Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Leise betrat ich das Zimmer, er schien zu schlafen, deshalb hatte wohl niemand die Tür aufgemacht.
So legte ich die Dinge die ich gekauft hatte leise neben sein Bett und beugte mich dann über ihn.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Stirn weswegen
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Meine Augen fixierten aber nur seine Lippen. Fetzen von meinem Traum kamen wieder in mir auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn dann am Kragen zu mir und küsste ihn hart und erbarmungslos.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
[NEU: Geschichte zum 3ten Advent über Paul und Ole.] Kleine Sammlung an in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten und Ideenfetzen, die mir hin und wieder einfallen. Lasst euch überraschen. ^^
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
"Jongdae, Blinddates-"
"Das ist jetzt aber weit hergeholt."
Minseok begann zu lachen und lehnte sich etwas weg von seinem Freund, sodass dessen Faust ihn nicht an der Schulter traf.
"Ist es nicht!", fauchte ich, "Fall mir nicht ins Wort!"
Wenn man von seinem besten Freund beim Masturbieren erwischt wird, erwartet man normalerweise eine angewiderte oder belustigte Reaktion. Entweder man wird beschimpft, dass man sich zusammenreißen soll oder muss es sich noch Jahre später als einer der pein
Alan wollte um Hilfe schreien, sich losreißen und so schnell es ging in eine andere Richtung rennen, damit Florida und der Zwerg in Sicherheit waren. Doch sein Körper wollte nicht. Die Unbekannten Männer hielten ihm ein Tuch vor die Nase. Er versuchte die
»Hier, vielleicht geht es so etwas besser.«
Die dunkle Stimme lenkt meine Aufmerksamkeit zur Seite und der würzige Duft von Glühwein steigt mir in die Nase.
Plötzlich rempelt mich jemand von hinten an. "Oh! … Sorry! Tut mir leid!", japst mir dieser jemand entgegen, streicht mir merkwürdig warm über den Rücken und rennt an mir vorbei. 'Na der hat es ja eilig!'
Verdient ein schlechter One-Night-Stand eine zweite Chance? Wenn es nach Jack geht, dann definitiv nicht! Doch da kennt er seine neue Eroberung noch nicht ...
Für viele ist Joey einfach nur ein Chaot und der typische Klassenclown. Doch hinter seiner fröhlichen Fassade ist noch so viel mehr, dass nicht mal seine Freunde dazu in der Lage sind dahinter zu schauen. Zwar gab es in seinen leben auch mal eine schöne Z
»Mathis...«, sagt Mama seufzend und ich merke, dass ich das Ende ihrer Geduld grade erreicht habe. Mir ist klar, dass sie auch nichts dafür kann und sich das sicherlich nicht ausgesucht hat, aber scheiße ist das trotzdem.
»Ja, ist ja gut. Okay, dann halt
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
Das, was ich da sehe, lässt mir einen Moment das Blut in den Adern gefrieren. Sofort schlage ich die Tür wieder zu, bleibe aber wie erstarrt stehen. Ich starre auf das dunkle Holz und reibe mir über die Augen. Träume ich etwa noch?
„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
Mit Genugtuung sah Joey wie überraschend dies nun für seinen ehemaligen Mitschüler gewesen sein musste, da er ungläubig die Hand ausstreckte und sich an den lädierten Kiefer hielt. „Das hast du mehr als verdient, du Arsch!“, zischte er und kam dem Brünett
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Neues Land, neue Schule! Nach Rays Umzug nach Japan muss er feststellen, dass die Gepflogenheiten seiner Mitschüler dort um Einiges anders sind als in seiner amerikanischen Heimat. Der sonst so selbstbewusste Frauenschwarm muss wohl umdenken, vor allem, w
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
Die kalte, russische Nacht ist sternenklar und trotz des Straßenlichts seh ich ein paar einzelne Sterne funkeln, sich trotzig dem schmutzig gelben Laternenlicht entgegen werfend.
Sie erinnern mich an Yūri.
Strahlend, trotzig und unerreichbar fern [...]
„Maddy, ich fass‘ es einfach nicht. Du hast schon wieder eine Sechs!“ Nathaniel Warner hatte vor fünf Minuten noch nett mit seinen beiden Töchtern Madeline, auch liebevoll „Maddy“ genannt, und Jolie in der Küche gesessen.
"Ich bin Phil. Wo bekomme ich den so eine Schürze wie du her? Meine sieht total schwul aus."
Kurz verengen sich seine Augen zu Schlitzen und ich habe schon Angst, wieder was falsches gesagt zu haben, aber dann lacht er. "Dann sollte ich die wohl eher tr
»...warum machst du das?« Die Frage kommt scheu, irritiert und leise und als ich Moritz wieder ansehe, kann ich nicht anders als nun selbst mit den Schultern zu zucken.
»Ich kann nicht anders, bin einfach so. Außerdem bist du sympathisch und ich brauche
Ich bin der typische Mitläufer. Nur nicht auffallen! Jemand könnte ja etwas merken! Wieder beneide ich Phil. Wie kann ihm das nur so egal sein? Und seit wann ist er so? Er hat nie erwähnt, dass er auf Männer stehen könnte. Aber ich erzähle es ja auch kein
Seinen heißen Atem – ich spürte ihn auf meiner Haut und genoss seine Berührungen, welche so sanft waren, dass sie drohten mich um den Verstand zu bringen.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.