Wir betraten das Geschäft. Eine sehr alte Frau trat aus dem Hinterstübchen. Sie wirkte wie eine Hexe. Das lag sicher auch an der Atmosphäre in dem Geschäft. Es war dunkel und nur wenig Licht viel herein. Räucherstäbchen lagen in einer Schüssel.
Betrübt wetzte ich mich aufs Bett. > Alles OK?<, fragte mich Yugi. > Nichts ist in Ordnung. Ich bin hier in deinem Zimmer und Gwen hat mir soeben die Freundschaft gekündigt!<,
> Hey Yugi. Hast du schon gesehen? Wir bekommen neue Nachbarn!<, rief Yugis Opa in die Küche. > Wirklich?<, kam es aus der Küche zurück. Doch noch bevor Großvater Yugi antworten konnte, betrat jemand den Spielzeugladen.
> Stimmt. Vielleicht haben Tea, Tristan und Joey auch mal Lust mit zu kommen. Oder was meinst du?< > Wir können sie ja mal fragen.< Doch Yugi wusste, dass er viel lieber mit Saiyana alleine war.
Vor beginn des Vierer Duell, fand Mokuba, auf der Insel, auf der der Duellturm seines Bruders stand, ein kleines schwarz-weißes Kätzchen. Er hatte sich noch darüber gewundert wie es da hin gekommen war.
Sie pfiff, dass Bakura wusste das sie kam. Als er ihr gegenüberstand, ein rot-weiß gestreiftes Tuch auf dem Kopf, einem hell blauem Hemd, das er offen trug und einer schwarzen Hose und dann noch mit teuer aussehendem Ketten
Marik und Bakura standen sich gegenüber und lachten. Sie hatten beschlossen gemeinsam zuarbeiten. Bakura wollte alle Millenniumsgegenstände und Marik wollte die Macht des Pharaos.
Hallo, ich bin Aileen Subarashi. Ich bin 15 Jahre und erst vor kurzem hier her gezogen! Diesen Satz konnte ich schon lange nicht mehr hören. Meine Eltern zogen laufend um. Nie blieben sie lange an einem Ort. Wie ich das hasste.
Hi, ich bin´s Aileen. Sorry das man so lange nicht´s mehr von mir gehört hatte, aber ihr wisst ja, der ganze Schulstress und so. Aber viel Aufregendes ist nicht passiert.