Das Schulballkomitee von rin77 (Was sich liebt das neckt sich) ================================================================================ Kapitel 1: So begann alles -------------------------- 1.) Kapitel= Wieder war es einer dieser typischen Schultage. Die Streber saßen brav auf ihren Plätzen und gingen den Stoff noch mal durch, die Typen standen am Gang und redeten über Fußball oder über irgendwelche Weiber, die Tussen beobachteten sie und zerrissen sich dabei ihre Mäuler und die anderen warteten einfach auf den Lehrer. Als der Gong ertönte gingen alle in ihre Klassen und warteten auf ihren Lehrer. Zu dieser Zeit stürmte ein Mädel gerade den Korridor entlang, um doch noch rechtzeitig in ihre Klasse zu kommen. Gerade, als sie um die Ecke bog, landete sie auch schon mit einem gewaltigen Kracher auf ihrem Hintern. Irgendjemand hatte ihr gerade den Weg versperrt und dadurch würde sie wieder mal zu spät kommen! Vor lauter Wut begann sie die Person einfach anzufauchen: Mädel: Sag mal, kannst du nicht woanders rumstehen und jemanden den Weg versperren? ?: Du hättest doch selber aufpassen können, Schnepfe! Oh nein! Diese Stimme kam ihr doch voll bekannt vor! Nein, das konnte doch nicht wahr sein!? Langsam hob sie ihren Kopf und schaute die Person vor sich genau an: die Beine waren muskulös und lang, typisch für einen Jungen also und das war nicht gut! Ihr Blick wanderte weiter rauf zu seinem Body. Er hatte ein enges schwarzes Leiberl an und darunter konnte man seine Muskeln sehen. Noch dazu trug er das Schulwappen und das Wappen des Basketballteams. Oi! Das war überhaupt nicht gut, denn das bestätigte nur ihren Verdacht! Trotzdem lies sie ihren Blick weiter wandern. Seine Schultern waren breit und seine Arme schienen stark und kräftig zu sein. Nun war sie bereits bei seinem Hals angekommen und somit kurz vor seinem Gesicht! Sie blickte nun in sein Gesicht und sie überkam eine Gänsehaut. Sie blickte in ein Gesicht mit strengen Gesichtszügen, einem recht erotischen Mund und orange- funkelnden Augen. Sie hatte also recht gehabt! Es war wirklich Kei, der Kapitän des Basketballteams! Er war der beliebteste und coolste Junge der Schule und mit der wohl beliebtesten und doofsten Tusse der Cherleader zusammen: Kagura! Das Mädel konnte keine der Hoppeltussen leiden und Kei sah zwar nicht schlecht aus, aber er war ein eingebildeter, aufgeblasener Idiot! Das Mädel richtete sich auf und stand wieder auf. Mädel: Halt doch die Klappe, du eingebildetere Vollidiot! Kei: Sonst was? Langweilst du mich sonst zu Tode!? Bei diesem Satz grinste er sie an und sah ihr tief in die Augen. Wieder überkam dem Mädel ein Schauer, doch von dem lies sie sich nicht so leicht einschüchtern! Dem würde sie es schon zeigen! Mädel: Nein, das machst du schon zu gut! Also nehme ich dir diesen Job lieber nicht weg, sonst weinst du ja noch! Tja, dann wärst du Kagura wenigstens gleich noch mal ähnlicher! Die heult ja auch nur rum! Nun grinste sie ihn an und als sie an ihm vorbei ging rempelte sie ihn noch schön an! Voll unabsichtlich natürlich! Triumphierend ging sie nun zu ihrer Klasse. Zum Glück war Kei nicht in ihrer Klasse, sondern ein Jahr über ihr, obwohl sie gleich alt waren. Trotzdem gab es genug, was sie an ihrer Klasse hasste! Z.B: die Tussen, die alle die Hoppeltussen vergötterten oder auch ihre blöde Klassenlehrerin, die auch voll auf der Seite der Cherleader war und somit die Tussen voll unterstützte indem sie ihnen immer weniger Aufgaben gab und ihnen gute Noten gab! Die Jungs waren auch nicht besser! Diese Hormongesteuerten Typen waren den Cherleadern völlig verfallen und Kei oder auch andere Basketballer waren ihre großen Vorbilder! Somit war sie wohl die einzige Normale in dieser Klasse! Für die Anderen war sie einfach eine Außenseiterin oder Loserin, doch das war ihr herzlich egal! Sie machte sich wenig daraus, was andere dachten! Sie bog um die nächste Ecke und sah ihre Klasse. Die Tür war schon zu, also war die Klassenlehrerin schon da und sie kam wieder mal zu spät! Toll! Das würde wieder ne Leier geben! Seufzend ging sie hin, öffnete die Tür und sah in das Gesicht der Klassenlehrerin, die sie "giftig" anfunkelte. KL: Guten Morgen, Rena! Auch schon da? Wir dachten schon, man hätte sie entführt! Obwohl, warum sollte jemand das tun? Um sich selbst zu ermorden? Da gibt es bestimmt bessere und schmerzfreiere Methoden! Natürlich ging sofort ein Kichern der Tussen durch die Klasse. Das gefiel ihnen natürlich! Auch die Schwanzgesteuerten Jungs grinsten blöd! Typisch! Die KL hielt Rena derweil einen Zettel hin. Sie musste wieder einmal zum Direx! Das war sie ja schon gewohnt! Zielstrebig machte sie sich halt auch den Weg zum Sekretariat, um mit dem Direx mal wieder zu plaudern! Seine Prädikt und seine Strafen kannte sie mittlerweile eh schon auswendig und somit störte sie das ganze nicht weiter und sie hatte auch keine Angst oder so etwas! Bei der Tür zum Sekretariat angekommen, klopfte sie und wurde gleich eingelassen. Die Sekretärin stempelte den Zettel ab und sagte ihr, wie immer, dass sie derweil im Wartezimmer warten sollte, bis sie der Direx reinrufen würde. Rena nickte nur und ging in' s Wartezimmer, wo sie gleich einen riesigen Schock bekam. Sie war nämlich nicht alleine, wie sonst! Auf einem der Sessel saß nämlich Kei und schaute sie, nicht gerade begeistert, an. Rena: Mir wäre es auch lieber, wenn DU nicht da wärst! Gelassen lies sie sich auf einen der Sessel gegenüber fallen und wartete. Sie hatte Glück, den gerade in diesem Moment ging die Tür auf und der Direx bat die zwei einzutreten, was sie natürlich auch taten. Drinnen nahmen sie dann Platz und der Direx schaute sich die Zettel der zwei an. Direx: Frau Satoshi, sie sind wieder einmal zu spät gekommen und sie Herr Jamasaki haben einen ihrer Lehrer beschimpft. Nichts Neues also bei euch zweien! Tja, was machen wir denn da am besten? Hm, die normalen Strafen kennen Sie ja schon auswendig, also muss ich mir etwas anderes einfallen lassen. Plötzlich ging die Tür wieder auf und die Sekretärin brachte einige Formulare hinein. S: Vergessen Sie bitte nicht, die restlichen Mitglieder für das Schulball- Komitee auszusuchen! Es sind ja nur noch 3 Monate bis dahin! Plötzlich erhellte sich das Gesicht des Direktors und er grinste Rena und Kei an. Rena hatte gleich ein ungutes Gefühl dabei und Kei schien es da nicht anders zu gehen, so wie der dreinschaute! Direx: Ich habe die letzten zwei gerade gefunden! Und wieder grinste er die zwei an! Die Sekretärin nickte nur und verlies dann wieder das Zimmer. Rena: Sie wollen doch nicht allen ernstes, dass wir da mitmachen!? Direx: Oh doch! Genau so ist es! Und wenn ihr euch weigert, müsst ihr ab heute, jeden Tag, die gesamte Schule, plus Turnsaal und Klos, putzen! Verstanden!? Die beiden nickten nicht gerade begeistert! Direx: Schön! Wir ihr wisst ist in 3 Monaten der Schulball und eure Aufgabe wird es sein, alles dafür vorzubereiten. Noch dazu sollt ihr euch alle, also alle die, die im Komitee sind, besser kennen lernen. Daher werdet ihr an verschiedenen Außerschulischen Aktivitäten teilnehmen und einige andere Schulbälle besuchen, um euch das ganze anzusehen! Na klasse! Besser konnte es ja echt nicht mehr werden! Was sollte dieser ganze Mist eigentlich? Hatten sie nichts Besseres vor, als an diesem Scheiß teilzunehmen!? Direx: Ihr beide werdet als Paar arbeiten und euch heute treffen! Kei: Und für was bitte? Um uns gegenseitig umzubringen?! Direx: Nein! Ihr bekommt von meiner Sekretärin Fragebögen, die ihr zusammen beantworten werdet! Ihr fragt euch gegenseitig und notiert die Antworten des Anderen! Wundert euch aber nicht über die Fragen! Der Fragebogen ist noch von einem anderen Projekt namens: Sexualprojekt. Daher könnten die Fragen ein wenig seltsam sein! Rena: Und für was soll das dann bitte gut sein? Direx: Um euch besser kennen zu lernen natürlich! ^^ Spitze! Volltreffer! Nicht nur, dass die zwei gemeinsam an diesem Projekt teilnehmen mussten, nein! Sie mussten sich jetzt auch noch Fragen von einem ganz anderen Projekt stellen! Wie bescheuert war das denn bitte? Der Direx stand auf und erklärte ihnen noch, dass am Wochenende das erste Treffen mit den anderen Teilnehmern stattfand, aber genaueres würde er ihnen noch mitteilen! Er verabschiedete sich noch von den zweien und entlies sie dann. Draußen holten sie sich dann die Fragebögen und noch weiteres Material über die Aufgaben des Komitees und gingen dann raus auf den Gang. Beide waren wenig begeistert von der ganzen Sache, doch es war besser, als von jetzt an die Schule zu putzen! Kei: Warum immer ich? Rena: Na, lauf schnell zu Kagura und heul dich bei ihr aus! Kei: Halt doch deinen Mund, Zicke!.....Also, kommst du heute zu mir, damit wir diesen Scheiß mit den Fragebögen hinter uns bringen!? Rena: Klar, Arschloch! Du sagst und ich springe!.......Wo wohnst du überhaupt? Kei: Nogaristr. 77. Sei um 8 da, klar Tusse? Oder soll ich es dir aufschreiben? Rena: Nein danke, du Arschloch! Ich verzichte! Kei: Machoweib! Rena: Wixer! Kei: Schlampe! Rena: Halts doch zam, du impotenter Affe! Wieder ging sie als erste und wieder rempelte sie ihn an und verschwant dann Richtung Klasse. Mit so einem Vollidioten würde sie sich nicht streiten! Der konnte ihr mal den Buckel runterrutschen! Wütend und mega geladen ging sie in den Unterricht zurück und hing ihren Gedanken nach. Auch Kei war wieder in seine Klasse verschwunden und dachte über den Tag nach. Beide stellten sich die selben Fragen: was für Fragen sind das wohl? Was wird er/sie wohl anhaben? Werden sie sich wieder nur anzicken oder nur den Fragebogen durchgehen und sonst nichts miteinander reden? Und, die wichtigste aller Fragen: würden sie das ganze überhaupt überleben? Und wenn ja, dann wie? Na das konnte ja noch lustig werden! Nach der Schule machte sich Rena auf den Weg nach Hause und versuchte nicht an den bevorstehenden Abend zu denken. Doch das war leichter gesagt, als getan! Zu Hause angekommen ging sie kurz in die Küche, begrüßte ihre Eltern, nahm sich ne Semmel und ging dann rauf auf ihr Zimmer. Dort lies sie sich auf ihr Bett fallen und grübelte weiter über den heutigen Abend nach. Mit einem Ruck saß sie und schaute auf die Uhr. Es war 17:15, also hatte sie noch genug Zeit! Jetzt würde sie erst mal baden gehen und sich dann Sorgen über ihr Outfit machen! Sie schlüpfte aus ihrem dunkelblauen Schulrock und dem weiß-blauen Oberteil der Schuluniform, ging in' s Badezimmer, legte sich ein Handtuch zurecht und lies die Badewanne voll laufen. In der Zwischenzeit holte sie sich einen hellblauen Slip und den dazu gehörigen BH raus, legte sie auf das Bett und lies sich dann in die Wanne gleiten. Das Wasser war angenehm warm und roch nach Kirschblüten, da Rena ein Duftöl reingegeben hatte. So konnte man es sich echt gut gehen lassen! Rena schloss die Augen und entspannte sich. In Gedanken ging sie mehrere Outfits durch und entschloss sich dann nach einer weile für das Passenste. Somit war die Outfit-Frage auch geklärt und Rena konnte nun wirklich reläxen. Das einzige, das ihr jetzt noch Sorgen machte, war Kei. Der Typ war so doof und eingebildet! Einfach unausstehlich! Warum musste gerade er ihr Partner sein? Okay! Er sah schon recht gut aus! Sein Body war nur so überseht mit Muskeln und trotzdem war es nicht allzu protzig! Seine strengen Gesichtszüge passten einfach perfekt zu seinem heißen und geilen Body! Und dann seine Haare! Sie waren schwarz gefärbt und hatten bereits einen orangen Nachwuchs. Sie unterstrichen seinen Körper und seine wahnsinnig schönen Augen. Das Orange seiner Augen sprang einem sofort ins Gesicht und zog einen in seinen Bann! Seine Augen waren einfach zu verführerisch, genauso wie sein Mund! Einfach der Wahnsinn! Das war noch nicht alles! Das Beste waren seine Hände! Sie waren groß und kräftig und das obwohl er "schmale" und lange Finger hatte! Mit diesen Händen konnte er sicher einiges anstellen! Nicht nur bei sich selbst! Bei dem Gedanken musste Rena schmunzeln! Also zurück zum Thema! Es musste schon ein echt geiles und prickelndes Gefühl sein, wenn er mit seinen Händen jemanden berühren würde! Schon stellte sie sich vor, wie Kei mit seinen warmen, starken Händen über ihren erregten und "nassen" Körper strich und sie an den verschiedensten Stellen berührte. Ein Kribbeln überkam ihren Körper und sie schnellte hoch. Sie war bei dem Gedanken erregt worden! Aber warum bitte? Sie stieg aus der Wanne, schnappte sich das Handtuch, trocknete sich ab, zog sich ihren Bademantel an und ging raus aus dem Badezimmer. /ist in ihrem Zimmer!/ Sofort lies sie sich auf ihr Bett fallen. Sie schüttelte ihren Kopf, um diese Gedanken alle aus dem Hirn zu bekommen. Danach stand sie auf und fönte sich ihre Haare. Dabei schaute sie auf die Uhr und merkte, dass ganz schön viel Zeit vergangen war! Es war bereits 19:15! Also hatte sie zwei Stunden zum Baden gebraucht! Wow! War ihr gar nicht so lange vorgekommen! Krass! Jetzt hieß es auf jeden Fall: Beeilung!! Die Haare waren schnell trocken und Rena konnte sich endlich anziehen. Zuerst wurde natürlich die hellblaue Unterwäsche angezogen. Danach ging's zu ihrem Schrank. Sie holte die Sachen heraus und begann sich anzuziehen. Sie zog sich einen hellblau-weißen, knielangen, weiten Rock an und oben trug sie ein himmelblaues, bauchfreies Trägerleiberl. Ja, das passte! So konnte sie sich blicken lassen! Rena war sichtlich zufrieden mit ihrer Entscheidung. Ihre Haare hatte sie schnell geflochten und ihre weißen "Stiefeln" waren auch schnell angezogen. Schnell noch etwas Lipgloss und Liedschatten aufgetragen, ein wenig Parfum raufgespritzt und es konnte losgehen. Sie schaute auf die Uhr und war erleichtert! Es war jetzt genau 19:45, also würde sie es rechtzeitig zu Kei schaffen! Sie ging runter, verabschiedete sich von ihren Eltern und machte sich dann mit ihrem Dodge auf den Weg. Zum Glück hatte sie es nicht besonders weit zu Kei und so bog sie um genau 5 vor 8 in seiner Straße ein. Sein Haus hatte sie auch schnell gefunden. Es war sehr groß also waren seine Eltern wohl recht wohlhabend!?! Tja, ihr konnte es ja egal sein! Sie parkte ihr Auto und stieg aus. Rena ging zur Tür und klingelte. Es dauerte einige Zeit bis die Tür geöffnet wurde. Kei lehnte lässig an dem Türrahmen und schaute sie an. Kei: Wow, du bist sogar pünktlich, Ziege! Hätte ich mir nicht gedacht! Rena: Krass, du kannst denken!? Wusste ich gar nicht!...Und? Kann ich jetzt rein oder mach ma das ganze hier!? Kei ging auf die Seite und lies sie eintreten. Rena hatte ihn gleich beim Eingang gemustert. Er hatte eine normale dunkelblaue Jeans und ein weißes Shirt an. Rena ging in' s Wohnzimmer und Kei folgte ihr. Jetzt musterte er sie und es gefiel ihm, was er sah! Rena war für ein Mädchen recht groß, war aber trotzdem schlank und gut gebaut! Ihre Beine waren lang und schlank und ihr Körper war ebenfalls schlank. Sie hatte üppig große Brüste und schöne schmale Schultern, die in ihre langen, dünnen Arme übergingen. Ihre Haare waren brustkorblang und schwarz. Eine von Kei' s Lieblingsfarben! Ihre Haare unterstrichen ihr wunderschönes Gesicht perfekt. Renas Augen waren blau und wenn man genau reinsah glaubte man im Meer zu versinken! Nicht einmal der Himmel hatte ein so schönes Blau! Ihre Gesichtszüge waren weich und sie hatte einen wahnsinnig sinnlichen Mund. Auch ihre Hände waren ihm aufgefallen. Sie waren "klein" und ihre Finger waren lang und schlank. Alles an ihr war perfekt und schön anzusehen. Sie hatte alles, was sich ein Mann wünschen konnte! Würde sie sich auch so benehmen, wäre sie in der Schule wohl der Renner! Jeder würde dann wohl was mit ihr haben wollen! Er stellte sich plötzlich vor, wie er über ihren Körper fuhr, sie dabei berührte und sie auf ihrer weichen, hellen Haut küsste. Er sah es richtig vor sich, wie sie da unter ihm lag, schwitzte, keuchte und immer wieder seinen Namen unter völliger Erregung rief, während er sie erforschte! Er wurde schnell aus seinen Gedanken gerissen, als Rena plötzlich vor ihm auftauchte und mit ihrer Hand vor seinem Gesicht rumwedelte. Rena: Sag mal schläfst du oder bist du einfach nur hier angewurzelt? Kei schüttelte schnell seinen Kopf und starrte sie an. Kei: Nervst du gerne andere Leute und wedelst mit deiner Hand vor ihrer Nase herum? Er ging an ihr vorbei und streifte sie mit seinem Arm dabei unabsichtlich an ihrem. An diesen Stellen kribbelte es plötzlich bei beiden, doch sie ließen sich das nicht anmerken und gingen einfach in' s Wohnzimmer. Kei ging vorher noch kurz in die Küche. Kei: Trinken!? Rena: Bitte. Kei: Und was? Cola, Wasser, Mineral, Bier oder Eristoff? Rena: Ne Cola bitte. So nahm er halt ne Cola und n Bier, für sich, heraus, ging ins Wohnzimmer, stellte alles auf den Tisch und setzte sich auf die Couch. Rena stand derweil immer noch und schaute sich die Wohnung an. Rena: Wohnst du hier alleine? Kei: Es geht dich zwar nichts an, aber ja! Und jetzt setz dich endlich hin! Es nervt, wenn du rumstehst! Rena warf ihm nur kurz einen "fragenden" Blick zu und setzte sich dann an' s Andere Ende der Couch. Kei sah sie ein wenig überrascht an, als sie das tat. Kei: Ich beiße nicht! Dich zu mindestens nicht! Rena: Da wäre ich mir nicht so sicher! Sie grinste ihn an und er verdrehte nur kurz seine Augen. Kei rutschte einfach zu ihr und saß jetzt genau neben ihr. Ein Stück weiter und ihre Arme würden sich berühren. Er hatte erwartet, dass sie sofort aufspringen würde oder etwas sagen würde, doch ihr schien es egal zu sein, denn sie machte gar nix! Rena: Beginn ma halt mal, sonst sitz ma ja morgen noch da! Und darauf hab ich echt keinen Bock! Da hatte sie recht! Kei war auch nicht gerade scharf darauf das ganze unnötig in die Länge zu ziehen. Also holten beide ihre Fragebögen raus und öffneten sie. Dabei war ihm erst aufgefallen, wie gut sie roch! Es war eine Mischung aus Kirschblüten und Pfirsichen und es roch einfach wahnsinnig gut! Ihm gefiel ihr Duft und er stieg ihm tief in seine Nase hinauf. Es passte einfach zu ihr und unterstrich ihr gesamtes "Bild" nur noch zusätzlich! Auch Rena war Keis Geruch nicht entgangen. Er roch Männlich und das löste bei ihr ein Kribbeln in ihrer Magengegend aus! Es gefiel ihr also, genauso wie sein ganzer Körper! Er wäre genau ihr Typ, wenn er nicht so ein eingebildetes, idiotisches, arrogantes Arschloch wäre! Tja, auch egal! Die zwei holten ihre Fragebögen also heraus und Kei begann gleich mal! Kei: Na dann bring ma' s mal hinter uns! Also, Name und Alter? Rena: Rena Satoshi, 19. Kei: Du wirkst gar nicht wie 19! Rena: Könn ma das vielleicht später, oder besser, gar nicht ausdiskutieren!? Kei: Jaja! Ruhig Blut, Schnepfe! Also, erste Frage: In welchem Alter hattest du deinen ersten Freund? Rena: Mit 13. Kei: Wann wurdest du zum ersten Mal geküsst, wann mit Zunge? Rena: Der Kuss war mit 13 und der Zungenkuss auch. Kei: Wann kamst du in die Pubertät? Rena: Noch blöder geht's wohl nimmer!? Mit 12!?! Kei: Wann hattest du deinen ersten Orgasmus? Bei dieser Frage grinste er sie gleich ein wenig an und bemerkte, dass sie leicht rot geworden war. Kei: Na, ist da das zu peinlich!? Rena: Nein, aber dir vielleicht ja! Tja, wir werden sehen! Jetzt grinste sie ihn an. Sie lies sich wohl nicht so leicht unterkriegen, aber genau das gefiel ihm! Rena: Meinen ersten Orgasmus hatte ich mit 14, zufrieden!? Kei: Klar! Gut, nächste Frage: Hast du dich schon mal selbstbefriedigt? Und wieder musste er sie angrinsen und wieder war sie rot geworden! Jetzt war er aber wirklich gespannt, was sie sagen würde! Rena: //Gott, was für ne Frage!// Ja, hab ich! Wow! Schien ihr ja gar nichts auszumachen! Das hatte er nicht erwartet! Die meisten Girls hätten wohl nein gesagt, weil es ihnen zu peinlich wäre so was vor einem Jungen zuzugeben! Rena war da ganz anders! Nicht schlecht! Kei: Bist du noch Jungfrau?...Schon, oder? Natürlich schickte er ihr dabei ein komisches Lächeln rüber, doch Rena war das egal! Rena: Nein, ich bin keine Jungfrau mehr! Damit bin ich dir wohl mit was voraus! Kei schüttelte nur seinen Kopf und ging einfach zur nächsten Frage über. Mit der würde er sich doch nicht rumstreiten! Die konnte ihn doch mal! Kei: In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex? Rena: Mit 15. Kei: Armer Irrer!...Welche/s Körperteil/e des Jungen magst du am liebsten? Rena: Das Gesicht, wegen den Augen, und die Hände! Kei: Gut, wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder muss deiner Meinung nach der Junge dafür sorgen? Wahrscheinlich sollte das ruhig er machen! Rena: Beide sollten sich drum kümmern, dann gibt' s danach auch keine Probleme! Krass! Überraschung! Wieder etwas über ihre Psyche gelernt! Kei: Was ist die dein liebstes Verhütungsmittel und nimmst du die Pille? Vorsichtig schaute er über den Rand des Fragebogens. Jetzt war er nämlich gespannt, denn wenn sie die Pille nahm würde das bedeuten, dass sie oft Sex hatte! Ob sie wohl so eine war? Rena: Das Kondom, und ja, ich nehme die Pille! Volltreffer! Sie hatte also oft Sex! Nur mit wem bitte? Wer würde die schon nehmen? Halt! Stopp! War er jetzt schon komplett irre geworden? Mit der würde er doch nie etwas anfangen! Oder vielleicht doch? Tja, wer weiß! Das würde er noch früh genug sehen! Rena: Lebst noch oder kannst plötzlich nicht mehr lesen? Kei: Gott, war das jetzt lustig!...Also, wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder AIDS? Rena: Wenn beide richtig verhütten sollte das kein Problem sein! Kei: So, letzte Frage: Wie stehst du zur Vergewaltigung? Rena: Wenn man keine andere abkriegt, sollte man sich halt ne Nutte oder eine Gummipuppe anschaffen! Das kann doch nicht so schwer sein!? Kei: Tja, wenn du meinst! Rena: Ja, mein ich! Mach kein Weltdrama draus! Kei: Jaja! Wenigstens weiß ich jetzt mehr von dir, als dir wohl lieb sein wird!?! Rena: Stimmt, aber den Spies drehen wir gleich um! Also um eine Antwort war sie sich wirklich nie zu schade! So was zeigte echten Charakter und Stärke. Kei hatte nicht grade viele Leute kennen gelernt, die so waren. Eigentlich noch niemanden außer Rena halt! Sie war wirklich ganz anders als andere Mädchen, doch das störte ihn nicht weiter. Im Gegenteil: ihm gefiel ihre Art, auch wenn sie ihm oft genug auf den Geist ging! Rena: Tja, dann beginn ich mal, deine "Geheimnisse" aus dir rauszubekommen! Sie grinste ihn kurz an und begann dann mit dem Fragebogen. Rena: Also, Name und Alter? Kei: Kei Jamasaki, 19. Rena: Gut, erste Frage: Wann hattest du deine erste Freundin? Kei: Mit 12. Rena: (Typisch!) Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst, wann mit Zunge? Kei: Richtig geküsst wurde ich mit 13 und den Zungenkuss bekam ich mit 14. Rena: Wann kamst du in die Pubertät?...Gar nicht wahrscheinlich! ^^ Kei: Du bist ja so lustig! Er verdrehte kurz seine Augen und antwortete ihr dann. Kei: Mit 13. Rena: Okay, wann hattest du deinen ersten Orgasmus? Jetzt sah sie ihn grinsend an und wartete auf seine Antwort! Wenn schon mussten sich schon beide ein wenig voreinander blamieren! War lustiger so! Kei: Mit 14. Na die Antwort kam ja, wie aus der Pistole geschossen! Noch dazu war er nicht mal rot dabei geworden! Wahrscheinlich war ihm das nicht so peinlich, wie ihr! Doch was sie nicht wusste war, dass es ihm schon peinlich war, doch zum Glück konnte er das gut verbergen! Noch mal gerettet also! Nur ob das beim nächsten Mal auch so gut klappen würde? Rena: Schön. Weiter geht' s! Hast du dich schon mal selbstbefriedigt? Wieder sah sie ihn an und wartete wie er reagieren würde. Und dieses mal war er sogar leicht rot geworden! Sie musste richtig schmunzeln, als sie das sah! Es stand ihm schon sehr gut und Rena fand es sogar ziemlich süß! Das stimmte zwar nicht und das wusste sie auch und trotzdem wollte sie sich das nicht eingestehen! Kei war für sie einfach nur ein impotenter Arsch, der leider recht gut aussah. Nicht mehr und nicht weniger! Jetzt ging es einfach nur um diesen blöden Fragebogen und um seine Antwort! Rena: Also? Kei: Ja, ich hab mich schon mal selbstbefriedigt! Zufrieden? Rena: Ja, klar! ^^...Bist du noch Jungfrau? Obwohl ich die Antwort eh schon kenne! ^^ Kei: Nein, bin ich nicht! Rena: Na, wenn du unbedingt lügen willst! Kei: Halts zam und mach einfach weiter! Rena: Jaja! Sie wusste eh, dass er sicher keine Jungfrau mehr war! So wie der schon aussah! Der könnte wohl wirklich jede haben, wenn er wollte! Er war beliebt und sah recht gut aus, also war das sicher kein Problem für ihn! Sex hatte er wohl eh jeden Tag, egal ob mit Kagura oder sonst irgendeiner aus der Schule! Wieder stellte sie sich vor, wie sie da im Bett lag, von ihm berührt wurde und, vor lauter Erregung, am ganzen Körper schwitzte und immer wieder aufstöhnen musste! Alles in ihr zog sich bei diesem Gedanken förmlich zusammen und überall kribbelte es in ihr. Sie war wieder erregt worden und das nur beim Gedanken daran! Das hatte auch noch nie jemand bei ihr hinbekommen! Zum Glück wurde sie von Kei aus ihren Gedanken gerissen, als er sie kurz rüttelte. Sie sah ihn gleich an und spürte seine warme Hand auf ihrer Schulter liegen. Es war ein angenehmes Gefühl! Kei bemerkt, wie schlank sie war, als er ihre Schulter berührt hatte, denn er konnte jeden Knochen spüren. Noch dazu berührte er ihre weiche und geschmeidige Haut, da sie ja ein Trägerleiberl anhatte, und das fand er wahnsinnig angenehm. Am liebsten hätte er sie nie wieder losgelassen und sie am besten gleich genommen! Rena: Äh.....was? Was ist los? Warum begrabscht du mich? Kei gab natürlich gleich seine Hand wieder weg und beruhigte sich langsam mal wieder. Kei: Du sollst mit dem Fragebogen weitermachen! Rena: Und deshalb begrabscht du mich? Kei: Du hast ausgesehen, als würdest du schlafen und als ich dich angeredet hab, hast du nix gesagt und deshalb wollte ich dich "wachrütteln"! Mach kein Weltdrama draus! Tja, gestört hatte es sie eh nicht, nur hätte sie nicht gewusst, wie lange sie sich noch zurück halten hätte können! Hätte er sie noch ein wenig oben gelassen und weiter angesehen, wäre sie wohl über ihn hergefallen! Sie musste sich jetzt also zusammenreisen und die letzten paar Fragen noch stellen, dann konnte sie nämlich endlich gehen und sich wieder beruhigen! Also schnell weiter im Text! Rena: Gut, dann mach ma halt weiter! Kei: Na endlich! Rena: In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex? Kei: Mit 14. Rena: Okay, welche/s Körperteil/e des Mädchens magst du am liebsten? Na was wohl? Die Brüste wahrscheinlich und natürlich den Hintern! So waren Jungs halt! Schwanzgesteuert! Kei: Ich gebe dir ausnahmsweise mal recht und sage auch das Gesicht! Das erste auf das ich schaue sind nämlich die Augen und der Mund! Okay! Das überraschte Rena jetzt aber echt! Nicht nur, dass er das selbe mochte wie sie, nein! Er sagte auch noch etwas völlig untypisches für Jungs! /gilt natürlich nicht für alle!/ Das hätte sie sich echt nicht von ihm gedacht! Vielleicht war er ja gar nicht so ein schwanzgesteuerter Typ wie sie immer gedacht hatte? Tja, sie würde es in den nächsten 3 Monaten sicher noch herausfinden! Rena: Gut, wenn es um Verhüttung geht, sorgst du selber dafür oder muss deiner Meinung nach das Mädchen dafür sorgen? Kei: Beide, dann keiner dem Anderen später einen Vorwurf machen! Noch eine Überraschung! Sie hatten doch mehr gemeinsam als sie erwartet hatte! Rena: Was ist dein liebstes Verhüttungsmittel? Kei: Das Kondom. Es kann zwar nervig sein, aber dafür schützt es vor Krankheiten oder einer Schwangerschaft! Rena: (Stimmt!) Wie stehst du Geschlechtskrankheiten oder AIDS? Kei: Wenn beide richtig verhütten sollte das kein Problem sein! Rena: So und jetzt die letzte Frage: wie stehst du zur Vergewaltigung? Wieder sah sie über den Rand des Fragebogens. Sie war wieder auf seine Antwort gespannt und musste auch nicht lange darauf warten. Kei: Ist doch voll krank so was! Solln die doch in ein Bordell gehen oder sich ein Astloch suchen! Es geht auch ohne Gewalt! Wenn die halt zu blöd sind, eine flach zu legen, sollten sie es echt mal mit einer Nutte probieren! Und wieder eine überraschende Antwort! Nicht zu glauben! Sie hatten echt einiges gemeinsam! Das war wohl ein Weltwunder! Kei: So, und jetzt sind wir endlich fertig mit diesem Scheiß! Seufzend lies er sich nach hinten fallen und verschränkte dann seine Hände hinter seinem Kopf. Rena schaute ihn an, doch das merkte er nicht, da er die Decke anstarrte. Kei: Am Wochenende ist dann dieses blöde erste Treffen, oder? Er drehte plötzlich seinen Kopf und sah sie an. Sie schauten sich jetzt beide genau an und Rena überkam eine leichte Röte, die Kei natürlich nicht entging. Kei: Was ist denn? Ist dir leicht zu heiß? Obwohl, bei dem, was du heute anhast!?! Er senkte seinen Kopf und begann sie von den Füßen aufwärts noch mal zu mustern. Rena sah ihm dabei zu und dabei überkam sie eine gewaltige Gänsehaut! Sie spürte richtig, wie er sie musterte und dabei keinen Fleck ihres Körpers übersah. Sie war wahnsinnig nervös dabei und hoffte, dass er bald fertig damit war! Doch er schien sich schön Zeit zu lassen! Warum sollte er sich auch beeilen? Es gefiel ihm ja, was er da so sah! Ihre schlanken Beine, ihre schmale Hüfte, ihr flacher Bauch, ihre Brüste, ihre schmalen Schultern, der dünne Hals und ihr engelsgleiches Gesicht! Alles war einfach perfekt und wunderbar anzusehen! Nach einer Weile war er dann aber endlich wieder bei ihrem Gesicht angekommen und sah ihr tief in die Augen. Eigentlich wollte er sich so vor ihrem erotischen und anziehenden Körper "retten", doch ihre Augen waren keine gute Lösung gewesen! Ihr Blau zog ihn in seinen Bann und er drohte in ihnen zu versinken. Zum Glück rettete Renas Stimme ihn noch rechtzeitig. Rena: Naja, es ist schon ein wenig heiß hier! Findest nicht? Sie hob ihre rechte Hand und begann sich Luft zuzuwedeln. Natürlich wusste sie warum sie rot geworden war. Okay, heiß war ihr auch und das obwohl sie gar nicht so viel anhatte, aber Kei strahlte einfach eine wahnsinnige Wärme aus. Er lies sie richtig nervös werden und das kam nur sehr selten bei ihr vor! Bei Kei war das nicht viel anders! Ihr Körper bewirkte in ihm etwas, dass er so noch nicht erlebt hatte! Nur ihr Anblick lies ihn nervös und auch ein wenig geil werden. Er stellte sich immer wieder vor, wie er sie küsste, berührte oder flach legte! Und es störte ihn auch gar nicht, ihm gefielen diese Gedanken, aber sie machten ihm auch ein wenig "Angst". So was hatte er noch nie gehabt und deshalb war es wie eine stille Herausforderung, der er sich irgendwann mal stellen würde! Rena: Dir ist also nicht heiß? Warum sollte ihm heiß sein? Hier war es wirklich angenehm, also konnte ihm doch gar nicht warm oder geschweige denn heiß sein! Kei: Ja, mir ist auch ein wenig heiß! Das hatte gesessen! War das jetzt etwa sein Ernst oder verarschte er sie gerade? Aus dem sollte man echt schlau werden! Aber warum war ihm jetzt bitte wirklich heiß? War es etwa doch so warm in diesem Zimmer oder hatte das wirklich etwas mit ihr zu tun? Vorstellen konnte sie sich das auf jeden Fall nicht! Kei: Ich werde wohl lieber das Fenster aufmachen! Er stand auf, ging zum Fenster des Wohnzimmers und öffnete es. Gleich kam eine kalte Frischluftwelle in das Zimmer, doch kalt wurde den beiden davon auch nicht! Kein Wunder! Beide dachten an den Anderen und dabei wurde ihnen schon, unbewusst, warm. Kei stellte sich vor das Fenster und lehnte sich dann lässig an den Fensterrahmen. Er verschränkte seine Arme und schaute in den wolkenlosen Abendhimmel. Rena beobachtete ihn dabei. Ihr gefiel es, wie der Mond sein Gesicht erhellte und wie er einfach da stand und sich den Abendhimmel anschaute. Es sah einfach wahnsinnig schön aus! Kei: Komm her! Hier ist es viel angenehmer! Wieder sah er sie an und sie wurde leicht rot. Er sah einfach zu sexy aus! Kei: Ich gehe auch weg, damit du dich nicht belästigt oder so fühlst! Blödsinn! Damit hatte es doch wirklich nichts zu tun! Doch was hätte sie sagen sollen? >>Nein, bleib nur! Dann kann ich gleich über dich herfallen!<< Na klar! Voll auch noch! Kei war derweil wirklich vom Fenster weggegangen und hatte sich an den Rand der Bank gelehnt. Kei: Na, geh schon! Ich folg dir schon nicht! //Wäre ja noch schöner!// Rena: Kannst du einmal auch deine Klappe halten? Das wäre echt eine Bereicherung! Sie war jetzt aufgestanden und gleich zum Fenster hingegangen. Es war angenehm kühl draußen und die Sterne leuchteten schön. Der Mond erhellte die Straßen und Häuser und die Grillen zirpten um die Wette. Das war einfach eine wahnsinnig schöne und romantische Nacht! Jetzt war wieder Kei dran, Rena anzusehen. Ihr Rock wehte leicht in der kühlen Brise und der Mond erhellte ihr wunderschönes Gesicht. Das ganze sah wie ein Kunstwerk eines berühmten Malers aus, so schön war es. Ihre zwei Strähnen, die sie nicht geflochten, sondern vorne gelassen hatte, bewegten sich auch im Wind und als sie ihr ins Gesicht fielen, strich sie, sie mit ihren Fingerspitzen wieder zurück hinter ihr Ohr. Dabei sah ihr Gesicht wunderschön aus und Kei bekam sogar ein wenig Herzklopfen dabei! Sie gefiel ihm! Sie gefiel ihm wirklich! Sie war nicht so "übertrieben" wie die meisten Mädchen, die sich hinter ihrem Make-up versteckten und oft nur eine Rolle für einen Typen spielten! Sie war, wie sie halt war. Egal in welcher Lage und genau das mochte er an ihr! Kagura war da schon wieder ganz anders! Sie wollte immer im Mittelpunkt stehen und von allen respektiert und geliebt werden. Das war das aller wichtigste in ihrem Leben! Bei ihr drehte sich alles nur ums Aussehen und ihren Ruf. Alles andere war nicht interessant! Tja, anfangs war sie nicht so eingebildet und eh recht normal, doch das hatte sich schnell geändert, als sie Cherleaderin wurde! Ja, das sollte er wirklich bald tun! Langsam war sie nämlich eh schon nervig geworden! In dem Moment drehte sich Rena wieder zu ihm um und ihr Rock wehte dabei im "Wind". Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und grinste ihn einfach an. Rena: Mir ist gerade klar geworden, dass ich hier schon längst weg sein könnte! Kei: Ja, stimmt! Rena: Danke, für den Hinweis, du Idiot! Kei: Wer bin ich? Dein Sklave? Rena: Das hättest du wohl gerne, hm? Tja, vielleicht ja in deinen Träumen! Falls nicht, hast du ja noch deine Süße! Die macht sicher alles für dich! Kei: Du bist echt eine Tusse, weißt du das? Rena: Wenn das Herr von Arschloch sagt! Kei: Machoweib! Rena: Wixer! Kei: Schlampe! Rena: Zuhälter! Kei: Miststück! Rena: Zum Glück verabschiedet sich das "Miststück" jetzt! Dann kannst du dir wenigstens gleich einen runterholen oder es dir von deiner Hoppeltusse besorgen lassen! Viel Spaß! Gelassen ging sie zum Tisch, nahm ihre Sachen und ging zur Haustür. Mit nem Schwung öffnete sie diese und knallte sie hinter sich zu. Das war ein echt lauter Knall! Kei lies sich davon aber nicht beeindrucken und legte sich einfach in sein Bett. Er sprang kurz wieder auf, zog sich seine Klamotten aus und legte sich dann wieder hin. Die Frage konnte er sich nicht mehr beantworten oder wieder darüber nachdenken, da er gleich eingeschlafen war. Rena war nach einer Weile dann zu Hause angekommen. Ihre Eltern schliefen bereits. Sie ging gleich auf ihr Zimmer, zog sich ihre Sachen aus, schlüpfte in ihr knielanges Nachthemd und legte sich dann gleich in ihr Bett. Sie drehte sich auf die Seite und zog sich ihre Decke drüber. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Auch Rena konnte nicht mehr über ihre Fragen nachdenken, da sie auch gleich eingeschlafen war. Der Tag hatte wohl beide sehr erschöpft! Auf jeden Fall schliefen sie beide sehr gut in dieser Nacht......... /JUHU! Mein erstes Kapitel ist fertig! Mann, bin ich stolz auf mich! Ich kann es noch gar nicht wirklich glauben! Tja, aber es ist wirklich so! Ich hoffe auf jeden Fall, dass euch meine Story gefällt! Seid mir bitte nicht böse, dass es so viele Übereinstimmungen mit einer anderen Geschichte von hier gibt! Das war wirklich nicht so geplant! Verzeiht mir bitte! +verbeug+ Ich werde natürlich versuchen, das zu ändern und ab jetzt nur meine Ideen reinbringen! Natürlich habe ich das im ersten Kapitel schon gemacht, aber das reicht mir noch nicht! Im zweiten wird's sicher besser! ^^ ...Ja, es gibt ein zweites und wahrscheinlich noch ein paar andere! Ich werde mir viel Mühe geben! Bitte unterstützt mich mit euren Kommentaren und Meinungen zu meiner Geschichte! Das würde mir sicher helfen! Also, bis bald! ^^ Eure RIN!/ Kapitel 2: Die zweite Aufgabe ----------------------------- 2.) Kapitel= Die restlichen Schultage vergingen nicht viel anders, als die vorherigen! Da Rena wieder mal zu spät gekommen war, durfte sie nun eine Woche lang ihr Klassenzimmer putzen. Den Tussen und Idioten ihrer Klasse gefiel das natürlich und deshalb machten sie das Klassenzimmer schön schmutzig, bevor sie gingen! So hatte Rena noch mehr zu tun! Just in diesem Moment hörte sie zwei Stimmen auf ihre Klasse zukommen. Zum Glück war die Tür nur einen Spalt breit offen, sonst wäre sie auch noch gesehen worden. Und so konnte sie perfekt zuhören ohne, dass es jemand mitbekam! Noch dazu lauschte sie ja nicht absichtlich! Sie war nur eine "zufällige" Zuhörerin! Und sie hatte echt Glück, denn die Stimmen stoppten genau vor ihrer Tür. Es hörte sich wie ein Streitgespräch an und jetzt wusste sie auch, warum ihr die Stimmen so bekannt vorgekommen waren! Sie gehörten nämlich zu Kei und Kagura! Kagura: Du ruinierst mir noch mein ganzes Image! Kei: Ich hab dir schon mal gesagt, dass sie nur bei mir war, weil wir zusammen im Komitee arbeiten müssen! Kagura: Das ist mir egal! Du gehst mir fremd! Und das auch noch mit so einer doofen Schlampe! Hey! Eine Schlampe war sie und nicht Rena! Kei: Reg dich ab! Ich hab sie ja nicht mal angerührt! Kagura: Das wäre ja noch schöner gewesen! Lass ja die Finger von der! Obwohl so eine Hure ist eh nicht dein Typ! Okay! Was zu viel ist, ist zu viel! Rena ging wütend zur Tür und machte sie ganz auf. Kei und Kagura sahen sie überrascht an. Kagura: Na, wenn man vom Teufel spricht! Rena: Wie hast du mich gerade genannt? Kagura: Eine Schlampe und eine Hure! Passt doch zu dir! Das reichte jetzt entgültig! Rena nahm sich den Eimer, mit dem sie aufgewaschen hatte und lehrte ihr das schmutzige Wasser über ihre gestylten Haare! Kagura war entsetzt! Kagura: Meine....Haare! Mein.....Make-up! Oh, mein Gott! Mit Tränen in den Augen war sie Richtung Toilette verschwunden und Rena grinste ihr triumphierend hinterher. Sie war wahnsinnig stolz auf sich! Kei: Gar nicht schlecht, Schnepfe! Rena: Oh, danke, Keichen! Kei: Was hast du gerade zu mir gesagt? Rena grinste über den ganzen Mund und wollte Keis neuen Spitznamen gerade wiederholen, als der Direx zu ihnen kam. Direx: Gut, dass ich euch gleich zusammen antreffe! Das erspart mir einiges! Rena: Was gibt's denn jetzt schon wieder? Direx: Morgen ist ein Schulball einer sehr beliebten und bekannten Schule und euer Treffen mit den Anderen wird auf diesem "Ball" stattfinden! Kei: Wir müssen uns jetzt nicht allen ernstes schick anziehen? Ich mein, Anzug und so!? Direx: Nein, nein! Das ist nicht so ein Ball! Das ist eher ne Art Fest. Das Motto ist "Hell und dunkel", also lasst euch was gutes für euer Äußeres einfallen! Rena: Wo und wann müssen wir da überhaupt sein? Direx: Wir treffen uns alle um 20.00 Uhr vor der Tray- Schule. Die ist in der Kamilustr. 98. Seid bitte pünktlich! Das war's dann! Er drehte sich um und ging dann Richtung Sekretariat. Rena und Kei waren nicht wirklich froh über das, was sie gerade erfahren hatten. Sie mussten auf ein Schulfest einer ganz anderen Schule, wo sie niemanden kannten! Noch dazu würden sie die Anderen Komiteemitglieder kennen lernen und darauf hatten sie auch nicht gerade Lust! Das schlimmste war aber, dass sie zusammen dort hin mussten! Na, das konnte ja nur schief gehen! Rena: Okay, da uns ja eh nichts anderes übrig bleibt, holst du mich morgen um 19.30 ab, klar? Kei: Warum sollte ich das tun? Rena: Weil wir zusammen dorthin müssen und es auf dem Weg liegt! Kei: Ist ja gut!...Wo wohnst du? Rena: Sakestr. 73. Es ist das Haus der Compi- Cooperation. Kei: Das ist doch diese berühmte Computerfirma!? Und dort wohnst du? Bist leicht dort ne Putzfrau!? Rena: Nein! Sie hängte sich ihren Rucksack um und ging aus der Klasse raus. Rena: Ich wohne dort, weil meinen Eltern das ganze gehört! Also, bis Morgen und sei pünktlich! Grinsend ging sie an ihm vorbei und verschwant die Treppe runter. Kei war noch völlig baff! Er nahm seine Sachen und ging dann ebenfalls. Kagura wollte er nämlich nicht noch mal sehen! So gingen die zwei halt nach Hause. Rena war recht schnell zu Hause und sie wurde bereits von ihren Eltern erwartet. Mom: Ach, da bist du ja endlich! ^^ Rena: Hey, Mom. Hey, Dad! Dad: Wie war die Schule? Rena: Öde! Also so wie immer halt! Sie nahm sich ein Stück Brot mit Butter und begann es zu futtern. Ihre Eltern sahen ihr grinsend dabei zu. Ihre Tochter war für sie das aller wichtigste! Rena mochte das dafür gar nicht! Sie kam sich vor, wie eine Laborratte oder so was! Ihre Eltern konnten halt auch voll nervig sein! Mom: Achja! Dein Vater und ich fahren heute zu einer Firma in Amerika, um unsere neue Software dort vorzustellen! Dad: Und das heißt, dass du ab heute Nachmittag, 2 Monate alleine sein wirst! Yeah! Jackpot! Rena: Das dauert so lange? Ihr müsst doch nur eure Software vorstellen!? Ihr konnte es nur recht sein, dass sie freie Bude hatte, noch dazu so lange, aber trotzdem musste sie ein wenig enttäuscht wirken, sonst würden ihre Eltern das mitbekommen und dann hätte sie sicher einen "Babysitter" am Hals und darauf konnte sie dankend verzichten! Mom: Tja, so sind halt die Geschäfte! Tut uns leid, Schatz! Es geht wirklich nicht schneller! Rena: Schon okay! Ich versteh schon! Das ist halt euer Job! Dagegen kann man halt nichts machen! Ihre Eltern strahlten sie richtig an. Sie hatten ihr diese Leier echt abgekauft! Unglaublich! Es klappte halt immer noch! Dad: Schön, dass du das verstehst! Ich bin echt stolz auf dich! Rena: Schon okay! Mom: Tja, leider müssen wir jetzt schon gehen! Noch besser! Ihre Gebete waren erhört worden! Rena: Warum das denn? Ich dachte, ihr fahrt erst am Nachmittag!? Dad: Stimmt auch, aber vorher treffen wir uns noch mit einem Kollegen, der auch mit kommt, und dann fahren wir gleich zusammen zum Flughafen! Rena: Achso! Schade! Ja, schade war nur, dass sie immer noch nicht weg waren! Jetzt kam sicher noch ne pass- auf- dich- auf- Leier und dann würden sie erst fahren! Mom: Wir haben dir genug Geld dagelassen und auch genug Essen eingefroren! Natürlich rufen wir dich, so oft wie es geht, an! Falls etwas sein sollte, gibst du halt unsrem Nachbarn bescheit, okay?! Rena: Gut, mach ich! Dad: Schön, dann fahren wir jetzt! Rena wurde noch schön von ihnen gedrückt und dann gingen sie auch schon. Ihre Mutter winkte ihr noch lange nach und dann war das Auto auch schon hinter der Ecke verschwunden. Rena wartete noch kurz und machte dann einen gewaltigen Freudensprung! Endlich hatte sie mal wieder freie Bude und Ruhe von ihren Eltern! Der Tag konnte nur noch besser werden! Super gelaunt ging sie in' s Haus zurück, schloss die Tür ab und warf sich mit einem gewaltigen Schwung auf die Couch im Wohnzimmer. Glücklich verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Kopf, schloss ihre Augen und entspannte sich ein wenig. Doch plötzlich fiel ihr etwas ein! Sie musste ja noch etwas erledigen! Lust hatte sie zwar keine drauf, aber ihr blieb keine andere Wahl! Sie stand also wieder auf, ging zum Telefon und brachte es, zusammen mit einem dicken Buch, zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich hin und blätterte kurz in dem Buch herum. Rena: Ah, da ist sie ja! Sie tippte eine Nummer in das Telefon ein und legte sich wieder auf die Couch. Es läutete. Sie musste kurz warten, doch dann wurde endlich abgehoben und Kei meldete sich mit einem, nicht gerade netten, "Ja!?". Rena: Wow, noch netter geht's wohl nicht mehr!? Kei: Was willst du? Und woher hast du meine Nummer? Rena: Aus einem Buch das man "Telefonbuch" nennt!? Bei diesem Satz verdrehte sie ihre Augen und wartet, bis er sich wieder meldete. Kei: Und was willst du jetzt? Er klang völlig gelangweilt und auch ein wenig sauer. Hatte sie ihm etwas getan oder etwas falsches gesagt? Erinnern konnte sie sich auf jeden Fall nicht daran! Doch was war dann mit ihm los? Hatte sie ihn leicht bei etwas gestört? Ihr ging das einfach nicht aus dem Kopf und sie wollte zu gerne wissen, was er hatte, doch zum grübeln blieb ihr keine Zeit! Kei: Bist du noch dran oder bist einfach weggepennt? Rena: Äh...nein! Ich bin eh noch dran! Kei: Na dann komm endlich zum Punkt! Rena: Äh...stimmt! Ich wollte dich nur fragen, wie wir das jetzt mit unseren Outfits machen? Kei: Das Motto ist ja "Hell und dunkel"!? Also zieh ich einfach was dunkles und du was helles an!? Rena: Okay! Mir soll's recht sein! Gut, er redete wieder "normal" mit ihr! Das beruhigte sie irgendwie, doch sicher konnte sie sich immer noch nicht sein! Rena: Schön, dann seh ma uns morgen um19.30, wenn du mich..... Plötzlich hörte sie eine Stimme im Hintergrund bei Kei! Es traf sie wie ein Blitz und sie war kurz, wie versteinert! Jetzt wusste sie auch, warum er so genervt von ihr war! Er war nicht alleine und Rena hatte sie wohl auch noch gestört! Irgendwie tat es ihr weh, Kaguras Stimme zu hören! Das bedeute nämlich, dass sie bei Kei war und irgendwie störte sie das! Kagura: Wer ist denn dran? Kei: Vergiss es und geh wieder zurück! Ich komm gleich nach! Kagura: Na gut! Es dauerte etwas, bis Kei sich wieder meldete. Kei: Was wolltest du noch sagen? Rena war immer noch geschockt und konnte zuerst gar nicht antworten, doch sie rappelte sich zusammen und versuchte, wie immer zu klingen. Rena: Wir sehn uns dann morgen, um 19.30 bei mir, da du mich ja abholst! Kei: Gut, ich.... Rena: Schön, dann bis morgen und viel Spaß noch! Sie hatte aufgelegt! Kei war richtig überrascht gewesen! Rena hatte irgendwie komisch gewirkt! Oder hatte er sich das nur eingebildet!? Morgen würde er sie halt fragen! Jetzt hatte er noch was zu erledigen! Rena hatte derweil das Telefon auf den Boden sinken lassen. Sie war durcheinander und sogar ein wenig traurig! Aber warum? Wegen diesem Vollidioten? Nein, das konnte echt nicht sein! Sie konnte ihn doch gar nicht ausstehen, also warum sollte es dann etwas mit ihm zu tun haben?...Komisch war es trotzdem! Und es ging ihr auch nicht mehr aus dem Kopf! Die Fragen gingen ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf und sie hätte sicher noch lange darüber nachgedacht, wenn sie nicht eingeschlafen wäre..... Sie erwachte erst nach mindestens 5 Stunden. Als sie auf die Uhr schaute zeigte diese bereits 19.05 also hatte sie wirklich fast 5 Stunden durch geschlafen! Und das am Nachmittag! Das war was Neues! Eigentlich konnte sie am Nachmittag gar nicht schlafen, denn da war sie meistens noch zu energiegeladen! Mit einem Ruck stand sie auf und ging in die Küche. Dort wärmte sie sich das Essen vom Vormittag und setzte sich derweil auf den Küchentisch. Nach zwei Minuten klingelte die Mikrowelle und Rena konnte sich ihr Essen nehmen. Sie brachte es rauf auf ihr Zimmer, stellte es auf ihren Schreibtisch, setzte sich davor und begann darin rumzustochern. Mit einer Hand hielt sie ihren Kopf, während sie mit der anderen immer noch im Essen rumstocherte. Dabei seufzte sie laut. Ändern konnte sie es sowieso nicht, also warum den Kopf darüber zerbrechen? Sie schüttelte ihren Kopf und schloss ihre Augen ganz fest dabei! Nein! Das wollte sie sich echt nicht vorstellen! Sie wollte sich einfach nicht vorstellen, wie die zwei miteinander schliefen! Doch ihre Fantasie war "stärker"! Schnell hatte sie sich vorgestellt, wie Kagura da auf seinem Bett lag und unter völliger Erregung immer seinen Namen rief. Kei fuhr ihr dabei mit seinen warmen und starken Armen über den Körper, berührte sie, küsste sie und machte immer weiter. Kagura hob sich dabei immer wieder und "krallte" sich an seinem Rücken fest. Beide schwitzten dabei, keuchten und stöhnten. Es war einfach entsetzlich! Rena hielt diese Gedanken einfach nicht aus! Sie wollte das nicht! Egal ob Vorstellung oder nicht, es regte sie einfach auf und tat ihr auch irgendwie weh! Plötzlich überkam sie eine riesige Wut und sie "schrie" kurz auf. Dabei hatte sie mit einer Hand den Teller vom Tisch geworfen. Alles lag nun auf dem Boden und der Teller war auch noch zerbrochen. Rena atmete schnell und sah, was sie angestellt hatte. Sie stand auf, beugte sich hin und begann die Scherben des Tellers aufzusammeln. Sie legte alle Scherben auf ein Tuch und als sie fast fertig war, schnitt sie sich plötzlich an einer der Scherben. Ihre Hand begann schön zu bluten und es tat ein wenig weh. Doch sie machte einfach weiter und unterdrückte ihren Schmerz. Zum Glück hatte sie schnell alle Scherben aufgesammelt und konnte sie dann in den Müll werfen. Erst jetzt ging sie in das Badezimmer und verarztete sich ihre Wunde. Ein Kratzer sah anders aus! Sie hatte sich schon schön weh getan, doch das war ihr gerade völlig egal! Sie ging wieder in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und schaute Fern. Sie musste sich jetzt einfach ablenken. Sie drehte sich auf die Seite und schaute, recht gelangweilt, in die Glotze. Es dauerte nicht lange und ihre Müdigkeit überkam sie wieder. Sie drehte den Fernseher ab, zog sich um und legte sich halt hin. Trotzdem ließen ihre Gedanken sie selbst in ihren Träumen nicht in Ruhe....... Am nächsten Morgen wurde Rena von Vogelgezwitscher geweckt. Sie streckte sich einmal und stand dann, noch ein wenig müde und verschlafen, auf. Gähnend ging sie in das Badezimmer und putzte sich ihre Zähne. Danach wusch sie sich kurz ihr Gesicht und kämmte sich kurz ihre Haare durch. Danach ging's runter in die Küche. Dort holte sie sich ein Kipferl und einen kalten Kakao und marschierte dann wieder rauf in ihr Zimmer. Dort aß sie und trank sie halt mal. Als sie dann fertig war, schaute sie auf die Uhr. Gute Frage? Sie hatte noch genügend Zeit, also was sollte sie tun? Genau! Was sollte sie denn überhaupt anziehen? Okay, es sollte was helles sein, aber da gab es viele Möglichkeiten! Und schon fiel ihr etwas ein! Sie würde heute einfach einkaufen gehen! Somit hatte sie etwas gefunden, dass sie bis später machen konnte und um ihr Outfit-Problem musste sie sich so auch keine Sorgen mehr machen! Perfekt! Schnell war sie aufgesprungen und zu ihrem Kasten gegangen. Sie suchte sich schnell ihre weiße Unterwäsche heraus und zog sie an. Darüber zog sie eine dunkelblaue Short-Pants und eine schwarze Weste an unter der sie noch ein hellrotes T-Shirt anhatte. Sie schlüpfte in ihre "Sportschuhe", machte sich schnell einen Pferdeschwanz, krallte sich ihre Tasche und flitzte dann aus dem Haus. Schnell sperrte sie dann zu, sprang in ihren Dodge und fuhr dann auf die Mayroute, ihre Lieblings Einkaufsstrasse. Dort würde sie sicher etwas passendes finden! Nach kurzer Fahrzeit kam sie dann an, parkte ihr Auto und huschte gleich in das erste Geschäft. Es dauerte auch gar nicht lange und sie hatte einiges gefunden, dass ihr gefiel. Nach 4 Stunden shoppen, ging sie, vollbepackt mit 5 Einkaufstaschen, aus einem ihrer Lieblings Geschäfte raus und sah auf ihre Uhr. Es war bereits 16.32! Zeit zum nach Hause fahren also! So ging sie halt zurück zu ihrem Wagen, legte alles hinein, stieg ein und fuhr dann zurück. Eine halbe Stunde später bog sie in ihre Gasse ein. Sie parkte ihr Auto in der Garage, schnappte sich dann ihre Tüten und ging ins Haus rein. Alles wurde auf ihr Zimmer getragen und sorgfältig in den Kasten geräumt. Nur die Sachen für den heutigen Abend blieben draußen auf ihrem Bett liegen. Rena holte noch die passende Unterwäsche heraus und legte diese ebenfalls aufs Bett. Wieder blickte sie auf die Uhr. Es war schon 17.07 Uhr, also musste sie einen Zahn zulegen! Sie zog sich schnell aus, legte ein Handtuch zurecht und stieg dann in die Dusche. Mit einem Knopfdruck hatte sie das Wasser aufgedreht und stellte sich unter den warmen Wasserstrahl. Das Wasser verteilte sich auf ihrer hellen und weichen Haut und spülte den Schaum des Duschgels von ihr runter. Ihre Haare hatte sie auch gleich gewaschen und sich mit verschiedenen Düften eingerieben. Nachdem sie dann aus der Dusche stieg, cremte sie sich noch mit einer Feuchtigkeitscreme ein, föhnte schnell ihre Haare und ging dann zurück in ihr Zimmer. Das stimmte, denn es war jetzt 18.56, also hatte sie noch knapp eine halbe Stunde Zeit, bis Kei sie abholen kommen würde. Kei........bei seinem Namen fiel ihr gleich alles wieder ein und auch die Gedanken über den Sex zwischen Kagura und ihm waren ihr wieder eingefallen! Rena schüttelte einfach ihren Kopf und begann dann sich anzuziehen. Zuerst kam ihre weiße Spitzenunterwäsche dran. Danach zog sie ihren neuen, knielangen, weißen Rock an. Er war zuerst eng und wurde dann schön weit, sodass er sich schön drehen würde. So was mochte Rena einfach. Noch dazu hatte er "Wellen" ab der "weiten Stelle" und das sah einfach klasse aus! Oben trug Rena ein Ärmel- und Schulterloses Leiberl, das ebenfalls weiß und, noch dazu, eng war. Damit ihr aber nicht kalten werden konnte zog sie sich noch drüber eine weiße Weste an, die nur bis kurz unter das Schulterblatt ging. /Die gibt's wirklich! Ich hab zwei!/ Fertig war sie aber immer noch nicht! Also schlüpfte sie in ihre weißen, Knöchel hohen Stiefeletten und düste dann gleich ins Badezimmer. Dort steckte sie sich ihre Haare auf. Einige Strähnen lies sie aber hinten raushängen, damit es natürlicher aussah und weil einige davon geflochten wurden. Vorne ließ sie ebenfalls zwei Strähnen frei, so wirkte das ganze nicht zu streng! Jetzt fehlten nur noch der Liedschatten und der Lipgloss und dann war sie auch schon fast fertig. Es fehlte jetzt nur noch ein kleiner Spritzer Parfum und fertig war sie! Sie war sichtlich zufrieden und ging runter ins Wohnzimmer. Sie nahm sich ihre weiße Handtasche, die sie sich unten schon hingelegt hatte, ging zur Tür und wollte sie gerade öffnen, als es läutete. Mit einem Seufzen machte sie auf und sah Kei, wie er lässig am Türrahmen lehnte und sie anschaute. Rena hatte gleich einen Blick auf ihn geworfen und wieder fand sie ihn einfach nur mega sexy! Kei trug eine schwarze, enge Jeans, die ein wenig ausgewaschen war und ein schwarzes, leicht geöffnetes, Hemd. Noch dazu roch er einfach unwiderstehlich! Kei: Wow, das Fräulein kann pünktlich sein? Er grinste sie an und wartete was sie sagen würde, doch es kam nichts. Rena hatte ihren Blick Richtung Boden gesenkt und ging einfach an ihm vorbei. Sie hatte irgendwie keine Lust sich mit ihm zu streiten. Sollte das doch seine heißgeliebte Freundin erledigen! Kei war verwundert! Sonst hatte sie doch auch gleich etwas sagen müssen und heute blieb sie stumm!? Da war doch irgendwas faul! Auf jeden Fall sah er ihr jetzt mal hinterher und ihm fiel auf, dass sie einen sehr schwebenden Gang hatte. Die meisten seiner Schnecken gingen einfach nur "tussihaft" oder sie trampelten durch die Gegend! Rena dagegen ging ganz normal und das wirkte einfach nur sehr elegant. Ihr Outfit war ihm auch gleich aufgefallen! Mit ihrem knielangen Rock zeigte sie schön ihren langen, schlanken Beine und das, was er vom Oberteil gesehen hatte, hatte ihm auch gefallen! /soll halt heißen, dass er auf sie aufpassen will!/ Kei grinste noch mal kurz, sah sich ihre "Hinterseite" noch mal genau an und ging dann auch zu seinem Auto. Rena war bereits bei seinem roten Porsche angekommen. Kei war in der Zwischenzeit auch beim Auto angekommen. Kei: Du kannst auch einsteigen! Es wird dich schon nicht auffressen! Er öffnete die Fahrertür und stieg ein. Auch Rena setzte sich mal rein und schnallte sich auch gleich an. Kei hatte gehofft, dass sie vielleicht jetzt wieder ein Kommentar zu seiner Aussage abgeben würde, doch wieder blieb sie stumm. Er seufzte kurz, schnallte sich auch an und fuhr dann los. Die Fahrt über blieb es still im Auto und keiner der Beiden sah den anderen an. Rena schaute die ganze Zeit auf die vorbeifahrende Gegend und die anderen Autos, während Kei brav auf den Verkehr achtete. Sie wirkten beide ein wenig enttäuscht oder sogar traurig, doch das hätten sie nie zugegeben! Schon gar nicht vor dem Anderen! Einige Zeit später kamen sie dann endlich an und sahen schon von der Weiten ihren Direx mit zwei anderen Kids. Kei: Das sind sicher welche von unsrem Komitee! Rena: Glaub ich auch. Na endlich! Sie redete wieder mit ihm! Das war ja schon mal ein Anfang! Jetzt konnte es ja nur noch besser werden! Kei parkte das Auto nah an der Schule und dann stiegen beide aus und gingen zum Direx und den zwei anderen. Direx: Willkommen! Es freut mich, dass ihr hier seid! Kei: Uns blieb ja nix anderes übrig! Direx: Auch wahr! ^^ Just in diesem Moment kamen noch zwei Leute zu ihnen. Noch dazu kannten Rena und Kei die zwei. Es waren nämlich Ayane und Sho. Ayane war die kleine Schwester von Kagura und noch dazu auch in Kei verliebt! Sho dagegen war ein Mitglied des Basketballteams und er stand auf Rena. Direx: Da ja jetzt alle da sind stell ich euch mal vor! Er zeigte auf Ayane und Sho sowie auf Rena und Kei und sagte ihre Namen. Dann kam er zu den letzten zwei. Direx: Und das sind Yumi und Teru, sie sind beide ein Jahr unter euch. Alle nickten sich nur kurz zu und warteten dann auf die Anweisungen des Direx. Direx: Also, ihr werdet den heutigen Abend damit verbringen, euch besser kennen zu lernen und mal zu schauen, ob ihr hier vielleicht Ideen für unsren Schulball sammeln könnt. Teru: Und wie lange müssen wir hier bleiben? Direx: Eine Stunde setze ich schon voraus! Wenn ihr dann noch bleiben wollt, soll es mir auch recht sein! Hauptsache ihr erfüllt meine "Aufgaben"! Alle nickten wieder kurz und dann wurden sie auch schon in die Schule geschickt. Drinnen im Saal war ein Tisch für sie reserviert und dort nahmen sie dann auch gleich Platz. Ayane hatte sich gleich zu Kei gesetzt und begonnen ihn zu umschwärmen. Kei: Könntest du das bitte lassen!? Das nervt nämlich! Ayane: Später vielleicht! ^^ Rena verdreht nur ihren Augen und sah sich mal um. Der Saal war super dekoriert und die Leute schienen alle super drauf zu sein! Yumi und Teru waren gleich mal tanzen gegangen. Sie schiene sich zu kennen und auch zu mögen! Rena beneidete die zwei! Die hatten es wirklich gut getroffen! Just in diesem Moment spürte sie wie ihr jemand mit seiner Hand über ihre Schulter fuhr. Kei konnte es nicht sein, da er links von ihr saß und noch dazu fühlte sich seine Hand anders an. Ganz anders! Rena drehte also ihren Kopf rüber und sah, wie Sho ihr über die Schulter strich und sie dabei komisch angrinste. Rena gefiel das gar nicht und so sah sie auch aus, doch trotzdem machte er weiter. Sho begann jetzt sogar ihr unter die Weste zu fahren, doch weit kam er nicht, denn Kei hatte seinen Arm gepackt und ihn "rausgezogen". Sho: Was soll das? Kei: Das sollte ich dich fragen! Lass lieber die Finger von ihr, klar!? Er funkelte ihn dunkel an und Sho funkelte zurück. Rena: Lass ihn in Ruhe, Kei! Kei war überrascht und sah sie an. Sie hatte ihren Blick wieder Richtung Boden gesenkt und schien wütend zu sein. Kei: Ich wollte dir doch nur helfen! Rena: Ich kann mir selber helfen! Misch dich nicht in mein Leben ein! Kei: Sag mal, spinnst du jetzt völlig? Er war sichtlich sauer und verwirrt! Was war heute nur mit ihr los? So kannte er sie gar nicht! Ayane: Ach, lass diese blöde Kuh doch! Kümmere dich lieber um mich! Ich bin viel interessanter! Rena: Genau! Kümmere dich lieber um das Püppchen, sonst kriegst noch Ärger mit deiner Freundin! Sie stand auf und sah ihn immer noch nicht an. Kei sprang jetzt auch auf und packte sie an den Schultern. Rena hatte ihm eine Ohrfeige gegeben und Kei hatte sie dabei losgelassen. Er war richtig geschockt! Was hatte er falsch gemacht? Er wollte ihr doch wirklich nur helfen! Und das war jetzt der Dank dafür!? Rena atmete schnell und sah ihn wütend und auch traurig an. Das hatte sie eigentlich nicht gewollt, doch es war einfach passiert! Gerade als ihr ein paar Tränen kamen, rannte sie einfach raus. Sie konnte ihn einfach nicht mehr sehen, denn jedes Mal, wenn sie das tat, sah sie, wie er mit Kagura etwas hatte. Noch dazu wollte sie nicht, dass er sie weinen sah. Kei stand immer noch wie angewurzelt da. Ayane stand auf und ging zu ihm hin. Ayane: Was erlaubt die sich eigentlich? Haut dir da einfach eine runter! Sie hob ihre Hand und wollte schon seine Wange berühren, doch Kei packte sie davor und sah Ayane böse an. Kei: Sie kann machen, was sie will, verstanden!? Er funkelte sie noch kurz an, stieß sie dann ein wenig weg und ging dann Rena hinterher. Er musste einfach wissen, was heute mit ihr war! Rena war derweil in den Schulhof gegangen und hatte sich dort neben eine große Eiche gestellt. Rena hob ihre Hand und trocknete "ihre Tränen". Sie versuchte sich wieder zu beruhigen und schaffte das auch recht gut, doch das sollte nicht lange so bleiben! Kei war gerade raus in den Hof gegangen und sah Rena auch gleich. Er ging zu ihr hin und stellte sich vor sie. Rena wusste gar nicht, was sie jetzt machen sollte! Weglaufen oder ihn ignorieren!? Kei: Kannst du mir bitte sagen, was heute mit dir los ist!?! Rena: Ich glaub nicht, dass dich das etwas angeht! Kei: Nach deiner Ohrfeige schon! Also red endlich! Rena: Lass mich einfach in ruhe und geh wieder zu der Sis deiner Süßen! Kei: Jetzt hör endlich auf mit diesem Scheiß! Ich kann das echt nicht mehr hören! Rena: Dann kauf dir Ohropax! Kei: Witzig! Red endlich mit mir! Wieder "packte" er sie an den Schultern und sah sie dabei an. Rena störte das zwar nicht, aber wieder kamen ihr die Erinnerungen an Kagura und ihn und deshalb fühlte sie sich plötzlich ein wenig unwohl. Rena: Lass mich los! Kei: Erst wenn du mit mir redest! Rena: Nein! Lass mich einfach los und verschwinde! Kei: Nein! Sie sah ihn ernst und auch ein wenig wütend an. Warum lies er sie nicht einfach in ruhe? Rena: Lass mich los oder mir kommt noch mal meine Hand aus! Kei: Soll mir auch recht sein! Okay, er wollte es ja so! Rena hob wieder ihre Hand und wollte auch schon zuschlagen, doch Kei packte sie am Arm und zog sie an sich ran. Rena war ihm jetzt sehr nahe und beide schauten sich tief in die Augen. Eigentlich war sie ja wütend auf ihn und wollte ihn am liebsten nie wieder sehen, doch jetzt wollte sie ihn am liebsten nur noch um den Hals fallen und küssen. Auch Kei ging es da nicht anders. Ihre Augen zogen ihn in ihren Bann und ihr Mund schien nur darauf zu warten, dass er ihn mit seinem berühren würde. Beiden raste das Herz und beide waren ein wenig nervös. Genau das war es gewesen, worauf sie gewartet hatten! Jetzt war der richtige Moment endlich da und sie würden ihn auch ausnützen! Kei zog Rena noch ein Stück näher an sich und ihre Nasenspitzen waren jetzt nur noch Millimeter von einander entfernt. Beide spürten den Atem des anderen und ihnen stieg der Geruch des jeweils anderen in die Nase. Sie wollten sich gerade beide noch ein wenig nähern, doch die Stimme des Direx hielt sie davon ab. Kei ließ sie los und schaute zum Direx. Auch Rena wandte sich von ihm ab und sah zum Direx, der zu ihnen kam. Direx: Ich habe euch schon überall gesucht! Rena: Was gibt es denn? Direx: Ich möchte, dass ihr beim nächsten Lied miteinander tanzt! ^^ Natürlich müssen die anderen Paare das auch machen, also macht euch keine Sorgen! ^^ Sorgen machten sie sich eh nicht! Nur ob sie das hinbekamen, war eine andere Frage! Direx: Ist euch das eh recht? Kei wollte schon was sagen, da Rena ja nicht so gut auf ihn zu sprechen war, doch sie kam ihm zuvor! Rena: Natürlich! Außer unser Keichen kann nicht tanzen? Mit einem leichten Grinsen sah sie ihn an und wartete auf seine Antwort. Kei grinste sie auch an und schüttelte nur den Kopf. Kei: Wenn sich die Schnepfe das zutraut!? Rena: Ich schon! Direx: Dann ist ja gut! ^^ Kommt also bitte mit rein! Der Direx ging vor und Rena folgte ihm gleich. Kei sah ihr noch kurz hinterher und grinste dann plötzlich wieder. Endlich war sie wieder ganz die Alte! Aber halt mal! Hatte sie ihn gerade echt "Keichen" genannt!? Na, die konnte was erleben! Schnell war er denn beiden gefolgt und als er drinnen ankam begann schon das Lied zu dem sie tanzen sollten. Yumi & Teru, sowie Ayane & Sho waren bereits auf der Tanzfläche und tanzten. Rena stand davor und wartete auf Kei. Er ging langsam zu ihr und nahm sie dann einfach an der Hand. Rena wurde leicht rot und wurde von ihm auf die Tanzfläche "gezogen". Dort stellte er sich vor sie und legte seine Arme auf ihre Hüften. Rena spürte, wie es dort zu kribbeln anfing und sich ihr Bauch zusammenzog, doch das lies sie sich nicht ansehen. Sie legte ihre "Arme" um seinen Hals und verschränkte hinten ihre Hände. Kei wurde auch von einem Kribbeln erfüllt, aber auch er zeigte das nicht. Sie sahen sich einfach nur an und begannen zu tanzen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für die Beiden und sie hofften, dass es nie enden würde! Doch leider war das Lied schneller zu ende, als sie gedacht hatten und sie ließen beide von sich ab. Es war ja nicht so, dass sie nicht gerne weiter gemacht hätten, aber das wollten sie nicht zugeben und deshalb hörten sie halt lieber auf! Und genau deshalb gingen sie auch gleich wieder zurück zu ihrem Tisch. Sho und Ayane folgten ihnen und auch Teru und Yumi ließen nicht lange auf sich warten. Und jetzt wurde es erst so richtig lustig, denn Ayane umschwärmte wieder Kei, während der ein Auge auf Sho warf, der gerade wieder begann Rena zu umschwärmen, doch dieses mal lies sie ihn nicht so leicht an sich ran! Rena: Könntest du das bitte lassen? Nicht nur weil es unangenehm ist, sondern auch weil deine Hand sich echt voll ekelig anfühlt! Das hatte gesessen, denn gleich hatte Sho seine Hand weggegeben und sich von Rena abgewendet! Rena grinste und nickte ihm dankend zu. Sie hatte es echt geschafft und darauf war sie echt stolz! Kei hatte das ganze natürlich auch mitbekommen und auch er musste grinsen! So schnell hatte er Sho noch nie den Schwanz einkneifen gesehen! Rena hatte echt einiges drauf! Naja, vielleicht würde er das ja noch herausfinden! Der Direx kam nach einiger Zeit wieder zu ihnen und "entführte" Kei, Sho und Teru, da er ihnen das Basketballteam der Schule vorstellen wollte. Ayane ging natürlich auch mit und somit waren Yumi und Rena alleine. Rena: Endlich mal ruhe von der Tusse und diesem Arschloch! Yumi: Stimmt! Die sind echt voll aufdringlich! Spielen sich auf, wie ich weiß nicht wer! Rena: Tja, was erwartest du von den Zweien? Grips!? Wohl kaum! ^^ Yumi nickte und grinste Rena an. Da hatten sich ja welche gefunden! Die beiden begannen gleich sich zu unterhalten und stellten fest, dass sie echt viel gemeinsam hatten! Gleich wurden die Nummern und Adressen ausgetauscht und das Gespräch fortgesetzt. Einige Zeit später tauchten die Jungs, plus Anhang, wieder auf und gesellten sich gleich wieder zu den Mädels. Teru: Coole Leute! Kei: Stimmt! Die sind echt voll lässig! Teru nickte ihm zu und die beiden "grinsten" sich kurz an. Die Zwei hatten sich wohl auch gerade gefunden! Auch nicht schlecht! Derweil kam der Direx wieder zu ihnen. Direx: Also, die Stunde wäre jetzt um. Ich hoffe, es hat euch hier gefallen, ihr habt euch ein wenig besser kennen gelernt und ihr konntet einige Eindrücke und Ideen für unseren Schulball "mitnehmen"! Alle nickten ihm zu und er war sichtlich erfreut darüber. Direx: Okay, das nächste Treffen ist am Dienstag. Ihr werdet zusammen auf eine Beach- Party einer Schule gehen und dort wieder Eindrücke sammeln. Um 8.00 Uhr treffen wir uns dann am Hai- Beach. Seid wieder pünktlich und kommt in den richtigen Paarungen! Rena: Sonst noch was? Direx: Nein! Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt gehen oder auch hier bleiben. Das bleibt ganz euch überlassen! Er verabschiedete sich von allen und ging dann weg. Teru & Yumi beschlossen noch zu bleiben und Sho & Ayane schlossen sich ihnen an. Rena und Kei waren die Einzigen, die jetzt schon das Fest verließen. Beide waren nämlich ziemlich kaputt und wollten nur noch ins Bett. Somit verabschiedeten sie sich, aber nur von Teru und Yumi, und gingen dann raus zum Auto. Beide stiegen ein und schnallten sich an. Kei startete den Motor und schon konnte es losgehen. Und wieder wurde es eine stille und ruhige Fahrt. Rena schaute wieder aus dem Fenster und guckte sich die Gegend an, während Kei wieder brav auf den Verkehr achtete. Doch trotzdem schielte er manchmal zu ihr rüber und musterte sie dabei. Sie gefiel ihm einfach und heute ganz besonders. Bei einer roten Ampel schaute er sie ganz genau an und beobachtet sie dabei, wie sie immer noch aus dem Fenster schaute. Rena hatte ihren linken Arm auf die Türe gegeben und stützte sich, mit ihrer Hand, ihren Kopf. Leider konnte Kei sie nicht sehr lange beobachten, da die Ampel schnell wieder grün zeigte und er weiter fahren musste. Trotzdem störte ihn langsam diese elende Stille! Kei: Ich wusste gar nicht, dass du auch mal ruhig sein kannst! Rena: Tja, ich wusste schon, dass du es nicht kannst! Sie drehte ihren Kopf zu ihm und schickte ihm ein "verarschendes" Lächeln rüber. Kei bekam es natürlich mit, doch es störte ihn nicht. Im Gegenteil! Er war froh, dass sie endlich wieder rumzickte! Kei schüttelte nur kurz seinen Kopf und grinste dabei und Rena sah wieder aus dem Fenster. Kei: Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet! Rena: Welche Frage bitte? Kei: Die, die ich dir schon zwei mal gestellt habe! Zuerst wusste Rena nicht, was er meinte, doch dann fiel es ihr wieder ein! Er hatte sie ja schon zwei mal gefragt, was heute mit ihr los war! Doch was sollte sie jetzt bitte sagen? >>Hey, mich hat's einfach gestört, dass du was mit Kagura hattest!<< Na klar! Das konnte sie ihm gleich sagen!.....Wenn er mal alt und taub war! -.- Doch was sollte sie jetzt wirklich tun? Sie saß jetzt ganz schön in der Tinte! Kei: Also? Was war heute mit dir los!? Rena: Äh.....ich.....na ja....weißt du...... Kei: Ja!? Rena: Ich........ Sie wollte es ihm gerade sagen, doch da "rettete" sie noch etwas! Rena: Äh...wir sind da! ^^ Kei sah auf die Straße und musste feststellen, dass sie wirklich schon bei ihr angekommen waren. Kei fuhr zu Renas Haus und parkte vor ihrer "Einfahrt". Zu Renas Verwunderung drehte er den Motor ab, schnallte sich ab und stieg aus. Er wollte sie wohl bis zur Tür begleiten!?! Rena schnallte sich auch ab und stieg dann auch aus. Es war bereits frisch geworden und der Wind ging auch. Rena und Kei gingen zu ihrer Tür und blieben kurz davor stehen. Rena stand genau vor der Tür und Kei vor ihr. Beide sahen sich an, sagten aber nichts. Rena wollte sich gerade bei ihm verabschieden, als sie merkte, dass seine Wange immer noch rot, von ihrer Ohrfeige, war. Sie wollte ihre rechte Hand heben, doch plötzlich lies sie, sie wieder "runterhängen" und hob dafür ihre linke Hand. Sie bewegte sie langsam rauf zu seiner Wange und strich dann vorsichtig und langsam mit ihrem Handrücken darüber. Kei war wahnsinnig überrascht, doch er wich nicht zurück. Dafür war es einfach zu angenehm! Trotzdem fragte er sich, warum sie ihre linke und nicht ihre rechte Hand nahm! Er schaute runter auf ihre rechte Hand und sah, wie ihr das Blut runterrannte. Schnell hatte er sie in seine Hände gelegt und ein Tuch herausgeholt. Damit begann er die Wunde zu verarzten. Rena hatte derweil aufgehört, ihm über die Wange zu fahren und sah ihm jetzt zu. Wie sie vorher schon gemerkt hatte, war ihre Wunde von Gestern wieder aufgegangen! Rena: Du musst das nicht machen! Das ist doch nur ein kleiner Kratzer! Sie lächelte ein wenig verkrampft und versuchte so ihren Schmerz zu unterdrücken. Kei machte derweil weiter. Kei: Das ist kein kleiner Kratzer, aber bitte! Rena: Ach ja!? Jetzt war sie neugierig geworden und senkte ihren Kopf runter. Kei hatte ihn auch in dieser Position und machte gerade eine Masche, um den Verband "zuzumachen". Kei: Gut, dass sollte jetzt reichen! Beide hoben gleichzeitig ihre Köpfe und sahen sich jetzt wieder direkt in die Augen. Noch dazu waren sie sich ziemlich nahe und konnten ganz leicht den anderen atmen hören. Irgendwie bewegten sie sich beide aufeinander zu und konnten gleich den Atem des Anderen an ihren Wangen spüren. Beide atmeten ein wenig schneller und beide waren wieder ein wenig nervös, doch dieses Mal musste es einfach klappen! Langsam schlossen beide ihre Augen und schon berührten sich ihre Lippen. Rena spürte, wie es zu kribbeln begann und wie sinnlich und "zärtlich" seine Lippen waren. Auch Kei merkte, wie weich und geschmeidig Renas Lippen waren und das gab ihm gleich noch mal einen Anreiz weiter zu machen! Das tat er dann auch gleich, indem er seinen Mund ein wenig öffnete und seine Zunge zu ihren Lippen schob. Dort angekommen, begann er über Renas Lippen mit seiner Zungenspitze zu fahren und auch an ihrer Oberlippe zu knabbern. Rena hatte natürlich sofort gemerkt was er wollte! Er bat um Einlass und den wollte sie ihm auf keinen Fall verweigern! Sie öffnete ihren Mund und schon war Keis Zunge drinnen. Er begann rumzutasten und sie zu kosten und er stellte fest, dass sie sehr süß schmeckte! Rena hatte derweil begonnen ihre Zunge zu seiner zu schieben. Als sie aufeinander trafen warteten beide nicht lange und starteten gleich ein wildes Zungenspiel! Während sie sich küssten, hatte Kei eine Hand auf Renas Hals und die andere auf ihre Taille gelegt. Renas linke Hand ruhte auf seinem Oberkörper, während sie die rechte Hand lieber "hängen" lies. /tut ihr halt no weh!/ Beide strichen ein wenig über die Stellen, wo sie ihre Hände liegen hatten und schafften es damit dem jeweilig anderen eine Gänsehaut zu verschaffen. Ihre Knutscherei dauerte recht lange und nach einer Weile lösten sie sich dann, da sie Luft holen mussten. Ihre Blicke trafen sich immer noch und ihr Atem war immer noch beschleunigt. Zuerst wussten sie gar nicht, was sie machen oder sagen sollten, doch Rena beendete diese Situation. Rena: Ich......geh jetzt besser rein! Es.....ist spät und auch....kalt! Kei nickte nur und ging gleich zurück zu seinem Auto. Als er gerade einsteigen wollte, rief Rena plötzlich: Rena: Hey, Kei! Kei drehte sich um und sah sie an. Rena grinste ihn an und schrie: Rena: Das war cool! ^^ Mit diesem Satz verschwand sie im Haus und lies einen, etwas verwunderten, Kei zurück. Der grinste und stieg dann in sein Auto ein. Er startete den Motor und fuhr dann los. Er kam recht schnell bei sich zu Hause an und ging gleich in sein Zimmer. Dort zog er sich um, drehte Musik auf und legte sich in sein Bett. Er fuhr sich kurz über seine Lippen und grinste. Kei schloss seine Augen, grübelte noch ein wenig über den Kuss nach und schlief dann, mit dem Gedanken an Rena, ein..... Rena war auch schnell auf ihr Zimmer verschwunden und ging strahlend in ihr Badezimmer. Sie sah sich in den Spiegel und bemerkte, dass ihre Lippen leicht geschwollen und ihre Haare etwas zersaust waren. Mit ihrer linken Hand fuhr sie über ihre Lippen, die immer noch kribbelten, und grinste wie verrückt. Es war einfach klasse gewesen! Rena ging wieder raus, zog sich um und legte sich in ihr Bett. Dort betrachte sie ihre verbundene Hand und dachte an die Szene vor ihrer Haustür. Sie kicherte und schloss ihre Augen. Sie konnte nicht mehr darüber nachdenken, da sie schnell eingeschlafen war. Beide schliefen in dieser Nacht besonders gut und in ihren Träumen wiederholten sie alles immer wieder.......... /JUHU! Mein zweites Kapitel ist zu ende! Unfassbar! Ich bin echt stolz und hoffe, es hat euch gefallen! Zum Glück überwiegen jetzt auch meine eigenen Ideen und ich "kopiere" nicht mehr so viel von der anderen Geschichte! Ich finde, dass man das schon stark merkt! Auf jeden Fall hab ich wohl meinen Stil gefunden und im dritten Kapitel wird es sicher wieder "interessant"! Hoffe ich zumindest! Ich würde mich über Kommentare von euch sehr freuen und hoffe, dass wir uns im dritten Kapitel wieder lesen!.....Krass, noch ein Kapitel! Tja, angedroht hab ich es ja und jetzt ist es dann auch schon so weit! Also, viel Spaß beim lesen! ^^ Eure RIN!/ Kapitel 3: Das Schulballkomitee-Teil 3 -------------------------------------- 3.) Kapitel= Den Sonntagmorgen verbrachte Rena damit Wäsche zu waschen und aufzuräumen. Leider hing sie so sehr ihren Gedanken hinterher, dass sie alles, was sie angriff, falsch machte! Zuerst wusch sie die Wäsche zu heiß, was zur Folge hatte, dass das Lieblings Shirt ihrer Mutter jetzt einem Gartenzwerg passte! Dann putzte sie die Fenster mit Seife und das sah nicht gerade sauber aus! So musste sie die ganzen Fenster noch mal putzen. Als sie dann aber beim Essen Pfefferkörner statt Erbsen aß, lies sie alles stehen und liegen und verschwand auf ihr Zimmer. Dort legte sie sich auf' s Bett und drehte den Radio auf. Sie drehte sich auf die Seite und schaute aus dem Fenster. Rena beschloss sich jetzt mal ein wenig abzulenken. Zum nachdenken hatte sie später auch noch genug Zeit! Sie setzte sich wieder auf und nahm sich ihren Zeichenblock zur Hand. Ihre Stifte hatte sie auch schnell parat und so konnte sie gleich anfangen. Zeichnen war ihr größtes Hobby und es lenkte sie ab. Noch dazu war sie gar nicht mal so schlecht darin! Nach einiger Zeit hatte sie dann aber keine Lust mehr und beschloss duschen zu gehen. Danach suchte sie sich ihr Gewand für den heutigen Tag zusammen. Sie entschied sich für eine knappe, schwarze Shorts und eine hellblaue, fast durchsichtige, Bluse. Ihre Unterwäsche war heute weiß. Sah zwar ein wenig langweilig aus, aber heute passte es! Die Bluse wurde kurz unter ihrem Busen zugeknotet, damit man gut ihren flachen Bauch sehen konnte. Die Haare hatte sie schell zu einem Pferdeschwanz gebunden und war dann in ihre schwarzen Convers reingeschlüpft. Schnell noch ein Blick in den Spiegel und dann konnte es auch schon losgehen. Rena hatte sich nämlich entschieden ein wenig in den Stadtpark zu fahren. Dort war es schön ruhig und sie konnte sich ein wenig entspannen. Sie stieg also in ihr Auto und fuhr zum Stadtpark. Dort angekommen, parkte sie gleich in der Nähe und ging dann in den Park. Da es heute ein wenig windig war, waren fast keine Leute hier und Rena hatte so den ganzen Park fast für sich alleine. Das war ihr nur recht, denn zu viele Leute störten sowieso nur die Ruhe hier. Gedankenversunken schlenderte sie im Park herum. Sicher nicht! Sie würde ihn sicher nicht anrufen! Das konnte ruhig er machen! War doch nicht ihr Problem! Und trotzdem würde sie nur allzu gerne seine Stimme hören! Halt! Das würde ja bedeuten, dass sie ihn vermisste!? Und das obwohl sie ihn eh erst gestern gesehen hatte!? Jetzt kam wohl schon jede Rettung zu spät! Trotzdem musste sich eingestehen, dass das die schönsten und besten Tage ihres Lebens gewesen waren! Noch nie hatte sie so viel Spaß gehabt! Noch nie so viel gelacht und herum gezickt! Natürlich hätte sie das vor Kei nie zugegeben! Und trotzdem....sie war noch nie so glücklich und ausgelassen gewesen! Er bewirkte einfach was in ihr, das sie nicht kannte und das noch keiner je bei ihr bewirkt hatte. Sie mochte halt seine Art sich auszudrücken, seine Art mit Leuten umzugehen, seine überflüssigen Kommentare und sogar die Gemeinheiten gegen sie! Sie mochte einfach alles an ihm! Es gab einfach nichts, dass sie nicht an ihm mochte! Komisch! Eigentlich gab es nicht viele Leute in Renas Leben, die gut aussahen und einen super Charakter hatten. Naja, Yumi konnte sie wohl dazu zählen, denn von dem was sie bis jetzt mitgekriegt hatte, war sie schon beeindruckt gewesen! Yumi sah gut aus, schien lustig drauf zu sein, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen und ihren eigenen, ein wenig ausgefallenen, aber klasse Stil zu haben. Ihr Charakter schien auch erste Klasse zu sein und das mochte Rena. Yumi und sie würden sicher gute Freundinnen werden! Darüber war sich Rena ziemlich sicher! Viele von dieser Partie hatte sie ja nicht, da sie ja zu den Außenseitern gehörte! Apropos, Außenseiter! Morgen durfte sich Rena sicher erst mal mit Kagura auseinandersetzen! Das würde sicher lustig werden! Vielleicht war es besser morgen einfach zu Hause zu bleiben! So müsste sie Kagura nicht über den Weg laufen! Nein! Kneifen galt nicht! Das hatte sie noch nie gemacht und wegen Kagura erst recht nicht! Darauf konnte sie lange warten! Noch dazu war sie gar nicht schuld an dem ganzen! Okay, das mit dem Kuss war schon auch von ihr aus, aber für das Date konnte sie nun wirklich nichts! Daran waren nur der Direx und dieses doofe Projekt schuld! Sie hatte Kei nicht gefragt, also sollte Kagura sie schön in Ruhe lassen! Rena überkam ein Grinsen, doch das war schnell wieder verschwunden, als sie merkte, dass der Wind immer stärker wurde und sie langsam, aber doch einfror. Noch dazu begann es zu tröpfeln und ein Blick in den Himmel genügte, um festzustellen, dass ein Gewitter im Anmarsch war. Also beschloss Rena lieber umzukehren und nach Hause zu fahren. Dort würde sie sich im Wohnzimmer auf die Bank werfen und sich schön in eine Decke einwickeln. So machte sie sich also auf den Weg zurück zu ihrem Auto. Ein wenig weiter weg erkannte Kei gerade Rena, wie sie um eine Ecke bog und es ziemlich eilig zu haben schien. Er beschloss ihr gleich mal zu folgen. Erstens begann es gerade zu schütten und noch dazu nervte Kagura ihn die ganze Zeit. Nicht nur wegen dem Streit damals vor der Klasse, sondern auch wegen dem "Date" mit Rena. Jetzt folgte er aber mal Rena, aber was er mit ihr vorhatte konnte er sich selbst auch nicht beantworten! Gut, sie hatten sich kurz geküsst, aber das hatte doch wirklich nichts zu bedeuten! Zumindest für ihn nicht! Obwohl er schon zugeben musste, dass es ihm gefallen hatte und er es nur allzu gerne wiederholen würde! Kagura küsste zum Beispiel völlig anders! Sie öffnete den Mund nie richtig, spitzte ihre Zunge immer und ging nie auf sein "Zungenspiel" ein. Sie konnte einfach nicht gut küssen! Er bog derweil auch um die Ecke und sah, wie Rena gerade in ihr Auto einstieg und sich anschnallte. Der würde er jetzt schön mal auf die Pelle rücken! Rena legte gerade ihre Sachen nach hinten und erschrak ein wenig, als es auch noch anfing zu Blitzen und zu Donnern. Es gab nicht viel, was sie hasste, aber Gewitter gehörten da auf jeden Fall dazu! Sie wollte nur noch nach Hause! Sie steckte den Schlüssel gerade in das Zündloch, als es an ihrer Fensterscheibe klopfte. Rena drehte ihren Kopf hin und sah, wie jemand sein Gesicht fast schon an die Scheibe presste und sie ansah. Sie bekam so einen Schreck, dass sie kurz laut aufschreien musste. Sie hatte schnell aufgehört, als sie plötzlich ein Lachen von draußen wahrnahm. Natürlich hatte sie die Person sofort erkannt und stieg völlig sauer wieder aus. Kei hielt sich vor lauter Lachen schon den Bauch, als sie zu ihm trat. Rena: Es gefällt dir wohl jemanden fast zu Tode zu erschrecken!? Kei: Wenn du es bist, auf jeden Fall! Wieder prustete er los. Er fand es einfach zu köstlich sie zu ärgern! Rena dagegen fand das ganze gar nicht lustig und stieg wütend wieder in ihren Wangen ein. Sie schnallte sich gerade an, als ihre Beifahrertür aufging und Kei einfach einstieg. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich gleich an. Rena: Oh nein! Steig sofort aus meinem Auto aus! Kei: Du glaubst doch nicht, dass ich da wieder rausgehe! Es schüttet wie aus Kübeln und es blitzt und donnert auch noch! Ich hol mir da draußen sicher ne Lungenentzündung! Rena: Mir doch egal! Von mir aus könnest du vom Blitz getroffen werden oder mit einer Flutwelle mitgerissen werden! Das wäre mir auch egal! Aber da ich das unserem armen Basketballteam und deiner heißgeliebten Kagura ja nicht antun will, nehm ich dich ausnahmsweise mit! Kei: Wie nett! Rena: Ja, sei froh, dass ich so eine gutmütige Person bin! Sie grinste ihn an und Kei verdrehte nur seine Augen und blickte dann aus dem Fenster. Rena schüttelte kurz ihren Kopf, startete dann den Motor und fuhr los. Wiedereinmal wurde es eine stille und schweigende Fahrt, doch nach einer Weile hielt Rena das nicht mehr aus und unterbrach diese Stille. Rena: Warum warst du überhaupt im Park? Hattest leicht ein Date? Kei: Nein! Rena: Und warum warst du dann dort? Kei: Könnte ich dich auch fragen! Rena: Soll mich auch nicht stören, aber da ich zuerst gefragt habe, darfst du auch zuerst antworten! Kei: War vorher kurz in einem Platenladen und wollte noch kurz durch den Park gehen. Du? Rena: Ich war ne Runde spazieren, bis es mir zu kalt wurde und zu regnen anfing. Kei: Dann warst ja nicht allzu lange, bei dem, was du heute wieder anhast! Rena merkte sofort, wie Kei sie zu mustern begann. Statt kalt, wurde ihr jetzt schön heiß und in ihrem Magen breitete sich mal wieder ein angenehmes, kribbelndes Gefühl aus. Sie spürte richtig wie er alles an ihr anstarrte. Rena: Starrst du mich gerne an oder hattest du noch nie so eine hübsche Frau neben dir sitzen? Kei: Na der war gut! Wenn du hübsch bist, ist jeder Müllberg ein Kunstwerk! Rena: Und deshalb starrst du auch so!? Kei wurde plötzlich ein wenig rot und drehte sich schnell wieder zum Fenster, damit Rena es nicht bekam, doch die hatte es natürlich schon gesehen. Noch dazu fand sie, dass es ihm gut stand! Kei: Ich starre nicht und aus! Rena: Wenn du darauf bestehst. Sie grinste kurz und konzentrierte sich dann wieder auf die Fahrbahn. Natürlich hatte Kei sie angestarrt, aber das hätte er nie zugegeben! Schon gar nicht vor ihr! Aber was hatte sie da heute auch wieder an!?! Wäre sie seine Freundin, dürfte sie nicht so rumrennen, doch so wie er sie bis jetzt kannte, würde sie ihm eh was pfeifen! Nach einer Weile setzte er sich wieder gerade hin und schaute auf die Fahrbahn. Rena beachtete ihn nicht weiter und sah nur auf die Straße. So konnte Kei sie jetzt mal richtig mustern. Vorher hatte sie ihn ja unterbrochen! Sein Blick wanderte von ihren schlanken Beinen, rauf zu ihrem Flachen Bauch und ihrem Busen. Er konnte fast alles erkennen, da die Bluse so weit oben zugeknöpft war und der Regen die weiße Bluse fast durchsichtig gemacht hatte. Noch dazu war die Bluse oben aufgeknöpft und man konnte ihren Ausschnitt gut sehen. Rena: Soll ich dich nach Hause fahren? Kei überlegte kurz. Bei ihm zu Hause war ja eh keiner /er wohnt ja alleine!/ und noch dazu müsste er sich dann sicher wieder mit Kagura auseinander setzen und das war das letzte, was er jetzt wollte! Kei: Ich komm mit zu dir! Rena: Ladest du dich immer selber ein? Noch dazu habe ich nie gesagt, dass ich dich bei mir haben will! Kei: Wenn ich will, kann ich alles! Und wenn ich zu dir komme, langweilst du dich wenigstens nicht! Rena: Ich langweile mich nicht! Kei: Ja, klar! Den Spruch kenn ich schon auswendig! Rena schüttelte nur kurz ihren Kopf und bog dann in die Auffahrt "ihrer" Firma ein. Sie parkte das Auto und beide stiegen aus. Gemeinsam gingen dann zur Haustüre und Rena sperrte auf. Beide gingen rein und zogen sich gleich mal die Schuhe aus. Danach ging es mal ins Wohnzimmer. Rena: Ich geh mich jetzt umziehen. Wenn du mit willst dann komm mit. Wenn nicht, wart halt hier! Kei: Ich geh mit! Dann kann mich mir gleich deine Barbie-Sammlung anschauen! Rena: Gott, bist du witzig! Rena ging die Stiegen hoch und Kei folgte ihr. Vor einer Tür blieb sie kurz stehen und drehte sich zu ihm um. Rena: Könnte ein bisschen unordentlich sein, aber das bist wohl eh gewohnt! Sie öffnete die Tür und beide gingen rein. Kei sah sich gleich mal um. Das Zimmer war zwar groß, aber nicht zu groß. Ihre Wände waren in himmelblau gestrichen und die Möbel waren weiß. Links stand ein Himmelbett und rechts eine große Couch mit Fernseher, DVD-Player, ne Stereoanlage und ein kleiner Tisch. Einen Balkon hatte das Zimmer auch. Genauso wie ein "Badezimmer" und einen eingebauten Kleiderschrank. In der Ecke standen dann noch eine Kommode und ihr Schreibtisch. Rena: Du kannst dich derweil ruhig wohin setzen, wenn du einen Platz findest! Kei: Was für ne Auswahl also! Er setzte sich auf ihre Couch und guckte sich noch mal im Zimmer um. Es war sehr gemütlich und strahlte eine angenehme Atmosphäre aus. Kei hatte sich sofort wohl gefühlt. Er mochte ihren Stil. Zimmer mit ganz mega polierten Möbeln, wo alles auf seinem Platz lag, konnte er nicht ab! Rena war derweil in ihrem Schrank verschwunden und hatte ihre nassen Klamotten gegen eine hellblaue, ausgewaschene Glockenhose und ein normales grünes T-Shirt ausgetauscht. Für den würde sie sich doch nicht schick machen. Noch dazu waren sie ja eh bei ihr zu Hause! Sie ging aus dem Kleiderschrank raus und verschloss ihn gleich. Kei sah sie gleich an und war überrascht. Er hatte gedacht, dass sie sich jetzt in irgendwas "flppiges" oder in etwas "scharfes" geworfen hatte, so wie Kagura immer, doch das war nicht der Fall. Sie war ganz normal gekleidet und das gefiel ihm! Nicht nur weil es gut aussah, sondern auch weil sie sich für niemanden zu "verstellen" schien! Rena: Geh ma lieber runter! Ich will Kakao machen und ich glaub, Kuchen ist auch noch da! Kei: Mir soll es recht sein! So gingen die zwei halt runter in die Küche, wo Kei sich zum Küchentisch setzte und Rena derweil den Kakao machte und den Kuchen herrichtete. Rena: Wenn es bei der Beach- Party am Dienstag auch so scheiß kalt ist, muss ich über meinen Bikini 5 Westen anziehen! Kei: Ihr haltet wohl gar nichts aus!? Rena: Ich habe keinen Bock mit einer Erkältung oder schlimmeren dann im Bett zu liegen! Kei: Ja, schon gut! Reg dich ab!......Wo sind eigentlich deine Eltern? Rena: Sind für zwei Monate im Ausland. Kei: Cool! D.h., du hast sturmfreie Bude!?! Tja, wer weiß, was unsere kleine Schnepfe da alles anstellen wird!?! Rena: Was ich anstelle wenn meine Eltern nicht da sind geht dich gar nichts an, klar!? Sie stellte ihm den Teller mit dem Kuchen und den Becher Kakao hin und legte dann noch Besteck daneben hin. Dann setzte sie sich gegenüber von ihm hin und begann zu essen und an dem warmen, dampfenden Kakao zu nippen. Kei tat es ihr gleich und konzentrierte sich nur auf sein Stück Kuchen. Rena dagegen begann ihn jetzt mal zu mustern. Bis jetzt war sie ja noch nicht wirklich dazu gekommen! Heute hatte er einen schwarzen Kapuzen-Pullover und eine hellblaue Jeans an. Beides stand ihm ausgezeichnet! Wie immer sah er einfach umwerfend aus! Sie hatte dann aber schnell wieder weggesehen, da sie nicht wollte, dass er sie erwischte und das ganze wieder in einem "Streit" endet. Nachdem sie fertig waren trat mal wieder Stille ein, doch Rena beendete diese mal wieder. Rena: Und? Wollen wir was machen? Kei: Und was bitte? Rena: Rat mal, warum ich dich gefragt habe! Kei: Mir doch egal! Schlag du doch was vor! Du bist doch die Gescheite hier! Rena: //Hilfe!//...,Okay, schauen wir uns eine DVD an!? Kei: Was hast denn da? Rena: Schlag was vor! Kei: Wie wär's mit "Dark Water"!? Rena: Gut, den hab ich und kenn ihn auch noch nicht! Wir gehen ins Wohnzimmer, dort ist die "Ausstattung" besser und es ist gemütlicher! Geh schon mal vor! Ich hol derweil die DVD! Kei stand auf und ging dann gleich ins Wohnzimmer und lies sich dort auf die Couch fallen. Vor dieser stand ein hellbrauner Holztisch und an der Wand dahinter stand ein großer Flat-TV mit DVD-Player und Videorekorder. Rena kam derweil mit dem Trinken und einer Packung Chips wieder, stellte alles auf den Tisch und ging dann zum Fernseher. In der Hand hielt sie die DVD, die sie aus der Hülle nahm und in den DVD legte. Dann nahm sie die Fernbedienung, drehte alles auf und lies sich dann, etwas weiter weg von Kei, auf die Couch fallen. Kei: Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich nicht beiße! Rena: Und ich hab dir schon mal gesagt, dass das jeder sagen kann! Kei: Na dann halt so! Er breitete sich aus und legte sich mit seinem Kopf auf ihren Schoß. Rena war zuerst völlig überrascht und wollte ihn eigentlich gleich runterhauen, doch dann lies sie ihn doch liegen. Es war kein Weltdrama! Kei war richtig gespannt gewesen, was sie wohl machen würde und zuerst hatte es wirklich so gewirkt, als ob sie ihn gleich runter werfen würde, doch dann lies sie ihn doch gewähren! Tja, ihm war es nur recht, denn es war schon verdammt angenehm! Die zwei guckten jetzt also die DVD. Nach einer Weile merkte Rena aber plötzlich, dass ihr verdammt kalt wurde. Rena: Steh mal bitte kurz auf! Kei: Warum sollte ich!? Rena: Weil mir sau kalt ist und ich mir eine Decke holen will! Kei: Schön für dich! Ich geh trotzdem nicht weg! Rena: Jetzt komm schon! Sie versuchte ihn mit "sanfter" Gewalt wegzuschieben, doch es klappte nicht! Es war, als ob er an ihr kleben würde und 10 Tonnen schwer war! Rena: KEI! Kei: Da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen! Er grinste nur und guckte weiter fern. Rena hob ihre Beine unter Keis Körper und streckte sie unter ihm aus. Sie lag jetzt mit dem Rücken zur Couch und war genau an Kei gedrückt. Ihre Beine verweilten zwischen seinen, ihr Oberkörper war an seinen gedrückt und ihr Unterleib an sein Hinterteil. Rena: Schon besser! Kei: Du hättest mich fast von der Couch geworfen! Rena: Tja, ich durfte mir ja keine Decke holen, also musst du jetzt herhalten! Kei grinste nur. Das hatte er von ihr echt nicht erwartet! Er hatte echt nichts dagegen, im Gegenteil! Es fühlte sich einfach toll an, doch nach einiger Zeit würde es sicher unangenehm werden! Er drehte sich also um, sodass sie sich kurz tief in die Augen sahen, hob Rena dann über sich und drehte sich dann wieder. Er lag jetzt mit dem Rücken zur Wand und sie vor ihm. Ihr Rücken ruhte auf seiner Brust und seine Arme hatte er um ihre Taille gelegt. Er zog sie noch ein Stück näher an sich, sodass sie jetzt fast auf ihm "klebte". Rena war so erstaunt gewesen, dass sie gar nicht protestieren konnte, doch das wollte sie jetzt auch nicht mehr machen! Dafür lag sie einfach zu gut! Doch leider konnte sie sich dafür weniger oder besser gar nicht auf den Film konzentrieren. Ganz besonders nicht, als Kei anfing mit seinen Fingern über ihren Bauch zu streichen! Ab da bekam sie nichts mehr mit! Es war einfach zu angenehm, wie er mit seinen Fingerspitzen über ihren Bauch strich. Kei ging sogar soweit, dass er es "wagte" seine Hand unter ihr Leiberl zu schieben und jetzt wirklich ihren Bauch zu streicheln begann. Rena war super überrascht gewesen, doch auch dieses mal lies sie ihn gewähren. Seine warmen Fingerspitzen fuhren über ihre Taille, ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Es war einfach nur wunderbar und prickelnd. Irgendwie erregte es Rena sogar. Warum konnte sie zwar nicht sagen, aber es war so! Wenn er noch lange weiter machen würde, und danach sah es ganz aus, und vielleicht sogar noch weiter rauf wanderte, würde sie sich sicher nicht mehr lange zurückhalten können, ihm seine Klamotten vom Leib reißen und ihn sofort überfallen! Egal, was mit ihm war, sie würde sein Glied schon steif kriegen und es, schlimmsten Falls, sogar selber in sich hineinschieben! Das stand für sie fest! Aber so weit musste es erst mal kommen! Kei machte derweil weiter. Ihm gefiel es, über ihren Körper zu streichen und er würde auch gerne über andere Stellen ihres Körpers fahren! Alles löste in ihm ein erregendes Gefühl aus und er spielte schon mit dem Gedanken sie heute vielleicht wirklich noch zu nehmen! Besonders schlimm wurde es für die zwei, als der Film dann plötzlich zu Ende war. Was sollten sie jetzt machen!? Sollten sie echt miteinander schlafen!? Rena war auf jeden Fall für etwas "anderes"! Genau aus diesem Grund streckte sie sich kurz und drehte sich dann zu Kei um. Sie sahen sich jetzt genau in die Augen und wieder waren ihre Nasenspitzen nur Millimeter voneinander entfernt. Keis Arme ruhten jetzt auf ihren Rücken und fuhren über ihre Wirbelsäule. Rena fuhr mit einigen Fingern ihrer Hand über seine Brust und sah ihn ein wenig verführerisch dabei an. Und, um ihn noch ein wenig zu "provozieren", bewegte sie ihre Nase zu seiner und stupste sie leicht an. Dann schaute sie ihn wieder an und grinste ein wenig. Danach begann sie ihn leicht auf den Wangen zu küssen und auch mit ihrer Zunge darüber zu fahren. Kei schloss seine Augen und lies sie sich spielen. Eine seiner Hände wanderte zu ihrem Gesicht und streichelte es sanft, was Rena aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Nach einer Weile hörte sie auf und sah ihn wieder an. Er streichelte immer noch ihre Wange und sah ihr tief in ihre Augen. Jetzt war er dran und er lies auch nicht lange auf sich warten! Kei bewegte sich näher zu ihr hin und konnte gleich ihren Atem an seiner Wange spüren. Rena ging es da nicht anders und sie schloss gleich ihre Augen, denn sie wusste, was jetzt kommen würde und genau darauf war sie ja auch aus gewesen. Kei hatte auch schon seine Augen geschlossen und berührte gerade ihre zarten Lippen, als es an Renas Tür laut klopfte. Kei bewegte sich wieder von ihr weg und Rena setzte sich schnaufend auf. Rena: Wer auch immer das ist, sollte schon mal sein Testament schreiben! Mega wütend ging sie zur Tür und öffnete sie mit einem giftigen Blick. Und ihr Blick wurde nur noch giftiger, als sie sah, wer sie da gerade störte! Es war nämlich Sho! Kei hatte nur kurz gegrinst, sich auf den Rücken gedreht und seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Er hatte gerade grinsend seine Augen geschlossen, als er Stimmengewirr von draußen wahrnahm. Rena schien wohl gerade mit einem.........KERL ZU REDEN! Sofort schnellte er von der Couch hoch und versucht über den Rand der Couch, raus zu schauen, doch eine riesige Palme versperrte ihm seine Sicht. Kei stand auf und schlenderte raus zu Rena und ihrem Besucher. Je näher er kam, desto bekannter kam ihm die Stimme des Besuchers vor und als er sich dann neben sie stellte, wusste er auch warum. Da stand doch wirklich Sho Fuwa vor ihm! Er sah ihn komisch an und auch Sho schickte ihm komische Blicke zu. Ihm passte es wohl nicht, dass Kei bei Rena war und Kei passte es nicht, dass er vor Renas Türe stand. Rena dagegen war froh, dass Kei zu ihnen gekommen war. Irgendwie "beruhigte" sie das. Sho: Wir kennen uns zwar, aber willst du uns nicht vorstellen, Renalein!? Renalein!? Das passte Kei noch weniger! Wer dachte dieser schmierige Typ eigentlich wer er sei? Rena: Oh, klar. Sho das ist Kei. Kei Sho. Sho streckte Kei seine Hand entgegen, um ihn zu begrüßen, doch Kei sah diese nur "verachtend" an und nickte ihn nur kurz zu. Sho: Naja, egal!....Wie geht es dir Rena? Ich bin hier, um dich abzuholen! Rena: Für was, wenn ich fragen darf!? Sho: Na für unser Date! Ich hatte es dir doch gestern noch gesagt! Rena: Ich glaub, du hast mich falsch verstanden, außer du deutest ein heftiges Kopfschütteln und Zungezeigen, als ja! Kei musste sich ein Grinsen echt verkneifen! Rena hatte Sho mal wieder abblitzen lassen! Sho: Komm schon, Rena! Ich kenn dich doch! Du hast oft solche Launen! Und noch dazu würdest du sicher liebend gerne mit mir weggehen. Gib es doch zu! Rena lächelte. Rena: 1. komm ich nur bei bestimmten Leuten! 2. kennst du mich überhaupt nicht! Und 3. würde ich nicht mal mit dir ausgehen, wenn du sonst wer wärst, verstanden!? Wieder grinste sie ihn an und fügte dann noch hinzu: Rena: Und jetzt geh bitte! Ich hab noch was zu erledigen! Sie deute mit ihrem Kopf auf Kei, der neben ihr stand und nur grinste. Ihm gefiel das ganze einfach nur! Sho: Mach was du willst, aber komm dann nicht angekrochen! Rena: Auch das wird nie passieren! Glaub mir! Sho sah ziemlich wütend aus, als er sich umdrehte. Er öffnete die Tür, ging raus und lies sie mit einem lauten Knall zufallen. Kei: Ich wusste gar nicht, dass du mit ihm zusammen bist! Rena: Wir sind ja auch nicht zusammen! Ich bin überhaupt mit niemanden zusammen! Aber Sho rennt mir schon eine halbe Ewigkeit hinterher und nervt mich! Immer und immer wieder und immer kommt er mit derselben Leier! Der Typ nervt nur und noch dazu krieg ich von ihm Kopfschmerzen, so wie jetzt! Kei: Tja, da würden mir jetzt zwei sehr gute Heilmittel einfallen! Er grinste sie an und sie sah ihn zuerst ein wenig überrascht an. Noch überraschter sah sie aber drein, als er sie plötzlich an die Wand drückte, sich mit einer Hand, die neben ihrem rechten Ohr lag, abstützte und ihr dabei näher kam. Kei sah ihr wieder tief in die Augen und küsste die immer noch verblüffte Rena einfach! Rena war so überrascht gewesen, dass sie gar nicht erwidern konnte und noch dazu war es ein sehr kurzer, aber doch "sinnlicher" Kuss! Beide sahen sich an und dann grinste Kei sie plötzlich an. Kei: Das war die erste Methode und die zweite... Er beugte sich wieder zu ihr vor, sodass beide den Atem des anderen spüren konnten und flüsterte ihr ins Ohr: Kei: //Schluck einfach ein paar Kopfwehpulver und ruh dich aus!// "Lachend" ging er von ihr weg und schaute sie an. Rena war ein wenig sauer geworden! Eigentlich hatte sie gehofft, er würde etwas anderes machen und dann kam so was! Schlimm! Rena: Du findest es wohl auch noch komisch, mich zu verarschen!? Schnell hatte er sich wieder vorgebeugt und flüsterte ihr wieder ins Ohr: Kei: //Ja, ich finde es komisch dich zu verarschen, denn dann wirst du wenigstens wütend und das steht dir auch einfach ausgezeichnet! Es macht dich sogar noch süßer!// Er bewegte sich wieder nach vor und drückte ihr dabei einen Kuss auf ihre Wange. Danach zog er sich schnell seine Schuhe an und war dann auch gleich verschwunden. Zurück ließ er eine völlig verblüffte Rena, die ihre Hand auf ihre Wange gelegt hatte und plötzlich Freudentänze veranstaltete. Sie sperrte schnell alles gründlich zu, drehte die Alarmanlage auf und huschte dann in ihr Zimmer. Kei fand sie süß! Okay, das hatte er sicher schon oft zu jemanden gesagt, aber dieses mal hatte er es zu ihr gesagt und das obwohl sie sich doch meistens immer stritten und er doch gemeint hatte, sie würde nicht mal an eine Mülltonne herankommen! Auch später ging es ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Die ganze Zeit kreisten alle ihre Gedanken nur um eine Person und sogar in ihren Träumen tauchte er immer wieder auf: Kei! Kei machte sich derweil auf den Weg nach Hause und dachte über den Tag nach. Er schloss kurz seine Augen und vor ihm erschien eine lächelnde Rena und auch er würde ihr Gesicht in dieser Nacht noch oft vor seinen Augen haben...... /Es tut mir soooooooooooooooooooooooooooo leid! Echt! Ich hatte wirklich nicht vor, das Kapitel so zu gestallten, wie in der besagten anderen Geschichte! Glaubt mir bitte!  Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und seid nicht allzu sauer! Im 4 Kapitel werden leider wieder ein paar Gleichheiten sein, aber es gibt auch viele andere Sachen! Freut euch schon mal drauf! Das 5 Kapitel wird dann sowieso nur von mir gestaltet sein, also freut euch auf das! Tja, bis dahin ist aber noch ein weiter Weg und deshalb geht's jetzt mal mit Vollkraft ins 4(!) Kapitel. Much fun! Eure Rin! ^^/ Kapitel 4: 4 Aufgabe:Beach-Party -------------------------------- 4.) Kapitel= In den folgenden Nächten hatte Rena immer wieder dieselben Träume. Es waren sehr komische und erotische Träume. Noch dazu kam immer derselbe komische Typ darin vor, nämlich Kei! Das Schlimmste am ganzen war aber, dass sie, in jedem dieser Träume, mit Kei Sex hatte! Es waren immer andere Orte, aber das Prozedere war immer gleich! Und jedes Mal wachte Rena schweiß gebadet und unter völliger Erregung auf. Auch in der Nacht zu Dienstag schlief sie unruhig. Nicht nur, weil am nächsten Tag Schule war und noch dazu später die Beach- Party stattfand, nein! Da war wieder einer dieser Träume..... Rena ging gerade einen der Schulgänge entlang, als sie plötzlich jemand an ihrem Arm packte und in die Abstellkammer reinzehrte. Zuerst war sie wahnsinnig überrascht und wusste gar nicht, wer oder was sie gerade "entführt" hatte, doch als sie jetzt hinsah, erkannte sie Kei. Sie sahen sich beide an und schienen in den Augen des jeweils anderen zu versinken. Die Rena, die das ganze träumte, war jedes Mal über ihr "geträumtes Ich" verwundert, denn sie sah das ganze wie eine dritte, unsichtbare Person. Trotzdem fühlte es sich so an, als wäre sie das wirklich und so war es auch dieses mal. Kei hatte jetzt angefangen über ihren linken Arm zu streichen und ihr Gesicht zu berühren. Rena ließ sich das natürlich gefallen und begann ebenfalls sein Gesicht zu streicheln. Kei, der sie an eine Wand gedrückt hatte, näherte sich langsam ihrem Gesicht, schloss dann seine Augen und begann sie zärtlich zu küssen. Rena erwiderte natürlich und auch, als er seine Zunge in ihren Mund schob, erwiderte sie. Während sie also schon heftig miteinander knutschten, begann Kei ihr unter ihr Leiberl zu fahren und sie auf ihrem Bauch zu streicheln. Als er dann auch noch rauf wanderte, schob Rena ihre Hand auch mal unter sein Shirt und begann ihn ebenfalls zu berühren. Die nächsten Schritte von ihnen gingen wahnsinnig schnell. Kei zog ihr das Leiberl aus und Rena tat es ihm gleich. Gleich darauf hatten sie sich gegenseitig die Hosen ausgezogen und begonnen, sich an den verschiedensten Stellen zu berühren. Beide wurden dadurch schon ein wenig erregt und als Kei dann anfing ihr den BH auszuziehen und über ihre, bereits erhärteten, Nippel zu fahren, entwich Rena ein kurzes Stöhnen. Es wirkte, als ob Kei einfach kurz grinsen würde und dann einfach weiter machte. Er fing auf jeden Fall damit an, mit seiner Hand runter zu wandern und über ihren Bauch zu fahren. Rena wusste natürlich, was jetzt kommen würde und so fuhr sie ebenfalls runter und lies ihre Hand auch gleich in seine Boxershort wandern. Kei riss kurz seine Augen auf, als er bemerkte, dass Rena drinnen rumfuhr und deshalb beeilte er sich lieber. Er schob ihre Unterhose runter und kam ihr mit seinem Körper gleich ziemlich nahe. Rena war das natürlich nicht entgangen und so war seine Boxershort auch schnell unten und es konnte losgehen. Kei hatte gerade damit begonnen ihren Hals zu küssen, als er zum Höhepunkt kam. Sofort entwichen einige laute "Töne" Renas Mund und sie krallte sich an ihm fest. Kei dagegen keuchte nur und bewegte sich immer schneller dabei. Dadurch wurde Rena immer lauter. Beide schwitzten und legten sich richtig ins Zeug. Es schien ihnen auf jeden Fall zu gefallen. Gerade als Rena ihre Augen aufriss und laut Keis Namen rief, erwachte die "richtige" Rena. Sie schnellte vom Bett hoch und atmete ziemlich schnell. Wieder war sie schweißgebadet und wieder war ihr ganzer Körper von einem komischen Kribbeln erfüllt. Sie wusste, dass sie wieder erregt worden war und versuchte sich wieder zu beruhigen. Immer noch verschwitzt und schnell atmend legte sich Rena wieder hin und schlief kurz darauf wieder ein. Zum Glück hatte sie jetzt keinen dieser Träume mehr und konnte dadurch gut schlafen....... Am nächsten Tag ging es dann wieder in die Schule und auch an diesem Tag sollte sie nach dem Unterricht noch in der Schule bleiben, denn als Strafe für die Sache mit Kagura und dem Kübel mit dem schmutzigen Wasser musste sie ab jetzt weitere zwei Wochen ihre Klasse putzen. Natürlich hatten ihre Klassenkameraden nicht damit aufgehört, die Klasse absichtlich weiter zu verschmutzen und so hatte Rena noch mehr Arbeit als es nötig gewesen wäre. Spät am Nachmittag war sie dann endlich fertig und sie konnte sich auf den Heimweg machen. Spät aber doch kam sie dann an und machte sich gleich was zum Essen. Apropos Party! Wo und wann traf sie sich eigentlich mit Kei? Trafen sie sich überhaupt schon vorher oder erst bei der Party selbst? Sie seufzte kurz und begann dann ihr Essen zu verschlingen. Danach machte sie sich sofort auf den Weg in ihr Zimmer, lies sich dort wieder mal auf ihr Bett fallen, griff sich das Telefon und wählte Keis Nummer. Es läutete einige Male und dann wurde abgehoben. Kei meldete sich dieses mal etwas freundlicher, als beim letzten Mal, was Rena gleich ein wenig beruhigte! Still und heimlich hatte sie nämlich gehofft, dass er alleine war, nicht so wie beim letzten Mal, als Kagura dort war! Warum sie damals dort war wusste sie zwar immer noch nicht, aber das war ja jetzt auch egal! Rena: Hey. Ich hoffe, ich störe nicht!? Kei: Hey. Und nein, du störst nicht! Renas Herz klopfte wie wild, beim Klang seiner Stimme. Er hatte einfach eine wahnsinnig sexy Stimme, die Rena richtig schwach werden lies. Kei: Was gibt's denn? Rena: Naja, heute ist doch die Beach- Party und ich wollte wissen, ob wir uns erst dort treffen oder ob du....? Weiter kam sie nicht, da Kei sie schnell unterbrach. Kei: Ich hol dich ab! Wow! Das hatte sie nicht erwartet, zumindest nicht so schnell! Rena: C...cool! Danke! Kei: Schon okay! Bild dir aber nicht zu viel darauf ein! Rena: Schon klar! Kei: Gut, wann soll ich da sein? Rena: Mir egal! Ich halt mich an dich! Kei seufzte. Das war mal wieder typisch Frau! Kei: Okay, ich bin um 19.30 da. Kannst du da schon fertig sein? Rena: Ja, klar! Kei: Gut, dann bis später! Rena: Jo! Sie wollte den Hörer gerade weggeben, als Kei noch was sagte. Kei: Gib mir deine Nummer! Rena: Warum? Kei: Wenn es später wird kann ich dann anrufen und dir bescheit sagen! Rena: Oh, klar! Kei: Noch dazu musst so nicht immer du anrufen! Rena wurde bei diesem Satz ein wenig rot. Sonst bekam sie nämlich nie Anrufe von einem Jungen! Und dann auch noch von ihm! Schnell gab sie ihm also ihre Handy- und die private Hausnummer durch. Kei: Gut, danke. Dann bis später. Rena legte den Hörer zurück auf die Gabel und lies sich zurück fallen. Sie grinste, stand dann auf und ging ins Badezimmer. Schnell schlüpfte sie aus ihren Klamotten, legte Handtuch und Bademantel hin und stieg dann in die Dusche. Schnell drehte die sie Dusche auf und stellte sich dann unter den warmen Wasserstrahl. Als sie da so unter Dusche stand gingen ihr die verschiedensten Sachen durch den Kopf. Zum Beispiel stellte sich dauernd vor, wie die Jungs, und ganz besonders Kei, in den Badehosen aussehen würden und wie sie wohl auf die Girls reagieren würden! Sie seifte sich gründlich ein und lies sich dann den Schaum gleich wieder abspülen. Duschen entspannte sie richtig und als sie jetzt da so stand und "reläxte" kamen ihr komische Szenen in den Sinn. Sie sah sich selbst unter der Dusche stehen und es schien, als würde sie auf jemanden warten. Und dann ging plötzlich die Schiebetür der Dusche auf und Kei stand davor. Natürlich hatte er nichts an, aber das schien Rena egal zu sein, denn sie grinste nur und lies ihn eintreten. Anscheinend hatte sie auf ihn gewartet! Auf jeden Fall stieg er zu ihr in die Dusche und ging gleich zu ihr hin. Rena hatte sich hinten an die Wand gelehnt und grinste ihn immer noch an. Kurz vor ihr blieb er stehen, kam ihr dann näher und küsste sie dann. Darauf hatte sie anscheinend auch gewartet, denn sie erwiderte seinen Kuss sofort. Schnell war ihr Kuss dann in eine Knutscherei übergangen und beide hatten angefangen sich zu berühren. Kei war ihr dabei immer näher gekommen und als er dann endlich nah genug bei ihr war, packte er sie und kam zum Höhepumkt. Sofort hatte Rena sich gelöst und zu stöhnen begonnen..... Rena hatte bei diesem Gedanken schnell ihre Augen aufgerissen. Jetzt dachte schon sie an Sex mit ihm, wenn sie wach war! Sie duschte schnell fertig, stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich ihren Bademantel an und huschte dann zurück in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ihre bereits die vorher vorbereitete Unterwäsche an und begann dann ihre Schwimmtasche einzuräumen. Sie wollte jetzt nur noch zwei Sachen: 1.) Sich so schnell wie möglich ablenken und 2.) den Tag so schnell wie es nur ging hinter sich bringen! Zuerst packte sie mal ihr Liegetuch und zwei große Handtücher ein. Danach kamen die Sonnencreme, der Ersatzbikini und der richtige Bikini dran und schon war die Tasche fertig gepackt. Mit einem kleinen "Hopser" stand sie auch schon in ihrem Kleiderschrank und sah sich nach dem passenden Outfit für den Ausflug um. 5 Minuten später hatte sie dann endlich gefunden, was sie gesucht hatte. Rena ging aus dem Schrank und hatte dabei die ganzen Kleidungsstücke in ihren Händen. Schnaufend lies sie alles auf ihr Bett fallen, betrachtete noch mal ihre Wahl und nickte dann zufrieden. Gleich schlüpfte sie aus ihrer blauen Unterwäsche und zog sich jetzt einen trägerlosen, weißen Spitzen- BH und den dazugehörigen Slip an. Warum trägerlosen? Ganz einfach! Rena hatte sich nämlich für den heutigen Tag ein hellblaues, ebenfalls trägerloses Kleid ausgesucht! Es war knielang und "der Rock" /das unten halt!/ war in Schichten geteilt und gewellt. Es war schön eng und zeigte so alles, was sie hatte! Nachdem sie also in ihre Unterwäsche geschlüpft war, zog sie sich jetzt das Kleid an. Danach guckte sie erst mal auf die Uhr. Gelassen schlenderte sie in das Bad. Dort trug sie ein wenig Lipgloss auf und spritzte ein wenig Parfum auf sich und ihr Kleid. Danach band sie sich einen Pferdeschwanz, der sehr locker war und bei dem zwei Strähnen lose vorne runter hangen, und dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Sie stellte sich wieder in den Kleiderschrank, doch dieses Mal zu dem Abteil mit den Schuhen. Schnell suchte sie sich weiße, hohe Schuhe aus, die man mit Schnüren noch rauf binden konnte, schlüpfte hinein, band die Schnüre nach oben und betrachtete sich dann in ihrem Spiegel. Sie grinste kurz, trat raus in ihr Zimmer und blickte gelassen auf ihre Uhr. Halt! 19.27!??????.................... <.........VERDAMMT! ICH KOMM NOCH ZU SPÄT!> Schnell schnappte sie sich ihre Tasche und rannte runter. Gerade, als sie zur Haustüre gehen wollte und sie öffnen wollte, klingelte es auch schon. Ein wenig außer Atem öffnete sie. Kei stand, lässig an den Türrahmen gelehnt, da und sah sie an. Kei: Du bist ja sogar pünktlich! Obwohl,......da du keuchst, scheinst du dich beeilt zu haben. Also wärst du fast wieder zu spät gekommen!? Rena: Bin ich aber nicht, also können wir dieses Gespräch hiermit beenden! Sie ging raus, drehte sich kurz um, schloss die Tür, aktivierte die Alarmanlage und drehte sich dann wieder zu Kei. Rena: Wir können! Kei: Na, wenn du das sagst! Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen und ging dann vor zu seinen Wagen. Rena störte das überhaupt nicht, denn so konnte sie ihn wenigstens gleich in Augenschein nehmen! Wie immer sah er einfach nur klasse und super sexy aus! Heute trug er eine dunkelblaue, leicht ausgewaschene, Jeans und ein schwarzes Muskel- Shirt. Beides zeigte seine athletischen Körper und lies einen gleich dahinschmelzen. Kei war derweil bei seinem Porsche angekommen, lehnte sich gegen eine der Türen, verschränkte seine Arme und wartete bis Rena endlich auch zum Auto ging. Natürlich hatte sie gleich gemerkt, dass er sie jetzt anschaute und auf sie wartete und deshalb ging sie jetzt lieber mal zu ihm hin. Sie grinste kurz und ging weiter. Kei, der noch immer wartete, konnte jetzt sie in Augenschein nehmen. Er begann sie genau zu mustern und lies dabei keinen Zentimeter ihres Körpers aus. Ihm gefiel natürlich was er sah! Das Kleid zeigte schön ihre langen, schlanken Beine und ihren perfekt geformten Oberkörper. Ihre Haare waren zwar nur locker zugebunden, aber auch das passte einfach perfekt! Sie sah einfach nur umwerfend aus! Er wollte sie gerade noch mal anschauen, als sie auch schon vor ihm stand und ihn anschaute. Rena: Können wir? Sie lächelte ihn an und Kei wurde gleich ein wenig rot. Er öffnete ihr die Beifahrertür und lies sie einsteigen. Als sie sich gesetzt hatte, schloss er die Tür, stieg selbst ein, beide schnallten sich an und Kei fuhr dann gleich los. Das ganze war ihm etwas peinlich und deshalb schaute er sie nicht an, obwohl er es schon gerne getan hätte! War aber eh besser, denn so konnte er sich wenigstens auf die Fahrbahn konzentrieren. Rena hatte zwar nicht mitbekommen, dass er rot geworden war und dass ihm das ganze jetzt peinlich war, aber trotzdem grinste sie die ganze Zeit über. Sie fand es einfach süß, wie er sich krampfhaft auf die Fahrt zu konzentrieren schien. So ging das halt dann die ganze Fahrt lang über. Es wurde zur stillsten ihrer Fahrten, denn sie redeten wirklich nichts miteinander. Zum Glück dauerte es nicht lange bis sie am Hai- Beach ankamen. Kei parkte gleich in der Nähe, dann stiegen sie aus und gingen, vollbepackt mit ihren Schwimmtaschen, zum Eingang. Gleich beim vorbeifahren hatten sie den Direx, Sho, Ayane, Yumi und Teru gesehen und gingen schnurstracks zu ihnen hin. Yumi und Teru begrüßten beide herzlich, während Sho nur Rena und Ayane nur Kei begrüßte. Nach einer langen "Begrüßungszeremonie" wandten sie sich alle zum Direx, der jetzt auch mal zu Wort kam. Direx: Schön euch alle zu sehen! Das freut mich sehr! ^^ Als wäre ihnen etwas anderes übrig geblieben!? Direx: Wie ihr ja bereits wisst, seid ihr heute auf einer Beach- Party. Ich glaube, dass euch das sicher viel Spaß machen wird und ihr sicher recht lange da sein werdet! Teru: Morgen haben wir ja sowieso frei, da ja ein Feiertag ist! Direx: Genau! Ihr könnt also beruhigt die "Sau raus lassen!" ^^ Bei dem Satz wurden unter den Teilnehmern etwas verwunderte Blicke ausgetauscht. Wollte der Direx etwa einen auf Teenager machen? Direx: Die restlichen Tage der Woche habt ihr ja dann auch noch frei, also könnt ihr euch dann auch noch schön ausruhen und Energie für die nächste Woche tanken. Sho: War's das dann? Ich würde nämlich schon gerne ins Wasser gehen! Direx: Ja, eigentlich gibt's eh nichts mehr! Die nächste Aufgabe stell ich euch dann, wenn ich näheres weiß! Und jetzt....viel Spaß! ^^ Er lächelte alle noch mal an und machte sich dann auch schon auf den Weg zu seinem Auto. Die anderen sahen ihm noch kurz nach und gingen dann mal zum "Hauptplatz" der Party. Dort angekommen blieben sie kurz stehen, sahen sich schnell um und drehten sich dann zueinander. Yumi: Wir gehen uns jetzt mal umziehen. Teru: Macht nur! ^^ Rena: Und wo treffen wir uns dann? Die Jungs drehten sich kurz zum Strand und suchten einen passenden Ort, um sich nieder zu lassen. Kei drehte sich plötzlich wieder zu ihnen und deutete dabei auf einen Platz unter Palmen. Kei: Kommt dort hin! Wir warten dort auf euch und besetzen gleich mal die Liegen dort! Die Mädels nickten und machten sich dann auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Sie brauchten gar nicht lange bis sie sich umgezogen hatten und betrachteten sich dann erst mal in einem der Spiegel der Umkleidekabinen. Ayane: Wie immer sehe ich einfach umwerfend aus! ^^ Kei wird begeistert sein! Tja, umwerfend fanden sie sicher die Typen, die auf Tussen und aufgetakelte Weiber standen. Kein Wunder, bei dem was Ayane auch anhatte. Sie trug nämlich einen knallrosa, engen Bikini, der schön einen Einblick in ihren Ausschnitt bot. Anscheinend hatte sie vor allen Typen den Kopf zu verdrehen! Gerade bei dem Gedanken hörte sie plötzlich Yumi leise nuscheln. Yumi: //Wenn die sich an Teru ranmacht, ist sie Hackfleisch!...Die anderen Typen sind mir eh rechtherzlich egal!// Rena musste richtig schmunzeln, als sie das hörte. Nicht nur, weil sie anscheinend dasselbe dachte wie sie, nein auch, weil sich ihr "Verdacht" gerade bestätigt hatte. Yumi schien wirklich auf Teru zu stehen und das fand Rena einfach nur süß und cool! Jetzt konnte sie sich auch vorstellen, warum Yumi einen weißen Triangel-Bikini, der ein schwarzes Muster oben hatte, anhatte. Sie wollte Teru wohl "begeistern" und ihm schöne Augen machen. Da ja jetzt alle fertig umgezogen waren, schnappten sie sich ihre Handtücher und machten sich dann auf den Weg zu den Jungs. Derweil hatten die Boys die Liegen unter den Palmen in Besitz genommen, sich umgezogen und warteten jetzt schon recht neugierig auf die Mädels. Gerade als sie sich hinsetzen wollten, sahen sie sie auch schon in ihre Richtung kommen. Am liebsten wäre ihnen gleich die Kinnlade runter gefallen, so klasse sahen die Mädels aus. Aber auch die Mädchen "staunten" nicht schlecht, als sie die Jungs sahen. Sho trug eine gold-silberne, sehr eng anliegende Badehose, die super kitschig wirkte. Teru dagegen schien echt seelenverwandt mit Yumi zu sein, denn passend zu ihrem Bikini trug er eine weiße Badehose mit schwarzen Streifen drauf. Und wie Rena das so mitbekommen hatte, schien es Yumi zu gefallen, denn sie konnte ihren Blick gar nicht mehr von ihm lassen. Rena ließ ihren Blick jetzt mal auf Kei fallen und wäre fast knallrot angelaufen! Kei trug nämlich eine schwarz-blaue Badehose, die ihm einfach perfekt passte und noch dazu sah Rena ihn jetzt zum ersten Mal oben ohne und das reichte, um ihr Herz doppelt so schnell klopfen zu lassen! Sein Body war einfach nur heiß und er sah einfach nur mega sexy aus! Die Mädels "beruhigten" sich langsam mal wieder und gingen weiter. Kei dagegen begann jetzt erst Rena mal zu mustern und musste wider mal feststellen, dass sie einfach nur super sexy aussah! Sie trug nämlich einen hellblauen Triangelbikini, der gerade die wichtigsten Stellen bedeckte und sonst nur mit Schnüren zusammen gebunden war. Er zeigte also schön, was sie zu bieten hatte und genau das gefiel Kei! Just in dem Moment kamen die Girls bei ihnen an und blieben mit einem Lächeln auf ihren Mündern vor ihnen stehen. Yumi: Habt ihr eh nicht allzu lange warten müssen? ^^ Teru: Nein, nein! Sho: Für den Anblick, den ihr uns bietet, hätten wir sogar Stunden gewartet! Er lächelte richtig "sexbesessen" und ließ seinen Blick nur über Rena schweifen, der das ganz und gar nicht gefiel. Doch darüber brauchte sie sich nicht weiter den Kopf zu zerbrechen, denn Kei nahm sie plötzlich einfach an ihrem Arm und stellte sich neben sie. Kei: Hör auf sie so blöd anzugaffen! Da wird einem ja schlecht! Rena, Teru und Yumi konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, während Sho und Ayane gar nicht begeistert über Kei*s Aussage waren. Sho passte es nämlich gar nicht, dass Kei sich 1. an seine /wer es glaubt wird selig/ Freundin ranmachte und 2. ihn beleidigte und dumm dastehen ließ! Ayane dagegen passte es nicht, dass Kei Rena verteidigte und sie am Arm hielt! Kei: Und jetzt musst du uns entschuldigen, denn wir gehen jetzt in einen der Pools! Bis dann! Er ging einfach weg, ließ Sho und Ayane doof schauend zurück und schleppte Rena einfach mit sich mit! Teru und Yumi sahen den beiden nur grinsend hinterher und gingen dann auch weg. Rena konnte einfach nicht aufhören zu grinsen, während Kei sie irgendwohin verschleppte. Sie fand es einfach nur super süß von ihm, wie er sie vorher vor Sho beschützt hatte. Wieder überkam sie ein breites Grinsen und dann merkte sie erst, dass Kei gestoppt hatte und sie ansah. Rena: Was ist los? Kei: Passt dir der Pool hier? Rena schaute an ihm vorbei und erblickte eine Art "Grotte" hinter Kei. Rena: Das ist ja der ur coole Pool! Sie ging gleich an ihm vorbei und ließ sich ins Wasser gleiten. Das Wasser war angenehm warm und es waren nicht mal viele Leute drinnen. Während sie ein wenig weiter grübelte, war Kei auch in den Pool gegangen und hatte sich neben Rena nieder gelassen. Rena: Hier ist es spitze! Kei: Ja, außer das Sho und Ayane da sind, ist alles klasse! Wieder musste Rena grinsen. Er war einfach zu süß, wenn er auf "beleidigt" tat. Rena: Laut solltest du das aber nicht sagen, sonst gibt's noch Ärger mit deiner Freundin! Kei: Soll Ayane ihr doch alles erzählen! Mir auch egal! Noch dazu sind wir eh nicht mehr zusammen. Rena: Echt jetzt? Warum das? Eigentlich wollte Rena ein wenig enttäuscht oder "mitleidig" klingen, doch sie freute sich so sehr über diese Nachricht, dass sie richtig freudig klang. Kei: Sie war mir langsam einfach zu anstrengend und zu nervig und deshalb hab ich mit ihr Schluss gemacht! Gelassen lehnte er sich zurück und schloss seine Augen, nachdem er seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt hatte. Rena: Komisch. Damals, als ich dich angerufen habe, war sie doch bei dir und da hat das ganze gar nicht so gewirkt! Kei: Oh doch! Glaubst du, warum ich damals so genervt geklungen habe! Daran war ganz alleine sie schuld! Rena: Verstehe! Mit einem kleinen Grinsen lehnte sich Rena auch nach hinten und wollte sich gerade entspannen, als ein paar Typen auf sie zu kamen und sie anbaggerten. Darauf hatte Rena jetzt echt keine Lust und deshalb versuchte sie die Typen irgendwie los zu werden, doch das klappte nicht. Kei, der das ganze natürlich mitbekam und dem das etwas auf die Nerven ging, richtete sich einfach auf, packte Rena am Arm und zog sie dann tiefer in die Grotte rein. Recht weit hinten ließ er sie dann los, setzte sich wieder hin und entspannte sich gleich wieder. Rena war zuerst etwas überrascht, doch dann ließ sie sich ebenfalls nieder und konnte nun endlich beginnen sich zu entspannen. Und um das ganze noch angenehmer zu gestalten, setzte sie sich einfach zwischen Kei's Beine und lehnte sich dann an ihn. Sie brauchte gar nicht lange zu warten, denn schnell hatte Kei seine Hände nach vorne gegeben und legte diese auf ihren flachen Bauch. Das störte Rena natürlich überhaupt nicht, im Gegenteil sogar! Um ihn noch etwas zu provozieren, begann sie mit ihrem Hinterteil nach vor und zurück zu rutschen und berührte dabei immer wieder seinen Genetalbereich. Kei hatte zuerst seine Augen aufgerissen, als er gemerkt hatte, was Rena da tat, doch dann ließ er sie einfach weiter machen. Und, um nicht nur sich verwöhnen zu lassen, begann er ihren Nacken und ihren Rücken mit zärtlichen Küssen zu übersehen. Dabei spürte er deutlich, dass Rena jetzt ruhig blieb und sich noch etwas mehr an ihn gelehnt hatte, aber er machte natürlich trotzdem weiter. Rena hatte derweil ihre Augen geschlossen und ließ sich von Kei "liebkosen". Es war einfach zu angenehm, wie er da mit seinen Lippen ihren Hals und ihren Rücken küsste. Kei begann derweil mit der einen Hand über Renas Bauch zu fahren und das bewirkte, dass Renas gesamter Körper von einer Gänsehaut "übersehen wurde". Schnell drehte sie sich zu ihm um und sah ihm tief in seine Augen. Kei wusste sofort, was sie jetzt wollte und hatte eigentlich vor ihren Wunsch sofort zu erfüllen, doch dazu kam er leider nicht. Während die zwei sich nämlich verwöhnt hatten, waren einige Leute in den Pool gekommen und tollten jetzt rum. Rena: //Vielleicht sollten wir woanders hingehen?!// Kei stimmte ihr mit einem nicken zu, beide schwammen wieder vor und gingen dann aus dem Pool. Kei: Und?....Wo willst du jetzt hin? Rena überlegte kurz und bemerkte dabei, dass weiter hinten am Strand niemand war. Rena: Komm mit! Dieses Mal packte sie ihn am Arm und schleifte ihn dann einfach mit nach hinten, wo niemand zu sehen war. Dort ließ sie sich gleich in den warmen Sand sinken, schloss ihre Augen und genoss die leichte Briese, die gerade wehte. Kei sah sie eine Zeit lang an und legte sich dann neben sie in den Sand. Er seufzte ganz kurz und ganz leise, verschränkte dann seine Arme hinter seinem Kopf, schloss die Augen und begann sich ebenfalls zu entspannen. Ihre Füße wurden leicht mit dem warmen Meereswasser umspült und ein lauwarmer Wind strich ihnen über ihre Wangen. Sie fühlten sich wahnsinnig wohl und genossen es, endlich mal alleine zu sein. Rena drehte sich auf die Seite und hätte fast einen Herzinfarkt gekriegt! Kei war nämlich auch zu ihr gedreht und damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Just in dem Moment spürte sie Keis Hand auf ihrem Gesicht und somit war ihre Frage beantwortet. Kei strich nun langsam und sanft über ihre rechte Wange und beide sahen sich dabei tief in die Augen. Nach nur ein, zwei Minuten richtete sich Kei etwas auf, beugte sich über Rena, näherte sich ihrem Gesicht und schloss dann schon seine Augen. Rena wusste natürlich, was jetzt kommen würde und deshalb tat sie es ihm gleich. Beide spürten gleich den warmen Atem des jeweilig anderen und legten dann, fast gleichzeitig, ihre Lippen aufeinander. Anders als bei ihrem ersten Kuss, war dieser viel leidenschaftlicher und hemmungsloser und sie waren auch viel schneller in ihrem Zungenspiel drinnen, als damals. Sie wollten sich einfach und jetzt war endlich ein passender Moment da und den würden sie auch nützen! Aus diesem Grund begannen sie sich auch gleich zu streicheln, was für beide ein wahnsinnig angenehmes Gefühl war. Während Rena über Kei's Oberkörper strich, bahnte er sich mit seinen Fingern, den Weg zu ihrer Brust. Als er dort ankam, huschte gleich wieder eine Gänsehaut über Renas Körper, aber sie ließ ihn trotzdem fortfahren und das tat er auch gleich. Bei ihrer Brust angekommen, schob er erst mal ihr Bikinioberteil ein wenig rauf und fuhr dann "drunter". Langsam ließ er seine Fingerspitzen über ihre, nun nackte, Brust gleiten. Als er dann zärtlich über ihre bereits erhärteten Nippel fuhr, entwich Rena ein leises Stöhnen. Davon ließ Kei sich natürlich nicht "aufhalten" und machte weiter. Ihre Küsserei war derweil in eine Knutscherei übergangen und Renas Hand war derweil zu Keis Badehose gewandert. Gerade, als die beiden den nächsten Schritt machen wollten, hörten sie plötzlich die Stimmen von Teenagern. Beide ließen sofort voneinander ab. Rena seufzte kurz und richtete sich ihr Oberteil. Gerade rechtzeitig, denn die Teenager waren gerade an ihnen vorbei gegangen und sie hatte echt keine Lust drauf, von denen blöd angegafft zu werden. Kei hatte sich derweil aufgesetzt und wütend seine Hand in den Sand geschlagen. Er fluchte leise vor sich hin und bekam gar nicht mit, dass Rena sich hinter ihn gesetzt hatte. Vorsichtig ließ sie ihre Hände nach vorne wandern und umfasste sanft seine Hände. Dann beugte sie sich zu seinem Ohr und begann zu flüstern. Rena: //Reg dich nicht auf!...Wir haben noch genug Zeit dafür!// Kei beruhigte sich und musste sogar ein klein wenig grinsen. Rena: //Vergiss nicht, ich bin alleine zu Hause und wie sagtest du doch mal: wer weiß, was ich da alles anstelle!// Sie ließ ihn wieder los und setzte sich ordentlich hinter ihn. Kei hatte sich zu ihr umgedreht und grinste sie an. Kei: //Tja, wir werden sehen!// Das beruhigte Rena irgendwie. /Hoffentlich habt ihr das verstanden! Wenn nicht ist es auch kein Weltdrama! ^^/ Rena nickte und bevor sie zurück zu ihren Liegen gingen, küssten sie sich noch mal kurz. Danach standen sie auf und kehrten zum Platz unter den Palmen zurück. Zum Glück waren Ayane und Sho nicht da, sonst hätten sie sie sicher wieder genervt und ihre gute Laune wollten sie sich jetzt echt nicht nehmen lassen. Somit waren jetzt nur Kei, Rena, Teru und Yumi bei dem Liegen. Rena war gleich eine Idee gekommen, als sie die zwei sah und deshalb fragte sie die beiden, ob sie nicht auch Lust hätten, heute noch zu ihr zu fahren. Teru und Yumi stimmten gleich zu und Rena freute sich darüber. Alle packten gleich ihre Sachen ein, zogen sich, natürlich getrennt, um und machten sich dann gleich auf den Weg. Das würde sicher noch ein lustiger und aufregender Abend werden, darüber war sich Rena sicher und sie konnte es kaum erwarten, was noch so passieren würde. /Tja, das war Kapitel Nummer 4 und ich bin echt stolz drauf! ^^ Nicht nur, weil ich wieder viele meiner Ideen rein gebracht habe, sondern weil es auch so lang geworden ist! Ich freu mich richtig und hoffe auf viele Kommentare! ^^ Beim nächsten Kapitel bin ich mir fast sicher, dass es ein "adult" Text wird, also tut es mir für alle, die sie nicht lesen können jetzt schon leid! Vergebt mir bitte!  Naja, wir werden sehen! Ich werde mich mit dem schreiben beeilen und freue mich, wenn wir uns in Kapitel 5 wieder lesen würden! ^^ Eure Rin/ Kapitel 5: DVD-Abend oder doch etwas anderes? --------------------------------------------- 5.) Kapitel= Die vier waren schnell bei Kei's Auto angekommen und verfrachteten dann gleich mal ihre Taschen im Kofferraum. Danach stellten sich alle vors Auto und sahen sich an. Yumi: Wer sitzt denn hinten? Natürlich wusste sie, dass Kei vorne sitzen musste, da er ja fuhr und sie wusste auch, dass Rena sicher bei ihm sitzen würde, aber sie wollte es von einem der zweien hören. Rena: Naja, Kei fährt, also sitzt er auf jeden Fall vorne und ich will auch vorne sitzen. Ja, genau so hatte sich Yumi das vorgestellt und deshalb konnte sie einfach nicht anders, als Rena breit grinsend anzusehen. Natürlich bemerkte Rena das und checkte jetzt erst warum sie gefragt hatte. Sie lief leicht rot an und versuchte sich noch aus diesem Schlamassel zu retten. Rena: Äh...ich meinte, ich sitze lieber vorne, damit du mit Teru zusammen sitzen kannst! Etwas verlegen und rot, kratzte sie sich am Kopf. Schnell sah sie Yumi an und merkte, dass diese immer noch grinste. Doch die Jungs hatten gar nichts verstanden und waren einfach schon ins Auto eingestiegen. Rena war gleich erleichtert. Rena: //Zum Glück haben die das nicht kapiert!// Yumi: Tja, so sind halt Jungs! Es tut mir leid, ich wollte dich nicht bloßstellen. Ich wollte es einfach mal von einem von euch hören. Rena: Schon okay! Aber ich will, dass du und Teru auch mal weiter geht. Grinsend öffnete sie die Beifahrertür, setzte sich hin und schnallte sich dann an. Yumi überkam derweil ebenfalls ein Grinsen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, stieg dann auch ein, schnallte sich an und Kei konnte dann endlich losfahren. Als sie dann endlich losgefahren waren, begannen sie auch schon zu reden. Kei: Ihr habt ja ganz schön lange gebraucht. Teru: Stimmt! Seid wohl noch ein wenig über wen hergezogen? Rena: Äh....wir haben nur darüber geredet, was wir jetzt eigentlich bei mir machen. Gute Frage! Darüber hatten die vier ja noch gar nicht gesprochen. Aber was sollten sie denn wirklich bei Rena machen? Kei: Rena hat eine gute Fernsehausstattung, also könnten wir uns doch einen Film reinziehen?! Die anderen fanden die Idee gut und so beschlossen sie, sich eine DVD anzugucken. Rena war bei den Wörtern "DVD gucken" gleich wieder etwas eingefallen und zwar die Szene, als sie mit Kei alleine bei sich im WZ auf der Couch lag und sie miteinander kuschelten. Während sie so darüber nachdachte, hatten Yumi und Teru begonnen darüber zu reden, was sie sich anschauen könnten und bekamen so gar nicht mit, was vorne so "abging". Rena überlegte immer noch und sah dabei auf die Fahrbahn, doch plötzlich hörte sie, wie Kei etwas zu ihr sagte. Kei: War doch eine gute Idee, oder? Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn an. Er schaute brav auf die Fahrbahn, wartete aber auf eine Antwort. Rena: Ja, ich finde die Idee echt toll! Kei lächelte ein wenig. Kei: Tja, so können wir gleich zwei Dinge nachholen. Sie wusste zwar, was er meinte, fragte aber trotzdem nach. Rena: Achja? Und die wären? Kei: Den Nachmittag bei dir zu Hause und die Sache am Strand. Oder siehst du das anders? Rena überkam ein Grinsen, als sie das hörte. Rena: Tja, wir werden sehen! Damit war Kei wohl zufrieden, denn er fragte nicht weiter. Aus diesem Grund redeten Rena und Kei auch die Fahrt über nicht mehr miteinander, sondern hörten lieber Teru und Yumi beim Filmeaussuchen zu und waren mit ihren Gedanken auch schon ein wenig bei Rena zu Hause. /was heißt, dass sie einfach schon daran denken, was später noch so abgehen wird!/ Die Fahrt dauerte nicht allzu lange und so kamen die vier nach einer Weile endlich bei Rena zu Hause an. Kei drehte den Motor ab, schnallte sich ab und stieg dann aus. Die anderen taten es ihm dann gleich nach und er konnte zusperren. Rena ging derweil zur Haustür und sperrte auf. Yumi, Teru und Kei gingen zu ihr und betraten dann gleich das Haus. Rena ging als letzte rein und schloss hinter sich die Türe. Alle vier schlüpften aus ihren Schuhen und Jacken und blieben dann mal kurz im Vorzimmer stehen. Rena: Wollt ihr was trinken? Ihre drei Gäste nickten und so verschwand sie gleich mal in die Küche. Kei, der sich ja eh schon bei ihr auskannte, ging dann gleich ins WZ. Teru und Yumi sahen ihm kurz überrascht nach und folgten ihm dann. Im WZ angekommen setzten sie sich auf die Bänke und warteten, dass Rena ihnen das Trinken brachte. Derweil konnte Yumi gleich mal Kei ein wenig ausquetschen. Yumi: Du kennst dich hier ja gut aus! Warst du leicht schon mal hier? Kei: Es geht dich zwar nichts an, aber ja, ich war schon mal hier! Zufrieden? Yumi lächelte ihn an und nickte dabei. Sie hätte zwar gerne gewusst, warum er schon mal hier gewesen war, wollte ihn aber lieber nicht fragen. Sie beschloss es also lieber bleiben zu lassen und einfach mal Rena zu fragen. Natürlich wenn sie alleine waren! Rena: So, bin wieder da! Sie stellte die Getränke auf den Tisch und setzte sich dann auf dieselbe Bank, wie Kei. /Teru und Yumi sitzen auf der einen und Kei und Rena auf der anderen/ Dann stellte sie endlich die Frage, die ihr schon seit der Ankunft auf der Zunge lag. Rena: Und? Was schauen wir uns jetzt an? Teru: Wir haben uns für Ju-On entschieden! /ich liebe diesen Film! ^_^/ Alle waren mit dem Film einverstanden und so holte ihn Rena gleich mal. Wider da, legte sie die DVD ein, drehte den TV auf und startete dann den Film. Gleich nach ein paar Minuten hatte sich Yumi an Teru geschmiegt und lag jetzt förmlich in seinen Armen. Rena beobachtet die zwei ein wenig aus dem Augenwinkel und bekam so auch mit, wie sie sich plötzlich schnell näher kamen und sich dann leidenschaftlich zu küssen begonnen. Just in dem Moment spürte sie plötzlich, wie Kei seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte und über ihren Oberarm fuhr. Sofort überkam sie eine Gänsehaut und ihr Herz klopfte etwas schneller. Grinsend rutschte sie näher zu Kei und legte ihren Kopf dann auf seine Brust. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, denn sie hörte sein Herz klopfen und merkte, wie er atmete. Rena fühlte sich wohl und geborgen. Kei störte das ganze natürlich gar nicht und so zog er sie plötzlich auf sich. Somit saß Rena jetzt auf ihn und schaute ihn etwas verwundert an. Rena: Und was soll das jetzt werden? Kei: Wirst du gleich sehen! Er schloss seine Augen und begann dann ihren Hals mit zärtlichen Küssen zu übersehen. Noch dazu streichelte er mit seiner Hand über ihren Bauch und fuhr dann auch rauf. Mit der anderen Hand strich er über einen ihrer Oberschenkel und lies sie auch ein wenig unter ihren Rock gleiten. /es ist ja eigentlich ein Kleid, aber ich mein halt den unteren Teil/ Rena wusste zuerst gar nicht, wie ihr geschah. Alles in ihrem Körper begann sich zu verkrampfen, ihr wurde warm und ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihr aus. Da war es wieder. Das Gefühl, Kei zu wollen. Einfach mit ihm zu schlafen, von ihm verführt zu werden. Das wollte sie ihm zeigen und lies ihre Hände deshalb unter sein Shirt wandern. Ihre Finger fuhren über seine Muskeln und ihre Nägel kratzten leicht über seinen Oberkörper. Sie wanderte immer weiter rauf und schob dabei sein Leiberl immer weiter rauf. In dem Moment hörte Kei auf sie zu streicheln und sie zu küssen und sah sie an. Rena hatte das natürlich mitbekommen, hörte daher auch auf und sah ihn ebenfalls an. Er sah sie kurz ernst an und grinste dann plötzlich, was Rena völlig verwirrte. Kei hob seine Hand und strich ihr damit über ihre langen, weichen Haare. Kei: //Wir sollten lieber woanders hingehen!// Als Rena das hörte, setzte ihr Herz für eine Sekunde aus. Damit hatte sie wohl wirklich nicht gerechnet, doch sie war erleichtert. Rena: //Warum denn? Die zwei machen doch eh rum, also kriegen die sicher nicht mit, wenn wir uns küssen!// Bei dem Satz musste Kei richtig schmunzeln, was er sonst noch nie getan hatte. Kei: //Wer sagt denn, dass wir uns nur küssen?// Okay, das hätte Rena sich ja eigentlich denken können, hatte sie sich aber nicht gedacht! Klar wollte sie ihn. So schnell, wie möglich sogar, aber sie hätte nie gedacht, dass es bei ihm auch so war. Da hatte sie sich wohl getäuscht! Rena grinste, küsste Kei dann kurz und sprang dann von ihm runter. Gelassen verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken und ging zur Treppe. Kei drehte sich um und sah ihr hinterher. Kei: Wo willst du hin? Rena: Rauf in mein Zimmer. Will mich frisch machen. Sie zwinkerte ihm zu und war dann auch schon nach oben verschwunden. Kei überkam ein großes Grinsen, er stand auf und folgte ihr dann. Teru und Yumi bekamen davon gar nichts mit, da sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Kei war schnell oben angekommen und sah sich gleich mal um. Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen und schlenderte dann lässig zu Renas Zimmer. Dort angekommen, ging er gleich mal rein und machte die Tür zu. Renas Zimmer war nur leicht beleuchtet und Musik rannte. Sie selbst stand auf ihrem Balkon und schaute in die Ferne. Natürlich ging Kei gleich zu ihr. Er stellte sich hinter sie und schaute dann auch in die Ferne. Kei: Du hast eine schöne Aussicht. Rena: Ja, mir gefällt sie auch sehr. Ich stehe oft hier und schaue in die Ferne, wenn ich Ruhe haben will oder mich entspannen will. Kei: Kann ich gut verstehen, aber ist dir gar nicht kalt? Der Wind wehte und Rena hatte ja nur ihr trägerloses Kleid an, also fragte er lieber. Rena: Geht so. Natürlich war ihr sau kalt, aber das wollte sie ihm nicht zeigen. Sie wollte nicht gleich reingehen. Noch nicht! Zuerst wollte sie was anderes und ihr Plan schien aufzugehen. Kei war nämlich genau hinter sie gegangen und umarmte sie jetzt von hinten. Renas Rücken wurde so an seinen Oberkörper gedrückt und ihre Hände von seinen umfasst. Kei: //Besser?// Rena: //Ja, viel besser!// Kei grinste wieder und legte seinen Kopf dann auf ihren. So standen die zwei eine Weile da und beobachteten die Gegend ohne auch nur ein Wort miteinander zu reden. Nach einer Weile drehte sich Rena dann um und sah ihn an. Kei umarmte sie immer noch, nur lagen seine Hände jetzt auf ihrem Rücken und fuhren sanft hin und her. Rena: Bist du gar nicht traurig, dass du nicht mehr mit Kagura zusammen bist? Über die Frage war Kei jetzt aber ziemlich überrascht. Kei: Warum sollte ich denn? Rena: Naja, ihr ward doch ganz schön lange zusammen und....habt euch doch sicher auch mal geliebt?! Es fiel ihr etwas schwer diese Dinge auszusprechen, aber sie wollte es unbedingt wissen. Kei: Schon, aber das ist lange her. Wir haben uns verändert. Rena: Ja, aber... Weiter kam sie gar nicht, da Kei einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte. Kei: //Schh! Sag jetzt nichts mehr!// Langsam gab er seinen Finger weg, schloss dann seine Augen und berührte langsam ihre etwas rauen Lippen. Rena konnte gar nicht anders, als ebenfalls ihre Augen zu schließen und seinen Kuss zu erwidern. Dabei legte sie ihre Arme um seinen Hals und verschränkte sie hinten. Kei dagegen umfasste ihre Taille und zog sie ganz an sich ran, so dass ihre Oberkörper sich berührten. Ihr Kuss war derweil immer noch sehr "vorsichtig" und zaghaft und es dauerte eine Weile, bis Kei seine Zunge zu Renas Lippen schob und dort dann mit der Zungenspitze zärtlich drüber fuhr. Zusätzlich begann er ein wenig auf ihren Lippen rumzuknabbern. Rena verstand natürlich, was er wollte. Er bat um Einlass und den gewährte sie ihm auch gleich indem sie ihren Mund öffnete und seine Zunge in ihren Mund gleiten lies. Drinnen tastete Kei etwas herum und wartete, dass Renas Zunge seiner entgegen kam und das tat sie auch gleich. Sofort, als sie aufeinander trafen, begann ein heftiges und "schnelles" Zungenspiel. Nun waren sie endlich "aufgetaut" und gingen deshalb gleich weiter. Rena begann nämlich gleich wieder unter Keis Shirt zu fahren und seinen Oberkörper zu berühren. Kei dagegen fuhr mit seinen Händen ihren Rücken entlang und machte sich dann über den Verschluss von Renas Kleid her. Gerade, als er ihn schon öffnen wollte, kam ihm Rena "zuvor", löste sich von ihm und zog ihm sein Shirt aus. Kei sah sie an und grinste dann. Kei: //Du hast es ja einfacher, als ich!// Das lies Rena nicht auf sich sitzen und drehte sich deshalb um. Rena: Jetzt geht's sicher leichter! Beide grinsten, aber dann schüttelte Kei seien Kopf. Kei: Hier ist es zu kalt. Gehen wir lieber rein, sonst erkältest du dich auch noch. Rena seufzte kurz, zuckte dann mit ihren Schultern und ging dann in ihr Zimmer rein. Kei hob derweil sein Leiberl auf, ging auch rein und schloss dann die Balkontür. Kei: Schon besser. Sofort trat er an sie ran und begann langsam den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Dabei küsste er sie auf dem Schlüsselbein und auf ihrer Schulter, was Rena ziemlich genoss. Es dauerte nicht lange und ihr Kleid war offen. Es lag jetzt am Boden und Rena musste nur noch raus steigen, was sie auch gleich tat. Jetzt stand sie also nur noch in ihrer Unterwäsche da. Kei schien das sichtlich zu gefallen, denn er lies seinen Blick mehr als ein Mal über ihren Körper wandern. Rena schüttelte gelassen ihren Kopf, ging dann zu ihm und zog ihm seine Hose aus. Kei war zuerst völlig überrascht und sah sie etwas verwundert an. Rena: Jetzt sind wir fast wieder gleich auf. Kei nickte nur und stieg aus seiner Hose. Somit stand er nur noch in Boxershort da und das gefiel Rena sehr. Kei: //Weiter geht's!// Er war schnell an sie heran getreten und begann gleich sie wieder zu küssen. Dieses Mal war der Kuss aber gleich sehr heftig und seine Zunge auch gleich bei ihrem Mund. Rena hatte nichts dagegen, öffnete brav ihren Mund und lies sich auch gleich auf ein ziemlich heftiges Zungenspiel mit ihm ein. Dabei drängte Kei Rena zu ihrem Bett und kurz darauf waren sie dann auch schon bei diesem angekommen. Rena lies sich langsam auf ihr Bett fallen, ohne von Kei abzulassen und zog ihn sogar mit sich mit. So kam es, dass sie am Bett lag und Kei über ihr beugte. Während Rena also am Bett lag, fuhr sie mit ihren Händen seinen Oberkörper entlang und berührte mit ihren Fingerspitzen jeden einzelnen Muskel seines Bodys. Kei stützte sich mit einer Hand am Bett ab und strich mit der anderen über ihre Brust. Nach einer Weile löste er sich dann von ihr und begann sie vom Gesicht abwärts zu küssen. Mit zärtlichen, kurzen Küssen wanderte er von ihrem Gesicht zu ihrem Kinn und dann zu ihrem Hals. Dort stoppte er und begann leicht rumzuknabbern und auch rumzusaugen. Während er ihr also einen Knutschfleck verpasste, strich Rena mit einer ihrer Hände über seinen Rücken und mit der anderen über seine Haare. Nach einpaar Minuten löste er sich dann und wanderte dann mit seinem Mund zu ihrer Schulter und begann dann mit seiner Zunge langsam die Träger ihres BHs runter zu schieben. Er hatte sie schon ganz runter geschoben und wollte gerade damit beginnen ihren BH zu öffnen, als es plötzlich klopfte... Enttäuscht seufzte Kei und setzte sich an den Rand des Bettes. Rena setzte sich auch auf und richtete sich dabei ihren BH. Etwas enttäuscht und "genervt" antwortete sie jetzt mal dem Klopfen. Rena: Was gibt's denn? Von draußen meldete sich Yoru. Yoru: Ich wollte nur wissen, ob ihr runterkommt, da der Film ja noch läuft. Rena sah Kei fragend an und dieser zuckte nur mit seinen Schultern. Rena *seufz* Wir sind gleich da. Yoru: Okay. Im nächsten Moment hörte man, wie Yoru wegging. Im Zimmer von Rena war derweil Stille eingekehrt. Kei stand dann nach einer Weile auf, zog sich sein Shirt wieder an und stellte sich dann zur Tür. Kei: Meine Hose lasse ich derweil da. Unten ist es ziemlich warm. Rena nickte und Kei ging dann schon mal runter. Jetzt stand Rena auch mal auf, ging dann in ihren Schrank, zog sich ein knielanges Nachthemd an und ging dann ebenfalls runter. Unten angekommen sah sie gleich Teru und Yumi, wie sie Enganeinander gekuschelt dalagen und sich gegenseitig über den Oberkörper fuhren. R Grinsend drehte sie ihren Kopf zur anderen Bank und sah, wie Kei sich einfach hingelegt hatte und sich schön breit machte. Rena ging hin und lehnte sich dann hinten an die Lehne. /steht also hinter der Bank/ Rena: Und wo soll ich jetzt bitte sitzen? Am Boden? Kei wandte seinen Blick vom TV weg und sah sie an. Kei: Nein. Drop. Was für eine Auskunft. Rena: Dann soll ich mich wohl irgendwie zwischen die Turteltäubchen quetschen!? Kei: Nein. Hallo! Ging es dann bitte etwas genauer. Hellsehen konnte Rena nun auch nicht. Rena: Tja, dann hab ich keine Ahnung! Kei seufzte. Die Frau war echt begriffsstützig. Er richtet sich etwas auf, packte Rena dann bei ihrer Hüfte und zog sie dann zu sich runter. Kei drehte sich mit dem Rücken zur Wand der Bank und platzierte Rena vor sich. Seine Arme umfassten dann sanft ihre schmale Taille und seine Hände legte er auf ihren flachen Bauch, der sich bei seiner ersten Berührung kurz zusammenzog. Renas Rücken ruhte nun auf seinem Oberkörper, ihr Hinterteil lag bei seinem Becken und ihre Füße zwischen seinen. Kei hatte sie schön an sich gedrückt und so "klebte" sie fast auf ihm. R Das war auch kein Wunder! Damals, als sie hier waren, hatten sie ja genauso gelegen! Und genauso wie damals begann Kei nach einer Weile ihren Bauch zu streicheln, was wieder dazu führte, dass sie sich nicht auf den Film konzentrieren konnte. Alle vier waren also mit sich selbst beschäftigt und bekamen von dem Film fast gar nichts mit, was sie aber nicht sonderlich störte. Dafür war ihre "Kuschelei" miteinander einfach viel zu angenehm. Die Zeit verging schnell und so endete der Film natürlich dann. Streckend setzten sie sich, obwohl sie es eigentlich nicht wollten, auf und Teru und Yumi standen auch gleich auf. Yumi: Wir werden jetzt mal gehen! Es ist spät und zurückfahren müssen wir ja auch noch. Rena nickte und begleitete die zwei raus ins Vorzimmer. Kei kam dann auch nach. Teru und Yumi zogen sich ihre Jacken und Schuhe an, nahmen sich ihre Schwimmtaschen /ich sag mal, dass sie die mit ins Haus genommen haben/ und verabschiedeten sich dann. Yumi: Ich ruf dich noch an. Vielleicht könnten wir uns ja treffen. Wir haben ja jetzt eh ein paar Tage frei. Rena nickte, worüber sich Yumi sichtlich freute. Zusammen mit Teru verließ sie dann Renas Haus, beide stiegen in Terus Auto und fuhren dann los. Rena schaute ihnen noch kurz hinterher und schloss dann wieder die Tür. Kei hatte sich derweil lässig an die Wand gelehnt und seine Arme verschränkt. R Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und ging dann zurück ins WZ. Dort ließ sie sich dann auf eine der Bänke fallen und schaltete mal alles ab. Kei war ihr derweil gefolgt und lehnte sich dann im WZ gegen eine Wand und sah Rena an. Just in diesem Moment drehte Rena ihren Kopf zu ihm und legte ihn auf die Lehne am Rand. Rena: Warum stehst du da rum und setzt dich nicht hin? Kei: Weil ich dann auch fahren werde. Oho! Das war nicht die Antwort, die Rena sich erhofft hatte. Es war sogar eine sehr schlechte Nachricht! Rena: Warum das? Hast du leicht schon Gitterbettsperre? Lächelnd sah sie ihn an und wartete auf seinen Konter, der gleich kam. Kei: Wenn ich jetzt Gitterbettsperre hätte, müsstest du schon längst im Land der Träume sein, Schnepfe! Er grinste sie frech an und Rena grinste zurück. Rena: Und warum musst du dann schon los? Kei: Es ist schon spät und sehr dunkel draußen! Vergiss nicht, ich muss Auto fahren! /er meint halt, dass das gefährlich ist/ Na toll! Was sollte Rena jetzt machen? Sie wollte nicht, dass er geht, aber wie sollte sie ihm das am besten sagen? Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie stand auf, ging zu Kei und sah ihm tief in die Augen. Rena: Du darfst nicht fahren! Rena drehte ihre Augen zur Seite und fuhr ganz leicht mit ihren Fingern über seinen Oberkörper. Rena: Du hast nämlich Recht! Es ist schon spät und auch schon dunkel und ich bin ganz alleine in so einem großen Haus. Schon, wenn ich daran denke, bekomme ich Angst. Mit einem etwas verführerischen und gleichzeitig "bittenden" Blick sah sie ihn wieder an. Natürlich hatte sie keine Angst und das wusste Kei auch, aber da er eh dableiben wollte, spielte er halt mit. Kei: Gut, dann sollte ich wohl lieber hier bleiben und dich beschützen. Ja. Genau das hatte Rena beabsichtigt. Erleichtert drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen und ging dann zur Treppe. Dort drehte sie sich zu ihm um und schaute ihn mit einem "Na komm schon her- Blick" an. Kei schüttelte grinsend seinen Kopf und folgte ihr dann. Rena lächelte und machte sich dann, dicht gefolgt von Kei, auf den Weg in ihr Zimmer. Drinnen angekommen verschloss sie die Türe und stellte sich dann vor Kei. Ihre erste gemeinsame Nacht konnte beginnen... /Hurra! Das 5te ist endlich fertig, lang geworden und kein "adult" Kapitel! ^_^ Ich bin echt stolz auf mich! Das 6te ist aber 100% ein "adult" Kapitel, aber dafür werde ich es auch kurz halten, damit die, die es nicht lesen können, nicht allzu viel verpassen! Das 7te wird dann eh wieder für alle zu lesen sein! Ja, richtig gelesen! Es kommen noch ein 6tes und ein 7tes Kapitel und ich will sogar noch mehr schreiben! Freue mich auf eure Kommentare und hoffe, wir lesen uns! Eure Rin/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)