Feuerkind von Fu-Fynn-schel ((um wen gehts? RATET>_<)) ================================================================================ Kapitel 1: Dreams, part one --------------------------- Kapitel 1: Dreams, part one Der Junge schaute sich um: was er sehen konnte, waren schwarze Wände ohne Fenster und einen Ofen in dessen Inneren ein Feuer brannte. Jedoch das warme Licht, das von diesem ausging, kam in dieser erstickenden Dunkelheit nicht weit. Zwei eisblaue Augen sahen in dem Zimmer umher und entdeckten, dass der Kleine alleine war. Keine Menschenseele war hier, nicht seine Mutter, nicht sein Vater und auch nicht sein Bruder. Er fror, trotz des Feuers. Er fror, weil er so alleine war. --In dem Zimmer meiner Kindheit, war ein kalter Wind zu Hause und obwohl der Ofen glühte, klebte Raureif an der Wand. Nur die Arme meiner Mutter Hätten mich wohl wärmen können, doch kam sie mich nie besuchen, bis ich einst ein Streichholz fand. -- Noch einmal schaute er sich um und entdeckte etwas, das ganz unscheinbar auf dem Boden lag. Er krabbelte zu der Stelle und hob eine Streichholzpackung auf, in der noch ein Hölzchen ruhte. Mit zitternden Händen nahm er das Streichholz und riss es an der Packung nach oben und tatsächlich: es funkte und mit einem leisen Rauschen loderte eine kleine Flamme auf. Die Augen weiteten sich und sahen in diese Flamme: dort schien ein Mensch zu sein! Und es war seine Mutter! "Mutter... warum bist du nicht bei mir? Wo bist du?" Doch die Gestalt lächelte nur und schaute ihn ihrerseits an. "Mutter! Komm doch zu mir! Es ist so kalt hier! Ich friere! Nimm mich in deine Arme und wärm mich! Hol mich doch hier raus! Bitte! Bitte!" Er schluchzte. Seine Hände zitterten noch mehr und sein Atem zerrte bedrohlich an der zarten Flamme. Langsam brannte sich weiter am Holz hinab, flackerte ein letztes mal auf- und verlöschte. "NEIN!! MUTTER!!!" Schweißgebadet wachte er auf. Diese Träume suchten ihn immer wieder heim. Er setzte sich auf und fasste an seine Stirn. Ja, er war reich und konnte sich alles leisten, aber er war auch alleine. Es zerriss ihn innerlich immer wieder. Seine Eltern waren weg, sogar sein kleiner Bruder war weg und andere Verwandte hatte er nicht. Natürlich, er könnte in einem seiner Fanclubs jemanden ansprechen und der- oder diejenige wäre sofort bereit, alles zu tun... aber das war es nicht, was er wollte. -- Ich bin ein Stern aus flüssigem Metall, ich bin ein Stern, alles wird in meinen Armen Asche, ein Stern, doch kein Feuer blendend weiß, taute je in mir das Eis. -- Es waren schon einige gewesen, die versucht hatten, ihn aufzutauen, doch alle hatten sich die Finger verbrannt. Ihre Seelen hatte er zu Asche verbrannt, obwohl er es nicht wollte. To be continued... So... hoffe meinen Schrott liest jemand... wenn ein neues Cap her soll, hätte ich gern 2 Kommis. BITTE!!! *fleh* Bye, euer Fuschel SUBWAY TO SALLY!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)