chinese lachte und küsste ihn auf die Wange.

„Natürlich darfst du das! Das war doch nur ein kleiner Scherz von mir!“

Er hatte die Meinungsverschiedenheit vor zirka zwei Minuten komplett vergessen.

„Ihr sollt Kimonos anziehen!“ Erklärte Anna mit wenigen Worten.

„Ähm Anna? Ich hab nichtmal einen!“ Musste Horo zugeben.

„Ja und ich auch nicht!“ Mischte sich der Braunhaarige ein.

Für Ren gab es eine Regel…

Niemals was sagen, wenn die anderen das schon regeln!

„Gut dass ihr mich habt!“ Fing Anna an zu grinsen.

„Ich habe das nämlich für euch Hohlköpfe erledigt!“ Fuhr sie fort.

„Hey danke Anna!“ Grinste Yoh und überhörte Annas Wörter einfach.

Die Itako nickte und verteilte den drei Jungs die Kimonos.

Sie drehte sich zum Gehen um.

„Wo gehst du hin Anna?“ Fragte Yoh die Blondhaarige.

Diese drehte sich zu ihm um und streckte ihm die Zunge heraus.

„Ich zieh mich bestimmt nicht um wenn du dabei bist!“ Musste sie grinsen.

Yoh sah sie etwas schüchtern an.

„Oh ja! Schon klar!“

Horo und Ren verschwanden in ihr Zimmer.

„Dann ist ja gut!“ Lächelte Anna.

Yoh nickte und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

Dann verschwand er mit einen Lächeln.

Er zählte in Gedanken.

5, 4, 3, 2, 1…

„YOH ASAKURA!“

Der Angesprochene oder eher Angeschriene verschwand schnell in die Kabine.

Die Itako strich mit ihrer Hand über ihre Wange.

Sie seufze zufrieden.

Solche Momente wünschte sie, dass sie öfters passieren würden.

Ren schnappte sich seinen Kimono und verschwand in der Kabine.

So was hab ich noch nie angezogen! Dachte er sich und seufte.

Doch schließlich schlüpfte er in seinen Kimono, und kam wenige Minuten später wieder aus der Kabine hinaus.

Auch Horo hatte sich bereits angezogen.

Er trug einen dunkelblauen Kimono, auf dem eine rotgelbe Sonnenblume abgebildet wurde.

Die Itako hatte ihn auch ein passendes Stirnband dazugegeben, das er sich gerade aufzog.

Ihm gefiel das Stirnband sehr, da auf diesen seine Kororo zu sehen war.

Der Chinese schlich auf ihm zu und umarmte ihn von hinten.

Horo erschrak ein wenig, doch lächelte plötzlich.

Der Violetthaarige küsste seinen Hals zärtlich und lächelte.

„Na wie geht’s dir Süßer?“

Horo lächelte ebenfalls und lehnte sich in die Umarmung.

„Bei dir doch immer super! Aber lass mal sehen wie du aussiehst!“

Er stand auf und musterte den Chinesen.

Dieser trug einen hellblauen Kimono, der an den Ärmeln rosa war.

„Und was sagst du?“ Wollte Ren wissen.

Der Ainu schwärmte.

„Das sieht einfach total süß aus Koi! Komm lass dich drücken!“

Er zog Ren in seine Arme und drückte ihn mal richtig doll.

Ren sah ihn leicht verdutzt an, doch dann musste er lächeln.

„Aber du siehst ja auch super aus! Total süß Koi!“

Horo errötete leicht und sah ihn verlegen an.

„Ach findest du? Danke!“ Er gab Ren einen Kuss auf die Wange.

Yoh seufze.

Wieso mussten diese Kimonos auch so furchtbar kompliziert sein?

Nach gut 10 Minuten hatte er sich doch in den Kimono kämpfen können, und er saß perfekt.

Yoh grinste stolz in den Spiegel.

„Tja Yoh Asakura schafft das immer!“

Der Braunhaarige trug einen roten Kimono, der an den Seiten weiß war.

Schließlich war auch Anna fertig.

Die vier gingen aus ihren Zimmern heraus, und trafen sich am Deck des Schiffs.

Yoh staunte als er Anna sah.

Sie war echt wunderschön!

Die Itako trug einen weißen Kimono mit wunderschönen rosapinken Blumenmustern.

Ihre Haare glänzten und fielen in ihren Rücken.

Horo beugte sich zu Ren und flüsterte ihn ins Ohr.

„Sind die zwei nicht süß?“

Der Chinese nickte.

„Ja sind sie! Aber wir sind es ja auch! Oder Koi?“

Der Blauhaarige kicherte.

„Auja! Wir sind sogar sehr süß!“

Horo nahm Rens Hand in seine, schloss seine Augen und küsste diese.

Dann kniete er sich hin und sah den Chinesen an, der ihn etwas verwirrt musterte.

„Würdest du gerne mit mir tanzen?“ Fragte er ihn.

„Ach Horo!“ Hauchte Ren, und nickte schließlich lächelnd.

Er kniete sich zu seinen Koi auf dem Boden und hob Horos Kinn mit seiner Hand hoch.

Der Größere beugte sich etwas zu seinen Schatz und legte seine Lippen auf die Rens.

Anna lächelte den Braunhaarigen an.

Sie lehnte sich an den Rand des Schiffs und schwelgte in Gedanken.

„Ist dieser Himmel nicht wunderschön? Man kann hier die Sterne so schön beobachten!“

Yoh sah ebenfalls in die Sterne, und ein sanftes Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen ab.

„Du hast Recht Anna! Ich liebe die Sterne!“

„Horo?“ Fragte der Chinese, als die beiden wieder aufgestanden waren.

Der Ainu sah ihn an.

„Ja Ren?“

„Komm mal mit!“

Er zog Horo in eine Ecke von der aus man Anna und Yoh noch beobachten konnte.

„Leise sein Horo!“ Flüsterte er ihn zu.

„Was denn los?“ Fragte der Angesprochene verwirrt.

„Schau einfach zu den Beiden!“ Erklärte Ren.

Horo tat das was Ren sagte, und musste lächeln.

Der Braunhaarige kam Anna etwas näher und wurde leicht nervös.

Er nahm ihre Hand zögernd.

Die Itako sah ihn verblüfft an, doch ließ ihn machen.

Yoh sah sie an.

Er war bereit es ihr zu sagen! Wenn nicht jetzt, dann nie!

Horo und Ren bemerkten das der Braunhaarige ein wenig nervös war.

Der Blauhaarige und der Chinese schlichen beide auf Yoh zu und gaben ihn einen leichten Stoss.

Dieser war etwas erschrocken und viel in Annas Arme.

Die beiden Jungs schlichen sich schnell wieder in eine Ecke von denen sie die beiden beobachten konnten.

Sie hatten Glück.

Anna und Yoh hatten sie nicht bemerkt, also sah es so aus als hätte Yoh die Blondhaarige umarmt.

Die Itako lehnte sich in die Umarmung und legte ihren Kopf auf seine Brust.

Sie sah ihn mit geröteten Wangen an.

„Yoh!“ Flüsterte sie ihm leise zu.

Der Blauhaarige drückte beide Daumen und sah die beiden an.

„Küss sie doch!“ Flüsterte er mehr zu sich.

Yoh nahm all seinen Mut zusammen und kam Anna näher.

Diese bemerkte das und ihr Herz fing an schnell zu klopfen.

War das der Moment auf dem sie schon immer gewartet hatte?

Sie schloss die Augen und genoss es Yohs Atem auf ihrer Haut zu spüren.

Er kam ihr wieder etwas näher.

Ihre Nasen berührten sich bereits, und Annas Verstand schaltete sich aus.

Einfach den Moment genießen.

Ihre Lippen waren nurnoch wenige Millimeter voneinander entfernt.

Auch Yoh schloss die Augen.

Er traute es sich endlich, sie zu küssen.
 

Yoh war darauf gefasst, eine von ihr geklatscht zu bekommen.

Ren küsste Horo sanft auf die Stirn und lächelte.

„Und am Ende haben wir es doch geschafft!“ Flüsterte er dem Ainu ins Ohr.

Dieser seufze wohlig.

„Auja! Das sieht einfach nur süß aus!“

Schließlich geschah der erlösende Moment!

Yohs Lippen berührten sanft und vorsichtig die zarten und weichen Lippen Annas.

Es war ein schüchterner und vor allem zärtlicher Kuss den die beiden genossen.

Sie spürten wie ein kleines Feuerwerk in ihren Körper losging,

und in genau diesen Moment stieg auch das Feuerwerk des Schiffs in dem Himmel auf.

Es war ein Spiel der Farben.

Anna verhakte ihre Hände sanft mit den Händen Yohs und schmiegte sich an ihn.

Nach einiger Zeit ließen die beiden voneinander ab.

Der Braunhaarige sah die Itako an und lächelte.

„Ich liebe dich Anna, ich liebe dich schon seit langen!“ Flüsterte er ihr ins Ohr.

Seine Worte verursachten eine angenehme Gänsehaut an ihrer Haut.

Sie fiel ihm um den Hals.

„Hach Yoh!“ Schwärmte sie.

„Ich liebe dich auch! Und auch schon seit langen, seit ich dich kenne!“

„Wollen wir tanzen?“ Fragte sie und nahm seine Hand in ihre.

Dieser nickte.

„Sehr gerne sogar Anna!“

Er nahm ihre Hand in seine, und den anderen Arm legte er um ihre Schulter.

Die Itako legte ihren Kopf an seiner Schulter ab und schloss die Augen.

Es spielte romantische Musik.

Auch die beiden anderen gingen auf die Bühne.

Horo hielt den Chinesen seine Hand hin.

Dieser nahm sie dankend an und legte seinen anderen Arm um Horos Schulter.

Sie beobachteten Anna und Yoh aus ihren Blickwinkel.

Die Itako musste plötzlich lächeln.

„Jetzt sind die beiden Anderen auch glücklich!“ Flüsterte sie Yoh ins Ohr.

Dieser musste leicht grinsen.

„Ach echt? Wie kommst du darauf?“

Anna gab ihn einen Kuss auf die Wange.

„Die Beiden haben versucht uns zusammen zu bringen, was sie auch geschafft hatten! Und sie hatten einen Deal!“

Yoh sah sie verblüfft an, doch dann musste er grinsen.

„Hey cool! Und was für einen Deal?“

„Also!“ Fing sie an und wurde leiser, da sie nicht wollte dass die beiden Anderen etwas hörten.

„Die beiden wollten erst ihr erstes Mal miteinander haben, wenn wir zusammen sind!“

Der Braunhaarige musste lachen.

„Oha! Da musste Horo wohl leiden!“

Die Itako lächelte ihn verliebt an.

„Nunja! Ich denke ja das Ren ihn nicht früh ranlässt!“

Der Braunhaarige sagte mit süßer Stimme.

„So ist meine Anna! Trifft den Kopf immer auf dem Nagel!“

Anna musste lächeln und korrigierte den Braunhaarigen.

„Das heißt Trifft den Nagel immer auf dem Kopf. Yoh!“
 

Hey ihr Lieben!

Ich hoffe dass es euch gefallen hat,

hab es um drei Uhr Nachts geschrieben, deshalb entschuldige ich mich jetzt mal falls ihr irgendetwas Dummes in der FF fandet!

Der Grund!

Hier ist auch endlich mein neues Kapitel!

Ich hoffe das es euch gefällt^-^

Ich widme es allen die mir bisher ein Kommentar für diese FF gegeben hat...

Noch viel Spaß euch~
 

Das Feuerwerk über den Köpfen aller Pärschen die am Tanzen waren spielte weiterhin ein wunderschönes Farbenspiel.

Es war einfach entspannend anzusehen wie die verschiedenen Farben miteinander spielten.

Der Ainu rückte sich näher an Ren und musste leicht lächeln.

„Hoffentlich hab ich dir noch nicht auf die Füße getreten Koi! Ich bin was das Tanzen betrifft etwas ungeschickt.

Ren schmiegte sich an ihn, er hatte einfach Lust Horo ein wenig zu necken.

„Nunja nicht nur was das Tanzen betrifft! Aber deshalb liebe ich dich ja so!“

Der Angesprochene zog eine Augenbraue hoch.

„Weil ich ein hirnverblödeter Vollidiot bin?“ Fragte er ihn schließlich.

Ren musste leise kichern und meinte nur.

„Nein nicht deshalb , sondern weil du mein süßer Baka Ainu bist!“

Der Blauhaarige musste leicht schmunzeln.

Er zog Ren in einen zärtlichen Kuss.

Seine Hand mit der er die Rens hielt legte er um den Hals des Chinesen und zog ihn zu sich.

Ren erwiderte den zärtlichen Kuss Horos und in der Zeit fing ein neues Lied an.

Die beiden genossen es die Wärme des jeweils Anderen zu spüren.

Ren blickte zu den neu gewonnenen Pärschen.

Ein zärtliches Lächeln zierte seine Lippen und er kuschelte sich leicht an Horo.

„Du bist glücklich das sie endlich zusammen sind, nichtwahr?“

Verblüfft sah Ren ihn an.

„Woher weißt du das? Kannst du etwa Gedanken lesen?“

Horo beugte sich zu ihm hinunter und hauchte einen Kuss auf seine Stirn.

„Ich konnte es an deinen Blick aussehen Renchan!“ Er flüsterte ihn diese Wörter ins Ohr.

Der Chinese war ein wenig verblüft.

„Wow du kannst meine Gedanken schon von meinen Augen aus ablesen! Nichtmal Anna kann das!“

Horo strahlte über beide Ohren.

„Tja das ist halt die magische Kraft deines Geliebten!“

Anna sah Yoh lächelnd an.

„Ich weiß nicht wie ich den beiden danken kann! Ohne den beiden wären wir jetzt sicherlich noch nicht zusammen!“

Yoh kuschelte sich näher an sie und lächelte ebenfalls.

„Stimmt! Wir können ihnen echt dankbar sein! Vielleicht kannst du ihnen ja einen Tag von den Hausarbeiten erlösen!“

Die Blonde runzelte die Stirn.

„Nja ich weiß ja nicht! Das ist wiederum zuviel verlangt!“

Yoh zeigte ihr sein typisches Yoh-Grinsen, was sie so sehr liebte.

Sie konnte nicht anders und musste ihn in einen zärtlichen Kuss ziehen.

Der Braunhaarige war zwar etwas verblüfft über den Sinneswandel Annas, doch er gefiel ihm ganz gut.

Ganz zärtlich und vorsichtig erwiderte er ihren Kuss.

Er wollte nichts falsch machen, da er schließlich niemanden je geküsst hatte, außer sie.

Und das fand er auch sehr gut so.

Nie im Leben hätte er es verkraftet seinen ersten Kuss von Tamao gestohlen bekommen.

Da schenkte er ihn lieber Anna.

Für jeden Menschen war der erste Kuss ein sehr intimes Erlebnis, das man mit den Menschen den man am meisten auf der ganzen Welt liebte.

Und dies hatten die beiden getan.

Yoh liebte Anna, und sie liebte ihn.

Langsam strich er mit seiner Zunge über ihre weichen Lippen, und bot um Einlass,

der ihn auch nicht lange unvewährt blieb.

Der Braunhaarige drang sanft in ihren Mund ein, und ließ sie erschaudern.

Er stubbste Annas Zunge neckend an, und lud sie zu einen Zungenkampf an.

Diesen nahm Anna selbstverständlich an, da sie nicht als Verlierer dastehen wollte.

Sie drückte leicht gegen die Zunge Yohs und beiden entlockte dieses Spiel wohlige Seufzer.

Die Zunge des Braunhaarigen drückte ebenfalls gegen die Zunge Annas, doch schließlich ging Anna als klarer Sieger hervor.

Das Pärschen löste den innigen Kuss, und tankte neue Luft.

Die Itako sah Yoh mit erröteten Wangen an und hauchte ihn leise“ Yoh!“ zu.

Dieser nahm seinen Schatz wieder in die Arme und fragte sie.

„Was machen wir jetzt Anna?“

Anna sah Yoh erst verblüfft an, wegen der Frage.

Doch dann musste sie lächeln.

So war er, der Mensch den sie über alles auf der Welt liebte.

Niemand könnte ihn ihr wegnehmen, sie würde ihn niemals kampflos weggeben!

Und wer sich mit einer Itako namens Anna anlegen würde, der müsste sich warm anziehen.

Sie sah zu dem anderen Pärschen, das ebenfalls auf dem Deck des Schiffs zu sehen war, und dicht an dicht miteinander tanzte.

Der Chinese merkte ihren Blick schließlich und zwinkerte ihr zu.

Die Blondhaarige musste lächeln.

Ren war gleich nach Run die beste Person mit der man über Probleme sprechen konnte,

er nahm alles ernst und würde sich niemals über ihre Sorgen lustig machen.

Für Anna war er wie ein großer Bruder, oder eher ein Kleiner?

Schließlich bemerkte auch Horo ihren Blick.

Er lächelte sie auch an.

Der Ainu war für sie wie ein kleiner Bruder,

immer wenn ihn etwas auf den Herzen lag, erzählte er es ihr.

Man konnte der Itako blind vertrauen.

Doch dann nahm eine ganz andere Person ihre völlige Aufmerksam.

Yoh zupfte ihr leicht an den Kimono und musste grinsen.

„Hey Anna? An was denkst du?“ Wollte der Braunhaarige Schamane wissen.

Die Itako küsste ihn kurz auf die Lippen und antwortete schließlich.

„ An dich Horo und Ren!“

Yoh sah sie neugierig an.

„Ah und was denkst du über uns?“ Wollte er unbedingt wissen.

„Ganz einfach!“ Fing Anna mit einen Lächeln auf den Lippen an.

„ Ren ist eine Person mit der ich immer über meine Probleme sprechen kann!“

Der Braunhaarige schmollte leicht.

„Ach Yoh!“ Kicherte sie.

„Ich konnte ja schlecht mit dir über dich sprechen oder?“

Sie klang streng, doch sie meinte dies etwas spaßig.

Yohs Schmollen verwandelte sich in sein normales Grinsen.

„Okay! Da hast du auch wieder Recht!“

„Nunja ich hab fast immer Recht!“ Behauptete die Itako.

Yoh sah sie leicht verwirrt an.

„Ah und wobei lagst du falsch?“ Wollte er unbedingt wissen.

„Ich dachte immer dass du mich nicht magst, sogar hasst, aber jetzt weiß ich ja dass es nicht so ist!“

Der Braunhaarige lächelte.

„Ach echt? Ich hab das gleiche bei dir gedacht, dass du mich hasst! Aber ich denke dem ist nicht so, oder?“

Die Itako schüttelte den Kopf und lächelte.

„Nein, nein das ist ehrlich nicht so! Wie du ja weißt!“

Yoh nickte, und schon lagen seine Lippen wieder auf die der Itako.

Diese genoss den sanften Kuss Yohs und rückte etwas näher zu diesen.

Immer wenn sie ihn küsste, oder ihn auch nur ansah spürte sie ein Glücksgefühl in ihren Inneren aufsteigen. Sie war glücklich mit ihm, so glücklich wie noch nie!

Anna sah sich auf dem Deck um.

Eins wunderte sie.

Die ganzen Menschen die am Tanzen waren störten sich nicht daran, dass Ren und Horo zwei Jungs waren, denn sie hatte bisher keine Beleidigungen und leises Getuschel gehört.

Und wenn jemand so etwas gemacht hätte, dann hätte Anna das sofort mitgekriegt!

Doch dann musste sie grinsen.

Es konnte ja auch sein, dass keiner etwas gegen das Paar sagt, weil sie dachten das Ren ein Mädchen sein konnte.

Die Figur eines Mädchens hatte er ja!

Sie tanzen bis in die Nacht hinein.

Ihnen war noch gar nicht aufgefallen, wie spät es denn schon war.

„Ren?“ Fragte Horo den Chinesen, der noch immer in seinen Armen mit ihm tanzte.

Dieser sah zu seinen Schatz hinauf, da er ja ein Kopf kleiner als dieser war.

„ Ja Horo?“ Fragte er nach.

Der Ainu küsste Ren sanft auf die Lippen und meinte dann nur.

„Es ist spät Ren, sollten wir nicht langsam schlafen gehen!“

Dieser sah ihn etwas verblüfft an, doch dann sah auch er auf die Uhr.

Es war bereits drei Uhr Nachts.

Wie die Zeit doch verging…

„Naja langsam ist gut, es ist ja schon drei Uhr Koi!“

Er gab dem Blauhaarigen einen kurzen Kuss auf die Wange und umschloss die Hand Horos mit seiner eigenen.

Es fing wieder ein neues Lied an.
 

Ich bin kein perfekter Mensch

Es gibt viele Dinge, die ich wünschte nie getan zu haben

Aber ich habe dazu gelernt

Ich wollte dir diese Dinge niemals antun

und deshalb muss ich noch sagen, bevor ich gehe,

dass ich einfach will, dass du weißt
 

Ich fand einen Grund für mich,

zu verändern wer ich einmal war,

einen Grund etwas neues anzufangen

und der Grund bist du
 

Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe,

das ist etwas, mit dem ich jeden Tag leben muss

Und all den Schmerz, den ich dir angetan habe, ich wünschte ich könnte es alles ungeschehen machen

Und derjenige zu sein, der all deine Tränen auffängt,

deshalb möchte ich dass du (zu)hörst
 

Ich fand einen Grund für mich,

zu verändern wer ich einmal war,

ein Grund neu anzufangen

und der Grund bist du
 

Ich bin kein perfekter Mensch

Es gibt viele Dinge, die ich wünschte nie getan zu haben

Und deshalb muss ich noch sagen, bevor ich gehe,

dass ich einfach will, dass du weißt
 

Ich fand einen Grund,

eine neue Seite von mir zu zeigen, die du nicht kanntest,

ein Grund, für den Alles was ich tue,

und dieser Grund bist du!
 

Ren lehnte sich während das Lied lief an Horo an.

Ihm viel auf, dass das Lied gut zu seinen Leben passte.

Er hatte Horo ja auch viele schlimme Dinge angetan.

Damals hatte er ihn oft geschlagen oder beleidigt, sogar zum Weinen brachte er ihn.

Doch auch wunderte er sich darüber das Horo ihn das alles verzieh!

Doch jetzt liebten sie sich und lagen sich in den Armen.

Sie stritten sich in der Zeit in der sie zusammen waren zwar auch manschmal,

doch sie wussten, dass ihr Partner nichts was er sagte böse meinte.

Ren sah ihn an, er wollte sich für all das was er Horo damals angetan hatte entschuldigen.

Doch Horo bemerkte auch ohne das Ren etwas sagte was er ihn zeigen wollte.

Der Ainu beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, dann lächelte er ihn an.

Als die beiden sich voneinander lösten sah Ren Horo mitten in die funkenden blauen Augen.

„Horo es-!“ Fing er an, doch wurde unterbrochen als dieser ihm seinen Zeigefinger auf die Lippen legte.

„Es ist alles gut Süßer! Du weißt doch dass ich dir verzeihe oder?“

Dann lächelte Ren auch.

Horo war einfach göttlich! Er verzieh ihn einfach? Und die ganzen Sachen die er angestellt hatte?

Dafür liebte Ren ihn einfach.

Die verschiedenen Pärschen tanzten weiter zu diesem Lied, und als es zuende war strich Horo mit seiner Hand einpaar Strähnen aus Rens Gesicht weg.

„Es ist spät Ren, wir sollten schlafen gehen! Was sagst du?“

Der Chinese musste gähnen, was für Horo ein Zeichen des Zustimmens war.

Es war immerhin schon nachts und man konnte die Sterne im Himmel sehen. Sogar der Mond strahlte seinen Glanz über die Köpfe der Menschen. Horo nahm Rens Hand in seine und bevor die beiden in ihrem Zimmer verschwanden wünschten sie dem anderen glücklichen Paar eine gute Nacht.

Anna und Yoh lächelten sie an. Sie wollten sich früher oder später noch bei den beiden bedanken, da sie ohne die beiden wahrscheinlich noch nicht zusammen gekommen wären.

Anna strich Yoh eine Strähne aus dem Gesicht und fragte.

„Und was könnten wir den beiden schenken?“

Der Braunhaarige zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht! Für Ren einen Jahresvorrat an Milch und für Horo einen Jahresvorrat an Süßes oder Nudeln!“

Anna lachte.

Das war eine klasse Idee!

Die beiden wussten ja wie sehr Horo und Ren auf diese Sachen abfahren.

„Eine gute Idee! Schenken wir Ren das! Und für Horo da nehmen wir lieber die Nudeln, die sind nicht ganz so teuer!“ Sie musste bei ihren Worten grinsen.

Damit tat sie wahrscheinlich auch Ren einen Gefallen, da dieser ja nicht wollte das Horo fett wird.

Aber das würde er werden, wenn er einen Haufen voller Süßigkeiten vor sich liegen hätte.

Und dann müsste Horo wohl ein Doppeltes oder eher dreifaches Training vollziehen.

Da Anna und Pillica ihn ja bereits viele Aufgaben aufbrummten, konnte er schlecht fett werden.

Doch dann richtete die junge Itako ihre Gedanken wieder voll und ganz auf eine Person, die sich gerade nicht mehr einkriegen konnte.

Auch Anna musste lachen als sie dies sah.

Horo und Ren standen in ihren Zimmern und zogen sich ihre Schlafsachen an.

Der Ainu musste kichern, als er Ren in seinen Pyjama sah.

„Och Renni du siehst echt total süß aus in deinen Bärenpyjama!“

Der Angesprochene wurde bei den Worten seines Geliebten rot und kratze sich verlegen an der Wange.

„Ähm ich und süß?“ Er sah ihn an.

Der Blauhaarige lachte weiter.

„Sogar mehr als das! Total flauschig und so alles! Dir passt das Dingsda was du trägst total!“

Jetzt musste auch Ren grinsen.

„Aber du siehst in deinen Kororopyjama auch total süß aus! Woher hast du den?“

Horo schmuste sich an seinen Koi und fing an ihn alles zu erklären.

„Also das ist eigentlich nicht Kororo, sondern ein Kolopockulus! Meine Kororo ist auch ein

Kolopockulus!“

Ren sah ihn verdutzt an und fragte.

„Eine Kulopockulus-Was?“

Der Ainu aber lachte und antwortete.

„Nicht ganz Ren! Ein Kolopockulus!“

„Ah ein Kolupockulus?“

Horo schüttelte den Kopf.

„Naja fast!“ Lachte er.

„Aber ich denke ich bring dir das Morgen bei Süßer! Nacht“

„Nacht!“
 

So hier ist das Kapitel fertig!

Ich wollte mal fragen ob ihr findet das der Songtext zu Ren passt!^-~

Ein Tag im Wasser, und ein kleines Problemchen

Ersteinmal gomen nasai das es so lang gedauert hat...Irgendwie kam ich nie dazu weiter zu schreiben, aber letzt bin ich fleißiger=D

Viel Spaß an euch alle und ich hoffe das es euch gefällt^^
 

Horo wachte am nächsten Tag früh auf und streckte sich ausgiebig.

Er sah sich in seinem Bett um, und kuschelte sich an den warmen Körper Rens.

Es bildete sich ein Lächeln auf den Lippen des Ainus und er kraulte liebevoll den Nacken seines Schatzes.

Dieser wachte nach einiger Zeit ebenfalls auf und das erste was er sah waren die kristallblauen Augen, die er so sehr liebte.

„Morgen!“ Murmelte er leise und verkroch sich wieder unter seine und Horos Decke.

„Da ist wohl einer noch müde!“ Scherzte Horo herum.

„Mmm Baka!“ Murrte Ren.“ Lass mich weiterschlafen!“

Horo kicherte.“ Na gut! Aber nur weil du es bist!“

Er küsste Ren sanft auf die Wange, der bereits wieder im Land der Träume lag.

Wahrscheinlich war er noch müde von der letzen Nacht.

Der Ainu stand aus seinem Bett auf und schnappte sich seine normale Kleidung.

Normal war es Ren immer der früher aus dem Bett kam.

Der Ainu schlenderte in die Kabine die direkt in ihrem Zimmer stand und zog sich seinen Pyjama aus, dafür zog er sich sein weißes Schlabbershirt und eine blaue kurze Hose an.

Er richtete sich sein Stirnband wieder zurecht, das sich etwas verrutscht hatte als Horo sein Pyjama auszog.

Der Ainu sah sich noch einmal im Spiegel an und lächelte.

„Perfekt!“

Doch dann sah er eine weitere Person im Spiegel, die sanft seine Arme um den Blauhaarigen legte und seinen Kopf auf Horos Schulter bettete.

„Hey Süßer auch schon wach?“ Horo drehte sich um und sah Ren ins Gesicht.

„Ja! Ohne dich kann ich halt nicht schlafen!“ Sagte Ren und einen Moment später berührten ihre Lippen sich.

„Eine Art Gutenmorgenkuss?“ Kicherte der Ainu und erwiderte den zärtlichen Kuss Rens.

Dieser nickte und schloss seine Lippen um den Kuss zu genießen.

Horos Arme umschlungen Rens Hals automatisch und drückte ihn näher zu den Blauhaarigen.

Der Chinese strich dabei sanft mit seiner Zunge über Horos warme und weiche Lippen, was diesen ein kleines Seufzen entlockte.

Er öffnete die Lippen einladen, was Ren sofort ausnutze und mit seiner Zunge zärtlich in Horos Mund eindrang.

Rens Zunge durchforschte jeden Winkel der Mundhöhle Horos.

Dieser versuchte die Zunge des Chinesen mit seiner eigenen zu erwischen.

Es brach ein kleines Zungenspiel aus indem Ren bisher der klare Sieger war.

Doch dann erwischte Horo Rens Zunge und zwang sie mit seiner eigenen zu spielen.

Die beiden spürten schon wie sich die Wärme in ihnen breitmachte,

doch sie lösten sich voneinander bevor sie noch ein ernstes Problem bekamen.

Der Chinese sah Horo verliebt an und flüsterte.

„Wo ai ni mein Süßer!“

Der Angesprochene lächelte und sah Ren mit den gleichen Blick an.

„Ich liebe dich auch Renchen!“

Eine längere Stille!!!

„Du Süßer?“

„Ja Horo?“

„Was wollen wir heute unternehmen?“

Der Chinese schmunzelte einen Moment und fing an zu überlegen.

Das war echt eine schwierige Frage, doch dann hatte er die Idee.

„Wie wäre es wenn wir mit Anna und Yoh in den Whirlpool gehen?“

Der Ainu war sofort einverstanden und nickte.

Dann war es beschlossene Sache und die beiden gingen ins Zimmer Annas und Yohs.

Das ganze war echt ein süßer Anblick.

Yoh lag eingekuschelt an Anna in ihrem Bett und die beiden waren noch fest am Schlafen,

was wohl daran lag das sie weitaus länger als Horo und Ren wach waren.

„Sollen wir sie wecken?“ Flüsterte Horo leise.

Doch der Chinese schüttelte den Kopf und sagte. “Bleib hier Horo! Ich hol Papier und einen Stift!“

Er gab dem Blauhaarigen noch einen Kuss auf die Stirn,

bevor er aus dem Zimmer wieder kam.

Nach 2 Minuten in denen Horo auf Ren wartete kam dieser auch schon wieder in das Zimmer der anderen beiden.

„So!“ Fing er an und schrieb etwas auf das Blatt das er mitgebracht hatte.

Als er fertig mit dem Schreiben war legte er den Zettel auf dem kleinen Nachtschrank, wo die beiden den Zettel wohl schnell finden würden.

Horo wollte unbedingt wissen was Ren den schönes auf dem Zettel geschrieben hatte und ging auf dem Nachttisch zu.

Hey Anna und Yoh! Wir sind schon wach und wollten euch fragen ob ihr mit uns schwimmen gehen wollt,

der kleine Baka wollte unbedingt etwas unternehmen!

Gruß Ren! Las Horo in Gedanken.

Er schmunzelte. So kannte er seinen Schatz halt.

Nachdem die beiden das mit dem Zettel in dem Zimmer erledigt hatten gingen sie wieder zurück in ihres und suchten sich ihre Badesachen heraus.

Ren hatte seine Badehose schon viel eher gefunden, als Horo seine eigene,

daher half er ihn dabei seine zu suchen.

Die beiden gingen in die Kabine und zogen sich aus.

Der Ainu beobachtete Rens nackten Körper, und ein merkwürdiges Kribbeln machte sich in seinen Bauch breit.

Er hatte Ren zwar bereits öfters nackt gesehen, aber irgendwas reizte ihn heute besonders daran.

Doch dann machte er sich ebenfalls dabei sich auszuziehen,

aber Ren sah nicht zu ihm, da er sonst vielleicht ein ernstes Problem bekommen hätte.

Der Ainu hatte sich schließlich seine Badehose angezogen und setze sich, nur mit Badehose bekleidet auf sein Bett.

Nach weiteren Minuten folgte auch Ren ihn, der ihn einen Bademantel gab.

„Hier Süßer! Sonst wird es dir noch kalt!“ Lächelte Ren ihn an und küsste Horo sanft auf die Wange.

Der Ainu nahm den Mantel dankend an und zog ihn sich über die Schultern,

dann ließ er sich ins Bett zurück fallen und schloss die Augen.

Der Chinese zog seinen Mantel ebenfalls an und kuschelte sich sanft neben seinen Koi.

„Na an was denkst du?“ Wollte Horo wissen.

Der Chinese lächelte ihn verliebt an und antwortete.

„An meinen Schatz!“

Der Blauhaarige wollte ein wenig rumscherzen und fragte.

„Ach und wer ist das?“

Der Kleinere machte gerne bei diesen Spiel mit und antwortete.

„Mmm ich weiß nicht! Was denkst du denn?“

„Mich vielleicht?“ Grinste Horo den Chinesen breit an.

Dieser grinste ebenfalls und antwortete.

„Mmm das kann schon sein!“

Horo beugte sich zu ihm, schloss seine Augen und küsste Ren zärtlich auf die weichen Lippen.

Dieser erwiderte den Kuss und flüsterte.

„Du bist echt ein guter Küsser!“

Horo fühlte sich geschmeichelt und sah den Chinesen an.

„Bin ich das echt?“ Er lächelte.

Ren nickte nur, da er weiterhin mit Horos Lippen beschäftigt war.

Der Ainu wollte mit seiner Zunge sanft über Rens Lippen streichen,

doch das konnte er sich abschminken, da im selben Moment Anna und Yoh reinplatzen.

„Ich hoffe wir haben euch nicht gestört! Wir haben den Brief gelesen und uns gedacht das wir einfach mal schon vorbei kommen!“

Grinste Yoh die beiden mit seinem typischen Grinsen an, Annas Hand haltend.

Die beiden Jungs die ziemlich rot im Gesicht waren schüttelten nur die Köpfe und flüsterten.

„Nene habt ihr nicht!“

Anna grinste nur, da sie genau wusste das sie und Yoh wirklich gestört hatten.

Horo und Ren waren einfach zu leicht zu durchschauen.

„So und?“ Fing sie an.

„Was und?“ Fragte Horo nach.

Die Itako lächelte die drei Jungs an.

„Nun wir wollten doch schwimmen oder? Seid ihr denn schon richtig angezogen?“

Beide nickten.

„Nun gut! Wo das jetzt geklärt ist! Wollen wir nicht auch abends im Wasser bleiben?

Das sieht hier so schön aus, wenn die Beleuchtung angeschaltet wurde!“

Yoh musste grinsen und legte seine Arme um die Itako.

„Das du so eine romantische Seite hast!“

Anna tat empört.

„Ich bitte doch Yoh! Ich bin eine Dame, und bei uns liegt das in der Natur!“

Horo sagte zu Annas Erklärung nichts, da er ja wegen so etwas ähnlichen Mal einen von ihr drauf bekommen hatte.

Die Blondhaarige lächelte ihn dabei nur an.

Sie war manschmal echt zum verrückt werden.

Manschmal konnte sie einen am liebsten die Augen auskratzen, doch in anderen Momenten war sie für einen da und kümmerte sich um ihre Freunde wenn sie Probleme hatten.

Horo war ihr echt dankbar. Mit ihr konnte er immer sprechen wenn er Probleme mit Ren hatte oder sich in seiner Gegenwart merkwürdig fühlte.

Manschmal bezeichnete er sie als eine Art Seelenklempner, was sie sehr amüsant fand.

Der Chinese legte seine Hand auf Horos Rücken, wodurch dieser aus seinen Gedanken hochschrak.

„Hm?“ Fragte er.

Der Kleinere lächelte und küsste Horo kurz auf die Lippen.

„Nichts Horo! Du sahst nur so nachdenklich aus!“

Der Ainu lächelte ebenfalls und erwiderte den Kuss.

„Ach so ist das!“ Flüsterte er und schmiegte sich an seinen Schatz.

„Also! Ich will euch ja nicht stören, aber wollen wir nicht mal los?“ Fragte Yoh.

Die Itako haute ihn ihren Ellebogen leicht in die Seite und zischte.

„Yoh! Du bist viel zu unsensibel!“

Der Braunhaarige sah sie verpeilt wie er doch immer war an.

„Was bin ich? Ach hör mal! Ich bin der romantischste Mensch auf der Welt!“

Anna musste lachen.

„Na wenn du das behauptest!“

„Na okay! Nicht der romantischste Mensch! Aber der romantische Kerl schon!“ Meinte er schließlich und wurde etwas rot um die Nase.

„Na darauf können wir uns noch einigen!“ Lachte die Itako und gab ihren Schatz einen Kuss auf die Stirn.

Yoh genoss das was Anna tat und nahm ihre linke Hand, die er sanft drückte.

Horo und Ren beobachteten die beiden dabei und genossen es ihr verkuppeltes Pärschen so zu sehen.

Dann hatten sie wohl wirklich nicht alles umsonst gemacht.

Der Ainu beugte sich etwas über den Chinesen und flüsterte ihn ins Ohr.

„Na da hat unsere Kupplungsaktion ja wirklich was gebracht!“

Ren musste ebenfalls grinsen und nickte nur.

„So gehen wir dann?“ Fragte die Itako, die wie man wusste keine sehr große Geduld hatte.

Die drei Jungs nickten artig, da sie keine Lust auf Annas Strafen hatten,

die manschmal echt gespenstig sein konnten.

Von Runden die man um das Haus läuft , dem Hausputz, bis zu ihren Shikigamis die einen mit Vorlieben in den Boden rammen.

„Dann ist es ja gut!“ Anna drehte sich um und ging geradewegs aus dem Zimmer.

„Ist sie nicht schön?“ Schwärmte Yoh dabei verliebt.

Daraufhin musste der Ainu lachen.

„Kann schon sein! Aber mein Renni ist schöner!“

Ren nickte und küsste Horo kurz auf die Lippen.

Yoh zog die beiden aus dem Zimmer, bevor Horo etwas erwidern konnte.

„He-he hey!“ Maulte der Blauhaarige.

„Wenn wir zu spät kommen ist meine Anna traurig, und ihr wisst ja was das heißt oder?“

Die beiden Jungs neben Yoh nickten und sprachen gleichzeitig.

„Eine Tracht Prügel!“

Yoh nickte nur und zeigte sein typisches Grinsen.

Die Gruppe erreichte bald den Whirlpool, der im Keller des Schiffes lag.

Yoh bemerkte eine Tür die offen war.

Neugierig wie er war musste er auch sofort reinschauen.

Yohs Augen weiteten sich.

Er sah wie zwei Personen etwas Bestimmtes taten,

und bevor er noch ein Kissen von den Personen ins Gesicht geschleudert bekam,

wurde er von den beiden anderen Jungs von der Tür weggezogen.

Als Yoh sich wieder gefangen hatte musste er laut lachen.

„Wie kannst du bei so was noch lachen?“ Fragte Ren ihn verblüfft.

Yoh, der sich endlich eingekriegt hatte meinte.

„Na die haben mich rausgeworfen, weil ich fast vor ihrem Zimmer eingepennt wäre!“

Horo klopfte seinen Kumpel leicht auf die Schulter und musste ebenfalls lachen.

„So kennen wir unsere kleine Schlafmütze!“ Er grinste.

Ren fühlte sich in dem Moment als wäre er von kleinen wilden Kindergartenkindern umzingelt.

Die drei gingen weiter, damit Anna ihnen nicht die Köpfe einschlägt,

denn sie waren sowieso schon zu spät dran.

Das Schiff war echt groß, daher musste man schon echt eine lange Strecke zurücklegen.

Nunja für Horo und Yoh war sie lang, doch für Ren war es wie ein Katzensprung, zumindest behauptete er dies.

Doch dann kamen sie doch wirklich endlich dort an.

Und sie wunderten sich, als sie sahen das Anna und sie selbst die einzigen beim und im Pool waren.

Horo sprang sofort ins Wasser und spritze so Anna nass, die sich im Wasser entspannte.

Mit einen bösen Funkeln in den Augen murmelte sie ein paar Worte und schickte Horo ihre Shikigamis auf dem Hals.

Diese stampften Horo buchstäblich in den Boden, des Beckens, und nach einigen Sekunden tauchte er wieder auf.

Der Ainu sah echt aus wie ein begossener Pudel.

Alle lachten, als sie Horo so sahen.

Sogar der Chinese konnte sich nicht mehr einkriegen.

Horo grummelte ein leises“ Hey!“ und schwamm schmollend zurück zum Beckenrand.

„W- wenn du dich sehen könntest!“ Anna kringelte sich vor Lachen und ihr kamen echt schon die Lachtränen.

„Ich bin ja leider kein Mädchen, das immer einen Spiegel dabei hat!“ Grummelte er.

„Shikgami!“ Zischte sie ihm nur leise zu.

Horo sah sie an und schluckte.

„He- hey schon gut!“

Er wollte sein Leben immer hin noch genießen.

Anna seufte und schickte ihre Shikigamis dann doch noch zurück.

Sich die Shorts ausziehend, stiegen Ren und Yoh ebenfalls ins Becken.

Die Shirts und Shorts wurden schließlich einfach in die Ecke gefeuert, und dann stiegen auch Ren und Yoh in das Becken.

Der Ainu schwamm schon freudig seine Runden.

Ren musste leicht schmunzeln als er Horo dabei zusah.

Dieser sah aus wie ein kleiner Hund der im Wasser herumtollte.

Der Chinese schwamm zu seinen Koi und lächelte ihn süß an.

Als Ren ihn so ansah konnte Horo nicht anders und musste ihn sanft auf die Lippen küssen.

Gut das die anderen beiden nicht zusahen, denn Ren war doch noch etwas schüchtern.

Das war für Horo aber okay, obwohl dieser es am liebsten der ganzen Welt zeigen würde.

Er wusste, dass es mit der Zeit langsam gehen würde, noch waren sie ja nicht sehr lange zusammen.

„Du siehst so nachdenklich aus!“ Flüsterte der Chinese als er Horo in die Augen blickte.

„Nachdenklich? Ach nein.. Ich bin nur glücklich!“ Horo lächelte.

Ren lächelte ihn ebenfalls an.

Die Itako sah den beiden ein wenig zu.

Och man, Ren ist so schüchtern. Ich will mal etwas von den beiden sehen! Schmunzelte Anna, und konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken.

„Hey Anna an was denkst du?“ Wollte ihr braunhaariger Freund wissen.

Die Blondhaarige jedoch schüttelte nur den Kopf und sagte.

„Ach an nichts wichtige!“

„Hey Anna willst du mal wissen was eben passiert ist?“ Wollte ein grinsender Ainu wissen.

Nichts ahnend drehte die Angesprochene sich um.

„Na dann schieß los!“

Der Braunhaarige musste schlucken.

„Alsooooo!“ Fing Horo an.

Anna sagte nichts, und hörte ihn einfach nur zu.

„Als wir auf dem Weg hierher waren…!“ Fing Horo an.

„Neiiiiin!“ Jammerte Yoh leise, doch dies hörte keiner.

„..stand so ein Zimmer offen, Yoh hat rein gesehen und da waren zwei Personen die es ähm... getrieben haben. Und die wollten Yoh mit einen Kissen rausscheuchen, weil der fast vor ihren Zimmer eingeschlafen wäre!“

Der Braunhaarige wollte sich schon sein Grab bestellen, als die Itako anfing lauthals zu lachen.

„Oh Gott!“ Brach sie heraus. „Das schaffst auch nur du Yoh!“ Mit einen Lächeln auf den Lippen zog sie ihn zu sich und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.

Yoh war etwas verblüfft, doch dann erwiderte er Annas Kuss ebenso sanft.

Da Anna und Yoh gerade mit sich selbst beschäftigt waren, drehte Ren sich zu Horo um und beugte sich zu ihm hinunter.

Ihre Lippen berührten sich sanft und Horo strich mit seiner Zunge zärtlich über Rens Lippen, und bat so um Einlass, den Ren ihn auch gerne gewehrte.

Es war ein sanfter Kuss, indem sich ihre Zungen sanft berührten.

Ren klammerte sich leicht an seinen Koi, um näher bei ihm sein zu können.

Nach einiger Zeit lösten die beiden sich aber voneinander, wegen Luftmangels und einen anderen Problem.

Der Chinese sah seinen Koi mit leicht, wegen dem Kuss gerötete Wangen an.

„Du bist so schön, und wenn du so rot bist, bist du gleich noch süßer!“ Grinste Horo seelenruhig.

Ren kratze sich an die Wange und sah ihn verlegen an.

„Wenn du so was sagst, werde ich immer ganz schüchtern!“ Gab der Chinese zu.

Der Ainu grinste und strubbelte Ren durch das Haar.

„Hey, du machst mein Haar ganz nass!“ Maulte dieser.

„Klar, wenn man bedenkt dass es eh schon nass ist!“ Grinste der Angesprochene breit.

„Hab’s nass gespritzt, als die Shikidinsgdas mich in den Boden gerammt haben!“

Ren musste grinsen und sagte.

„Naja früher oder später wären sie eh nass geworden!“

Er küsste Horos Stirn und löste sich dann von ihm, um einige Runden im Pool zu schwimmen, damit er seine Ausdauer verstärken konnte.

Horo sah ihn dabei zu und konnte sich ein Lächeln nicht unterdrücken.

Was wohl mein Vater über mich und Horo denkt? Schoss es Ren plötzlich durch den Kopf.

Nachdem der Chinese bereits einige Bahnen geschwommen war, schwamm er wieder zu seinen Koi zurück, der mit Yoh eine kleine Wasserschlacht spielte.

Das brachte Ren zum Schmunzeln, und ließ ihn seine Sorgen vergessen.

Mit seinen Vater hatte er sowieso keinen großen Kontakt.

Horo drehte sich zu Ren, und als er diesem anblickte konnte er sich das Lachen nicht verkneifen.

„Was ist?“ Murrte der Chinese und sah ihn dumm an.

„D- dein H-Haar!“ Brach Horo hinaus, und ihm kamen bereits die Lachtränen.

Der Angesprochene war sichtlich genervt.“ Was ist damit?“

Yoh grinste ebenfalls, dann sagte Horo als er Ren sanft durch die Haare strich.

„Deine Haarzacke ist weg, weil dein Haar nass ist, sieht richtig niedlich aus!“

„W- was meine Haarzacke ist weg?“ Jammerte der Chinese und versuchte sich sein Haar mit der Hand zu richten, was nicht ganz klappte.

Horo nahm Ren sanft in die Arme, strich ihm über dem Rücken und flüsterte.

„Ruhig Ren, mein Kleiner. Das kriegst du doch wieder hin, wenn du deine Haare gekämmt hast!“

Der Chinese musste leicht grinsen und zog Horo zu sich, um ihn sanft auf die Lippen zu küssen.

Den Kuss erwiderte Horo und schloss die Augen, damit er ihn genießen konnte.

„Schluss mit der Planschzeit!“ Sagte Anna und zwei rote Köpfe schossen sofort auseinander.

Die Itako musste lachen und strubbelte den beiden durch die Haare.

„Vor uns müsst ihr doch nicht rot werden! Wir wissen doch was zwischen euch läuft, ihr Dummköpfe!“

Der Ainu kratze sich verlegen an seine Wange und meinte. “Hehe schon klar!“

„Aber jetzt kommt mal alle aus dem Wasser heraus, die Sonne geht schon unter, und das will ich mir noch ansehen!“

Gesagt, getan, schon stiegen die drei Jungs aus dem Pool, die Itako stand bereits auf festen Boden und gab Horo, Ren und Yoh je ein Handtuch, mitdem sie sich abtrockneten.

Die Gruppe ging gerade aus zurück zum Deck des Schiffes, vorbei an dem Zimmer beidem Yoh heute rein gesehen hatte.

Jeder ging wieder in sein eigenes Zimmer.

Horo und Ren legten sich wie immer zusammen in ein Bett.

In einen Tag würde das Schiff wieder zurück am Hafen ankommen.

Der Ainu lächelte seinen Koi an und beugte sich sanft zu ihm hinunter.

Er legte sich auf seinen Koi und gab diesen einen sanften Kuss.

Dieser erwiderte den Kuss sanft und zärtlich, und diesesmal war es der Chinese der seinen Koi zärtlich über die Lippen strich.

Der Ainu öffnete seine Lippen und gewehrte Ren den Einlass.

Der Chinese drang mit seiner Zunge sanft in Horos Mundhöhle und machte dort einen kleinen Rundgang.

Nach einiger Zeit fand sie jedoch die Zunge des Ainus, und stupste sie sanft an.

Horo ging auf diesen Zungenkampf gerne ein und drückte Rens Zunge leicht zurück.

Es sah so aus als würde Horo der Gewinner des Kampfes werden.

Nach einiger zeit lösten sich die beiden wieder voneinander.

Sie waren sichtlich angeheizt.

Langsam beugte sich der Ainu zu seinen Koi hinunter und küsste diesen sanft auf die weiße weiche Haut.

Ren schloss entspannt die Augen und gab einen wohligen Seufzer von sich.

Daran konnte Horo sich denken, dass es seinen kleinen Freund gefiel,

so küsste er seinen Hals sanft und zärtlich weiter.

Rens anfängliches Seufzten, verwandelte sich in ein leises Keuchen.

Horo musterte Ren von oben bis unten und leckte sich kurz über die Lippen.

Dann setze sich auf den Schoss des Kleineren und küsste seine weichen Lippen.

Mit den Händen glitt er langsam unter Rens Oberteil und streichelte jeden Zentimeter seiner Haut.

Dies entlockte Ren ein leises Keuchen und er streckte seine Arme nach dem Größeren aus, um ihn zu sich zu ziehen.

Horo lächelte ihn an und schmiegte sich an ihn.

Er strich sanft und vorsichtig über Rens Brust, als könnte der Körper des Kleineren mit einem Mal zu Staub zerfallen.

Der Chinese krallte sich mit einer Hand leicht in das Laken seines Bettens und musste etwas lauter aufkeuchen.

Der Herzschlag des Kleineren erhöhte sich und sein Brustkorb hob und senkte sich schneller.

Die kleinen Hände Rens wurden fahriger.

Sie glitten sanft und vorsichtig unter Horos Shirt und strichen jeden Zentimeter seiner Haut.

Horo genoss es sehr, und eine Wärme ging in seinen Körper auf.

Er legte den Kopf in den Nacken und keuchte laut auf.

Dann fanden Rens Hände den Weg nach Horos Brust.

Sie strichen diese sanft und behutsam.

„Uhh!“ Stöhnte Horo leise auf und wand sich leicht unter seinen Koi.

Er strich mit seiner Zunge sanft über Rens weiche Haut, dabei hatte er die Augen geschlossen.

Diesmal musste Ren etwas lauter aufstöhnen.

Der Ainu grinste leicht und machte mit seinen Zärtlichkeiten weiter,,

Ren fand das Gefühl von Horos Lippen auf seiner Haut so schön, es tat ihm gut, so gut das er am Ende einfach einschlief.

Dann gähnte er.

Horo schmollte etwas. Es war eben so schön gewesen.

Doch dann musste er grinsen und strich Ren durch sein violettes Haar.

Aber da gab es ein kleines großes Problem das er bewältigen musste.

Langsam schlenderte er in das Badezimmer des Zimmers und löste dieses.

Dann ging er zurück in sein Zimmer und legte sich neben Ren ins Bett.
 

*verbeug*

Meine Frage an euch^.^

Was hat euch gefallen, und was eher weniger?^_^

Eine volle Tasche

Naja ihr habt etwas lange auf das Kapitel warten müssen^^

Gomen von mir o.o*sich bei allen entschuldigt*

Ich finde es echt toll, dass ihr diese Fanfic überhaupt liestXD*hust*

Njo ich lade jetzt auch weitere Fanfics hoch...

Aber diesmal von anderen Animes oder Serien...

Könnt euch diese ja auch mal ansehen^^

Viel Spaß euchXDD
 

„Horo, Ren aufwachen!“ Rief eine Frauenstimme.

Die beiden Angesprochenen blinzelten und sahen sich nach der Stimme um.

Vor ihnen stand Anna und ihre Hände lagen auf ihren Hüften.

Da die beiden eng angekuschelt in ein Bett schliefen wurde Ren wieder rot, doch dem Ainu machte das nichts aus.

„Morgen Anna, was gibt es denn?“ Fragte dieser und sah die mit einem breiten Grinsen an.

Anna sah die beiden abwechselnd an, drehte sich um und erklärte den beiden.

„Das Schiff legt bald ab, ihr solltet mal endlich eure Sachen packen! Ich dachte ich sag es euch schon früher, weil Horo sehr gerne seine Boxershorts vergisst!“

Jetzt war es Horo der, der rot wie eine überreife Tomate anlief.

„Tja das musste halt mal jemand sagen!“ Grinste Ren ihn fies an.

Horo musste schmollen.

„Ach ist da jemand etwa beleidigt?“ Amüsierte sich Ren und kniff dem Ainu leicht in die Seite.

Der Ainu murrte und sah ihn verpeilt an.

„Pass auf das du nicht noch Fett ansetzt!“ Grinste der Chinese vor sich hin.

Er liebte es Horo zu verulken.

Fett war er zwar ganz und gar nicht, aber eine kleine Diät würde ihm auch nicht schaden.

Das wusste er auch schon selbst, aber er fand es peinlich wenn es auch seinem Ren schon auffiel.

Horo sagte nichts, zog Ren nur zu sich und küsste ihn.

So hörte ihr Streit eigentlich immer auf.

Erst Streiten dann Versöhnen!

Anna ließ die beiden lieber alleine.

Sie verschwand mit einen breiten Grinsen im Gesicht aus dem Zimmer.

Anna hatte immerhin selbst noch etwas mit Yoh vor.

„Dann wollen wir doch mal packen!“ Murmelte Ren und erhob sich von dem Bett.

Der Ainu nickte und nahm sich seine Tasche. Er begann zu Packen.

„Und vergiss deine Boxer nicht!“ Neckte Ren ihn.

„Baka!“ Murrte Horo und schmollte weiterhin.

Der Chinese beugte sich zu ihm aufs Bett und kniff ihn leicht in die Wange.

„Hey, hey mein Großer, du bist hier der Baka!“

Jetzt musste auch Horo wieder grinsen.

„Dafür bist du klein!“

Schmollend drehte sich der Chinese weg.

Da hatte Horo einen verwundbaren Punkt bei Ren getroffen.

Der Ainu umarmte ihn und legte seinen Kopf auf die Schulter des Chinesen.

„Dafür bist du mein süßer Kleiner!“ Horo grinste und kuschelte sich an Rens Schulter.

„Gerade noch gerettet!“ Sagte Ren und schnurrte leise.

Grinsend sah Horo ihn an.

„Da ist ja einer verschmust!“

„Gar nicht, Katzen sind nicht verschmust! Sie kommen immer nur wenn sie was haben wollen!“

Glaub ich aufjeden Fall, dachte sich Ren. Doch er wollte nicht zugeben dass er keine Ahnung hatte.

Der Ainu musste daraufhin nur fies grinsen und beugte sich zu ihm hinunter, um ihn etwas ins Ohr zu flüstern.

„Und was möchtest du haben?“ Hauchte er in Rens Ohr, was diesen einen leichten Schauer über dem Rücken jagte.

Der Chinese wurde etwas rot, um die Nase herum und nuschelte.

„Vielleicht dich?“ Was Horo allerdings nicht verstanden hatte.

War wohl auch besser so.

„Mmm also?!“ Fragte Horo noch einmal nach, da er seinen Koi vorhin nicht gehört hatte.

„Ist ja jetzt auch egal! Lass uns packen gehen!“

Der Ainu gab sich geschlagen und nahm seinen Koffer.

Er legte ihn vor sich hin und öffnete ihn.

Horo schmiss seine Sachen einfach in den Koffer und versuchte ihn zu schließen, was ihm nicht gelingen wollte.

Ren sah ihm dabei zu, doch nach fünf Minuten wurde es ihm zuviel.

Er schnappte sich Horos Koffer, öffnete ihn und holte die Sachen des Ainus wieder heraus.

„Ich zeig dir wie man das macht!“ Meinte er nur und der Ainu sah ihm dabei gespannt zu.

„Yoh wie lang brauchst du noch?“ Anna trat gerade in ihr und Yohs Zimmer, als sie diesen sah, wie er fast in den Haufen voller Klamotten unterging.

„Jungen und der Haushalt, eine perfekte Kombination!“ Lachte sie.

Anna sah sich um. Den Anblick musste jeder sehen.

„Jaja, helfe mir doch wenigstens mal hier raus!“ Murrte Yoh.

„Ein Moment!“ Sie schnappte sich ihre Camera und fotografierte Yoh wie er mit den Haufen Kleidung kämpfte.

Sie ging zu ihm und löste ihn langsam aus dem Haufen.

„So und geht’s wieder?“ Wollte sie wissen.

Yoh sah sie an.“ Ja ich denke eigentlich schon!“ Er lächelte wieder.

„Dann ist es ja gut!“ Langsam kam sie auf Yoh, der noch auf dem Bett lag zu.

Sie schlang die Arme um ihn.

Yoh grinste sie leicht an.

„Und was ist mit dem Koffer?“

„Der kann warten!“ Schnurrte Anna und küsste Yoh sanft auf den Lippen.

„So seh ich dich gerne Annasan!“ Grinste Yoh sie an.

„Ach und wie siehst du mich nicht gerne?“ Wollte die Itako daraufhin wissen.

„Mmm unsichtbar!“ Grinste Yoh sie an und strich mit seinen Händen durch ihr Haar.

Die Itako musste ebenfalls lachen. Das war typisch Yoh, und so etwas liebte sie so sehr an ihm.

„So der Koffer wäre fertiggepackt!“ Grinste der Chinese breit.

Horo konnte nur staunen. Wie er das geschafft hatte? Er selbst bekam so etwas nie hin.

„Danke Süßer!“ Horo beugte sich zu Ren und küsste ihm auf die Lippen.

„Dann gehen wir mal nach Anna und Yoh, dein Koffer ist fertig, meiner ist fertig, also auf geht’s!“

Der Ainu sprang auf, schnappte sich die beiden Koffer und Ren gleich mit.

„Horo! Was ist denn bei dir los?“

Der Ainu zuckte mit den Schultern und dann standen die beiden vor Anna und Yohs Zimmertür.

„Hoffentlich machen die beiden nicht etwas Bestimmtes wenn wir reinkommen!“ Grinste der Ainu vor sich hin.

„Das würde mir gerade noch fehlen, schau rein und sag ob die Luft rein ist!“ Meinte Ren die Tür öffnend.

Der Ainu sah ihn daraufhin etwas dumm an und schnüffelte.

Ren sah ihn an, doch er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Ich meinte, dass du schauen sollst ob die beiden nichts Versautes machen!“

Der Ainu nickte nur und sah in das Zimmer, da die Tür einen Spalt breit geöffnet war.

„Die Luft ist rein, aber irgendwie stinkt sie auch!“ Erklärte der Ainu und öffnete die Tür schließlich ganz.

Anna und Yoh lagen aneinandergekuschelt auf dem Bett und küssten sich sanft. Den beiden viel noch nicht auf, dass sie nicht die Einzigen in dem Zimmer waren.

Auch der Chinese ging in das Zimmer, und Horo legte die beiden Koffer zu denen die bereits in die Ecke standen.

„Anna Yoh, wir haben fertig gepackt!“

Die beiden sich Küssenden ließen voneinander ab und sahen Horo und Ren mit hochroten Köpfen an.

„Ich, ich hab bei Yoh nur Fussel aus seinen Haar gemacht!“

Sie hoffte, dass diese Ausrede klappen würde.

„Tsts!“ Grinste Ren die beiden an.

„Anna, du sagtest doch das wir uns nicht schämen sollen, also wieso tut ihr es dann?“

Daraufhin wurde die Itako noch eine Spur röter.

„Jaja ich bin halt auch mal schüchtern, lass mich doch!“

„Tja ist ja auch egal jetzt, wir haben unsere Sachen gepackt, was machen wir jetzt? Das Schiff kommt ja jetzt noch nicht an!“

„Gehen wir essen?“ Fragte Yoh und rieb sich den Magen.

Die anderen nickten, da sie Yoh so ja schon kannten und gingen mit ihm in die Halle.

Dort angekommen setzen sich alle auf einen Platz hin und suchten sich selbst am Büffet aus was sie haben wollten, da es noch recht früh war, und noch keine Kellner arbeiteten.

Sie genehmigten sich einen Morgensnack.

Die Gruppe war schließlich mit dem Essen fertig, als Anna die Junge mit einem leichten Grinsen ansah.

„Wenn wir heute schon wieder nach hause gehen müssen, dann können wir auch etwas Besteck und so was mitgehen lassen!“

Ren verschluckte sich an seine Milch, die er sich zuvor geholt hatte.

„W- was Anna?“ Brachte er nur heraus und Horo klopfte ihm auf dem Rücken, damit es ihn wieder besser ging.

Der Braunhaarige aber grinste seine Verlobte an.

„Das du auf solche Ideen kommst Anna!“

Horo nickte nur zustimmend.

„Was denn Ren? Die werden uns schon nicht wegen so was einsperren, also mach dir keine Sorgen!“

Der Chinese schüttelte den Kopf.

„Uns nicht, aber dich!“

Die Blondhaarige klatschte ihn leicht gegen die Stirn.

„Oh nein Ren, ihr werdet mir dabei helfen, glaub mir!“

Ren sah sie nur entsetzt an, während die anderen beiden Jungs breit grinsten.

„Wow meine erste Mission Impossible!“ Spaßte Horo herum.

Auch Yoh musste dabei lachen.

Die Jungs und die junge Dame gingen aus dem Speisesaal und Ren musterte die Itako.

„Haben wir denn etwas wo wir die Sachen rein tun denn sonst sind wir schön gesagt gearscht?“

Die Itako schüttelte nur den Kopf.

„Ren, Ren, Ren.. Was denkst du? Ich denke immer im Voraus. Hab noch eine leere Tasche dabei, und da passt sogar sehr viel rein!“

Ren nickte nur und zog Horo und Yoh, die gerade wieder mal über etwas Unsinniges sprachen hinter sich her.

Anna schloss die Tür zu ihren Zimmer, indem ihr Gepäck noch immer fertig gepackt

Stand, bis auf die Tasche, die auf dem Bett lag.

Die Itako trat zu ihrem Bett und mit einer geschickten Handbewegung nahm sie die Tasche in die Hand.

„Welcome to Mission Impossible“ Grinste sie die Gruppe an.

Die Jungs waren sehr verwirrt, da Anna sich gerade anders verhielt als sonst, aber ihre Idee fanden sie trotzdem gut.

„Kriegen wir auch extra Anzüge?“ Fragte Horo Anna grinsend.

Doch diese schüttelte nur den Kopf und erklärte ihm.

„Ne.. Wenn die uns in die Quere kommen hauen wir die einfach weg!“

Yoh erschauderte. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was Anna alles machen würde, wenn sie jemand erwischen würde.

Doch er wollte nicht zuviel nachdenken.

Die Gruppe ging aus dem Zimmer Anna und Yohs und gingen in Richtung Esssaal.

„So wir müssen leise sein. Strengt euch an Horo und Yoh, ich weiß ja was bei euch leise ist!“

Die beiden sahen sie an und taten ganz unschuldig.

Anna öffnete die Tür des Essenssaals leise und ging auf Zehenspitzen hinein, und zeigte den anderen indem sie nickte, dass sie ihr folgen sollten.

Die Jungs folgten ihr auch, Ren ganz lautlos, die anderen weniger lautlos.

„Nicht so laut!“ Zischte Anna mit zusammengebissenen Zähnen.

Wenn sie dies nicht schaffen würden, würden sie am Ende echt alt aussehen. Doch dank Anna hatte bisher eigentlich alles geschafft. Die Itako war wirklich das Perfekte in Person. Die Jungs standen nach wenigen Sekunden neben der Blondhaarigen, und hatten es noch so gerade geschafft. Die Itako hatte schon die Tasche geöffnet, packte diese mit alles was sie fand voll, bis nichtsmehr reinpasste.

„Bisher läuft es ja noch ganz okay!“ Flüsterte sie den anderen zu und ging mit ihnen wieder auf Zehenspitzen aus dem Saal.

Es hatte sie keiner erwischt, und die Luft war rein.

Ren schaute auf seine Uhr.

Es war 8.30 Uhr, also noch recht früh.

Sie gingen in Anna und Yohs Zimmer und verbrangen die restliche Zeit dort, bis sie aufstanden und aus dem Zimmer gingen.

Sie sahen wie einige Menschen durch die Gegend rannten.

„Wer klaut denn schon so was?“ Fragte sich ein älterer Mann, der sich mit einem Angestellten unterhielt.

Anna zögerte nicht und nahm sich die Tasche und packte sie unter ihr Oberteil.

Sie atmete tief durch und ging mit den Jungs an den Männern vorbei.

Der Angestellte sah sie an.

„Entschuldigen sie?“ Er sah die Gruppe an.

Die Itako drehte sich zu ihm um und antwortete freundlich.

„Ja was möchten sie wissen?“

„Naja, als sie vor zwei Wochen auf dieses Schiff kamen…ähm…da... waren sie aber noch nicht so schwer!“

Anna funkelte den Angestellten mit ihren Terrorblick an und haute ihm ihren Koffer um die Ohren.

„Schämen sie sich!“ Keifte sie ihn an und stolzierte neben den Jungs über das Schiff.

„Das war ja wohl ein Klacks!“ Grinste Yoh breit, und Horo stimmte ihm zu.

„Ja du hast! Recht, ein Klacks! Hat Anna super gemacht!“

Die Itako grinste triumphierend.

„Tja ich bin halt eine Dame!“

Horo kuschelte sich leicht an Ren und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und sie gingen die lange Stufen hinunter.

„Hach endlich wieder richtigen Boden unter dem Füßen!“ Strahlte Horo breit und küsste den Boden.
 

Hehe das wars dann auch mit diesen Kapitel...

Hat es euch gefallen?

Wenn ihr mögt, kann ich euch auch anschreiben, wenn ein neues Kappi von dieser oder einer anderen FF kommt, oder eine neue FF von mir rauskommt^^

Braucht ihr mir nur zu sagen;)

Sport ist Mord, Mathe aber auch

Njo dann schreib ich hier mal wieder an meiner Horo x Ren-Fic...

Sorry Leute, ich kam nicht wirklich dazu*drop*

Aber ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und würde mich freuen, wenn ihr viele Kommis hinterlassen würdet*mit Dackelblick schaut*

Ich versuch auch noch andere Fics zu schreiben!
 

Es vergingen einige Tage im Hause Asakuras.

Horo und Yoh grummelten, denn bald würde die Schule wieder beginnen.

Ren jedoch machte das nichts aus, weil er einer der besten Schüler auf seiner Schule war.

Er ging auf eine andere Schule wie Horo und Yoh, denn er war Ausländer, also musste er auf die örtliche Ausländerschule

(oder wie wird das genannt?) gehen.

Ren hatte auch meistens schwierigere Aufgaben zu erledigen wie Horo und Yoh.

Diese wunderten sich schon öfters, was man auf Rens Schule so für Aufgaben bekam.

Horo und Yoh gingen auf Ren zu, der im Wohnzimmer saß und sahen ihn mit großen Augen an.

"Bitte helf uns mit Mathe!" Jammerten sie im Chor.

Ren grummelte, da er das schon sehr oft machen musste, doch er half ihnen immer wieder gern.

"Na gut! Setz euch hin, packt eure Mathesachen aus! Ich hol mal eben Anna, die kann auch mithelfen!"

Er ging in die Küche und sah dort Anna.

"Kommst du mit? Horo und Yoh Mathe beibringen?"

Anna grinste diabolisch.

"Na das lass ich mir nicht entgehen. Ich werde die beiden trimmen so gut es nur geht!"

Ren musste ebenfalls leicht grinsen und ging mit ihr in das Wohnzimmer zurück.

"Gestatten? Das hier ist meine Assistentin Anna!"

"Assistentin?" Fragte sie böse.

"Ich bin hier ja wohl die Meisterin!"

Ren grummeltee."Na gut, dann Meisterin!"

Horo schmollte und konnte sich vorstellen, dass Anna ihn und Yoh tot rackern lassen würde.

"Reeeeen?!"Fing er zu jammern an.

"Hast du mich denn garnicht lieb?"

"Doch mein lieber kleiner Horo, desshalb will ich, dass du nicht verblödest!" Er grinste dabei noch breiter.

"Und wer will hier, dass ich nicht verblöde?" Fragte Yoh und sah die anderen an.

Jetzt war es Anna die grinste.

"Ich natürlich Yoh, was will ich mit einen verblödeten Verlobten?"

Yoh schluckte."Das leuchtet ein!"

Ren stemmte die Arme in die Hüften.

"So und jetzt wollen wir zu lernen anfangen und hier keine Geschichten erzählen!"

"Genau!"Stimmte Anna ihm zu.

"Also womit fangen wir an Sensei Ren?"Fragte Anna und sprach wie eine Lehrerin.

Ren zuckte mit den Schultern.

"Ganz wie sie es sich vorstellen Sensei Anna!" Er sprach ebenfalls wie ein Lehrer.

Horo sah die beiden "Lehrer"verwirrt nach einander an, Yoh war wie zu erwarten eingeschlafen!"

"So!" Fing Anna laut an und weckte damit Yoh, welcher sich verschlafen die Augen rieb.

Sie gab den beiden Jungs Zettel.

"Ihr schreibt jetzt erstmal die Zahlen ein paar mal ab, damit ihr sie nochmal kennenlernt!"

Anna grinste dabei, es war irgendwie auch klar, dass die Jungs mit einer solchen Aufgabe anfangen mussten.

Nach sehr langer Zeit waren sie fertig, nicht nur mit den Blättern fertig, sondern auch so.

"Ich kann nichtmehr!" Seufzte Horo.

"Was?Jetzt fängt es doch erst richtig an!" Mahnte Anna mit erhobenen zeigefinger.

Ren stimmte ihr zu.

"Jetzt fangen wir mit einpaar Textaufgaben an!"

Die beiden Jungs erschauderten.

"Lasst uns die Sache hinter uns bringen!" Sagte Yoh langsam.

Anna nickte und gab den beiden eine Aufgabe.

Horo und Yoh sahen sich diese genau an.

Yoh begann zu lesen.

"Frau Mondgesicht...!"Weiter kam er nicht, da er ersteinmal vor Lachen nichtmehr lesen konnte.

Horo musste bei diesen Namen ebenfalls lachen.

Ren klatschte sich die Hand gegen die Stirn.

//Ich wusste doch, dass ich irgend einen Fehler began!//

Anna sah die beiden, die noch immer lachten streng an.

"Jetzt lies weiter, oder ihr könnt heute noch doppelt so lange arbeiten!"

Dann grummelten die beiden.

"Ist ja gut!" Nörgelte Horo und Yoh begann noch einmal vorzulesen.

"Frau Mondgesicht...!" Er zwang sich nicht zu lachen.

"...kauft in einen Supermarkt 20 Äpfel die je 0,20 Cent(kenn mich mit den Preisen auch nicht so aus^^)kosten.

Wieviel kosten sie insgesammt?"

"Ähm...das kostet 4 Euro?" Fragte Horo zögernt.

Anna nickte.

"Und wisst ihr was?" Fragte sie die beiden grinsend.

"Nein was?"Fragten beide.

"Ihr könnt mir jetzt 20 Äpfel für 4 Euro kaufen!" Sagte sie noch breiter grinsend, gab den beiden eine Geldbörse und warf sie aus dem Haus.
 

Najooo ich hoffe, euch hat die Idee gefallen, würde mich freuen wenn ihr mir viele Kommis schreiben würdet, wie gesagtx3

Also ich fand ja, das das mit den Äpfeln und so gut zu ihr passt, auf die Idee,dass Anna die beiden dann rausschickt und die das kaufen sollen und so, kam ich erst gegen Ende des Kapitels,

also das war nicht geplantxD.