„Mál er, dverga telia, þeir er sótto til Erebor von Ithildin (Thema - the Hobbit (Thorin / OC)) ================================================================================ Kapitel 35: ungemütliche Gespräche 2 ------------------------------------ weiter aus Thorins Sicht gesehen.... Gandalf gewährt uns glücklicherweise eine kurze Pause, die wir ohne Frage alle gut gebrauchen können. Ich versuche währenddessen, die äußerst schmerzhafte Begegnung, mit dem Schänder auszublenden. Doch es gelingt mir nur bedingt. Dabei beschäftigt mich ein Gedanke besonders intensiv, nämlich der, wie er überlebt hat? Und vor allem wo? Jetzt wird mir langsam überdeutlich klar, dass er meinen Tod will! Dieser hässliche Ork, wird nicht eher ruhen, bis einer von uns beiden zur Strecke gebracht ist! Nun, ich will nicht hoffen, dass ich das bin, zumindest werde ich ihm den Gefallen nicht leichtfertig tun. Aber, dass ich ihn damit auch unweigerlich auf meine Fährte angesetzt habe, lässt sich nicht länger verleugnen. Dieses elende Gundabad Pack, wird daher wohl nicht eher nachlassen, bis sie uns haben...kein schöner Gedanke, aber leider die Realität. Ich sollte mir dies aber lieber nicht offen anmerken lassen, schon um Kilis und Filis Willen nicht. Meine beiden Neffen würden nahezu alles tun, um mich zu beschützen, käme es hart auf hart und ich will ihr Leben nicht unnötig gefährden. Das würde Dis mir nie verzeihen...nie! Ich blicke forschend in Richtung des Zauberers, auch um mich etwas von diesen unschönen Gedankengängen abzulenken. Gandalf hat ebenso wie ich, ein wenig Abstand, von der übrigen Gruppe genommen. Der alte Zauberer, wirkt nachdenklich und in sich gekehrt, als ich ihn beobachte. Sein Blick richtet sich in die Ferne...weit fort, in Richtung des Berges. Gandalf der Graue, murmelt dabei immer wieder leise vor sich hin, irgendwelche fremde Worte, in seinen langen, silberweißen Bart hinein. Ich kann ihn nicht verstehen, da ich zu weit weg bin, aber dass ihn etwas bedrückt erkenne ich durchaus. Ich gebe mir einen Ruck und gehe zu ihm hin. Er blickt spontan auf, als er mich sieht. Es dauert nur einen Augenblick, ehe er mich anspricht. “Ah Thorin, was macht die Schulter? Du siehst noch recht zerknittert aus. Ist alles in Ordnung mit dir?” Fragt er mich prompt, als ich mich ihm nähere. Ich zucke kurz mit den Schultern, was im übrigen richtig unangenehm und schmerzhaft ist, wobei ich mir das aber um keinen Preis anmerken lasse. Ich versuche statt dessen krampfhaft, mir weiter den Schmerz zu verbeißen, um seine Aufmerksamkeit diesbezüglich nicht auch noch auf mich zu ziehen. “Es geht schon danke, mir fehlt nichts...denke ich!” Antworte ich ihm anschließend gelassen höflich, wenn auch nicht ganz der Wahrheit entsprechend. Der Zauberer zieht kurz eine seiner hellen, silbergrauen Brauen nach oben, sein skeptischer Blick trifft mich unwillkürlich und streng. “Du hattest unverschämtes Glück, aber das, weißt du hoffentlich selbst, Thorin Eichenschild! Wäre Bilbo nicht gewesen, wärst du jetzt vermutlich tot oder nein, warte diese verrückte Elfe, wäre dir um ein Haar ebenfalls nachgesprungen, wenn ich es nicht verhindert hätte und dann wärt ihr jetzt alle drei tot!” Sagt er anschließend trocken. Ich spüre seinen Unmut. Weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, kann dies jedoch wie üblich nicht zugeben. “Gandalf, was sollen die Ratschläge von dir jetzt eigentlich bezwecken? Dafür ist es ohnehin zu spät, was geschehen ist, ist geschehen, nun und dafür kann niemand etwas, meinst du nicht?” Der graue Zauberer gibt als Antwort ein kurzes, heftiges Schnauben von sich. “Ich weiß ja, dass du zuweilen sehr unvernünftig sein kannst Thorin, aber das war pure Dummheit und das musst du, wenn du ganz ehrlich bist auch zugeben. Ich wünsche daher, dass du dich in Zukunft, was das betrifft, ein wenig besser im Griff hast! Mir macht die Ork Meute im Nacken, auch so schon genug Sorgen. Ich will nicht noch meinen besten Mann verlieren. Vergiss nicht, welche Position du inne hast, also dann sei ihnen auch ein Vorbild und lass solche Sachen sein! Es schadet dir nur. Wenn sie uns einholen, werden wir so oder so Ärger bekommen, mehr als uns vermutlich lieb ist. Du mußt es also nicht extra noch provozieren!” Mein Blick trifft den des Zauberers. “Jaha, gut in Ordnung, ich denke ich habe es verstanden Gandalf....zufrieden?” Entgegne ich ihm anschließend störrischer, als ich eigentlich will, der Grund? Mein deutlich schlechtes Gewissen. Der graue Zauberer sieht mich kurz durchdringend an, ehe er mir antwortet. “Ich hoffe es Thorin, um deinetwillen!” Ist seine kurze, wie eindeutige Antwort darauf. Damit ist das Gespräch vorerst beendet, zumindest was dieses Thema betrifft. Gandalf seufzt leise. “Die Orks werden fürchte ich, keine Ruhe geben Thorin. Wir werden uns wohl auf eine weitere ungemütliche Nacht einstellen müssen, sofern wir nicht irgendwo einen sicheren Platz für uns finden können!” Sagt er anschließend drängend und sichtlich beunruhigt. “Und was schlägst du vor?” Entgegne ich ihm somit betont nüchtern. Gandalf sieht mich lange an, ehe er antwortet. “Wir können nicht mehr lange bleiben, sie sind zwar noch weit weg, aber doch nicht weit genug, um sich in Sicherheit zu wägen. Also heißt es, in spätestens zwei Stunden aufbrechen und weiter zu ziehen. Hier können wir ihnen jedenfalls nicht die Stirn bieten!” Fährt er schließlich ungerührt fort. Wir sehen uns an. Ich nicke kurz, ehe ich ihm antworte. “Gut also ist es entschieden, ich werde es den Anderen sagen!” Der Zauberer lächelt plötzlich, es wirkt leicht belustigt. “Hmm...tu das und vergiss dabei nicht, Dwalin und die Elfe vorher besser voneinander zu trennen, denn ich fürchte, dass die beiden sich gleich an die Gurgel gehen werden. Zumindest sieht es aus meiner Sicht heraus, schwer danach aus!” Brummt er anschließend wenig begeistert, wobei seine angenehm, tiefe Stimme, den deutlich amüsierten Unterton, der darin mitschwingt, jedoch nicht ganz zu verdecken vermag. Verblüfft, folge ich seinem Blick und sehe Sekunden später selbst, was er damit meint. “Wa...was wird das denn?” Fährt mir indessen verwirrt heraus, als ich die beiden mit eigenen Augen sehe. Dwalins bärtiges Gesicht spricht so eindeutig Bände, dass es nicht länger zu übersehen ist. Seine Mimik wirkt deutlich aufgebacht, wie wütend....ich meine damit, sogar noch mehr als sonst. Aber auch Lyriels Gesicht ist sichtbar wutverzerrt. Die beiden streiten offenbar miteinander und das ziemlich hitzig. Aber was der Grund sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Mir kommt nicht mal im Ansatz in den Sinn, dass es in diesem “Streit”Gespräch um mich gehen könnte. Nicht, bis der Zauberer mich freundlicherweise darauf aufmerksam macht. “Thorin? Du solltest die beiden besser schleunigst trennen, sonst garantiere ich gleich für gar nichts mehr!” Mein Gesicht verzieht sich just zu einer grimmigen Grimmasse. “Und, kannst du mir vielleicht auch den Grund verraten, warum die sich jetzt so in die Haare bekommen haben?” Gandalf lacht spontan. “Denk nach, vielleicht kommst du ja von selbst drauf?” Sagt er anschließend deutlich belustigt. Diese treffende Aussage stimmt mich nachdenklich, sehr nachdenklich. “Nein sag jetzt bloß nicht, es geht um mich?” Frage ich ihn schließlich ungläubig. Gandalf nickt. “Doch, wie man`s nimmt, aber die beiden scheinen sich irgendwie nicht einigen zu können. Nun ich verstehe zwar kein Wort, aber Dwalin sieht so aus, als hätte er große Bedenken, du könntest dich von ihr eine Spur zu weit einwickeln lassen!” Sagt der alte Zauberer anschließend lächelnd. Wohingegen ich angesichts dieser Feststellung, heftig schlucken muss. “Und, wirst du dich von ihr einwickeln lassen?” Hakt Gandalf beinahe sofort danach, überraschend ernsthaft nach. Ich bin noch immer völlig perplex und zwar so, dass ich prompt nicke, um fast sofort danach energisch mit dem Kopf zu schütteln. Der Zauberer lacht erneut. “Gut, das hatte ich mir in etwa so gedacht. Na dann dürfte ja eigentlich alles in bester Ordnung sein!” Schließt er trocken. “Ist es auch, hast du gehört? Ich lasse mich von niemandem einwickeln....von niemandem!” Fauche ich ihn wohl eine Spur zu heftig an, um wirklich ernstlich glaubhaft zu wirken, denn er lächelt erneut. “Ja sicher, ich habe schon verstanden und jetzt geh besser, ehe sie sich deinetwegen noch ernsthaft verletzen!” Sagt er anschließend gelassen, was mich jedoch nicht weniger beunruhigt. Ich zucke daher kurz mit den Schultern. “Gut, wie du willst Gandalf!” Mit diesen knappen Worten mache ich mich auf den Weg, die beiden zu trennen und zwar sehr schnell. weiter aus Lyriels Sicht gesehen... Ich bin die Erste, die ihn sieht, da er aus meiner Blickrichtung kommt. Verblüfft halte ich inne, Dwalin stutzt ebenfalls, er merkt an meinem Verhalten, dass etwas nicht stimmt. “Was ist los ELB? Hat es euch angesichts dieser Tatsachen etwa die Sprache verschlagen?” Raunzt er mich somit prompt ruppig an. “NEIN das ist es nicht, wir bekommen Gesellschaft!” Kontere ich ebenfalls ungehalten. Er fährt herum, wirkt wie ich sichtlich verblüfft. “Was..ah wer?” Sagt er dabei knapp. Indem sieht er Thorin bereits in unsere Richtung kommen! “OH!” Ergänzt er anschließend matt. “Das habt ihr nun davon! Nun bitte, dann sagt ihm doch, was ihr von mir denkt? Bitte, tut euch keinen Zwang an, Meister Dwalin!” Entgegne ich ihm, diesmal jedoch sichtlich spöttisch. Dwalin gibt ein kurzes, aber deutlich unwilliges Knurren von sich. “Das hättet ihr wohl gerne!” Antwortet er mir anschließend grollend. “Nicht? Ich bin entäuscht von euch?! Hake ich indessen provokativ, süffisant nach. Im selben Moment ist Thorin jedoch bei uns angelangt. Sein Gesicht spricht deutlich Bände. ER ist als unser aller Anführer hier, nicht mehr und nicht weniger. “WAS ist hier los? Ich will es wissen!” Sagt er dabei ruhig, aber es klingt eindeutig gefährlich. Seine Tonlage ist ein Befehl und duldet keinerlei Widerspruch. Dwalin senkt als erster den Kopf, er sieht sichtlich betreten weg. Thorin fixiert ihn kurz. “NUN, wer will als Erster?” Sagt er anschließend betont gelassen, wobei seine Tonlage noch immer nicht sonderlich begeistert klingt. “Thorin...es....ach nichts!” Entgegnet Dwalin ihm daraufhin abweisend. “Was ist NICHT`S?” Hakt der Zwergenkönig hartneckig nach. Indem mische ich mich leise ein. “Er sagt die Wahrheit, es ist nicht`s Thorin, wir waren uns eben nur nicht über den weiteren Weg einig, das ist schon alles!” Dwalin stutz überrascht, sagt jedoch kein weiteres Wort dazu. Thorin sieht uns zweifelnd an, während wir versuchen seinem bohrenden Blick auszuweichen. “DWALIN, stimmt es, was sie gesagt hat?” Fragt er ihn anschließend deutlich untekühlt. Seine tiefe Stimme hat einen scharfen Unterton angenommen, der seinen offenkundigen Unmut deutlich unterstreicht. Wir vermeiden es somit ganz bewusst uns anzusehen, nicken aber beide wie auf Befehl gleichzeitig mit dem Kopf. Thorins Blick wird kurz skeptsich, seine dunklen blauen Augen verengen sich unwillkürlich, so ganz scheint er es uns nicht abzunehmen. Aber dann gibt er nach. “Gut, dann will ich es euch vorerst glauben und nun ist es wohl besser, wenn ihr das lasst, wir wollen bald weiter. Streit untereinander können wir uns nicht leisten. Nicht, wo alle zusammenhalten sollten, also bitte haltet euch daran, auch wenns zuweilen noch so schwer fällt!” Sagt er statt dessen streng. Wir nicken abermals kurz, aber entschlossen mit dem Kopf. Thorin sieht uns noch einmal zweifelnd an, wobei er jedoch gleichzeitig Anstalten macht, zu gehen und uns an Ort und Stelle zurück zu lassen. Nur ein paar Augenblicke später ist er fort und wir allein. Dwalin sieht mich an. “Warum habt ihr ihn angelogen?” Fragt er mich anschließend überrascht. “Was hätte ich ihm denn eurer Meinung nach sonst sagen sollen?” Kontere ich mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen. Dwalin nickt zustimmend. “Ihr habt recht lassen wir das, es führt zu nichts!” Ich taxiere ihn kurz, ehe ich ihm antworte. “Es freut mich, dass ihr es auch begriffen habt und nun lasst uns endlich damit aufhören weiter zu streiten!” Der bärtige Zwerg mit der Halbglatze nickt abermals, ehe er spricht. “Ich werde versuchen, es zu beherzigen!” Sagt er anschließend trocken. Ich muss spontan lächeln. “Gut ich auch, dann sind wir ja schon zu zweit!” Antworte ich ihm daraufhin gelassen. Das ist alles, mit diesen Worten dreht er sich um und geht, einfach so, ohne eine weitere Silbe an mich zu verlieren. Ich komme nicht umhin, kurz aufzuatmen. Na das ist ja gerade nochmal gutgegangen. Man stelle sich nur mal vor, Dwalin hätte es wirklich darauf ankommen lassen? Wir können uns keinen Zwist leisten, nicht in dieser Situation, nicht mit diesem Feind im Nacken und schon gar nicht, im Anbetracht unserer prekären Lage. Bereits kurze Zeit später scheucht uns der Zauberer alle unbarmherzig weiter. Der Tag ist inzwischen schon um einige Stunden vorangeschritten und wir sollten schleunigst zusehen, noch einiges an Wegstrecke zwischen uns und die jagende Meute zu bringen. Um so schwerer dürfte es ihnen nämlich fallen, uns aufzuspüren. Doch das ist wohl nicht der einzige Grund, wir brauchen Hilfe und zwar dringend, da wir im Berg so ziemlich alles verloren haben, was wir außer unseren Waffen besaßen. Jeder hat gerade noch das aller Nötigste seiner Sachen an sich raffen können, ganz zu schweigen, vom Fehlen unserer Vorräte. Nun und Hunger ist ein äußerst unangenehmer Begleiter und zwar für alle Beteiligten! Jeder hängt seinen eigenen Gedanken nach, wir sprechen kaum miteinander. Gandalf führt uns, es ist als würde er den Weg kennen, als wüsste er genau, wohin er uns auf diesem unsichtbaren Pfad führen will. Noch sind wir unter uns, wir hören und sehen den ganzen Tag kaum andere Lebewesen, außer ein paar verirrten Vögeln. Doch als es langsam dämmert und wir endlich an den Rand er Berge kommen, können wir plötzlich deutlich raue Stimmen vernehmen und das schon sehr nahe, es ist eindeutig das beängstigende Geheul von Wargen in der Luft, das mir ungewollt einen heftigen Schauer über den Rücken jagt und wohl nicht nur mir. Gandalf zögert indessen nicht lange. Er schickt kurzerhand den Halbling, um nachzusehen, was da so vor sich geht. Bilbo ist leise und unauffälliger als wir, also eine kluge Wahl. Während wir an einer verborgenen Stelle warten, sieht Bilbo sich sozusagen als Vorhut für uns um, ob die Luft rein ist, oder ob wir Ärger befürchten müssen. Da wir nichts anderes zu tun haben, als zu warten bis er zurück kommt, beschäftigt sich jeder in erster Linie mit sich selbst. Ich versuche meine Angst hinunterzuschlucken und bete innständig, dass mich meine Klinge oder besser meine Nerven nicht im Stich lassen, sollte es hart auf hart kommen. Ich hasse Wölfe aber Warge noch mehr und ich kann die Furcht vor ihnen, nicht einfach abschütteln. Um mich wenigstens etwas davon abzulenken, versuche ich mich daran, die anderen zu beobachten und damit auch, was sie tun. Bofur spielt geistesabwesend an der Klinge seiner Axt, während einer der beiden Brüder, in dem Fall der Ältere, also Fili, vorsichtshalber sein ganzes Waffenlager im Gürtel und sonstnochwo überprüft. Löblich, aber ob ihm das im Ernstfall was nützt? Ich wage es zu bezweifeln, dennoch entlockt es mir ein stummes Grinsen und die ebenso hastige Frage, nach meiner eigenen Klinge! Gandalf wirkt indessen angespannt, wachsam, ja wie eine lebendige Statue, in der aufkeimenden Dunkelheit. Wobei Balin sich nachdenklich durch den silbergrauen Bart fährt und irgendetwas unverständliches in selbigen hinein murmelt. Bleibt nur noch Thorin, auf den mein Blick ebenfalls, wie zufällig fällt. Er wirkt ebenso angespannt, wie der Zauberer, aber weitaus nervöser. Er strafft sich ein paar mal deutlich, für mich zu deutlich, denn ich sehe es ihm an. Lange kann er es nicht mehr verheimlichen. Irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Hat ihn der Warg jetzt etwa doch heftiger erwischt, als ich zunächst dachte? Sieht offenbar ganz danach aus....schön...und nun? Dieser Sturkopf von einem Zwerg wird mich doch nicht freiwillig nachsehen lassen und jetzt schon gar nicht. Ich fürchte da heißt es noch etwas Geduld haben, irgendwann erwische ich ihn schon noch, aber zu lange warten darf er damit nicht mehr. Jetzt kann ich wohl nur noch hoffen, dass wir irgendwo und möglichst bald ein ruhiges Plätzchen finden, um sich dieser Sache mal in Ruhe anzunehmen. Indem kommt der Hobbit zurück. Angst ist auf seinen Gesichtszügen, das was wir alle am Deutlichsten darin lesen können. Bilbo fürchtet sich eindeutig, aber vor was...und vor allem, vor wem? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)