could it be love? von abgemeldet (Draco x Hermine) ================================================================================ Kapitel 18: Das Ende einer Liebe? Und das Treffen! -------------------------------------------------- Und heir ist endlich das Neue Pitelche,sorry leute das es solange gedauert hat,aber ich hoffe ihr habt trotzdem spass damit und hinterlasst mir ein schönes Kommi ^.^ * * * * * * * Das Ende einer Liebe? Und das Treffen! Spät morgens wachte sie auf, sie wusste zuerst nicht wo sie war, doch die Realität holte sie schnell wieder ein und sie musste wieder weinen. Sie wollte mit jemandem reden, aber sie wusste nicht mit wem, denn sie war sich sicher, dass die meisten schon wussten, dass Lucius Malfoy seinen Sohn von der Schule genommen hatte. Am meisten hatte sie Angst um Draco, denn sie wusste nicht, was mit ihm passieren würde, denn jetzt, wo er bei seinem Vater war, würde sein Vater ihn sicherlich zwingen sich auch dem Kreis der Todesser anzuschließen. Sie hoffte, dass Draco genug Mut besaß sich dagegen zu widersetzen. Hermine beschloss sich zu duschen und anzuziehen, sie zog sich ihre Sachen aus und stieg unter die Dusche, dort kam ihr der Tag mit Draco in der Dusche wieder hoch und musste erneut rannen ihr die Tränen lautlos über ihr Gesicht. Sie versuchte sich zu beruhigen, was aber nicht wirklich leicht war. Nach einer gewissen Zeit stieg sie wieder aus der Dusche und trocknete sich ab, sie sah in den Spiegel und erschrak, selbst das Duschen hatte nicht viel geholfen. Sie sah immer noch ziemlich verheult aus. Sie beschloss nicht mehr weiter darauf zu achten und machte sich auf den Weg in die Grosse Halle um was zu essen, sollten die anderen doch sehen wie es ihr ging, das war ihr eigentlich egal. Sie überlegte ob sie überhaupt was runter bekommen würde, aber dachte dann, dass es nichts bringen würde, wenn sie hungerte, damit würde sie Draco auch nicht helfen können. Bevor sie die Große Halle betreten konnte, wurde sie von Ginny und Harry aufgehalten, die sie beide ziemlich besorgt ansahen. „Was ist denn mit euch los? Ihr seht aus, als ob ihr ein Gespenst gesehen hättet!“ versuchte sie zu scherzen. Harrys und Ginnys Blick wurde nicht anders und blieb an Hermine haften. Jetzt reichte es Hermine und ihr Blick wurde strenger, „Also ihr zwei, was wollt ihr von mir?“ „Wir müssen mit dir reden, es geht um Draco.“ Die Junge Hexe konnte den strengen Blick nicht mehr halten und wurde sofort wieder traurig. „Müsst ihr mich damit jetzt quälen?! Reicht es nicht, dass es mich auch schon so genug schmerzt?“ „Hermine, wir wollen dich nicht quälen, wir wollen einfach nur mit dir reden, wir wollen dir helfen. Heute ist Samstag da haben wir keine Schule, also haben wir genug Zeit zum reden.“ Hermine zögerte, was sollte sie bloss tun, sollte sie ihren beiden besten Freunden wirklich erzählen was vorgefallen war? Nach langem Zögern nickte sie und folgte den beiden in die Große Halle. Draco schaute aus dem Fenster, er vermisste Hermine, aber sein Vater hatte ihn in sein Zimmer eingesperrt und ließ ihn nicht raus, das Essen wurde ihm gebracht, aber danach sofort wieder die Tür verschlossen. Draco hoffte, dass Hermine den Brief gefunden hatte, denn er musste ihn schnell schreiben, weil sein Vater sonst was gemerkt hätte, und das wäre vermutlich sehr schlimm ausgegangen. Er saß auf seiner Fensterbank und dachte nach, er fragte sich, was sein Vater wohl mit ihm machen würde, schliesslich hatte er sich mit einem Schlammblut eingelassen, wie sein Vater zu sagen pflegte, aber Draco wusste, dass er nichts bereute, er wusste, dass er Hermine liebte und zwar von ganzem Herzen, er schwor sich zu ihr zurück zu kehren, auch wenn er noch nicht wusste wie. Es gab noch etwas worüber der Slytherin sich Gedanken machte, er wusste, dass sein Vater ihn mit zum Kreis der Todesser nehmen wollte, und er wusste nicht, ob er den Mut hatte, sich zu weigern dazu zu gehören, weil er wusste, dass sein Vater es sich wünschte, dass er einer von ihnen würde. Egal wie oft er darüber nachdachte, ihm fiel einfach nichts ein, aber eines wusste er, er wusste, dass er Hermine noch mal irgendwie schreiben musste, gerade jetzt vermisste er seine Mutter sehr, denn erst wusste, dass sie ihm sofort helfen würde, auch wenn Hermine nur eine Muggel war. Auf einmal fing das Schloss an der Tür an zu knarren und Draco erschrak etwas. Er schaute zu Tür und herein kam sein Vater. “Draco?“ „Ja Vater?“ „Heute Abend werden wir zu einem Todesser Treffen gehen und dann wird der Lord entscheiden, ob du in die Gemeinschaft aufgenommen wirst oder nicht.“ Draco erschrak ‚heute Abend schon’, er hätte nicht gedacht, dass es so bald sein würde. “Ich werde dich heute Abend dann holen kommen und wir machen uns gemeinsam auf den Weg!“ mit diesen Worten verschwand sein Vater wieder. Draco blieb in der Mitte des Zimmers stehen und schaute entgeistert zu der Tür, heute Abend schon, heute Abend würde es soweit sein. “Was soll ich nur tun? Ich Habe doch versprochen, dass ich niemals ein Todesser werden würde, aber ich werde mich dagegen auch nicht wehren können, was wird sie wohl tun, wenn sie erfährt, dass ich mein Versprechen gesprochen habe?“ Fragen! Fragen über Fragen! Dachte Draco aber auf keine Frage fand er eine Antwort. Hermine ging schon die ganze Zeit mit Harry und Ginny auf dem Gelände von Hogwarts spazieren, sie hatte ihnen alles erzählt, was sich die Tage noch zugetragen hatte, seitdem sie wieder in Hogwarts waren und auch den Brief von Draco verschwieg sie ihnen nicht. Als sie am Ende war mit ihrer Erzählung blieb sie stehen und senkte den Kopf, Harry und Ginny blieben auch stehen und sahen sie an. „Ich hab solche Angst! Ich habe Angst, dass Draco sein Versprechen bricht und jetzt doch ein Todesser wird!“ sprach Hermine nach langer Pause. Ginny und Harry schauten sie an, beide wussten nicht was sie sagen sollten, ohne es Hermine noch schwerer zu machen, deswegen schwiegen sie lieber. Hermine zurück in ihrem Zimmer. Es war spät geworden und sie hatte keinen Hunger, deswegen war sie nicht wie alle unten beim Essen, sondern in ihrem Zimmer, sie wollte einfach lieber alleine sein, sie hatte so große Angst, sie dachte darüber nach, ob sie Draco verzeihen könnte, wenn er sein Versprechen wirklich brechen würde. Sie ging nicht in ihr, sondern in das Zimmer von Draco, Draco hatte keine Zeit gehabt etwas mitzunehmen, als sein Vater ihn plötzlich mitnahm, deswegen lag alles noch da, wo es vorher auch gelegen hatte, sie legte sich auf Dracos Bett und atmete seinen Geruch ein, der in seinen Kissen war, wieder kamen ihr die Tränen. Erst jetzt merkte sie, wie müde sie eigentlich war und ohne es zu merken, schlief sie ein. Draco schaute immer wieder auf die Uhr, er wusste sein Vater würde bald kommen, um ihn zu dem Treffen zu holen, er gab zu, er hatte Angst, denn er wollte kein Todesser werden, er wollte sein Versprechen gegenüber Hermine halten, aber er wusste auch, dass er gegen den Lord nicht ankommen würde, er wusste, er würde sich verändern, wenn er erstmal das Mal trug, würde er dann so werden sein Vater, so kalt und herzlos? Er wusste es nicht, aber er befürchtete es. Das Schloss knackte und sein Vater kam ins Zimmer, er sah seinen Sohn streng an. „Los zieh dir deinen Umhang an! Wir wollen gehen!“ Draco tat, was sein Vater sagte und folgte ihm dann, sie gingen hinaus ins Freie und entfernten sich etwas vom Gründstück der Malfoys, dann apparierten sie zu einem Friedhof, der einem einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Draco schaute sich um und sah in weiter Entfernung schon die anderen Todesser stehen, als sie bei ihnen ankamen, schaute jeder Draco mit einem stechenden Blick an, als ob jeder ihm ein Messer ins Herz jagen wollte. “Schön, dass du da bist Draco.“ Hörte er auf einmal eine sehr tiefe Stimme und schaute zu der Person, von der sie kam, es war der Lord, Draco bekam sofort Gänsehaut, als er Lord Voldemort sah. Lucius Malfoy ging auf die Knie wie alle anderen Todesser, Draco tat es ihnen gleich. “Ich habe gehört Draco, dass du dich mit einem Schlammblut eingelassen hast!“ „Sie ist kein Schlammblut!“ wollte Draco schreien, aber er hatte so große Angst, dass er nichts sagen konnte. “Ich frage dich Draco, wie konntest du nur? Ah ich weiss, du weisst darauf keine Antwort, nun gut das macht auch nichts. Dein Vater sagte mir, dass er nun endlich möchte, dass du in den Stand der Todesser aufgenommen wirst!“ Noch immer hatte Draco seinen Blick nach unten gerichtet und antwortet nicht. „Oh...dein Schweigen sagt mir, dass du es anscheinend noch nicht willst, aber weisst du es steht hier nicht zu Debatte, was du willst, hier wird gemacht was ich will, und ich gebe deinem Vater vollkommen Recht.“ Geschockt schaute Draco jetzt nach oben und dem Lord direkt in die gelben, kalten Augen. Er wollte aufstehen und fliehen, doch dann merkte er, dass er von beiden Seiten von zwei anderen Todessern festgehalten wurden und sie hielten ihn so fest, dass Entkommen nicht möglich war, der Lord ging langsam auf ihn zu, Draco schaute zu seinem Vater, doch von ihm konnte er keine Hilfe erwarten, denn er stand da und grinste und freute sich wohl darauf, dass sein Sohn endlich aufgenommen wurde. Der Lord stand jetzt dicht vor ihm und hielt seinen Zauberstab in der Hand, er richtete ihn auf Draco Arm und sprach etwas, etwas was Draco nicht verstand, das Einzige was er wahrnahm, waren diese plötzlich Schmerzen die durch seinen ganzen Körper fuhren. Nach einer Ewigkeit wie es Draco schien, ließen die Schmerzen nach und er öffnete die Augen, alle die um ihn herum standen, grinsten und als er auf seinen Arm schaute, wusste er auch warum sie grinsten, denn diesen zierte jetzt das Dunkle Mal, Draco senkte den Kopf und wünschte er würde nicht mehr leben, er hatte sein Versprechen gegenüber Hermine gebrochen. Als sie wieder zu Hause waren, brachte sein Vater ihn wieder ins Zimmer, „Du wirst bald wieder zurück nach Hogwarts gehen, doch sei gewarnt, halt dich fern von diesem Schlammblut, man wird dich beobachten und wenn du ihr wieder zu nahe kommst, dann glaube mir mein Sohn, werden wir sie töten, und außerdem wirst du alles, was der Lord von dir will tun. Hast du das verstanden, Draco?“ Draco nickte, denn was anderes konnte er nicht tun. Nach diesem Gespräch ließ sein Vater ihn wieder allein und schloss ihn ein. Draco krempelte seinen Ärmel hoch und schaute auf das Mal, was sollte er nur tun, das einzige und das wusste er, er würde alles dafür tun, dass Hermine nichts geschah! Deswegen musste er sich von ihr fernhalten, auch wenn es schwer war, er dachte nach, und ohne, dass er es merkte, kamen ihm die Tränen, „Ach Hermine ich liebe dich so sehr, aber ich will, dass du lebst, deswegen werde ich das tun, was man von mir verlangt. Wird das denn das Ende unserer Liebe sein?? * * * * * * Und das wars auch schon wieder und leider muss ich sagen das,das nächste Pitelchen wohl länger dauern wird,erstmal wegen meiner schwangerschaft weil soviel gemacht werden muss und dann zieh ich vielleicht in der nächsten zeit noch um und dannw eiss ich net wann ich wieder Internet habe,aber ich werde mich beeilen das versprech ich euch! Eure Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)