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Liebe, Hoffnung, Glück

SB/TR, HP/?
von

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Weihnachten

Weihnachten
 

In der großen Halle war schon viel los. Alle verabschiedeten sich und wünschten sich schöne Ferien. Nachdem sie gegessen hatten machten sich, Harry, Daimain, Draco und Blaise auf nach Hogsmead. Am Bahnhof angekommen, stiegen sie in den Zug ein und verstauten dort das Gepäck. Noah und Daimain setzten sich auf die eine Seite und Draco und Blaise auf die andere Seite der Bank. Erstgenannter machte es sich bequem, indem er sich hinlegte und seinen Kopf auf Daimains Schoss aufbettete. Daimain streichelte ihn währenddessen über die Haare und unterhielt sich mit den anderen Beiden. Irgendwann dann schlief Noah schließlich ein. Die drei Anderen ließen ihn in Ruhe und unterhielten sich die ganze Zugfahrt lang.
 

Auf dem Bahnhof Kings Cross angekommen, weckte Daimain Noah erst mal, danach stiegen sie zu viert aus und gingen zu Sirius, Tom, Lucius und Severus, die schon auf die vier warteten. (Tom ist von Hogsmead aus nach Kings Cross appariert, Severus auch^^). „Na Daimain, was haben deine Eltern gesagt?“ fragte Tom lächelnd. „Ich darf mit zu euch kommen, sie sind nämlich nicht zu Hause und sie wollen mich weder in Hogwarts noch zu Hause alleine lassen.“ Antwortete Daimain. Der dunkle Lord nickte und sprach: „Sirius, das ist Daimain, er ist der Freund von Noah. Und Daimain, das ist Sirius, mein Mann und Noahs Vater“ „Sehr erfreut, Mr. Black“ „Aber nicht doch, duze mich, ich fühl mich sonst so alt“ grinste nun Sirius. Daimain nickte und legte einen Arm um Noahs Hüfte. „So dann auf zu unserem Manor.“ Und schon waren sie nach Riddle Manor appariert.
 

Dort angekommen würde Noah auch schon von zwei großen Dingen umgeschmissen. Die Anderen sahen dies zum einen Teil geschockt und zum anderen auch belustigt. Als Noah sie erkannte, drückte er seine zwei Tiger so gut wie es ging, fest an sich. „Ramses! Cleo! Ist ja gut. Hört auf das kitzelt^^“ lachte er und versuchte die Beiden von sich runter zu bekommen. Nach ner Zeit erbarmten sich die beiden Tiger dann doch und gingen von Noah runter um nun die Anderen genauso herzlich zu begrüßen. Der einzige der doch etwas bammel hatte war Daimain, der war es nicht gewohnt so begrüßt zu werden. Noah legte einen Arm um die Hüfte seines Freundes und zog ihn zu sich. Als Ramses und Cleo schließlich alle, außer Daimain, begrüßt hatten, setzten sie sich mit einen Plumps direkt vor Noah und legten ihre Köpfe schief. Das wiederum brachte Noah und die anderen zum Lachen. Noah kniete sich hin und streichelte seinen Tigern über den Kopf und flüsterte ihnen etwas zu, was die anderen nicht verstanden, aber sie vermuteten das es die Tiersprache war, die Noah beherrschte.

Er erhob sich wieder und ging wieder auf Daimain zu, dort nahm er ihn an der Hand und führte ihn auch sogleich auf sein Zimmer.
 

Die Anderen blieben, etwas erstaunt in der Eingangshalle stehen und schauten dem Liebespaar zu wie sie nach oben verschwanden. Nach einiger Zeit entschieden sie sich in den Speisesaal zu gehen und dort noch zu Abend zu essen. Nach einer halben Stunde kamen dann auch wieder Noah, mit Daimain an der Hand dazu. Sie setzten sich und aßen.
 

Sie unterhielten sich noch eine weile im Kaminzimmer, das sie, nachdem sie mit Essen fertig waren aufgesucht hatten, bis sich die Jungs in ihre Zimmer begaben und nur noch die Erwachsenen übrig blieben.

Godric und Salazar sind später auch noch dazu gekommen und beteiligten sich auch gleich am Gespräch. Schließlich war es bald Mitternacht und sie gingen alle ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachten alle durch einen Schrei, der aus dem Zimmer von Noah gekommen war, auf. Schnell war Daimain, Tom und Sirius bei Noah und versuchten ihn zu beruhigen, was schließlich Daimain nach einiger Zeit auch gelang. „Noah? Willst du darüber reden?“ fragte nun Tom, der ziemlich besorgt zu sein schien. Noah schaute nur auf seine Hände, die er in seinem Schoß zusammen gefaltet hatte, doch fing er nach Minuten an stockend zu erzählen: „Ich war in meinem Schrank, als mein... mein „Onkel“ mich... mich ins Wohn... Wohnzimmer zog und mich dort... dort an seine Freunde.... und Arbeitskollegen ver... verkauft hatte und die hat...ten mich da... dann....“ hier brach Noah ab und fing etwas heftiger an zu zittern und zu weinen. Daimain nahm in eine sanfte Umarmung und strich ihm zärtlich über den Rücken.

Langsam beruhigte sich Noah wieder, kuschelte sich bei Daimain an und blickte verlegen zu seinen Eltern, die ihn trotzdem immer noch besorgt ansahen.

Er lächelte sie an und meinte ihm ginge es wieder etwas besser und das sie sich keine Sorgen machen brauchen. Sie nickten und lächelten auch, doch spürten sie, das irgendetwas mit ihrem Sohn nicht stimmt. Noah stand schnell auf und ging ins Bad, als er wieder kam, waren auch Daimain und seine Eltern schon fertig. Zusammen gingen sie runter in den Speisesaal.

Nach dem Essen, zeigte Noah Daimain das Manor, den Garten und die Ställe. Schließlich blieben sie am zugefrorenen Teich stehen und entschlossen sich etwas Schlittschuh zu laufen. Sie drehten gemeinsam einige Kreise und blieben dann in mitte des Sees stehen um sich zu küssen. Sie merkten nicht wie Tom, Sirius, Severus und Lucius kamen, da sie die beiden gesucht haben, und ihnen zu sah. Als die Beiden sich wieder lösten schauten sie sich noch verliebt an und wollten zurückfahren, da sahen sie die vier Männer die ihn entgegengrinsten. Sie lächelten zurück und Daimain zog seinen Noah etwas mehr an sich und ging mit ihm vom Eis. Die zurückgebliebenen schauten ihnen etwas hinterher dann entschlossen sie sich auch wieder rein zu gehen.

Daimain und Noah waren in die Bibliothek gegangen um dort etwas zu lesen. Tom und Sirius haben’s sich vorm Kamin gemütlich gemacht und kuschelten. Severus und Lucius waren draußen spazieren, Godric und Salazar waren in der Elfenwelt, da sie das Schloss, da ja Godric der Prinz (oder besser König) war, herrichten wollten. Sie wollten Weihnachten im Gryffindor Manor feiern. Es war eine Überraschung für Noah, da dieser noch nie in der Elfenwelt war und er sie auch kennen lernen sollte.

Und Draco und Blaise, die waren ja auch noch da. Die beiden vergnügten sich in ihrem Zimmer.
 

Tom lag mit dem Rücken zwischen den Beinen von Sirius und dieser strich ihm zärtlich über den schon gewölbten Bauch. Der dunkle Lord genoss diese Streicheleinheiten und schloss die Augen, bis er nach kurzer Zeit auch schon einschlief. Als Sirius das merkte musste er lächeln. Er nahm Tom auf seine Arme und trug ihn in ihr Zimmer, dort legte er ihn aufs Bett, zauberte ihm eine Schlafhose an und deckte ihn zu. Dann gab er ihm noch einen Kuss auf die Stirn und Lippen und verließ leise das Zimmer. Er ging in das Arbeitszimmer seines Mannes und sah, das auf dem Schreibtisch bergeweise Dokumente, Berichte und erfüllte Aufträge. Sirius seufze und machte sich an die Arbeit die normalerweise Tom machen sollte.

Nach 5 langen Stunden war er endlich fertig. Erschöpft und Müde ging er ins Schlafzimmer, indem Tom immer noch schlief. Er lächelte leicht, als er seinen Schatz so friedlich schlafen sah. Er zog sich aus und eine Schlafhose an, dann ging legte er sich zu Tom und keine Sekunde später kuschelte sich dieser auch schon an ihn und er schlief ein.
 


 

Es waren nur noch drei Tage bis Weihnachten und die Vorbereitungen waren im vollen Gange. Noah hatte herausgefunden, dass sie in der Elfenwelt feiern würden und freute sich schon drauf. Sie wollten ein Tag vor Weihnachten in Godrics Königreich reisen, um sich schon einmal etwas einleben. Natürlich war Godric und Salazar ziemlich eingeschnappt gewesen, als Noah herausfand das sie in der Elfenwelt feiern würden, aber sie wussten ja irgendwie, dass sie vor ihm nichts verheimlichen können.

Daimain hatte sich mit der Zeit an Ramses und Cleo gewöhnt und lies die beiden an sich ran. Diese waren natürlich so glücklich, dass sie Daimain gleich ansprangen und umgeschmissen hatten. Sie legten ihm das Gesicht ab und er musste dabei nur lachen, denn nun wusste er was Noah so lustig daran fand abgeschlabbert zu werden.
 

Es war der 23. Dezember und alle Bewohner, außer den Hauselfen natürlich, machten sich bereit um in die Elfenwelt zu reisen. Godric öffnete ein Portal, das sie in die Elfenwelt bringen würde. Tom und Sirius nahmen Noah und sie gingen zusammen in das Portal und fanden sich nach ein paar Sekunden dann vor einem großen Schloss wieder. Es kamen jetzt auch Severus, Lucius und Daimain. Zum Schluss waren auch Godric und Salazar angekommen. „Das ist Gryffindor Manor, hier kommen nur ich, meine Familie und die denen ich vertraue durch, die ganzen Schutzschilde.“ Erklärte der Gründer und umarmte seinen Mann. Er trat zum Tor und schon öffnete es sich. Noah und Daimain vielen beinahe die Augen raus, als sie sahen wie wunderschön dieses Manor doch war. Die Eingangshalle war riesig, ungefähr so groß wie die von Riddle Manor, aber viel heller. Die Wände waren in einem wunderschönen Weiß mit Gold. Der Boden war in Robinrot. Noahs Mund stand weit offen und konnte den Blick auf die Verschiedenen Bilder, die einen Goldenen mit Rot verzierten Rahmen hatten, nicht lösen. Belustigt schauten die Erwachsenen zu den zwei Teens, die voller erstaunen durch die Halle blickte. „Mund zu, es zieht“ flüsterte Sirius in Noahs Ohr. Dieser schloss sofort den Mund und sah seinen Großvater an. „Ric... das ist ja... WOW. Ich habe viel gedacht wie es hier aussehen würde, aber soo schön“ träumte er und Daimain nickte nur dazu. „Schöner als Riddle Manor? Du bist gemein, dabei hab ich mir mit dem einrichten richtig Mühe gegeben“ schmollte Tom gespielt, denn er wusste, das Gryffindor Manor schöner war als sein eigenes. Noah aber winkte nur ab und lächelte seine Großväter, Väter und die Anderen an. Salazar ging etwas vor und rief: „Kommt ihr? Ich möchte heute noch etwas zu Essen“ das war so typisch für Salazar, die Anderen grinsten und folgten ihm außer Godric, der schon mal in den Speisesaal ging und den Hauselfen anwies das Mittagessen vorzubereiten. Dann ging er ins Wohnzimmer und nahm sich ein Buch aus dem Regal und fing an zu lesen.
 

Noah, Daimain, Severus, Lucius, Tom, Sirius, Blaise und Draco folgten Salazar zu ihren Zimmern, da sie erst mal ihr Zimmer einrichten und ihre Sachen auspacken wollten.

Wie selbstverständlich, kamen Noah und Daimain, Blaise und Draco, Lucius und Severus und Tom und Sirius in ein Zimmer.

Daimain und Noah packten ihren Koffer aus und räumten sie in ihren Schrank auf. Dann legten sich auf das Bett und kuschelten zusammen, bis Noah auf Daimains Brust einschlief. Diesen huschte ein lächeln übers Gesicht und schlief mit selbigen ein.
 

Tom war auf den Weg in das Zimmer von Noah und Daimain. Als er klopfte kam keine Antwort und deswegen öffnete er leise die Tür. Als er sich umsah fiel sein Blick auf das Bett, dort schliefen sein Sohn und Daimain aneinandergekuschelt. Er verlies lächelnd das Zimmer und machte die Tür leise zu. Dann ging er wieder zu seiner Familie, Lucius und Severus, Draco und Blaise zurück. Alle blickten ihn verwundert an, als er ohne die zwei Jungs wiederkam. „Wo hast du denn die Beiden gelassen?“ fragte Sirius dann doch noch. „Die Beiden schlafen oben in ihrem Zimmer, aneinandergekuschelt.“ Grinste er und setzte sich neben seinen Mann. Die Anderen blickten ihn verwundert an und grinsten dann auch, als sie es dann auch kapierten. „Achso und du wolltest sie nicht wecken weil das zu süß aussah, oder?“ grinste Severus. Tom nickte und lehnte sich an Sirius. Dieser zog Tom von seinem Stuhl auf seinen Schoss und legte eine Hand auf den Bauch und streichelte darüber. Er grinste als Tom ziemlich rot im Gesicht auf den Boden sah, aber die Anderen waren das ja schon gewohnt und grinsten nur noch und wandten sich wieder dem Essen zu, das gerade erschienen ist. Später ging die Tür zum Saal noch mal auf und diesmal traten zwei verschlafene Teens zum Tisch und setzten sich. Sie nahmen sich etwas zu Essen und ignorierten die grinsenden Gesichter, von ihren Freunden und Familie. „Na ausgeschlafen?“ fragte Sirius belustigt. Noah und Daimain sahen auf und nickten, dann wandten sie sich wieder ihrem Mittag zu.

Nach dem Essen wurde ihnen noch von Godric das ganze Schloss und die Länderein gezeigt. Am Abend waren alle geschafft und gingen Müde ins Bett.
 

Am nächsten Tag wurde Godric von einem Würgegeräusch im Bad geweckt. Er stand auf und ging ins Badezimmer, dort sah er wie sich Salazar herzhaft übergab. Schnell war er bei ihm und kniete sich neben ihn. Er beschwor ein Glas Wasser herauf und gab es seinem Schatz, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. „Danke“ nuschelte Salazar und spülte sich den Mund aus. Er stand mit der Hilfe von Ric auf und setzte sich wieder aufs Bett. Er rief nach Severus, der auch gleich kam. Dieser blickte zu Salazar, der etwas blass im Gesicht war. „Was ist los, Ric?“ fragte er. „Es geht um Sal, er hat sich vorhin im Bad übergeben.“ Erklärte er dem Tränkemeister Hogwarts. „Na dann, Sal leg dich hin und zieh dir das Hemd aus.“ Dieser tat wie ihm geheißen und knöpfte sein Hemd auf und lies es von seinen Schultern gleiten. Severus trat zu ihm und sprach einen Diagnosezauber. Er lächelte und wies Sal an, sich wieder anzuziehen. Ric blickte besorgt zu Sal und bevor er fragen konnte, antwortete ihm Severus auch schon: „Bevor du fragst was mit ihm ist, es ist nichts schlimmes. Jedenfalls finde ich das so.“ fing er an. Ric nickte und Severus fuhr fort: „Als Sal ist schwanger“ Ric und Sal rissen die Augen auf und starrten den Tränkemeister an. Dann blickte Ric etwas beschämt zu Sal der sich auch wieder gefasst hatte. „Sorry, hatte wohl doch verhüten sollen“ sagte Ric und kratze sich am Hinterkopf. Sal schaute seinen Schatz an und schüttelte nur den Kopf. „Macht doch nichts. Ehrlich gesagt freue ich mich über ein zweites Kind.“ Erklärte er und schaute zu Severus. Dieser kramte in seiner Robe nach einer Phiole, die er nach einiger Zeit auch fand. Er öffnete sie und gab sie Sal. „Hier das ist ein Trank gegen deine Übelkeit, nimm ihn jetzt der hält bis übermorgen Abend an.“ Sagte er und ging wieder zu seinem Mann, der noch in ihrem Bett lag und auf ihn wartete. Er legte sich zu Lucius, der ihn sofort in die Arme nahm und sich an ihn kuschelte und weiter schlief.
 

Godric nahm seinen Mann und ging mit diesem eng umschlungen runter zum Frühstück. Als sie ankamen waren nur Daimain, Noah, Tom und Sirius anwesend. Sie setzten sich und warteten bis alle fertig waren, dann erhob Ric das Wort: „Also ich hab mir überlegt, das ich euch mal das Dorf Eygon vorstelle, das ist im Winter besonders schön und wir könnten den Tag somit verbringen.“ Alle Anwesenden nickten.

Also gingen sie nach dem Frühstück ins Dorf und dort wurden sei auch schon von einigen Elben und Elfen begrüßt. Sie alle waren freundlich und hießen sie herzlich willkommen in ihrem Dorf. Noah kam aus dem staunen gar nicht mehr raus, so toll war es. Daimain und die Anderen Erwachsenen, Lucius und Severus haben sich auch bequemt aufzustehen und mitzukommen, mussten über dieses Bild nur lächeln, es war ja einfach richtig niedlich. Noah sah aus wie ein kleines Kind, das zu seinem Geburtstag den größten Wunsch erfüllt bekommen hatte.

Sie gingen in die verschiedensten Läden um hier und da etwas zu kaufen. Noah fand etwas ganz schönes und kaufte es als zusätzliches Weihnachtsgeschenk für Daimain.
 

Als sie am Abend wieder heim kamen, waren sie fix und fertig, sie wollten nur noch ins Bett. Jeder kuschelte mit ihrem jeweiligen Partnern und schliefen dann auch so ein.
 

Der Weihnachtsmorgen verging schnell und somit kam der Weihnachtsabend. Nach dem Abendessen um 19 Uhr gingen sie ins Wohnzimmer um dort noch ein bisschen zu reden und lachen. Dann endlich war es soweit, um 20.30 Uhr stand Ric auf und bat um Ruhe, die auch sofort entstand. „Also, nun gibt es endlich Bescherung. Ich und Ric werden anfangen und dann geht’s von Tom bis Noah weiter, du machst den Schluss Noah^^“ sagte er und holte ein paar Geschenke unter dem Baum, den die Hauselfen am Vortag noch aufgestellt und geschmückt hatten, hervor. „So das erste ist für dich mein Schatz“ sagte er und reichte Sirius sein Päckchen. Als dieser es öffnete kam ein Buch mit verschiedene Zauber, Zaubertränke, magische Wesen usw.. Auch Sirius bedankte sich bei Ric, denn das war ein Buch das er schon immer mal haben wollte, aber nicht die Zeit fand es sich zu besorgen. Und so ging es weiter, Tom bekam von seinem Vater zwei Schnuller und ein Buch darüber wie man Kinder aufzieht. Tom danke seinem Vater dafür, denn er fand es ziemlich nützlich, da ja sein kleiner vom Alten entführt wurde und er somit nicht die Erfahrung mit Babys hatte. Lucius und Severus bekamen beide ein Buch über Kamasutra und andere Bettspielchen. Die beiden Männer bedankten sich bei ihm, auch wenn sie ziemlich rot angelaufen sind. Draco bekam ein Buch über Zaubertränke und Blaise ein über magische Geschöpfe. Daimain bekam zu seiner Überraschung auch was vom Gründer, er bekam ein Armband, das ihn schützt wenn er in Gefahr ist. Dann war Noah dran, er bekam Noten für die Flöte und ein Buch über Zaubersprüche der Weißen und Schwarzen Seite. Er bedankte sich und drückte ein Kuss auf die Wange seines Opas. Ric setzte sich wieder hin und nun stand Sal auf. „Also ich muss euch was sagen....“ verlegen schaute er auf den Boden, was wiederum alle außer Godric und Severus wunderte. „Ich bin.... Tom... du bekommst... ein Geschwisterchen“ sagte er etwas verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Tom saß geschockt da und wurde von einer Welle aus Freude und Glück überschwemmt. Er stand schnell auf und umarmte seinen Dad, dann ging er auf Ric zu und umarmte ihn. Als er sich wieder von beiden gelöst hatte bedankte er sich noch mal richtig bei seinen Vätern. Alle Anderen Beglückwünschten Sal und Ric und setzten sich wieder.

Die Bescherung Endete, als Noah Daimain, einen silberne Kette mit smaragdgrünen Anhänger und ein Buch über Dunkle Künste geschenkt hatte und zufrieden waren, das sie mit der Familie und Freunden feierten, machte alle glücklich.
 


 

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Also das ich nicht geschrieben habe was die Anderen bekommen haben, liegt daran, weil mir nichts eingefallen ist ^^’.

Na ja aber jedenfalls ist es jetzt erst mal wieder zu Ende und ich hoffe doch das ihr mir fleißig Kommis dazu schreibt ja.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  saspi
2007-09-30T18:31:25+00:00 30.09.2007 20:31
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von: abgemeldet
2007-09-30T12:36:49+00:00 30.09.2007 14:36


Hi,
Ich arbeite in der Buchhandlung Grauert in Düsseldorf.
Ich finde deine Fanfic zu Harry Potter unheimlich gut, deswegen wollte ich fragen, ob du vielleicht Lust hättest an unserem Fanfic Wettbewerb zu Harry Potter in Düsseldorf mit zu machen.
Bitte wundere dich nicht, dass auch andere diese Nachricht erhalten, da ich möglichst viele Talente ansprechen möchte^^.
Alle Infos dazu findest du in meinem Weblog:
http://animexx.onlinewelten.com/mitglieder/steckbrief.php?id=150546
Oder unter:
http://animexx.onlinewelten.com/forum/?forum=1&kategorie=2&thread=182853
Alle Infos zu unserem Harry Potter Event:
http://animexx.onlinewelten.com/events/event.php?id=17349

Leider konnte ich deinem Steckbrief nicht entnehmen, woher du kommst, wollte es aber auch nicht verpassen dich zu fragen^^.

* knuddel *
neki-chan

Von:  sann
2007-09-28T13:40:40+00:00 28.09.2007 15:40
schönes neues kapitel
schreib schnell weiter
Von:  Severus_Snape
2007-09-28T11:42:02+00:00 28.09.2007 13:42
Also Ich mag das kapi.
Das weihnachtsfest ist wirklich zu süß.
Alle sind Schwanger^^ Klasse freut mich
Haoffe es geht baöd weiter
und wir erfahren meh über Harry's Problemchen

lg dia-chan
Von:  InaBau
2007-09-28T03:00:47+00:00 28.09.2007 05:00
Da feiern sie ja ein wunderschönes Weihnachtsfest, und Noah ist einfach nur süß, wenn er erstaunt ist. Sal ist also auch schwanger. Das gefällt mir sehr gut! Bitte schreib schnell weiter! Hoffentlich leiden Dumbi und Co noch richtig! Und auch diese Muggel! Tom und Sirius merken also, dass mit Noah etwas nicht stimmt. Haben sie recht? Wurde er vielleicht verflucht oder so?


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