Als Problemfall: Liebe! von Urbena (Fortsetzung von AfL ohne Epi ^^) ================================================================================ Kapitel 13: Auch ohne dich! --------------------------- Hallo meine lieben LeserInnen und Leser! Das neue Kapitel ist on und ich bin soooo froh, dafür keine Monate gebraucht zu haben ^^ *schwitz* Auch wieder einen ganz dickes Dankeschön, an Ceras meine Beta. Du bist super ^^ Natürlich gilt mein Dank auch den treuen leser von "AP:L" *verneig* Nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem 13. kapitel 13. Kapitel Auch ohne dich! Böse blinzelte ich den Dämonenritter an und lachte bitter. „Ich bin dir also nur ein Klotz am Bein gewesen? Gut zu wissen, aber darf ich dich daran erinnern, das ich mich nicht darum gerissen habe bei dir zu sein!“, fauchte ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Arrogant warf ich meinen Kopf hoch und fuhr fort: „Im Gegenteil es war die Hölle. Warum sollte ich auch bei dir sein wollen, du hast ja nur so ne dämliche Sabrina im Kopf. Verreck doch in deinem Selbstmitleid!“ Wütend drehte ich mich auf dem Absatz um und ging die Stufen nach oben. In der Mitte hielt ich aber noch einmal inne. „Komm mir bitte nicht mehr unter die Augen.“ Damit lief ich die restlichen Stufen hinauf und knallte die Tür hinter mir zu. Das Noyn unten wie vor den Kopf gestoßen dastand und mir nach starrte, bekam ich nicht mit. Wenn dem so wäre, wäre es mir auch egal gewesen. Chiaki lehnte an der Tür und sah den Dämonenritter ernst an. „Ihre Reaktion ist wohl zu Recht gewesen. Du musstest es ja nicht gleich so ausdrücken. Ich kann verstehen das sie verletzt ist“, sprach er und machte Noyn damit kein leichteres Gewissen. Marron setzte noch eins mit drauf und nickte. „Ich gebe Chiaki Recht. Noyn du kannst nicht immer in der Vergangenheit leben. Inzwischen solltest du das wissen“, fügte sie dazu und ihr Blick wirkte Traurig. Noyn wandte sich den beiden halb zu. „Ich habe doch keine andere Wahl. Glaubt ihr wirklich, das jemand der den Teufel hintergeht und dazu beiträgt seinen Sohn zu vernichten auch nur die kleinste Hoffnung haben darf, Glücklich zu werden?“ Direkt ansehend fuhr er fort: „Egal wen oder wann ich jemanden finde, der mir mehr bedeutet als mein Leben. Ich werde diese Person ins Unglück stürzen. Ihr wisst, dass Cindy bei mir in Gefahr ist. Lasst ihr den Schmerz und den Hass, er wird ihr das Leben retten.“ Damit hob er die Hand zu Gruß und verschwand vor den Augen des Paares aus dem Flur. Marron seufzte schwer: „Wieso will er nicht verstehen?“ Chiaki legte den Arm um die Schultern seiner Frau und lächelte leicht. „Inzwischen sollten wir doch wissen, dass er zur komplizierten Sorte Mann gehört. Ich denke wir werden kein einziges Mal erleben, an dem es bei ihm nicht nach Seifenoper riecht“, witzelte er und wurde dafür von Marron böse angefunkelt. „Das ist nicht witzig, Chiaki! Er soll auch endlich glücklich werden!“ Ihr Mann lachte. „Ach Schatz, das will ich doch auch. Aber du musst zugeben: Bei Noyn wird es nie leichter.“ Dem konnte sie nichts hinzufügen, denn sie wusste dass er die Wahrheit sagte. Trotzdem störte es sie und das nicht zuletzt weil sie es nicht mochte wenn Chiaki Recht behielt. Ich hockte derweil auf meinem Bett und heulte wie ein Schlosshund. Liel, die neben mir saß, blickte still zu Boden. Ich spürte nicht wie sehr es in ihrem Kopf brodelte. Der Engel fühlte sich seltsam und traurig zugleich. Konnte sich aber keinen Reim darauf machen, sie hatte nur den Befehl sich von Noyn fern zu halten. Warum hatte man ihr zwar nicht mitgeteilt, doch es musste einen Grund geben. Doch welchen? Zögernd sah sie zu mir und berührte sanft meine bebenden Schultern. „Bitte hör auf zu weinen. Ich weiß es ist viel verlangt. Doch du darfst dich jetzt nicht nur von deinen Gefühlen leiten lassen. Du bist unsere einzige Hoffnung!“, sprach sie auf mich ein und ich schielte zu ihr rüber. „Ist das euer einziges Problem da oben? Bin ich für euch nichts als ein Werkzeug?“, zornig richtete ich mich auf und starrte den Engel entgeistert an. Diese wich zurück und senkte betroffen den Blick. „Natürlich nicht. Zumindest für mich bist du das nicht. Aber die Liebe zu einem Dämon? Cindy das ist Wahnsinn! Das sind Mörder! Sie töten alles Gute auf dieser Welt und nichts als Trauer bleibt dort zurück, wo sie wüten“, rief sie erregt und richtete sich vor mir auf ihre volle größe auf. Mich beeindruckte dies kein Stück und selbst wenn es so war. Noyn gehörte nicht mehr zu ihnen, dass spürte ich tief in meinem Herzen. Doch warum er mich deshalb trotzdem so Eiskalt behandelte verstand ich nicht. Genauso wenig meine Gefühle für diesen Mann. „Er ist in Wahrheit nicht so ein grausamer Dämon. Ich weiß das Liel, bitte vertrau mir“, bat ich leise. „Bitte Vertrau mir, so wie ich dir vertraute als wir uns das erste Mal trafen.“ Liel ließ sich auf einen Stuhl fallen und seufzte. „Also gut. Aber gehe bitte kein Risiko ein. Vergesse niemals was er mal war und ein Dämon bleibt ein Dämon. Ich habe noch nie ein anderes Beispiel getroffen.“ Warnte sie mich und hielt nach den letzten Worten inne. Irgendetwas schien sie zu verwirren, doch sogleich hatte sie ihre ruhige und lässige Art zurück. „Sag mal, was hältst du davon wenn wir heute Abend einen Drauf machen?“, schlug sie begeistert vor und grinste über das gesamte Engelsgesicht. Ich sah sie weniger enthusiastisch an. „Ja Klasse, super Idee. Ich habe nur keine Lust. Außerdem kenne ich eh kein Lokal…“, begann ich, brach aber sogleich ab. Das stimmte so nicht. Amelie hatte mir doch heute eins genannt, dann könnte ich doch da mal rein schauen. Abwechslung würde mir gewiss nicht Schaden, also stimmte ich Liel doch zu und diese tanzte wie verrückt durch mein Zimmer, während ich unter die Dusche sprang und schließlich Ewigkeiten brauchte um mich fertig zu machen. Ich war gerade beim Schuhe anziehen als Marron eintrat. „Huch wo willst du denn hin?“, fragte sie verwundert und Liel hatte sich gerade noch Rechtzeitig aus dem Staub machen können. Wir wollten uns gleich an der Straßenecke treffen. „Ich habe beschlossen mir zu amüsieren. Auch wenn Noyn mich verletzt hat, er soll nicht denken das ich mich zu Hause verkrieche“, erwiderte ich finster und griff nach einer kleinen Handtasche. Marron blickte zweifelnd drein: „Du weißt was Noyn ist, oder?“ Überrascht sah ich ihr ins Gesicht. „Das er ein Dämonenritter ist? Klar weiß ich das. Trotzdem gibt ihm das noch kein Recht so über mich zu reden“, seufzend fuhr ich mir mit der Hand durchs Haar. „Versteh mich nicht Falsch. Vielleicht denkt ihr jetzt, ich empfinde mehr für ihn als gute Freundschaft. Aber…“ Marron unterbrach mich lächelnd: „Du musst mir nichts sagen. Das ist alleine eure Angelegenheit, aber solltest du Hilfe brauchen, kannst du dich jederzeit an uns wenden. Mit Noyn wurde ich schon immer fertig.“ Nun musste ich auch lachen. „Danke Marron. Ihr ahnt nicht wie dankbar ich euch bin hier wohnen zu dürfen!“, sagte ich und meinte das auch vollkommen ernst. Sie nickte bloß. „Also dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Wenn es spät wird, ruf ruhig an. Wir holen dich sonst ab“, bot Marron an und ließ mich als erste in den Flur treten. „Okay ich werde es mir merken. Aber ich bleibe sicher nicht lange weg. Will nur erstmal den Kopf frei bekommen“, verabschiedete ich mich und lief aus dem Haus. Draußen rannte ich zur Straßenecke wo Liel auf mich warten wollte und als ich sie sah, blieb ich verdutzt stehen. Vor mir stand kein Engel. Die junge Frau wirkte eher wie ein typisches Partygirl in ihrem glitzernden Kleidchen und die Hochgesteckten Haare ließen nur einige dünnen Strähnen ins Gesicht fallen. Liel lachte laut als sie mein überraschtes Gesicht sah. „Was hast du denn erwartet? Das ich im Flattergewand und Flügeln Party mache?“, sie drehte sich im Kreis und fragte grinsend: „Und was sagst du? Sieht doch echt geil aus, oder?“ Ich nickte stumm und mir fiel es schwer vorzustellen, was Gott dazu sagen würde. „Dann lass uns endlich los. Ich kann es kaum erwarten endlich wieder mal tanzen zu gehen“, freute Liel sich und trieb mich an. Langsam machte ich mir echt Gedanken darüber, ob sie mir wirklich helfen oder einfach nur feiern gehen wollte? Seufzend folgte ich ihr durch die Straßen von Momokuri, bis in die Stadt wo wir uns zum „Blue-Demon“ durchfragten. Dort angekommen schlug uns schon die laute Musik entgegen und da es noch früh am Abend war konnten wir ungehindert hinein. Erst später würde es schwierig werden hier rein zu kommen. Drinnen mussten wir uns kurz an das schummrige Licht und das laute Getöse der Musik gewöhnen. Doch bald merkte ich das Liel ganz in ihrem Element war und mit einem kurzen Wink in der Menschenmenge verschwand. Da stand ich nun. Alleine und verloren in Mitten einer Gruppe junger Leute die sich zur Theke drängten. Seufzend begab ich mich dort auch hin, vielleicht hatte ich Glück und Amelie war schon dort. Und ich hatte Glück. Die Rothaarige war gerade dabei für einen jungen Mann ein Bier zu zapfen und lachte als er etwas sagte. Gelassen kam ich näher und hob zum Gruß die Hand als Amelie mich erkannte. „Aber Hallo! Hätte nicht gedacht das du mich so schnell besuchst“, rief sie über den Krach hinweg und schob mir auf meine Bitte eine Cola zu. Ich zuckte mit den Schultern. „Mir war einfach danach“, erwiderte ich gedehnt und bemerkte das mich der Typ dem sie das Bier gegeben hatte anstarrte. Genervt wollte ich eine spitze Bemerkung machen, als er lächelnd zu mir vor rückte und meinte: „Das ist typisch Amelie. Die süßesten Mädchen verrät sie nie." Amelie seufzte gespielt und sah den jungen Mann spöttisch an. „Beachte ihn gar nicht. Jeremy ist zwar nett, aber ein Herzensbrecher. Am Besten du gehst ihm aus den Weg“, warnte sie mich und ich winkte ab. „Danke, aber die Warnung ist unnötig. Von Männern habe ich die Faxen dicke“, warf ich fest ein und bekam ein betroffenes Gesicht von Jeremy zu sehen. „Och… so schlimm sind wir doch gar nicht. Ich bin echt nicht so schlimm wie dieses Rote Gift hier erzählt!“, konterte er gekränkt und Amelie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Ich zuckte wieder mit den Schultern und drehte mich der Tanzfläche zu. Liel tanzte noch immer Ausgelassen und bekam nichts weiter mit. Dafür ich leider umso mehr. An der Tür entdeckte ich Silk und wäre beinahe vom Barhocker gerutscht. Was will der denn hier? Der war doch noch ein Kind! Doch ohne Probleme kam er hinein und blickte sich neugierig um. Oh Gott, wenn er mich sieht! Panisch drehte ich mich wieder der Theke zu und klammerte mich an mein Glas. Jeremy sah mich von der Seite irritiert an und wagte einen Blick nach hinten. Natürlich konnte er nichts Ungewöhnliches feststellen und beugte sich neugierig zu mir vor. Niemand ahnte, dass dies eine Verkettung dummer Missverständnisse auslösen würde. Bevor Jeremy etwas sagen konnte, wurde er an der Schulter angetippt und ahnungslos drehte er sich um. Seine blauen Augen weiteten sich erschrocken als er die Person anblickte. Ich spürte nur einen Schauer über den Rücken laufen und wagte kaum mich umzudrehen. Doch schließlich tat ich es und kniff ärgerlich die Augen zusammen. Vor Jeremy stand live und in Farbe der werte Herr Dämonenritter und seine Laune war auf dem gefährlichen Tiefpunkt, wie man so schön sagt. Sein Blick hätte Jeremy eigentlich vom Hocker werfen sollen oder zumindest zu Boden sinken lassen. Doch dieser hatte sich inzwischen von seinem Schreck erholt und lehnte sich lässig zurück. „Hallo Mister! Tut mir Leid, habe ich ihnen etwas getan, das sie mich so Böse anstarren?“ Ich biss mir unweigerlich auf die Lippen und warf Noyn einen zögerlichen Blick zu. Der sich nun auch mir zuwandte. „Ich fasse es nicht, dass ich mir wirklich Sorgen um dich gemacht habe. Das ich das Gefühl hatte, dass ich dich wirklich verletzt habe“, zischte er und funkelte mich sauer und getroffen an. Ich rutschte vom Hocker und sah Noyn ruhig an. „Was hast du denn erwartet? Das ich mich irgendwo verkrieche?“ Statt einer Antwort, ging Jeremy dazwischen und legte den Arm um meine Schulter. Böser Fehler wie er gleich merken würde. „Nun reg dich…“, weiter kam der Sunnyboy nicht. Ehe er seinen Satz beenden konnte, flog er im hohen Bogen über die Theke und landete am anderen Ende unter schmerzen Stöhnend auf dem Boden. Noyn hatte sich kein Stück bewegt, sah ihm aber grimmig nach und griff nach meinem Arm. „Wir gehen!“, befahl er und zerrte mich aus dem Lokal. Wütend wehrte ich mich gegen seinen Griff und stemmte mich dagegen. „Nein, lass mich los! Du Mistkerl, ich habe gesagt du sollst…“ schrie ich und versuchte nach ihm zu treten. Ehe ich mich versah standen wir draußen und Noyn lockerte seinen Griff ein wenig. Aber doch nicht ganz, weil er wohl befürchtete das ich weg laufen würde. Was er gut erkannte. „Halt diesmal einfach den Mund, okay? Ich bin nicht hier um mich weiter von dir an der Nase herum führen zu lassen!“, fauchte er und seine Augen schienen zu glühen. Baff starrte ich ihn an. Ich sollte ihn an der Nase herum führen? Das wurde ja immer bunter, wer hatte mich denn wie eine heiße Kartoffel fallen lassen? Das tat ich ihm auch Kund. Noyn presste die Lippen zusammen und senkte den Blick. „Ich weiß, aber es gibt für uns keine Zukunft“, entgegnete er bitter und sah mich direkt an. „Als ich das Nagoya Haus verließ. Habe ich Silk von dem Streit erzählt und er meinte ich solle zu dir…“ ~Flashback~ Zu Hause angekommen ließ Noyn sich auf das Sofa fallen und legte einen Arm über das Gesicht. Er hatte sie verletzt, dass wusste er und es schmerzte ihn, auch wenn er sich fragte warum. Er liebte sie doch gar nicht! Oder? Silk kam ins Wohnzimmer geschlichen und sah seinen Meister schweigend liegen. „Noyn-sama? Was ist los?“, fragte er vorsichtig und trat ein Stück näher. Sein Meister nahm den Arm runter und sah seinen Diener ausdruckslos an. „Es ist nichts Silk, ich habe es nur mal wieder verbockt“, antwortete er und sah zur Decke. „Aber ihr macht doch sonst nie einen Fehler!“, rief Silk erschrocken und erntete ein trockenes Lachen. „Ich mache mehr Fehler, als sonst irgendein Mensch. Wenn ich das so sagen kann“, erwiderte dieser und richtete sich auf. Sein Blick hing auf Silks Gesicht. Er überlegte ob er seinem Diener seine Sorgen anvertrauen sollte. Letztlich entschied er für Ja. Silk stand schon so lange in seinem Dienst und war immer Treu gewesen. So erzählte er von dem Streit und wie es dazu kam. Silk hörte aufmerksam zu und überlegte am Ende. „Ihr habt Gefühle für sie, Meister. Ich weiß es einfach, ihr seid zwar Grausam gewesen, aber letztlich hat eure menschliche Hälfte gesiegt. Warum musstet ihr so Gemein sein. Ihr könntet sie doch beschützen!“ Noyn schwieg für einen Moment und lächelte wehmütig. „Leider ist das nicht so einfach, Silk. Du weißt der Teufel ist stark und er hat bereits seine Lakaien auf mich angesetzt. Ich darf das Risiko nicht eingehen“, schloss er und seufzte. Silk schüttelte vehement den Kopf. „Das ist nicht wahr! Ihr müsst zu ihr! Auch wenn ihr es noch nicht glauben wollt. Ihr liebt sie und darum müsst ihr Cindy helfen!“ Der Dämonenritter starrte seinen Diener perplex an. Warum konnten es die anderen so viel leichter ausdrücken als er selbst? Warum erkannten sie die Dinge so viel schneller als er? „Also gut, ich gehe zu ihr“, gab er nach und löste sich erneut in Luft auf. ~Flashback Ende~ „Und da du nicht bei Marron und Chiaki warst. Haben wir wie verrückt nach dir gesucht. Erst dein Geruch hatte Silk auf deine Spur gebracht!“ Ich verzog das Gesicht. „Das klingt als würde ich stinken“, murrte ich und Silk schüttelte hastig den Kopf. „Nein, nein. Aber jeder hat seinen eigenen persönlichen Geruch“, erklärte er hastig. Ich nickte und wandte mich wieder Noyn zu, der auch sogleich weiter sprach: „Aber das du dich gleich an den Nächst besten schmeißt. Das hätte ich nicht von dir erwartet.“ Ich spürte Wut und Trauer in mir aufsteigen. Wie konnte er es wagen mir Vorhaltungen zu machen? „Ich habe mich an niemanden geschmissen. Ich hatte gerade mal ein paar Worte mit ihm gewechselt. Warum kümmert es dich überhaupt? Ich bin dir doch eigentlich vollkommen Egal!“, schrie ich den Schluss heraus und nun konnte ich die Tränen nicht zurückhalten. Noyn sah mir gequält zu und diesmal wusste er es genau. „Das ist nicht wahr. Ich…ich liebe dich. Deswegen kann ich es nicht ertragen, dich bei einem anderen zu sehen“, bekannte er und zog mich an sich. Zur gleichen Zeit trat Liel nach draußen und starrte entsetzt auf den Dämonenritter… Fortsetzung folgt... Diesmal ohne viele Worte, außer schreibt mir bitte bitte Kommis *ganz lieb schau* Eure Urbena Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)