die geschichte um budo ki teil 1 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die geschichte um budo ki Von denise bachmann Kapitel 1 Alles begann auf den fernen planeten marinum, wo budo noch unter ihrem normalen namen violin lebte und ausgebildet wurde. Auf marinum ist es so, dass die männlichen mitglieder der gesellschaft, zu soldaten ausgebildet werden, wo sie ihre natürliche kampfstärke richtig zu gebrauchen lernten. Die mariner waren so gute kämpfer, weil sie von einem uralten dämonen-geschlecht abstammten, dass vor langer zeit diesen planeten besiedelt hatte. Dadurch gab es auch eine transformation, die ihre kräfte noch ums zehnfache steigerte. Die weiblichen mitglieder dieser gesellschaft hingegen würden in den künsten des heilens und der magie unterrichtet. Trotzdem gab es da besondere priesterinnen, so wurden die weiblichen nämlich genannt, die die ehre hatten, ebenfalls so eine art soldaten zu werden. Allerdings sahen die uniformen die sie tragen mussten anders aus, aber darauf kommen wir später noch mal. Nun, dieser planet hatte natürlich auch seine herrscher, die aber nicht immer einer meinung waren. könig tuba wollte , dass die priesterinnen, priesterinnen blieben, doch königin harfe wollte, dass mehr in die armee aufrücken konnten, da es viele starke kämpferinnen unter ihnen gab, die der armee sehr nützlich sein können. Doch der könig verweigerte, dass es so viele frauen wie männer in der armee gab, so dass weibliche soldaten eine seltenheit blieben. außerdem hatten sie noch einen sohn. er hieß trompet, und war als thronfolger recht lustlos. Nun zu der kleiderordnung. Die armee hatte keine ränge, nur der könig war der befehlshaber, sonst gab es nur soldaten. Die uniformen bestanden aus einem dunkelblauen ganzkörperanzug, und darüber einen ärmellosen umhang mit schulterpolstern in hellem graublau, der bis zu den oberschenkeln geht. Um die hüfte trug man eine himmelblaue scherpe, die wie ein gürtel getragen wurde, und deren ende an der seite herunterhing. Wenn die transformmation stattgefunden hatte, kam noch ein umhang dazu, und die haare wurden heller. Außerdem änderte sich die augenfarbe von türkis zu bernstein-gelb. Die priesterinnen dagegen trugen einen weißen umhang, der von einem königsblauen schmalen gürtel zusammengehalten wurde. Schmuck war nicht erlaubt. Das einzige, was die mariner alle gemeinsam hatten, ist dass sie alle blaue haare hatten. Das ist auch das erkennungszeichen. So, zu den kräften der mariner. Alle hatten die standartkräfte eines dämonen, die einen mehr, die anderen weniger. Auch die priesterinnen hatten diese kräfte, doch den meisten war es wie gesagt auf den tod verboten sie im kampf für eigene zwecke zu benutzen. Sie durften bloß die heilenden kräfte nutzen, und die weißheit der magie. Und das bringt uns nun endlich zu budo, bzw. violin. Violin hatte zu der zeit den rang einer hilfspriesterin. Das heißt, sie war noch in der ausbildung. Sie war eine weise, und wusste nicht wo ihre eltern waren, und ob sie überhaupt noch lebten, geschweige denn, warum sie sie weggegeben hatte. Es hatte sie schon immer gestört, dass bloß die männer kämpfen durften, so dass sie sich eines abends in eine kanserne schlich, und sich eine uniform klaute. Allerdings eine für männer, die sich im wesentlichen von denen der frauen unterschieden, dass sie anders geschnitten waren, also eher für eine männliche figur, und die schulterpolster, da die uniforimen der frauen keine schulterpolster hatten. Sie schmuggelte also die uniform unter ihrem umhang in ihr zimmer, und versteckte es unter ihrem bett. Die nächsten tage war sie damit beschäftigt, einen trainer zu finden, der sie in der kampfsportkunst unterrichten konnte. Als sie auf ihrem eigenen planeten nichts erreichen konnte, flog sie eines tages mit hilfe ihrer kräfte zum nachbar-planeten peklo, den planeten der inshens. Die bewohner waren mit den marinern entfernt verwandt, was sie natürlich auch zu dämonen machte. Natürlich kannte violin sich gar nicht auf diesen planeten aus, so dass sie große schwierigkeiten hatte, jemanden zu finden. Also beschloss sie sich durchzufragen, und kam so in die sogenannte "fußgängerzone" von peklo. Dies war ein strassen-abschnitt, der als gegend der kämpfer galt. Dort wurde auch fündig. Sie rannte durch die strasse, und stieß plötzlich mit jemanden zusammen, und wäre fast hingefallen, wenn sie derjenige nicht festgehalten hätte. "hoppla, na aufgepasst, süße!", meinte dieser. Nun konnte violin es auf den tod nicht ausstehen wenn sie jemand "süße" nannte. Schon gar nicht ein mann. "was hast du da gesagt, du perverser?!", schrie sie ihn an, und versuchte ihn zu schlagen. Doch er wehrte ab "oooh, ich mag frauen mit temperament, weißt du?". Violin wurde rot, und schaute zu ersten mal, den fremden in die augen. Sie waren kastatanienbraun. "ich heiße saxo, süße, und wenn du mir deinen namen verraten würdest müsste ich dich auch nicht mehr süße nennen!", sagte er zu ihr. Nun war es natürlich um sie geschehen. Er schien ihr so vertraut, obwohl sie ihn erst vor ein paar minuten das erste mal getroffen hatte. "i...ich..heiße...violin..", konnte sie noch hervorstammeln, bevor sie zu rot wurde, um zu sprechen. "oh, ein wundervoller name, violin. Hört sich an, wie der einer prinzessin. Aber du scheinst gar nicht von hier zu sein. Du bist von marinum, gell? Was macht denn eine marine hier auf peklo?", fragte er interessiert. Violin hatte sich inzwischen wieder gefasst, so gut es eben ging. Sie stand auf, und ihr war wieder etwas peinliches aufgefallen. Sie war erst jetzt aufgestanden. Doch diesmal behielt sie die fassung. "nu..nun, saxo, also, ich suche einen trainer, weißt du wo ich hier einen finden könnte?", fragte sie ihn. Dabei stundierte sie ihn etwas genauer. Seine haare waren tiefschwarz, und er sah insgesamt ziemlich durchtrainiert und..sexy.. aus. Seine kleindung bestand aus einem weißen mantel. Darunter konnte sie sehen, dass er ein schwarzes t-shirt anhatte. Seine hosen waren grau, und seine schuhe ebenfalls schwarz. Und er trug ein gelb-schwarzes kopftuch, was sie ebenfalls sehr anziehend fand. "also, was ist? Kannst du mir jetzt sagen, wo ich einen guten trainer finde?", fragte sie nochmals, weil sie noch immer keine antwort von saxo gehöhrt hatte. Doch dann sah sie, dass er ihr garnicht mehr zugewandt war, sondern sich in alarmbereitschaft gestellt hatte. Denn eine gruppe von ziemlich übel aussehenden burschen rannten gerade schnurstracks auf saxo und sie zu. Violin brachte sich in einer seitengasse in sicherheit, sie fühlte sich nicht besonders stark gegen diese bullen. Doch saxo blieb stehen, und machte einen sehr selbstsicheren eindruck. Violin schaute gespannt, was jetzt wohl passieren würde. Die klötze hatten nun saxo erreicht, und fingen an zu kämpfen. Dabei wurde viel staub aufgewirbelt. Doch sie konnte trotzdem erkennen, wie saxo kämpfte. Er war fantastisch. Er wich allen schlägen aus, und teilte selber kräftig aus. Dabei schien er immer noch ziemlich gelassen, aber trotzdem konzentriert. violin schaute immer noch fasziniert zu. Als sich der staub wieder gelegt hatte, konnte sie sehen, dass alle auf den boden lagen, und saxo ziemlich zufrieden auf sie herabblickte. Sie kam aus ihrem versteck hervor. "d..das war einfach toll!! Wo hast du denn das gelernt?", fragte sie."hmm hmm. Wenn du willst stell ich dir jemanden vor. Dann weißt du wie.". plötzlich kam von hinten ein schatten aus der gasse gesprungen, den saxo wohl zur violins überraschung nicht bemerkte. Saxo wurde von hinten am kopf getroffen, und fiel mit dem gesicht nach vorne auf die ungepflasterte strasse. "musst du immer so angeben, saxo!? Du bist nicht so stark wie du sein könntest! Als ob so ein paar muskelprotze eine herausforderung für dich wären? Tz!", konnte sie den alten mann der jetzt vor ihr stand, und einen fuß auf saxos kopf gestellt hatte brummeln hören. "runter von mir, alter kauz! Ich bin doch kein fußabstreifer!", meckerte saxo, und richtete sich auf. "darf ich vorstellen? Mein verehrter trainer bass. Bass, das ist violin.", stellte er die beiden vor. nach ein wenig unwichtigen smalltalk bemerkte bass:" tja, violin. Ich denke du hast durchaus das potenzial eine richtig gute kämpferin zu werden. Wenn du willst, können wir gleich mit dem training beginnen." "oh, das würde gehen? Wirklich!? Das ist ja spitze! Aber wo sollen wir denn trainieren? Doch nicht etwa hier, oder?", fragte violin. " nein, nein! Saxo, nimm sie an der hand!", forderte bass saxo auf, der sofort gehorchte. Violin wurde unbewusst rot, als er sie berührte. Sie spürte wie sich sich bewegte, und im nächsten augenblick waren sie auf einem riesigem trainingsgelände. "wow, hier kann man ja klasse trainieren!". violin war überwältigt. Nun konnte sie endlich trainieren, und selbstständig werden, und sich nicht immer von diesen 0/8/15 soldaten beschützen lassen Nun begann eine harte zeit für violin. Sie musste viel trainieren, und dann auch noch aufpassen, dass niemand auf marinum was merkte. Zum glück traute kein mariner einer hilfspriesterin wie ihr irgent etwas komplottmäßiges zu, doch sie musste trotzdem auf der hut sein. Nun, bass war ein strenger lehrer, doch das war violin nur recht. Sie wollte nicht bevorzugt werden. Das besondere an ihrem training war aber, dass bass ihr die sternenkonstellationen erklärte. Warum konnte violin sich nicht erklären, aber bass dachte sich bestimmt was dabei. Also hörte sie zu, und merkte sich alles. Bass kannte unglaublich viele techniken, mit denen man selbst überlegene gegner fertig machen konnte. Violin beherrschte sie sehr schnell und präzise, und so konnte sie manchmal mit saxo zusammen alleine durch die "fußgängerzone" laufen, um mit den kraftprotzen ein bisschen schabernack zu treiben. Allerdings musste sie auch bei bestimmten verantstaltungen auf marinum dabeisein, sonst hätte das die aufmerksamkeit auf sie gelenkt, und das wäre nicht gerade von vorteil gewesen. Doch auf marinum trug sie die uniform unter ihrer robe, sozusagen protestantisch. So wollte sie natürlich nicht weiterleben, doch es kam anders als erwartet.. Eines abends, als violin gerade zu bass und saxo wollte, um sich eine neue technik erklären zu lassen, wurde plötzlich das notsignal ihres planeten aufgetönt. Sie wurde von einem ziemlich schmächtigen soldaten geschnappt, und in den untergrund gebracht. Sie hätte sich leicht wehren können, doch das wollte sie lieber unauffällig machen. Also ließ sie sich von dem soldaten in den schutzbuker unter tage bringen, und wartete bis sich die wachen aufgestellt hatten. Sie fragte, was passiert sei, und er erklärte ihr ziemlich schnell, dass ein namekianer den planeten angreifen würde. Violin erschrak. Ausgerechnet so eine starke rasse lehnte sich gegen diesen planeten auf. Das musste sie verhindern! Als niemand auf sie achtete, schoss sie einen kleinen betäubenden energiestrahl auf die wachen, und flog raus. Doch was sie zu sehen bekam, schockte sie. Der stärkste kämpfer des planeten, prinz trompet, kämpfte ziemlich hoffnungslos gegen diesen namekianer. Trompet sah im gegensatz zu ihm völlig fertig aus, und würde wohl nicht mehr lange durchhalten. Doch violin hielt sich trotzdem erstmal versteckt, und testete, wie stark ihr gegner sein würde, und welche techniken er anwandte. Plötzlich wurde sie aus ihrer konzentration gerissen, als trompet knapp neben ihr, von dem namekianer zu erde geschleudert wurde. Sie bückte sich über ihn. Er war so gut wie tot. Nun fasste sie den entschluss, selber das erste mal gegen einen ebenbürtigen gegner anzutreten. Diese luschen mit denen sie auf peklo trainieren musste reichten schon längst nicht mehr an sie heran. auf die idee, den prinzen zu heilen kam sie garnicht. Sie wollte endlich selber kämpfen. Also flog sie hoch, riss sich ihre robe vom leib, und der kampfanzug kam zum vorschein. Allerdings war er ihr wie gesagt etwas zu groß, weil es ja ein männlicher kampfanzug war. "hey!", schrie violin dem grünling zu, "leg dich doch mal mit jemanden an, der dir gewachsen ist!". Doch gleichzeitig dachte sie auch, ob diese behaubtung stimmte. Sofort drehte sich der namekianer zu ihr um, und stutzte erstmal, dass eine weibliche kämpferin es wagte ihn zu beleidigen. "meinst du dich etwa damit, du zwerg? Als ob du auch nur den hauch einer chance gegen mich hättest!", zischte er zurück. "natürlich meine ich mich, was hast du denn gedacht?", giftete sie ihn an. "warum greifst du denn nicht endlich an, sondern hälst hier kaffeekränzchen? Hast du etwa angst vor mir, grünling?". der namekianer wurde sichtlich stockwütend, und kriff zornig an. Doch violin wich mit leichtigkeit aus. Das überraschte sie. Sie hatte so jemanden wie ihn viel stärker eingeschätzt. Und vorallem schneller. Sie konnte seinen schlägen mühelos ausweichen. Er griff immer weiter an, und verbrauchte damit eine unmenge an energie. Violin aber blieb in der defensive, und wich bloß aus. Das machte ihn natürlich noch böser. Er dachte wohl, sie mache sich über ihn lustig. Irgendwann wich er zurück, und verschnaufte. Nun machte sich violin ihrerseits zum angriff bereit. Sich konzentrierte sich, wurde aber von einem merkwürdigen rumpeln kurz unterbrochen. Doch sie ließ sich nicht stören und griff mit einer unglaublichen schnelligkeit an. Sie wusste garnicht, dass sie so schnell sein konnte. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie nie so schnell sein MUSSTE. Der namekianer schien völlig überrascht und hatte keine möglichkeit auszuweichen. Violin flog mit einer faust voran direkt durch seinen bauch, und hinterließ ein loch in dem selbigen. Der namekianer hatte es noch garnicht realisiert, und schaute ungläubig an sich hinunter. Als er das loch entdeckte schaute er nur erstaunt auf, und explodierte, wie es bei namekianer nun mal so ist. Als der rauch sich gelegt hatte, konnten alle, die den kampf mitverfolgt hatten sehen, dass violin gewonnen hatte. Sie war zwar etwas ramponiert, aber ansonsten ging es ihr gut. Vom namekianer war nicht mehr zu sehen. als die freude über den sieg verraucht war, registrierte die menge, dass eine unbefugte priesterin sie gerettet hatte. Von irgentwo konnte man hören:" tötet sie, tötet sie!! Sie hat gegen die heiligen gesetze verstoßen!! Ab in die folterkammer mit ihr!!". Violin wurde es erst jetzt bewusst, dass so ziemlich jeder bewohner des planeten, der zeuge ihres gesetzesverstoßes geworden war. Von hinten konnte sie hören, dass zwei leibeigenen des königs, die soldaten die das privileg hatte im palast des königs zu arbeiten, kamen um sie abzuführen. Sie wehrte sich nicht, als ihre hände auf ihren rücken gehalten wurden, und sie abgeführt wurde. Nun war eh alles aus. So wurde in den thronsaal gebracht, und dem könig und der königin vorgeführt. "hilfspriesterin violin, wie konntest du dich dazu herablassen zu kämpfen!? Das war unverantwortlich von dir!!! Ich fordere den tod!", der könig war stinkauer. Er sah aus, als ob er sie am liebsten auf der stelle erwürgt hätte. Violin war von der größe des königspaares überwältigt. Es war ihr zwar bekannt, dass sie, dadurch dass sie adelig waren, viel größer und massiger (aber nicht dicker) gebaut waren, als das restliche volk, aber dass sie so groß waren, hätte sie sich nicht gedacht. König tuba war mindestens viermal so groß und dreimal so breit wie sie, und das war schon beeindruckend. Besonders wenn sein sonst so nettes gesicht rot und zornverzerrt war. So war violin völlig eingeschüchtert und bekam kein wort heraus. Tuba wollte grade weiterschreien, als man von hinten eine sanftere aber bestimmte stimmte sagen hörte: "also, mein geliebter gemahl, sie ist schließlich unsere.. retterin, also denke ich nicht, dass sie den tod verdient hätte, was meinst du?", versuchte harfe ihren aufgebrachten mann zu beschwichtigen. Bei dem klang ihrer stimme wurde tuba gleich etwas ruhiger, war aber trotzdem noch ziemlich sauer. "nun, wenn nicht der tod, dann wenigstens die verbannung! Ich will nicht, dass eine verbrecherin auf meinem planeten frei herumläuft! Soll sie doch woanders weitermachen!! Aber nicht hier!", brummte tuba, und musste sich zurückhalten, um nicht wieder anzufangen zu schreien. Harfe schüttelte den kopf. "nicht doch! Sie hat den planeten gerettet! Ihr gebührt etwas mehr respekt denke ich", versuchte sie nochmals tuba zu beschwichtigen. Doch violin hatte sich inzwischen ein herz gefasst und unterbrach das gespräch: "meine königin! Wenn ihr gemahl es so wünscht, dann lasst mich gehen! Ich selbst spüre nicht das verlangen, noch länger auf diesen planeten zu bleiben. Wo so viel ungerechtigkeit herrscht, dass man eine retterin töten will, da will ich nicht sein!". Normalerweise drückte sich violin nicht so aus, aber sie hatte schon früh gelernt, dass man mit dem königspaar etwas gepflegter reden musste, als mit gleichgestellten. "nun, wenn das dein wunsch ist, so soll es geschehen. Aber um dir zu zeigen, dass wir dir dankbar sind, hast du noch einen wunsch frei.", antwortete harfe. Violin überlegte nicht lange. Sie hatte beim kampf gegen den namekianer gemerkt, dass diese männeruniformen nicht besonders gut zum kämpfen sind. Auf jeden fall nicht für diejenigen, denen so etwas zu groß ist. Es beeinträchtigt einen sehr in der bewegungfreiheit, wenn es an jeder stelle schlabberte. Also wünschte sie sich, dass ihr eine passende uniform angepasst wurde. Nach dieser prozedur verließ sie den planeten, unter den buh-rufen vieler zuschauer. Violin aber machte sich daraus. Sie verabscheute diesen planten und ihre bewohner. Sie wusste auch schon wo sie sich nierdelassen wollte. Schnurstracks flog sie richtung peklo. Sie freute sich richtig auf ein leben mit saxo, ohne ihn wieder verlassen zu müssen. Doch als sie an die stelle kam, wo immer der planet gewesen war, konnte sie nicht glauben, was sie zu sehen bekam. Von peklo war nur noch eine staubwolke übrig. "das muss die erschütterung wärend des kampfes gewesen sein..", dachte violin nur noch. Dann wurde ihr schlagartig klar: peklo war für immer verschwunden. Und das heißt auch: saxo war für immer veschwunden. Violin konnte es nicht fassen. Ihre ganzen pläne, die sie in gedanken schon geschmiedet hatte, alles weg. Einfach weg. Sie würde nie wieder ihren liebsten sehen, und sie würde ihm niemals ihre liebe gestehen können. Und außerdem wusste sie nun nicht, wo sie hingehen sollte. Noch immer unter schock schlug sie einen hacken nach links, und verschwand von diesem ort, auf der suche nach einem neuen zuhause. Kapitel 2 Nach einer langen reise durch den weltraum, kam sie schließlich zu einer ihr bekannte vier-planeten-konstellation. Wie gesagt, bass hatte sie auch in sternenkunde unterrichtet. Und somit wusste sie auch genau, welche planten sie jetzt sehen konnte. Der ganz links, dieser grüne, war der kajushin-planet. Doch der kam nicht in frage. Mariner und die kajushins waren schon seit jeher im krieg, oder auf jeden fall verfeindet. Die bewohner würden sie wahrscheinlich wie eine hexe wegjagen. Das musste sie sich nicht an tun. Daneben konnte sie die blaue erde sehen. Das wäre im großem und ganzen eigentlich nicht so schlimm dort zu wohnen, doch leider wusste sie von diesem planeten und dessen gesetze nur ziemlich wenig, und sie wollte das risiko nicht eingehen, dort vielleicht wegen unwissenheit getötet zu werden. Der daneben war namek, den sie sich gleich aus dem kopf schlug. Schließlich hatte ein namekianer ihren geliebten umgebracht. Etwas weiter weg schließlich, das war vegeta. Sie überlegte lange, und rief sich alle informationen, die sie über diesen planeten hatte ins gedächnis. "also, prinz vegeta,...saiyajins,...stark, ...strenge gesetze,..hmm, besser nicht..", dachte sie so bei sich. Nach etwas zögern entschied sie sich dann doch für die erde. Sie schien ihr auch nicht allzu zivilisiert, also würde das leben auf der erde wahrscheinlich angenehmer werden, wie z.b. auf vegeta, wo alle nach strengen gesetzen leben mussten, und dessen herrscher einen riesen spaß daran hatte alle möglichen wesen zu töten. Also schlug sie den kurs zur erde ein. Plötzlich fand sie sich in einer kleinen gasse wieder, und konnte erkennen, wie sich eine menge menschen auf der senkrecht verlaufenden strasse schnell ihren weg bahnte. Sie beobachtete sie eine weile, und stellte fest, dass keiner dieser wesen eine uniform oder ähnliches anhatte. Dann schaute sie an sich selbst herunter. Das würde bestimmt aufallen, wenn sie so rumlaufen würde. Besser sie hielt sich erstmal versteckt. Doch sie wurde jäh aus ihrern gedanken gerissen, als sie plötzlich eine unglaublich starke aura, der eines namekianers, spüren konnte. Instinktiv griff sie an, doch ihr schlag wurde mit leichtigkeit abgewehrt. Sie schaute auf. Es war ein namekianer, doch er schien nichts böses im schilde zu führen. Er sah sie auf eine ungewohnte weise an. So hatte sie noch niemand angeguckt. Außer vielleicht saxo. Aber an ihn wollte sie nicht denken. Der namekianer fing an zu sprechen: "du musst hier weg! komm!", sagte er hektisch. Er fasste sie fest bei der hand, und ehe violin sich versah, waren sie irgendwo unter tage. "wo..wo sind wir? Wo hast du mich hingebracht?", fragte violin ängstlich. Sie war schließlich mit einem ihrer schlimmsten erzfeinde allein. Wer weiß was er alles mit ihr anstellen würde. Doch er schien wirklich keine bösen absichten zu haben. Stattdessen sagte er: "violin. Mein name ist piccolo. Ich habe deine aura gespürt. Du musst hier vorsichtig sein. Es gibt selbst auf diesen planeten fachkundige menschen, die auren spüren. Erst recht so starke wie deine. Am besten, du nimmst eine menschliche gestalt an.". violin war aufgefallen, dass piccolo sie die ganze zeit nicht angeschaut hatte, während er sprach. Doch sie kümmerte sich nicht weiter drum, sondern fragte: "warum denn? Was ist daran so schlimm, stark zu sein?". "nun, das ist so. es gibt auf diesen planten wesen, die es nicht dulden, dass es stärkere gegner gibt als sie. Deshalb ist es besser für dich, du behälst es für dich, dass du eine marine bist." Antwortete piccolo. "ah, so ist das also. Na dann", setzte violin an, und verwandelte sich durch ein schnipsen in einen menschen. Sie spürte sofort, dass ein großer teil ihrer fähigkeiten weg waren. Also alles übersinnliche wie schweben. Doch eins fiel ihr auf. Ihre haare hatten immer noch dieses verräteriche blau. Doch piccolo schien es nicht weiter zu stören. "hauptsache deine aura ist schwächer. Das ist alles. Nun komm. Jetzt kann ich dich ein paar leuten vorstellen.", sagte er und nahm sie wieder, ein wenig schüchtern, zu violins erstaunen, bei der hand. Er teleportierte sie auf ein freies feld, und sie standen plötzlich einer kleinen gruppe von ziemlich guten kämpfern gegenüber. Auch wenn violin ein mensch war, konnte sie die auren dieser drei spüren. Sie erkannte das es sich hier um zwei saiyajins, und einen menschen handelte. Alle drei schauten sie mit aufmerksamen augen an. "hi!", fing einer der saiyajins an, "ich bin son-goku!". Violin schaute ihn an. Er hatte eine riesige aura. Ihr wurde fast schwindelig. Doch sie ließ sich nichts anmerken, und grüßte zurück. Von dem anderen saiyajin, der sich jetzt wieder demontrativ desinteressiert abgewand hatte kam bloß ein genervtes grunzen. "ich heiße tenshinhan, wenns recht ist!", fügte der mensch hinzu. Violin fiel auf, dass er ein drittes auge auf der stirn hatte. Doch sie scherte sich nicht weiter drum. "und wie heißt du?", kam es aus son-gokus richtung. "ich, oh ich heiße vio.. auu! Was denn?", schrie violin piccolo an, der ihr eben eine kopfnuss gegeben hatte. Er benutzte gedankenübertragung: "du kannst nicht deinen richtigen namen sagen! Das ist ein dämonenname! Das würde sie stutzig machen! Denk dir einen neuen aus!". Violin dachte nach. Was hatten menschen bitte für namen? Sie schaute sich in der gegend um. Ein kleines auto kam vorbeigerattert. Es hatte eine werbung für weintrauben auf der heckseite. Die marke hieß: budo ki. So kam ihr dann die idee:" mein name ist budo ki.". niemand schien sich dabei was zu denken, nur piccolo atmete dezent erleichtert aus. Dann fiel budo, so hieß sie ja jetzt, etwas auf. "und wer ist der kleine grießgram, da hinten?", fragte sie goku. Obwohl er ihr ja ziemlich bekannt vorkam. Nur wusste sie nicht voher. "oh", sagte goku, sprang nach hinten, um den ziemlich klein geratenen sayajin nach vorne zu hohlen. Er hatte nämlich die ganze zeit etwas weiter hinten gestanden. "das hier ist unser aller liebling vegeta, stimms?", fragte goku und rieb seine faust auf dessen kopf. Vegeta wurde sichtlich wütender, bis er schließlich goku wegstieß, und sich gerade vor budo aufbaute. Dann fing er an, mit einer etwas überheblichen stimme zu sprechen: "mein name ist vegeta. Ich bin der prinz des planeten vegeta, und der herrscher aller saiyajins!". Doch goku war inzwischen wieder aufgetaucht. "nimm den kleinen nicht so ernst, budo! Diese saiyajins bestehen nur noch aus ein paar wenigen, und sein planet ist auch zerstört worden. Also ist er garnicht so wichtig wie er tut, okay!?", grinste goku, und legte einen arm um vegeta. Der allerdings schien von dessen behauptungen nicht besonders viel zu halten, und er schleuderte goku wieder weg. "wusste ich doch, dass ich ihn kenne", dachte sich budo, "ich hab mal ein bild von ihm gesehen. Allerdings wirkte er auf dem bild etwas..imponierender. in echt ist er ja eine witzfigur! Sogar seine aura ist schwächer als die von goku. Komisch." Doch dann kam ihr noch ein gedanke: hab ich nicht eben noch seinen planeten selbst gesehen? Seit wann ist der bitte zerstört?" Sie wollte gerade drauf zu sprechen komme, doch piccolo konnte gerade so noch verhindern, dass sie sich dadurch verriet. Vegeta war damit beschäftigt, goku durch die gegend zu jagen. Budo fand das wirklich albern. Schließlich war er ja ein prinz, oder nicht? So beschloss sie, dass vegeta ihr nicht sympathisch war. Jemand, der sich für seinen rang so albern benahm, der war ihr wirklich nicht sympathisch. Er war eher eine witzfigur, und sie konnte sich gut vorstellen, dass goku als untertan keinen respekt vor ihm hatte. Irgendwann hatte sich vegeta wieder gefasst, und stand nun etwas beschämt wieder vor ihr. Goku war immernoch am rande eines lachkrampfes. Zwischen seinen kichern konnte sie allerdings verstehen:" hihi, such doch die dragonballs, und wünsch dir deinen planeten zurück, vergeta! Hihihihi!" "dragonballs? Was soll das denn sein?", fragte budo. Tenshinhan, der einzige der im moment klar bei verstand war erklärte es ihr. Die sache mit den kristallkugeln, der wunsch, und so weiter. Budo kam die rettende idee: sie würde diese dragonballs suchen, und sich vom drachen wünschen, dass er peklo wieder herstellte. Dann könnte sie wieder mit saxo zusammen sein. Das wäre ihr auf jeden fall lieber, als zum beispiel mit vegeta. Also verabschiedete sie sich ganz plötzlich von der gruppe, doch stoppte sofort und fragte:" ähm, wo kann ich diese dragonballs finden?" als sie dann hörte, dass sie über die ganze erde verteilt waren, war scheinbar für budo der traum ausgeträumt. Doch goku drückte ihr eine art radar in die hand, und erklärte, dass sie damit die dragonballs orten könne. Mit einem danke schön verabschiedete sie sich nochmals, doch piccolo folgte ihr. Er sagte:" violin, wie willst du denn über die ganze erde kommen, wenn du ein mensch bist?". "ganz einfach, piccolo", antwortete sie, und rief: "jindujun!". Und da kam tatsächlich jindujun angeflogen. Sie setzte sich auf die überschallwolke mit einem grinsen zu piccolo."aber ich werde vorher diesen menschenkörper in topform bringen. Ich werde trainieren, und ein paar techniken der erde erlernen, bevor ich auf die suche gehe. Ich möchte möglichst unabhängig sein. Und ich will mich selber wehren, verstehst du?", sagte sie zu piccolo. "ja, ich verstehe. Viel glück, violin!", flüsterte piccolo traurig, und wandte sich ab. Violin verstand ein paar gesten von ihm nicht ganz. Warum war er immer so traurig, wenn er sie ansah. Oder war es etwas anderes. Doch budo zwang sich an das einzig wichtige jetzt zu denken. Sie musste so schnell wie möglich stärker werden, um die dragonballs suchen zu können, um saxo und peklo wieder auferstehen zu lassen. Also flog sie über das meer, und war bald china, und fragte sich dort durch, wo man hier trainieren könne. Die meisten leute die sie fragte, emfohlen ihr ein gewissews amazonendorf, wo man als mädchen gut ausgebildet werden konnte. Bald fand sie das amazonendorf. Es gab wirklich viele starke kämpfer hier, und sie wurde von den amazonen auf die frage, wer sie hier trainieren konnte, zu der dorfältesten geführt. Sie hieß cologne. "nun, du hast eine sehr weite strecke zurückgelegt, um hier her zu gelangen. Ich werde dich unterrichten.", sagte diese. Budo musste fast wieder von vorne mit ihren training anfangen. Denn die meisten techniken, die sie beim alten bass erlernt hatte, waren für dämonen geeignet, aber nicht für menschen. Die meisten brauchten viel zu viel kraft, und als mensch hätte sie zum beispiel beim ausführen einer teufelsspirale ihr leben lassen müssen. So lernte budo die amazonentechniken kennen. Die ganzen sachen mit der akkupressur, der himmelsdrachen-technik, kashuu-tenchin-amakuri-ken, und viel andere nützliche und starke Techniken. Mit ihr zusammen trainierte auch eine andere amazone. Sie hieß shampoo. Da sie oft zusammen waren, wurden sie bald gute freunde, so dass sie immer gegeneinander kämpften, um immer stärker zu werden. Dann war schließlich der entscheidende tag gekommen. Budo musste alleine durch die welt wandern, um neue gegner zu besiegen, und neue techniken zu erlernen. Sie wäre am liebsten mit shampoo zusammen aufgebrochen, aber sie war noch nicht fertig ausgebildet. Cologne erklärte ihr, dass es ganz in der nähe des dorfes, ein gefährliches trainingslager gäbe, wo sie gut trainieren konnte. Budo war froh über diesen tip, und machte sich auf zu den yusenkyo-quellen. Am abend des vierte tages ihrer wanderung (sie nahm ganz bewusst nicht die jindujun, um durch das laufen noch ein wenig mehr training zu bekommen), kam sie schließlich an dem gegenüberliegenden Tal von yusenkyo an. Auf der anderen seite waren die quellen. Da es schon dunkel war, machte sie rast, und schlug ihr zelt auf. Sie suchte sich holz für ein feuer,. Und legte sich zeitig schlafen. In der nacht wurde sie von einen brummen geweckt. Sie schreckte auf, als sie erkannte was es war. Ein riesiger bär bäumte sich vor ihr auf, und sie konnte gerade so noch ausweichen, als der bär sie mit der pranke zu schlagen versuchte. Leider hatte sie nicht auf die andere pfote geachtet, so dass sie von dem schlag getroffen, zu boden fiel. Ihr ganzer körper war von dem aufprall wie gelähmt. Sie stand zu sehr unter schock, als das sie sich in violin hätte verwandeln können. Der bär stand nun direkt vor ihr, und holte zum schlag aus. Sie schloß die augen, auf den schmerz wartend. Doch im gleichen augenblick spürte sie, wie sie jemand hochhob, und in sicherheit brachte. Als sie oben angekommen waren, ließ er sie runter, und verschwand ohne ein wort, und da es dunkel war hatte budo auch das gesicht ihres retters nicht sehen können. Doch dann fiel ihr etwas auf. Neben ihr flatterte etwas. Sie schnappte danach, und hatte plötzlich ein halstuch in der hand. Es war gelb, mit schwarzen punkten. Sie schaute es ungläubig an. Es war genau das gleiche tuch, das saxo immer getragen hatte. Doch das konnte nicht saxo gewesen sein. Erstens war er tot, und zweitens, wenn er es gewesen wäre, wäre er nicht sofort wieder verschwunden. Budo wurde traurig. Dieses tuch erinnerte sie an saxo. Sie hatte die ganze zeit beim training kein einziges mal an saxo gedacht. Doch jetzt,... sie wollte nicht trauern. Sie musste stärker werden, um bald wieder mit saxo vereint zu sein. Doch sie vermisste ihn so sehr. Sie rappelte sich auf, steckte unbewusst das tuch in die hosentasche, und sprang auf die andere seite des tales. Unter ihr konnte sie yusenkyo sehen. Sie wollte jetzt trainieren. Sie sprang auf einer dieser stäbe, die überall steckten, und meditierte. Der fremdenführer der quellenbesucher, der von dem krach des bären aufgewacht war, stand vor seinem haus, und beobachtete budo, sagte aber nichts. Nun war budo soweit. Sie sprang von einer stange zu anderen, und übte dabei verschiedene schlag-kombos. "das ist ein perfektes training", dachte sich budo, "man muss das gleichgewicht halten, und dabei präzise angreifen." Doch plötzlich rutschte sie von einer der stangen ab, und fiel in eine quelle. Sie spürte nur noch, wie sich ihre körper verwandelte, dann wurde sie ohnmächtig. Währendessen war der fremdenführer auf die suche nach budo, um sie zurück zu verwandeln. Doch er fand sie erst bei morgengrauen, also fünf stunde später. Er brachte budo, die nun ein kaninchen war, zu seinen haus, und weckte sie. Als sie aufgewacht war, und gemerkt hatte, dass sie nicht mehr sie selbst war, sondern ein weißes kaninchen, war sie außer sich. Doch der führer konnte sie beruhigen: "ah, junges herrin, sie gefallen in quelle von ertrunkene weiße kaninchen. Trauriges legende, erzählen von weißes kaninchen, das gefallen in quelle vor über 1200 jahren. Jetzt wer immer fällt im quelle, nimmt gestalt an von weißes kaninchen, seht traurig!", erklärte der führer. Budo sah ihr leben in scherben. So wie sie jetzt war, konnte sie auf dragonballsuche gehen. Doch der führer erzählte weiter:" ah, sie sich nicht sorgen müssen! Mit heißes wasser sie können verwandeln sich zurück, sehr nett!", sagte der führer, und ging in die küche, um heißes wasser zu hohlen. Er übergoss sie damit, und budo wartete auf ihre zurückverwandlung. Doch es passierte nichts. "hmm, sehr seltsam! Das sein nicht normal..", überlegte der führer laut, während budo heftig gestikulierte, er solle sie wieder zurückverwandeln. Dann erhellte sich das gesicht des führers: "aijaa, ich weiß, was ist los! Ich sie finden erst nach fünf stunden! Doch ich hätte müssen sie finden, in mindestens drei stunden, um sie wieder verwandeln zurück. Denn das war erste verwandlung von ihnen. Und nach erste yusenkyo-verwandlung, sie müssen zurückverwandelt werden in mindesten drei stunden, sonst sie bleiben für immer ein kaninchen. Sehr traurig, ja ja!", meinte der fremdenführer. Budo konnte ihren löffeln nicht trauen. Musste sie jetzt ihr restliches leben als kaninchen verbringen? Doch der führer war noch nicht fertig: "aiija, aber es geben gegenmittel! Sie müssen nur das hier tragen, dann sie können sich verwandeln zurück!", sagte der führer, und hielt eine kette mit einem anhänger hoch. Der anhäner selbst war silbern, und hatte das zeichen für das sternzeichen stier eingraviert. "jaa, sehr nett", gigste der führer, während er ihr die kette um den hals legte, und sie mit heißem wasser übergoss. Plötzlich saß sie wieder als mensch vor ihm. "aija, nun sie können sich zurückverwandeln mit heißem wasser, doch sie niemals dürfen ablegen diese kette, sonst sie werden bleiben für immer weißes kaninchen! Und das sie wollen bestimmt nicht, oder?", fragte er. Budo verneinte halblaut, und trat wieder raus. Sie schaute missbilligent den anhänger an, dann sprang sie zu ihrem lager zurück, um sich neue sachen anzuziehen. Dann suchte sie die hose, mit dem halsband, und machte sich auf zum nächstgelegenden trainingsgelände. Das war ein kloster. Kapitel 3 Diese buddistische kloster wollte sie zuerst nicht ausbilden, weil sie ein mädchen war. Die wachen sagten ihr, dass sie es erstmal schaffen müsse, hinter die mauern des klosters zu gelangen. Erst dann währe sie fähig, hier ausgebildet zu werden. Also stellte sie sich in kampfposition, und griff die wachen an. Doch die fegten sie mit leichtigkeit weg. Budo war davon beeindruckt. Hier konnte sie bestimmt noch etwas lernen. Doch mit kämpfen kam sie hier nicht rein. Also rannte sie so schnell sie konnte zu einer quelle, die sie auf dem weg gesehen hatte, und sprang hinein. Sie kam als kaninchen wieder raus. Ihr gepäck hatte sie ganz bewusst hinter einem busch in der nähe des klosters versteckt. Sie wusste, dass die mönche sie als kaninchen hinein nehmen würden, weil sie ein schützenwertes tier war. Sie hatte schnell gelernt aus diesem fluch vorteile zu ziehen. Obwohl er ihr natürlich immer noch lästig war. Nun, sie begab sich wieder zum kloster, und wurde auch ganz nach plan ins kloster mit hinein genommen. Dort schlich sie sich leise in die küche, und brachte einen koch dazu, einen topf voll heißem wasser zu verschütten. Sie wurde davon getroffen, und hatte wieder ihre wirkliche gestalt. Alle die um sie herumstanden waren verblüfft. Sie grinste nur frech, stand auf, und ging zum priester, nachdem ihr ein freundlicher mönch ihr seinen umhang geliehen hatte. Der priester war auch ziemlich überrascht, erlaubte ihr trotzdem im kloster zu bleiben. Da man als mönch keine persönlichen sachen besitzen durfte, ließ sie ohne es zu erwähnen, ihren rucksack im busch liegen. Sie trug nun nur noch den mönchskittel. Sie blieb dort für ein jahr, und lernte dort einige grundkampfsportarten, wie judo und karate. Es wurde von jedem in diesen kloster erwartet, dass man daraus eigene techniken entwickelte. Budo hatte damit keine probleme. Sie kombinierte judo und karate einfach mit ein paar technicken der dämonen. Daraus ergaben sich dann viele taugliche attacken. Als sie nun für den priester reif genug war, um weiterzuziehen, durfte sie endlich gehen. Sie war froh nach diesem langen jahr wieder etwas anderes sehen zu können. Sie suchte ihren rucksack, zog sich ein paar normale sachen an, und machte sich auf, um sich irgendwo nochmal niederzulassen, bevor sie sich dann auf die suche noch den dragonballs machte. Sie wollte zuerst jindujun rufen, aber entschied sich dann doch dagegen. Sie war nun stark genug, um die strecke zu laufen. Sie wollte nach tokyo, in irgendein dojo, um sich dort nochmal zu sammeln. Nach fünf wochen wanderung kam sie endlich an. Sei erkundigte sich nach einem gutem dojo, und es wurde ihr der tendo-dojo empfohlen. Dort ging sie dann hin. Doch dann erinnerte sie sich an piccolos worte: "es gibt auch hier menschen, die starke auren spüren können!". Das konnte in einem dojo gut möglich sein. Und wenn es da wirklich leute gab, die spüren konnten, wie stark sie in der zwischenzeit geworden war, dann würde sie bestimmt gegen sie kämpfen wollen. Und das wollte sie nicht. Sie war nicht mehr in der traininhsphase. Sie war in der sammelphase. Sie brauchte ruhe. Zum glück hatte sie es als mensch so geregelt, dass ihre aura nur zu spüren war, wenn sie kämpfte. Und damit niemand etwas merkte, wenn sie kämpfe, tat sie so, als ob sie als haushaltshilfe im dojo wohnen wollte. Kasumi war das nur recht. Also führte budo von jetzt an ein leben, das sie sich nie hätte erträumen lassen. Als haushalthilfe! Meditieren wolle sie abends heimlich. Das war das klügste. Den es gab durchaus leute in diesem dojo, die hier trainierten, und sie bestimmt spüren konnten, wenn sie nicht aufpasste. Da war zum beispiel ranma. Er war selber immer voller energie, doch so stark wie budo war er nicht. Am ersten abend, also in der nacht, schlich sie runter um im dojo zu meditieren. Im schlafraum wäre es zu gefährlich gewesen. Sie schlief direkt neben ranma und genma. Die hätten das gespürt, wie sie meditierte, das wäre echt zu gefährlich. Doch auch im dojo war es nicht besser. Denn sie hatte nicht mit eingeplant, das der dojo unter dem schlafzimmer von ranma lag. Der selbige wurde von der energie budos wach, und entdeckte sie im dojo: "budo! Was machst du denn hier?", fragte er verwirrt. Budo gestand ihm, sie sei eine kämpferin, doch mehr verriet sie ihm nicht. Nachdem ranma versprochen hatte, nicht zu erzählen, ging budo wieder ins bett. "mist!", dachte sie sich, "nun nervt der mich bestimmt den ganzen tag!", dachte sich budo. Doch das war nicht der fall. Dann, morgens, als sie mit kasumi essen machte, stürmte shampoo ins wohnzimmer. Die wiedersehensfreude war riesig! Endlich war ihre beste freundin wieder bei ihr. Auf die frage der anderen, woher sie sich kannten, antwortete sie nur, dass sie sich mal in einem restaurant getroffen haben. Shampoo erklärte sie es dann später, und auch sie musste versprechen, nichts zu verraten. Nun war sie tagsüber haushalthilfe, in der nacht meditierte sie. So ging das etwa drei monate. Bis sie ryoga traf. Sie war gerade vom einkaufen zurückgekommen, als sie aus dem wohnzimmer laute stimmen höhren konnte. Die eine war ranma, und die andere? Sie kannte sie auch, aber sie wusste nicht mehr von wo. Sie kam ins wohnzimmer reingestürmt, und schaute erstmal verdutzt. Da stand ein junge in der tür, der ihr irgendwie bekannt verkam, und der schien mächtig sauer auf ranma zu sein. Als sich ihre blicke trafen, überkam budo ein eigenartiges gefühl. Woher kannte sie diesen jungen? Ranma stellte sich neben sie:" darf ich vorstellen? Das ist mein "lieber feund", ryoga hibiki! Ryoga, das ist budo!", sagte ranma förmlich. Ryoga schaute sie prüfend an. Sie schien ihm auch bekannt zu sein. Doch sie hatten nicht viel zeit irgend etwas zu sagen, denn ranma funkte dazwischen:"na, da hat sich wohl ein paar gefunden, was?", grinste er, und schaute hämisch zu budo, weil er ja wusste, das sie sowas rasend machte. "was soll das heißen, du mädchen, hä?", brüllte budo ihn an, und gab ihn eine backpfeife. als sie sich wieder nach ryoga umschaute, war er verschwunden. nun machte sich budo nur noch gendanken um ryoga, und warum er ihr so bekannt vorkam. doch sie hatte nicht viel zeit zum denken. eines morgens am wochenende, hatte kasumi ihr aufgetragen, im garten zu arbeiten. also war sie mit hacke und schaufel in den garten gegangen. als sie gerade richtig bei der sache war, hörte sie eine ihr bekannte stimme spotten: "die große violin macht gartenarbeit! sehr interessant!". budo drehte sich um, um denjenigen der das gesagt hatte, eine zu knallen(sie war sich ja sicher, dass es jemand war, den sie kannte), doch es wurde mit leichtigkeit abgewehrt. ein leichtes de-ja-vu kam in budo auf, als sie sah, wer abgewehrt hatte. es war piccolo, und der sah gezwungen belustigt aus, als ob er nur nett sein wollte. "violin, du musst sofort mitkommen! etwas schreckliches ist im gange!". sagte piccolo hastig. "was ist denn?", fragte violin besorgt. "nun", antwortete ihr der oberteufel, "wenn du es so willst: die welt ist kurz vor dem untergang! du musst mitkommen! wir brauchen deine hilfe! schnell! verwandle dich! los!", drängte piccolo, doch budo blieb ruhig: "hör mal! ich hab mir vor kurzem geschworen, dass ich nie mehr ein dämon sein will. als mensch ist es viel besser! das musst du verstehen! ich habs mir geschworen. ich wollte nie mehr als dämon kämpfen.", wiedersprach budo. doch piccolo ließ nicht locker:" violin! ich dachte, du wolltest die dragonballs suchen, um saxo wieder lebendig zu machen!", wiederlegte piccolo, doch budo fragte: "woher weißt du das? ich hab nie etwas davon erwähnt!". "weißt du. da gibt es etwas unter dämonen, das nenn man gedanken lesen. und das hab ich getan, nachdem tenshinhan dir die sache mit den dragonballs erklärt hat.", antwortete er verschmitzt. budo war sauer. doch noch bevor sie etwas sagen konnte, fragte piccolo weiter: "aber zum thema: warum willst du die dragonballs nicht mehr suchen?". budo ließ ihre wut verdampfen: "kennst du dich mit irdischen flüchen aus?". piccolo nickte. "gut, dann kennst du sicher die yusenkyo-quellen, oder? tja, und ich bin halt in so eine gefallen. und mit so einem fluch am hals, wäre die suche sicher zu gefährlich. wenn ich auch nur in einen regen komme, oder so. das ist doch nichts. außerdem hab ich den verdacht... ach egal! auf jeden fall werde ich nicht mit dir kommen. ich erwarte nämlich jemanden!". piccolo schüttelte nur den kopf: "violin! Warum willst du es nicht verstehen? wenn du uns nicht hilfst, kannst du auch nicht hier leben, wenn die erde zerstört ist, oder? überleg dir das mal!" budo wurde stutzig. er hatte recht. sie musste kommen und helfen. es ging nicht anders. "ok, ich komme mit. auf geht's!", und mit diesen worten schnipste sie, und teleportierte sich als violin zusammen mit piccolo zum kampfplatz. doch sie wurden erstmal von einer explosion wegeschleudert. als sich der rauch gelegt hatte, konnte violin erkennen, was los war. ein rosanes etwas, mit einer unglaublichen aura, kämpfte gegen die völlig fertigen goku und vegeta. violin konnte es kaum mit ansehen. "wir müssen ihnen helfen! komm!", schrie violin, und wollte losstürmen, doch piccolo hielt sie zurück: "noch nicht, violin!" doch sie antwortete nur: "hey! du hast mich doch hergeholt, damit mich kämpfe oder? also lass mich kämpfen!". vom geschrei von violin, war das rosa-etwas auf die beiden aufmerksam geworden. es stieß ein böses lachen aus, du startete eine attake gegen sie. piccolo bemerkte es noch rechtzeitig, und teleportierte sich und violin in die kajushin-welt. als violin merkte, das sei hier unter feinden war, wollte sie schon protestieren, doch sie war irgendwie durch den teleport wieder zurückverwandelt worden, in einen menschen. erleichtert atmete sie aus. das wäre ein schönes desaster, wenn die merken würden, dass eine marine auf ihren planeten ist. doch plötzlich fiel ihr etwas auf. sie war nicht die einzige, die piccolo teleportiert hatte. in den anderem arm hielt er den ohnmächtigen vegeta. "spinnst du?", fauchte budo piccolo an, "du kannst ihn doch nicht einfach so retten! der flippt aus, wenn er das merkt!". doch piccolo blieb ruhig:" ach was! so exzentrisch ist noch nicht mal er! glaub mir!". doch er schien nicht ganz recht zu haben. denn auf einmal konnte man ein leises knurren aus vegetas richtung vernehmen. beide, budo wie auch piccolo schauten nervös zu vegeta, der vor wut kochte. "lass ihn los! schnell!", wollte budo noch zu piccolo sagen, doch es war schon zu spät. vegeta erhob den kopf, und keifte piccolo an: "lass...mich..sofort..runter! sonst..". mit einer hastigen bewegung ließ piccolo vegeta auf die erde runter. der drehte sich um, und schoss ein kame-hame-ha ab, was budo und piccolo zu boden schleuderte. "haa! wie kannst du es wagen, mich so zu entwürdigen! ich hätte boo fast besiegt! doch dann kommt so ein neunmal kluger namekianer daher, und schafft mich weg! wie kannst du nur!!!". sogar budo bekam ein wenig angst vor ihm. vegeta war wirklich ernsthaft sauer, und wahrscheinlich sollte man nicht damit spaßen. doch plötzlich konnte man von der kleinen ansammlung kajushins , die hinten gebannt auf etwas starrten, ein wehklagen hören. vegeta brach seine attacke ab, und drehte sich fragend um. sie gingen zu den kajushins, und budo konnte erkennen, warum jemand geschrien hatte. in einer kleinen kristallkugel konnte man den kampf zwischen dem rosa etwas, und goku mitverfolgen. und goku war gerade an die wand geschleudert worden. vegeta fackelte nicht lange, und teleportierte sich wieder zum kampfplatz. budo wollte ihn noch zurückhalten, dachte aber an den wutanfall von eben, und wollte lieber noch ein paar jahre weiter leben. sie schaute nun wie gebannt auf die kugel, und piccolo fing an zu erklären: "das ist boo, gegen die beiden kämpfen. er ist sehr stark, und will die erde zerstören. goku hat mir gesagt ich soll dich hohlen, doch ich wollte nicht, dass du sofort bei deiner ankunft verletzt wirst, also hab ich dich weg gebracht. doch schon davor hab ich gesehen, das boo vegeta ohnmächtig gemacht hat, und ich wollte ihn nicht einfach so seinen schicksal überlassen. du siehst ja, was dabei rausgekommen ist." budo nickte:"ja, ich habs gesehen. dass der so sauer werden kann.."; dachte sie laut, "er muss eine riesen wut mir sich rumschleppen, wenn er so austicken kann..". doch sie wurde aus ihren gedanken gerissen, als man aus der kugel einen lauten rums zu höhren war. goku und vegeta waren beide von boo angegriffen worden, und lagen jetzt dem ende entgegensehend auf den rücken, und schauten sauer auf boo. budo konnte es nicht mehr aushalten. "wir können doch nicht nur zugucken! wir müssen helfen!", und mit diesen worten verwandelte sie sich in violin. die kajushins waren zu verdutzt um anzugreifen. "bye!", sagte violin knapp, und war auch schon verschwunden. sofort als violin auftauchte, griff boo schon an. sie wich im letzten moment aus, und zwar extra weit, um den kampfplatz von den beiden verletzten saiyajins wegzubringen. boo war wirklich unglaublich stark. schnell war er auch. violin hatte es schwer, seinen schlägen auszuweichen. doch sie hatte sich schon einen plan ausgedacht, mit den sie boo fertig machen wollte. sie lockte ihn erstmal in ein tal, und versteckte sich. boo kam kurz darauf hinter ihr hergeflogen. doch sie ließ ihn an sich vorbei rasen, und drückte dann, als er in der richtigen position war, einen akkupressurpunkt, wie sie es als amazone gelernt hatte. doch leider hatte es nicht die richtige wirkung. violin hatte leider nicht mit eingeplant, dass er ja ein abstrakte lebensform war. das heißt, er hat keine akkupressurpunkte. sie erschrak, als ihr das klar wurde, und wich den schlägen aus, die boo nun kräftig verteilte. so hatte sie nicht die geringste chance, in dem zustand in dem sie sich jetzt befand zu siegen. sie wurde immer schwächer, je mehr schläge von boo sie einstecken musste, doch die anderen konnten nur zusehen. anscheinend hatte der dämon es besonders auf violin abgesehen. vegeta und goku waren inzwischen wieder auf den beinen, als sie gesehen hatten, dass jemand anderes kämpfte. sie wollten natürlich wissen wer es war, der sie da gerettet hatte. doch als sie schließlich zum kampfgeschehen kamen, konnten sie ihren augen nicht trauen. "ist..ist das nicht budo, da vorne?", fragte goku verwirrt. "kann..kann sein! sie sieht auf jeden fall so aus, oder? aber seit wann ist sie so stark? und was ist das für eine uniform? die kommt mir bekannt vor...", dachte vegeta laut. "echt? du kennst diese uniform? woher? sag schon!", goku war ganz aufgeregt. vegeta dachte nach: "als ich noch ausgebildet wurde, musste ich mir ein gewisses allgemeinwissen über andere planeten aneignen. dabei haben wir auch uniforme durchgenommen. naja, und... was gibt es da zu kichern?", keifte vegeta goku an, der auf einmal anfing zu lachen, als wäre er nicht mehr ganz dicht. "hihihi, vegeta, ich stell mir grad vor..**brust**, wie du da..**hihi** in der schule sitzt, **kicher**, und uniformen lernst! hahahahahahahaha!!!", schüttelte sich goku vor lachen. doch vegeta fand das natürlich ganz und gar unangebracht, sich jetzt über ihn lustig zu machen, und gab goku eine kopfnuss. sofort wurde er wieder ernst. "okay, erzähl weiter, mach schon!", drängte goku. "na schön, und bei diesem uniformen gab es auch eine die so aussah wie..die da..!", rief vegeta, und schaute mit einen wissenden blick zu budo. "ja natürlich! das ist eine uniform des planeten marinum! aber kann es sein, dass budo eine marine ist?", fragte sich vegeta. "ja, gut möglich, denke ich", warf goku ein, "mit ihren blauen haaren kam sie mir gleich seltsam vor. und sie sah so aus, als ob sie dich schon gekannt hätte, bevor sie dich das erste mal sah. weißt du noch? als piccolo sie uns vorgestellt hat? kein mensch weiß wie vegeta aussieht! das konnte nur eine außerirdische wissen! und das ist die erklärung!", gigste goku, und zeigte auf die uniform. "was weißt du sonst noch über mariner?", fragte er weiter. im hintergrund ging der kampf inzwischen gnadenlos weiter. "tja, das ist etwas schwierig, weißt du! das ist nämlich schon eine ganze weile her. aber eins weiß ich noch: mariner sind ein starkes dämonen-geschlecht, und haben eine transformationsstufe. das ist aber so zieimlich alles was ich weiß", vegeta kratzte sich am kopf. "tja, lass ma überlegen, kleiner,", setzte goku an, "wenn sie ein dämonin ist, woher nimmt sie dann ihre kraft?", fragte er hypothetisch. nach etwas nachdenken fiel es ihnen ein: "durch hass! natürlich!!", kam es wie durch eine kanone geschossen. doch dadurch standen sie wieder vor einem neuen problem: "was macht budo wohl so richtig wüntend?", fragte sich vegeta. als antwort kma von weiter hinten eine spöttische stimme: "na, zum beispiel ein kleiner gartenzwerg, der "süße" zu ihr sagt!". goku und vegeta drehten sich um. da stand so ein komischer kerl vor ihnen, mit einem schwarzem oberteil, einer grauen hose, und einen armreif um den linken arm. "wer bist du?", knurrte vegeta und ging in die kampfstellung. "nana, reg dich ma ab! ich bin hier um euch zu helfen! mein name ist saxo! ich weiß wie wir violin richtig wütend machen können! aber dafür brauche ich die hilfe von unserem kleinen freund hier!", grinste saxo, und legte einen arm um vegeta, der das wohl nicht so toll fand. währendessen kämpfte violin immer noch verzweifelt gegen boo, doch sie war schon dem ende nahe. "ich..kann..nicht..mehr..! ich..sollte..mich..töten..lassen..." dachte sie nur noch, während boo weiter auf sie einschlug, und sie mit energiebällen bomberdierte. auf einmal flog boo zurück, und ließ sie kurz veschnaufen. doch es war kein rückzieher, wie violin gehofft hatte, sondern er bereitete eine teufelsspirale vor, die nur vom weiten wirklich wirksam war. violin war zu erschöpft, um noch ausweichen zu können. also schloss sie die augen, und wartet auf den schmerz. doch noch bevor boo mit der vorbereitung fertig war, konnte violin eine ihr vertraute stimme aus der richtung von boo hören. sie schaute nach unten, und entdeckte vegeta, der sich dicht hinter boo gestellt hatte. er rief: "hey, süße! **grummel** du besiegst den pudding hier sowieso nicht! dafür bist du viel zu schwach!", gigste vegeta nach oben. violin würde stinksauer: "waaas!! du wagst es mich "süße" zu nennen, du abgebrochener zwerg!? bist du nicht mehr ganz bei trost, oder was?!", brüllte sie, und spürte wie eine ungeheure wut in ihr aufstieg. dann spürte sie noch etwas. kraft. kraft die von der wut ausging, die sie hatte. diese kraft wurde immer stärker und stärker, bis sie schließlich aus ihr austrat, und sie in eine s-marine verwandelte. "diese kraft! einfach unglaublich!", meinte violin verdutzt, und blinzelte mit ihren nun bernsteingelben augen auf boo hinunter. vegeta stand immernoch hinter ihm. "gut, das huhn ist nicht weggeflogen! dann kann ich ihn ja platt machen!", dachte sich violin. und sie überlegte nicht lange, welche attake sie dafür nehmen solle. "vegeta! mach dich auf dein ende bereit! mein wutball wird dich zerschmettern!!!", brüllte violin, und formte bereits die kugel aus reiner wutenergie. "schnell! verschwinde! weg da vegeta! komm schon!", rief saxo vegeta zu, der auch ganz schnell wieder in ihrem versteck war. "was ist das für eine technik?", fragte vegeta beeindruckt. "nun, das nennt man wutball. diese attacke ist eine spezialität der mariner. wenn ein mariner genug wut hat, dann wandelt er diese wut in energie um, um schleudert sie auf den gegner. keine andere rasse kann diese technik erlernen!", meinte saxo wichtig. als alle wussten, was das für eine attacke ist, schauten sie wie gebannt auf violin und boo. "wow, das ich so was auslösen kann..", dachte vegeta so bei sich. "nun, bist du dran rumpelstielzchen! nimm das!!!", und mit diesem worten schleuderte violin den wutball auf boo, der zuerst davon mitgerissen, und dann pulveriesiert wurde. als der staub der attacke sich gelegt hatte, konnte man die völlig fertige, und wieder in ihren normalzustand versetzte violin noch immer an der gleichen stelle sehen. von boo war nicht mehr zu sehen. kurz darauf fiel violin in ohnmacht. nach etwa 24 stunden wachte sie auf. sie lag auf einer matratze in einer höhle. etwas weiter weg konnte sie die stimmen von vegeta und goku hören. "ich..muss.gewonnen..haben..", dachte sich violin und wäre sofort wieder eingeschlafen, wenn da nicht so ein schatten gewesen wäre, der sich jetzt über sie beugte. "na, wieder wach, vio-chan?", fragte er. violin konnte ihren augen nicht trauen. es war saxo! sie setzt sich auf, und umarte ihn. er erwiederte die geste. doch etwas ließ sie stutzig werden. er hatte nicht mehr die gleiche aura wie früher, oder? sie drückte sich von ihm weg, um ihn richtig in die augen sehen zu können. und dann erkannte sie: es war garnicht saxo! es war ryoga! sofort rückte sie weg von ihm, und schaute beschämt nach unten. dann fing sie an: "ryoga! das ist ein missverständnis! ehrlich! ich dachte du wärst..", doch weiter kam sie nicht. ryoga hatte ihr eine hand auf den mund gelegt, sie solle still sein. dann hob er sie zu violins überraschung hoch, mit dem worten: "ganz ruhig, süße! ich pass schon auf dich auf!",. und dann zu den saiyajins: "tschüss leute!" dann sprintete er zum ausgang der höhle, sprang so bald er draussen war hoch, und blieb in der luft stehen, mit violin auf den armen. "ryo..ryoga? wie machst du das?", frage violin verdutzt, doch von ihm kam keine antwort. er zwinkerte ihr nur zu, und hatte plötzlich andere sachen an. seine aura war auch viel stärker, und da erkannte violin, dass sie doch saxo umarmt hatte, und fiel ihm abermals um dem hals! sie lagen sich beide lange in den armen, und violin schluchzte nur: "oh, saxo! ich hab dich so vermisst! ich werde dich nie wieder gehen lassen!". "das gleiche gilt für dich, vio-chan!", heulte saxo erleichtert. daraufhin nahmen sie sich bei der hand, und flogen, von saxo geführt zu einem großen weinberg, wo sie dann auch blieben. Ende der geschichte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)