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Fell In Love

Unglaubliches Geheimnis
von

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"Ich bin ihr Sohn!"

Nachdem sie in einem Hotel eingecheckt hatten, fuhren sie in das Büro des Detektivs. Dominic bezahlte und bekam sein Photo, die Telefonnummer, den jetzigen Wohnort, Angaben zur Familie, sogar welches Auto Gerhard fuhr. Orlando blickte auf seine Uhr. "It's six o'clock. I suggest we visit him tomorrow." "Okay." Gemeinsam fuhren sie ins Hotel. An der Bar tranken sie noch was zur Feier des Tages. Dann ging jeder auf sein Zimmer. Dom konnte nicht einschlafen. Er war viel zu nervös. Schließlich stand er wieder auf. Er ging zur Minibar und holte sich ein Bier. Damit setzte er sich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Das Hotel war sehr luxuriös. Neben einer Minibar und einem Fernseher stand ihm noch ein Whirlpool zur Verfügung. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Herein!" Orlando öffnete die Tür und trat ein. "Hi!" "Hey!" "Are you nervous?" "Was that a question?" Orlando grinste. Dominic las sich noch mal das durch, was der Detektiv rausgefunden hatte.

Name: Gerhard Schmidt

Adresse: Langzwettl 26

Zwettl/Rodl

Alter: 47 Jahre

Geburtstag:30. Juli 1956

Familienstand: Freundin (Heidelinde Kieslinger), 2mal geschieden, 3 Kinder

Er hatte noch drei Halbgeschwister!! Er konnte es fast nicht glauben, doch er hatte es schwarz auf weiß vor ihm stehen. Orlando sah seinen ungläubigen Gesichtsausdruck und fragte besorgt: "Is everything alright?" "Yeah." Orlando sah ihn zweifelnd an, sagte aber nichts mehr. Dominic las weiter.

Namen der Kinder: Lisa (16), Matthias (13) und Diana (6)

"My halfsister is 16, my halfbrother is 13 and Diana is 6, also my halfsister!" Orlando lachte.

"That's not funny!", empörte sich Dom. Es waren Photos von den Kindern, sowie von den Exfrauen und der jetzigen Freundin. Dom betrachtete das Photo seiner Halbschwester Lisa und zeigte es dann Orlando. Der stieß einen Pfiff aus. "Nice!"

Um Mitternacht ging Orli wieder in sein eigenes Zimmer, um zu schlafen. Dominic schaute noch eine wenig die Unterlagen durch und rief dann seinen Bruder an, um das Neueste zu berichten.
 

Am nächsten Tag nach dem Frühstück fuhren er und Orlando ins Büro von Gerhard. Er war selbständig und hatte seine eigene Firma. Dominic war total nervös, deshalb fuhr Orlando. Er traute seinem besten Freund zu, in diesem Zustand gegen einen Baum zu fahren. "Now, what should I say?" "How about: Hello, I'm Dominic and I'm your son. Show him the photo from your mom and him!" "I'm going to die." "Chill out!"

Sie kamen in Zwettl an und Dom fragte nach dem Weg. Schließlich standen sie vor einem wunderschönen Haus. Sie hörten einen Hund bellen und schon stürmte ein Deutsch-Langhaar um die Ecke und bellte die Besucher fröhlich an. Orlando's Augen blitzten fröhlich. Er liebte Hunde, während Dom das riesige Ungetüm kritisch musterte. Da der Hund sie aber schwanzwedelnd begrüßte, traute auch er sich nun weiter vor. Orlando und Dominic standen vor der Haustür und Orli wartete darauf, dass Dom endlich klingeln würde. Als dieser keine Anstalten machte, übernahm er es selbst. Der Hund schmiegte sich an ihn und Orli tätschelte seinen Kopf.

Kurz darauf wurde die Haustür von einem stämmigen Mann geöffnet. Obwohl er inzwischen eine Glatze hatte und dicker war, erkannte man in ihm ganz klar den Mann auf dem Photo. Dom stieg nervös von einem Fuß auf den anderen. "Guten Tag!", begrüßte ihn sein Vater und lächelte. "Was kann ich für sie tun?" Dom starrte ihn sprachlos an. Gerhard lächelte unsicher und runzelte leicht die Stirn. Orlando stieß ihn leicht an. Dom hörte sich sagen: "Guten Tag! Ich bin Dominic Monaghan. Ist Gerhard Schmidt zu Hause?" "Das bin ich.", sagte dieser und lächelte irritiert. "Darf ich fragen, was sie von mir wollen?" "Ich bin ihr Sohn!"



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