Papercut von JunaBlossom (Shards of Life) ================================================================================ Kapitel 12: My last wish is freedom ----------------------------------- Moinsen meine Schnuckis^^ Da habe ich auch schon einen weiteren Teil niedergeschrieben, hatte mal bissel mehr Zeit und hab sie gleich für ein Chapter investiert ;-P Wie immer ist bissel vom Jetzt und bissel Rückblende - vielleicht kommen euch einige Stellen im Text gar bekannt vor... Wer kann das schon sagen^^ Also dannm wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Falls es euch gefällt könnt ihr mir eventuell auch ein Kommi hinterlassen... Cya Eure Juna PS: Jopp - ich bin immernoch in den USA PPS: Danke für eure Treue PPPS: Löb euch ############################################################################################### ........................CHAPTER 12 - MY LAST WISH IS FREEDOM.................... ############################################################################################### Sein Atem stand kurz still und seine Augen waren weit aufgerissen. Sein Mund geöffnet. Vor seinen Augen schwamm einen Augenblick lang alles, bis er seine Zimmerdecke erkannte in dem grellen Sonnenlicht. Schweiß rann an seiner Stirn entlang, sein ganzer Körper war Schweißgebadet. Seine Hand waren fest in seinem Bettlaken gekrallt und seine Muskeln warn so sehr angespannt, das sie kurz vor dem reizen waren. Sein Herz pochte einmal schmerzhaft in seiner Brust auf und erinnerte ihn daran, dass er Atmen musste um zu Leben und zog die Luft in seine Lungen, die ebenfalls fürchterlich schmerzten. Jeder Atemzug brannte. Und das erste was er sagte war "Wer bist du?" und schaute in dunkelgrüne Augen. Sie waren so vertraut, doch er hatte nich viel Zeit weiter darüber nachzudenken. "Sakura wird sterben" und seine blasse Hand zog den Jungen näher zu sich. "WAS?" zischte er "Sie wird sterben" die dunklen Augen stachen in die grünen "Warum sagst du solche Dinge?" frage er wütdend "Weil es die Wahrheit ist, sie wird sicher bald an ihrem Ziel sein und springen" immernoch wütend ließ der letzte Uchiha von dem Jungen ab "Springen?" fragte er sich leise "Warum sollte ich dir auch nur ein Wort glauben?" fragte er und hielt sich die leicht schmerzende Seite "Weil mein Name Takujah Hurano ist und Sakura meine Schwester ist!" schrie der Junge Sasuke an "Sie wird springen und nur du kannst sie retten!" unglaubig schaute Sasuke Takujah an "Mein Traum soll dich nicht umsonst geweckt haben!!!" flehte Takujah und es waren Tränen die er in den Augen sehen konnte, doch bevor er antworten konnte, wurde die Tür zu seinem Krankenzimmer weit aufgerissen.... Es war ein eisener Griff der sich um ihren Arm geschlossen hatte und ihre zierliche Gestalt abruppt stoppen ließ, sie drehte sich nicht zu ihm um, denn sie wusster wer er war. Dabei hatte sie gehofft schnell genug zu sein, aber warum sollte sie daran glauben, wenn das Schicksal bis zu dieser Stunde so umbarmherzig zu ihr war. Wie konnte sie da verlangen einfach so davon zu kommen, ohne jegliche Hürde. "Sakura" sie kannte diese dominante Stimme. Sie war vertraut. Eine Stimme die sie manchmal tadelte, lobte - Ratschläge gab oder um hilfe bat; als Freund oder als Meister. "Kakashi" flüsterte sie leise. "Tut mir leid" waren seine nächsten Worte und zog sei ein wenig zu sich und sie zurück stolperte. "Es ist dein Job...." "Du kannst diese Mission ablehnen...." und der Hogake drehte sich zum Fenster, verloren in Gedanken. "Nein" war nur seine Antwort gewesen und nahm die Mission an, die Sakuras Vater in aller dringlichkeit ins Leben gerufen hatte... "Manchmal mach ihn nicht gern...." verriet er in der unbehaglichen Stille "Manchmal...." meinte sie langsam und die Ninjasinne beider verriet, dass sie nicht mehr allein hier oben auf dieser Klippe standen. "Dennoch..." begann ihr ehemaliger Sensei "...kann ich nicht verstehen warum du davon läufst, mir ist bewusst das du nicht heiraten willst...." "Es ist meine Bestimmung..." sagte sie laut genug das er sie verstand "-aber ich kann diesen Mann nicht heiraten" "Vielleicht wirst du ihn gar eines Tages lieben können...." bat Kakashi "Ja, vielleicht... doch ich kann nicht akzeptieren das sie mein Baby töten!" ihre Gestalt zerrte gegen den starken Ninjagriffs Kakashis. "Sakura - dieses Baby ist von einem Bastard!" ein anderes Wort viel ihn für den Widerling, der sie geschwängert hatte, nicht ein. Tsunade hatte kurz erläutert warum, wieso und weshalb er Sakura suchen solle, nicht nur allein für die Hochzeit... sonder auch um einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Die Zeitspanne die vergangen war und wie weit Sakura in dieser Situation war, löste viele Fragen die über die Zeit aufgekommen waren. Vieles machte nun endlich mehr Sinn und Kakashi konnte das Verhalten Sakuras wie Sasukes verstehen. Wie hatte das Schicksal beiden mitgespielt! All das hier wegen der Mission von damals?! Wegen dieser Mission... "Nur wegen der Mission..." raunte Kakashi. Sakura riss ihre Augen weit auf und erinnerte sich... Kakashi schaute in ihren großen verweinten Augen, die Mission in der Sakura geschunden wurde und Sasuke nur ein wehrloser Zuschauer gewesen war... Sie hatte Tränen in den Augen, sie konnte ihr Spiegelbild in seinen sehen und sie konnte sehen wie sehr er ihr helfen wollte, aber einfach nicht konnte. Wie waren sie nur in diese Lage gekommen? Es lag ein grauer Schleier über allen. Sie hatten sich aufgeteilt, ihr Team. Sie war mit ihm in die andere Richtung vorgestoßen. Die Nacht hindurch gearbeitet um an das Ziel zu kommen und eine böse Überraschung zu erhalten. Wie aus dem Nichts waren diese Ninjas da, sie hatten einen guten Kampf... bis wie aus dem Nichts eine Bombe hochging. Grelles Licht blendete ihre Augen und sie sah nur noch weiß, in ihrem Kopf drehte sich alles und sie schrie Sasukes Namen. Doch das Kunai bettete sich breits in die Seite ihres Kameraden und Blut quilte hervor. Sie sah zu, wie er Angreifer dennoch zur Strecke brachte, aber sie konnte sagen das er nur reagierte und stumpf agierte. Sie zog ihre letzten Kunais aus ihrem Waffenhalter und wehrte sich so gut sie konnte bis er an ihrer Seite Stand, die Seite haltend und schwammig auf seinen eigenen Beinen stehend. "Wir müssen uns zurückziehen" flüsterte sie leise. Sie hatten tapfer durch gehalten, doch der Gegner war übermächtig. Sakura wusste, das flüchten nicht das war was ein sonst so mächtiger Uchiha tun würde, aber die Lage gab nichts anderes her und stütze ihn während der Flucht. Sie hatte es schwer, doch auch wenn der Ninjakodex es sagte, würde sie ihn nicht zurücklassen. Auch wenn ihre Kraft schnell schwindete. Doch ein Angriff zwant sie von Sasuke zu lasen und kämpfte, sie zog ein Kunai aus seinem Halter und nur das Geräusch von dem aufeinanderschlagen der Klingen war zu hören. Man hatte sie eingeholt. Und Sakura wusste, dass sie verloren hatten. Sie war nicht stark genug, nicht mehr kräftig genug, um es mit noch mehr Gegnern aufzunehmen, aber kampflos würden sie nicht untergehen und hoffte das Sasuke ihr keinen Vorwurf machen würde. Sie hoffte es... als das Dröhnen der Ninjabombe in aller Ohren war. Die Hitze legte sich über beide und damit hatte sich die Welt schwarz gefäbrt... „Das Mittel hilft“ raunte er in ihr Ohr und sie schrie kurz auf. Ihre Augen vielen auf den jungen Mann, der an seinen Armen hängend niederkniete und die Fesseln in sein Fleisch schnitt. Sie konnte sehen wie hart er kämpfte das bewusstsein wiederzuerlangen und es auch schaffte. „Du bist wieder wach“ hallte es durch den kleinen Raum, eine tiefe Stimme belegt mir einem seltsamen Unterton, von dem sie wusste was dieser beudeute. Sasukes Kopf hob sich schwer und als seine Augen ihm ein klares Bild gaben versteifte sich sein Körper und seine Augen waren weit auf. Ein hemisches lächeln legte sich auf die Lippen und Sakuras Blick viel wieder an die nächst gelegene Wand, wieder entronn ihr ein kleiner Schrei. Die dreckigen Hände taten seine Arbeit und die Zunge ebenfalls. „Bastard“ hörte sie von ihrem Teamkamerad „Lass sie los“ und das einzige was an ihre Ohren stoß war ein auflachen. „Ich halte mein kleines Versprechen“ gab er ihr zu verstehen „Er ist ja aufgewacht“ und ließ von ihr ab. Schwach rappelte sie sich auf, nur bis auf die eigenen Knie und krabbelte in die nächst gelegener Ecke. „Sag mir“ sie weinte, als der Mann Sasuke den Haaren höher zog. „Willst du das nicht übernehmen?“ sie konnte den Blick Sasukes nicht sehen, wie sich seine Augen in die des Mannes bohrten "Ich verstehe dich nicht“ zischte Sasuke. „Nicht?“ und ließ wieder von ihm ab. Sie hörte die Schritte und wurde unweigerlich kleiner. Hoffte das er nicht zu ihr kommen würde, doch er zog sie harsch auf ihre Beine. Sie hatte Schmerzen und sie wusste das sie wieder einen Schmerzenton von sich gegeben haben muss, da Sasuke ein ungewohntes Geräusch von sich gab. „Das meine ich“ Sakura schloss die Augen, wartete den nächsten Schritt ab. Sie wolltes sich wehren, doch sie konnte nicht. Die Drohung... die Prinzessin umzubringen und Sasuke, ließ sie stillhalten. „Bastard“ war das einzige was sie von Sasuke hören konnte und der Mann ließ wieder von ihr ab. „Ich komme in 5 Minuten wieder und will deine Antwort wissen, ansonsten werde ich mich dem annehmen und meine Männer freuen sich ebenso…“damit schloss sich die schwere Holztür, hinter dem Mann. „Was-“ fragte Sauke und zerrte an den Fesseln „Das Armband-“ ... Fesseln... meinte sie weinend zu ihm „-verhindert es“ sie zog das kaputte Shirt enger um sich, um besser zu verstecken, was kaum noch zu verstecken war. „Ist er-“ war der Anfang seine Frage gewesen „Er ist“ konnte sie ihm nur unter Tränen antworten, sie versuchte nicht mehr zu weinen aber es war so schwer. Sie waren dem Feind genau in die Arme gelaufen. Den… den sich suchten. Der das kleine Mädchen entführt hatte, was sie zurück bringen sollte. Eine keine Prinzessin… und ausgerechnet sie fanden sie… und nicht der andere Trupp, der in der falschen Richtung unterwegs war und sie nur als Lehrtruppe dabei… „Ich“ „Sag nichts…“ bat sie und wischte sich die Tränen von den Wangen. „Deine Wunde heilt“ meinte sie leise „Das ist gut“ „… gut…“ meinte Sasuke darufhin zu ihr, als sich die Tür wieder öffnete und sich ihre Augen mit Angst erneut füllten. Sie verstand was der Mann wollte, sie verstand ganz genau - dennoch würde Sasuke dem nie nachkommen. Sasuke würde nie... der Mann... diese Männer werden unsagbare Dinge mir ihr machen und wartete auf die verherrenden Worte des Anführers. „Komm“ meinte eine fremde Stimme nun und zog sie auf die Füße, ihre Augen weit und sie hörte das klirren der Fesseln. „Nein“ hörte sie sich selbst sagen, kaum das sie aus der Tür waren. „Nein, nein“ immer wieder und wehrte sich gegen den Griff. Sie musste das Leben beider retten, sie hatte sich nicht zu wehren - aber sie konnte nicht anders. „ALSO GUTTT!!!!“ es hallte in den verlassenen Raum und war in dem ganzen Gemäuer zu hören. „ALSO GUT ICH MACHS!!!!“ es war Sasukes Stimme gewesen, seine Stimme die nachgab - wütend nachgab. Sie stand in mitten des Raumes, die Fetzen ihrer Kleidung haltend, den Blick zu Boden gerichtet. Sie spürte die Blicke, das Lechzen. Es ekelte sie - es ängstigte sie. Sie hatte nicht gesehen, das ein weiter Kumpane des Anführer Sasuke in diesen Raum brachte und sich nun auf sie zu bewegte, als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte und somit das Schicksal beider besiegelte. ...nicht in der Lage etwas zu tun oder ihr zu helfen. Kein Wunder das sich die beiden nah kamen und vieles mit einander teilten, es war Leid was die beiden verbund und es sollte immernoch kein Ende nehmen. "Nein" war ihre softe Stimme zu hören. Ihre Hand legte sich auf die zarte Schwellung. "Nein, ist es nicht!" "Sakura...." Was sprach sie denn für ein Wirrwarr? War es ein Syndrom was nach solchem Ereignis auftretgen kann; selbst die Schuld einredet - oder gar das Gefühlte für diesen Bastard wachsen? "Ich liebe dieses Baby" sprach sie "Und dessen Vater!!!" schrie sie in sein Gesicht. Es musst so sein, dieser Erlebnis hatte sie Verwirrt und ihren klaren Verstand dahin raffen lassen. Ihre doch nie gestillten Tränen rannen wieder an ihren Wangen entlang- "Was?" entfuhr Kakashi und sein Griff lockerte sich um ihren Arm. "Ich liebe beide...." und ein trauriges lächeln zierte ihr sonst so fröhliches Gesicht. "Das einzige-" und sie schaute ihn an "-ist meine Freiheit" "Sakura" "Das einzige!!!!" "Aber...." "Bitte..." hauchte sie "Nur Freiheit..." es war die Wahrheit die sie sprach, es waren ernst gemeinte Worte die er von ihr hörte. Kein Spaß - kein Fake, ihr einzige Wunsch - letzter Wunsch nach Freiheit. Langsam lockerte er den festen Griff um ihren Arm, gab dem Blut wieder möglichkeit zu fließen. Seine Finger ließen langsam ab, fühlten kurz den Stoff und sein Arm fiel schlaff an seine Seite. Ihr Blick, ihr Wunsch... er wusste was sie vor hatte. Es war sein Job sie zurück zu bringen, zu einem Leben was sie hasste, zu einem Mann den sie nicht liebte und zu einem Eingriff der ihr Baby nahm. Freiheit, das war was sie wollte - das einzige was sie nur noch haben konnte, wenn sie keiner aufhalten würde. Würde er nicht Regeln brechen? Aber hatte er nicht mal selbst gesagt, Regeln sind da um auch mal gebrochen zu werden?! Ja, das hatte er. Das war die erste wirkliche Lektion die er seinem Lehrteam 7 beibrachte und nun wollte er selbst daran halten? Was für ein Schwachsinn. "Geh" sagte er "Kakashi?" "Geh!! Solange du noch kannst!!!" und Sakura schaute in die Gipfel der Bäume. "Lass das meine Sorge sein..." "Sayonara" hauchte und machte eilige Schritte von ihm davon. "Was?" raunte einer der Ninjas, der sich wie die anderen nicht bewegen konnte... Kakashi würde sein Versprechen halten. Vorsprung war alles was er geben konnte, einige Minuten oder Sekunden, die aber reichen würden. Traurig schaute ihr ehemaliger Meister zu als sie Siegel formte und ein Ofuda mit 2 Kanjis -MIZU- (Wasser) und -KATAI- (starr) auf ihre Brust heftete. Es war nur ein kurzer Blick in die Tiefe gewesen, in das weit entfernte Wasser. Ihr letzter Blick viel auf Kakashi und sie sagte lautlos ein Dankeschön bevor sie die Klippe hinab sprang..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)