APD - Teil 1 von CptJH ================================================================================ Kapitel 17: File 17 ------------------- File 17 Es ging auf Weihnachten zu, genauer gesagt war Heiligabend schon in einer Woche. Was Shinsai natürlich nicht davon abhielt, uns jede Menge Arbeit aufzuhalsen. Der Schneider-Fall hatte sich inzwischen aufgeklärt, es hatte sich herausgestellt, dass Herr Schneider mit dem Geld untergetaucht war. Aber dann war er doch wieder zurückgekommen, anscheinend war er nur mit dem Geld nicht glücklich geworden. Was den Juwelendiebstahl betraf, waren wir noch nicht weiter. Auch unser Informant meldete sich nicht mehr und Shinsai befürchtete, dass er vielleicht aufgeflogen war. Unser Passat war, kurz nachdem wir ihn nach dem Diebstahl wiederbekommen hatten, natürlich gründlich auf Spuren untersucht worden, aber gefunden worden war kaum etwas. Es reichte zumindest nicht, die Täter zu ermitteln. In den letzten Wochen, die vergangen waren, seit wir bei der Marine ermittelt hatten, hatten sich kaum neue Verbrechen ereignet. Nur kleinere Delikte, die eigentlich sehr schnell geklärt waren. In der Stadt herrschte vorweihnachtliche Stimmung und es waren viele Menschen unterwegs. Wahrscheinlich Geschenke kaufen. Das war allerdings nicht unser Grund, weswegen wir uns den Weg durch die Menschenmassen bahnten. Wir verfolgten gerade einen Raubmörder. Der hatte ein kleines Kaufhaus überfallen und dann den Kaufhausdetektiv verletzt und die Treppe hinuntergestoßen, der sich daraufhin das Genick gebrochen hatte, und war dann geflüchtet. Und bei den Massen war es nicht leicht, jemanden, der theoretisch schon überall sein konnte, wiederzufinden. Wir waren kaum zehn Minuten später am Tatort angekommen und nachdem wir die Täterbeschreibung bekommen hatten, machten wir uns an die Verfolgung, während Storms Team die Spurensicherung machte und Verstärkung für die Suche anforderte. Doch bisher schienen wir auf der richtigen Spur zu sein. Zumindest hofften wir das. Denn es war sehr kalt und hin und wieder schneite es. Und dann machte es wirklich keinen Spaß, nach jemandem zu suchen. „Da! Ist er das?“, fragte Fye und deutete auf einen mann, der eine ziemlich unauffällige grüne Jacke trug, dazu Jeans und Winterstiefel, um den Hals einen Schal und eine Mütze auf dem Kopf. Und er hatte eine Reisetasche dabei. Ganz wie in der Täterbeschreibung. Er sah sich hektisch um, und konnte sich anscheinend nicht entscheiden, welche Richtung er jetzt einschlagen sollte. Das war fast schon zu einfach... manche Diebe waren einfach zu blöd. „Ich denke schon!“ Doch als wir ihn verhaften wollten, flüchtete er in eine Einkaufspassage und dann in eine kleiner, unbelebtere Gasse. Dort kamen wir schneller voran, aber er natürlich auch. Er bog um eine Ecke. Als wir ebenfalls dort ankamen, hatten wir eigentlich damit gerechnet, dass er weitergelaufen war, doch er hatte gewartet und schlug mit einer Holzstange, die hier wohl gelegen hatte nach uns. Wir zogen schnell die Köpfe ein, sodass sie stattdessen gegen die Wand knallte. Dadurch kam ich aus dem Gleichgewicht und konnte den zweiten Schlag gerade noch blocken. Fye versuchte nach dem Stab zu greifen, aber der Räuber zog ihn mit Schwung weg. Mich wunderte wirklich, warum er nicht weiter flüchtete, doch das wurde mir fast gleich darauf klar. Er hatte gewartet. Anscheinend auf seine Freunde, die ihm jetzt zur Unterstützung kamen. Und einen davon kannten wir sogar sehr gut: der Kerl mit der Kappe und der Sonnenbrille. Deshalb wurde mir auch klar, warum es so einfach gewesen war, den Täter aufzuspüren. Das ganze war schlicht und einfach eine Falle gewesen und wir waren hineingetappt. „Sie sind ganz schön lästig.“, sagte der Typ mit der Sonnenbrille. „Ich dachte, ich wäre sie losgeworden, nachdem sie den Juwelendieben in die Hände gefallen sind. Aber dann sind Sie wieder aufgetaucht und haben mich fast geschnappt~“ Damit meinte er wohl meinen Ausflug in den Fluss. „Also... muss ich wohl persönlich darum kümmern.“ „Wer sind Sie eigentlich?“, wollte ich wissen und er lachte leise, als wäre das eine besonders blöde Frage, aber er nahm die Kappe und die Sonnenbrille ab. Ich hörte Fye neben mir nach Luft schnappen. Also schloss ich daraus, dass er ihn – im Gegensatz zu mir – kannte. „Lange nicht gesehen, Fye, hm?“, meinte der Kerl. „Wer ist das?“, fragte ich und sah zu Fye, der etwas blass geworden war. „Er ist... von der Mafia. Um genau zu sein, von der Drogenmafia.“, antwortete Fye zögernd. „Du hast uns verraten! Und jetzt wirst du dafür bezahlen. Er wird sicher erfreut sein, dich wiederzusehen.“, sagte der Typ, mit einem schon wütendem Unterton, der aber gleichzeitig fast amüsant klang. Ich verstand nicht was er meinte, aber Fye schien zu wissen, wo von er redete. Aber eigentlich war mir das auch relativ egal, zumindest im Moment, was es mit der Vergangenheit der beiden auf sich hatte. Der Kerl hatte meinen BMW geschrottet, mich in einen eiskalten Fluss geschubst und jetzt bedrohte er uns auch noch. Und wenn er obendrein von der Mafia war, dann gehörte er erst recht festgenommen. Doch noch bewegte ich mich nicht. Vielleicht erfuhr ich ja so noch etwas mehr. Fye hatte ihn eine Weile angestarrt, doch jetzt lachte er traurig. „Na schön. Ihr habt mich also doch gefunden...“, meinte er. „Ich komme mit – aber nur wenn ihr ihn in Ruhe lasst.“ Er deutete auf mich. „Er hat nämlich nichts damit zu tun.“ Auch wenn das sehr nett gemeint war, ich würde nicht zulassen, dass sie mir meinen Partner wegnahmen. Was auch immer früher passiert war, das spielte jetzt gerade keine Rolle. Vielleicht später, aber nicht jetzt. Der Typ schüttelte den Kopf. „So läuft das nicht. Das weißt du doch.“ Der Kreis schloss sich enger um ums. Natürlich lag mein Katana ordentlich verschnürt im Auto. Schließlich hatte ich ja nicht erwartet, dass ich es brauchen würde. Musste es eben so gehen... Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich eine Bewegung und ich machte einen schnellen Schritt zur Seite, wobei ich Fye etwas zu Seite schob. „Du bleibst schön bei mir, klar?“, sagte ich, und schlug dann erst mal zurück. Fye sah mich an, schien eine Weile zu überlegen und nickte dann. Dann war auch er damit beschäftigt, den ganzen Leuten auszuweichen. Angreifen tat eigentlich nur ich, aber es reichte. Zwei konnten wir dabehalten, der Rest hatte schließlich die Flucht ergriffen – der Typ mit der Sonnenbrille natürlich auch. Aber zwei waren besser als gar nichts. Vielleicht bekamen wir ja was Brauchbares aus ihnen heraus. Wir waren einigermaßen heil aus der Sache herausgekommen, bis auf ein paar Prellungen. Mehr oder weniger hinter uns herschleifend, beziehungsweise stoßend, brachten wir sie zurück zu unserem Ausgangspunkt, an dem Shinsai schon ungeduldig wartete und nippte anscheinend etwas gereizt an ihrem Kaffee. Als sie unsere unfreiwilligen Begleiter sah, hob sie skeptisch eine Augenbraue. „Was soll das? Sie sollten doch den Raubmörder verhaften... können Sie denn nicht einmal irgendwas richtig machen?“, meinte sie, fast schon verzweifelt. Fyes Grinsen, das auf dem Weg hierher höchstens angedeutet gewesen war, wurde ein wenig breiter. Bis jetzt hatte er auch ganz entgegen seiner Gewohnheit geschwiegen. „Der hatte aber ne Menge Freunde bei der Mafia.“, sagte ich. „Mafia?“, echote Shinsai und ich nickte. „Sagen Sie das doch gleich.“ Ja, da sah die Sache ja wieder ganz anders aus, dachte ich. „Eigentlich wollten wir das ja...“ „Aber was ist denn jetzt mit dem Dieb?“ „Der... wird wohl weg sein.“, meinte ich, und ich wusste, dass dies nicht die Antwort war, die Shinsai haben wollte. Aber anstatt uns beide wieder zusammenzustauchen seufzte sie bloß. „Ich les es dann in Ihrem Bericht.“, sagte sie und winkte ein paar Polizisten heran, welche unsere beiden Gefassten abführten, und dann wurde der Tatort wieder geräumt. Auf dem Weg zum Passat, der etwas abseits der menschenvollen Straßen stand, fragte ich Fye: „Wieso wusstest du, dass er von der Mafia war?“ „Ich wusste es eben.“, meinte er abwimmelnd und schaute weg. Es war offensichtlich, dass er nicht darüber reden wollte, doch diesmal hatte ich keine Lust, nachzugeben und wieder vor unbeantworteten Fragen zu stehen. Deshalb griff ich nach seinem Arm und brachte ihn so zum Stoppen. „Verdammt noch mal. Ich will jetzt wissen, warum du ihn kennst! Er hat versucht uns umzubringen! Was ist passiert, he?!“, fuhr ich ihn ungeduldig an. Er zuckte leicht zusammen und drehte sich weg. „Das ist nicht wichtig...“; murmelte er. „Doch, das ist es. Erzähl endlich!“ Er war mir immer ausgewichen, wenn ich ihn etwas gefragt hatte – besonders wenn es um seine Vergangenheit ging. Er wollte sich meinem Griff entziehen, doch ich hielt ihn fest. Eine Weile herrschte Schweigen. Nur ein kalter Windstoß rauschte hin und wieder über die Straße und außerdem fing es wieder an zu schneien. Fye stand da und starrte auf den Boden. „Ich... war eine Zeitlang selbst bei der Mafia.“ Ein trauriges Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Da wusste ich aber nicht, dass es die Mafia war. Erst als ich hinter ihre Drogengeschäfte gekommen bin, habe ich es gemerkt.“ Er machte eine Pause. Es fiel ihm sichtlich schwer, das zu erzählen. Aber ich schwieg, wartete darauf, dass er weiterredete. „Ich hab sie auffliegen lassen. Danach haben sie versucht, mich umzubringen, aber ich konnte fliehen. Deshalb bin ich in eine andere Stadt gezogen. Mehrmals. Bis ich hierher kam. Eigentlich wollte ich hier auch wieder weg... vor allem, weil ich...“ Er brach ab, weil ein Passant vorbeiging. „Ich schon seit längerem wusste, dass sie hier sind. Trotzdem hab ich mich erschreckt, als ich ihn gesehen hab – als wir meine Sachen nach dem Rohbruch geholt haben...“ Die Sache mit dem Regal. Die Erklärung war doch viel schlüssiger, als seine erste. „Und ich wollte dich da nicht mit reinziehen. Sie sind gefährlich! Besonders Ashura, der fast alle Mafiabanden kontrolliert... selbst der ist hinter mir her...ich weiß einfach zuviel.“ Jetzt sah er mich an und ich konnte die Angst in seinen Augen erkennen. Der Name Ashura sagte mir allerdings nichts. Aber – vielleicht hatten wir ihn ja irgendwo in der Datenbank. „Aber jetzt ist es wahrscheinlich eh zu spät. Ich hätte dich gar nicht erst kennen lernen dürfen...“ Er fuhr sich nervös durch die Haare. „Aber ich brauchte einfach einen Job.“ „Wieso gerade die Polizei?“, fragte ich. Er lachte. Unsicher und traurig. „Weil sie das wohl am wenigsten vermutetet hatten. Ich hab die Unterlagen für die Aufnahme an der Schule gefälscht. Aber die Abschlussprüfung habe ich bestanden. Eigentlich wollte ich bloß ein paar Wochen bei der Polizei bleiben, bis ich genug Geld hätte, um wieder umzuziehen.“ Er seufzte tief. „Aber... dann konnte ich einfach nicht. Mir gefällt es hier. Und ich will nicht dauernd auf der Flucht sein. Ich kann das einfach nicht mehr länger...“ Er sah wieder zu Boden und er klang wirklich verzweifelt. „Aber ich bringe alle, die mit mir zu tun haben in Gefahr. Shinsai-san, Shaolan-kun, Sakura-chan... Dich.” Er schüttelte den Kopf. „Eigentlich bin ich ja nicht mal Polizist... Dafür komme ich doch sicher ins Gefängnis, oder?“, murmelte er. „Ich hab es verdient, aber...dort ist man so alleine. Und ich habe Angst vor dem allein ein. Obwohl ich alle in meiner Umgebung in Gefahr bringe – ich kann einfach nicht allein sein.“ Jetzt, wo er einmal zu reden angefangen hatte, schien er auch nicht mehr damit aufhören zu können. Aber ich unterbrach ihn nicht. „Deshalb... hab ich auch nie was erzählt. Vielleicht hätte ich es eher tun sollen. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn sie dir irgendetwas angetan hätten, weil du davon nichts wusstest...Sicher hasst du mich jetzt...“ Seine Stimme kippte und er schloss die Augen und sah wirklich sehr müde aus. Außerdem zitterte er leicht – ob ihm kalt war oder er gar versuchte, Tränen zu unterdrücken, oder vielleicht auch beides... In seinen Augen hatte es vorhin verdächtig geschimmert. Jetzt verstand ich endlich, warum er sich manchmal so merkwürdig verhalten hatte, schlecht schlief und so tat, als wäre alles in Ordnung, in dem er die gane Zeit lächelte. Wahrscheinlich wollte er damit auch sich selbst überzeugen. Und niemanden mit seinen Problemen zu belasten und in Gefahr zu bringen. Ich wusste, wie gefährlich die Mafia war. Ich hatte schon öfters mit ihr zu tun gehabt. Es gab kleinere Banden, die nicht so gefährlich waren – so wie eben die von dem Typ mit der Sonnenbrille. Aber dann gab es auch solche, die vor gar nichts mehr zurückschreckten und im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gingen. „Nein, ich hasse dich doch nicht! Behaupte so etwas nicht.“, sagte ich. Warum sollte ich auch? Jeder machte mal Fehler – die einen auch größere. Außerdem konnte ich Fye inzwischen sehr gut leiden. Auch wenn ich ihn manchmal etwas ruppig behandelte. Denn mir ging es genauso: Ich wollte nicht, dass ihm etwas passierte. Er hob den Kopf wieder und sah mich an. „Das...sagst du auch nicht nur so...?“, fragte er leise und es schwang Hoffnung mit. „Ich meine es ernst.“ Ich merkte, dass ich ihn immer noch am Arm festhielt und ließ die Hand sinken. „Da bin ich aber froh... ich hätte es niemals ausgehalten, gerade von dir gehasst zu werden, Kuro-ne...“ Er trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an mich, ließ seinen Kopf gegen meine Brust sinken. „...von anderen ja. Aber nicht von dir.“ Er sah mich von unten her an. „Ich mag dich nämlich sehr, sehr gern, weißt du?“ Er lächelte leicht du diesmal schien dieses Lächeln echt zu sein. Doch dann verblasste es auch wieder. „Glaubst, du, dass ich ins Gefängnis muss? Ich will bei dir bleiben...“, sagte er. „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass du für die gefälschten Unterlagen gleich ins Gefängnis musst. Und – wenn du als Kronzeuge gegen die Mafia aussagst...vielleicht wird die Anzeige – die natürlich sein muss – fallen gelassen.“ „Aussagen? Gegen die Mafia?“ Er schüttelte entsetzt den Kopf. „Das kann ich nicht!“ „Natürlich kannst du. Wenn du das nicht tust, wirst du dich immer vor ihnen verstecken müssen. Außerdem, helfe ich dir damit.“ Er schwieg. Dann sagte er: „Du...du hast recht. Wenn ich gegen sie aussage...dann werden sie alle verhaftet, oder?“ „Alle, denen wir nachweisen können, dass sie dazugehören.“ „...kann ich trotzdem bei dir wohnen bleiben? Auch, wenn wir wohl keine Partner mehr sind?“, fragte er und ich nickte. „Weiß du was? Du hast die Abschlussprüfung bestanden, oder? Vielleicht...kannst du ja doch bei der Polizei bleiben. Natürlich, nur wenn du willst.“ „Klar will ich! Aber...wie willst du das denn machen?“ „Ich werde mit Shinsai darüber reden.“, sagte ich. „Versprechen kann ich dir nichts, aber ich werde alles versuchen, dass du mein Partner bleiben kannst.“ Inzwischen war mir schleierhaft, warum ich keinen neuen Partner haben wollte. Ich war zwar auch gut ohne ausgekommen, aber mit war alles irgendwie einfacher. Einen Grund gab es da zwar, aber... „Danke, Kurogane .“, sagte Fye und er klang unglaublich erleichtert. „Gehen wir nach Hause? Es ist kalt!“ Er hängte sich an meinen Arm und zog mich in Richtung Auto. „Außerdem ist es spät. Und Blacky braucht sicher was zu fressen, hm? Und... ich hab Hunger, du auch?“, plapperte er weiter. Ich fragte mich, warum die Mafia gerade ihn aufgegabelt hatten... na ja. „Aber dann erledigen wir das mit dem Verfahren morgen, klar?“ Er nickte. „Ja~. Shinsai-san wird sicher explodieren.“ Oder an ihrem Kaffee ersticken. Ich konnte es ja selbst kaum glauben, was Fye mir da erzählt hatte – ich hätte es niemals erwartet. Wir erreichten den Wagen und stiegen ein. Hier drin war es um einiges wärmer, und ich merkte, wie kalt mir eigentlich geworden war. „Los, fahr schon, Kuro-pan~ Ich will ins Warme...“, sagte Fye und piekte mich grinsend in die Seite. Das wollte ich auch. „Lass das...“, brummte ich und startete den Motor. Wenigstens heute Abend noch vergessen, was in den nächsten Tagen – wenn nicht Wochen auf uns zu kommen würde. Ich kannte Gerichte zu Genüge und deren Vorliebe für Bürokratie. Und das Gespräch mit Shinsai würde auch nicht unbedingt angenehm werden... File 17 – Closed Hyuu. Ich hab stark überlegt, ob ich Fyes Vergangenheit schon in diesem Kapitel aufdecken soll... Voila~ hier ist sie~ Aber das heißt noch nicht dass, diese FF zuende ist. Drei Kapitel werden es wohl noch werden... aber dann werde ich diese FF wohl abschließen... Nun... was meint ihr? Oder... die Geschichte endet in Kapitel 20~ aaaaaber ich schreibe kleine Extrakapitel~ hmhmh...das is auch ne Idee...denn ich liebe diese FF... und würde sie ungern gar nicht mehr schreiben... mal sehen...~ seit gespannt auf File 18! XD~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)