APD - Teil 1 von CptJH ================================================================================ Kapitel 29: File 29 ------------------- File 29 „Aber was ist mit dir?“, fragte ich angsterfüllt. Ich sollte nicht aussagen? Aber wieso sagte er das? Sie würden ihn umbringen! Am anderen Ende der Leitung hörte ich Gerangel. „Kurogane?“ Was ging da vor? Plötzlich ertönte ein lauter Knall – ich registrierte erst, dass es ein Schuss war, als ich Kurogane aufschreien hörte. Entsetzt riss ich die Augen auf. Nein, das konnte nicht sein. Sie hatten ihn wirklich erschossen... „Nein....“, flüsterte ich tonlos und mir wurde auf der Stelle schlecht. Ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen und kurz wurde alles schwarz. Als ich die Augen wieder aufschlug, lag ich auf dem Sofa, ein Polizist rüttelte mich leicht an der Schulter. Anscheinend hatten sie mich hier raufgelegt, Shinsai-san und den Rest des Teams, das bis eben noch hier gewesen war, entdeckte ich nicht. „Was...?“, fragte ich und blinzelte verwirrt. Hatte ich nur geträumt? Ich hoffte es. Doch meine Hoffnung wurde dem Polizisten in tausend Stücke zersplittert. „Sie sind umgekippt“, teilte er mir mit. „Was ist mit Kurogane?“ Ich richtete mich ruckartig auf. „Das Einsatzkommando ist bereits unterwegs. Wir haben den Anruf zurückverfolgen können“, erklärte er. Gestern hatten sie eine Fangschaltung installiert, falls die Mafia noch einmal anrief. Ich hatte sie eine Minute hinhalten sollen... dies hatte ich wohl geschafft – sie hatten nicht aufgelegt... „Fahren Sie mich da hin! Ich muss sofort zu ihm!“, rief ich. „Fahren Sie mich dahin!“ Meine Gedanken bestanden nur noch aus einem: Ich musste zu Kurogane. „Ich halte das für keine gute Idee...“ „Fahren Sie mich hin!“, meine Stimme versagte und ich spürte, wie mir die Tränen über das Gesicht liefen. „Bitte...Sie müssen mich da hinfahren...“ Er schaute erschrocken drein, dann zog er mich auf die Beine. „Kommen Sie...“ Ich bekam kaum mit, wie wir zu ihrem Wagen kamen und ich auf den Beifahrersitz gelangte – noch die nahezu halsbrecherische Fahrt. Mir kam alles so unwirklich vor. Immer wieder verschleierten mir Tränen die Sicht. Was war mit Kurogane? Er durfte nicht tot sein... Ich hatte die schlimmsten Bilder vor meinen Augen. Es war sogar schlimmer als damals, als ich ihn fast erstochen hätte... „Wir sind da“, riss mich er mich aus meiner Lethargie. Wir waren in der Nähe des Hafens, neben einem Häuserblock, der recht normal aussah. Bis auf dass hier gerade Hochbetrieb herrschte. Überall war Polizei und auch ein Krankenwagen, das Blaulicht der Fahrzeuge tauchte die Szenerie in zuckendes Licht. Ich fiel fast aus dem Auto, so eilig hatte ich es, auszusteigen. „Moment, Sie können da nicht - ...“, versuchte der Polizist mich zurückzuhalten, doch ich hörte nicht auf ihn, sondern lief in Richtung Eingang. Ich folgte den Sanitätern, die ebenfalls das Gebäude betraten. Ich hatte die schlimmsten Befürchtungen. Ich wollte ihnen auch in einen Raum im Keller nacheilen, doch da fing mich jemand ab. „Sie dürfen da nicht rein“, sagte Storm. Ich versuchte verzweifelt, mich seinem Griff zu entwinden, doch er hielt mich fest. Ich zog und zerrte, doch er ließ nicht locker. „Lassen Sie mich los!“, fuhr ich ihn an, doch er schüttelte den Kopf. „Das geht nicht. Ich kann Sie da nicht reinlassen. Seien Sie vernünftig!“, herrschte er mich eindringlich an. „Lassen Sie mich los...“, beschwor ich ihn, doch plötzlich fühlte ich mich unendlich kraftlos und hörte auf, zu versuchen, den Raum zu betreten. Ich schwankte und hätte Storm mich nicht festgehalten, wäre ich wohl wieder umgekippt. Allerdings trat er deshalb einen Schritt zur Seite, sodass ich einen Blick hineinwerfen konnte – besser, ich hätte es nicht getan, doch jetzt konnte ich ihn auch nicht mehr abwenden. Auf dem Boden befand sich eine erschreckend große Blutlache. Die Sanitäter hoben Kurogane gerade auf eine Trage. Er war blass, hatte die Augen geschlossen und regte sich nicht. Ich schlug mir fassungslos die Hand vor den Mund. Er war doch nicht tot?! „Kurogane!“ Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen Storm, um nun doch wieder in den Raum hereinzukommen, doch er hielt mich eisern fest. „Sie sollten nicht im Weg stehen“, sagte er und ich ließ mich von ihm beiseite ziehen. „Aber, Kurogane...er...“, stammelte ich. „Er lebt“, sagte Storm. „Hören Sie? Er ist verletzt, aber er lebt. Er ist nicht tot.“ Ich blickte hoch und fing seinen Blick auf. Dann sah ich zu Kurogane, den die Sanitäter gerade schnellen Schrittes in Richtung Tür brachten. Erleichtert registrierte ich, dass Kuroganes Brustkorb sich wirklich hob und senkte, er atmete. Er lebte! Eine Welle der Erleichterung durchfuhr mich. Doch leider wurde sie dadurch getrübt, als ich die Schusswunde sah. Der gesamte untere Teil seines Hemdes war blutgetränkt. Auch das weiße Laken der Trage verfärbte sich langsam aber sicher rot. Die Sanitäter rauschten vorbei und der Notarzt kam herüber. „Sind Sie ein Angehöriger?“, fragte er und ich nickte. „Ich wohn bei ihm...“, meinte ich. Ich bekam kaum ein Wort heraus. „Kommen Sie, Sie fahren mit uns“, sagte der Notarzt und führte mich in Richtung Krankenwagen. Sie luden gerade Kurogane ein und der eine Sanitäter winkte ein wenig hektisch. Anscheinend sollten wir uns beeilen. Der Notarzt half mir in den Krankenwagen und zog die Tür zu. „Geben Sie ihm ein Beruhigungsmittel“, wies er den einen Sanitäter an, während er an die Scheibe klopfte, die den Fahrerraum abtrennte. Anscheinend das Zeichen für den Fahrer loszufahren. Die Sirene heulte auf und der Krankenwagen schoss los, sodass es mich fast von den Beinen gerissen hätte. Doch der Sanitäter war darauf vorbereitet und stützte mich ab. „Setzen Sie sich“, sagte er und drückte mich nicht grob, aber bestimmt auf einen der kleinen Sitze nieder, und legte mir eine Decke um die Schultern. Den Pieks der Beruhigungsspritze merkte ich nicht mal, mein Blick hing unablässig an Kurogane, der gerade von dem Notarzt und dem anderem Sanitäter versorgt wurden. Er bat mich, ihm Kuroganes und meine Personalien zu nennen und fragte, ob Kurogane gegen irgendwas allergisch reagierte und seine Blutgruppe... Als er das alles notiert hatte – bei den meisten Fragen hatte ich die Antwort nicht genau gewusst – half er mit, Kurogane zu behandeln. „Wir müssen diese Blutung endlich stoppen...“, sagte der Arzt. „Noch ein Druckverband?“, erkundigte sich der Sanitäter und der Arzt nickte. „Wir müssen ihn stabil bekommen. Puls bei hundertzehn“, meldete der eine Sanitäter, der anscheinend das EKG überwachte. „Er fällt in einen hypovolämischen Schock“, meldete er dann. „Respirator“, wies der Arzt an. „Legen Sie einen intravenösen Zugang und verabreichen Sie ein Erythrozytenkonzentrat und Lidocain.“ Sie fingen an, ihn über ein Gerät zu beatmen und einer der Sanitäter stach ihm mit einer Nadel in die Ellenbeuge. Ich blieb erstaunlich ruhig – was wohl am Beruhigungsmittel lag. Sonst würde ich wahrscheinlich schon hysterisch und völlig aufgelöst durch die Gegend springen... „Puls immer noch bei hundertzehn, wir verlieren ihn! Kardiogener Schock.“ Das EKG gab ein langgezogenes, durchdringendes Piepsen von sich. „Herzstillstand.“ „Acht Komma Vier Natriumkarbonat. Drosseln sie die Infusionsgeschwindigkeit. Defibrillator.“ Hastig, aber routiniert leiteten die Drei die Reanimation ein. „Zweihundert Joule, fertig? Und weg!“ Die Sanitäter traten einen Schritt zurück, um nicht auch einen Stromschlag abzubekommen. „Immer noch kein Puls“, berichtete der Sanitäter. „Defibrillator auf dreihundert Joule“, sagte der Arzt. „Fertig und weg.“ Das EKG hörte mit dem durchgehenden Piepton auf und gab jetzt regelmäßige Piepser von sich. Auch die Linie war nicht mehr gerade, sondern schlug aus. „Wir haben ihn wieder“, sagte einer der Sanitäter. „Adrenalin, schnell“, antwortete der Arzt. „Beatmen Sie ihn weiter.“ „Puls liegt jetzt bei zweiundachtzig, stabil.“ Das schien sie alle zu beruhigen. Der Sanitäter von eben kam herüber zu mir. „Alles in Ordnung bei Ihnen?“, erkundigte er sich. Ich nickte langsam, mir ging es gut, zumindest wie es einem in so einer Situation gehen konnte. Außerdem fiel mir ein, dass es besser wäre, wenn ich nicht weiter die Luft anhielt. Unbewusst hatte ich das nämlich getan. Der Krankenwagen kam mit einem Ruck zum Stehen und keine Sekunde später gingen die Türen auf. „Es ist alles für die Operation vorbereitet“, teilte eine Krankenhausärztin dem Notarzt mit. Dieser informierte sie über Kuroganes Zustand, während einer der Sanitäter, zusammen mit zwei Krankenhauspflegern die Trage ausluden. Es war wirklich erstaunlich, dass sie sich mit den ganzen Kabeln und Schläuchen nicht verhedderten, schoss es mir durch den Kopf, während ich mich auch erhob. Hatten sie gerade Operation gesagt? Plötzlich schien die Wirkung der Beruhigungsspritze rapide nachzulassen. Ich fuhr zu dem Sanitäter herum, der neben mich getreten war. „Operation?“, fragte ich nach. Der Sanitäter nickte. „Die Kugel muss entfernt werden und die inneren Blutungen müssen gestoppt werden.“ Ich sprang ebenfalls aus dem Krankenwagen, der direkt in der Notaufnahme gehalten hatte. Die Ärzte legten ein ganz schönes Tempo vor, als sie anscheinend den OP ansteuerten. Ich hielt kaum mit ihnen Schritt. „Tut mir Leid, hier können Sie nicht mit rein“, hielt mich ein Arzt vor dem Operationstrakt zurück. „Aber –...“, versuchte ich zu protestieren. „Keine Sorge, er ist in guten Händen“, meinte der Arzt mit beruhigendem Tonfall und ebenso ermutigendem Lächeln – wahrscheinlich sowieso nur eine Berufsroutine. Doch sie half. Ich beruhigte mich tatsächlich ein wenig. „Sie können selbstverständlich hier bleiben. Ich begleite sie in den Warteraum“, meinte der Arzt und dirigierte mich in die Richtung, natürlich entgegengesetzt der des OP-Traktes. Ich warf noch einen besorgten Blick über die Schulter. Die Zeit schlich dahin, die Zeiger der Uhr im Warteraum schienen sich nicht von der Stelle zu bewegen. Ich war wieder in dumpfe Besorgnis gefallen. Warten... das war das Schrecklichste was man tun konnte – vor allem wenn alles so unklar war... Da die Aufregung jetzt dem Warten gewichen war, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. So langsam realisierte ich, dass Kurogane im Krankenwagen fast gestorben war. Es kam mir so unwirklich vor. Ich wusste gar nicht, wie ich reagiert hätte, wenn er wirklich gestorben wäre. Es war verdammt knapp gewesen. Ich wischte mir völlig erschöpft durchs Gesicht. Ich fühlte mich vollkommen ausgelaugt. Meine Nerven allerdings waren zum Zerreißen angespannt. Wie lange dauerte das denn? Ob die Operation schiefgelaufen war? Ich versuchte mir nicht auszumalen, was wäre, wenn dem so wäre. Mein Blick wanderte wieder zur Uhr, die ich aber auch nicht richtig wahrnahm. „Wie sieht’s aus?“, vernahm ich plötzlich eine Stimme neben mir. Ich fuhr herum. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Shinsai-san und Storm-san hereingekommen waren. „Er...wird gerade operiert“, meinte ich. Ich erschrak über meinen lethargischen und hoffnungslosen Tonfall. Storm legte mir eine Hand auf die Schulter. „Das wird schon“, meinte er. Er schien sich hier im Krankenhaus auch sehr unwohl zu fühlen – irgendwie verständlich. „Möchten Sie einen Kaffee?“, fragte Shinsai mich, doch ich schüttelte den Kopf. Ich hatte keinen Durst. Wahrscheinlich würde mir nur schlecht werden – ich hatte das Gefühl, dass ich Steine im Magen hätte. Außerdem war mir wieder eiskalt und ich zitterte am ganzen Körper. Rastlos fuhr ich mir durch die Haare und unterdrückte den Drang aufzuspringen und unruhig auf- und abzugehen. Ich starrte wieder auf den Boden, während Storm abwesend in einer Zeitschrift zu blättern begann. Shinsai trat unruhig auf einer Stelle hin und her, während sie an ihrem Kaffee nippte. „Wir haben übrigens die drei Täter verhaften können“, sagte Shinsai plötzlich in die Stille herein. „Sie haben wohl gemerkt, dass wir den Anruf zurückverfolgt haben und haben versucht unterzutauchen, aber weit gekommen sind sie nicht.“ Ich nickte geistesabwesend. Es war mir gerade relativ egal, was mit denen war. Im Moment interessierte mich nur, dass es Kurogane besser ging. Mir war klar, dass sie versuchten, mich von meinen finsteren Gedanken abzubringen und versuchten, mich aufzumuntern, doch irgendwie drang das gar nicht zu mir durch. Nach einer Ewigkeit – in Wirklichkeit waren knapp zwei Stunden vergangen – kam die etwas müde, dennoch zufrieden aussehende Ärztin herein. Shinsai, Storm und ich sahen auf. „Die Operation ist gut verlaufen“, teilte sie uns mit. „Er ist im Aufwachraum. Wenn Sie wollen, können Sie zu ihm.“ Storm und Shinsai blieben im Warteraum zurück, während mich eine der Krankenschwestern zum Aufwachraum brachte. „Er hat eine Gehirnerschütterung und viel Blut verloren. Außerdem waren einige Rippen gebrochen“, erklärte mir der Arzt, der dort war. „Er hat großes Glück gehabt, denn die Kugel hat keines der inneren Organe verletzt“, fuhr er fort. Am Ton des Arztes merkte ich, dass, wenn es anders gewesen wäre, er nicht mehr leben würde. „Die Narkose wird in etwa zehn bis fünfzehn Minuten aufhören zu wirken. Es kann sein, dass er dann für einen Moment aufwacht.“ Kurogane war immer noch ein wenig blass, aber nicht mehr ganz so bleich, wie zu dem Zeitpunkt, an dem sie ihn befreit hatten. Er hatte immer noch eine Nadel im Arm, die wohl zu der Infusion gehörte und neben ihm stand noch ein EKG-Monitor, dessen Ton aber herunter gedreht war. Außerdem war sein Kopf und seine linke Hand verbunden, und ich schätzte, dass dies auch bei seinem Oberkörper und Bauchbereich der Fall war. „Wenn etwas ist, brauchen Sie nur zu rufen“, meinte der Arzt und ließ mich dann allein. Ich ließ mich auf einem Stuhl neben seinem Bett nieder und stellte erleichtert fest, dass er gleichmäßig und ruhig atmete. Ich griff vorsichtig nach seiner Hand. Sie war kälter als gewöhnlich, was aber wohl am Blutverlust lag. „Kurogane...“, murmelte ich. „Was machst du immer für Sachen...? Ich hab dir doch gesagt du sollst mich nicht so erschrecken.“ Der ganze Stress der letzten Tage war einer großen Erleichterung gewichen. Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen, doch diesmal eben, weil alles vorbei war und gut ausgegangen war. Nie wieder wollte ich so etwas durchmachen. Sanft strich ich ihm durchs Haar. Wie hatte ich das vermisst, wie sehr hatte ich ihn vermisst... Nach einer Weile schien er aufzuwachen, denn er bewegte sich leicht. Und dann schlug er die Augen auf. „Kuro-ne...!“ Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen, doch das ging ja gerade nicht. Deshalb beschränkte ich mich darauf, sanft seine Hand zu drücken und ihm leicht über das Gesicht zu streichen, bis sein Blick ein wenig klarer wurde. File 29 – Closed Zur Erläuterung: Respirator: Beatmungsgerät Defibrillator: Reanimation mithilfe von Elektroden, die Stromstöße aussenden. Man defibrilliert zunächst mit der Stärke von 200 Joule, dann 300 und evt. Noch 360, bis der Patient anspricht. Während der Defibrillation sind Berührung mit dem Patienten oder dem Bett zu vermeiden EKG:Elektrokardiogramm. Zeichnet die Herzfrequenz auf und dient zur Überwachung des Herzschlages Hypovolämischer Schock: auch Volumenmangelschock, entsteht durch Blut- oder auch Plasmaverlust, Dehydrierung (enormer Wasserverlust) Kardiogener Schock: Lebensbedrohliches Kreislaufversagen mit schwerem Sauerstoffmangel des Organismus, hervorgerufen durch primäres Herzversagen („Pumpversagen“) Intravenöser Zugang:Um Medikamente schnell in die Blutbahn zubringen, wird ein direkter Zugang mithilfe einer Nadel gelegt (auch für Infusionen) Notfallmedikamente: Adrenalin: Stimuliert das Nervensystem und fördert Schlagkraft und -frequenz, Reizleitung und die Erregbarkeit des Herzens. Wirkt Gefäßverengend und somit blutstillend Lidocain: Wird bei Kammerflimmern oder – flattern (über 100 Schläge in der Minute) eingesetzt, es dämpft die Erregungsleitung und Bildung von Extrsystolen und normalisiert den Herzschlag. 8, 4 % Natriumkarbonat: Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand gerät der Patient in eine metabolische Azidose, was die Chancen einer erfolgreichen Reanimation senkt, daher wird Natriumkarbonat zur Entgegenwirkung eingesetzt Erythrozytenkonzentrat: Transfusion von Blutplasma, allerdings ohne Leukozythen (weiße Blutkörperchen) und Thrombozythen (rote Blutkörperchen) Die normale Pulsfrequenz liegt bei einem Erwachsenen zwischen 60 - 80 Schlägen pro Minute. Hyuuu... ich muss zugeben, manches musste ich nachschlagen.... und dann richtig zusammenbasteln... Praktisch, wenn die Mutter Krankenschwester ist und ein dickes Buch (1412 Seiten) über medizinische Pflege rumliegt~ *lol* Joa... auf zum Finale, würde ich dann mal sagen, neh? Hosted by Animexx e.V. 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