Das Schulballkomitee von rin77 (Was sich liebt das neckt sich) ================================================================================ Kapitel 5: DVD-Abend oder doch etwas anderes? --------------------------------------------- 5.) Kapitel= Die vier waren schnell bei Kei's Auto angekommen und verfrachteten dann gleich mal ihre Taschen im Kofferraum. Danach stellten sich alle vors Auto und sahen sich an. Yumi: Wer sitzt denn hinten? Natürlich wusste sie, dass Kei vorne sitzen musste, da er ja fuhr und sie wusste auch, dass Rena sicher bei ihm sitzen würde, aber sie wollte es von einem der zweien hören. Rena: Naja, Kei fährt, also sitzt er auf jeden Fall vorne und ich will auch vorne sitzen. Ja, genau so hatte sich Yumi das vorgestellt und deshalb konnte sie einfach nicht anders, als Rena breit grinsend anzusehen. Natürlich bemerkte Rena das und checkte jetzt erst warum sie gefragt hatte. Sie lief leicht rot an und versuchte sich noch aus diesem Schlamassel zu retten. Rena: Äh...ich meinte, ich sitze lieber vorne, damit du mit Teru zusammen sitzen kannst! Etwas verlegen und rot, kratzte sie sich am Kopf. Schnell sah sie Yumi an und merkte, dass diese immer noch grinste. Doch die Jungs hatten gar nichts verstanden und waren einfach schon ins Auto eingestiegen. Rena war gleich erleichtert. Rena: //Zum Glück haben die das nicht kapiert!// Yumi: Tja, so sind halt Jungs! Es tut mir leid, ich wollte dich nicht bloßstellen. Ich wollte es einfach mal von einem von euch hören. Rena: Schon okay! Aber ich will, dass du und Teru auch mal weiter geht. Grinsend öffnete sie die Beifahrertür, setzte sich hin und schnallte sich dann an. Yumi überkam derweil ebenfalls ein Grinsen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, stieg dann auch ein, schnallte sich an und Kei konnte dann endlich losfahren. Als sie dann endlich losgefahren waren, begannen sie auch schon zu reden. Kei: Ihr habt ja ganz schön lange gebraucht. Teru: Stimmt! Seid wohl noch ein wenig über wen hergezogen? Rena: Äh....wir haben nur darüber geredet, was wir jetzt eigentlich bei mir machen. Gute Frage! Darüber hatten die vier ja noch gar nicht gesprochen. Aber was sollten sie denn wirklich bei Rena machen? Kei: Rena hat eine gute Fernsehausstattung, also könnten wir uns doch einen Film reinziehen?! Die anderen fanden die Idee gut und so beschlossen sie, sich eine DVD anzugucken. Rena war bei den Wörtern "DVD gucken" gleich wieder etwas eingefallen und zwar die Szene, als sie mit Kei alleine bei sich im WZ auf der Couch lag und sie miteinander kuschelten. Während sie so darüber nachdachte, hatten Yumi und Teru begonnen darüber zu reden, was sie sich anschauen könnten und bekamen so gar nicht mit, was vorne so "abging". Rena überlegte immer noch und sah dabei auf die Fahrbahn, doch plötzlich hörte sie, wie Kei etwas zu ihr sagte. Kei: War doch eine gute Idee, oder? Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn an. Er schaute brav auf die Fahrbahn, wartete aber auf eine Antwort. Rena: Ja, ich finde die Idee echt toll! Kei lächelte ein wenig. Kei: Tja, so können wir gleich zwei Dinge nachholen. Sie wusste zwar, was er meinte, fragte aber trotzdem nach. Rena: Achja? Und die wären? Kei: Den Nachmittag bei dir zu Hause und die Sache am Strand. Oder siehst du das anders? Rena überkam ein Grinsen, als sie das hörte. Rena: Tja, wir werden sehen! Damit war Kei wohl zufrieden, denn er fragte nicht weiter. Aus diesem Grund redeten Rena und Kei auch die Fahrt über nicht mehr miteinander, sondern hörten lieber Teru und Yumi beim Filmeaussuchen zu und waren mit ihren Gedanken auch schon ein wenig bei Rena zu Hause. /was heißt, dass sie einfach schon daran denken, was später noch so abgehen wird!/ Die Fahrt dauerte nicht allzu lange und so kamen die vier nach einer Weile endlich bei Rena zu Hause an. Kei drehte den Motor ab, schnallte sich ab und stieg dann aus. Die anderen taten es ihm dann gleich nach und er konnte zusperren. Rena ging derweil zur Haustür und sperrte auf. Yumi, Teru und Kei gingen zu ihr und betraten dann gleich das Haus. Rena ging als letzte rein und schloss hinter sich die Türe. Alle vier schlüpften aus ihren Schuhen und Jacken und blieben dann mal kurz im Vorzimmer stehen. Rena: Wollt ihr was trinken? Ihre drei Gäste nickten und so verschwand sie gleich mal in die Küche. Kei, der sich ja eh schon bei ihr auskannte, ging dann gleich ins WZ. Teru und Yumi sahen ihm kurz überrascht nach und folgten ihm dann. Im WZ angekommen setzten sie sich auf die Bänke und warteten, dass Rena ihnen das Trinken brachte. Derweil konnte Yumi gleich mal Kei ein wenig ausquetschen. Yumi: Du kennst dich hier ja gut aus! Warst du leicht schon mal hier? Kei: Es geht dich zwar nichts an, aber ja, ich war schon mal hier! Zufrieden? Yumi lächelte ihn an und nickte dabei. Sie hätte zwar gerne gewusst, warum er schon mal hier gewesen war, wollte ihn aber lieber nicht fragen. Sie beschloss es also lieber bleiben zu lassen und einfach mal Rena zu fragen. Natürlich wenn sie alleine waren! Rena: So, bin wieder da! Sie stellte die Getränke auf den Tisch und setzte sich dann auf dieselbe Bank, wie Kei. /Teru und Yumi sitzen auf der einen und Kei und Rena auf der anderen/ Dann stellte sie endlich die Frage, die ihr schon seit der Ankunft auf der Zunge lag. Rena: Und? Was schauen wir uns jetzt an? Teru: Wir haben uns für Ju-On entschieden! /ich liebe diesen Film! ^_^/ Alle waren mit dem Film einverstanden und so holte ihn Rena gleich mal. Wider da, legte sie die DVD ein, drehte den TV auf und startete dann den Film. Gleich nach ein paar Minuten hatte sich Yumi an Teru geschmiegt und lag jetzt förmlich in seinen Armen. Rena beobachtet die zwei ein wenig aus dem Augenwinkel und bekam so auch mit, wie sie sich plötzlich schnell näher kamen und sich dann leidenschaftlich zu küssen begonnen. Just in dem Moment spürte sie plötzlich, wie Kei seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte und über ihren Oberarm fuhr. Sofort überkam sie eine Gänsehaut und ihr Herz klopfte etwas schneller. Grinsend rutschte sie näher zu Kei und legte ihren Kopf dann auf seine Brust. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, denn sie hörte sein Herz klopfen und merkte, wie er atmete. Rena fühlte sich wohl und geborgen. Kei störte das ganze natürlich gar nicht und so zog er sie plötzlich auf sich. Somit saß Rena jetzt auf ihn und schaute ihn etwas verwundert an. Rena: Und was soll das jetzt werden? Kei: Wirst du gleich sehen! Er schloss seine Augen und begann dann ihren Hals mit zärtlichen Küssen zu übersehen. Noch dazu streichelte er mit seiner Hand über ihren Bauch und fuhr dann auch rauf. Mit der anderen Hand strich er über einen ihrer Oberschenkel und lies sie auch ein wenig unter ihren Rock gleiten. /es ist ja eigentlich ein Kleid, aber ich mein halt den unteren Teil/ Rena wusste zuerst gar nicht, wie ihr geschah. Alles in ihrem Körper begann sich zu verkrampfen, ihr wurde warm und ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihr aus. Da war es wieder. Das Gefühl, Kei zu wollen. Einfach mit ihm zu schlafen, von ihm verführt zu werden. Das wollte sie ihm zeigen und lies ihre Hände deshalb unter sein Shirt wandern. Ihre Finger fuhren über seine Muskeln und ihre Nägel kratzten leicht über seinen Oberkörper. Sie wanderte immer weiter rauf und schob dabei sein Leiberl immer weiter rauf. In dem Moment hörte Kei auf sie zu streicheln und sie zu küssen und sah sie an. Rena hatte das natürlich mitbekommen, hörte daher auch auf und sah ihn ebenfalls an. Er sah sie kurz ernst an und grinste dann plötzlich, was Rena völlig verwirrte. Kei hob seine Hand und strich ihr damit über ihre langen, weichen Haare. Kei: //Wir sollten lieber woanders hingehen!// Als Rena das hörte, setzte ihr Herz für eine Sekunde aus. Damit hatte sie wohl wirklich nicht gerechnet, doch sie war erleichtert. Rena: //Warum denn? Die zwei machen doch eh rum, also kriegen die sicher nicht mit, wenn wir uns küssen!// Bei dem Satz musste Kei richtig schmunzeln, was er sonst noch nie getan hatte. Kei: //Wer sagt denn, dass wir uns nur küssen?// Okay, das hätte Rena sich ja eigentlich denken können, hatte sie sich aber nicht gedacht! Klar wollte sie ihn. So schnell, wie möglich sogar, aber sie hätte nie gedacht, dass es bei ihm auch so war. Da hatte sie sich wohl getäuscht! Rena grinste, küsste Kei dann kurz und sprang dann von ihm runter. Gelassen verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken und ging zur Treppe. Kei drehte sich um und sah ihr hinterher. Kei: Wo willst du hin? Rena: Rauf in mein Zimmer. Will mich frisch machen. Sie zwinkerte ihm zu und war dann auch schon nach oben verschwunden. Kei überkam ein großes Grinsen, er stand auf und folgte ihr dann. Teru und Yumi bekamen davon gar nichts mit, da sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Kei war schnell oben angekommen und sah sich gleich mal um. Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen und schlenderte dann lässig zu Renas Zimmer. Dort angekommen, ging er gleich mal rein und machte die Tür zu. Renas Zimmer war nur leicht beleuchtet und Musik rannte. Sie selbst stand auf ihrem Balkon und schaute in die Ferne. Natürlich ging Kei gleich zu ihr. Er stellte sich hinter sie und schaute dann auch in die Ferne. Kei: Du hast eine schöne Aussicht. Rena: Ja, mir gefällt sie auch sehr. Ich stehe oft hier und schaue in die Ferne, wenn ich Ruhe haben will oder mich entspannen will. Kei: Kann ich gut verstehen, aber ist dir gar nicht kalt? Der Wind wehte und Rena hatte ja nur ihr trägerloses Kleid an, also fragte er lieber. Rena: Geht so. Natürlich war ihr sau kalt, aber das wollte sie ihm nicht zeigen. Sie wollte nicht gleich reingehen. Noch nicht! Zuerst wollte sie was anderes und ihr Plan schien aufzugehen. Kei war nämlich genau hinter sie gegangen und umarmte sie jetzt von hinten. Renas Rücken wurde so an seinen Oberkörper gedrückt und ihre Hände von seinen umfasst. Kei: //Besser?// Rena: //Ja, viel besser!// Kei grinste wieder und legte seinen Kopf dann auf ihren. So standen die zwei eine Weile da und beobachteten die Gegend ohne auch nur ein Wort miteinander zu reden. Nach einer Weile drehte sich Rena dann um und sah ihn an. Kei umarmte sie immer noch, nur lagen seine Hände jetzt auf ihrem Rücken und fuhren sanft hin und her. Rena: Bist du gar nicht traurig, dass du nicht mehr mit Kagura zusammen bist? Über die Frage war Kei jetzt aber ziemlich überrascht. Kei: Warum sollte ich denn? Rena: Naja, ihr ward doch ganz schön lange zusammen und....habt euch doch sicher auch mal geliebt?! Es fiel ihr etwas schwer diese Dinge auszusprechen, aber sie wollte es unbedingt wissen. Kei: Schon, aber das ist lange her. Wir haben uns verändert. Rena: Ja, aber... Weiter kam sie gar nicht, da Kei einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte. Kei: //Schh! Sag jetzt nichts mehr!// Langsam gab er seinen Finger weg, schloss dann seine Augen und berührte langsam ihre etwas rauen Lippen. Rena konnte gar nicht anders, als ebenfalls ihre Augen zu schließen und seinen Kuss zu erwidern. Dabei legte sie ihre Arme um seinen Hals und verschränkte sie hinten. Kei dagegen umfasste ihre Taille und zog sie ganz an sich ran, so dass ihre Oberkörper sich berührten. Ihr Kuss war derweil immer noch sehr "vorsichtig" und zaghaft und es dauerte eine Weile, bis Kei seine Zunge zu Renas Lippen schob und dort dann mit der Zungenspitze zärtlich drüber fuhr. Zusätzlich begann er ein wenig auf ihren Lippen rumzuknabbern. Rena verstand natürlich, was er wollte. Er bat um Einlass und den gewährte sie ihm auch gleich indem sie ihren Mund öffnete und seine Zunge in ihren Mund gleiten lies. Drinnen tastete Kei etwas herum und wartete, dass Renas Zunge seiner entgegen kam und das tat sie auch gleich. Sofort, als sie aufeinander trafen, begann ein heftiges und "schnelles" Zungenspiel. Nun waren sie endlich "aufgetaut" und gingen deshalb gleich weiter. Rena begann nämlich gleich wieder unter Keis Shirt zu fahren und seinen Oberkörper zu berühren. Kei dagegen fuhr mit seinen Händen ihren Rücken entlang und machte sich dann über den Verschluss von Renas Kleid her. Gerade, als er ihn schon öffnen wollte, kam ihm Rena "zuvor", löste sich von ihm und zog ihm sein Shirt aus. Kei sah sie an und grinste dann. Kei: //Du hast es ja einfacher, als ich!// Das lies Rena nicht auf sich sitzen und drehte sich deshalb um. Rena: Jetzt geht's sicher leichter! Beide grinsten, aber dann schüttelte Kei seien Kopf. Kei: Hier ist es zu kalt. Gehen wir lieber rein, sonst erkältest du dich auch noch. Rena seufzte kurz, zuckte dann mit ihren Schultern und ging dann in ihr Zimmer rein. Kei hob derweil sein Leiberl auf, ging auch rein und schloss dann die Balkontür. Kei: Schon besser. Sofort trat er an sie ran und begann langsam den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Dabei küsste er sie auf dem Schlüsselbein und auf ihrer Schulter, was Rena ziemlich genoss. Es dauerte nicht lange und ihr Kleid war offen. Es lag jetzt am Boden und Rena musste nur noch raus steigen, was sie auch gleich tat. Jetzt stand sie also nur noch in ihrer Unterwäsche da. Kei schien das sichtlich zu gefallen, denn er lies seinen Blick mehr als ein Mal über ihren Körper wandern. Rena schüttelte gelassen ihren Kopf, ging dann zu ihm und zog ihm seine Hose aus. Kei war zuerst völlig überrascht und sah sie etwas verwundert an. Rena: Jetzt sind wir fast wieder gleich auf. Kei nickte nur und stieg aus seiner Hose. Somit stand er nur noch in Boxershort da und das gefiel Rena sehr. Kei: //Weiter geht's!// Er war schnell an sie heran getreten und begann gleich sie wieder zu küssen. Dieses Mal war der Kuss aber gleich sehr heftig und seine Zunge auch gleich bei ihrem Mund. Rena hatte nichts dagegen, öffnete brav ihren Mund und lies sich auch gleich auf ein ziemlich heftiges Zungenspiel mit ihm ein. Dabei drängte Kei Rena zu ihrem Bett und kurz darauf waren sie dann auch schon bei diesem angekommen. Rena lies sich langsam auf ihr Bett fallen, ohne von Kei abzulassen und zog ihn sogar mit sich mit. So kam es, dass sie am Bett lag und Kei über ihr beugte. Während Rena also am Bett lag, fuhr sie mit ihren Händen seinen Oberkörper entlang und berührte mit ihren Fingerspitzen jeden einzelnen Muskel seines Bodys. Kei stützte sich mit einer Hand am Bett ab und strich mit der anderen über ihre Brust. Nach einer Weile löste er sich dann von ihr und begann sie vom Gesicht abwärts zu küssen. Mit zärtlichen, kurzen Küssen wanderte er von ihrem Gesicht zu ihrem Kinn und dann zu ihrem Hals. Dort stoppte er und begann leicht rumzuknabbern und auch rumzusaugen. Während er ihr also einen Knutschfleck verpasste, strich Rena mit einer ihrer Hände über seinen Rücken und mit der anderen über seine Haare. Nach einpaar Minuten löste er sich dann und wanderte dann mit seinem Mund zu ihrer Schulter und begann dann mit seiner Zunge langsam die Träger ihres BHs runter zu schieben. Er hatte sie schon ganz runter geschoben und wollte gerade damit beginnen ihren BH zu öffnen, als es plötzlich klopfte... Enttäuscht seufzte Kei und setzte sich an den Rand des Bettes. Rena setzte sich auch auf und richtete sich dabei ihren BH. Etwas enttäuscht und "genervt" antwortete sie jetzt mal dem Klopfen. Rena: Was gibt's denn? Von draußen meldete sich Yoru. Yoru: Ich wollte nur wissen, ob ihr runterkommt, da der Film ja noch läuft. Rena sah Kei fragend an und dieser zuckte nur mit seinen Schultern. Rena *seufz* Wir sind gleich da. Yoru: Okay. Im nächsten Moment hörte man, wie Yoru wegging. Im Zimmer von Rena war derweil Stille eingekehrt. Kei stand dann nach einer Weile auf, zog sich sein Shirt wieder an und stellte sich dann zur Tür. Kei: Meine Hose lasse ich derweil da. Unten ist es ziemlich warm. Rena nickte und Kei ging dann schon mal runter. Jetzt stand Rena auch mal auf, ging dann in ihren Schrank, zog sich ein knielanges Nachthemd an und ging dann ebenfalls runter. Unten angekommen sah sie gleich Teru und Yumi, wie sie Enganeinander gekuschelt dalagen und sich gegenseitig über den Oberkörper fuhren. R Grinsend drehte sie ihren Kopf zur anderen Bank und sah, wie Kei sich einfach hingelegt hatte und sich schön breit machte. Rena ging hin und lehnte sich dann hinten an die Lehne. /steht also hinter der Bank/ Rena: Und wo soll ich jetzt bitte sitzen? Am Boden? Kei wandte seinen Blick vom TV weg und sah sie an. Kei: Nein. Drop. Was für eine Auskunft. Rena: Dann soll ich mich wohl irgendwie zwischen die Turteltäubchen quetschen!? Kei: Nein. Hallo! Ging es dann bitte etwas genauer. Hellsehen konnte Rena nun auch nicht. Rena: Tja, dann hab ich keine Ahnung! Kei seufzte. Die Frau war echt begriffsstützig. Er richtet sich etwas auf, packte Rena dann bei ihrer Hüfte und zog sie dann zu sich runter. Kei drehte sich mit dem Rücken zur Wand der Bank und platzierte Rena vor sich. Seine Arme umfassten dann sanft ihre schmale Taille und seine Hände legte er auf ihren flachen Bauch, der sich bei seiner ersten Berührung kurz zusammenzog. Renas Rücken ruhte nun auf seinem Oberkörper, ihr Hinterteil lag bei seinem Becken und ihre Füße zwischen seinen. Kei hatte sie schön an sich gedrückt und so "klebte" sie fast auf ihm. R Das war auch kein Wunder! Damals, als sie hier waren, hatten sie ja genauso gelegen! Und genauso wie damals begann Kei nach einer Weile ihren Bauch zu streicheln, was wieder dazu führte, dass sie sich nicht auf den Film konzentrieren konnte. Alle vier waren also mit sich selbst beschäftigt und bekamen von dem Film fast gar nichts mit, was sie aber nicht sonderlich störte. Dafür war ihre "Kuschelei" miteinander einfach viel zu angenehm. Die Zeit verging schnell und so endete der Film natürlich dann. Streckend setzten sie sich, obwohl sie es eigentlich nicht wollten, auf und Teru und Yumi standen auch gleich auf. Yumi: Wir werden jetzt mal gehen! Es ist spät und zurückfahren müssen wir ja auch noch. Rena nickte und begleitete die zwei raus ins Vorzimmer. Kei kam dann auch nach. Teru und Yumi zogen sich ihre Jacken und Schuhe an, nahmen sich ihre Schwimmtaschen /ich sag mal, dass sie die mit ins Haus genommen haben/ und verabschiedeten sich dann. Yumi: Ich ruf dich noch an. Vielleicht könnten wir uns ja treffen. Wir haben ja jetzt eh ein paar Tage frei. Rena nickte, worüber sich Yumi sichtlich freute. Zusammen mit Teru verließ sie dann Renas Haus, beide stiegen in Terus Auto und fuhren dann los. Rena schaute ihnen noch kurz hinterher und schloss dann wieder die Tür. Kei hatte sich derweil lässig an die Wand gelehnt und seine Arme verschränkt. R Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und ging dann zurück ins WZ. Dort ließ sie sich dann auf eine der Bänke fallen und schaltete mal alles ab. Kei war ihr derweil gefolgt und lehnte sich dann im WZ gegen eine Wand und sah Rena an. Just in diesem Moment drehte Rena ihren Kopf zu ihm und legte ihn auf die Lehne am Rand. Rena: Warum stehst du da rum und setzt dich nicht hin? Kei: Weil ich dann auch fahren werde. Oho! Das war nicht die Antwort, die Rena sich erhofft hatte. Es war sogar eine sehr schlechte Nachricht! Rena: Warum das? Hast du leicht schon Gitterbettsperre? Lächelnd sah sie ihn an und wartete auf seinen Konter, der gleich kam. Kei: Wenn ich jetzt Gitterbettsperre hätte, müsstest du schon längst im Land der Träume sein, Schnepfe! Er grinste sie frech an und Rena grinste zurück. Rena: Und warum musst du dann schon los? Kei: Es ist schon spät und sehr dunkel draußen! Vergiss nicht, ich muss Auto fahren! /er meint halt, dass das gefährlich ist/ Na toll! Was sollte Rena jetzt machen? Sie wollte nicht, dass er geht, aber wie sollte sie ihm das am besten sagen? Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie stand auf, ging zu Kei und sah ihm tief in die Augen. Rena: Du darfst nicht fahren! Rena drehte ihre Augen zur Seite und fuhr ganz leicht mit ihren Fingern über seinen Oberkörper. Rena: Du hast nämlich Recht! Es ist schon spät und auch schon dunkel und ich bin ganz alleine in so einem großen Haus. Schon, wenn ich daran denke, bekomme ich Angst. Mit einem etwas verführerischen und gleichzeitig "bittenden" Blick sah sie ihn wieder an. Natürlich hatte sie keine Angst und das wusste Kei auch, aber da er eh dableiben wollte, spielte er halt mit. Kei: Gut, dann sollte ich wohl lieber hier bleiben und dich beschützen. Ja. Genau das hatte Rena beabsichtigt. Erleichtert drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen und ging dann zur Treppe. Dort drehte sie sich zu ihm um und schaute ihn mit einem "Na komm schon her- Blick" an. Kei schüttelte grinsend seinen Kopf und folgte ihr dann. Rena lächelte und machte sich dann, dicht gefolgt von Kei, auf den Weg in ihr Zimmer. Drinnen angekommen verschloss sie die Türe und stellte sich dann vor Kei. Ihre erste gemeinsame Nacht konnte beginnen... /Hurra! Das 5te ist endlich fertig, lang geworden und kein "adult" Kapitel! ^_^ Ich bin echt stolz auf mich! Das 6te ist aber 100% ein "adult" Kapitel, aber dafür werde ich es auch kurz halten, damit die, die es nicht lesen können, nicht allzu viel verpassen! Das 7te wird dann eh wieder für alle zu lesen sein! Ja, richtig gelesen! Es kommen noch ein 6tes und ein 7tes Kapitel und ich will sogar noch mehr schreiben! Freue mich auf eure Kommentare und hoffe, wir lesen uns! Eure Rin/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)