Papercut von JunaBlossom (Shards of Life) ================================================================================ Kapitel 3: Behind Doors ----------------------- Hallo meine Lieben na war das mal nicht fix? Hatte ein wenig Zeit und hab das Kappi zuende geschriebn. Hoffe das es euch gefallen wird und ihr mir dazu ein Kommi hinterlassen würdet. Also dann, bis zum nächsten Mal und viel Spaß beim Lesen. Eure, JunaBlossom ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Chapter 3 - Behind Doors ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Eigentlich war es ein schöner Nachmittag gewesen. Sakura hatte trainiert, da sie keine Mission oder etwas von ihrem Sensei Tsunade zu tun bekommen hatte. Der Frühling war gerade angebrochen und sie hatte heute Geburtstag. Die Sakurablühten wirbelten vom leichten Wind umher. Es war wirklich ein schöner Nachmittag, bis sie durch die Haustür kam und ihr Geburtstagsgeschenk erhielt. Ihr Vater war die ganzen Tage zuvor immer grober ihr gegenüber geworden. Sie hatte immer nur mit den Schultern gezuckt und es auf den Stress geschoben. Sie hatte damit gelernt zu leben. Den Regeln und Vorschriften. Doch wer hätte ahnen könne, das dieser Tag so enden würde. Dabei hatte er doch so gut angefangen. "Morgen Sakura-chan" begrüßte Naruto sie in seiner übernatürlichen Freundlichkeit. "Morgen Naruto" sagte Sakura zurück und hoffte, dass Sasuke auch mal so nett Morgen zu ihr sagen würde. Aber das wird wohl nie passieren. Sie seufzte leise bevor Naruto ihr ein kleines Päckchen reichte. "Happy Birthday" grinste er und Sakura freute sich. Naruto hatte ihren Geburtstag nicht vergessen. Das war doch immerhin mal was, dafür das er erst ein paar Tage wieder hier war, hatte sie damit nicht gerechnet. "Arigatou" und packte das Päckchen aus. Es war eine Ramenschüssel. "Arigatou" bedankte sie sich bei ihrem blonden Freund nochmal °Eine Ramenschüssel....?!° brummte ihre innere Sakura, aber wusste, dass er es nur gut meinte. "Hier..." meinte eine tiefere Stimme auf einmal neben ihr. "Sasuke?" und er reichte ihr ebenfalls ein kleines Geschenk. Sie musste sich fast kneifen, ob sie richtig sah. Sasuke Uchiha hatte ihr ein Geschenk mitgebracht? Das konnte sie nicht fassen. Das ist so unwahrscheinlich, wie das Tsunade nie mehr Sake trinken würde... Schnell packte sie es aus. Es war eine CD bekannten Band. "Woher..." fragte sie "Du summst die Lieder jeden Tag" Sakura wurde etwas rosa im Gesicht. So oft sahen sie sich doch gar nicht. Heute war doch der Ausnahmetag. Aber nun denn... es war schön zu wissen, das Sasuke mehr im Kopf hatte, als manch anderer dachte. "Arigatou" der junge Uchiha nickte nur und verfiel sofort in seine gewohnte Wortkargheit zurück. Na was hatte sie auch erwartet? Ein Plauderstündchen mit Sasuke? HAAA! Was für ein Gedanke, wenn das passieren würde... könnte sie auch daran glauben, dass Kakashi nie wieder ein Icha Icha Paradise lesen würde. Absolut lächerlich... Nur wenig später hatte es leise gepoft und Kakashi stand vor Sakura. Sogar er hatte ein Geschenk dabei. Es war praktisch... eine Jutsurolle. Erst wollte er ihr ein Icha Icha anbieten, da sie doch langsam alt genug sei und vielleicht würde sie dann doch noch, den kalten Eisblock von Uchiha verführen können, da ja reichlich Tipps drin stehen würden, um einen Mann zu einem Liebessklaven zu machen. Naruto hatte Röte im Gesicht und Sasuke schaute ein wenig entrüstet. Ob von Kakashis Angebot, oder das Sakura Männer verführen sollte, konnte keiner sagen. Aber Sakura lehnte das Icha Icha dankend ab, mit der Begründung, dass sie keinen Unterricht in diesen Dingen mehr brauche, was Kakashi sofort zum Schweigen brachte. Sakura klappte sofort der Mund zu, sie hätte es wahrscheinlich anders formulieren müssen. Nun denn... Kakashi bot ihr fortan nie wieder ein Icha Icha an und reichte ihr sein Geschenk... Sie erinnerte sich gern an das dumme Gesicht von Kakashi und ließ die Tür wie immer hinter ihr ins Schloss fallen. "Bin wieder da!!!!" rief sie fröhlich in das stille Haus. "Sakura" meinte die tiefe Stimme ihres Vaters. "Hallo Otou-san" lächelte sie, doch er nickte nur kurz und bat sie doch ihm zu folgen. Leise, ohne Worte folgte sie ihrem Vater durch das Haus hinaus in den großen Garten, den ihre Mutter so liebte. Überall waren farbenprächtige Blumen. Die ersten Schmetterlinge ließen sich auf den Blühten nieder und die Vögel zwitscherten munter. Es war herrlich, sie war gern im Garten. "Sakura mein Kind" freute sich ihre Mutter und drückte sie einmal fest. Sie waren im Rosenpavillion angekommen. Ein schöner ruhiger Ort, an dem Sakura gern ihre Bücher las und lernte. "Das hier ist Herr Takamashi" stellte ihr Vater den Fremden Mann der mit im Pavillion saß vor. "Hallo Herr Takamashi" begrüßte Sakura, freundlich und wohlerzogen wie immer den Besuch ihres Vaters, es war ein Mann den sie zuvor noch nie gesehen hatte. Der Mann schaute sie genau an und nickte dann ihrem Vater zu. Sie zog ihre Augenbrauen in die Höhe. "Setz dich" befahl ihr Vater. Wieder war diese distanzierte Stimme da. Die sie an ihrem Vater schon gewöhnt war und setzte sich. Die Teetasse klirrte leise, als Herr Takahashi seine abstellte und ihr dann ein kleines Päckchen zuschob. Es war dunkelgrün mit Samt bezogen und ein Wappen war darauf. Es schien das Familienwappen zu sein. Sie schaute das kleine Päckchen kurz an, bevor sie ihre Eltern fragend anschaute. Ihre Mutter wich ihrem Blick aus und ihr Vater befahl ihr, es zu öffnen. Warum hatte sie so ein ungutes Gefühl? Aber nachdem sie es geöffnet hatte wusste sie warum. "Ein Ring?" fragte sie laut und starrte den Ring an. Es war ein hübscher Ring, dagegen konnte man absolut nichts sagen. "Es ist deiner" wurde daraufhin erklärt "Meiner?" die beiden Männer nickten "Aber ich kann doch solch ein Geschenk niemals annehmen" meinte sie und stellte das kleine Päckchen ab "Du kannst und du wirst, denn du hast keine Wahl-" sie fiel ihm ins Wort "Aber Otou-san" unterbrach sie ihn "-es ist ein viel zu teures Geschenk" erklärte sie. "Es kein Geschenk-" meinte Herr Takamashi "-es ist dein Verlobungsring" und die Welt um sie herum schien sich schneller zu drehen, mit jedem Wort mehr, was sie an diesem Tag erfuhr... Sie war am Abend in ihr Bett gefallen. Das Päckchen mit dem Ring stand auf ihrem Nachttisch. Sie hatte sich mit ihrem Vater gestritten, nachdem Herr Takamashi das Haus verlassen hatte. Und es war das erste Mal in ihrem Leben, das ein Streit mit ihren Vater vor ihrer Mutter derart eskalierte. Er hatte wütend durch das ganze Haus gebrüllt und ihr mitten ins Gesicht geschlagen. Das erste Mal, das er sie in ihr Gesicht schlug und sie dann an ihrem Arm zu ihrem Zimmer brachte. Sie hatte sich gewehrt, ihn angeschrieen. Doch alles machte ihren Vater nur wütender. Es war wirklich ihr Verlobungsring und sie konnte nichts dagegen tun. Sie war versprochen... jemanden den sie nicht kannte. Jemanden den sie kurz vor der Hochzeit sehen würde, kennen lernen würde. Das wusste sie. Es sollte der Sohn von Herrn Takamashi sein. Ein gewisser Shinishi Takamashi. Ein noch Student der Universität. Ein angehender Diplomat aus reichem Hause. Der einzige Erbe von Herrn Takamashi, der dazu reich war. Also war das ein Sohn, aus dem die Mädchen Träume gemacht sind. Sie vergrub ihr Gesicht tiefer in das Kissen. Oh Gott... Es würde das erste Mal in ihrem Leben sein, das sie einem Mann küssen müsse. Eine Mann, den sie nicht kennt und weiß der Himmel, was für ein schmieriger Kerl er ist. Das verdammte erste Mal, das sie einen Kuss bekommen würde... Das erste Mal, dass sie mit einem Mann allein sein würde und dann noch in einem Bett... sie wollte nicht an die Hochzeitsnacht denken. Die Tränen brannten. Lange hatte sie nicht mehr geweint. Aber heute, hatte sie jeden Grund zum weinen und so tropften ihre leisen Tränen in ihr Kissen. Sie wollte nicht laut weinen. Sie wollte ihren Vater nicht die Genugtuung geben, dass sie sich in den Schlaf weinte. Dass sie es doch tat... wusste nur sie, denn kein Laut war von ihr zu hören. Sie würde, nein müsste, der nun auferlegten Pflicht nachkommen und ihr Herz schmerzte umso mehr. "Sasuke... -kun..." weinte sie leise und es war so, als ob er aus ihrem Herzen herausgerissen wurde. Sicher... sie waren kein Paar... sie waren wenn überhaupt Freunde. Wenn das nicht auch noch die falsche Bezeichnung war. Sie waren nichts zu einander, richitg? Sie hatte doch aufgegeben, sein Herz zu gewinnen. Schon vor so langer Zeit. Doch es erwachte zum Leben... die Träume die sie einst hatte. Und ihr wurde nur mehr bewusst, wie sehr sie in ihn doch verliebt. Zwar still... Eingeschlossen und eigentlich vergessen. Mit jeder Träne mehr, schmerzte es mehr. Es gab keine Hoffnung mehr. Es gab wahrscheinlich nie Hoffnung für das, was sie empfand, aber die Tatsache das es vorbei war, mit dem Träumen und Hoffen, nahm ihr mehr, als sie für möglich hielt. Für Gefühle, die sie vergessen glaubte. Alles war mit dem heutigen Tage vorbei und die Hochzeit sollte schon bald sein. In diesem Jahr. Und es jagte ihr Angst ein... alles jagte ihr Angst ein. Ein fremder Mann und sie müsse mit ihm leben... Die zierliche Hand wische schnell die Tränen von den Wangen. Er durfte sie nicht weinen sehen, es würde ihr nur Ärger bringen. Doch ihr Herz schmerzte so sehr in ihrer Brust. "Zu spät" knurrte eine Stimme hinter ihr und sie schreckte leicht zusammen. Ihre kleinen Nackenhaare stellten sich auf und ein Schauer lief über ihren Rücken. "Heulen? Wegen dieser Göre" dabei war er all die Jahre nett gewesen. Gar fürsorglich und liebevoll, zumindest zu ihr war er es gewesen. Auch wenn für sie keine Fürsorge und Liebe mehr übrig war. Sie gab sie aber gern, für sie davon. Eine Hand schob sich gewaltsam unter ihren dünnen Schlafkimono. Strich über ihre Beine, fast wie ein richtiger Geliebter und sie versuchte sich einzureden, dass es sie so mochte, wenn er zu fest ihre Brust drückte und zu harsch zwischen ihre Beine fuhr. Sie hatte gelernt nicht vor Schmerz aufzuschreien und sich nicht zu wehren. Dabei war alles doch mal so schön gewesen. Sie erinnerte sich noch an damals... damals, als sie selbst noch ein halbes Kind war und von ihrem Vater in dieses Hause gebracht wurde. Sie wusste an diesem Tage nicht, dass sie mit ihrem Vater nicht nach Hause fahren würde, sondern hier bliebe. Es war doch alles schon so lange her und doch noch so unvergessen in ihrem Herzen. Sie hatte ebenfalls geweint, bitterlich. Doch ein junger Mann mit blonden Haaren setzte sich ruhig neben sie und sprach sie an. Durch ihre verschwommene Sicht hatte sie ihn kaum gesehen, doch als sie in das Gesicht des jungen Burschen sah. Lief sie rot an. Es war ein schöner junger Mann gewesen und auch nicht viel älter, als sie selbst. Er war ein wenig unsicher, weil sie keine seiner Fragen beantwortet hatte und das Eis zwischen ihnen war gebrochen. Am selben Tag stellte sich auch heraus, dass der blonde junge Mann ihr Verlobter war. Und letztendlich, war die Lage nicht so schlimm, wie sie am Anfang dachte. Es brauchte nicht viel Zeit und sie hatte sich in den damaligen jungen Burschen verliebt. Die Hochzeit war eine große Feier und die Hochzeitsnacht war beschämend und mit Zweifel bestückt. Es dauerte bis aus dem jungen Brautpaar eine leidenschaftliche Beziehung wurde. Doch sie entwickelte sich und alles wovon sie jemals geträumt hatte, wurde bei weitem übertroffen. Sie war glücklich und strahlte jeden Tag, sie empfing ihren Mann immer abends zur gleichen Zeit, wenn er von seiner Arbeit kam. Es waren schöne Tage die ins Land gegangen waren und sie war, wie flüssiges Wachs in seinen Händen. Mit dieser Erkenntnis änderte sich alles und ihr wurde klar gemacht, dass sie endlich ein Kind zur Welt bringen müsse. Gott, welche Angst hatte sie. Sie war nur 17 und sollte schon Mutter werden? Aber ihr blieb keine Wahl. In einer heißen Sommernacht hatte es geklappt. Endlich war die Familie stolz auf sie. Sämtliche Arbeiten wurden ihr aus der Hand genommen, damit sie sich nur auf das heranwachsende Kind zu konzentrierte. Wie albern fand sie das, da ihr Bauch doch noch so flach gewesen war. Selbst ihr Mann fasste sie nicht mehr an und schlief gar in einem anderen Zimmer. Sie war allein und nach und nach wurde sie runder, sie mochte es nicht so ignoriert zu werden. Sie wollte ihren Ehemann bei sich haben, sie wollte mit ihm zusammen erleben, wie ihr gemeinsames Kind in ihr heranwuchs, von dem Mann den sie liebte. Doch was sie an jenem Tag fand, brach ihr das Herz. Sie wollte nur fragen, ob er nicht zumindest den Nachmittag mit ihr verbringe. Doch was sie fand, waren zwei Leiber schweißgenässt aneinander reibend. Ihr Mann und eine Hure! Sie dachte es komme davon, weil sie schwanger war. Gab sich selber die Schuld für sein Fremdgehen. Doch es sollte nicht bei diesem einem Mal bleiben, nachdem sie ihn Inflagranti erwischt hatte, machte er keinen Hehl daraus und sie bekam jede Frau mit, die mit ihrem Mann, in einen der vielen Zimmer, verschwand. Selbst das gemeinsame Ehebett wurde nicht ausgelassen, das Bett in dem sie an einem lauen Frühlingsmorgen ihr Kind zur Welt brachte. Unter Schmerzen und unendlich viel Blutverlust, das sie den ersten Schrei ihrer Babys nicht zu hören bekam. Als sie aufwachte, sah sie nur ein mit Wut verzerrtes Gesicht. "Warum bist du so wütend?" hatte sie leise und schwach gefragt "Deswegen" und drückte ihr das kleine Bündel in dem Arm "Kami..." und berührte die rosige Babywange. Tränen rannen und ihr Herz schwoll vor Stolz. Dieses Kind war wunderschön. "Du hättest deine Sache besser machen sollen" keifte er "Was?" fragte sie erschüttert. Dieses kleine Wesen war perfekt. "Das nächste Kind hat ein Junge zu werden" sie wollte fragen, was das sollte. Konnte er sich nicht über seine gesunde Tochter freuen? "Sei froh, dass du sie überhaupt bekommen hast" und stand dabei auf "Nur weil sie die Erstgeborene ist, ist sie noch am Leben. Alle anderen werden das Glück nicht mit ihr teilen..." und schlug die Tür hinter sich zu. Unmerklich hatte sie mit jedem Wort aus seinem Munde, das kleine Bündel näher an sich gedrückt. Sie konnte nicht glauben, dass ihr Mann solch ein Mensch war. Nein... sie hatte sich doch in ihn verliebt. Sie würde sich doch nicht in ein Monster verlieben, oder? Aber er machte seine Drohungen war. Es war schmerzvoll, die erste Nacht nach der Geburt mit ihrem Mann. Doch sie hatte wieder schwanger zu werden, um ihn mindestens einen Sohn zu gebären. Aber dieses Mal, überließ man nichts dem Zufall. Und als sich im 4 Monat herausstellte, das es ebenfalls kein Sohn würde... 3 Mal hintereinander, war es nicht der gewünschte Sohn. Sie war am zerbrechen, doch hielt sich zusammen. Sie hatte einen Grund zu bleiben und sich nicht fallen zu lassen. Sie hatte mit dem Gedanken gespielt, sich einfach vom Dach fallen zu lassen. Sie war kein Ninja und würde den Sturz nicht überleben. Aber sie konnte ihr kleines Mädchen nicht zurücklassen. Sie hatte in den Abgrund gestarrt. Die ganze Nacht lang, bevor sie zurück in das Haus verschwand. Ihre Hand ruhte auf den runden Bauch, dieses Mal, war es der gewünschte Sohn. Mit der anderen Hand strich sie eine Haarlocke aus dem schlafenden Gesicht. 4 Jahre alt, war ihre Tochter nun und sie hatte ihrer Tochter einen wunderschönen Namen gegeben. Er passte. So wie der Tag und der Frühlingsschnee, der am Tag ihrer Geburt, der von den Bäumen gefallen war. "Sakura mein Schatz" Sakura war ihr einziger Halt. Sich nicht einfach fallen zu lassen, oder verrückt zu werden. Sie musste sie beschützen und betete, dass Sakura nicht das gleiche Leid, wie sie selbst erleben müsse... Ihre Robe war bereits zu Boden gefallen und wie seid Jahren verlangt, trug sie nicht mehr zu Bett, als ihre Robe. Manche Nächte schlief er nicht an ihrer Seite, manche grunzte er im Schlaf und andere... wie diese... brachten ihr nur Schmerz. Es war immer das gleiche und sie wehrte sich nicht, wie gerne würde sie von alledem davon laufen. Doch sie konnte nicht und ertrug seine Peinigungen und seine Schläge. Das einzige was an Liebe in ihrer Ehe erinnern könnte war, das war er nun tat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)