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Liebe, Hoffnung, Glück

SB/TR, HP/?
von

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Ende Dumbledores

Ende Dumbldores
 

Tom, Sirius, Noah und Daimain saßen im Kaminzimmer und unterhielten sich über nichtige Dinge, als es auf einmal am Fenster klopfte. Noah schaute auf und erkannte eine Eule von Hogwarts. Tom stand auf, öffnete das Fenster und ließ die Eule herein. Diese setzte sich auf den Tisch und streckte Noah ihr Bein entgegen. Er nahm ihr den Brief ab und öffnete ihn:
 

Hey Noah,

ich muss dir was ganz wichtiges sagen, aber zuerst sollst du wissen, das ich weiß das du Harry bist, na ja jedenfalls warst. Ich hoffe deine Familie behandelt dich gut, sicherlich du bist ja ein Black^^.

Auf jeden fall du bist in Gefahr! Dumbledore will dich Entführen und irgendwie beweisen das du du, also Harry, bist. Ich bitte dich bleib immer bei deinen Eltern, dort bist du in Sicherheit und sein niemals allein unterwegs.

Wenn du dich fragst warum ich das weiß. Es ist so, ich musste zu Dumbledore um ihn etwas zu fragen, aber na ja als ich dann halt an der Tür angekommen war, hab ich Stimmen gehört. Na ja und jedenfalls haben sie über dich gesprochen und das sie dich entführen wollen. Es soll nächsten Vollmond passieren. Ich bitte dich passe auf dich auf....
 

Bye dein Freund Neville
 

PS: Ich weiß leider nicht woher sie wissen wo du dich derzeit aufhältst. Außerdem soll ich dir noch einen schönen Gruß von Seamus und Dean bestellen. Die wissen übrigens das du Harry bist.
 

Als Noah fertig war mit lesen, war er anfangs ziemlich blass, bis er schließlich den Brief an seine Eltern weiter gab. Daimain, der bei Noah mitgelesen hatte umarmte ihn derweil und drückte ihn sanft an sich.

Tom und Sirius lasen den Brief durch und wurden ebenfalls blass. Das Dumbledore weiß wer Noah war, war auf jeden fall nicht gut. Tom fing leicht an zu zittern, Sirius konnte nicht sagen ob es vor Wut oder vor Angst war. „Wir müssen unbedingt was unternehmen, ich lass nicht zu, das der alte Kauz unseren Sohn wieder wegnimmt.“ Sagte Tom, mit fester Stimme. Sirius nickte darauf und stand mit Tom auf. Gedanklich rief Tom seine Väter, die sofort kamen. Auch wenn Sal etwas fertig aussah. Dieser war jetzt ebenfalls im neunten Monat und es könnte jeden Moment soweit sein. „Tom was ist los? Wieso hast du uns gerufen“ fragte Godric. Tom antwortete nicht, sondern gab seinen Vätern den Brief. Als diese fertig waren mit lesen, musste sich Sal erst einmal setzten und zog seinen Enkel auf seinen Schoß um ihn beruhigend über den Rücken zu streichen. „Was machen wir jetzt?“ fragte er nebenbei. Tom seufzte und strich sich über die Augen. „Ich werde eine Todesserversammlung berufen müssen, jedenfalls soll der innere Kreis erfahren, das mein Sohn geschützt werden muss.“ Erklärte Tom. Alle Anwesenden nickten, das war wohl der erste Schritt. Denn es waren nur noch drei Tag bis Vollmond. Das hieß die Zeit drängte.
 

Am nächsten Tag hat Tom eine Versammlung einberufen und erklärt was in den letzten Monaten passiert war und warum sie nicht gerufen worden waren. Dann erzählte er das man seinen Sohn schützen musste, weil der Alte ihn entführen wollte. Die Todesser waren sofort dabei und nahmen den Auftrag ziemlich ernst.
 

Heute war es soweit. Heute war Vollmond. Alle waren auf ihren Posten und waren darauf bedacht, das Noah nichts geschah. Dieser saß gerade mit Daimain, Salazar, den Zwillingen, Cleo und Ramses in seinem Zimmer und warteten bis es Mitternacht wurde.

Als es zwölf Uhr schlug passierte es dann.
 

Dumbledore, Ron und Hermine kamen am Manor, im Garten an. Und schauten sich um. Überall waren Todesser aufgestellt, als wüssten sie was sie vorhatten. „Mist, irgendwer muss uns verraten haben“ fluchte Ron. Hermine nickte dazu mürrisch. Und Dumbledore setzte sein „gutmütiges“ Lächeln auf um die Beiden Schüler nicht zu verunsichern.

„Wir müssen es jetzt halt anders angehen. Ron und Hermine ihr Beide werdet die Todesser ablenken, währenddessen ich in das Manor eindringe und dort nach Noah/Harry suchen werde.“ Sagte Dumbledore. Ron und Hermine nickten und verschwanden in der Dunkelheit.

Man konnte ein lauten Knall hören und schon waren die Hälfte der Todesser dem Knall nachgerannt. Darauf hatte Dumbledore nur gewartet und lief, so schnell es sein Alter gewährte, ins Manor. Niemand kam ihn entgegen, was ihn noch mehr in Sicherheit wiegte. Doch was er nicht wusste, war, das Ron und Hermine schon gefangen worden sind und das die Todesser ihn leise folgten. Als Dumbledore in der Halle ankam, ging er rasch die Treppen hoch, weil er nicht glaubte das man Harry in den Kerker gesperrt hatte, da man ja rausgefunden hatte, das er nicht wirklich ein Potter war. Er erforschte jeden Raum an dem er vorbei kam. Plötzlich standen ihm gegenüber drei Personen. „Na na Dumbledore. Hast du noch nicht gehört das man nicht einfach in andere Häuser eindringt? Nein? Na dann...“ sagte die eine Gestalt, die in der Mitte stand. „Tom? Welch eine Überraschung. Hast du endlich deinen Sohn gefunden?“ fragte Dumbledore zuckersüß. Tom warf sich, wie auch die anderen Beiden, die Kapuzen, die sie auf hatten, zurück. „Sirius.... du... du lebst... noch ?“ kam es auf einmal geschockt von Dumbledore. „Wie du siehst, alter Mann“ grinste Sirius. „Aber das ist doch nicht möglich.... ich habe doch gesehen wie dich der Fluch von Bellatrix getroffen hatte, du warst Tod!“ behauptete der Alte. „Ich habe es überlebt wie du siehst. Aber jetzt geht’s nicht um mich sondern um dich!“

„Wieso um mich?“ fragte Dumbledore scheinheilig. „Du weißt es ganz genau, alter Mann! Ich lasse nicht zu das du mir unseren Sohn noch einmal wegnimmst!“ schrie Tom. Dumbledore lachte kalt auf. „Harry ist es nicht wert zu leben!“ schrie nun auch Dumbledore. „Ach ja, warum. Nur weil zwei Männer seine Väter sind?“

„Ja genau! Es ist einfach abartig. Ein Mann.....“ weiter kam Dumbledore nicht, denn er wurde schon von einem Fluch, der von hinten kam, getroffen. Er fiel auf die Knie und hielt sich seine Brust, dort wo das Herz ist.
 

Währenddessen wurde Noah immer ungeduldiger, was natürlich die anderen bemerkten. Sie konnten es aber auch verstehen. Sie hörten Dumbledore draußen vor der Tür. Er stand ja auch nur eine Tür weiter hinter ihrer. Sie hörten was der Alte über Noah sagte und dieser fing darauf an zu zittern, denn er erinnerte sich wieder an die Sommerferien bei den Dursleys. Da wurde ihm auch immer wieder eingebläut, dass er nichts wert war und das er es nicht verdient hätte zu leben. Immer stärker zitterte er, doch er konnte es nicht unterdrücken. Daimain, der natürlich merkte, das sich sein Kleiner immer mehr versteifte und zitterte. Er ging zu ihm rüber und nahm ihn in den Arm, flüsterte ihm beruhigende Worte zu und streichelte ihn über den Rücken. Langsam beruhigte er sich wieder. Nach einer Weile wurde er Ernst. Für Daimains Geschmack zu Ernst.

Noah stand auf und drehte sich zu seinem Schatz. „Daimain, pass bitte auf Salazar, Lea und die Zwillinge auf, ja? Ich komme gleich wieder zurück, ich muss jetzt da raus und kämpfen. Er muss besiegt werden“ er lächelte den Anderen zu. Er verließ sein Zimmer mit Cleo und Ramses und ließ zwei Geschockte Personen und eine Katze zurück.
 

Die Tür wurde geöffnet und Noah trat aus seinem Zimmer. Alle Anwesenden schauten geschockt auf den Jungen, der mit zwei weißen Tigern aus einem Zimmer kam. „Noah, geh zurück, bitte“ flehte Tom, der als erster seine Sprache wiedergefunden hatte. „Nein Dad, ich zieh das jetzt durch“ sagte Noah entschieden und ging mit seinen Tiger in die Mitte, von seinen Eltern und Dumbledore. „So sieht man sich wieder, Harry“ sagte Dumbledore verächtlich. „Ja Dumbledore... ich danke ihnen das ich wegen ihnen so ein scheiß Leben hatte. Und auch das ich endlich meine Familie wieder gefunden habe.“

„Bitte, beim ersten sag ich nur du hast es nicht anders verdient“

„Ach ich habe es verdient? Ein Held zu sein, der ich niemals sein wollte? Das ich bei Menschen leben musste, die mich verachteten, schlugen und vergewaltigen!“ schrie Noah. „Ja genau“ meinte Dumbledore grinsend.

Noah hob seinen Zauberstab und zielte auf Dumbledore. „Warum hasst du meine Eltern so sehr?“ fragte er noch. „Ich hasse euch, weil du von den Gründern abstammst, ich wollte euch stürzen, ich wollte der mächtigste Zauberer sein den’s gibt. Ich hasse euch weil ich stärker und mächtiger seid als ich!“ schimpfte der Alte. Noah hielt es nicht mehr aus und schickte seine Tiger auf Dumbledore los. „Dumbledore, du gleich sterben.“ Meinte Noah.
 

Dumbledore lachte und schrie nach Ron und Hermine. Aber die Beiden kamen nicht. Der Alte wurde immer nervöser, man sah es ihm richtig an. „Sie werden nicht kommen, Alter Mann“ schrie einer der Todesser die hinter Dumbledore standen. Dieser drehte sich um und sah wie ein paar Todesser Ron und Hermine gefesselt und hervorholten. Dumbledores lächeln erstarb und in seinen Augen konnte man Angst erkennen.

Noah trat vor und richtete seinen Zauberstab auf Dumbledore. Seine Hand zitterte ziemlich stark. Bis er ihn wieder sinken lies und sich zu seinen Eltern drehte. Und Tom, Sirius und Godric bittend ansah. „Ich kann ihn nicht töten. Ich will kein Mörder sein“ sagte er mit zittriger Stimme. Tom trat vor, legte eine Hand auf Noahs Schulter und richtete seinen eigenen Zauberstab hervor, fesselte und knebelte Dumbledore und schickte ihn auf direkten Wege nach Askaban. Dort bekam er sogleich den Kuss des Dementors. Das gleiche machten sie mit Ron und Hermine auch. Sie hatten es geschafft, Dumbledore und seine zwei Handlanger waren ausgeschaltet.
 

Es vergingen drei Wochen, in denen sie mit Fugde und dem Ministerium Frieden schlossen.
 

Salazar gebar ein Tag nachdem „Tod“ Dumbledores einen Sohn, den er Lukas nannten.
 

Daimain und Noah beendeten die Schule mit bravur und heirateten ein Jahr später. Noah wurde daraufhin in der Hochzeitsnacht schwanger und gebar neun Monate später eine kleine Minka Saphira Slytherin.
 

ENDE
 

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so das war das letzte Kapitel von Liebe, Hoffnung, Glück...

ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir bitte ganz viele kommis dazu
 

eure agi3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-09T12:18:37+00:00 09.06.2008 14:18
Deine Story ist echt ganz toll!^^
Ich mag einfach nur die Geschichten, in denen Dumbli der böse ist...falls du da vllt noch mehr für mich hättest...könntest du mir da bescheid sagen...^^°
Ich find es voll süß, das Tom Zwillinge bekommen hat...^^
Aber das Sal dann auch noch schwanger wurde fand ich etwas zu viel...Tom hätte gereicht...oder man hätte Sev genommen, der schwanger wird...denn Sal fand ich nen bissel zu alt dafür..^^°
Aber sonst find ich die Story ganz toll...
Auch das mit Damain...das sie dann eben zusammen gekommen sind und Harry sich gleich in ihn verguckt hatte!^^
Und ich konnte Noah verstehen, dass er nicht zum Mörder werden wollte...
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von: abgemeldet
2007-12-23T12:01:42+00:00 23.12.2007 13:01
ein super kapitel und du hast es ganz spannend gemacht und endlich konnte noah wieder glücklich sein. Und für noah war es schon gut das er kein mörder sein wollte. Und wie süß das er seine große liebe heiratete und auch ein baby bekam.
Von:  AngelHB
2007-12-07T23:09:29+00:00 08.12.2007 00:09
Hi!

Ein sehr schöner Schluss. Hoffe du schreibst noch viele solcher tollen Geschichten. Würd mich freuen wenn du mir ne ENS schicken könntest wenn du was neues anfängst.

Lieben Gruß Angel
Von:  jean1384
2007-12-07T14:36:31+00:00 07.12.2007 15:36
klasse ende
Von:  InaBau
2007-12-07T14:18:05+00:00 07.12.2007 15:18
Ein schönes Ende! Danke! Mir gefällt das Ende! Das der Kleine kein Mörder werden wollte, und später seine große Liebe heiratete. Wie gut, dass Dumbi und die beiden Gryffindors den Dementorenkuss erhielten!


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