Begegnungen von Bridget (Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2) ================================================================================ Kapitel 18: Jackies kurze Erholungsphase ---------------------------------------- Vielen Dank für euer Kommis. *alle abknuddeln tu* Habe mich sehr erschrocken, dass ich einige neue Leser nun hab. Vielen Dank. *gerührt eine Träne wegwisch* Da ich nicht viel sagen will, wünsche ich viel Spaß beim Lesen. ______________________________________________________________________________ Begegnungen Teil 19 Jackies kurze Erholungsphase. Sesshoumaru landete vorsichtig. Er war nicht zum Hauptportal des Schlosses geflogen, sondern zu der Tür, wo auch schon Jacky abgehauen war. Die Frauen mussten ihn gesehen haben. Akiko schob die Tür auf und rannte, die anderen im Gefolge, hinaus. Erleichtert sah sie auf Toya und Miyu hinunter, die tief und fest in den Armen ihres Vaters schliefen. "Buddha sei Dank. Ihnen ist nichts passiert." Das Kindermädchen wirkte sehr beruhigt, genau wie die anderen auch. "Wo ist meine Frau?" Wollte der Fürst wissen. "Sie hat Fieber und schläft sehr unruhig. Wir haben bei ihr die selbe Wunde gefunden, die auch du schon hattest, Sesshoumaru." Nodoka sah ihn eindringlich an. "Das habe ich vermutet. Akiko, wechsle die Windeln, dann bringst du die Kinder wieder zu mir zurück. Sie werden heute Nacht bei uns schlafen. Lasst uns alleine. Danke für eure Hilfe." An die restlichen Frauen gewandt, während das Kindermädchen schnell der gewünschten Aufgabe nachkam. "Sind die Katzen vernichtet?" Wollte Mira wissen. "Bis auf eine, alle. Akane, das nächste Mal kommst du mit. Es hat Probleme mit deinem Mann gegeben." "Welche Pro...? Oh nein, daran habe ich gar nicht gedacht. Wie geht es ihm?" "Wieder besser, deine Cousine hat ihn beruhigen können. Und nun geht endlich! Den Rest erfahrt ihr von euren Männern!" Sesshoumaru schmiss sie regelrecht hinaus. Murrend entfernten sich alle und nachdem Akiko die Kinder zurückgebracht hatte, zog auch sie sich schleunigst zurück. Ihr Fürst hatte so einen seltsamen Ausdruck in den Augen, der ihr gar nicht behagte. Langsam ging er zu Jacky, legte die Zwillinge nieder und sich gleich dazu. Vorsichtig schlang er die Arme um alle, zu seiner großen Freude kuschelte sie sich näher und murmelte: "Bitte verzeih mir, Sesshoumaru, ich habe mich schlecht benommen." "Schlaf, Jacky. Die Kinder sind wieder da." "Mein Held." Murmelte sie noch, dann hörte er wieder nur ihren gleichmäßigen Atem. Seinen Schweif legte er über alle drei, darauf bedacht, dass die Kinder noch Luft bekamen und starrte nach oben. Der Schlaf wollte sich in dieser Nacht nicht einstellen bei ihm und so döste er auf Hundeart vor sich hin und achtete mit einem Ohr auf die Geräusche um ihn herum. Spät am nächsten Morgen schlug Jacky die Augen auf. °Irgendetwas ist anders, aber was?° Sie drehte ihren Kopf und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. Dann sah sie es, Fell lag über ihr und eine kleine Hand hatte sich in ihren Haaren verfangen, während eine andere kleine Hand ihre fest drückte. °Miyu! Toya! Und Sesshoumaru! Meine Familie! Sie sind wohlbehalten wieder da! Was war nur gestern Abend los?° Nur vage erinnerte sie sich an eine Auseinandersetzung mit Sesshoumaru, aber das war doch nicht er gewesen, sondern nur seine Stimme. Die Erinnerung war Rechtverschwommen und nicht wirklich. Schlimm war die Kälte. Das Gefühl von viel Kälte, welches sie umgab und an starke Arme, die sie aufgehoben hatten und dann nichts mehr. Wie ein Filmriss oder der nächste Morgen nach einer Party mit viel Alkohol. Auch die Kopfschmerzen, besser Migräne sprach für einen heftigen Alkoholkonsum. "Wie geht es dir?" Fragte eine wohl bekannte männliche Stimme neben und über ihr. "Kopfschmerzen. Ansonsten gut. Danke, dass du die Kinder wiedergebracht hast." "Sie sind unsere, wenn ich sie nicht beschützen kann, wer sonst?" "Sesshoumaru, was genau ist gestern passiert, ich kann mich nur verschwommen erinnern." Leise erzählte er es ihr. Und fragte nach einer kleinen Pause vorsichtig: "Willst du immer noch gehen? Für immer?" Mit klopfenden Herzen erwartete er die Antwort und hoffte, dass sie alles nur unter dem Einfluss der Katzen gesagt hatte. "Wollte ich das?" Stellte sie die Gegenfragen. "Ja." Leise seufzte sie und schüttelte den Kopf: "Ich wollte gehen, ja, aber nur für kurze Zeit und meine Schwägerin besuchen, wenn sie ihr Kind bekommt. Schließlich war sie auch bei den Zwillingen dabei. Ich wäre zurückgekommen. Keine Angst, Sesshoumaru, mich wirst du nicht los." "Jaqueline, itoshii, wie bin ich froh, dieses Worte von dir zu hören." Sein Mund berührte kurz ihre Haare. Zwischen ihnen rührte sich zwei kleine Geister und verlangten augenblicklich nach der Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Toya wollte unbedingt auf den Arm seiner Mutter: Miyu strampelte auch und streckte ihre Arme Richtung Jacky aus. Lächelnd kam sie der Bitte ihrer Kindern nach und sah dabei deren Vater an. Der bemerkte wieder einmal, dass sie nach der Geburt der Kinder noch schöner geworden war, als sie es schon vorher war. Heute war sie sehr blass um die Nase. Langsam erhob sich Jacky mit den Beiden und machte schnell die Augen zu. Das Zimmer drehte sich in die falsche Richtung und schien damit auch nicht aufhören zu wollen. Sofort war Sesshoumaru an ihrer Seite und stütze sie. Erschrocken sahen die Zwillinge zu ihr auf. Sesshoumaru befahl barsch: "Leg dich sofort wieder hin!" Er nahm ihr die Kinder ab und Jacky lies sich zurück aufs Bett fallen. "Du bleibst heute noch liegen und ich werde die nötigen Vorbereitungen für unsere Reise nach China treffen und nicht du!" "Jawohl, Sesshoumaru - Sama!" Versuchte sie mal wieder witzig zu sein, was ihr nur einen wütenden Blick von ihm einbrachte. Sesshoumaru ging zu Akiko ins Kinderzimmer, die erleichtert in eine Verbeugung ging, als sie sah, dass ihr Fürst diesen komischen Ausdruck nicht mehr in den Augen hatte. Er war sicherlich gestern Nacht noch ärgerlich gewesen. Schnell kümmerte sie sich um die beiden Kinder. "Jaken!" "Ja, Sesshoumaru- Sama!" Der Kröten- Dämon verbeugte sich vor ihm. "Besorge meiner Frau und mir was zum Essen und schicke Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Mira und Souna zu mir!" "Ich werde Euren Auftrag sogleich ausführen, Sesshoumaru- Sama!" Schnell war er verschwunden und der Fürst war froh, dass Jacky den Kröten - Dämon zurzeit unter ihren Fittichen hatte, seitdem benahm er sich nicht mehr ganz so kriecherisch. Der Fürst kehrte ins Schlafzimmer zurück und setzte sich aufs Bett. Mit einem besorgten Blick sah er auf Jacky herunter, die wieder die Augen geschlossen hatte. Ihr Gesichtsausdruck wirkte leicht gequält. Seine Sinne untersuchten sie und fanden den Schmerzpunkt. Sanft legte er ihr die Hand in den Nacken und massierte ihr einige Knoten weg. Jacky öffnete ihre Augen und sah überrascht zu ihrem Mann nach oben: "Kannst du auch Shiatsu - Massagen?" "Wenn du willst, lasse ich es mir zeigen. Besser?" "Etwas. Danke. Kann ich was zu trinken haben?" "Soll ich dir auch eine dieser Schmerztabletten bringen?" Er kannte das noch von Jackies schweren Verletzung nach dem Kampf gegen Mira. Daher wußte er auch um die Wirkungsweise dieser, für ihn, seltsam riechenden runden Teile. "Auch wenn ich sie nicht gerne schlucke, ja, bitte." Er erhob sich. Während er für Jacky das Gewünschte brachte, wurde an der Tür geklopft und nach seiner Aufforderung traten sein Bruder, seine Freunde und seine Berater in den Raum. Kagome, Mira und Miroku trugen einige Tabletts mit Essen vor sich her. Jacky hatte sie gehört und richtete sich leicht schwankend auf. "Nicht! Bleib liegen!" Sango kam zu ihr und drückte sie wieder hinunter in die Kissen. "Wieso? Ich habe tierischen Hunger und Durst!" Zur Bestätigung meldete sich ihr Magen lautstark zu Wort. "Sei nicht so ungeduldig! Hier dein Wasser und deine Tabletten!" Ihr Mann reichte ihr die vorher verlangten Sachen. "Danke. Habt ihr gestern Nacht alle die Katzen bekämpft? Und sind sie nun vernichtet?" Fragte die Fürstin, während sie die Pillen schluckte und gierig das Wasser hinterher schüttete. "Mira, Akane, Sakura, Nodoka und Akiko saßen hier an deinem Bett." Berichtete Sango. "Der Rest ging auf Katzenjagd." "Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht, Jacky." Sagte Inu Yasha und setzte sich zu seiner Schwägerin aufs Bett. Mit zornigen Augen wollte sein Bruder ihn gleich wieder runter scheuchen, wurde aber von Jacky aufgehalten: "Schon gut. Setzt euch alle aufs Bett. Habt ihr schon gegessen?" Sie verneinten. "Wo sind die Kinder?" fragend sah sie Sesshoumaru an. "Die schlafen noch. Soll ich sie holen lassen?" "Bitte und bring auch die anderen mit. Wir wollen den Tag etwas feiern. Eine Etappe auf diesem Weg haben wir schon genommen. Der Rest wird zwar nicht einfach, aber den schaffen wir auch noch." So hatten sie ihre Freundin und Fürstin schon lange nicht mehr gehört. Eine große Last schien von ihren Schultern genommen worden zu sein. "Gut. Wenn es dich nicht stört heute in einem Bett mit Krümeln zu schlafen." Bemerkte Miroku. "Wenn ich in einem Bett schlafe mit einem Typen, der Fell hat, nein." Sie zog Sesshoumaru schon wieder auf. Normalerweise würde er sich über diese Bemerkung von ihr aufregen. Doch das tat es nicht. Im Gegenteil, langsam schien sie sich von ihrem Trauma erholt zu haben und machte Scherze. Zwar auf seine Kosten, aber das störte ihn, wie sonst immer, nicht im Geringsten. Kurz drückte er ihre Hand und erntete dafür ein leichtes Lächeln von ihr. "Du hörst dich endlich vernünftig an, Jacky. Diesen komischen Ausdruck in deinen Augen die letzten Wochen war schlimm." Sagte nun Kagome und setzte sich zu ihr. "Es tut mir sehr leid, dass ich euch solche Probleme bereitet habe." "KEH! Du standest unter fremden Einfluss! Du hattest einiges mit zu machen gehabt, was nur die Schuld dieser Katzen war. Nun ist aber Schluss mit dem Rumgejammer! Ich habe Hunger!" Meldete sich ein genervt klingender Inu Yasha zu Wort und griff sich eine der Schüsseln, in dem sich warmer Reis und etwas Fleisch befand. Alle lachten. Sogar ein eben zurückkommender Sesshoumaru hatte einen leicht amüsierten Ausdruck in den Augen. "Was ist so komisch?" Verlangte der Hanyou zu wissen. "Weißt du, Inu Yasha. Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, du sagst manchmal Sachen dass es einem die Schuhe auszieht!" Lachte seine Freundin und umarmte ihn so spontan, dass seine Schüssel mit den Essen umzukippen drohte und damit das Bett von Sesshoumaru und Jacky beschmutzen würde. Schnell stand Kagome wieder auf und schaute vorsichtig, in Erwartung einer Standpauke von den beiden, in deren Richtung. Überrascht schaute sie auf das Bild, was sich ihr bot. Alle nun im Zimmer befindlichen, trauten ihren Ohren nicht. Jacky lachte. Aus vollem Hals, tiefster Seele und kriegte sich nicht mehr ein. Nach den ganzen Wochen und Monaten das schönste Geräusch von allen, wie ihr Mann fand. Und auch ihre Freunde dachten das. Als sie sich endlich wieder beruhigt hatte, forderte sie alle auf: "Warum setzt ihr euch denn nicht? Sonst futtert Inu Yasha alles alleine auf!" Lachend folgten alle ihrer Bitte und auch Mira und Souna kamen nur zögernd dem Wunsch ihrer Fürstin nach. "Erzählt ihr mir nun, wie ihr die Katzen besiegt habt?" Wollte sie später wissen. "Gerne." Miroku kam der Aufforderung nach. Zuerst erzählte der Mönch, dann auch die anderen und am Ende sagte Jacky: "Was machen wir mit ihr? Mae scheint Einsichtig geworden zu sein." "So sehe ich das auch." Stimmte ihr Mann ihr zu. "Hm. Schwierig. Ich würde vorschlagen, sie mit nach China zu nehmen. Sie kennt sich dort am Besten aus." "Genau." Stimmte Ranma zu. Auch die anderen nickten. "Andererseits können wir sie gut hier im Schloss gebrauchen. Je mehr mächtigere Dämonen verschiedener Rassen wir hier haben, umso besser sind wir geschützt vor Angriffen der unterschiedlichsten Art." Gab Sesshoumaru zu bedenken. Alle sahen sich an und nickten dann zustimmend. "Sesshoumaru, das muss sie selbst entscheiden. Auch wenn sie unsere Gefangene ist, können wir sie nicht für was verantwortlich machen, was ihr Vater in seinem Machtwahn geplant hat." Sprach Inu Yasha. Überraschte Blicke von allen Seiten. Die ganze Zeit hatte der Hanyou zusammen mit Kagome mit seinem Neffen und seiner Nichte gespielt. "Du hast recht." Stimmte sein Bruder ihm zu und dachte bei sich, °Langsam wird er erwachsen und zeigt die Intelligenz unseres Vaters. Jackies, Kagomes, die der anderen und mein Einfluss machen sich bemerkbar und er will nicht mehr den kleinen, schnell beleidigten Jungen spielen.° "Dann bringt sie her!" Bat Jacky. "Willst du sie so wie du aussiehst empfangen? Ich meine, wir sind deine Freunde, da ist das in Ordnung. Aber nicht bei einer Gefangenen, die sicherlich eine Prinzessin ist!" Nodoka sah sie streng an. "Sehe ich wirklich schlimm aus?" Erkundigte sie sich mit einem erschrockenen Gesicht bei ihren Freunden und starrte auch ihren Mann an, der nur den Kopf schüttelte. "Du bist so blass um die Nase." Erteilte ihr Mira die Auskunft. "Kein Wunder nach allem, was du durchstehen musstest." Sakura sah sie streng an. "Dann werde ich sie noch etwas schmoren lassen." "Gute Entscheidung." Teilte ihr Mann ihr mit. "Ruhe dich lieber noch etwas aus." Den restlichen Tag verbrachten sie nur mit Reden. Abends sagte Jacky: "Übermorgen können wir los. Bis dahin sollte ich mich erholt haben. Akiko, du bleibst mit den Kindern hier. Auch wenn ich sie noch nicht so schnell alleine lassen will, bleibt mir wohl keine andere Wahl." "Du wirst nicht allein sein. Nodoka, Mira, Yusaku, Souna und die drei Wildfänge Ryo, Katsuro und Biao bleiben bei dir. Sie werden schon verhindern, dass dir oder den Kindern was passiert. Auch Mousse, Shampoo und Cologne werden dich unterstützen und beschützten." Der Fürst sah zu dem Kindermädchen hin, die sich zu ihnen aufs Bett setzen durfte. "Danke, Eure Durchlauchten. Ich verspreche Euch, dass den Kindern nichts geschehen wird." "Das wissen wir. Jaken bleibt auch hier, genauso wie Rin und Shippou." "AUF GAR KEINEN FALL!" Zum ersten Mal hatte Rin ein lautes Wort gegenüber ihren Stiefeltern erhoben. Beide starrten sie überrascht an. "Du wirst gehorchen!" Befahl ihr Stiefvater. "NEIN! Ich will mitkommen! Jacky und du habt euch immer um mich gekümmert! Meine Alpträume sind weg und ich will nicht immer wie ein kleines Kind in die Ecke geschoben werden!" Schmollend sprang sie auf die Füße und rannte aus dem Zimmer. "Oh je, sie kommt in die Rebellenphase und probiert aus, wie weit sie gehen kann." Erklärte Jacky und stand ächzend auf. "BLEIB LIEGEN!" Gleich mehrere Arme drückten sie wieder zurück aufs Bett. "KOMMT NICHT IN FRAGE! SIE IST MEINE TOCHTER! Ich werde in Ruhe mit ihr Reden und ihr die Sache erklären." "Ich werde dich begleiten!" Sesshoumaru hob sie hoch und Jacky dachte sich nur °Das kann ja heiter werden. Rin mitten in der Pubertät und ein Stiefvater, dessen Flegeljahre so lange zurücklagen, dass er sich sicherlich nicht mehr erinnern kann, oder will.° Vermutlich traf ihre zweite Annahme eher zu. Rin saß mit verschlossenem Gesicht auf ihrer Schlaf matte und tat so, als hätte sie nicht gehört, dass ihre Eltern ins Zimmer traten. Jacky setzte sich zu ihr, während Sesshoumaru stehen blieb. "Rin, ich weiß wie du dich fühlst. Ich wollte in deinem Alter auch nicht mehr ausgeschlossen bleiben. Aber es ist zu gefährlich und das weißt du genau! Sieh mich an, Rin - Chan." Sanft hatte Jacky sie angesprochen. "Warum werde ich von euch allen wie ein kleines Kind behandelt? Ich will mitkommen!" "Das geht nicht. Und weder Sesshoumaru noch ich können das erlauben. Sieh mal, selbst Shippou darf nicht mit." "Ich bin älter und will euch nicht verlieren. Bitte nehmt mich mit!" Jacky seufzte innerlich. Sie wusste was Rin bewegte, erst war Sesshoumaru gestorben, dann fast sie und sie hatte ein weiteres Geschwisterchen verloren. Rin hatte ganz einfach Angst, dass es wieder geschah und sie nicht dabei sein konnte. "Es geht nicht. Schau, Rin, was würde passieren, wenn wir dich mitnehmen und dir geschieht etwas?" "Sesshoumaru- Sama würde verhindern, dass mir was passiert. Nicht wahr?" Mit kindlichen Augen sah sie zu ihrem Stiefvater hoch. Der nickte, widersprach ihr gleich wieder: "Deine Mutter hat recht. Wir wissen nicht, was uns erwartet. Wenn es nicht um das Leben von ihr und unseren Freunden gehen würde, würde ich sie nicht mitnehmen." "SESSHOUMARU!" Wütend sah Jacky zu ihm hoch, unterließ es, sich jetzt mit ihm zu streiten. "Du bist die Mutter meiner Kinder und meine Vertreterin hier im Schloss, vergiss das nicht immer." Maulig blickte sie zur Seite und nahm sich vor, dass mit ihm noch einmal später zu erörtern. "Rin, du bleibst hier. Zum Einen musst du noch weiter in die Schule und zum Anderen musst du auf Toya und Miyu aufpassen. Wer anders, als du, Shippou, Jaken und Akiko könnten das am Besten?" "Meinst du wirklich?" Rins Stimmung schlug schlagartig um und schon sprang sie auf, umarmte erst ihre Stiefmutter, dann ihren Stiefvater und lief wieder in das andere Zimmer. Immer noch sauer auf Sesshoumaru stand Jacky auf und wollte ihr folgen, ihr Mann hielt sie auf: "Wir müssen uns beeilen und bald los reisen, Jacky. Morgen werden wir alles vorbereiten und übermorgen wirst du dich mit mir auf Ah- Uh setzten und in Ruhe zum Meer reisen." "Ist gut. Danke, dass du Rin wieder zur Räson gebracht hast." "Sie musste nur an ihre Pflichten erinnert werden." "Das wird nicht das erste Mal bleiben, dass sie uns widerspricht." "Ich weiß" Kurzes Schweigen, dann fragte Jacky leise: "Wie warst du in diesem Alter?" "Nach Aussage meines Vaters, unausstehlich und nun frag nicht mehr." "Entschuldige bitte, Herr Hochwohlgeborener Fürst." Langsam, da sie sich immer noch nicht sicher auf ihren Beinen fühlte, aber mit hoch gehobenen Kopf, ging sie Richtung eigenem Schlafzimmers davon. Sesshoumaru folgte ihr und verhinderte im letzten Augenblick, dass die Beine unter ihr nachgaben und sie hinfiel. Schnell hob er sie hoch und trug sie in den Raum weiter. "Danke." Flüsterte sie leise und drückte ihr Gesicht dichter an seine Brust. "Runter vom Bett! Lasst uns alleine. Jacky braucht noch Ruhe! Rin, du bleibst da. Akiko, bring die Kinder her." Sesshoumaru befahl mal wieder in der Gegend rum. Maulend fügten sich seine Freunde und die Nanny brachte die Zwillinge herein. Jacky wurde herunter gelegt, Rin kam zusammen mit Toya und Miyu dazu. Sesshoumaru folgte und befahl mit leiser Stimme: "Schlaft! Besonders du, Jacky, musst dich noch ausruhen." "Ja, Sesshoumaru - Sama." Knurrend küsste er sie auf den Mund. Am nächsten Tag war er schon früh aufgestanden und scheuchte Diener und anderes Personal durch die Gegend. Jacky trat mit den Kindern auf den Armen in sein Büro und beobachtete erstaunt seine Aktivitäten. Kurz küsste er sie auf den Mund und streichelte seinen Kindern die Wangen. Strahlend blickten sie zu ihm auf. "Guten Morgen. Ich habe nicht viel Zeit. Setzt euch auf das Sofa und wartet, bis ich fertig bin. Habt ihr schon was gegessen?" Obwohl im Stress, dachte er immer an das Wohlergehen seiner Familie. "Miyu und Toya haben schon was bekommen. Sie konnten nicht warten, bis ihr Vater sich dazu entschließt, mit ihnen zu Frühstücken. Ich warte, bis du Zeit hast." °Garantiert schimpft er gleich wieder mit mir.° Waren ihre Gedankengänge. Doch er überraschte sie mit einem kleinen Lächeln und dem Hinweis: "Wenn dein Magenknurren mich zu sehr von der Arbeit abhalten sollte, werde ich was zu Essen ordern." "Ist gut. Was machst du eigentlich in aller Herrgottsfrühe in deinem Arbeitszimmer?" "Für morgen ist noch einiges zu erledigen." Mehr bekam sie aus ihm nicht raus. Er hatte sich einem weiteren Diener zugewandt und erteilte Anweisungen. Sie legte die Kinder auf das Sofa und beobachtete abwechselnd sie und ihren Mann. Sie spürte seine Anspannung. Trotzdem er seine Gegner vernichtet hatte, war er immer noch wütend. Und Jacky ahnte auch, auf wen: sich selbst. Sie wusste, dass seine Selbstvorwürfe nichts brachten und war froh, dass sie eine Weile verreisten und alles hinter sich lassen würden. Sobald sie und ihre Freundinnen gesundheitlich wieder hergestellt waren, würde er sein schlechtes Gewissen wieder ablegen. So hoffte sie. Der Morgen zog sich dahin und sie ging gegen Mittag kurz nach draußen, um die Zwillinge zu versorgen. Ihr Magen hatte immer lauter geknurrt und als sie, nachdem sie beide hingelegt hatte, wiederkam, standen vor dem Sofa auf einem Tisch einige Leckereien aus der Küche. "Danke, Sesshoumaru." Kurz sah er auf und lächelte sie an. "Und du?" Wollte Jacky wissen. "Später vielleicht." Schon senkte Sesshoumaru den Kopf wieder über eine Rolle. Miyouga saß daneben und machte mit seinem Bericht weiter. Jacky hörte mit einem Ohr hin und machte sich gedanklich einige Notizen, was sie alles mitnehmen musste an Anziehsachen und anderen Dingen. Das wichtigste werden die Photos der Zwillinge sein. Sie war mit dem Essen fertig, stand auf und nahm sich von ihrem Schreibtisch eine Rolle Pergament, einen Pinsel und einen Kasten voll Tusche. Ein Diener räumte das Essen weg und Jacky benutzte den Beistelltisch als Unterlage. Zwei goldene Augen beobachteten sie heimlich bei ihrer Tätigkeit. °Was machte sie nun schon wieder?° Schnell erstellte Jacky eine Liste mit den nötigsten Lebensmitteln, stand schließlich auf und begab sich in die Küche. Sesshoumaru fragte sich erneut, was sie wieder ausheckte. Eines hatte er bei der Vorbereitung für den Trip nach China vergessen, Essen. Seine Frau hingegen kannte ihn nur zu gut und erledigte das Nötigste in der Küche. "Eure Durchlaucht! Womit kann ich Euch dienen?" Isamu und die anderen Küchen bedienstete verbeugten sich vor ihr, als sie eintrat. "Könnt ihr dieses Sachen für unsere Abreise morgen vorbereiten?" "Das wird sofort erledigt! Yura!" Schon hatte Isamu ihr die Liste aus der Hand gerissen und einem der Küchenmädchen aufs Auge gedrückt. Jacky schaute überrascht, sagte aber nichts. Schnell ließ sie sie alleine und ging zu Sesshoumaru zurück. Er hatte sich über ein Papier gebeugt und studierte intensiv die Schriftzeichen. Cologne stand daneben und verbeugte sich, als sie Jacky erkannte. Die schüttelte nur den Kopf und setzte sich auf das Sofa. Sie nahm eine weitere Rolle Pergament zur Hand und schrieb etwas nieder. Schon seit langer Zeit hatte sie nichts mehr verfasst. Weder eine Geschichte noch ein Gedicht. Heute kribbelten ihr die Finger und sie musste schreiben: Tief bin ich gefallen Tief der Schmerz eingegraben Hoffnung, wo bist du? Das Licht erscheint trüb in dieser Zeit des Umbruchs Gar nicht schlecht. Fand sie und machte sich daran noch mehr solche Gedichte zu verfassen. Ihr Kopf schien sich zu leeren und sie hatte einen Weg gefunden, ihren Gefühlen Luft zu machen. Ihr Herz schlug nicht mehr so schwer in ihrer Brust. Dass es immer dunkler wurde, entging ihr. Sie bekam nicht mit, dass Cologne und Sesshoumaru sich unterhielten und die alte Frau auf einem Pergament eine Karte aus dem Gedächtnis aufzeichnete. Miroku und Souna erschienen mit Neuigkeiten und verschwanden wieder. Erst als eine sanfte Stimme zu ihr sagte: "Es wird Zeit, dass wir uns zum Essen begeben, Jacky." sah sie auf. Vor ihr stand Sesshoumaru und schien ihr schon eine Weile zugesehen zu haben. "Gleich. Ich bin sofort fertig mit dieser Strophe." "Was schreibst du da?" Neugierig trat er näher und blickte ihr über die Schulter. In ihrer Schrift hatte sie mehrere Rollen Pergament gefüllt und schien damit auch nicht so schnell aufhören zu wollen. "Das ist meine Art mit allem fertig zu werden." "Ein Buch?" "Nein, Gedichte." Beschämt begann sie, mit leichter Errötung ihrer Wangen, die Papiere aufzurollen und zu ihrem Schreibtisch zu tragen. In dem dahinter stehenden Regal verstaute sie sie. "Warum willst du sie mir nicht zum Lesen geben?" Verwundert hatte er ihr zugesehen. "Weil sie nicht gut sind. Ich habe den Drive verloren." "Du hast was verloren?" "Das Gefühl dafür, was gut ist und was weniger. Den Rhythmus für Gedichte und Geschichten. Immerhin habe ich seit Jahren nichts mehr geschrieben." "Verzeih. Es ist meine Schuld. Wenn ich mich dir nicht aufgedrängt hätte, dann...." "Hör auf! Ich hätte dir nicht folgen zu brauchen. Ich habe es aber getan und bin sehr glücklich. Auch wenn momentan alles schief läuft, habe ich doch die richtige Entscheidung getroffen. Und allein die Vorstellung, dich für kurze Zeit verlassen zu müssen, macht mir Angst. Was alles passieren kann. Was ist, wenn ich wiederkomme und das Schloss steht nicht mehr und ihr" kurz fasste sie sich ans Herz und sprach es nun doch aus: "alle seid nicht mehr am Leben. Nein, sag nichts. Ich weiß schon." Hielt sie ihn mit einer Handbewegung auf, als er den Mund zu einem Widerspruch aufmachen wollte. "Du kennst mich und nach den letzten Ereignissen, bin ich wohl überängstlich geworden. Es tut mir leid." Er verstand sie nur zu gut, denn das, was passiert war, hatte jeden auf irgendeine Art und Weise verängstigt, und seine Frau sprach es nur aus. Dafür war er ihr dankbar und trotzdem, er wusste, dass es das Beste sei, wenn sie für eine Weile hier wegkam. Auch nach dem Trip nach China. Daher sagte er leise zu ihr: "Du hast es Janet versprochen. Also reist du auch. Lass aber die Kinder hier. Nicht nur wegen der weiten Entfernung, sondern auch wegen der neugierigen Blicke in eure Richtung. Und dich werden die Leute erkennen. Du bist eine berühmt Autorin in deiner Zeit. Mit den Kinder erregst du dann doppeltes Aufsehen." "Genau das ist es, was mich etwas stört. Weißt du, was Janet erwartet?" "Nein." "Drillinge." "Wirklich? Soll das eine Ankündigung sein, dass wir nun wieder dran sind? Dieses Mal mit Vierlingen?" "Bloß nicht. Und für die Zukunft mache ich einen riesen bogen um diese heiße Quelle. Erinnere dich an die letzten zwei Male, als wir dort waren und das eine Ergebnis schläft friedlich oben in ihren Betten. Von dem anderen will ich gar nicht erst anfangen." "Hast du Angst davor, was dann passieren könnte?" "Ja. Ich will mir die Konsequenzen gar nicht erst ausmalen." "Feigling." "Das sagt der Richtige. Warten wir mit der weiteren Planung bis ich aus Spanien wieder da bin. Wenn du nichts dagegen hast." "Durchaus nicht." Zur Antwort nieste sie einmal kräftig. "Oh je, ich scheine wohl krank zu werden. Das fehlte mir noch." Er Lächelte leicht und legte ihr eine Hand an ihre Wange. Müde schmiegte sie ihr Gesicht hinein und blickte ihn verliebt an. In dieser Nacht saß Inu Yasha in seinem Zimmer und starrte hinaus in die Kälte. Es schneite schon wieder. Dieses Mal war es kein Sturm. Er sollte ruhen, konnte es aber nicht. Die Gedanken über seine Zukunft mit Kagome kreisten in seinem Kopf herum. Seit sie zusammen waren, stellte er sich verschiedene Fragen: konnte er hier mit ihr glücklich werden oder auch in ihrer Zeit. Was wäre, wenn sie sich dazu entschloss, hier bei ihm zu bleiben, sobald sie ihr Studium beendet hatte. Und die Sache mit dem Juwel war immer noch nicht geklärt. Das wurmte ihn. Fest nahm er sich vor, Kagome zu fragen, wenn sie aus China wieder da waren, ob sie... , auch wenn sie damit noch warten wollten, bis sie mit ihrem Studium fertig sei. Trotzdem gingen ihm die Worte seinen Vaters nicht aus dem Kopf. Und wenn der alte Herr drängte, hatte er bestimmt seine Gründe. Konnte es sein, dass die Verbindung zwischen seiner Welt und der anderen eines Tages nicht mehr funktioniert? Hoffentlich nicht. Nach allem was war, durfte er sie nicht auf diese Weise verlieren. "Warum liegst du nicht neben mir im Bett, Inu Yasha? Das ist die dritte Nacht, wo du nicht schläfst." Kagome trat neben ihn und legte ihm die Hand auf die Schulter. Zögernd legte er seine darauf und drückte sie kurz. Dann drehte er sich im Sitzen halb zu ihr herum und sah zu ihr auf: "Ich denke nach. Die Ereignisse der letzten Zeit gingen mir sehr gegen den Strich. Du hättest sterben können. Oder Jacky oder eine der anderen. Und mein Bruder ist kurz tot gewesen! Wir dachten, wir hätten sie zurückgeschlagen. Aber sie kamen Recht schnell wieder und haben erneut versucht, uns auf gemeine Art gegenseitig aus zuspielen! Und dann" Kurz versagte ihm die Stimme. "Dann haben sie Miyu und Toya vor unseren Augen entführt." Vor Wut knurrte er einmal auf. "Sie haben uns alle unterschätzt. Aber das ist nicht alles, was dich bedrückt, nicht wahr, Inu Yasha?" Eindringlich sah Kagome auf ihn hernieder. "Es ist nicht so wichtig." Er wollte ihr nicht sagen, dass er schon länger über das nachdachte, was sein Vater ihm bei seinem kurzen Besuch geraten hatte. Kagome hätte es nicht verstanden und wäre nur wütend geworden. "Hat es mit dem Besuch deines Vaters zu tun?" Sie hatte ihn ertappt. Schnell drehte er das Gesicht zur Seite, da sie seine Errötung nicht sehen sollte. "Es ist nicht das, was du denkst." Log er. "Weißt du, manchmal gehst du mir mit deinem stillen vor dich Hinbrüten auf die Nerven. Du denkst doch wieder an Kikyou und das du ihr sicherlich gleich einen Antrag gemacht hättest, während du bei mir nur wieder eine Million Gründe findest, um mir keinen zu machen. Hab ich recht?" "Nein, Kagome! Das ist nicht wahr! Warum nur kommst du jedes Mal auf Kikyou zu sprechen, nur weil ich mal über alles nachdenken will, was sich in der letzten Zeit ereignet hat?" Wütend war der Hanyou aufgesprungen und sah Kagome mit zornigen Augen an. "Ich will sie endlich vergessen, damit ich mit dir zusammen sein kann, ohne ständig an sie erinnert zu werden. Doch du bist diejenige, die sie mir ständig ins Gedächtnis rufen muss! Und das hat nichts mit deinem Geruch zu tun!" Entsetzt starrte Kagome ihn an. °Erinnere ich ihn wirklich ständig mit meinen Bemerkungen an Kikyou?° Kurz dachte sie nach, dann sagte sie leise: "Es tut mir leid, Inu Yasha. Das war keine Absicht. Ich wusste nicht, dass du dabei bist, sie zu vergessen." "Das tue ich." Beleidigt drehte er sich weg. Nach einer Weile der Ruhe, meldete sich Kagome wieder: "Es ist nicht gut, wenn du sie ganz vergisst. Immerhin war sie doch deine erste große Liebe. Auch wenn ich ab und an immer noch eifersüchtig auf sie reagiere, möchte ich nicht, dass du wegen mir deine Vergangenheit aufgibst. Inu Yasha, ich werde zukünftig versuchen, den Namen Kikyou nicht mehr zu verwenden." Kurz legte sie ihm die Hand auf die Schulter und ging dann weg. Er hörte ihre Schritte und wie sie sich wieder auf die Schlaf matte legte. °Ich hätte es ihr sagen sollen.° Dachte Inu Yasha. °Wir haben uns so lange nicht gesehen und die letzten Wochen, nein Monate, waren sehr hektisch. Ich hatte keinen Augenblick richtig alleine mit ihr. Ich sollte mich zu ihr legen und wenigstens für diese Nacht meine trüben Gedanken zur Seite schieben. Und diesen Moment an ihrer Seite genießen.° Schnell trat er zu ihr. Legte Tessaiga neben die Schlaf matte und er sich selbst zu ihr. Erschrocken drehte sich Kagome zu ihm herum: "Inu Yasha, was ma...." Weiter konnte sie nicht kommen, denn der Hanyou hatte ihr Lippen in Besitz genommen. "Es tut mir leid, Kagome." Flüsterte er leise. "Ich hätte es dir sagen sollen." "Schon gut. Du hast es hiermit getan und das reicht mir. Zukünftig wünsche ich mir aber, dass du in der Beziehung etwas offener wirst." "Ich werde mich bemühen." "Wirklich?" "Hai, itoshii." "Sag das noch einmal." "Was? Itoshii?" "Ja." "itoshii." "Küss mich, itoshii." Befahl Kagome sanft. Leise lächelnd kam Inu Yasha ihrem Wunsch nach. ___________________________________________________________________________ Nun habt ihr nicht nur ein Pärchen erlebt, sondern auch ein anderes. Inu Yasha Innenwelt sieht momentan etwas verquer aus, oder nicht? Und was mach Rin da? Nun, sie kommt in ein bestimmtes Alter. Da will man niemanden mehr gehorchen. Meine Zeit ist zwar schon etwas her, aber am Beispiel meines Neffen und besonders meiner Nichte, weiß ich, was abgeht. *kicher* Nicht mehr lange, und es heißt Sayonara Nippon. Und dann huan ying de zhong guo. Üversetzt: Auf Wiedersehen Japan und Willkommen China. *mir echt einen abgebrochen* Über Kommis würde ich mich echt freuen. Wer einen hinterläßt, bekommt Nachricht, wenn es weitergeht. *alle hochnimm, noch einmal durchknuddel und wieder absetz.* Gruß Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)