Meine poetische Galerie von Prihe (sowohl in Englisch, als auch in Deutsch. Lasst euch inspirieren!) ================================================================================ Kapitel 1: All along -------------------- (Song-litrature) All along By Adrianna I'm sitting here...just waiting to hear, from you. Keep wondering, if you've ever known, me...? I can't remember what it exactly was, that brought me to you... But this feeling, in the past so strong, has lost All along.... Scattered in pieces... I stay silent, for now. Remaining tainted from the fear to ever lose you... And jet not ready to love you truly, Can't I love you...? And this heart, Once so strong, Now slowly faints, All along... Your trembling fingers... catch my tears, for me. Sad, not to have found what I wanted to... But found what I had really, Ever needed... Embraced in love, Kissed in passion, Held so strong, All along... All along... _________________________________________ To my love... I thank you for loving me, I thank you for holding me in my weakest moments... Alexander Kapitel 2: Jahre Werden Kommen ------------------------------ Stunden, Tage und Jahre Kennt Ihr den Wunsch, Niemals mehr alleine zu sein, Niemals mehr zu fürchten, Niemals mehr gehasst zu werden, Niemals mehr zu weinen? Stunden habe ich verbracht, In der traurigen Dunkelheit Nächte habe ich gehofft, Auf das befreiende Glück Tage habe ich gewartet, Damit man mich endlich sieht Wochen habe ich geweint, Aus der Tiefe des gebrochenen Herzens Monate habe ich mich gesehnt, Nach der warmen Liebe eines anderen Jahre habe ich verbracht, In der finsteren Einsamkeit Kennt Ihr dieses Gefühl, Das von Tief her kommt, Das aus der Kälte befreit, Das von Innen heilt, Das aus der Dunkelheit führt? Sekunden vergingen, In denen wir uns gebannt ansahen Minuten liefen davon, In denen wir uns wortlos verstanden Stunden kamen, In denen wir uns heilend berührten Tage folgten, In denen wir uns geistig vereinten Jahre werden kommen, In denen wir gemeinsam wachsen werden. Kapitel 3: Ich allein --------------------- Ich allein Zu meinen Füßen liegen die Splitter einer Welt, die ich einst meine eigene nannte. Sie schimmern im Licht der aufgehenden Sonne, die mich strahlend nun verspottet. Im Himmel lässt sich keine Wolke blicken, die die Welt unrein und befleckt erscheinen lässt. Ihre hell leuchtende Fassade gleicht den Flügeln der Schwäne, die erhaben und stolz ihre Hälse empor recken. Ich allein kenne den Grund, aus dem mein Herz in Stücke gerissen wurde. Und ich allein keine den Weg, der mich meine Trauer überwinden lässt. In meinen Augen bilden sich die Tränen, die hinab fallen und die Erde benetzten. Sie fallen lautlos auf die herrlichen Blumen, die mich in ihrer Farbenprächtigkeit blenden. Aus meiner Kehle schreit der Schmerz, der meine Seele so lange peinigte. Er stößt auf taube Ohren, die der Qual gegenüber unempfänglich sind. Ich allein werde leben, wie es mein Geist von mir fordert. Und ich allein werde wissen, dass der Kampf mich nur stärker gemacht hat- Im Herzen Kapitel 4: der einzige Feind ---------------------------- Ich selbst Wie der laue Herbst(-wind) die goldenen Ähren liebkost, so umschmeicheln mich die Schatten der Vergangenheit, doch ich beuge mich nicht dem bestimmenden Wind, wie irgendeine Blume im erblühten Feld, sondern stellte mich meinem einzigen Feind. Ich kämpfe bis zum letzten Blut, um dann die glänzenden Scherben zu finden, die der fatale Kampf hinterließ. Ich werde die Splitter finden, auch wenn ich jetzt gebrochen sein mag, denn deine Grausamkeit verstörte mich. Wie die Antilope vor dem reißenden Löwen flieht, so gehe ich von dir in der Finsternis fort, denn nur im Licht kann ich das finden, was ich einst in meinem Herzen trug und für das ich so erbittert kämpfte. Ich kann nur von dir weichen, indem ich mich selbst läutere, denn mein einziger Feind bist du - ich selbst. Kapitel 5: I'm not here ----------------------- __________ This poem is somewhat my way of dealing with my boyfriend cheating on me. It is hard to explain how I feel but I did my best to write it in a rather lousy poem. Who knows, maybe he will read it and feel even more guilty. By the way, I forgave him because he said he didn't love her. Who knows? ____________________ As it is, I see it, you left me now Maybe I deserve it You rather be with her than with me stupid cow I feel lost in this pit So my heart is broken and I loosen the bow because I give up on it Nothing seems right at the moment, except hating now I believed in you Wanted to achieve with you Craved for you And breathed for every minuted with you Now Im lieing here in this big and lonely bed, I dont know what to say Strange thoughts just stomped into my head, I only wanted from the sun's ray, In your ears it might sound like a threat, I never wished for this day, Maybe by now I want to be dead I longed for you My heart ached for you Begged for you And cried so very long for you Tomorrow I'll be here pale and all done, In the end I was wrong You might even wish that I shouldn't have gone But the pain seemed so long I guess I was afraid and took the far run, For who am I crying this song? You might even wish that I wouldn't have gone I loved you I prayed every day for you cryied for you and lived every day for you So you find it not right that I leave you in pain I silently went on my own way out They would tell me its no loss, its a great gain It still lashes me with a spicked rout There's a word for my ending, I think its "in vain" I did not scream, I did not shout My mind is detached, lokated in air, don't call me sane because I am not there... Kapitel 6: Mein Schatz ---------------------- Diesen inspirativen Text (xD) widme ich... niemandem Oo vielleicht dem Wind, an den ich immer denken muss, wenn ich es nochmal lese. Und der Erde. Vielleicht einfach der Natur und dem Leben. Und vielleicht, GANZ vielleicht, einem jungen Mann, der mir das Herz gebrochen, aber mit vergnügen ausgenutzt hat. _________________________ Mein Schatz, diese Worte rauschen über dich hinweg… Ich sitze hier und lausche. Der Wind streichelt die Gräser. Sachte küsst der Mond den Himmel. Kleine Wolken treiben dahin. Ruhig, ganz ruhig. Es gibt keine Hast. Eine kleine Ameise kitzelt meinen Zeh. Sie krabbelt. Hinter mir, der Tag. Ich nehme einen tiefen Zug der Luft. Sie ist kühl und feucht. Ein klein wenig wie Bienensummen schmeckt sie. Aber milder. Die Nacht ist ganz jung. Ein kleiner Stern tanzt verirrt. In meinem Haar ist Erde. Sie ist warm. Und juckt. Ich schließe die Augen. Eine Grille zirpt ganz leise. „Hallo, mein Schatz“, flüstere ich. Ein Rauschen, wie am Meer. Kleine Sandkörner zwischen den Zehen, ich fühl sie schon. „Hast du mich vermisst?“ Meine Lippen sind trocken. Eine Grille zirpt leise. Die Nacht wird älter. __________ Wie ihr feststellt: kein Gedicht, kein Reimschema. Lediglich ein Text ._. Iwie ja doch poetisch, oder nich? Kapitel 7: Eine neue Nachricht ------------------------------ Ich möchte dich nicht wecken, auch wenn ich jetzt am liebsten mit dir reden würde. Mit einer Seele, die mich mag und nicht misshandelt Es tut mir leid, dass ich all meine Energie verloren habe. Jedes Geräusch in diesem haus schreckt mich auf, ich fürchte mich. Und ich verachte mich dafür, dass ich mich in meinem eigenen Haus fürchten muss, weil ER hier ist. : Ich bin ihm hilflos ausgeliefert, kein Wort von mir findet Gehör und kein Atemzug von mir interessiert ihn Vielleicht doch, weil er so weiß, dass er mich weiter quälen kann und brechen kann. Aber er weiß nicht, dass er mich schon gebrochen hat. Gebrochen und versterbend zurück lässt. Ich kann nicht mehr. Wenn ich jetzt noch lache, dann nicht aus herzen. Wenn ich jetzt noch hoffe, dann auf keine gute Zukunft mehr. Mein Vater schafft es, mich zu verstören und er merkt es noch nicht einmal. Und wenn ich es ausspreche, das unsagbare, dass es mir schlecht geht, dass er mich kaputt macht... dann gebe ich eine Schwäche zu. Und er lacht. Hörst du, er LACHT! Er lacht mich aus, verachtet mich, nimmt mich nicht ernst und setz einen atomaren Schlag gegen meine Würde, mein Selbstwertgefühl, meinen Stolz. Meinen Stolz, meine Unabhängigkeit, mein Herz...alles vernichtet er... Ich habe das nicht verdient. Ich bin zu intelligent, um mich dem Schmerz zu fügen und ihn unbeschädigt hinzunehmen. Ich bin zu gutherzig, um mir mein schwaches, liebevolles Herz in 1000 stücke sprengen zu lassen. Wofür? ... für seine Allüren- für seine eigene Unzufriedenheit- an der ich keine Schuld trage! Er beschuldigt mich bereits mein ganzes Leben, ihm das werte Leben versaut zu haben. Dabei hatte er sich doch eine Tochter so sehr gewünscht, im Sommer geboren, schön und klug...MEIN Leben gewünscht. Und mittlerweile wünschte auch ich, nicht mehr zu existieren, meine Freiheit woanders zu finden. Mein Gesicht nicht vor Schmerz verziehen zu müssen, weil mein Herz und meine Seele ausgeschlachtet werden. Ich denk an dich und wollte dich nicht stören. Ich wünschte ich könnte das Gesagte löschen... Ich sollte dir das nicht antun! Aber vielleicht ist es besser so...mit jemanden reden, weil ich mich so einsam und missverstanden fühle. Weiß überhaupt jemand, wie ich mich gerade fühle? ______________________________________________ Aus der jetzigen Phase entstanden. Einem wichtigen Menschen gewidmet: Marian B. Ich denk an dich Ich danke dir, dass du immer für mich da bist. Auch wenn ich nicht immer möchte, dass man für mich da ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)