Heero, Duo, Trowa und Quatre wissen nicht,was sie tun sollen:Zechs befindet sich nach seiner unaussprechlichen Tat auf der Flucht und Treize steht an der Schwelle des Todes. Kann die Ankunft eines unerwarteten Gastes die Katastrophe noch abwenden?
Ein gefährlicher Auftrag des Kaisers führt unsere Helden nach Ägypten und in so manche gefährliche Situationen.Wird Heero den Trowa finden?Wird Quatre seine Verletzungen überleben?Über allem liegen drohend die langen Schatten der Vergangenheit.
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Keine ruhigen Zeiten:Machtgierige Senatoren schrecken auch vor Erpressung nicht zurück.Quatres Familie drängt auf eine Heirat des jungen Tribuns.Duos Vergangenheit birgt so manches Geheimnis.Neue Abenteuer für unsere Helden im antiken Rom!1x2,3x4x3
„Ein Volk sollte wissen wann es besiegt ist.“ „Wüsstest du es Heero? Oder ich?“ Die römischen Truppen stehen kurz vor der finalen Schlacht gegen die Germanen. Doch Fortunas Wege sind verschlungen, nicht nur für die Besiegten.
[...]Wie gerne hätte ich dir meine Finger um deinen weißen, schlanken Hals gelegt und zugedrückt… auf dich eingeschlagen, bis du winselnd und jammernd zusammenbrichst und zitternd vor meinen Füßen liegst.[...]
Reno mochte Dienstage... eigentlich, wenn doch nur nicht all DAS passiert wäre... Cloud mutiert zur Frau und dieses Problem wird Reno aufgebürdet... Aber eigentlich ist dieses Problem nur ein Teil von vielen, vielen anderen...
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Neuestes Kapitel: 01.03.
Ich drehte mich um und blickte dem Mann starr in das schmale, schöne Gesicht. Die Hand mit dem Revolver zeigte auf seine eigene Brust. Genau auf die Stelle, wo sich das Herz befand. Ich konnte nicht denken.
„Pleske, bild dir bloß nicht ein, ich würde mich freuen, so ne Flohschleuder wie dich neben mir sitzen haben zu müssen!“ (...) „Eigentlich musste ich an den schönen Unterricht denken, den ich wieder mit Glatze-Fratze verbringen darf.“