Der Auslöser von Jess_400 (Zorro&Nami) ================================================================================ Kapitel 13: Geständnis ---------------------- Kapitel 13-Geständnis "Ja Nami... Ich bin noch dran. Was ist denn noch? ...Warte mal kurz. SEIT DOCH MAL LEISE!!!", schrie er zu den anderen. -Totenstille-"Ja ich bin wieder dran... er... er hat was? ...das glaube ich dir nicht, Nami. Das kann nicht wahr sein... Ja ich sag's ihnen. Danke, Nami." Er legte auf und sah die anderen mit dem traurigsten Blick an, der je von ihm gemacht wurde. "Zorro ist zwar aufgewacht, aber... aber... er hat Amnesie. Er erinnert sich nicht mehr an uns. Er kennt nur noch seine Eltern. Er hat alles vergessen. Er weiß nichts mehr." Alle sahen ihn erschrocken an, manche schlugen die Hände vor ihrem Mund. "Das glaub ich nicht", kam es von Chopper. "Doch es ist so. er weiß nichts mehr. Er kennt nur noch seine Eltern und sonst niemanden." Nami: So. das wäre geschafft. Shanks: Wie hat er reagiert? Nami: ich weiß es nicht genau. Er hat sehr traurig geklungen. Shanks: Na ja. Man kann es ihm nicht verübeln. Sein bester Freund kennt ihn nicht mehr. Nami: Ich weiß. Die beiden saßen noch einige Zeit in dem Café und unterhielten sich. Jedoch nach einiger Zeit: Shanks: Komm, ich bring dich nach Hause. Nami: Das musst du nicht tun. Shanks: Doch, das tue ich gerne. Keine Widerrede. Nami: Na gut. Und so brachte er sie nach Hause. Als die beiden vor der Tür standen, bedankte Nami sich noch und schloss die Haustür hinter sich. Nami: Oh hi Dad. N.V.: Hallo kleine. Kannst du mir einen gefallen tun? Kannst du Gabi bescheid sagen, dass es gleich Essen gibt? Sie ist im Pool. Nami: OK. Mach ich. Und so ging Nami nach draußen zu Gabi und Namis Vater ging zur Haustür. Er warf sie auf und rannte hinter Shanks her. Als er ihn erreicht hatte: N.V.: Was machen sie hier? Shanks: Ich habe Nami nach Hause gebracht. Ach ja. Wann wollen sie ihr es denn sagen, dass sie nicht ihre, sondern meine Tochter ist? N.V.: Ich wollte es ihr demnächst sagen. Shanks: Wie wär's mit heute? Namis Vater sah kurz zu seinem Haus zurück und drehte sich dann wieder zu Shanks, um ihm eine Antwort zu geben, doch dieser war verschwunden. Es sah die Straße hinauf, doch konnte er ihn nicht entdecken. Kopfschüttelnd ging er wieder ins Haus, wo schon Nami und Gabi auf ihn warteten. Nami: "Wo warst du?" N.V.: Unwichtig. Nami ich... wir müssen dir heute etwas sagen. Es darf keinen Aufschub mehr geben." Er sah Gabi an und diese verstand, worum es geht. Nami: "Was müsst ihr mir sagen?" Gabi: "Komm setz dich erst mal an den Tisch." Nami tat wie ihr geheißen und setzte sich an den Tisch. Gabi ging derweil zu ihrem Ehemann, stellte sich neben ihn. Beide sahen Nami nun ernst an. Nami: "Was wollt ihr mir denn jetzt so wichtiges sagen?" N.V.: "Es geht darum.. Nami, wir sind nicht deine richtigen Eltern." Nami: "Ich weiß, Gabi ist meine Stiefmutter." N.V.: "Nein, das meine ich nicht. Gabi ist deine Stiefmutter, wie du ja weißt, aber ich... ich bin nicht dein richtiger Vater. Ich habe dich und deine richtige Mutter kennen gelernt, als du zwei Jahre alt warst." Nami: "Was...? Das glaube ich nicht. Ihr wollt mich verarschen." Gabi: "Nein, es ist die Wahrheit." Nami: "Warum... warum habt ihr es mir nicht schon früher gesagt?" Gabi: "Wir wollten dich nicht verletzen." Nami: "Das habt ihr aber gerade getan." Weinend stand sie auf und rannte in ihr Zimmer. Ihr Vater (Naja. Nicht ihr wirklicher Vater) wollte ihr hinterher laufen, doch wurde er von seiner Frau festgehalten. "Das hat jetzt keinen Sinn." Doch er riss sich los und folgte Nami auf ihr Zimmer. Sie hatte die Tür zugeknallt und sich auf ihr Bett geworfen. Namis vermeintlicher Vater öffnete die Tür und trat langsam ins Zimmer. Nami: "GEH! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!GEH! ICH HABE GESAGT, DU SOLLST GEHEN!!!" N.V.: "Lass es mich doch erklären. Also ich kann dir auch sagen, wer dein richtiger Vater ist. Du kennst ihn." Nami sah auf. Nami: "Na gut. Du kannst bleiben. Sag schon, wer ist mein richtiger Vater? N.V.: "Wie gesagt, du kennst ihn bereits...es ist... Shanks." Nami wollte ihren Ohren nicht glauben. Nami: "Wie bitte... Shanks ist... Shanks ist mein Vater?" Ihr Vater nickte. Abrupt stand Nami auf und angelte sich eine kleine Reisetasche unter ihrem Bett hervor. Sie ging damit zum Schrank und schmiss einige Sachen hinein. N.V.: "Nami, was hast du vor?" Nami: "Ich geh, wie du siehst. Ich bleibe erst mal bei Ruffy oder bei Vivi. Bis bald." Und sie verließ mit der vollen Reisetasche das Zimmer und ging in die Küche. Dort packte sie sich ein paar Früchte und eine Flasche Wasser ein. Ihr Vater stand derweil immer noch in ihrem Zimmer und starrte die Tür an, durch die Nami gerade verschwunden war. Nami verließ ohne ein weiteres Wort das Haus und rannte die Straße hinauf. Draußen war es inzwischen schon dunkel geworden und ein Gewitter bahnte sich an. Sie wusste nicht wohin sie lief, aber ihre Füße trugen sie automatisch zu Vivis Haus. Sie blieb davor stehen und sah durchs Fenster ihre Freundin, die gerade weinend in Sanjis Armen war. Nami: "Da kann ich jetzt nicht stören." Und sie rannte weiter. Sie lief zu Ruffys Haus. Dort klingelte sie und ein trauriger Ruffy machte ihr die Tür auf. Ruffy: "Nami? Was willst du denn mit der Reisetasche?" Nami: "Kann ich reinkommen?" Ruffy: "Na klar." Und er ließ Nami ins Haus rein. Nami folgte ihm ins Wohnzimmer, wo er sich auf ein Sofa niederließ und ihr andeutete, sich zu setzen. Ruffy: "Und? Warum rennst du mit ner Reisetasche durch die Gegend?" Nami: " Ich habe gerade erfahren, das mein Vater nicht... Das mein Vater nicht mein richtiger Vater ist." Ruffy: "Hää?" Nami: "Er ist nicht mein Vater. Der rote... der rote Shanks ist mein richtiger Vater." Ruffy sah sie ungläubig an. Ruffy: "Und... Und warum bist du nicht bei Vivi oder so?" Nami: "Naja. Sanji war da und da wollte ich die beiden nicht stören. Wie haben eigentlich die anderen das mit Zorros Amnesie aufgenommen?" Ruffy: "Wir waren natürlich ale traurig darüber. Aber ich glaube, er wird sich an uns erinnern. Er muss es nur wollen. Ich kenn Zorro, der macht das schon. Er hat noch nie aufgegeben." Und ein Lächeln verbreitete sich auf seinem Gesicht. Nami: "kann ich vielleicht heute Nacht hier bleiben?" Ruffy: "Na klar. Ich sag nur kurz meinen Eltern bescheid." Er stand auf und ging ins Arbeitszimmer seiner Eltern. R.M.: "Ja?" Ruffy: "Nami würde gern heute hier übernachten. Sie macht gerade so einiges durch und... ihr wisst, was ich meine." R.M.: "Na gut. Sie kann hier bleiben." Ruffy: "Danke." Und er ging wieder ins Wohnzimmer, wo Nami auf ihn wartete. Ruffy: "Du kannst heute Nacht hier bleiben." Diese Nachricht bewirkte ein kleines Lächeln von Nami. Die beiden redeten noch lange, bis Ruffy plötzlich gähnte. Nami muste davon lachen, obwohl ihr gerade gar nicht danach zumute war. Ruffy: "Ich muss ins Bett. Gute Nacht, Nami." Nami: "Gute Nacht und nochmals danke." Ruffy: "Nichts zu danken." Während Ruffy die Treppe zu seinem Zimmer hochging (bei mir haben irgendwie alle ihr Zimmer oben im Haus), machte Nami es sich auf dem Sofa gemütlich. Mitten in der Nacht schreckte Nami hoch und sah sich um. "Es war nur ein Albtraum", redete sie sich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)