„Mál er, dverga telia, þeir er sótto til Erebor von Ithildin (Thema - the Hobbit (Thorin / OC)) ================================================================================ Kapitel 29: und unter dem Berg 2 -------------------------------- weiter aus Lyriels Sicht betrachtet.... WAS...um alles in der Welt...MACHT ER DA? Oh, er weiß doch, dass uns jederzeit jemand von den Anderen sehen könnte, will er das jetzt wirklich riskieren? Anscheinend ja, so unvernünftig wie er im Moment reagiert. Hastig versuche ich mich daher von ihm zu lösen. Ihn in soweit auf Abstand zu bringen, dass es nicht irgendwie verfänglich oder in irgend einer Art auffällig wirkt. Es war schön keine Frage, ehrlich gesagt fast zu schön, um es als Wirklichkeit zu betrachten und ich mag ihn. Ich mag ihn sogar sehr, viel zu sehr um genau zu sein, aber das geht nicht, zumindest nicht so und schon gar nicht hier, begreift dieser sture Zwerg das denn nicht endlich? “Thorin nicht, bitte es könnte uns jemand sehen!” Versuche ich ihn so schleunigst zur Vernunft zu bringen. Er lässt mich beinahe sofort los, ein kurzes, höchst unwilliges Schnauben dringt aus seiner Kehle, das deutliches Unbehagen signalisiert. “Ich habe das ganze leidige Versteckspiel langsam satt! Du nicht?” Knurrt er danach ziemlich offenkundig wütend und äußerst angriffslustig. Ich versuche ihn abermals zu beschwichtigen, indem ich ihm meine Hand kurz auf eine seiner Schultern lege und ihn dabei sachte so hindrehe, dass er mich direkt ansehen muss, was in der Dunkelheit um uns herum, allerdings nicht gerade einfach ist, dennoch lassen sich seine Schattenumrisse in etwa erahnen. “DAS weiß ich und ich finde es auch nicht gerade erbaulich, wenn du es genau wissen willst, aber es geht trotzdem nicht, noch nicht und daran wirst du dich wohl oder übel schon gewöhnen müssen.” Entgegne ich ihm nachsichtig, aber bestimmt. “Und was wenn ich nicht will?” Hakt er prompt nach, wie ein störrisches, altes Pferd. Ich muss unwillkürlich lachen, doch es dauert nur einen Moment, ehe ich wieder ernst werde. “Dann hast du mich noch nicht richtig kennen gelernt mein Lieber! Ich entscheide für mich selbst und ich werde es erst dann zulassen, wenn ich der Meinung bin, dass es an der Zeit ist, also finde dich damit ab, oder lass es Thorin, du hast die Wahl! Außerdem hast du es mir doch selbst angedroht....schon wieder vergessen?” Er strafft sich sichtbar, ich ahne, dass ihm das gar nicht schmeckt, aber er akzeptiert es, zumindest für s Erste. “Wie du willst, aber lange mache ich dieses Spiel nicht mehr mit, das ist mein Ernst, ansonsten ist es besser, wir belassen es dabei!” Meine Augen verengen sich zu skeptischen Schlitzen, ehe ich ihm darauf antworte. “Das, würdest du doch gar nicht schaffen, also sag nicht Dinge, die du nicht gewillt bist einzuhalten.” Meine Stimme klingt trocken und ehrlich überzeugt. Thorin schluckt kurz, ehe er darauf kontert. “Ach nicht? Na sei dir dessen nicht so gewiss, du hast ja keine Ahnung wie konsequent ich sein kann!” Ich muss erneut lachen. “Ja in so ziemlich allem nur nicht in dem, was mich oder uns beide betrifft, das hab ich inzwischen auch schon lange begriffen Thorin! Und nun komm, wir müssen wieder rein, langsam fällt es nämlich auf!” Antworte ich ihm anschließend sichtlich amüsiert. Die Beiden ahnen indessen nicht, dass sie in diesem kurzen, schwachen Moment zufällig von jemandem der Gruppe belauscht wurden, dies jedoch nicht bemerkt hatten, da sie völlig mit sich selbst beschäftigt waren. Doch derjenige wusste es ohnehin schon, oder hatte es wenigstens geahnt, so bleibt dieses kleine Geheimnis zwischen Thorin und Lyriel vorerst noch unentdeckt....vorerst! weiter aus Lyriels s Sicht... Mir ist deutlich unbehaglich zumute, angesichts dieser verzwickten Situation und zudem wird es langsam aber sicher richtig kalt. Der Gedanke an meinen warmen Mantel, der zweifelsohne im Inneren der Höhle auf mich wartet, lässt mich daher nicht mehr los. Thorin murrt zwar kurz, doch dann macht auch er tatsächlich Anstalten wieder hinein zu gehen, vor mir versteht sich. Einen Moment später folge ich ihm nach. Etwas ratlose, sowie durchweg interessierte Gesichter drehen sich uns entgegen, als wir beide so kurz nacheinander wieder drinnen ankommen. Er hebelt diese Tatsache jedoch geschickt mit einem kurzen, brummigen Kommentar in meine Richtung aus, noch ehe irgend jemand, der anderen Männer, auf die dumme Idee kommen könnte, diesbezüglich irgend eine ungünstige Frage zu stellen. “Ich sagte NEIN! Schlagt euch das besser aus dem Kopf, ist das soweit klar jetzt?” Setzt Thorin fast im selben Atemzug nur eine Sekunde später ansatzlos an. Ich weiß ganz genau, dass dies völlig aus dem Zusammenhang gerissen und eigentlich nur als Fangfrage beziehungsweise Antwort dient, um ihnen den eigentlichen Inhalt unserer kurzen “Besprechung” nicht erklären zu müssen. Aber ich muss sagen, die Idee es so hinzudrehen, als hätten wir eben über irgend etwas wichtiges diskutiert ist nicht dumm, so steige ich ihm zuliebe, leise seufzend mit darauf ein. “Ja natürlich ganz wie euch beliebt, es war ja nur eine Frage!” Antworte ich ihm anschließend relativ gelassen und überraschend schwindelfest, wobei ich ihn aber vorsichtshalber nicht aus den Augen lasse, schon um besser abzuschätzen, wie er reagiert. Wir beide geben, was das hinwegtäuschen über unser enges, emotionales Verhältnis zueinander anbelangt, inzwischen ein recht gutes Gespann ab, auch das ist längst eine Tatsache, wenn auch eine nicht gerade erstrebenswerte. Zumindest nicht aus meiner Sicht heraus, dennoch lässt es sich wohl nicht vermeiden. Thorin zuckt jedoch kurz mit den Schultern, damit ist dieses Thema, für ihn offenkundig gegessen und niemand aus der Gruppe wagt es, wie zu erwarten genauer nachzufragen, um was sich unser vermeintliches Gespräch den jetzt eigentlich gedreht haben könnte. Na was ein Glück und wieder verfluche ich diese, absolut bescheuerte Situation einmal mehr, aber es hilft ja alles nicht s. Thorin ignoriert mich zudem einfach. Er tut, als wäre nicht s gewesen und lässt sich statt dessen, ein paar Sekunden später, wie selbstverständlich auf seinem Lagerplatz nieder. Indem mischt sich interessanter Weise aber plötzlich doch noch jemand ein, mit dem ich eigentlich nicht gerechnet hätte. Dwalin natürlich wer auch sonst! “Wo wart ihr?” Fragt er Thorin sichtlich knurrig, kaum dass wir wieder da sind. “Kurz draußen an der Luft und reden, ist das verboten?” Kontert dieser ausgesprochen spröde und sehr zugeknöpft. Dwalin sieht zu mir herüber, ich sehe zwar nicht den Blick mit dem er mich mustert, aber ich spüre durchaus sein Unbehagen darin und dass er dem Braten nicht wirklich traut. Er belässt es nach Thorins knurriger Abfuhr jedoch dabei nochmal nachzuhaken. Statt dessen brummt er kaum hörbar vor sich hin. “Hmmm so so reden, so nennt man das jetzt also, na ich weiß nicht!?” Ohne darauf zu achten, mache ich es ähnlich wie Thorin, ich will zurück zu meinem Platz, doch da hält Kili mich plötzlich ganz überraschend zurück. “Heilerin wartet, bitte, ich amm...muss kurz mit euch sprechen!” Sichtlich überrascht, drehe ich mich zu ihm um. “Ja? Was ist, geht es euch etwa wieder schlechter?" Frage ich ihn fast sofort danach erschrocken alarmiert. Doch Kili schüttelt hastig mit dem Kopf. “Nun nein, aber..?!” Setzt er etwas zögerlich an, unterbricht sich dann aber kurz. “Was ABER..?” Hake ich daher etwas irritiert nach. “Ich nun ja, ich wollte euch fragen ob, ob ihr wisst was es war? Ich...ich meine, wisst ihr denn, was mir gefehlt hat?” Ich beuge mich vor lasse mich für einen kurzen Moment direkt auf seiner Augenhöhe nieder, da nicht jeder wissen muss, was ich ihm jetzt sagen will. “Ja ich denke, zum einen Teil liegt es wohl an der unschönen Verwundung, die ihr euch kürzlich bei dem Orkangriff in Imladris zugezogen habt. Ich glaube, dass die Klinge wahrscheinlich doch mit irgend einem mir nicht bekannten Gift versehen war, was auf Dauer Geist und Körper lähmen soll, um den Gegner so langfristig außer Gefecht zu setzen. Aber ich fürchte, das war längst nicht alles!” Kili sieht mich ungläubig an. “Ach nicht?” Sagt er verwirrt, wobei er mich aufmerksam taxiert. “Nein, das war es nicht leider, auch wenn es euch wahrscheinlich gar nicht gefallen wird, was ich euch jetzt zu sagen habe!” Antworte ich ihm seufzend, wobei ich mich noch etwas näher vorbeuge und ihm ein Zeichen gebe, dass ich ihm etwas wichtiges sagen will, etwas was nur für ihn allein bestimmt ist! Er sieht mich kurz verwirrt an, doch in dem Moment setze ich erneut flüsternd an. “Wisst ihr, ich sah euer Schicksal Kili nur ganz kurz und auch nicht ganz klar, aber soviel habe ich in diesem flüchtigen Moment gesehen. Ich sah bedauerlicherweise ein ungewöhnlich kurzes Leben und vielleicht auch einen frühen Tod. Nun aber den haben wir, angsichts dieser gefährlichen Unternehmung, wohl alle vor Augen. Doch das ist es nicht, was ich euch eigentlich sagen wollte. Ich sah schon sehr bald eine Frau in euer Leben treten und sie wird unumstößlich mit eurem weiteren Schicksal verwoben sein...es war der Schatten, der auf euch gefallen ist!” Kili beugt sich zu mir vor, ganz nahe, nun fast schon etwas zu nahe für meinen Geschmack. “Ach wirklich ihr habt jemanden gesehen, wie sah sie aus...war sie wenigstens hübsch?” Hakt er sofort und sichtlich interessiert nach. Die unschöne Tatsache, dass ich ihm nur eine Sekunde zuvor einen eventuellen frühen Tod prophezeit hatte, scheint ihn dabei jedoch nicht wirklich aus der Ruhe zu bringen oder gar in irgend einer anderen Weise zu schrecken. Ich muss angesichts dieser Tatsache spontan lächeln, typisch Mann, war ja irgendwie so klar oder? “Woher soll ich das wissen? Nun vielleicht hatte sie dunkles, rotes oder braunes Haar, wer weiß?” Entgegne ich ihm daher fast einen Tick zu spöttisch, um wirklich ernst zu bleiben. “Ach, so wie ihr?” Hakt Kili abermals äußerst zielstrebig nach, wobei er fast Gedankenverloren nach einer meiner langen Haarsträhnen fischt, die sich wohl ganz zufällig aus meinem Zopf im Nacken gelöst haben und er sie sich anschließend kurz spielerisch durch die Finger gleiten lässt. “Ja, vielleicht so wie ich!” Antworte ich ihm nachsichtig, angesichts der merkwürdigen Vison, die ich in diesem Zusammenhang hatte. “Aber ich bin es ganz sicher nicht Kili, glaubt mir das!” Entgegne ich ihm rasch und etwas verblüfft, als ich endlich merke, was er da tut. “Danke, dass ihr es mir gesagt habt!" Sagt der junge Zwerg leise. Ich sehe, dass er mich aufmerksam beobachtet, zumindest das, was er in dem Zwielicht, das hier drin herrscht von mir sehen kann. “Immer gerne zu euren Diensten junger Freund und versteht mich jetzt bloß nicht falsch. Ich mag euch, ihr seid ein guter Junge und ich habe es sehr gern getan für euch, da mir eure Gesundheit und ihr wirklich am Herzen liegt. Doch das war s auch schon, nicht mehr und nicht weniger! Euer Schicksal müsst ihr schon selbst gestalten, damit habe ich nicht s weiter zu tun!” Kili sieht mich noch immer forschend an. “Seid ihr euch da ganz sicher?” Sagt er anschließend überraschend ernst. “Ich versuche ihm die Haarsträhne sanft und möglichst unauffällig zu entziehen, um das Ganze nicht noch mehr zu verschärfen, denn ich weiß in etwa worauf er damit anspielt. Um ihm deutlich klar zu machen, dass ich NICHT die bin, die ICH gemeint hatte, antworte ich ihm daher äußerst zurückhaltend. “Nun was das hier betrifft, so könnt ihr euer Angebot gerne wiederholen, wenn ihr vielleicht etwas weniger grün hinter den Ohren seid Meister Kili! Bis dahin, bevorzuge ich für meinen Teil, die schon gestandenen älteren Recken!” Kili wirkt indessen fast trotzig, als er hastig darauf kontert. “...ja so wie mein Onkel in etwa oder?!” Murrt er nur einen Moment später tatsächlich leise, aber doch deutlich vernehmbar in meine Richtung. Ich bin für eine Sekunde wirklich ehrlich überrascht, angesichts der interessanten Tatsache, dass er ausgerechnet Thorin erwähnt hat, so als wüsste er es fast, doch dann straffe ich mich kurz, um mich entsprechend zu wappnen. “Ja wie euer Onkel in etwa, nun und dafür scheint ihr mir doch noch reichlich jung, wenn s denn recht ist! So und jetzt ist es wohl besser, wenn ihr mich gehen lasst, wenn euch sonst nicht s fehlt!?” Mache ich daher ungerührt weiter, vorsichtshalber aber so leise, das nur Kili mich hören kann. Ich spüre fast instinktiv, wie der noch so junge und wohl relativ unerfahrene Zwergenmann prompt kurz die Farbe wechselt, denn er wirkt sichtlich verlegen, angesichts dessen, was er sich da für einen Augenblick mir gegenüber heraus genommen hat. Die anschließende Abfuhr, die er sich dafür von mir eingefangen hat, war eindeutig aber leider auch nicht ungesehen. Denn ich ahne vage, dass ich wohl nicht nur Thorins bohrende Blicke im Nacken habe, als ich fast sofort danach eilig aufstehe, um endlich den nötigen Abstand zwischen uns zu wahren. Aber mal ganz ehrlich, im Moment habe ich echt andere Probleme, als das kurze im Grunde völlig ungefährliche vertrauliche Geplänkel mit dem Jungen. Viel mehr beschäftigt mich die Frage, wie es jetzt eigentlich weiter gehen soll und vor allem wohin? Denn dass wir hier nicht hier beiben können, steht ja eigentlich schon fest! weiter aus Thorins Sicht gesehen.... Sichtlich misstrauisch beobachte ich relativ offen, das kurze Gespräch zwischen meinem jüngsten Neffen und der Heilerin. Ich kann nicht hören über was die beiden sich unterhalten, da sie sehr leise sprechen, doch dass es nicht sehr angenehm ist, merke sogar ich. Trotzdem werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass da etwas nicht stimmt. Ich gewinne den unbestimmten Eindruck, Kili würde sich ein paar Schritte zu weit, in eine Richtung vorwagen, die ihm sicher einen heftigen Dämpfer bescheren wird, denn in soweit habe ich jetzt endlich auch begriffen, dass sie sich nicht für ihn interessiert, selbst wenn es anders herum so sein sollte. Und tatsächlich, ein paar Sekunden später bestätigt sich mein Verdacht. Lyriel steht auf und geht, einfach so. Sie geht so, als wäre nicht s gewesen an ihren Platz und versucht sich anschließend wieder in ihren pelzgefütterten Mantel hinein zu zwängen, da es offenbar nicht nur uns verdammt kalt ist. Mein jüngster Neffe wirkt indessen etwas befangen, aber nicht sehr lange, es dauert nur ein paar Minuten bis er sich wieder im Griff hat. Anscheinend hat er endlich verstanden, dass sie wohl doch nicht ganz seiner Kragenweite entspricht. Unwillkürlich muss ich ungewollt grinsen, na das wäre ja auch noch schöner gewesen, man stelle sich nur mal vor, er hätte sich allen ernstes mit mir anlegen wollen?! Eine komische wie absolut abwegige Vorstellung und daher völlig absurd. Aber leider soll sich schnell heraus stellen, dass dies längst nicht mein größstes Problem darstellt. Denn als die Nacht weiter voran schreitet, während die Meisten von uns tatsächlich zu schlafen versuchen, will sich irgendwann doch tatsächlich noch dieser störrische Kerl von einem Hobbit aus dem Staub machen. Na ja gut, mal abgesehen davon, Bilbo war es ja im Grunde vorher schon anzusehen, dass diese Unternehmung nicht wirklich das ist was seinen beschaulichen Vorstellungen von einem geruhsamen Leben entspricht. Was die kurze, knappe Zurechtweisung von mir heute, als ich ihn zufällig vor dem Absturz gerettet hatte auch nicht besser macht, als es darum ging, dass er aus meiner Sicht hätte besser zu Hause hätte bleiben sollen. Nun das Ganze hat der Halbling dann wohl doch etwas zu wörtlich genommen, obwohl ich es im Grunde nicht so hart hatte ausdrücken wollen. Das Ende vom Lied ist jedoch, dass er wie zu erwarten Bofur direkt in die Arme läuft, der von mir angewiesen, direkt am Eingang die erste Wache übernommen hat. Ich kann hören, wie die beiden sich unterhalten, leise aber dennoch recht deutlich und es stimmt mich durchaus nachdenklich, was der Halbling da zu Bofur in Bezug auf Heimat oder Zugehörigkeit sagt, doch leider haben wir für diese Art von Sentimentalitäten nicht mehr viel Zeit, denn als ich mich etwas aufrichte um Bilbo schlussendlich am Gehen zu hindern, sehe ich den Rand der Elbenklinge in seinem Gürtel plötzlich intensiv bläulich schimmern. Verdammt, das denkbar schlechteste Zeichen, das uns hätte passieren können, denn es bedeutet eigentlich nur eins. ORKS! Hier...und wahrscheinlich sind sie gleich da! Es dauert nur eine Sekunde und ich bin auf den Beinen. Hastig und mit ordentlich Nachdruck, bringe ich beinahe sofort danach den Rest der Gruppe auf die Beine. “LOS WACHT AUF ORKS SIE SIND GLEICH DA!” Dennoch ist es längst zu spät, noch ehe sich alle halbegs aus dem Halbschlaf aufgerappelt oder zu ihren Waffen gegriffen haben, geht es bereits abwärts und zwar sehr heftig und äußerst schmerzhaft. Der Boden klappt fast direkt unter uns weg. Falltüren, auch das noch, was für eine beschissen fiese Nummer und wohin sie führen, können wir nur ahnen?! Aber, dass es am anderen Ende nicht sehr angenehm sein wird, dürfte wohl jedem von uns sonnenklar sein! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)