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Geliebter Feind

Eine absolut unsinnige Romanze!^^
von

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Gliebter Feind

Huhu!^^

Als ich heute mal wieder PS2 gespielt habe, ist mir eine sehr mekwürdige Geschichte eingefallen, frei nach dem was wäre wenn Pinzip.

Irgendwie hatte ich dann den Drang das ganze aufzuschreiben und hier ist das Ergebnis. Ich hoffe es gefällt euch.^^
 


 

Geliebter Feind
 

Schneidender Wind überzog das Schlachtfeld. Mit letzter Kraft zogen sich die Soldaten der beiden verfeindeten Länder Wei und Shu hoch, um sogleich wieder in dem aufgeweichtem Boden ins straucheln zu geraten und hinzufallen. Dennoch kämpften sie alle verbissen weiter. Der Boden färbte sich rot von den Toten und da machte es keinen Unterschied ob Freund oder Feind.

Grausam peitschte der Wind den eisig kalten Regen gegen die Gesichter der Gepeinigten. Mit jedem Schritt schmerzten ihre Glieder mehr. *Nur noch ein paar Schritte!* Ermutigte sich die Generalin Zhen Ji immer wieder. Nur noch ein paar Schritte war sie von ihrem Ziel entfernt. Ihr Ziel war Liu Bei, der Anführer der Truppen Shus.

Ihr Herr Cao Cao hatte ihr die überaus wichtige Aufgabe erteilt ihn zu töten. Damit wäre der Krieg endlich vorbei.

Noch einmal zog Zhen Ji scharf Lust ein. Ihr Körper würde der Anstrengung nicht mehr lange stand halten. Und schon wieder: ein armer Bursche, nicht älter als sechzehn, hatte durch den Klang ihrer Flöte sterben müssen.

Sie gönnte dem Toten nur einen flüchtigen Blick, denn sogleich wehrte sie einen Angriff Liu Beis Leibwache ab. *Nur noch ein Paar Schritte!*

Keuchend bat sie der Leibwache Paroli. Ihre eigen Leibwachen hatten schon lange Zeit vorher ihr Leben gelassen. Schwermütig hatte Zhen Ji sie sterben lassen, um ihren Auftrag zu erfüllen.

Und da plötzlich erschien durch den dichten Regen ihr nächster Gegner. Ein harter Schlag mit dem Speer schleuderte die junge Frau gegen einen spitzen Felsbrocken. Ihr Rücken schmerzte höllisch. *Du Bastart, das wirst du mir büßen.* Mit Hocherhobener Waffe lief sie auf ihren Gegner zu und schlug ihm brutal ins Gesicht. Ihr Gegner drehet die Nase weg, das war ihre Change, sie holte ein weiteres Mal aus und ließ ihre Flöte erklingen.

Noch während sie der Melodie des Todes lauschte, verkrampften sich ihre Finger, sie riss die Augen auf. Ein ungeheuerlicher Schmer erfüllte sie. Bewusstlos fiel die Hoffnung Weis in den Schlamm.
 

Gerade wollte Jiang Wei seinen Speer auf die feindliche Generalin niederfahren lassen, als sein Herr nach ihm rief: "Jiang Wei, lass sie leben!" Dieser erstarte in seiner Bewegung. Was verlangte da sein Herr von ihm? "Aber Herr, sie ist gekommen um euch zu töten. Ich..." mit einer gebieterischen Geste bedeutete er ihm Schweigen. "Schweig still."

Liu Bei kniete sich neben den schlammüberzogenen Frauenkörper. Seine Generäle hatten die Waffen bereit, bereit jederzeit ihren Herrn zu verteidigen.

Zhen Ji war nicht bei Bewusstsein, wäre sie es gewesen, so wäre Liu Bei tot, als er ihren Körper hochhob und auf sein Pferd legte. Mehr als verblüfft verfolgten die Generäle das Verhalten ihres Anführers, doch keiner wagte es, auch nur den mit der Wimper zu zucken, und damit der Feindin die Change zu geben ihren Herrn zu töten.

Liu Bei war dafür bekannt, dass er seine Opfer nicht tötete, wenn es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre, doch was er nun mit dieser Frau wollte, das verstand Jiang Wei beim besten Willen nicht.

Ein starkes Seil um Hände und Füße gebunden, legte der Anführer der Shu Zhen Ji auf sein Pferd und saß selbst auf. Er wusste, dass der Angriff Weis zerschlagen war und es nicht länger notwendig war, hier zu verweilen. Er wies Jiang Wei an, alles wertvolle von den Toten mitzunehmen und ihm dann mit den Truppen zum Schloss von Jie Ting zu folgen.

Dann fiel sein Blick auf etwas Glänzendes, es war fast gänzlich vom Schlamm verborgen. "Jiang Wei, was ist das? Würdest du es mir bitte geben?" Seine Hand deutete in den Schlamm. Der Junge kniete nieder und zog eine vollkommen verschmutzte Flöte aus dem Schlamm. "Ihre Waffe Herr!" gab Jiang Wei zurück. Liu Bei atmete einmal tief durch. "Bring sie dem Schmied, er soll sehen, was er richten kann." "Wie ihr wünscht, Herr!" Damit drehte Jiang Wei sich um und verließ das Schlachtfeld Richtung Lager.

"Seid ihr sicher Liu Bei, dass ihr die Waffe dieser Frau wieder richten wollt. Bedenkt, dass sie euch töten wollte. Herr, ich bitte euch..." Der Mann lächelte. "Lass gut sein Zhang Fei. Ich weiß schon, was ich tue." Er gab seinem Pferd die Sporen und ritt in Richtung Schloss davon. Zurück blieben mehr oder weniger verblüffte Männer Shus.

"Das kann nicht gut gehen." murmelte Zhang Fei. Neben ihm nickte Zhuge Liang nur stumm.
 

Von einer Anhöhe aus betrachtete Cao Cao voller Wut den Schlachtverlauf. *Nun kommt es ganz allein auf Zhen Ji an.*

Als plötzlich ein Soldat panisch durch den Regen gerannt kam. Cao Cao blickte Zhang He an, dieser verstand und schaute sogleich nach, was geschehen war, dass der Soldat seinen Posten verlassen hatte. Wenig später kehrte Zhang He vollkommen aufgelöst wieder zurück. "Nun?" "Herr, die Schlacht ist verloren, Zhen Ji ist von einem General der Shu getötet worden."

*Liu Bei! Eines Tages werde ich dich kriegen!* wütend ballte Cao Cao die Faust. Für Heute war die Schlacht wirklich verloren.
 

Der Geruch von wilden Blumen stieg der jungen Frau in die Nase. Es war ein angenehmer Duft. Tief atmete sie ein und sah sich schon auf einer Blumenwiese liegen, fern ab von Blut und Tod.

Erschöpft öffnete sie die Augen. Helles Licht lies sie diese zunächst wieder zukneifen, doch der Drang Licht zu sehen war stärker. Vorsichtig versuchte Zhen Ji sich umzusehen. *Wo bin ich?*

Sie befand sich in einem geräumigen, hellen Zimmer mit großen Fenstern, in deren Vorhängen sich frischer Frühlingswind fing. Unter ihren Händen spürte sie ein weiches Bett. Dann schaute sie an sich selbst herunter. Sie trug ein weißes Nachthemd und an ihren Händen saubere Verbände, nein nicht nur an ihren Händen, sondern am gesamten Körper. *Ist das, das Leben nach dem Tod?*

Langsam schob sie die Bettdecke zur Seite und die Beine aus dem Bett. Als ihre Füße den Boden berührten zuckte sie zusammen. Die Kälte durchfuhr sie wie tausend Nadeln.

"Das würde ich an euer Stelle lassen." Erschrocken wirbelte die Frau herum. Ihr gegenüber saß ein Mann Anfang dreißig, mit langem braunem Haar, welches ihm legere über die Schultern fiel. Er trug ein teures, hellgrünes Gewand. Ein Shu! Freundlich lächelte er Zhen Ji an. Diese erstarrte bei seinem Anblick. "Liu Bei!" flüsterte sie wie hypnotisiert.

Der Mann erwiderte ihre Feststellung mit einem Lächeln.

Blitzschnell griff Zhen Ji nach einer nahen Vase und rannte auf Liu Bei zu. Dieser hatte mit so etwas gerechnet. Geschickt wich er der noch immer Angeschlagenen aus und schlug ihr die Vase aus der Hand.

Ein Schmerz durchfuhr sie und sie fiel zu Boden, ihre Hand und ich Rücken schmerzten, ihre Ehre war dahin. Liu Bei sah ihr Fallen, ergriff ihren Arm und zog sie zu sich hin. Mit großen Augen schaute Zhen Ji den Shu General an. Dann erfasste sie rasende Wut.

Sie versuchte wieder ihn zu schlagen, doch gelang es ihr nicht, anstatt dessen wurden ihre Schmerzen unerträglicher. "Tötet mich! Liu Bei, tötet mich!" flehte sie. "Erweißt mir die Ehre sterbe zu dürfen." Ihr Herz schlug wie wild, als sie diese Bitte aussprach. Niemals hatte Zhen Ji erwartet, dass sie ausgerechnet den Mann, den sie töten sollte, bitten würde sie zu töten. Sie schloss die Augen und erwartete den erlösenden Schwertstoß.

Doch nichts geschah. Liu Bei schaute die Frau nur wie so oft an und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht. Ein Lächeln huschte abermals über sein Gesicht, dann hob er Zhen Ji vorsichtig, um ihr keine Schmerzen zuzufügen, auf die Arme und trug sie zurück zum Bett. "Ich werde euch nicht töten. Das habt ihr nicht verdient. Ich habe gesehen, welch hervorragende Kriegerin ihr seid. Kuriert euch aus. Und wenn ihr ganz genesen seid, dann könnt ihr nach Wei zurück kehren." Er legte sie ab und deckte den noch immer schwachen Körper zu. Zhen Ji hatte es noch immer nicht gewagt ihre Augen zu öffnen und doch erstarrte sie, als sie seine Worte vernahm. *Wie kann das sein? Macht er sich über mich lustig? Liu Bei, was bezweckt ihr damit? Wie weit geht ihr, um mich zu demütigen?*

Tränen rannen ihr Gesicht herunter. Sofort setzte Liu Bei sich auf die Bettkante und wischte die Tränen fort.

"Bitte, habe ich euch verletzt?" Zhen Ji zuckte kaum merklich unter seiner Berührung zusammen. "Außer meine Ehre?" gab sie sarkastisch zurück.

"Ich bitte euch, werdet vernünftig. Werft euer Leben nicht einfach so weg. Ruht, ich werde euch gleich eine Dienerin schicken, sie wird sich um euch kümmern." Bevor Zhen Ji reagieren konnte war Liu Bei verschwunden.

Da lag sie nun, Zhen Ji, eine Gefangene der Shu. Welch eine Schande für Wei!
 

Der Frühling zog ins Land und Zhen Ji war vollkommen genesen. Liu Bei hatte sein Versprechen gehalten, ihr hatte es den ganzen Frühling an nichts gefehlt zudem hatte er dafür gesorgt, dass sie nicht vor den Generälen zu befürchten hatten, welche jeden ihrer Schritte genau beobachtet hatten.

Liu Bei selbst hatte es sich öfters erlaubt ihr Gesellschaft zu leisten, auch wenn Zhen Ji jede Gelegenheit nutzte, umzu versuchen ihn zu ermorden. Mit der Zeit fragte sie sich, ob dieser Mann überhaupt zu schlagen war. Ja, das musste er sein und so versuchte sie es immer wieder mit mehr oder minderem Erfolg.

Einmal hatte sie ihn schwer mit einem Küchenmesser verletzt und wäre dann von Jiang Wei beinahe hingerichtet worden. Liu Bei hatte ihn daran gehindert und danach kein Wort mehr darüber verloren.

So hatte er über alle ihrer Fehltritte hinweg gesehen. Und mittlerweile wartete sie jeden Tag, dass er wieder zu ihr kam. Doch seid einigen Tage war Liu Bei mit seinen Truppen wieder in die Schlacht gezogen. Auch wenn Zhen Ji sich wie ein Verräter fühlte, so hoffte sie sehr darauf, dass Liu Bei gesund nach Jie Ting zurück kehren würde.
 

Unruhig saß sie an diesem Morgen auf ihrem Bett und wartete. Liu Bei und seine Männer waren gerade siegreich aus der Schlacht zurückgekehrt.

*Mach dich nicht verrückt, Zhen Ji. Er wird nicht kommen. Auch wenn er sich oft Zeit genommen hat, du bist und bleibst eine Gefangene." Dennoch konnten ihre noch so logischen Gedanken ihr Herz nicht zum Schweigen bringen.

Als die Sonne schon fast untergegangen war, verließ Zhen Ji der Mut. Enttäuscht schmiss sie sich auf das Bett und vergrub ihr Gesicht in den Kissen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Zhen Jis Herz machte einen Sprung, als die Tür aufschwang und Liu Bei eintrat. Er war wieder sauber gekleidet und seine leichten, kleineren Verletzungen waren versorgt worden. Die junge Fau musste an sich halten, um ihm nicht überglücklich um den Hals zu fallen. *Verräter!* hörte sie ihre Leute schon rufen. Mit einem Mal verschwand die Freude und Zweifel nahmen ihren Platz ein.

"Störe ich?" fragte Liu Bei unvermittelt, als er ihren besorgten Geschichtsausdruck bemerkte. "Es ist nichts, nur...." sie zögerte. "Ihr seid vollständig genesen, wie ich sehe. Ich habe mich bereits darum gekümmert, dass ihr in euer Land zurück kehren könnt." "Was?" Zhen Ji war zu überrascht, um etwas zu erwidern. Dann spürte sie Liu Beis warme Hand, welche sie sanft aus dem Zimmer zog.

Im Audienzsaal waren alle Generäle Shus versammelt. Sie erwarteten sie bereits. Liu Bei ließ sie etwa in der Mitte des Raumes stehen und ging dann auf Jiang Wei zu, gab diesem ein Zeichen und sagte, während Jiang Wei wiederwillig auf Zhen Ji zuging: "Zhen Ji von Wei, wie ich euch mein Wort gegeben habe, lasse ich euch an diesem Abend frei. Zhuge Liang und Zhang Fei werden euch zu einem Lager der Wei bringen. Aber vorher, möchte ich euch noch etwas geben. Das werdet ihr sicher gebrauchen können."

Zhen Ji staunte, als sie ihre Flöte in der Hand hielt. "Ich..." sie wusste nichts zu sagen. Zhang Fei und Zhuge Liang kamen auf sie zu. Nun hieß es abschied nehmen.

*Sei nicht albern. Jetzt ist die Gelegenheit Liu Bei zu töten. Wenn du zurückkehrst ohne ihn getötet zu haben, gibt es f dich nichts mehr in Wei.* Ehe die verzweifelte Frau sich versah, lief sie mit hocherhobener Waffe und einem ohrenbetäubenden Schlachtschrei auf Liu Bei zu. Dessen Generäle reagierten sofort, doch ihr Herr gebot ihnen Einhalt. Seelenruhig blieb er stehen und erwartete, seinen Tod. *Wenn ihr geht, Zhen Ji, dann habe ich keine Freude mehr in diesem Leben.*

Zhen Ji riss die Waffe hoch und wollte Liu Bei direkt ins Herz schlagen, doch sein Blick ließ sie erschaudern. *Nein, Nein, dass kann ich nicht tun. Verzeiht mir Cao Cao.* Sie stoppte ihre Waffe ein winziges Stück vor seiner Brust. Weinend brach sie zusammen. Die Umherstehenden waren wie versteinert. Erst Liu Bei richtete sich auf und berührte ihre Schulter. Plötzlich sprang Zhen Ji auf und rannte davon. Jiang Wei wollte ihr schon folgen, doch Zhang Fei hielt ich auf. "Lass sie gehen Junge!"

Schweigend schaute der Anführer der Shu der Frau nach, die ihm so viel bedeutete.
 

Später am Abend saß Liu Bei am Fenster und schaute hinaus. Er dachte schon wieder an sie. Es war einzig und allein der Wunsch gewesen sie wieder zu sehen, welcher ihm die Kraft gegeben hatte die letzte Schlacht ohne größere Verletzungen zu überstehen. Und nun war sie fort. Schon jetzt vermisste er die Gespräche mit ihr. Immerhin war sie mehr als vier Monate bei ihm gewesen. "Zhen Ji.... ich liebe dich!"

Plötzlich brach ein höllischer Lärm vor seiner Tür aus. Wütend stemmte Liu Bei die beiden Flügeltüren auf, um nachzusehen. Was er sah, verschlug ihm die Sprache. Zhen Ji wehrte sich gerade gegen ein Dutzend Wachen. "Liu Bei!" Die Wachen hielten einen Moment inne, Zhen Ji schaute betreten zur Seite.

"Was soll dieser Lärm?" fragte er eindringlich. "Herr, diese Frau wollte zu euch, aber ihr habt selbst gesagt, dass ihr niemanden sehen wollt!" verteidigte sich der Wachführer.

Liu Bei winkte ab, packte Zhen Ji am Arm, zog sie mit sich ins Zimmer und verschloss die Tür.

Im Zimmer herrschte eisernes Schweigen. *Warum ist sie zurückgekommen?* Zhen Ji war in Gedanken. *Was soll ich ihm denn jetzt sagen? Oh, was mach ich nur?* Ein Räuspern ließ sie aufschrecken. "Liu Bei, ich...." Er führte sie zu einem Kissen und ließ sie sich setzten, dann kniete er sich vor sie und sah ihr in die Augen.

"Es ist alles in Ordnung. Macht euch keine Gedanken." Wieder brach sie in Tränen aus. "Warum? Warum macht ihr das?" "Was?" "Warum seid ich so gütig und geduldig? Ich hätte euch töten können und ihr verzeiht mir noch immer? Warum?"

"Weil.." Liu Bei nahm ihr Gesicht in die Hand und schaute ihr tief in die Augen. "Weil ich euch liebe." Zhen Ji traute ihren Ohren kaum.

"Aber, ich bin euer Feind." Sagte sie unsicher.

"Ich liebe euch von dem Moment an, als ich euch zum ersten Mal sah." Ein letztes Mal schaute er in ihre Augen, ehe ihre Lippen zu einem innigen Kuss verschmolzen.

*Ich liebe ihn. Verzeiht mir Cao Cao, aber es ist so.*
 

So hat die Romanze also doch noch ein Ende gefunden, oder doch nicht?

Das liegt jetzt bei euch. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht diese FF zu scheiben.^^

lg

eure fairytale

Feind oder doch nicht?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Odme
2008-03-28T20:51:28+00:00 28.03.2008 21:51
...

Hm... Also diese F ist genial geschrieben! Du hast echt ein händchen dafür! Nur ich kann mir Liu Bei un Zhen Ji zusammen nicht vorstellen... Die passen einfach nciht zusammen ^-^ Trotzdem! WEITERSCHREIBEN!!
Von: abgemeldet
2006-11-23T18:28:55+00:00 23.11.2006 19:28
Hmm??
Aufhören...na hör mal...will wissen, wie es weiter geht..
Ich finde Du schreibst toll!!!
Von: abgemeldet
2006-11-23T18:22:37+00:00 23.11.2006 19:22
Wirklich schön geschrieben.
Gerne das zweite Kapitel auch lesen möchte.
Von:  Ishida
2006-05-16T22:34:09+00:00 17.05.2006 00:34
Aaaalso ich muss sagen, dass ich die Story total super schön fand. ^^
Hat mir echt Spaß gemacht sie zu lesen.
Hast'n schönen Ausdruck, es ist alles sehr bildlich.
Von: abgemeldet
2006-04-29T18:17:28+00:00 29.04.2006 20:17
*-* endlich mal ne DW fanfic, ich selbst bin riesieger DW fan *.*
ich freue mich schon auf weitere kapitel, ^///^ ich hoffe vor allem, das zhang he ein bisschen öfter vorkommt, den er is meine L-person, und was ich mir auch wünschen würde, wäre, das du noch ein bissen von den WU reinbrignst ^^ aba was rede ich da ;D du schreibst sie immerhin und nicht ich, ich hör schon auf zu meckern,
ich hoffe du lädst bald das nächste kapi hoch
mit schönen grüßen : die fye o.O
(mücke: klein unbedeutend nevig, blutsauger ^,.^)


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