eine "gänzlich" unerwartete Begegnung von Ithildin (Hobbit - Romanze) ================================================================================ Kapitel 9: …..bis dass der Tod uns scheidet – 2 ----------------------------------------------- Als ich mich kurze Zeit später aufmachte, um wie verabredet zum Dorfvorsteher zu gehen und ihm meine Aufwartung zu machen und darauf zu warten, dass meine jungfräuliche Braut Wort halten und ebenfalls dort erscheinen würde, war ich erwartungsgemäß unruhig. Ich fühlte mein Herz schlagen wie vor einem Kampf...heftig und schnell. Ich nahm nicht an, dass sie wirklich kommen würde….aber dennoch wollte ich mir nicht nachsagen lassen, ich hätte es nicht wenigstens versucht. Am Haus des Bürgermeisters angekommen blieb ich zunächst unschlüssig stehen, da ich nicht recht wusste, was ich jetzt tun sollte. Ich sah das niedrige langgezogene ebenerdige Häuschen mit der hübschen grün gestrichenen runden Türe und stellte verblüfft fest, dass der Ortsvorsteher von Bree offenbar ein Halbling sein musste...demnach wunderte mich in Bezug auf die Vorliebe für üppige und ausgedehnte Mahlzeiten gar nichts mehr. Hobbits liebten Essen und Trinken mindestens so sehr wie ihren himmlischen Frieden. Aber noch bevor ich mich zu irgend einer Handlung hätte entschließen können, vernahm ich bereits eine Stimme hinter mir, die mich ganz unverblümt ansprach. Es war der tiefe Klang einer Männerstimme und so drehte ich mich entsprechend verblüfft in die Richtung aus der ich sie vernahm. „Ach sieh einer an, Meister Zwerg der fremde Reisende von weither...der sich gestern vom alten Butterblume dazu breit schlagen hat lassen, seinen dreisten Kehrbesen von seiner Tochter zum Weibe zu nehmen...ihr seid tatsächlich noch hier, ich hätte nicht angenommen, dass ihr so viel Schneid haben würdet, es wirklich wahr zu machen. Ihr verblüfft mich ehrlich Naugol...so hatte ich euresgleichen überhaupt nicht eingeschätzt?!“ ER war beinahe eineinhalb Köpfe größer als ich...zunächst sah ich also nicht mehr, als eine überbreite Brust vor mir auftauchen und erst als ich den Kopf hob erkannte ich, dass ich einen sehr großen und ungemein muskulösen Menschenmann vor mir stehen hatte. Sein flammend rotes Haar leuchtete in der aufgehenden Morgensonne wie Kupfer, ebenso sein kräftiger Vollbart der beinahe sein ganzes Gesicht überwucherte. Der Ausdruck in diesem aber war es der mich so verblüffte, dass ich zunächst kein einziges Wort heraus brachte, obwohl mir überhaupt nicht gefiel, wie er mich gerade eben genannt hatte...der Mann im Übrigen noch sehr jung, wirkte nämlich alles andere als entzückt. Angesichts seiner gesamten Haltung und seiner Gestik die er mir gegenüber eingenommen hatte...wurde ich das ungute Gefühl nicht los, dass er sich gleich auf mich stürzen wollte um mich zu verprügeln. Ich merkte dass ich mich kurz aber energisch straffte, um eindrucksvoller zu wirken, erst dann gelang es mir überhaupt den Mund aufzutun. „Wer seid ihr und was wollt ihr überhaupt von mir? Ich kenne euch nicht und habe euch noch nie gesehen!“ Indem vernahm ich sein raues abfälliges Lachen, das sogleich wieder verstummte und er mir fast sofort auf meine Fragen antwortete, allerdings klang er dabei nicht sehr höflich. „Nun dann sollte ich mich euch vielleicht kurz vorstellen. Gestatten Tharo Meister Zwerg...Tharo ist mein Name, ich arbeitete bislang in der Dorfschmiede und war dort der Geselle des Meisters, zumindest solange bis er starb. Jetzt steht sie nämlich leehr. Normalerweise mische ich mich nicht in die Angelegenheiten anderer Leute ein, schon gar nicht derer von Fremden Zwerg. Aber ich habe gestern Abend im Pony ganz zufällig die unangenehme Angelegenheit zwischen euch und Butterblumes Tochter mitbekommen und möchte euch warnen...wenn ihr dieses elendigliche Weib ehelicht, wird euch dies kein Glück bringen…!“ ...“ach warum denn? Etwa weil ihr sie für euch selbst begehrt Mensch?“ Unterbrach ich ihn mit unerwartet scharfem Unterton in der Stimme der mich selbst verblüffte, da ich nicht wusste weshalb ich ihn dem fremden Mann gegenüber überhaupt angeschlagen hatte. Doch alles was ich darauf von ihm erntete, war ein kurzes hartes Lachen, ehe er mir antwortete. „NEIN..oh nein...mitnichten Zwerg! Niemand von uns würde diese elende Hexe freiwillig zum Weibe nehmen. Ihr könnt die Dirne von mir aus herzlich gerne geschenkt haben...aber sie ist gefährlich und deshalb wollte ich euch warnen Fremder. Ihr macht euch unglücklich mit ihr...ihr..ihr kennt sie nicht so wie wir...ihr seid nicht von hier...glaubt mir?!“ „WAS...was soll er dir glauben Tharo?“ Konnten wie beide mit einem Mal den hellen aber schneidenden Klang einer uns nur all zu vertrauten Stimme vernehmen. Überrascht fuhren der Mensch und ich gewissermaßen gleichzeitig auf dem Absatz herum und da stand sie tatsächlich...beide Hände energisch in die Hüften gestemmt wirkte sie alles, aber nicht unbedingt besonders erfreut, ob der Tatsache den rothaarigen Mann neben mir stehen zu sehen. Denn dass sie sich kennen mussten, war damit offensichtlich. „Du weißt denke ich ganz genau was ich damit meine Elbenblut. Sieh an, sieh an wie ungemein passend du es doch getroffen hast schöne Riella? Einen Verehrer der dir zwar im Größenverhältnis betrachtet recht gut zu Gesicht steht, dir aber ansonsten nicht im Ansatz das Wasser reichen kann. Ohhh da hättest du etwas deutlich passenderes für dich haben können, doch du wolltest ja nicht?! Nein, du wolltest ja überhaupt keinen haben, da dir keiner der Männer gut genug war. Da siehst du es...jetzt hast du dir den kurzbeinigen Langbart mit der grimmigen Mine erobert. Nun dann, ich wünsche viel Erfolg mit dem hässlichen Naugrim..ich gönne ihn dir von Herzen. Ich hoffe ihr werdet glücklich miteinander werden. Der Zwerg passt sehr gut zu dir Elbenblut, da kommt das Feuer zum Amboss...dabei entsteht für gewöhnlich gehärteter Stahl. Fragt sich nur welcher am Ende der härtete von beiden ist, deiner oder der seine?!“ Ließ sich seine eigentlich ganz angenehm klingende tiefe Stimme geradezu triefend vor Spott und Hohn in ihre und meine Richtung vernehmen, als er ihr das regelrecht entgegen schleuderte. Doch die junge Frau wirkte davon alles andere als beeindruckt, ganz im Gegensatz zu mir. „Ach verschwinde Tharo und verschone mich mit deinem leeren Geschwätz. Wenn ich dich hätte zum Manne nehmen wollen, so hätte ich wohl s längst getan!“ Entgegnete sie ihm kurz angebunden und entsprechend brüsk, wobei sie ihn im Anschluss daran vollständig ignorierte...ihre gesamte Aufmerksamkeit richtete sich anstatt dessen auf mich. „Da seid ihr ja werter Meister Zwerg….ich hatte euch hier zwar nicht unbedingt vermutet, aber gut dann lasst uns gehen, wenn ich euch nun schon zum Manne nehmen muss, dann will ich es möglichst rasch hinter mich bringen...oder wie steht es mit euch?!“ Ich konnte nichts tun als sie dementsprechend verwirrt anzustarren..zum einen weil ich bemerkte, dass sie sich entgegen ihres so offenkundig kratzbürstigen Gebarens gefügt und vollkommen neu eingekleidet hatte. Ja sie hatte sich wirklich hübsch gemacht, anders konnte ich es nicht ausdrücken. Meine Braut sah damit auch so aus, wie man sich eine solche in etwa vorzustellen hatte. Sie trug ein schlichtes aber wunderschönes bodenlanges reinweißes Gewand mit zarten blauen und silbernen Stickereien an den Ärmelaufschlägen und am züchtig hochgeschlossenen Halssaum. Dazu einen luftigen Schleier aus einem weißen Stoff den ich nicht kannte über ihrem dunkelroten Haar, das nun gänzlich offen über ihren Rücken fiel. Sie sah so schön darin aus, dass mir vor Verblüffung tatsächlich der Mund offen stehen blieb..also damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Zum anderen irritierte mich ihr ausgesprochen straffes Mundwerk, das mich ungewollt so derartig verunsicherte, dass ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte. „Nun so eilig habe ich es jetzt nicht damit, euch zu meiner Gemahlin zu nehmen. Jedenfalls nicht, wie es bei euch den Anschein macht Riella...aber da mir langes warten zuwider ist, sollten wir die Zeremonie wohl oder übel hinter uns bringen.“ Entgegnete ich ihr daraufhin ebenfalls erwartungsgemäß kurz angebunden, woraufhin ich sie am Arm berührte und ihr so zu verstehen gab, dass es jetzt an der Zeit war, den Dorfältesten aufzusuchen. Es dauerte nicht lange, da hatten wir den guten Mann gefunden der noch beim Morgenmahl saß und entsprechend überrascht wirkte, als er von Riell darüber unterrichtet wurde, dass sie geneigt war sich einen Mann zu nehmen, um mit ihm in den Stand der Ehe zu treten. Noch größer wurden seine Augen als er sah WELCHEN Gemahl sie sich da offenkundig zulegen wollte, denn mit mir hatte er wohl noch weitaus weniger gerechnet als mit der Tatsache das ausgerechnet diese Frau heiretan wollte. Die Formalitäten waren demnach schnell ausgehandelt und er Ehevertrag aufgesetzt...so musste schlussendlich nur noch die Zeremonie erfolgen dann würden wir beide Mann und Frau sein. Lyriell sah mich kurz abschätzend an..als sie dem mehr als verblüfften Hobbit klipp und klar zu verstehen gab, das sie sich mit allen Bedingungen einverstanden erklärte und mich schließlich entschlossen hinter sich her bis unter die riesige mit ihrem dunkelgrünen Blätterdach ausladende alte Eiche zog, unter der seit je her alle heiligen Verbindungen geschlossen wurden. Der Halbling sah uns beiden prüfend entgegen als er kurz darauf an uns heran trat. Als er bei uns angelangt war nahm er schließlich schweigend aber mit einer sehr eindrücklichen und gemessenen Geste unsere beiden Hände und legte sie als Zeichen der ewigen Verbundenheit ineinander... Ich spürte sehr deutlich, wie ihre Hand leicht zitterte, dennoch zog sie sie nicht zurück, sondern ließ sie in meiner liegen. Indem konnten wir den Dorfvorsteher bereits leise und dementsprechend ernst ansetzen hören. „Dies ist ein heiliges Versprechen, das zu geben zwei bereit sind..die hier im Angesicht der Götter vor uns treten. Ein Versprechen, das im Leben nicht getrennt werden soll...wenn es in Liebe gegeben wurde. Ein Versprechen, das bis in die Ewigkeit reichen und um der Götter Willen niemals getrennt werden soll….bis über das Hinscheiden am Ende des Weges hinaus. Und so hört die heiligen Worte Also nehme ich dich, um dich zu haben und zu bewahren, in guten und in schlechten Zeiten, im Glück und im Unglück, bei Tag und bei Nacht, in Krankheit und Gesundheit..denn ich liebe dich von ganzem Herzen und gelobe dich auf ewig zu lieben, bis dass der Tod uns voneinander scheiden mag....du als mein Weib, für jetzt und für immerdar! Wenn dem so ist so antwortet beide mit... ...JA ich will dies alles tun!“ Konnte ich den Dorfältesten vernehmen, wobei er uns beide mit ernster Mine anblickte. Ich hörte mich selbst heftig schlucken..ehe ich ihm diese so bedeutsamen Worte nachsprechen konnte und ich wusste hinterher nicht einmal mehr ob ich SIE diese Worte hatte überhaupt sprechen hören...aber so musste es wohl gewesen sein, denn der Bürgermeister lächelte uns beide aufmunternd an, nachdem wir verstummt waren. „Nun ja äähhh...ihr...ihr dürft die Braut jetzt küssen...das ist so Brauch bei unserem Volk, es besiegelt sozusagen euer Versprechen aneinander.“ Setzte er noch einmal nachdrücklich an, nachdem ich noch immer keinerlei Anstalten gemacht hatte, mich meiner Braut in irgend einer Weise zu nähern. „NEIN...das darf er nicht...ich will nicht, dass der Zwerg mich küsst!“ Konnte ich Riella daraufhin überraschend vehement und zudem frustrierend unsanft vernehmen. Ihre Stimme klang so abweisend und scharf, dass ich unwillkürlich erschauderte. „Ab..aber das geht doch nicht, das bringt Unglück, ihr dürft eurem zukünftigen Gemahl das nicht verwehren?!“ Versuchte der verwirrte Dorfvorsteher einzulenken, doch meine frisch angetraute Gemahlin war nicht geneigt dem nachzugeben. „Es ist mir gleich, was es ihm bringt, aber küssen wird ER mich ganz bestimmt nicht, gegen meinen Willen. Und ich selbst werde sicherlich keinen Mann küssen, den ich nicht liebe, selbst wenn es sich dabei um den mir eigens angetrauten Ehemann handeln sollte!“ Konnte ich sie erwartungsgemäß brüsk antworten hören, wobei sie ihre Hand rasch aus meiner ziehen wollte, um sich mir so zu entziehen. „Dann kann ich diesen Vertrag leider nicht als rechtmäßig vollzogen anerkennen. Ich dachte, ihr wollt diesen Mann aus freien Stücken und von Herzen zu eurem Gemahl nehmen, weil ihr ihn liebt mein Kind?“ Hakte der Dorfälteste abermals eindringlich nach, aber es half alles nichts ihre abweisende Mine änderte sich nicht, die sie mir gegenüber an den Tag legte. „Nun das will sie ja auch, sie weiß es selbst nur noch nicht! Es hat meines Erachtens ja auch niemand behauptet, dass Liebe ein Kriterium ist, das unbedingt erfüllt sein muss? Eheverträge wurden schon aus weitaus weniger triftigen Gründen zwischen einzelnen Familien geschlossen, die ihre Kinder gegenseitig in guten Händen wissen wollten. Und was die „L i e b e“ anbelangt, so sagt man sich bei meinem Volk kommt sie in der Regel mit dem gegenseitigen Vertrauen, das sich die Eheleute schenken, wenn sie sich richtig kennen lernen.“ Entgegnete ich ihm trocken, wobei ich im Anschluss daran nicht mehr lange Federlesens machte und meine derart überrumpelte Braut zugegeben ein wenig ruppig an den Händen packte, ehe ich sie kurz aber mit Nachdruck in meine Arme zog und ihr den notwendigen Kuss gewissermaßen abnötigte. Ich zwang sie dazu, indem ich ihr noch bevor sie überhaupt die Zeit gehabt hätte um reagieren können, meine Lippen auf ihre presste…kurz und rau...aber dafür um so eindrücklicher für sie wie für mich. Denn zum Dank dafür erntete ich nur den Bruchteil eines Moments später prompt, die halb erwartete schallende Ohrfeige von ihr, die mir ihren ganzen Handabdruck im Gesicht bescherte. Ihr wutentbranntes Schnauben machte mir augenblicklich klar, was ich da gewagt hatte...sie gegen ihren Willen zu etwas zu nötigen, das sie nicht tun wollte... ...doch das war es mir wert gewesen...allemal! „Ohne DAS wäre diese Ehe ungültig und das war nicht akzeptabel...zumindest nicht für mich!“ Antwortete ich ihr somit ungerührt, wobei ich meine schmerzende Wange rieb auf der sich ihr Handabdruck in voller Pracht abzeichnete. Ihre Augen blitzten mich während dessen noch immer in tödlichem Zorn an...als sie ihre Hand zurück zog. „Bei MIR wird das sicherlich nie der Fall sein mein GEMAHL! Das habt ihr nicht ungestraft getan und ich warne euch, wenn ihr das noch ein einziges Mal versucht, werdet ihr es für den Rest eures lumpigen Lebens bereuen. Haltet euch im Zaum, denn sonst könnte gut der Fall eintreten, dass ihr unter mysteriösen Umständen das verliert, was euch am wichtigsten ist...die Funktionsfähigkeit eurer so hoch geschätzten Männlichkeit Naugrim!“ Hörte ich sie mir in einer solch unbändigen Wut entgegen schleudern, dass ich erneut schluckte...hart und sehr deutlich sichtbar, denn ich ahnte in etwa, worauf sie mit ihrer offenen Drohung an mich angespielt hatte. Und dennoch...ich einfältiger junger Narr hatte ihrem Vater in meiner unbedarften Dummheit ein Versprechen gegeben, also musste ich es auch einhalten. Meine Ehre ging mir wenigstens zu diesem Zeitpunkt noch über alles andere….ich wollte kein Feigling und kein Wortbrecher sein….dieser Gesichtsverlust wäre eine Schande gewesen, die ich nur schwerlich hätte überwinden können. Aber da war noch etwas anderes gewesen. Etwas das mich zutiefst an dieser Situation verwirrte. Mahal, ich hatte ihr während dessen ins Gesicht gesehen als ich es tat...ich meine als ich es tatsächlich wagte sie zu küssen, um diesem verdammten Ehevertrag seine Gültigkeit zu verleihen, die er ja nur auf diese Weise erlangen konnte. Bei meinem Schöpfer, da waren ihre schönen Beryll farbigen Augen riesig, überrascht und zutiefst verwirrt, denn ich spürte es, als ich sie schmeckte. Ja ich spürte dieses ungemein starke Prickeln unter der Haut, ebenso wie sie...ich sah es in ihren Augen, dass sie es ebenso überwältigend fühlte wie ich. „Jetzt ist sie meine Gemahlin, Bürgermeister waltet nun eures Amtes und gebt uns den Ehevertrag, damit wir ihn mit unserem Kürzel gegenzeichnen können. Ich nehme an, dass sich meine Braut dem nun nicht mehr verschließen wird. Mein Siegel gilt...es ist immerhin das eines Königs, selbst wenn dieser selbst für meinesgleichen noch so jung erscheinen mag. Offiziell sind wir nun Mann und Frau..das ist hiermit besiegelt worden!“ Hosted by Animexx e.V. 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