Mary von bad_lover ================================================================================ Kapitel 1: 1. ------------- 1. "Mary!!! Steh endlich auf und hilf mir!!" Die Stimme ihrer Mutter hallte durch das ganze Haus. Bestimmt war ihr Vater davon auch aufgewacht, aber das war ihr mittlerweile egal. Sie seufzte und stand auf. "Ich komme ja schon, Mutter!", rief sie und beeilte sich mit dem Anziehen ihres Kleides. Sie lief die Stiegen hinunter. "Ich hätte doch nicht so lange aufbleiben sollen", dachte sie für sich. Mary hatte bis spät in die Nacht an einem Bild gemalt. Doch noch immer war es ihr nicht gelungen die Stimmung so einzufangen wie sie es gerne wollte. Die Spiegelungen des Mondes in dem klaren See vor ihrem Haus war die Hürde, die sie gerne überschritten hätte. "Träumst du schon wieder morgens?", sagte ihr Mutter wütend, "wer denkst du eigentlich muss Vaters schlechte Laune am Morgen ausbaden, wenn du wieder einmal nicht aufstehst?" "Entschuldigt, Mutter", sagte Mary leise und begann mit den üblichen Arbeiten des Morgens. Ihr Vater hatte schlechte Laune am Morgen. So wie immer, wenn Mary nicht aus dem Bett kam und ihre Mutter sie mehrmals wecken musste. Doch Mary musste seine schlechte Laune nicht lange ertragen. Schon nach kurzer Zeit wartete nämlich die nächste Arbeit auf sie. Sie verließ die Küche, musste aber doch mit anhören, wie ihr Vater ihre Mutter schalt. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, wusste aber doch, dass ihr Vater nicht nur wegen ihrem Verhalten schlecht gelaunt war. Krieg war aufgezogen. Man sprach von einem neuen jungen Herrscher, der alles Land an sich reißen wollte. Seine Truppen sollten bald in ihr Wohngebiet kommen. Zumindest sagte man das. Mary trocknete die Teller ab. Sie fürchtete den Krieg nicht. Sie wusste selber nicht warum. Alle, die sie kannte, waren schon länger nervös und gereizt. Die Stimmung in der Stadt war nicht besonders gut. Mary wollte den anderen auch ihr Gefühl vermitteln. Ihnen sagen, dass sie keine Angst zu haben brauchten, aber ihr hörte niemand zu. Sie war ja nichts anderes als ein 16 jähriges unverheiratetes Mädchen. Der Schall der Trompeten hallte durch alle Gassen und lies die Mauern leicht erschüttern. Der Krieg war also wirklich bis hierher gekommen. Marys Vater ließ alles liegen und stehen und rannte zu dem am nächsten gelegenen Waffenlager. Diese Manöver waren schon öfter für den Kriegsfall geprobt worden. Doch diesmal war es keine Probe. "Weint nicht, Mutter", sagte Mary, "ich weiß, dass alles wieder gut wird." "Überhaupt nichts weißt du!" Eine schallende Ohrfeige ließ Mary ein wenig zurücktaumeln. Sie starrte kurz zu ihrer Mutter hoch und verließ dann langsam das Zimmer. Das Mädchen hatte schon oft Schläge einstecken müssen, aber diesmal hatte es wirklich keinen Grund gegeben, fand Mary. Sie verließ das Haus durch den Hintereingang und ging langsam auf den Wald zu. Die Menschenmengen liefen in die andere Richtung. In die schützenden Mauern der Stadt. Mary war auf dem Weg diese zu verlassen. Der Wald lag vor ihr. Ihre Mutter würde ihr Verschwinden bald bemerken. Doch das war Mary egal. Sie hatte nichts zu befürchten, das wusste sie innerlich. Mary stammte aus einer sehr reichen Familie. Ihr Vater befehligte die Soldaten der Stadt und hatte daher einen hohen Status. Dementsprechend groß war das Ansehen ihrer Familie. Auch das Grundstück, auf dem sie wohnten, war groß und ihr Haus luxuriös eingerichtet. Dennoch weigerte sich ihr Vater mehr Dienstmädchen als notwenig einzustellen, weshalb seine Frau und ihre Tochter, Mary, im Haushalt mithelfen mussten. Das bereitete natürlich Marys Brüdern immer wieder einen Grund sie zu necken. Michael, James, Morton, Philip und Nathan hatten ihre Freude daran schon von Anfang an entdeckt. Michael und James, Zwillinge, waren 2 Jahre älter als sie. Sie mochte die beiden eigentlich am meisten. Michael ärgerte sie am wenigsten von allen und James hatte doch ein bisschen etwas für ihre Zeichnungen über. Die beiden waren recht groß gewachsen und hatten rabenschwarzes Haar. Morton war nicht einmal ein Jahr älter als sie und Philip und Nathan waren 1 und 2 Jahre jünger als Mary. Das Mädchen lief fast aus dem Haus heraus. Es wollte weg. Weg von der Mutter. Weg von den nervenden Geschwistern. Weg von der Demütigung. Dass jetzt Krieg war, hatte sie vollkommen verdrängt. Mary wusste genau, wohin sie wollte. Es war ihr sozusagen geheimer Rückzugswinkel. Mary erreichte keuchend die kleine Nische in einem Felsen. Sie hatte nicht viel Platz um sich, wenn sie ganz drinnen saß, doch das passte ihr genau. Sie schlang die Arme um ihre Beine und bettete ihr Kinn auf ihre Knie. Eine Träne bahnte sich den Weg über ihr Gesicht hinunter. Traurig blickte Mary auf die Lichtung, die vor dem Felsen lag. Ein Baumstumpf in der Mitte verriet, dass hier nicht schon immer eine Lichtung gewesen war. Und in den letzten Jahren war die Lichtung stark zugewachsen, bemerkte das Mädchen mit ein wenig Traurigkeit. Mary schloss die Augen. Sie wollte sich ein wenig beruhigen. Wenig später schrak sie hoch. Lautes Hufgetrampel war zu hören. Mary blinzelte. Wie lang hatte sie geschlafen? Sie kroch aus dem Loch und streckte sich. Ihre Glieder schmerzten ein wenig, aber sie machte sich schnell auf den Weg. Waren das die Krieger dieses Fürsten, der Krieg führte? Oder war die Schlacht schon vorbei? Sie bahnte sich ihren Weg fast direkt durch den Wald. Dornenzweige schnitten in ihre Beine, doch sie ignorierte den Schmerz. Schon sah Mary durch den Wald die Pferde, die voranpreschten. Sie trugen ein Wappen. Mary versuchte, es zu erkennen. War es das ihrer Stadt oder ein Fremdes? Mary wagte sich nicht weiter aus ihrem Versteck hervor. Sie hatte Angst, dass man sie sehen könnte. Vorsichtig beobachtete sie die Krieger, die an ihr scheinbar ohne Notiz von ihr zu nehmen, vorbeipreschten. Langsam wagte sie sich immer weiter hervor. Sie versuchte das Zeichen auf den Flaggen zu erkennen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Der Drache, der mit Ranken verschlungen war ähnelte der ihrer Stadt, doch es war nicht das ihr vertraute Bild. Mary blickte den Reitern, die langsam verschwanden nach. Sie wagte sich nun ganz aus ihrem Versteck heraus. Ein leichter Wind war aufgekommen. Er raschelte durch das Laub, das gerade begann von den Bäumen zu fallen. Der Herbst hatte sich angekündigt. Die Reiter waren hinter der Kurve verschwunden. Vorsichtig ging Mary ein paar Schritte nach vorne. Erst jetzt bemerkte sie, wie zerschunden ihre Beine und Arme aussahen. Ihr Kleid war an vielen Stellen aufgerissen und sie konnte kleine Schnittwunden erkennen. Das Mädchen war so sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass es die Hufe der Pferde nicht gehört hatte. Die Nachhut, die mit einigem Abstand dem Haupttrupp folgte, gelangte nun zu ebenjener Stelle. "Wen haben wir denn da?" Die spöttische Stimme des Soldaten ließ sie herumfahren. Erschrocken sah Mary in die Augen des Reiters. Sein eiserner Helm lag locker auf seinem Kopf auf. Er schien nicht in dieser Schlacht kämpfen zu wollen. Er trug nicht einmal eine Rüstung. Der hoch gewachsene Mann war prunkvoll gekleidet. Der rot-schwarze Stoff seines Mantels wirkte teuer. Unbewaffnet war er dennoch nicht. Eine Schwertscheide hing an seinem Gürtel. Mary wich ein paar Schritte von dem Mann zurück. Ein Schauder lief ihr über den Rücken. Diesen Mann hatte sie noch nie gesehen. Er konnte nicht von ihrer Stadt sein, denn Mary hatte schon jeden höherrangigen Soldaten bedienen müssen. Doch der Reiter holte die paar Schritte schnell auf. Plötzlich spürte Mary die kalte Klinge des Schwertes, das er vorher locker in der Hand gehalten hatte an ihrem Hals. Sie erstarrte in all ihren Bewegungen. "Antworte." Mary wagte es nicht, dem Reiter in die Augen zu blicken. Sie fürchtete seinen Blick. "M-Mein Name ist Mary-Ann", antwortete sie wahrheitsgetreu. Doch niemand nennt mich mit ganzem Namen... fügte sie in Gedanken hinzu. "Fein, Mary-Ann", meinte er ein wenig spöttisch, "kommst du aus der Stadt da?" Der Reiter nickte mit dem Kopf in die Richtung von Marys Wohnort. Sie nickte nur stumm. Ihr Gegenüber schwieg einige Zeit lang. Dann steckte er das Schwert in die Scheide zurück. Mary war verwirrt. Vorsichtig hob sie den Kopf. War er doch aus ihrer Stadt? Doch der kalte Blick des Mannes verriet ihr das Gegenteil. "Komm mit." Mary senkte den Kopf wieder. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel und schrie innerlich um Hilfe, doch niemand kam. Der feindliche Ritter stieg von seinem Pferd und nahm die Zügel in die eine Hand. Ohne jegliche Eile ging er auf das Mädchen zu. Er schien sich seiner Sache sicher zu sein. Mary war ein paar Schritte zurückgewichen doch sie bewegte sich nicht mehr. Mit starrem Blick sah sie zu Boden. Er überwand die kurze Distanz zwischen ihnen recht schnell. Einen kurzen Moment verweilte er auf sie hinab blickend bevor er sie brutal an den Haaren fasste und etwas hinunter drückte. Leise schrie das Mädchen auf. Tränen traten ihr in die Augen. Hatte sie nicht behauptet, es würde nichts passieren? Um den Schmerz zu lindern bückte sie sich ein wenig. Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht des Reiters. Er war mit seiner Sache zufrieden. Er hatte nicht vor sie loszulassen. Zu sehr amüsierte ihn das Mädchen in gebückter Haltung, das doch Auch Schmerzen aushalten musste. Er verstärkte seinen Druck noch etwas und begann loszugehen. Kleine Tränen bildeten sich in Marys Augen. Sie konnte nichts außer den Boden und ihre Haarstränen, die ihr ins Gesicht hangen, sehen. Blind stolperte sie dem Soldaten hinterher. Sie hoffte, dass sie nicht fallen würde, was ihr auch den ganzen Weg über gelang. Auf dem kurzen Weg, der Mary jedoch elends lang vorkam, sprach der Soldat kein Wort mit ihr. Er beschritt nur still seinen Weg. Mary hörte ihn nur ein Mal kurz auf die Frage eines anderen antworten. Schließlich ließ er sie los. Langsam richtete Mary sich auf. Sie befand sich nun am Ende der Kolonne; dieser Teil hatte angehalten. Vor ihr befand sich eine sehr große Anzahl von Pferdegespannen. Sie waren alle prunkvoll geschmückt. Der Anblick ließ Mary frösteln. Sie hatte soeben das größte rollende Gefängnis in ihrem Leben erblickt. Die Käfige, die die Pferde zogen waren von verschiedensten Größen. Ungefähr ein drittel der Zellen waren schon mit Menschen gefüllt. Die meisten sahen elendig aus. Auf den ersten Blick konnte Mary keine Frau darunter entdecken. "Dein neues zu Hause, Prinzessin", bemerkte der Reiter spöttisch. Er fasste nun ihren Oberarm und brachte sie zu einem sehr kleinen, noch leeren Käfig. Die Zügel seines Pferdes hatte er anscheinend durch den Schlüssel ausgetauscht. Er öffnete die Zelle und stieß Mary hinein. Unsanft landete Mary am Boden, doch ihr blieb nicht mehr viel Zeit sich aufzurichten, denn der Soldat war ihr hineingefolgt. Erneut nahm er ihren Oberarm und hängte um ihr Handgelenk eine Fessel. Mit einem leisen Klick schnappte das Schloss ein und er verließ die Zelle wieder und schloss ebenso die Tür wieder ab. kommi: und noch eine neue von mir ^.^ ich kann leider -für alle minderjährigen leser- nicht ausschließen, dass da noch was hentai mäßges, also mit adult inhalt, folgt... aber ich werd schaun, dass mans auch versteht, wenn man das nicht gelesen hat ^.^ ich hoffe, euch gefallt die geschichte. es ist n bissi mittelaltermäßig, sollt euch ja eh schon aufgefallen sein xD~ baddy Kapitel 2: 2. ------------- 2. Mary sah sich schockiert um. Wie hatte sie die Nachhut übersehen können? Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Der Reiter fuhr wieder los. Mary seufzte leise. Wohin würde er sie bringen? Das Rumpeln verriet Mary, dass sie sich noch auf der Straße befanden. Doch als diese Bewegungen immer stärker wurden öffnete sie die Augen wieder. Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Sie befanden sich nicht mehr auf der großen Straße. Der Mann musste von ihr weggefahren sein. Mary sah nach vorne. Der Weg, den sie fuhren wurde immer schmaler und schien recht bald zu enden. Vor ihnen waren keine anderen Kutschen oder nur Spuren von ebenjenen zu sehen. Wohin brachte er sie? Ängstlich blickte sie zu ihm nach vorne. Nach wenigen Sekunden hielt dieser den Wagen an. Mary biss sich auf die Unterlippe. Ihr Herz raste wie wild. Der Mann stieg von dem Pferd ab und kam zu ihr nach hinten. Auf seinem Gesicht lag ein siegessicheres Grinsen. Die Schlüssel in seiner Hand klirrten bei jedem seiner Schritte. Er steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte es herum. Mit einem lauten Quietschen schwang die Tür auf. Ängstlich rutschte Mary am Boden so weit sie konnte von ihm weg. "Du kommst hier nicht weg, Kleine...", sagte er. Er schloss die Tür des Käfigs wieder hinter sich und legte die Schlüssel auf den Boden. Das Schloss blieb offen. Anschließend kniete er sich auf den Boden und sah Mary in die Augen. Mary hielt den Blick nicht lange und wich ihm schnell aus. "Hast du etwa Angst?", fragte er spöttisch. Mit seiner Hand nahm er ihr Kinn und zwang Mary ihn anzusehen. "Keine Angst, es wird nicht lange dauern...", sagte er. In seiner Stimme lag eine ironische Spur von Mitleid. Mary sah ihn mit hasserfülltem Blick an. Aber sie schwieg. Ihr ganzer Körper war verspannt und sie atmete heftig. Ihr gegenüber grinste sie überlegen an und ließ ihr Kinn los. Mary versuchte ihre Beine fest beieinander zu halten und wandte den Blick ab. Langsam strich der Soldat ihr Bein hinauf -und nahm dabei Marys Kleid mit. Das Mädchen wand sich ein wenig hin und her und strampelte mit den Füßen, doch diese hielt der Soldat schon fest. "LASS MICH IN RUHE!!" Mary schrie aus Leibeskräften, in der Hoffnung, jemand würde sie hören. Doch ihre Stimme verhallte im Wald. Gefolgt wurde ihr Schrei von einem lauten Klatschen. Marys Kopf flog zur Seite und sie schmeckte Blut in ihrem Mund. Langsam drehte sie den Kopf wieder zurück, doch sie hielt ihn gesenkt. "Wir wollen doch nicht, dass uns jemand bemerkt, der es nicht sollte, hm?" Ihr Gegenüber lachte. Mary begann am ganzen Körper zu zittern. Sie wand sich in den Fesseln und dem Griff des Soldaten, doch das schien nutzlos. Dieser verstärkte dadurch seinen Griff nur noch. Sie wagte es nicht, ein weiteres Wort zu sagen. "Na also... du kannst ja leise sein..." Der Soldat strich ihr Bein hinauf bis zur Hüfte. Das Kleid war ebenfalls so weit hinauf gerutscht. Mary drehte den Kopf zur Seite. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Ihr Gegenüber kicherte ein wenig und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Es war ihm ein leichtes ihre Beine zu spreizen -trotz Marys Widerstand. Er war schneller zwischen ihren Beinen als sie es sich versah. Nach zwei, drei schnellen Handgriffen hatte er sich auch schon entkleidet und kniete bereit zwischen Marys Beinen. Er griff grob ihre Oberschenkel und brachte ihr Becken in die richtige Position. "Bitte nicht..." Marys Stimme glich nur mehr einem leisen Wimmern. Doch er schien nicht darauf einzugehen. "Wenn das herauskommt... dann bekommst du nie einen Mann", sagte er grinsend, "oder bist du etwa schon verheiratet?" Mary schüttelte leicht den Kopf. Eine kleine Träne lief ihr die Wange hinunter. Mary blickte ihn nicht an, sie hielt die Augen geschlossen. Sie wollte sein Grinsen nicht sehen. Doch sie spürte, dass er sein steifes Glied schon angesetzt hatte. Ein Schauer lief über ihren Rücken hinunter. Marys ganzer Körper war verspannt. Der Soldat lachte leise. Er sah Mary ihre Anspannung an. Und er wusste, dass sie nun Qualen durchstehen würde. Er ließ mit einer Hand ihren Oberschenkel los. Mary sah ein wenig überrascht zu ihm. Doch sie sah nur sein Grinsen. Er nahm ihren Kitzler und zwickte ihn fest mit zwei Fingern. Mary schrie leise auf. Sie verspannte sich dadurch noch mehr und in dem Moment drückte der Soldat sein Glied tief in sie. Aus dem leisen Schrei entwickelte sich ein lauter. Ein Schmerz fuhr Mary durch den ganzen Körper und sie schrie so laut sie es vermochte. Mit harten Stößen bewegte sich der Soldat in ihr. Er hatte ihren zweiten Oberschenkel wieder gefasst und sich beide über die Schultern gelegt. Seine Hände lagen auf Marys nackter Brust und er massierte diese fest. Mary spürte nichts als den Schmerz. Ein Stechen lief wieder und wieder durch ihren Körper. Ihre Brust bewegte sich unter dem heftigen Atmenstößen auf und ab. Mit jedem Mal schien Mary der Stoß des Soldaten heftiger zu kommen. Die Schmerzen nahmen nicht ab sondern zu. Doch langsam wurden ihre Schreie leiser. Sie gingen in ein Keuchen über. Mary hatte vollends kapituliert. Nach schier endloser Zeit spürte Mary, dass er seinen Höhepunkt erreicht hatte. Sie spürte, wie er sich in ihr ergoss. Sie öffnete die Augen leicht. Alles schien ihr unscharf und jede kleinste Bewegung bereitete ihr höllische Schmerzen. Langsam trennten sich die beiden Körper wieder. Marys Beine fielen auf den Boden, doch sie blieb so liegen. Der Soldat schenkte ihr nur ein feindliches Grinsen, stand schließlich auf und verließ den Käfig wieder. Das Schloss klickte und der Käfig war wiederum versperrt. Mary nahm nur verschwommen ihre Umwelt war. Langsam wurde alles schwarz vor ihren Augen und ihr Kopf fiel schließlich zur Seite. Kommentar: nun ja... das ist mein erstes hentai kapitel, dass ich je geschrieben habe... ich hoffe, es ist nicht allzu schlecht geworden... u.u' ich hab mich wirklich bemüht... aber ich finde selber, dass es zu kurz ist... was solls... ich werds vlt weiter probiern und sehn, ob ichs besser kann ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)