Meine Liebe steht im Schatten von Riisa (Hao....ich darf sie nicht zeigen) ================================================================================ Kapitel 3: Ich liebe.... ------------------------ huhu ^^ da bin ich wieder ^-^ hoffe es gefällt euch ^.^ hab extra schnell gemacht ^-^ ---------------------------------------------- "1..." Ich schwieg ....°ich kann nicht° "2..." °hör doch auf!!!! ...versteh mich doch.... ° "3....die zeit ist um" °Hao ich ...ich liebe... °denken° "sprechen" (Kommentare von mir) Ich liebe... ..."Kira" geschockt sah ich auf. Das waren nicht meine Worte. Hao hatte den Satz für mich beendet. "K..Kira?" fragte ich ihn ängstlich und panisch. Hao nickte mir nur freundlich und total happy zu. Ich konnte dieses Lächeln nicht erwidern. Nicht jetzt...wo doch grade meine Welt unterzugehen schien. "Ja ich liebe sie" lächelte er wieder. "ich weiß auch nicht! ...Es kam einfach so, aber immer wenn ich an sie denke wird mir so leicht ums Herz." Er strahlte mich überglücklich an. Was konnte ich jetzt schon tun? Ich verzog meine Mundwinkel zu einem schwachen Lächeln und beging innerlich gerade Selbstmord. Allerdings hielt ich es nicht lange aus. So schnell ich konnte ergriff ich Haos Hand, beugte meinen Kopf hastig hinunter, bis meine Stirn seinen Arm berührte und Er mein Gesicht nicht sehen konnte. Ich schloss meine Augen und küsste liebevoll seinen Handrücken. Ignorierte einfach seinen verwirrten Blick. Als ich meine Augen dann langsam wieder öffnete und auf die eben geküsste Stelle seine Hand schaute, löste sich eine einzelne Träne aus meinem rechten Auge. Ich blickte langsam zu ihm hoch. Mir war es egal was er jetzt über mich dachte. Ohne größere Mimik, nur mit Augen gefüllt von seelischem Schmerz und der Träne, die sich auf meiner Wange niedergelassen hatte, sah ich ihm vollends in die Augen. "viel glück" brachte ich gerade noch so hervor bevor die Kontrolle über mich verlor und aus dem Krankenzimmer stürzte. Völlig aufgelöst rannte ich den Flur entlang, welcher mir gerade wie ein unendlicher Weg, der in die ewige Ruhe führte vorkam. Als ich nun endlich das grelle Licht am Ende wahrnahm rannte ich nur noch schneller. Ich stoß die beiden Notausgangtüren auf und stürmte nach draußen. Ergriff das Metallene Geländer (sie is ja im ersten Stock) und drückte mich mit meinen ganzen Körper dagegen. Unaufhaltsam rannen meine Tränen übers ganze Gesicht. Während ein paar auf das Geländer tropften und andere einfach nebenher aus 5Meter höhe auf den Boden klatschten und einen dunklen Fleck hinterließen. °meine erste Liebe!...warum er?° Ich ließ vom Geländer ab und ging die Nottreppe hinunter. Danach verließ ich das Schulgebäude und ging nach Hause. Mehrere Male, ja fast jede zwei Minuten musste ich mich an irgendetwas festhalten und Pause machen. Ansonsten wäre ich wohl vor seelischer Schwäche zusammen gebrochen. Alles um mich herum drehte sich schon. Mein Kopf erschien mir total benebelt. Derzeit in der Schule Hao saß völlig ruhig immer noch am selben Fleck. Ernst schaute er aus dem Fenster um im tiefblauen Himmel vielleicht eine Hoffnung für seine Schwester zu finden. Doch aussichtslos. Sie liebte ihn. Wie konnte sie nur? Er verstand es nicht. "Ach Sairi was soll ich nur machen?!" murmelte er vor sich hin. Langsam stand er auf und ging zurück in die Klasse. Er entschuldigte sich bei dem Lehrer für Sairi und sagte dass es ihr nicht gut ginge und sie nun zuhause war. Danach wartete er die Pause ab, in welcher Yo auch schon mit einem fragenden Blick zu ihm kam. "Was ist los? Wo ist Sairi?" "Ich denke zuhause" sagte Hao nur abwesend. "Du denkst???" fragte Yo erschrocken. Hao antwortete ihm nicht und ignorierte nur seine Frage. "Yo du hast Recht. Du solltest sie suchen gehen!" Sagte er nur und sah Yo immer noch nicht ins Gesicht. Yo verstand das alles nicht. Entschloss sich aber doch seine Schwester zu suchen. Er schaute Hao nur noch einmal flüchtig an und schüttelte unverständlich den Kopf. Dann ließ er sich für die letzten Stunden beim Schulleiter entlassen um nach Sairi zu schauen. Er ging sofort los. Machte keine Umwege und ging auf dem direkten Wege nach Hause. Derzeit in der Schule Ich fühlte mich so elend. Nun stand ich vor unsere Haustür und schloss sie auf. Ich trat in den Flur, schlüpfte aus meinen Schuhen, schmiss die Schultasche auf den Boden und zog mir meine Jacke aus, welche auch hinter mir auf dem Boden landete. Ich würde das alles später wegräumen. Mit einem trägem Blick, jener auf den Teppichboden gerichtet war, trat ich Schritt für Schritt nach vorne. Alles kam mir so schwer vor. Das Licht verblasste auf einmal vor meinen Augen und tauchte mich in ein unheimliches und kaltes schwarz. Meine Beine knickten unter mir ein...alles war schwarz...dann der Aufschlag! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)