My sweet poison von Sumiya (~~SiRe~~ - endlich neues Pitel da -) ================================================================================ Kapitel 1: Rainy day.... ------------------------ Kapitel: 2 von ? Titel: Rainy day.... Pairing: Sirius/Remus (im Laufe der Story) Disclaimer: Immer noch nix mir! *heul* ... ... ... SOOOOOOOO~OOOOOOOORRY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! TT°TT Es tut mir so wahnsinnig Leid!!!!!!! Aber trotzdem: Willkommen zurück! Ich freu mich sehr, dass ihr immer noch weiter lest! Vielen Dank!!! *tief verbeug* Und noch mal ein ganz dickes Sorry, dass es sich so hingezogen hat. *auf Boden rumkriech* Ich werde versuchen es nicht mehr so ausarten zu lassen, aber ich kann nix versprechen. >.< Seid nicht böse, ja? ;___; Die Rechtschreibfehler dürft ihr zu Wucherpreisen weiterverkaufen. ^^;;; Und ein riesen Dankeschön für die tollen Kommis! ;o; Kapitel 2: Rainy day.... „Also dann: Rein ins Vergnügen!“, murmelte er und rannte los. Immer schneller lief er auf die Wand zu und je näher er ihr kam, desto mehr musste er sich zurückhalten um nicht einfach anzuhalten. Nur noch wenige Schritte entfernten ihn von der Wand, gleich hatte er sie erreicht ... Verwundert schaute sich Remus um. War er nicht eben noch auf eine Säule zugelaufen? Doch statt gegen eben Jene zu prallen stand er auf einem alten Bahnsteig. Es war genauso laut und voll wie dort, wo er gerade herkam, doch dieses Mal beachtete er es nicht. Seine Augen waren nur auf die große, kaminrote Lock gerichtet, welche auf den Gleisen stand und vor sich hindampfte. Seine Augen wurden immer größer je länger er sie bestaunte und er schließlich ein Schild entdeckte das vorne an der Lock befestigt war. „Hogwarts Express...“ , sagte Remus mit einem Hauch Unglauben in der Stimme. „Es ist also wirklich kein Traum.“ Allmählich setzte er sich wieder in Bewegung und ging langsam den Bahnsteig entlang. Er betrachtete alles ganz genau, schien sich alles einprägen zu wollen falls er im nächsten Moment aufwachen würde. In seiner Bewunderung merkte er nicht, wie sich ihm jemand mit schnellen Schritt näherte und ... schon lag er wieder auf dem Boden. „Nicht schon wieder!“ , meckerte er leise und sah, zum zweiten mal an diesem Tag, nach oben in das Gesicht der Person, die ihn umgestoßen hatte. Doch er sah nicht das Gesicht von einem bulligen Mann mit Anzug, sondern in das eines großen Jungens der nur ein paar Jahre älter sein konnte als er. Er hatte ein recht feminines Gesicht. Seine Haare reichten knapp über seine Schulter, waren glatt und platinblond. Seine Augen waren eisblau und starrten Remus überheblich an. „ Sieh mal einer an! Ein kleiner, dummer Erstklässler der noch nicht mal genug Grips hat um aufzupassen wo er hingeht!“, sagte er und sein kaltes Lächeln wurde eine Spur breiter. „ Du wirst dich gefälligst entschuldigen, verstanden?“ „Warum sollte ich?“, erwiderte Remus leise als er sich wieder aufgerappelt hatte. „Du hast mich doch umgerannt!“ „Wie war das?!“, sein Lächeln verschwand urplötzlich. „Du wagst es...“ Er hob die Hand mit dem Zauberstab und Remus kniff die Augen zusammen... „ Hey, Goldlöckchen! Lass ihn in Ruhe!“ Wie vom Donner gerührt erstarrte er in der Bewegung. Langsam, wie in Zeitlupe, drehte sich der Platinblonde in die Richtung, aus der die Stimme kam. Einige Meter entfernt stand ein kleiner Junge, wohl auch ein Erstklässler, mit kurzen, schwarzen Strubbelhaaren und einer Brille auf der Nase. Der Junge hatte trotzig die Arme in die Hüfte gestemmt und grinste frech zu den beiden herüber. Der ältere Junge ließ die Hand mit dem Zauberstab sinken, drehte sich nun vollends zu dem Schwarzhaarigen und setzte den kältesten Blick auf, der wohl selbst einen Dementor aus den nicht vorhandenen Latschen hätte kippen lassen. „Wie hast du mich genannt?“, leise, man hätte meinen können niemand hätte ihn verstanden, wurden diese Worte ausgesprochen. Der Junge hatte aber sehr wohl verstanden und antwortete so laut, dass Remus glaubte, selbst der Muggelteil des Bahnhofs konnte ihn hören: „Ich hab dich Goldlöckchen genannt, was dagegen? Und im Übrigen würd’ ich mal was tun, damit der Dreck aus den Ohren verschwindet und du wieder ordentlich hören kannst. Oder bist du schon so alt, dass du ein Hörgerät brauchst?“ Sein Grinsen wurde immer breiter. Remus starrte ihn ungläubig an. War er im falschen Film oder Provozierte der Junge den Blonden wirklich? Dass er nicht wusste, was ein Hörgerät war, bemerkte er gar nicht. Auch die Gruppen von Kindern und Erwachsenen, die sich in großen Scharen um sie versammelt hatten waren im Unglauben verstummt, nur ab und zu vernahm man schockiertes Flüstern. Er ließ seinen Blick zum Älteren wandern und musste erschrocken feststellen, dass das Gesicht nicht gerade vor Freude überquoll. Mit seinem Gesichtsausdruck hätte er jeden in die Flucht geschlagen, doch das schien den Jüngeren keinesfalls zu stören. Mit schnellen, fröhlichen Schritten kam der gerade auf Remus zugelaufen, packte ihn am Handgelenk und zog ihn, inklusive Gepäckkarren, mit sich zum Zug. Der Braunhaarige war so überhumpelt, dass er es einfach geschehen ließ. „Hey, ihr Beiden!“, donnerte es von hinten und erschrocken drehte er sich zu dem Älteren. Auch der andere Junge war stehen geblieben und blickte nach hinten. „Ihr habt wohl keine Ahnung, mit wem ihr euch gerade anlegt, oder? Ich bin Lucius Malfoy! Der Name dürfte ja wohl selbst euch Schaben ein Begriff sein!“, schnarrte er ihnen entgegen. Remus hatte wirklich nicht gewusst wer ihnen gegenüberstand, doch mit so einem hohen Tier hatte er nicht gerechnet. „Nur als kleine Info: Mein Vater ist der Berater des Ministers für Zauberei. Na, klingelt’s?“, fuhr der Sprössling der Malfoys fort. „Ja, es klingelt.“, kam es von dem Schwarzhaarigen, der im Begriff war weiter zu gehen. „Und zwar in meinen Ohren. So viel Protzerei hält ja der stärkste Gluckerbaris nicht aus!“ Während Remus sich fragte, was denn nun schon wieder Gluckerbaris war, wurde er schon wieder weiter gezogen. Der Junge warf noch ein „Wenn du’s nicht mit zwei Erstklässlern aufnehmen kannst renn doch zu deinem Papi, Goldlöckchen!“ über die Schulter und verschwand mit Remus in einer Schar Schüler, die das Schauspiel beobachtet hatten. Lucius Malfoy blieb jedoch, beglotzt von Schaulustigen, einsam und allein zurück ... „Mein Name ist übrigens James, James Potter!“, ergriff der Schwarzhaarige nach ein Weile des stillen nebeneinander Laufens wieder freudestrahlend das Wort. „Ich bin Remus Lupin, freut mich“, erwiderte Remus schüchtern. „Du hast ihn gerade ganz schön provoziert. Glaubst du nicht, dass er sich rächen wird?“, fragte er ihn nachdenklich, schob den Gepäckkarren zu einer Tür des Gepäckwagons. „Doch, ich glaube schon.“, er half Remus dabei sein Gepäck einzuladen. „Aber was soll er schon groß machen, hm? Auf der Zugfahrt kann er nicht viel machen und in Hogwarts sind genug Lehrer und andere Schüler, und so protzig wie der ist will er sich bestimmt keinen Ärger einhandeln.“ Sie hievten den letzten Koffer rein, gingen, während sich James einmal kräftig durch die Haare wuschelte, zu einem der Personenwagen und stiegen ein. James schleppte ihn ohne Federlesen mit zu dem Abteil, das er sich schon vor einiger Zeit gesichert hatte, und kaum hatten sie es betreten ließ sich Remus schon erschöpft auf einen Platz am Fenster fallen. James tat es ihm gleich und nahm ihm gegenüber platz. „Und“, quasselte der junge Potter sofort wieder los. „was machst du so, hm?“ „Naja...“, murmelte Remus verwirrt. „momentan warte ich darauf, dass der Zug losfährt, wieso?“ Schallendes Lachen erfüllte ihr Abteil und wurde nur unterbrochen, wenn der Junge mit der Brille Luft holen musste um gleich darauf weiter zu lachen. „Du Dummerchen!“, lachte er. „Ich meinte, was du für Hobbys hast! Was du gerade jetzt machst kann ich doch live miterleben!“ Noch immer hatte sich der Schwarzhaarige nicht beruhigt und Remus, dem das alles mehr als peinlich war, drehte sein gerötetes Gesicht dem Fenster zu und beobachtete die Letzten beim Einsteigen. „Och komm schon, Remilein, nicht schüchtern sein.“, wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf James gezogen, nachdem dieser (endlich) aufgehört hatte zu lachen. „Also, was sind denn nun deine Hobbys?“, ergänzte er noch. „Hmmm...“, der Braunhaarige musste stark überlegen. Ein richtiges Hobby, wie zum Beispiel irgendeine Sportart, hatte er eigentlich nicht. Er war meistens damit beschäftigt, seiner Mutter im Haushalt zur Hand zu gehen. Als er merkte, wie er von James neugierig gemustert wurde, überlegte er noch angestrengter. Doch richtig wollte ihm partout nichts einfallen. „Naja,“, stammelte er deswegen. „Vielleicht Lesen?“ Er schaute schüchtern zu dem Jungen, der ihm gegenübersaß. „Warum fragst du mich das?“, erwiderte dieser mit einem mehr als verwunderten Blick. „Das musst du doch wissen! Ok, also Lesen...“, setzte er mit einem Grinsen nach. „Rate mal, was mein Hobby ist.“, sein Grinsen wurde noch breiter. Remus inspizierte seinen Gegenüber etwas genauer. Freches, keckes Grinsen, helle, leuchtende Augen, schmale, aber nicht schwächliche Figur, etwas größer als Remus selbst, kurze Strubbelhaare und Brille ... „Ich hab keine Ahnung.“, gestand er. „Irgend ein Sport vielleicht?“ „Schon sehr gut!“, rief James überrascht aus. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Kleinere schon beim ersten Versuch ins Dunkelgraue treffen würde. „Um genauer zu sein: Quidditch! Das ist einfach das genialste auf der Welt!“, schwärmte er. „Wenn du meinst...“, murmelte der Braunhaarige, drehte sich zum Fenster und musste lächeln. Er war sehr froh, dass er schon vor seiner Ankunft in Hogwarts einen Freund gefunden hatte... Sie fuhren jetzt schon seit längerer Zeit durch pure Landschaft. Remus konnte, wenn er aus dem Fenster sah, nur schemenhaft Bäume und weiter hinten auch Berge erkennen, denn der Himmel hatte sich kurz nach ihrer Abfahrt von London zugezogen. Die Lampen im Abteil flackerten kurz auf und schon wurde das Abteil in ein gelborangenes Licht getaucht. „Du, James?“, fragte er leise und wandte sich zu dem Genannten. Er musste jedoch feststellen, dass dieser, alle Viere von sich gestreckt, mehr auf seinem Platz lag als dass er saß und vor sich hinratzte. Die Tür zum Flur wurde geöffnet und eine etwas ältere, pummelige kleine Frau strahlte ihnen entgegen. „Hallo ihr Lieben.“, fing sie munter an, fuhr jedoch nach einem leisen ‚pssst’ von Seiten Remus’ leiser fort: „Hallo, möchtest du was süßes?“ „Hm.“, antwortete Remus bejahend und überlegte, was er sich kaufen wollte. Er schielte kurz zu dem Schlafenden und entschied, dass dieser nach dem Erwachen bestimmt auch Hunger haben würde. „Ok, dann zwei Stück vom Kesselkuchen, bitte.“, sagte er schließlich lächelnd, kramte etwas Geld aus der Hosentasche und nahm den Kuchen entgegen. Langsam wurde die Fahrt langweilig. Sie fuhren mittlerweile mehrere Stunden, der Regen trommelte gegen das Fenster und das Schnarchen vom Schwarzhaarigen war auch eher monoton. Die Landschaft auf der anderen Seite des Fensters war bestimmt wunderschön, Remus hatte schon immer einen Hang zur Natur gehabt, doch leider konnte man durch die pechschwarze Umgebung nicht mal einen einzigen Baum erkennen. Remus seufzte und sank in seinem Sitz zusammen. Er war auch müde, aber in Zügen oder sonstigem was fährt konnte er noch nie wirklich gut schlafen. Er hing lieber seinen Gedanken nach und malte sich schon aus, wie der Unterricht in Hogwarts wohl sein würde. Er hatte sich bis vor kurzem nicht einmal träumen lassen die Chance zu bekommen, in der Schule für Hexerei und Zauberei zu lernen. Zum Glück war dieser Dumbledore Schulleiter geworden. Die Tür zum Abteil wurde erneute aufgeschoben und ein großes Mädchen mit langen, glatten, braunen Haaren erschien in der Tür. „Wir sind bald da.“, fing sie an und ließ dabei den Blick zuerst zu Remus und dann zu James wandern. „Weck deinen Freund auf und zieht dann eure Umhänge an.“ Kaum hatte sie ausgesprochen verließ sie das Abteil schon wieder. Der Braunhaarige starrte noch einen Moment zur Tür, überlegte kurz und schlug sich dann mit der Hand gegen die Stirn. „Der Umhang“, murmelte er. „Ich hab ihn im Koffer gelassen.“ Es half alles nichts: er musste wohl oder übel zum Gepäckwagon und seinen Koffer suchen. „Hey James!“, er rüttelte den Größeren sacht an der Schulter. „Wach auf und zieh deinen Umhang an. Ich muss noch mal zu meinem Koffer, bin gleich wieder da.“ Er wurde noch verschlafen angeguckt und ging im nächsten Moment schon den Flur entlang. Ihr Abteil war nicht weit vom Gepäckwagon entfernt, deshalb war sein Weg nicht lang. Er schob die Tür auf, sah sich kurz um und entdeckte weiter hinten seinen Koffer. „Zum Glück haben wir erst kurz vor knapp aufgeladen.“, flüsterte er während er sich seinen Weg in Richtung Koffer bahnte. Er hatte ihn gerade erreicht und wollte seinen Umhang herausholen als sich das Licht, welches durch die Tür zum Flur hereinschien, leicht verdunkelte. „Na, wen haben wir denn da?“, hörte er eine überhebliche Stimme. „So alleine an so einem unsicheren Ort?“ Remus fuhr blitzschnell herum, konnte dadurch, dass die Person im Licht stand, aber nicht genau erkennen wer es war. Doch durch die Stimme hatte er aber schon einen Verdacht, wer da vor ihm stand ... mal wieder. „Malfoy?“, fragte er, erhielt als Antwort ein Lachen. „Gut geraten, Kleiner. Dein Gedächtnis schein noch gut zu funktionieren.“, noch immer lachend ging er ein paar Schritte auf den Kleineren zu. „Na, wo hast du denn deinen Freund gelassen?“ „Der ist im Abteil und zieht sich um. Und ich werde jetzt wieder zu ihm gehen, wenn du nichts dagegen hast.“ Er hatte seinen Umhang herausgeholt, ging auf den Platinblonden zu und lief mit trotzigem Blick an ihm vorbei. Mit einem „Ich hab aber was dagegen!“ wurde er an der Schulter gepackt und herumgerissen. „Was- ?!“ ~*~...Fortsetzung folgt...~*~ So, und schon isses wieder vorbei. ^^;;; Und ich muss mich nochmals waaa~aaaahnsinnig entschuldigen, dass es 14 Monate gedauert hat ..... *dröppel di dröpp dröpp* Das nächste Kapitel ist schon angefangen, aber wann da was draus wird ..... vielleicht schaff ich’s ja vor den Sommerferien.... |DDDDD Nein, ich versuch natürlich schneller fertig zu werden. Bai bai .... *wink* *knuffel* Kiss, misa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)