Das Leben ist eins der härtesten von FinAP ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hey Leutz!!! Hier ist ne Story über One Piece von mir! Sie ist schon einige Jährchen älter, also ist der Stil nicht wirklich gut, obwohl ich es ein wenig überarbeitet habe. Ähm, *amKopfkratz* was soll ich sagen? Da diese Story nicht an die Serie angelehnt ist, weiss ich nicht so recht wann sie spielt. Aber sicher bin ich, dass sie irgendwann nach Alabaster spielt. Soweit kann ich es sagen. Es "könnte" sein dass nicht viel gesprochen wird und wenn doch, dann wiederholen sie sich meistens! *drop* Stil ist sowieso unter aller sau, also kümmert euch nur um den Handlungsverlauf. Na ja viel Spass! "...."= Gerede (.....)= zusätzliche Info (Wenn nötig) (Anm.d.A. .....)= mien Kommentar/Rechtfertigung (wenn ich je was dazu sagen sollte) Das Leben ist eins der härtesten Es war mal wieder ganz normaler Tag auf der Flying Lamb. Ruffy saß mal wieder vorne auf dem Schafskopf; Lysop putzte die Kanone und dachte sich eine seiner Lügengeschichten aus; Chopper mischte neue Medizin zusammen; Nami zeichnete an ihrer neusten Karte weiter; der Smutje Sanji kochte etwas in seiner Küche; Nico Robin lag auf einer Liege an Deck und las ein Buch über Archäologie; während Lorenor Zorro, an den Mast gelehnt, ein Nickerchen hielt. Hin und wieder hörte man das Kreischen einiger Möwen, sonst war alles ruhig, natürlich abgesehen von den Wellen, die gegen das Schiff prallten. Plötzlich schrie Ruffy lauthals: "Hey Leute, schaut mal da! Da vorne schwimmt ein kleines Boot und da drauf liegen auch welche!" Sofort erwachte alles auf der Flying Lamb. Die Mannschaft rannte zu ihrem Kapitän und starrte über die Reling. Das kleine Boot stieß zweimal gegen die Schiffsseite bevor die Mannschaft des großen Schiffes eine Strickleiter hinuntergelassen hatten und Ruffy hinunter geklettert war. Mit einem Seil befestigte Ruffy das kleine Boot am Rumpf seines Schiffes. Die Insassen der kleinen Nussschale wurden gerade von dem Chefarzt Chopper untersucht. Es waren zwei kleine Mädchen. Das eine hatte rabenschwarze Haare, dunkelbraune Augen und eine Latzhose mit einem T-Shirt und Sandalen an. Das andere Mädchen hatte strohblonde Haare, blaue Augen und trug ein Kleid und ebenfalls Sandalen. Langsam erwachte die Beiden wieder. Neugierig schauten sie sich im Raum um. Die beiden kleinen Mädchen lagen auf einer Liege in der `Kombüse´. Die Strohhutbande saß am Tisch und aß das Essen, was Sanji gekocht hatte. Nur der Schiffsarzt kümmerte sich um die Kleinen. Aber nachdem er gesehen hatte, dass die Beiden wach waren, aß auch er sein Essen. Die Mädchen setzten sich ebenfalls an den Tisch. Sanji stellte den Beiden auch einen Teller vor die Nase. Gierig aßen sie auf. Bisher hatte niemand etwas gesagt, aber nun brach Nami die Stille und fragte die beiden fremden Mädchen: "Nun sagt mal, wer seid ihr?" Die Schwarzhaarige antwortet: "Warum sollten wir euch das sagen? Sagt uns erst wer ihr seid?!" Überrascht stellte sich die Strohhutbande vor. Nun erbarmte sich das schwarzhaarige Mädchen und stellte sich und das andere Mädchen den anderen vor: "Das ist Moni und ich bin Susann. Wir sind Schwestern aus White Star Town." "Und was habt ihr auf dem Boot zu suchen gehabt?", fragte Sanji. "Nun, unsere Stadt wurde von Piraten angegriffen. Hinterhältig wurden alle Leute unserer Stadt niedergemetzelt. In letzter Sekunde konnten wir uns retten und mit diesem Boot auf das Meer fliehen.", erzählte Moni und war den Tränen nahe. "Also für mich klingt das ganz nach einem neuen Auftrag für uns, oder?", fragte Ruffy und blickte kampflustig in die Runde. Alle stimmten zu. Also nahm die Flying Lamb Kurs auf White Star Town. Die Fahrt dauerte zwei Tage. Während dieser zwei Tage stellten die beiden Mädchen eine Menge Unfug an. Jedem gingen sie auf die Nerven. Nur Nami und Robin blieben von ihnen verschont. Sanji schütteten sie den gesamten Salzstreuer ins Essen sodass er von den anderen Crewmitgliedern die Leviten gelesen bekam; Ruffy versteckten sie seinen Strohhut; Chopper warfen sie Stinkbomben ins Krankenzimmer sodass dieser fälschlicher weise Lysop beschuldigte und Zorro klauten sie seine Schwerter. Stellte man sie aber zur Rede taten sie auf unschuldig und versteckten sich hinter Nami ´s Beinen. Diese fand, dass sich die Jungs viel zu sehr über Kleinigkeiten aufregten, da die Beiden doch nur unschuldige Kinder seien. Murrend gaben die Jungs nach. Am zweiten Tag rief Ruffy plötzlich: "LAND IN SICHT! Dort ist eine Stadt!" Die Crew und die beiden Kinder rannten zur Reling. "Das ist White Star Town!", sagte Moni trocken. Das Piratenschiff legte im Hafen an. So dat war der erste Teil. Wie werden die Piraten das Dorf vorfinden und werden die beiden die Strohhutbande noch mehr ärgern? Das alles erfahrt ihr in den nächsten Teilen!!! CU FIN Kapitel 2: ----------- Hi!!! Ich bins!!! Hier kommt das nächste Kappi!!! Was soll ich noch sagen??? Na ja man sieht sich!!! Ich freue mich über jeden Kommi, nur noch zur Erinnerung!!! CU!! Das Leben ist eins der härtesten Am zweiten Tag rief Ruffy plötzlich: "LAND IN SICHT! Dort ist eine Stadt!" Die Crew und die beiden Kinder rannten zur Reling. "Das ist White Star Town!", sagte Moni trocken. Das Piratenschiff legte im Hafen an. Erstaunt blickten sich die Piraten um. Die Stadt sah ganz normal aus. Menschen tummelten sich in den Straßen und auf dem Marktplatz. Moni schnappte sich die Hand ihrer Schwester und wollte gerade loslaufen, als Ruffy die Beiden zurückhielt. "Ich glaube, ihr seid uns einer Antwort schuldig! Also, wie war das mit dem Piratenangriff?", wollte er mit kühler Stimme wissen. "Häh... Nun..... Tschüß!", meinte Susann nur, biss Ruffy in die Hand und zerrte Moni hinter sich her. Die Beiden verschwanden in der Menge, doch auf einmal hörte man sie schreien. Erschrocken liefen die Piraten in die Menge. Lautschreiend wichen die Menschen zurück. "PIRATEN!" Die Leute flüchteten in die Häuser nur eine Person, die zwei sich windende Mädchen hielt, nicht. Moni und Susann kreischten laut um Hilfe doch der Griff der Person war unnachgiebig. Ruffy schleuderte seine Gum-Gum-schleuder auf die Person ab, doch im letzten Moment schnappte sich die Person die beiden Mädchen und wich der Attacke aus. "Was fällt euch ein?", schrie die Gestalt, doch sie stockte abrupt, als sie erkannte, dass sie Piraten vor sich hatte. Langsam näherte sich die Strohhutbande der Person. Nun erkannten sie, dass die Person vor ihnen ein Mädchen mit roten Haaren war. Sie trug eine schwarze 6/8 Hose, ein blaues Top, einen Gürtel um die Hüfte, an dem vier Schwerter hingen, und schwarze Stiefeletten. Bereit zu kämpfen stellte sich das Mädchen den Piraten gegenüber. Jedoch zückte sie nicht ihre Schwerter, da sie beide Hände für Moni und Susann brauchte um sie fest zu halten. Die Beiden waren sichtlich hin und her gerissen zu wem sie stehen sollten. Die Strohhutpiraten waren wütend auf sie, weil die Beiden sie angelogen hatten, und zu dem Mädchen wollten sie auch nicht, da sie die Beiden zurück zu ihrer Mutter bringt und dort gab es erstrecht Ärger. Also doch lieber zu den Piraten. Entschlossen rissen sich die Beiden von dem Mädchen los und versteckten sich hinter Nami. "Helft uns bitte! Die will uns was antun!", wimmerten die Beiden im Chor. Zornig blickte das Mädchen die Beiden an. "Wenn ihr beide nicht sofort her kommt, bekommt ihr noch mehr Ärger von eurer Mutter! Ich musste auch schon meinen Kopf für euch hinhalten, also kommt jetzt!", rief sie. Ängstlich hielten sich Susann und Moni an den Beinen von Nami fest und streckten dem Mädchen die Zunge raus. Furchtlos ging das Mädchen auf Nami zu und packte die beiden kleinen Mädchen am Kragen. Mit den Mädchen unter den Armen geklemmt stapfte das Mädchen weg von der Strohhutbande. "Äh... warte doch mal! Was willst du denn jetzt mit den beiden machen?", fragte Nami. Das Mädchen wandte sich um und blickte die Gruppe erstaunt an. "Ich bringe sie zurück zu ihrer Mutter. Die macht sich schon Sorgen. Fast eine Woche waren die beiden Frechdachse verschwunden. Ach so..... ihr ward das, die Moni und Susann nach Hause gebracht habt. Vielen Dank!", erklärte das Mädchen und verbeugte sich dann vor der gesamten Gruppe. "Stopp mal! Wo gibt es hier was gutes zu Essen?", wollte der Strohhutträger wissen. Seine Freunde daraufhin im Chor: "Ruffy!" Das Mädchen lächelte und meinte: "Auf ein oder zwei Stunden kommt es jetzt auch nicht mehr an. Folgt mir ich zeige euch ein gutes Lokal." Grinsend folgte Ruffy der Rothaarigen, danach auch der Rest. Die Tür quietschte, als die Gruppe eintrat. Der Wirt an der Bar blickte auf und begrüßte die Rothaarige, brach aber abrupt seinen Gruß ab, als er die Piratenbande sah. Mit einer Hand griff er unter die Theke und umfasste ein Gewehr. "Schon gut Pepe, die tun uns nichts. Die Damen und Herren wollen bewirtet werden! Wir setzten uns an den großen Tisch am Ofen, ok?", beschwichtigte der Rotschopf den Wirt und führte die Gruppe an einen langen Tisch an einem Ofen. Vor dem Tisch ließ sie die beiden Schwestern dann auf den Boden. Die Beiden hatten sich damit abgefunden nicht entfliehen zu können. Sie setzten sich neben das Mädchen. Ruffy ´s Piratenbande verteilte sich am Tisch. Der Wirt kam zum Tisch und nahm die Bestellung auf. Der Nimmersatt Ruffy bestellte das Meiste. Der kleine Chopper und die Schwestern saßen auf Polstern, um auf den Tisch gucken zu können. "Wie kommt es eigentlich, dass ihr in unsere Stadt gekommen seid?", wollte die Rothaarige wissen. Die Bande erzählte ihr die Geschichte mit dem Boot und allem. Das Mädchen verpasste den Schwestern je eine Kopfnuss. Schmerzend hielten sich die Schwarzhaarige und die Blondhaarige den Kopf. "Mal wieder typisch. Dauernd müsst ihr solche Geschichten erfinden und jedem Streiche spielen. Ich wette, das halbe Dorf wäre froh wäret ihr von bösartigen Piraten gefunden und mitgenommen worden. Nur ich müsste den Sündenbock für eure Mutter spielen. Sie war schon kurz davor mich zur Schnecke zu machen! Zum Glück konnte ich ihr Gemüt mit etwas essbaren besänftigen. Trotzdem hatte sie was zu meckern!", erzählte die Rothaarige. Daraufhin meinte Susann gemeingrinsend: "Du kochst halt nicht so gut wie unser Vater Rotfuß Jeff!" Schockiert blickten die Übrigen Susann an, Sanji war am meisten überrascht: "Der alte Knacker ist euer Vater? Das hat er mir noch nie erzählt!" Das Mädchen verpasste Susann eine weitere Kopfnuss. "Was sollte das? Ich habe gar nichts böses gesagt! Du bist ja nur neidisch, weil dein Vater Falkenauge nicht so gut kochen kann wie unser Vater!", keifte Susann. Die Piraten staunten noch mehr, doch jetzt war es Zorro, der am meisten staunte. "Dein Vater ist Falkenauge? Mihawk ´Falkenauge´ Dulacre?" "Wie oft....", begann das Mädchen, "Habe ich euch gesagt, dass ihr nicht solchen Unsinn sagen sollt? Jeff ist weder euer Vater noch ist Mihawk mein Vater! Ihr kennt Jeff doch nur, weil das Baratie hier einmal vor der Küste geankert hat. Eure Mutter ist dann mit euch dort Essen gegangen. Seitdem behauptet ihr das fast immer. Und Mihawk war nur ein Freund meines Vaters, nicht mehr!" Eingeschüchtert blickten die Schwestern auf die Tischplatte. "Na, na, na, doch nicht so wütend!", versuchte Sanji die Stimmung zu beruhigen. Der Rotschopf stand auf, verbeugte sich entschuldigend vor allen und stürmte dann aus dem Lokal. Nach einigen Minuten folgten die Piraten und die beiden Mädchen der Rothaarigen nach draußen. Im Freien wollte sich die Rothaarige schon verabschieden und mit den Mädchen nach Hause gehen, jedoch bot Ruffy an mit zu kommen. Erst wollte das Mädchen ablehnen doch Moni stimmte zu. Nun machte sich die Gruppe auf den Weg zu der Villa auf einem Berg. Das Mädchen öffnete die Tore zum Garten der Villa, die im alten japanischen Stil gebaut worden war. Eine Frau im Kimono saß auf dem Boden gegenüber des Tores und betrachtete Blumen im Garten. Sie blickte auf, als sie das Tor hörte. Ihr Gesicht verfinsterte sich, als sie die Rothaarige sah. Hellte sich aber auf, als sie die beiden kleinen Mädchen sah, die nun auf sie zu gelaufen kamen. "Hallo meine Schätzchen! Wo ward ihr denn so lange? Eure Mutti hat sich Sorgen gemacht! Aber geht erst einmal in euer Zimmer und lasst euch ankleiden! Und wie ich sehe habt ihr eure Retter mitgebracht! Vielen Dank! Setzen Sie sich schon einmal in das Wohnzimmer, dort entlang bitte! Ich komme gleich zu ihnen!" Susann und Moni waren im Haus verschwunden, die Strohhutbande verschwand in einem Zimmer, jedoch ließen sie die Tür zum Zimmer offen und konnten somit das Gespräch mithören. "Stärnja! Wo warst du so lange? Du solltest doch schon vor dem Mittagessen den Rennentenstall ausmisten! Und gib meinen Lieblingen auch noch etwas zu fressen! Deinem alten Vieh kannst du auch ein bisschen von dem Futter geben, wenn es nicht schon gestorben ist!", befohl die Hausherrin dem rothaarigen Mädchen und lachte bei dem letzten Satz höhnisch. Stärnja ballte die Faust, senkte den Kopf und trottete auf ein längliches Gebäude zu. Der Geruch von Stroh und Mist stieg ihr in die Nase. Mit Heugabel und Schüppe bewaffnet schob sie die Schubkarre die Stallreihe entlang. Neben der ersten Box ließ sie die Schubkarre stehen und betrat die Box dann. Die Ente quakte ihr entgegen und trat freiwillig zur Seite während Stärnja das dreckige Stroh und den Mist entfernte. So ging es weiter die nächsten Boxen entlang. Zwischendurch entleerte die Rothaarige die Schubkarre öfters. Nachdem sie alle Rennentenboxen ausgemistet hatte, wandte sich Stärnja sich der letzten, schäbigen Box zu. Zwei graue lange Ohren erschienen über der Boxentür, dann erschien ein schwarzes Maul bis schließlich ein lautes I-ah ertönte. Stärnja lächelte und sagte beruhigend: "Schon gut Chico, ich bin es, ich miste deine Box aus. Vorher binde ich dich aber im Gang an." Dann betrat das Mädchen die Box und das schwarze Maul eines silbernglänzenden Esel tastete an ihrer Tasche auf der Suche nach Leckereien. Der Esel bekam ein Seil um den Hals und wurde an einer Stange im Gang festgebunden. Nun machte sich das Mädchen daran auch diese Box auszumisten. Währendessen bei Ruffy und Co.. Alle saßen am Tisch und tranken etwas. Der Kapitän der Flying Lamb hatte sich einen "kleinen Snack" mitbestellt. Mit einem halben, gebratenen Fisch im Mund steckte er seinen Kopf durch die Tür. Plötzlich hörten alle anderen anwesenden einen lauten Schrei von Ruffy. Der steckte seinen Kopf wieder ins Zimmer und zur Verwunderung aller hatte er keinen Strohhut mehr auf. "Da hat mir jemand meinen Hut geklaut!", empörte sich Ruffy. Mit einem Satz waren die Piraten auf den Beinen und liefen nach draußen in den Garten. Dort stand ein silber-grauer Esel und kaute genüsslich an einem Strohhut. Die durch den Schrei aufgeschreckte Stärnja, die auch aus dem Stall gekommen war, rief wütend und überrascht: "Chico, gib ihm sofort den Hut wieder, das ist nicht dein alter Strohhut!" Der Esel blickte amüsiert zu dem Mädchen, warf den Hut in die Luft und ließ ihn auf seinem Kopf landen. Dann grinste der Esel breit. Daraufhin musste Ruffy auch grinsen, genauso breit wie der Esel. Ruffy trat an den Esel heran und nahm seinen Hut wieder an sich, doch das ließ sich Chico nicht gefallen und stieg kurzerhand. Er drückte seine Hufe gegen Ruffy ´s Brust und drückte ihn dadurch zu Boden. Der Kapitän wurde von dem Eselchen im Gesicht abgeleckt. Lachend versuchte sich Ruffy zu befreien. Schließlich griff Stärnja ein. Sie verbeugte sich entschuldigend vor Ruffy, übergab ihn seinen Strohhut und brabbelte immer wieder entschuldigende Worte. Bis es schließlich Ruffy zu bunt wurde und er sie einfach stehen ließ. Verdutzt blickte das Mädchen dem Jungen nach. "Bring endlich dieses Vieh zurück in den Stall, Stärnja, und komm danach zu mir, ich muss mit dir reden!", kreischte die Frau. Ergeben nickte die Angesprochene, fasste das Eselchen an der Mähne und führte es zurück in seine Box. Das wars!!! Viel Spass noch, falls ihr die nächsten Kappi auch lest!!! (Wenn das überhaupt einer möchte!!) Kapitel 3: Die Strafe --------------------- Hi Leutz!! Hier kommt das nächste Kappi. Freue mich über jeden Kommentar!!!!!!!!! Viel Spass beim Lesen(falls es jemand tut.) Die Strafe Nach etwa 20 Minuten kam sie wieder zurück und meldete sich bei der Herrin. Das Mädchen kniete sich vor der Frau hin, den Kopf gesenkt. Sie ließ das Gewitter über sich ergehen ohne in Tränen aus zu brechen, wie oft hatte sie schon eine solche Standpauke erhalten?! Erschrocken blickte sie jedoch auf, als die Frau die Schwerter von ihr verlangte. Zögernd löste Stärnja die Schwerter von ihrem Gürtel und überreichte sie der Frau. "Ich wusste schon immer, dass Hideki dir nicht diese Schwerter schenken sollte. Durch diese stumpfsinnigen Gegenstände wirst du von deiner Arbeit abgelenkt. Besser ich nehme sie dir ab." Schockiert blickte Stärnja die vor ihr sitzende Frau an. Diese rief auf einmal nach ihren Töchtern. Die Beiden kamen sofort angelaufen. "Was ist denn Mutter?", fragten sie im Chor. "Ich möchte euch diese Schwerter schenken, vorher müssen sie aber etwas stumpfer gemacht werden. Dann könnt ihr damit spielen! Lauft damit bitte zum Schmied, hier ist etwas Geld!", ihre Mutter überreichte ihren Töchtern die 4Schwerter und etwas Geld. Die Schafte der Schwerter hielt sie jedoch noch immer in ihren Händen. Fassungslos starrte die Kniende auf den Boden neben ihrem Knie. Plötzlich spürte sie einen Schmerz auf ihrem Rücken, die Mutter hatte ihr eins der Schwerthülsen auf den Rücken geworfen, nun warf sie auch die übrigen auf den Nacken des Mädchens. Der Schmerz betäubte sie fast. Mit Tränen in den Augen erhob sie sich, sammelte die Schafte ein und verschwand in Richtung des Stalles in dem Chico stand. Erstarrt saß die Piratengruppe in dem Raum. Sie hatten mitgehört und auch etwas von dem Vorfall mitangesehen. Ruffy beendete sein Mahl und verschwand in Richtung des Stalles. In Chico ´s Box kauernd saß Stärnja mit angezogenen Beinen in einer Ecke. Ihr Kopf lag auf den Armen und somit waren Stärnja ´s Augen verdeckt. Chico bemerkte Ruffy, der sich über das Tor lehnte und iahte laut auf. Erschrocken riss Stärnja den Kopf hoch und blickte Ruffy erstaunt an. Ihre Augen waren leicht rötlich, doch sie schaute Ruffy fest an. Dieser beobachtete Chico und kümmerte sich nicht um das Mädchen. Langsam erhob sich Stärnja. Umständlich klopfte sie sich das Stroh von der Hose, packte die Schwerthülsen und wollte den Stall verlassen. Sie dachte, Ruffy wolle nur noch mal nach Chico sehen. Erstaunlicherweise sprach er sie an, als sie auf einer Höhe mit ihm stand: "Warum hat sie dir eigentlich deine Schwerter weggenommen? Sie ist doch nur deine Chefin! Hat sie einen Grund dich so zu misshandeln?" Stärnja ´s Augen weiteten sich, sie stammelte: "Hast... du es etwa....gesehen?! Vorhin das?" Ruffy nickte und meinte, dass nicht nur er es gesehen hatte sondern auch seine Crew. Bedrückt schaute Stärnja zu Boden. "Sie ist nicht nur meine Chefin sondern auch so etwas wie meine Stiefmutter. Als ich 6 war, starb meine Mutter. Nach einigen Jahren heiratete mein Vater eine andere Frau. Moni und Susann sind aus der ersten Ehe meiner Stiefmutter. Die Beiden waren damals noch kleine Babys, aber auch sie hatten nie so was wie einen Vater, da mein Vater nach kurzer Zeit starb. Er vermachte mir das Schwert meiner Mutter und sein Schwert außerdem Chico und das Haus. Seine Frau bekam nur Geld und Schmuck. Nach der Beerdigung riss sie sich das Haus unter den Nagel und befahl mir Arbeit für sie zu verrichten wie eine Sklavin. Sie wurde immer gemeiner je größer ich wurde. Sie hat es auch immer missbilligt, dass ich die Schwerter behalten habe. Doch sie konnte mich nicht daran hindern während meiner spärlichen Freizeit den Schwertkampf zu trainieren. Zuerst waren es nur zwei Schwerter, später kaufte ich mir von einem Händler zwei stumpfe Schwerter dazu. Die Beiden waren spottbillig, da der Händler meinte, dass die Schwerter so stumpf seien, dass man sie nie wieder schärfen könne. Außerdem seien die Schwerter zu dünn und zu zerbrechlich für einen Kampf. Trotzdem kaufte ich sie. Einige Zeit lernte ich beim Schmied und konnte später die Schwerter selbst schärfen. Einmal während dieser Zeit hatte unser Schmied eins meiner Schwerter in der Hand. Doch plötzlich liess er es fallen. An seiner Hand klaffte eine riesige Wunde. Seit diesem kleinen Zwischenfall geht das Gerücht um, mein Schwert sei verflucht, doch mir hat dieser Fluch noch nie etwas getan. Aber was erzähl ich dir hier eigentlich?! Ihr fahrt wieso morgen wieder!", erzählte die Rothaarige und ihre Augen schimmerten schon verdächtig. Eilig lief sie aus dem Stall. Genau zu diesem Augenblick rannten Susann und Moni zu ihrer Mutter. Moni hielt ihre blutende Hand. "Mutti, Moni hat sich an dem Schwert weh getan!", berichtete Susann keuchend der Mutter. Susann hielt die vier Schwerter in den Händen. Von dem Geschrei kam auch die Strohhutbande hinaus auf den Hof. Mitten auf dem Hof stand Stärnja und starrte auf ihre Schwerter. Wie in Trance bekam sie mit wie ihre Stiefmutter rief: "Diese Schwerter sind ja gefährlich! Meine armen Mädchen! Ich beseitige die Schwerter am besten sonst tut sich damit ja noch einer weh!" Dann durchlebte sie schreckliche Minuten. Mit einer enormen Kraft, die man dieser zierlichen Frau nicht zugetraut hätte, zerbrach sie die vier Schwerter. Klirrend fielen die Bruchteile zu Boden. Zuerst war das rothaarige Mädchen und auch die anderen Zuschauer fast wie gelähmt. Doch sie erwachten wieder, als Stärnja davon stürmte. Alle die Tränen, die sie all die Jahre zurückgehalten hatte, brachen aus ihr heraus. Blindlings lief sie vom Haus fort, über die Mauer und weiter in einen Wald. Die Geschwister Moni und Susann konnten nicht begreifen, das ihre Mutter so etwas tun konnte. Zwar hatten sie bemerkt, dass ihre Mutter etwas strenger zu Stärnja gewesen war, aber dass sie ihren Schatz zerbrechen konnte, verstanden sie nicht. Die Strohhutpiraten verabschiedeten sich von der Frau, diese stammelte sie sollen doch noch da bleiben, doch Ruffy schnappte sich die Bruchstücke der Schwerter und ging. Zögernd folgte die Crew ihrem Käpt´n. Sie kehrten zurück zu ihrem Schiff. Dort erzählte Ruffy den Anderen die Geschichte, die Stärnja ihm erzählt hatte. Die Schwertstücke lagen auf dem Tisch in der Küche, die Gruppe saß um den Tisch. Zorro nahm sich eins der Schwertstücke nach dem anderem an denen noch die Griffe waren. Die Griffe waren kurz, viel kürzer als bei seinen Schwertern, und zwei waren mit schwarzem Stoff umspannt, zwei mit weißem. Er fühlte nichts besonderes, bei keinem der Schwerter. Die Klingen der beiden Schwerter mit dem schwarzen Griff waren feiner geschliffen als die der weißen, daher vermutete er das dies die Schwerter der Eltern waren. Auch die nicht Schwertkämpfer erkannten den Unterschied. Es war schon dunkel draußen und die Ersten wollten sich schon in ihre Betten begeben, als es auf einmal an der Tür klopfte. Vorsichtig öffnete Sanji die Tür einen Spalt breit, stieß sie dann aber ganz auf, als er erkannte wer vor der Tür stand. Wer ist das wohl??? Im nächsten Kappi steht es. Wenn ihr mir n Kommi schreibt, schreib ich weiter. Man sieht sich Fin Kapitel 4: ----------- Hi Leute ich bin´s ma wieder. Hier kommt der nächste Teil ist relativ kurz, aber ich hoffe es geht. Besonders möchte ich mich bei sanny-st2 bedanken, da sie als einzige bisher bei dieser FanFic einen Kommi hinterlassen hat. Nehmt sie euch bitte zum Vorbild und schreibt mir BITTE ein paar Kommis!! *fleh* *schnüff* Na dann viel Spass!!! Fin Das Leben ist eins der härtesten Es war schon dunkel draußen und die Ersten wollten sich schon in ihre Betten begeben, als es auf einmal an der Tür klopfte. Vorsichtig öffnete Sanji die Tür einen Spalt breit, stieß sie dann aber ganz auf, als er erkannte wer vor der Tür stand. Chico, diesmal mit Trensenzaum, mit Susann und Moni auf dem Rücken trat ein. Die Mädchen hatten die Kapuzen ihrer schwarzen Mäntel auf dem Kopf. Nachdem sie die Kapuzen abgenommen hatten, setzten sie sich an den Tisch. Sie unterhielten sich mit der Crew. Nochmals wiederholte Ruffy die Geschichte von Stärnja. Betroffen blickten die Schwestern zu Boden. "Hier!", Moni übergab Ruffy Geld, "Bezahlt mit diesem Geld die Reparatur der Schwerter von Stärnja! Damit wollen wir uns bei ihr entschuldigen, was unsere Mutter ihr angetan hat!" Die Kinder blickten Ruffy und seine Crew fest und bittend in die Augen. Am nächsten Morgen erklärte sich Zorro bereit die Schwerter zum Schmied zu bringen, als Vorwand nannte er beim Schmied, dass es seine Schwerter seien. Nach einiger Zeit holte Zorro die Schwerter wieder ab. Am Hafen traf er sich mit seinen Freunden. Währendessen machte die zurückgekehrte Stärnja einen grausamen Fund. Sie betrat wie immer die Box von ihrem Eselchen um ihn zu begrüßen. Doch an diesem Morgen ging sie in die Knie. Chico lag keuchend auf seinem Stroh. Als sie näher kam, sah das Mädchen die Fessel, die um das rechte Vorderbein ihres Eselchens gezogen waren. Das Stroh hatte sich schon rot gefärbt, von dem Blut, das aus den Wunden der Fessel, die sich in das Fleisch des Eselchen gruben, trat. Mit einem Messer erlöste sie ihn von seinen Fesseln. Stärnja fasste einen Entschluss während sie ihrem Freund einen Verband anlegte. Nachdem die Blutungen einigermaßen gestillt waren, rannte sie in ihr kleines Zimmer, schrieb einen Abschiedsbrief an die Familie, packte ihre Sachen und rannte zurück zum Stall, dort legte sie Chico das Zaumzeug an. Humpelnd folgte der Esel seiner Herrin. Nach einigen langen Minuten erreichten die Beiden den Kai. Die Crew der Flying Lamb saß in der Kombüse und aß zu Mittag. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen. Eine keuchende Stärnja stand in der Tür. Sie brachte noch heraus: "Chopper, du musst unbedingt kommen! Chico geht es nicht gut!" Der Angesprochene sprang auf, holte seine Arzttasche und lief hinaus auf das Deck. Als er fragte, wo Chico sei, deutet die Rothaarige über die Reling auf den Kai. Auf einmal stand Ruffy hinter den Beiden und holte den Esel mit seinen Gummiarmen auf das Schiff. Der Schiffarzt der Flying Lamb versorgte den Esel, doch er musste feststellen, dass er sehr schwer verletzt sei und er ihn für eine ganze Zeit beobachten müsse, da die Medizin noch nicht ganz ausgereift sei. Chopper bot Stärnja an sich um Chico zu kümmern wenn er mit auf dem Schiff sei. Das Mädchen wollte sich gerade von ihrem Freund verabschieden, als Ruffy ihr anbot mit zu kommen. Ungläubig starrte die Rote den Käpt´n an. Dann stimmte sie zu, nachdem sie auch zu den anderen geschaut hatte. Nachdem alle Sachen verstaut, Chico auf seinem Lager in Chopper ´s Krankenzimmer lag, legte das Schiff ab. Stärnja stand an der Reling am Heck des Schiffes und schaute sehnsüchtig zurück. Auf einmal hielten zwei Rennenten am Kai. Neugierig blickte das Mädchen zurück. Hinter den Köpfen der Rennenten erschienen Moni und Susann, die dem Schiff zu winkten. "Eines Tages werden wir auch auf die Grand line kommen! Dort werden wir uns dann treffen, versprochen?!", riefen die Beiden ihr hinterher. Stärnja stellte sich auf die Reling und rief zurück: "Natürlich! Wenn ihr bis dahin aufgehört habt so zu flunkern! Also lügt nicht mehr so viel!" "Versprochen!", war das Letzte was Stärnja hörte bevor das Schiff aus der Rufweite der Stadt war. Nun segelte sie mit neuen Freunden neuen Abenteuern entgegen. Keine Sorge es geht noch weiter! Beim nächsten Mal!! Kapitel 5: Die Herausforderung ------------------------------ Das Leben ist eins der härtesten Hi Leutz!!! Bin ma wieder da!!! (Auch wenns keinen zu interessieren scheint! T-T Sorry das es so lange gedauert hat, aber unser Pc war nicht ganz funktionstüchtig. Na ja Trotzdem viel Spass beim Lesen Wünscht euch FinAP Die Herausforderung?? Ruffy saß wieder auf seinem Lieblingsplatz, dem Schafskopf an der Front; Sanji stand in der Küche ....also genauso wie immer. Nur Chopper und Stärnja taten etwas anderes. Chopper wechselte die Verbände von Chico während Stärnja ihm assistierte indem sie Chico ruhig hielt. Der Esel versuchte immer wieder Chopper in den Arm zu beißen wenn er an seine Wunde kam. Ohne einige Blessuren kam Chopper aber auch so nicht weg, ständig schaffte es Chico Stärnja aus zu tricksen und zu Chopper durch zu dringen. Eine Stunde hatte der Verbandswechsel gedauert. Danach waren die Beiden ganz außer Atem nachdem alles getan war. Stärnja half dem kleinen Elch auch noch die Unordnung auf zu räumen, die Chico bei einem Fluchtversuch fabriziert hatte. Zum Glück war nur ein leeres Fläschchen kaputt gegangen. Während sie die Scherben im Mülleimer in der Küche entsorgte, hörte Stärnja den Streit zwischen dem Smutje und dem Schwertkämpfer. "Warum streitest du dich immer mit Nami? Was hat dir das arme Mädchen denn getan?!", keifte Sanji den Grünhaarigen an. "Tu ich doch gar nicht, und wenn dann nur ganz selten! Und was kann ich dafür dass mich diese eingebildete Nudel nicht mag, häh?!" "Nenn meine Nami nicht eingebildete Nudel, du Möchtegern-Schwertkämpfer! Selbst Stärnja ist besser als du und dabei ist sie jünger als du!" "Woher willst du wissen dass sie besser ist als ich? Du hast sie doch bisher noch gar nicht kämpfen gesehen! Nur weil sie vier Schwerter besitzt, heißt das noch lange nicht dass sie alle gleichzeitig benutzt! Es kann ebenso sein, dass sie nur mit 2 Schwertern kämpft und die anderen 2 sind nur als Reserve oder Maskottchen da!" Die beiden Streithähne, die sich gegenüberstanden bemerkten die Rothaarige nicht, die langsam an ihnen vorbei schritt. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass sie erst bemerkten, dass noch jemand im Raum gewesen war, als die Tür zum Deck zufiel. Verdutzt schauten sie auf. Dann ging auf einmal wieder die Tür auf und Nami stand in der Tür. Überrascht dass die beiden Jungs sie ansahen, blickte sie zurück und fragte: "Was?!" "Nichts Nami-schätzchen! Ich habe diesen..... Schwertkämpfer nur etwas erklärt! Soll ich dir etwas zu Essen machen?", flötete Sanji liebeskrank. Zorro stöhnte genervt auf. Die Zeit bis zum Abendessen verbrachte jeder mehr oder weniger ruhig. "ESSEN!", schrie Sanji über das Schiff nachdem er das Essen fertig hatte. Die Crew pilgerte zum Essenstisch. Chopper rieb sich immer noch die schmerzenden Stellen. Zunächst fiel niemanden auf, das jemand fehlte, doch nach dem Essen blickte Ruffy auf einmal hoch und fragte unverblümt: "Wo ist eigentlich Stärnja?" Verdutzt blickten alle ihn an. Nami ging nach draußen auf ´s Deck und fand das Mädchen vorne an der Reling lehnend. "Willst du nichts essen?", wollte Nami wissen. Erschrocken drehte sich die Angesprochene um und meinte dann erleichtert: "Seid ihr denn schon fertig mit Essen?" Nami nickte. "Warum?" "Zu Hause durfte ich auch immer erst essen wenn die anderen fertig waren. So habe ich mir das angewöhnt. Ich spüle dann auch selbst mein Geschirr ab.", erklärte das Mädchen der älteren. Damit ging sie an ihr vorbei in die Küche und verschlang das Essen. Sanji beobachtete sie mißtrauisch, als Stärnja danach das Geschirr spülte. Dabei versuchte sie seine Ordnung in der Küche nicht durcheinander zu bringen. Danach wollte sich das Mädchen zu ihrem Esel gesellen, doch die Strohhutbande stellte sich ihr in den Weg. Deutlich überrascht starrte sie die Gegenüber an. Auf einmal fing Nami an zu reden: "Wir haben mitbekommen wie sehr du an deinen Schwertern gehangen hast. Wir haben auch mitbekommen wie deine Stiefmutter deine Schwerter zerbrochen hat, deswegen wollen wir dir ein Geschenk überreichen." Mit großen Augen blickte sie ihre Freunde an. Sanji, Zorro, Ruffy und Lysop hatten die Hände hinter ihren Rücken versteckt. Was nun kam war eine große Überraschung für Stärnja. Nacheinander nahmen die Jungs ihre Hände nach vorne und jeder hatte eins ihrer Schwerter in den Händen. Fassungslos starrte das Mädchen die Jungs und auch die Mädchen an. Vorsichtig nahm sie den Vieren die Schwerter aus den Händen und steckte sie an ihren Gürtel. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie eins der Schwerter aus der Hülse zog. Die Klinge blinkte ihr entgegen. Kein Riß war mehr zu sehen. Langsam drehte sie die Schwerter und betrachtete sie. Bisher konnte sie nichts sagen, doch als Sanji fragte, "Und?", fiel sie allen um den Hals. Mit Tränen der Freude bedankte sie sich bei allen mehrmals. Dann rannte sie an den Anderen vorbei in das Krankenzimmer und präsentierte Chico ihre Schwerter. Der Esel iahte freudig und wollte um seine Herrin herum hüpfen, doch er knickte mit dem Vorderbein ein. Erschrocken fing Stärnja ihren Freund auf und legte ihn auf sein Lager zurück. "Nun musst du aber wieder gesund werden damit du mir bei Training helfen kannst!" Chico iahte laut. Chopper, der in diesem Moment mit den anderen in sein Zimmer kam, übersetzte es: "Chico meint, dass du ihn nicht mehr brauchst zum trainieren, da du ja jetzt Lorenor Zorro als Trainings-Partner hast." Zuerst schaute Stärnja Zorro an, er schaute zurück, dann meinte sie vor Sarkasmus triefend zu Chico gewand: "Aber Chico, Zorro hat bestimmt besseres zu tun und außerdem ist er bestimmt nicht so flink wie du. Na ja, wenn du gesund bist natürlich!" Zorro fühlte sich durch diese Aussage auf den Schlips getreten und meinte schnippisch: "Woher willst du wissen ob ich was anderes zu tun habe, oder ob ich so schnell wie der Esel bin? Du hast mich doch noch nie kämpfen sehen!" "Heißt das etwa wir trainieren zusammen?", fragte die Rothaarige. "Äh wir können ja mal morgen gegeneinander antreten um zu sehen, ob es sich überhaupt lohnt dich zu trainieren!", meinte Zorro nur, drehte sich um und stapfte zum Jungenschlafzimmer. Stärnja grinste breit und dachte bei sich: ´So kann ich sehen ob ich eine Chance gegen Mihawk hätte. Nach dem was ich gehört habe hat Zorro gegen Mihawk verloren. Das kann gutes oder schlechtes bedeuten. Ich hoffe Gutes!´. Die gesamte Crew ging früh zu Bett. Nami und Nico Robin teilten sich das Mädchenzimmer während die Jungs im Jungenzimmer schliefen. Stärnja lag zusammengerollt bei Chico auf seinem Lager. Chopper hatte ihr noch spätabends eine Decke übergeworfen nachdem sie eingeschlafen war und war dann in sein eigenes Bett gegangen. Am nächsten Morgen. Nico Robin und Nami saßen am Frühstückstisch und lasen jeweils einen Teil der Zeitung, Sanji himmelte sie an, Ruffy aß sein Frühstück, Lysop passte auf, dass Ruffy ihm nichts wegaß und Chopper studierte ein Medizinbuch. Zorro lehnte an einer Wand und polierte seine Schwerter. Er bereitete sich mental schon einmal auf den Kampf vor. Um 10.00 Uhr meinte Sanji: "Stärnja schläft aber lange!" "Pah, die tut bestimmt nur so, weil sie Angst davor hat mit mir zu kämpfen!", gab Zorro zum Besten. "Pass du auf das du nicht bald einen auf den Deckel bekommst, Lorenor Zorro! Denn jedes kleine Kind könnte dich schlagen mit oder ohne Waffen!", sagte Sanji schnippisch und die beiden Jungs fingen an sich zu streiten. Ruffy, mit einem Apfel in der Backe, nuschelte nur: "Hm,..... wenn ihr Stärnja sucht, die is draußen und trainiert ein bisschen! Chico hat sie auch mitgenommen." Die Streithähne schauten auf und riefen: "Was?!" "Tatsächlich!", Nami blickte aus dem Bullauge und entdeckte die Neue mit ihrem Esel draußen auf dem Deck sitzen. Zu den Jungs gewandt meinte sie nur knapp: "Ruffy hat Recht, sie sitzt auf dem Deck und Chico ist auch bei ihr." Zorro, völlig eingeschnappt, schnappte sich seine Schwerter und lief durch die Tür. Vorwurfsvoll schimpfte er mit seiner Konkurrentin: "Warum hast du mir nicht bescheid gesagt, dass du schon wach bist! Wir hätten schon viel früher gegeneinander kämpfen können!" Die Angesprochene drehte sich erschrocken um und sagte nur kurz und knapp: "Bescheid!" ^^" "Das sagst du aber früh!", rief Zorro aufgebracht. Breit grinsend stand Ruffy in der Tür, dann ging er zu dem Geländer an der oberen Tür und setzte sich darauf. Auch die anderen der Strohhutbande ausgenommen Zorro und Stärnja, aber mit Chico gesellten sich zu Ruffy und lehnten sich an oder setzten sich auf das Geländer um den Kampf zwischen den zwei Schwertkämpfer zu zuschauen. Nu wirds brenzlig für Stärnja!! Wird sie gegen Zorro ne Chance haben??? Das erfahrt ihr bald. CU Fin Kapitel 6: Die Entscheidung oder Ruffy geht baden ------------------------------------------------- Hi Leute!! Ich bin´s mal wieder!! Hier kommt der nächste Teil meiner Story. Ich hoffe, es interessiert jemanden oder versteht das hier. *drop* Na ja viel Spass beim Lesen!! Ich widme dieses Kappi wieder der gleichen wie das letze (ich hoffe, ich hatte es dazugeschrieben, aber sie weiß es hoffentlich). CU Fin Das Leben ist eins der härtesten Die Entscheidung und Ruffy geht Baden Zorro postierte sich wie in jedem seiner Kämpfe mit einem Schwert im Mund und zwei Schwerter in den Händen während Stärnja sich zum ersten Mal in ihrer Kampfposition vor den Anderen postierte. Langsam zog sie ihre 4Schwerter aus den Hülsen. Zu Verwunderung aller zog sie alle 4Schwerter gleichzeitig. In jeder Hand waren zwei Schwerter, eins zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und eins zwischen Mittelfinger und Ringfinger geklemmt. Natürlich an beiden Händen. Nami schwenkte Ruffy ´s Strohhut und die Beiden fingen an zu kämpfen. Zorro versuchte Stärnja zurück zu drängen, doch das Mädchen wich keinen Schritt zurück, nein im Gegenteil, sie war es, die Zorro zurück drängte. Der Schwertkämpfer kam richtig ins Schwitzen während er die Schläge des Mädchen, das einen Kopf kleiner als er war, parierte. Doch auch Stärnja begann es warm zu werden, dabei dachte sie: ´Das sieht schlecht aus. Wenn ich jemals gegen Mihawk kämpfen sollte muss ich es schaffen ihn in weniger als 5Minuten zu besiegen. Meine Kondition ist auch nicht mehr das was sie einmal war! Aber ich hoffe ich bekomme noch genug Zeit um an der Ausdauer zu feilen. Wenn nicht dann bin ich gekniffen. Hoppla!´ Jäh wurde Stärnja aus ihren Gedanken gerissen, da Zorro seine Kraft zusammengenommen hatte und sie attackierte. Er sprang in die Luft und hatte die Klingen in ihre Richtung gedreht. Mit einem Satz nach hinten wich Stärnja der Attacke aus. Zorro ´s Schwerter rammten sich in den Holzboden des Decks. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung zog er sie wieder aus dem Boden, dies nutzte Stärnja und griff ihrerseits an. Geschockt blickte Zorro zu der Angreiferin. Stärnja zerfetzte ihm das Hemd und fügte ihm tiefe Kratzer auf dem Brustkorb zu. Blut tropfte auf das Deck. Mit einer Hand hielt Zorro sich kurz die Wunde. Das Duell ging weiter. Langsam wurde es zu langweilig für die Zuschauer und Sanji machte das Mittagessen. Nur Chico und Chopper saßen noch da und schauten dem Kampf zu. Zwei Stunden nach Mittag kamen Chopper und Chico aufgeregt in die Kombüse gerannt in der sich die Zuschauer versammelt hatten. Keuchend brachte Chopper hervor: "Hey der Kampf ist zu Ende! Sie sind endlich fertig!" "Echt?", rief die Gruppe im Chor. Aufgeregt nickten Chico und Chopper. Alle rannten hinaus aufs Deck und sahen nur die beiden Kämpfer am Boden liegen. Die Schwerter am Boden liegend, die Brustkörbe der beiden hoben und senkten sich hastig. Beide keuchten. "Wer hat gewonnen?", wollte Ruffy wissen, doch er musste auf die Antwort noch warten denn das Knurren der Mägen, der am Boden liegenden tönte über das ganze Deck. Die Strohhutbande schleppte ihren Freund und das Mädchen in die Kombüse wo der Smutje belustigt zuschaute wie die Schwertkämpferin und der -kämpfer das Essen hinunterschlangen. Nun wiederholte Ruffy seine Frage woraufhin Zorro sauer auf seinen Teller schaute und Stärnja breit grinste. Die Rothaarige antwortete: "Unentschieden! Der Kampf ist unentschieden ausgegangen! Keiner von uns beiden hat gewonnen oder verloren!" Ruffy grinste noch breiter als Stärnja, er freute sich, dass seine Freund nicht verloren hatte. Nach dem Mahl verlangte Chopper von Zorro, dass dieser mit in das Krankenzimmer kommen solle, da er blutete. Widerwillig folgte der Schwertkämpfer dem kleinen Elch. Im Krankenzimmer entledigte sich der Grünhaarige sich der Fetzen seines ehemaligen Hemdes. Deutlich waren die Schnitte auf dem Hemd und der Haut zu sehen. Ein Schnitt verlief parallel zu Zorro ´s alter Narbe, der andere kreuzte die alte Narbe in Höhe der ersten Rippen unterm Brustkorb. Zunächst stillte Chopper die Blutung der Wunde. Nach einigen Minuten kam Zorro ´s Gegnerin mit ihrem Esel ins Krankenzimmer und suchte den Verband für Chico. Für einige Minuten verließ Chopper den Raum um Eis aus Sanji ´s Eisfach zu holen, da er bemerkt hatte, dass Zorro einen geschwollenen Knöchel hatte. Langsam und mit Bedacht, wie sie es bei Chopper gelernt hatte, verband Stärnja Chico die Fessel, während Zorro, auf einer Liege sitzend sie beobachtete. "So spannend wie ich hier den Verband wechsle?", wollte Stärnja genervt wissen. "Klar! So was sieht man nicht alle Tage.", antwortete der Angesprochene. Dennoch wandte er den Blick ab, lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Plötzlich zuckte er zusammen und riss die Arme herunter. Schmerzverzerrt blickte er auf seine Wunde, an die er seine Arme gelehnt hatte. Fies grinsend erhob sich Stärnja und trat zu dem Schwertkämpfer. "Zeig mal her! Ich möchte mir mal mein Werk anschauen. Hoffentlich bleibt eine weitere Narbe, damit du dich immer an das Unentschieden erinnerst.", meinte Stärnja und fuhr leicht über die Wunde entlang, auch an seiner alten Narbe strich sie nachdenklich entlang. "Zwei Zentimeter haben gefehlt und die Narbe wäre aufgeplatzt.", sagte sie fast anerkennend. Zorro räusperte sich. Schnell zog Stärnja ihre Hand zurück und wandte sich wieder an Chico, der das Geschehene spannend beobachtete hatte. Mit abgewandtem Gesicht erkundigte sie sich bei Zorro: "Hm,.. woher hast du die Narbe überhaupt?" "Von meinem Kampf mit Falkenauge. Aber bei einem späterem Kampf ist sie einmal wieder aufgeplatzt. War kein Zuckerschlecken, das sag ich dir!" "Meinst du den Kampf mit Mihawk? Oder den letzteren?" "Mihawk war schon ein harter Brocken. Und der andere war leichter, viel leichter, würde ich mal sagen.", äußerte sich Zorro. "Meinst du", fragte die Jüngere zögernd, "hätte ich eine Chance gegen Mihawk? Sag aber ehrlich, nimm keine Rücksicht!" Für einen Moment überlegte Zorro, dann erklärte er ihr: "Nun, ich würde nicht sagen, dass du ihm Haushoch überlegen bist, aber wenn du weiter trainierst, schaffst du das bestimmt. Ich werde auch weitertrainieren, schließlich will ich auch gegen Mihawk gewinnen!" Stärnja lächelte dankbar und hob Zorro ´s Hemd vom Boden auf. Gedankenverloren schaute sie das Hemd an bis plötzlich Sanji ins Zimmer schneite und flötete fröhlich: "Hallo, Stärnja-schatz! Ich bringe dir einen Energie-Drink, damit du demnächst noch stärker wirst!" Er blieb abrupt stehen, als er Stärnja mit Zorro ´s Hemd sah. Fast wie ein Befehl klang Zorro ´s Frage: "Sanji, fragst du Nami ob sie mir das Hemd näht?!" "Sehe ich so aus? Ich belästige Nami-lein doch nicht mit so unwichtigen Sachen, wie dein Hemd flicken! Was denkst du von mir?" "Nur das aller beste Sanji! Aber lass nur, ich flicke Zorro das Hemd schon, schließlich habe ich über die Hälfte meines Lebens damit verbracht, Sachen zu nähen, zu flicken oder zu reparieren.", antwortete das Mädchen für den Schwertkämpfer, damit nicht noch ein Streit entstand. Sie warf einen letzten Blick auf ihren Freund und verließ das Zimmer. An der Tür traf sie Chopper und Nami. Mit Hemd, Nadel und Faden bewaffnet verzog sich Stärnja an Deck und begann das Hemd zu flicken. Bald leisteten ihr Nico Robin und Nami, beide mit Zeitung oder Buch bewaffnet, Gesellschaft und legten sich auf Liegen in die Nachmittagssonne um die letzten Strahlen zu spüren. Nach weniger als einer Stunde hatte die Rothaarige das zerfetzte Kleidungsstück wieder zugenäht. Während dieser Zeit hatte sich Zorro mit einem Hemd von Sanji begnügt. Schlafend lehnte er am Hauptmast, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Beine ausgestreckt. Nach getan er Näharbeit hängte Stärnja das Hemd über das obere Geländer vor der Kombüse. Dann holte sie einen Eimer mit Wasser und einen Schrubber. Nami und Nico Robin hatten vorsorglich ihre Liegen in der Nähe des Schafskopfes aufgestellt, während Zorro weiterratzte. Hinterhältig kippte Stärnja unschuldig pfeifend einen Teil des Wassers übers Deck und begann es zu schrubben. Stetig breitete sich das Wasser aus bis es auch bis Zorro gekommen war. Langsam nässte es den Hosenboden und die Hosenbeine des Schwertkämpfers an. Erst als der komplette Hosenboden und die Beine bis zur Hälfte durchnässt waren erwachte das "Dornröschen" aus seinem Schönheitsschlaf und sprang fluchend auf. Ruffy aufgeschreckt durch den Schrei kam an Deck gestürmt. Breit grinsend blickte er auf sein Crewmitglied. Doch plötzlich stieß eine große Welle gegen das Schiff und Ruffy rutschte auf dem nassen Deck aus. Mit den Armen rudernd fiel Ruffy auf einmal rücklings über die Reling. "Ruffy!", schrieen alle. Mit einer schnellen Bewegung entledigte sich die Rothaarige ihrer Stiefeletten und der Schwerter und flankierte die Reling. Sie hatte schon genug Geschichten über Menschen, die eine Teufelsfrucht gegessen hatten, gehört, auch dass diese dann auch nicht mehr schwimmen können. Kurzerhand war sie dem Kapitän hinterher gesprungen, da sie sich schuldig fühlte. Mit kräftigen Zügen tauchte sie immer weiter unter. Suchend blickte sie sich unter Wasser um. Ein aufgeschreckter Lachsschwarm machte sie auf den fast leblosen Körper aufmerksam. Langsam ging ihr die Luft aus. Mit letzter Kraft zog sie sich zu dem Körper und legte sich einen seiner Arm um. Auch sie schlang einen Arm um den Brustkorb. Mit den Beinen trieb Stärnja sich und Ruffy zur Wasseroberfläche. An der Oberfläche schnappte Stärnja keuchend nach Luft um ihre Lungen wieder zu füllen. Die Flying Lamb war schon ein gutes Stück weiter getrieben. Einarmig schwamm die Rothaarige dem Schiff entgegen. Der Rest der Crew hatte eine Strickleiter hinuntergelassen. Eine große Welle transportierte die Beiden näher zu dem Schiff hin. Mit den letzten Kraftreserven schwamm das Mädchen zu der Leiter und trug den Jungenkörper die Strickleiter hoch. An Deck brach sie vor Erschöpfung zusammen. So das war´s erstamal. Das nächste Kappi kommt bald, denn die Story ist noch nich zu ende!!!! Kapitel 7: Der Sturm und Gedanken der Vergangenheit in der Nacht ---------------------------------------------------------------- Das Leben ist eins der härtesten Hi Leutz! Hier kommt das nächste Kappi. Ich denke, es ist diesma länger als sonst. Ich widme es mal wieder meiner treuen Leserin, auf das sie nicht die Lust am Lesen verlieren mag. Sie wird hoffentlich euch anderen animieren meine miserable Story auch mal zu lesen. Viel Spass. Ach und wenn noch Fragen offen sind, stellt sie mir! FinAP Der Sturm und Gedanken der Vergangenheit in der Nacht Am nächsten Tag einige Stunden nach Mittag erwachte Stärnja aus ihrem Tiefschlaf. Sie bemerkte, dass sie in Chopper ´s Krankenzimmer auf der Liege lag, nur mit einem langen T-Shirt bekleidet. Vorsichtig richtete sie sich auf als auf einmal die Tür zum Raum auf ging und Nico Robin ins Zimmer trat. "Hallo! Na wie geht ´s dir heute?", fragte Nico freundlich. "Gut, aber wo ist Ruffy? Geht ´s ihm gut? Ich würde es mir nicht verzeihen, wenn ihm was ernsteres passiert ist!", wollte das Mädchen von der älteren wissen. Doch die zerstreute ihre Befürchtungen: "Der sitzt in der Küche und futtert munter seine fünfte Portion von Sanji ´s Essen." Erleichtert atmete Stärnja auf. Wieder zog Stärnja ihre lange, an den Beinen gerissene Jeans an und folgte Nico in die Küche. Dort sah sie Ruffy genüsslich futtern. Die anderen saßen mit um den Tisch, bis auf Lysop, der im Krähennest saß und Ausschau hielt. Freudig begrüßte Sanji die beiden Eintretenden. Er stellte dem Mädchen einen Teller mit Suppe hin. Stärnja löffelte sie in Rekord auf. Vorsichtig stupste Chico seine Herrin an, die sich zu dem kleinen Eselchen umdrehte. "Was ist Chico?" Er ließ ein langgezogenes I-ah hören, was Chopper gleich übersetzte. "Er sagte, dass bald ein Sturm aufkommt. Mit 6 Knoten von Südwest. Die Segel müssen eingeholt werden!" "Was? Woher will er das wissen?", wollte Nami wissen, rannte hinaus und kletterte zu Lysop. Stärnja lief ihr hinterher und kletterte den halben Mast hoch. "Und Nami, stimmt das?", rief Ruffy zu ihr hoch. Mit Lysop ´s Fernrohr suchte Nami den Horizont ab. Mit einem Kompass überprüfte sie die Richtung. "Ich sehe nichts. Das Wetter scheint konstant zu bleiben!", war die Antwort, "Bist du dir sicher, Chopper, dass Chico das gesagt hat?" Der kleine Elch nickte. Nami und Lysop kletterten hinab zu den anderen. `Chico hat sich noch nie geirrt!´, nachdenklich blieb die Rote im Krähennest. Beruhigt ging die Strohhutbande zurück in die Kombüse. Nami zeichnete an einer Karte weiter, Sanji probierte ein neues Rezept, Lysop befüllte neue Munition, Nico las, Chopper spielte mit Ruffy Karten und Zorro schlief gemütlich an die Wand gelehnt, Chico neben sich liegend (Zorro trug eine Hose von Sanji). Doch der Esel war angespannt. Ohne es zu merken wurde es draußen dunkel. Nami malte einen langen Strich quer über das Papier, als eine Sturmwelle gegen das Boot stieß. Sanji schüttete bei dem Wanken des Schiffes das Gewürz neben den Topf und Ruffy und Chopper fielen von den Bänken. "Was war das?", rief Nico. Nami dämmerte es: "Das ist der Sturm!" Erschrocken sprangen alle auf, Chico war der Erste draußen. Besorgt blickte er hoch zum Mast. Hastig versuchten die Jungs die Segel einzuholen, doch ein Seil oben am Mast hatte sich verheddert und es war zu stürmisch um hoch zu klettern. Kurzerhand sprang Stärnja aus dem Krähennest auf den Balken und balancierte zu dem verhedderten Seil, das sie spielend löste. Nun konnte das Segel ganz eingeholt werden. Lysop und Sanji hatten ne Menge Arbeit am Ruder, da die Wellen die Flying Lamb vom Kurs abzubringen versuchte. Der Sturm beruhigte sich erst am Abend. Dann war das Meer wieder friedlich. Die Crew schlief in ihren Kojen. Mitten in der Nacht wachte Stärnja auf, weil Chico nicht mehr neben ihr lag. Verängstigt schlich Stärnja auf dem Schiff herum. Als letztes suchte sie an Deck. Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie an etwas weiches stieß. Chico kauerte vor ihr und beobachtete jemanden an Deck. Das Mädchen spähte auch hinaus und sah Zorro. Er lehnte an der Reling und betrachtete die Sterne. Plötzlich schubste Chico seine Freundin auf ´s Deck hinaus. Überrascht drehte sich Zorro um und entdeckte die Rothaarige am Boden liegend. Schnell sprang sie auf und kam entschuldigend auf den Grünhaarigen zu. Auch sie lehnte sich gegen die Reling und schaute hinauf zu den Sternen. Beide schwiegen lange. "Warum hast du eigentlich so nachdenklich meine Narbe angeschaut? Hat sie dich an etwas erinnert?", durchbrach Zorro das Schweigen. Das Mädchen warf einen Seitenblick doch antwortete sie ihm nicht sondern stellte eine Gegenfrage: "Hast du noch weitere Narben?" Überrascht nickte Zorro und stemmte sein linkes Bein gegen die Reling. Mit geweiteten Augen verfolgte das Mädchen wie der Schwertkämpfer sein Hosenbein hochzog und eine Narbe entblößte die einmal um seinen Knöchel ging. `Uff ich dachte schon er hat auch so eine Narbe.`, schoss es Stärnja durch den Kopf. Als Zorro sah wie erschrocken sie war, meinte er nur: "Ist nicht so schlimm. Aber warum fragst du?" Wortlos stemmte Stärnja ihr rechtes Bein gegen die Reling und krempelte die Hose bis zum Oberschenkel hoch. Eine lange Narbe erstreckte sich von einer Handbreit über dem Knie hinunter bis zweifingerbreit unter dem Knöchel. "Wie ist das denn passiert?", fragte der Grünhaarige schockiert. Ein Lächeln umspielte Stärnja ´s Lippen. "Meine Mutter hat mir in lebhaften Farben erzählt wie ich zu dieser Narbe gekommen bin. Das war nämlich so: Vor vielen Jahren, als ich 4Jahre alt war, beschimpfte meine Mutter meinen Vater und Mihawk ganz fürchterlich. "Wie könnt ihr es wagen einem 4jährigen Kind den Umgang mit Schwertern beizubringen? Wie hirnlos muss man sein um einem Kleinkind zwei scharfe Schwerter in die Hand zu drücken und mit ihm zu trainieren? Nun seht ihr was dabei passieren kann! Ich hoffe ihr erinnert euch noch lange an diese Lektion!" Ergeben senkten Mihawk und mein Vater die Köpfe vor meiner Mutter, die mich auf dem Arm hielt. Mein rechtes Bein war blutüberströmt. Das Blut tropfte nur so auf den Boden und auf das Kleid meiner Mutter. Die Wunde hatte ich bekommen, als Mihawk und mein Vater versucht hatten mir das Schwertkämpfen beizubringen. Leider hatte ich noch nicht so viel Kraft und mir sind die Schwerter aus den Händen geglitten. Unglücklicherweise hatte mich mein Vater in diesem Augenblick angegriffen und ich konnte nicht mehr ausweichen Er traf mich am rechten Bein über dem Knie, das Schwert fiel zu Boden und schnitt mir ins Fleisch. Ich habe wahnsinnig geheult. Sofort hat mich mein Vater zu meiner Mutter gebracht. Zum Glück konnte der Arzt die Wunde nähen. Wegen diesem Unfall wollte meine Mutter ursprünglich, dass ich erst mit 12 Jahren Schwerter benutzen durfte. Aber mein Vater hat einen Bogen um das Verbot gemacht und hat mir theoretischen Unterricht gegeben. Doch das Schicksal nahm seinen Lauf. Nach zwei Jahren, Mihawk war auf ´s Meer hinausgefahren, starb meine Mutter. Nach ein paar Jahren heiratete mein Vater eine andere Frau, Minako, die gleiche Frau, die ihr auch im Haus getroffen habt. Schon damals hatte sie die Zwillinge, noch Babys. Mein Vater gab ihnen die Namen Susann und Moni. 2Jahre nach der Hochzeit starb mein Vater an einer schweren Krankheit. Damals waren die Zwillinge erst 2Jahre alt, zu klein um das zu verstehen, aber ich war 10, alt genug um alles zu begreifen. Wie sehr habe ich die mitleidigen Blicke der Erwachsenen gehasst, wenn sie erfuhren das ich ein Waise war. Mein einziger Freund war Chico, der sich nie diese mitleidigen Blicke gefallen ließ. Er legte immer die Ohren an. In der Schule, die ich nur 4Jahre lang besuchte, war ich immer Außenseiterin. Meiner Stiefmutter war es egal was ich lernte, somit konnte sie nicht verhindern, dass ich den Schwertkampf erlernte. Und ich muss sagen, ich hatte nichts was mir mein Vater beigebracht hat vergessen. Mein Ziel war es so gut zu werden wie meine Eltern und Mihawk. Meine Eltern waren spitzenmäßige Schwertkämpfer bzw. Kämpferin. Und so weit ich es mitbekommen hatte, war mein Vater und Mihawk beide gleichstark. Immer haben sie miteinander trainiert. Aber ich erzähl hier so viel, was dich bestimmt nicht interessiert. Ich gehe lieber. Tschau ...und... danke das du zugehört hast!" Nachdem alles von der Seele geredet war, fühlte sich Stärnja richtig erleichtert. Trotz der Tränen in ihren Augen war sie froh, unendlich froh, die ganze Geschichte endlich jemanden einmal erzählt zu haben. Zufrieden schlief sie auf dem Lager von Chico und ihr ein. Sie hatte aber nicht gemerkt, dass sie beim Vorbeilaufen an der Mädchenkabine beobachtet wurde. Die Tür war nur einen Spalt breit gewesen. Ein braunes Auge lugte hervor. Die Person machte sich dann auf den Weg zum Deck, wo Zorro immer noch nachdenklich in den Himmel blickte. Erstaunt drehte er sich um. Zuerst meinte er das die Rothaarige zurückgekommen sei, doch hinter ihm stand Nami. "Worüber hast du dich denn mit der Kleinen unterhalten?", fragte Nami unverfroren. "Über nichts besonderes. Wieso fragst du?", antwortete ihr Zorro. Die Orangehaarige stellte sich neben den Schwertkämpfer und meinte auf einmal: "Meinst du das wir das One Piece finden? So wie Ruffy es hofft?" "Ich denke schon. Ruffy hat einen eisernen Willen und ne Menge Glück. Der kämpft dafür es zu finden. Wir sollten uns alle ein Beispiel daran nehmen. Niemand kann das Schicksal beeinflussen, aber vielleicht hat das Schicksal schon vorherbestimmt, dass unsere Vorsätze, die wir damals gemacht haben, in Erfüllung gehen." Nami war ein bisschen überrascht, dass der sonst so wortkarge Schwertkämpfer so viel sagte. Aber im Grunde stimmte sie ihm zu. Die Vorsätze, welche die Gruppe nachdem sie aus Loguetown verschwunden waren gemacht haben, werden sehr wahrscheinlich wahr. Diese Sorge war zerstreut, aber irgendetwas nagte noch an ihrem Herzen. War es dieser traurige Gesichtsausdruck, den Zorro manchmal auf dem Gesicht hatte? Ja wahrscheinlich. Jetzt war die perfekte Gelegenheit ihn danach zu fragen. ´Aber was ist, wenn er mich zu aufdringlich hält?´, schoss es Nami auf einmal durch den Kopf. Sie lief rot an, als Zorro sie forschend ansah. ´Warum sagte sie nichts mehr? Sonst hat sie doch auch nicht so eine lange Leitung. Oder war sie etwa krank und wollte hier draußen frische Luft schnappen? ´, er wurde etwas nervös. Was ist wenn sie auf einmal kränkelnd umfiel? Es war still, nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Plötzlich wollten Beide gleichzeitig anfangen zu reden, doch sie stoppten abrupt. Da Zorro nicht weitersprach, begann Nami nochmals. "Weißt du was ich mich schon öfters gefragt habe? Ich hab mich gefragt, warum du manchmal so einen traurigen Blick hast. Gibt es da etwas was du niemandem von uns erzählen willst?" Aus den Augenwinkeln warf der Grünhaarige der Orangehaarigen einen Blick zu und entschloss sich dann aber mit der Wahrheit herauszurücken. Er erzählte Nami von Kuina und dessen Tod. Nach der Geschichte verstand Nami warum Zorro sich geschworen hatte, der beste Schwertkämpfer der Welt werden will. Kein Wunder er will sein Versprechen halten, das er Kuina gegeben hatte. Es war kurz davor zu dämmern, als die Beiden zurück in ihre Betten kletterten. So das war´s ersta mal. Ich hoffe, ihr wisst welche Geschichte Zorro Nami erzählt hat. Wenn nicht dann wendet euch an einen Fachmann/-frau eurere Wahl oder schreibt an mich, ich werd´s dann hoffentlich beantworten. CU FinAP Kapitel 8: Die Insel und Liebe auf den zweiten Blick ---------------------------------------------------- Hi Leutz! Bin wieder da!!!! *Gestöhne aus dem Publikum* Nicht so viel Begeisterung!! *seufz* Hier kommt das nächste Kappi. Ich hoffe, es entspricht euren Vorstellungen. Ich würd mich sehr über Kommis freuen!!! *Dackelblick aufsetz* Ich widme dieses kappi wieder Sanny-St (richtig geschrieben? *unsicherblick*) Viel Spass Fin AP Das Leben ist eins der härtesten Die Insel und Liebe auf den zweiten Blick Später am Morgen wunderten sich die anderen der Crew, warum Zorro und Nami immer noch schliefen. Sein Frühstück kauend sagte Ruffy: "Wer weiss was die letzte Nacht gemacht haben!?" Sanji bekam das in den falschen Hals und ging auf den Strohhutjungen los. "WAS SOLL DAS BITTSCHÖN HEISSEN?! WAS HAST DU GESEHEN?", zeterte Sanji wütend. Nach einigen Minuten kam Stärnja augenreibend gefolgt von Chico in die Kombüse. "Was ist denn mit euch los?", fragte sie unverblümt die beiden sich balgenden Jungen. "Ruffy meint, das Zorro und Nami was miteinander haben.", antwortete Nico ihr ohne von ihrem Buch aufzusehen. Das Mädchen grinste breit genauso wie ihr Eselchen. Nun stimmte alle ein mit zu lachen. Sanji und Ruffy guckten erst verdutzt auf die Anderen lachten dann aber mit, Ruffy am lautesten. Als Zorro und Nami in die Kombüse traten, fanden sie eine lachende Gruppe vor. Verwundert schauten sich die Beiden an. Als Sanji Nami bemerkte, flötete er gleich: "Guten Morgen Nami-lein! Na gut geschlafen?" Die nickte. Aber zu Zorro zischte Sanji nur: "Lass deine dreckigen Finger von meiner Nami!" Unschuldig blickte Zorro Sanji an und setzte sich an den Tisch. Verhältnismäßig still verlief das Frühstück, abgesehen von den Sticheleien. Am Nachmittag erreichte die Flying Lamb eine Insel. In der Stadt teilte sich die Gruppe. Nico blieb freiwillig an Bord. Ruffy suchte die nächste Kneipe mit Lysop auf, Sanji ging auf den Markt um neue Lebensmittel zu kaufen, Chopper ging in die nächste Apotheke, Nami ging shoppen, Zorro machte sich ohne Grund aus dem Staub und Stärnja brachte Chico zum Tierarzt um seine Verletzung untersuchen zu lassen. Seine Wunde war schon sehr gut verheilt, trotzdem wollte sie sicher gehen. Der Tag verging ganz friedlich. Erst am Abend trafen sich die Jungen Ruffy, Lysop, Chopper und Sanji. Auch Nami und Stärnja mit Chico trafen sich. Nami trug viele Einkaufstaschen. Zusammen schlenderten die beiden Mädchen mit dem Esel an einem Schrein vorbei. Nami stoppte abrupt, als sie eine ihr bekannte Person im Schrein sah. Zorro saß alleine am Schrein und betete. Stärnja kam zurück und sah ihn auch. Sie erfasste die Situation und nahm Nami dessen Taschen aus den Händen. Verdutzt schaute die größere die kleinere an, diese meinte nur: "Ich nehme deine Sachen mit zurück zum Schiff und du kommst mit Zorro nachher hinterher. Ich schleppe die anderen Jungs schon voraus damit ihr ja lange alleine seid." Wissend lächelte Stärnja Nami an, die sofort rot wurde. Mit den Taschen bepackt machten sich Chico und seine Herrin auf den Weg. Nachdem sie durchgeatmet hatte, schlich Nami zu ihrem Kameraden. Nach einigen Minuten traf das rothaarige Mädchen und ihr grauer Freund die andere Gruppe der Flying Lamb. "Wo ist denn Nami?", wollte Sanji wissen. "Äh, die hat noch was zu erledigen. Sie kommt später nach." Freundschaftlich legte Stärnja Sanji und Lysop je einen Arm um die Schulter und packte Ruffy beim Handgelenk und schob sie freundlich aber bestimmt in Richtung Hafen. Chico nahm Chopper auf seinen Rücken, der Nami ´s und seine Tüten festhielt. Dann trabte das Eselchen den Anderen hinterher. Kurz nach dem Abendessen traten Nami und Zorro in die Kombüse. Sanji und Stärnja spülten das Geschirr ab während die anderen Karten spielten, dabei bildeten Chopper und Chico eine Mannschaft. Ohne ein Wort zu sagen servierte Sanji den beiden Nachzöglingen das Abendessen. Das rothaarige Mädchen setzte sich neben die Orangehaarige, nachdem sie fertig waren, und wisperte ihr zu: "Erzähl mir später alles, ok?!" Nami nickte. Sie hatte nicht vor der Freundin etwas zu verschweigen, schließlich hätte sie sich nie alleine getraut zu ihm hinzugehen. Nami bestellte die Rothaarige eine Stunde später ins Mädchenzimmer. Nervös saß Nami auf ihrem Bett und blickte zu Stärnja, die vor ihr auf dem Boden saß und sich gegen die Wand lehnte. Nami erzählte dem anderen Mädchen wie sie auf Zorro zugegangen war und ihn gefragt hatte, was er hier tat. Sie erzählte, wie Zorro sie erschrocken angesehen hatte und sie erst auf den zweiten Blick erkannt hatte. Sie hatten sich eine ganze Weile unterhalten, dabei, so fühlte Nami es, waren sie sich näher gekommen. Als Nami ihren Gedanke der Anderen mitteilte und dabei rot wurde, musst die am Boden sitzende breit grinsen. Schon von Anfang an hatte sie gemerkt, das die Beiden sich irgendwie nahe standen. Es freute sie, dass ihre Freundin es endlich geschafft hatte, ihrem Schwarm näher gekommen zu sein. ´ Vielleicht muss man ihrem Glück einen kleinen Schubs geben ´, dachte die Rothaarige und fasste einen Plan. Am Morgen nach dem Frühstück wollte Sanji sich schon an den Abwasch machen, als Stärnja ihm zu säuselte: "Aber Sanji, bist du es nicht leid immer abzuwaschen? Nimm heute doch mal frei und lass zwei der Anderen abwaschen. Ich könnte dir sogar einen Tipp geben. Nimm Zorro!" Die Idee kam Sanji gut vor und befahl Zorro seinen Hintern zur Spüle zu bewegen. Murrend schnappte sich der Schwertkämpfer das Trockentuch und trocknete den ersten Teller ab. Aber als er merkte das Sanji nicht weiter abwusch, wollte er schon meckern. Doch Stärnja rief: "Wer spült freiwillig mit ab? Der soll den Arm hoch nehmen." Mit einer List bekam Stärnja Nami dazu den Arm zu heben. Sie sagte nämlich: "Oh Nami ich glaube da ist ein Riss an deinem T-Shirt, da unter dem Arm." Überrascht hob die angesprochene den Arm und schaute unter den Arm. "Vielen Dank. Nami spült freiwillig mit Zorro ab!", sagte die Rote laut und grinste hämisch. Als Nami an ihrer Freundin vorbeiging, zischte sie ihr zu: "Das war Absicht!" Unschuldig blickte das Mädchen zurück. Da draußen die Sonne schien setzte sich die Crew nach draußen auf ´s Deck, nur Zorro und Nami blieben wütend zurück. Immer wieder berührten sich die Hände der Beiden beim Übergeben des Geschirrs. Am Anfang wurde Nami rot doch dann gewöhnte sie sich daran. Es dauerte einige Zeit bis die Beiden fertig waren. Danach ging sie auch auf ´s Deck. Nami wollte sich gerade das Mädchen vorknöpfen, als sie bemerkte, dass die kleinere eingeschlafen war. Sie würde ihre Abreibung noch bekommen. Nur Chico blinzelte einmal kurz. Er hatte sich treu an die Seite seiner Herrin gelegt. So vergingen einige Tage. Nami bekam ihre Rache indem sie Stärnja dazu verdonnerte mit Ruffy abzuwaschen. Der Strohhutträger nörgelte die ganze Zeit herum und beschwerte sich. Doch das bekam seine "Partnerin" ehrlich gesagt gar nicht mit denn sie war in Gedanken ganz weit weg und summte vor sich hin. Prompt ließ sie einen Teller fallen. Mit einem Kehrblech musste sie die Scherben aufsammeln. Ruffy schaute ihr dabei breit grinsend zu, denn schließlich kam es nicht oft vor dass eins der Mädchen etwas kaputt machte, eher war er es der die Sachen zerschmetterte. Nach einigen Wochen und einigen Kämpfen mit anderen Piraten ankerte die Flying Lamb im Hafen einer großen Stadt. "Leute das ist Blue ´s End Town!", verkündete Nami den anderen lautstark. So das war´s ersta mal. Was in Blue´s End Town passieren wird, oder danach wird sich bald zeigen. Wir näheren uns aber mit GANZ großen Schritten schon fast dem Finale. Bleibt bitte am Ball! Kapitel 9: Der Zwischenstopp, die Prüfung und Gol D. Rogers´ Insel ------------------------------------------------------------------ HI Leutz ich bins ma wieder mit nem neuen Kappi. Ich hoffe, ihr habt nicht zu lange gewartet (falls überhaupt jemand gewartet hat. *drop* Nun will nich so viel quasseln. Viel Spass beim Lesen!! Der Zwischenstopp, die Prüfung und Gol D. Rogers´ Insel “Leute das ist Blue ´s End Town!”, verkündete Nami den anderen lautstark. Das erste was die Crew der Flying Lamb machte, war die nächste Kneipe aufzusuchen. Nachdem alle sich die Kehle benetzt hatten, hörten sie sich in der Kneipe um. Ein alter Kauz erzählte von einem mysteriösen Nebel den er um die Insel gesehen hat, auf der sich angeblich der Schatz des berühmten Gold Rogers befand. Natürlich wurde Ruffy und die Anderen hellhörig. Sie setzten sich im Kreis um den Alten und hörten ihm zu. Am Abend beendete der Mann die Geschichte und Ruffy wollte sofort losziehen. Noch an diesem Abend legte das Schiff wieder ab. Es war schon spät abends, als Zorro aus dem Krähennest kletterte um in seine Kajüte zu verschwinden, doch er bemerkte das noch jemand an Deck war. Es war Stärnja, die sich wieder einmal die Sterne beschaute. Er kam näher und fragte, was sie hier noch machte. Unverbindlich wandte sich das Mädchen zu ihrem Trainingspartner der letzten Monate um und wollte von ihm wissen: “Sag mal Zorro, glaubst du auch das mein Schwert verflucht ist? Es ist mir erst letzte Nacht in den Sinn gekommen, dass, wenn mein Schwert meiner Mutter wirklich verflucht ist, dass ich es nicht mehr stoppen kann wenn ich gegen Mihawk kämpfe. Ich würde es mir nie verzeihen wenn ich ihm, der Freund meiner Eltern, etwas antäte.” Die Augen von Lorenor Zorro weiteten sich ein Stück dann meinte er nur freundschaftlich: “Das können wir leicht herausfinden...!” Damit ging er zu Stärnja, die immer noch einen Kopf kleiner als er war, und legte seine Hände an dessen Hüfte. Verwundert schaute die Rote zu ihm hinauf und wurde rot. Dann fasste Zorro mit seiner linken Hand an Stärnja ´s Gürtel und zog ihr angeblich verfluchtes Schwert heraus. Mit weiten Augen beobachtete sie wie der Schwertkämpfer das Schwert aus der Hülse zog. Die Klinge des Schwertes glänzte im Mondlicht und reflektierte das Mondlicht in Zorro ´s Gesicht, der mit dem Rücken zum Mond stand. Langsam drehte der Schwertkämpfer das Schwert in seiner Hand. Er trat ein paar Schritte zurück und richtete die Klinge auf das Mädchen. Sofort spürte er wie das Schwert in seiner Hand vibrierte. Ein Schmerz durchzuckte seine rechte Hand in der er das Erbstück hielt. Mit einer raschen Bewegung schob er die Klinge zurück in die Hülle. Dann übergab er es dem Mädchen. Angstschweiß stand ihm auf der Stirn. Erschrocken betrachtete das Mädchen ihr Gegenüber. “Ich glaube nicht, dass es verflucht ist!”, gab Zorro zum besten. “Aber warum... steht dann dir der Schweiß auf der Stirn?” “Es ist auf jeden Fall nicht bösartig verflucht. Es ist eher, dass dieses Schwert mit einem Zauber belegt ist, der dich beschützen wird. Du hast erzählt, dass dieses Schwert den Schmied verletzt hat. Wahrscheinlich hatte er gerade die Klinge zu dir gedreht und hat schlimme Gedanken gehabt. Das Schwert hat wohl gemeint es müsse dich beschützen.”, erklärte der Grünhaarige der Rothaarigen. “Aber warum hast du es so schnell zurück geschoben? Hattest du Schmerzen in deiner Hand? Aber das heißt, dass du etwas böses gedacht hast!” Schockiert sah das Mädchen den Jungen an. Leicht verlegen erklärte der Große: “Ich hatte die Klinge zu dir gewandt, wie du gesehen hast. Da ist mir diese Theorie in den Kopf gekommen und ich habe als Beispiel gedacht, wie es wäre wenn ich dich mit deinem eigenen Schwert angreifen würde. Sofort hat die Klinge reagiert! Aber pass auf, denn ich glaube nicht, dass dies dir im Kampf mit Falkenauge helfen wird, wenn er diese Schwert in die Hände bekommt, schließlich hat er keine bösen Absichten wie zum Beispiel dich zu töten.”, beendete Zorro seine Ausführungen und kehrte Stärnja den Rücken. Er schlich den Gang hinunter zu der Kajüte der Jungen. Dort legte er sich in seine Hängematte und war bald schon eingeschlafen. Nach einer Weile kehrte auch Stärnja zurück zu ihrem Lager neben Chico. Am nächsten Morgen. Die Flying Lamb steuerte auf eine Insel zu, die mitten im Meer. Ruffy ´s Schrei hallte weit über das Schiff, als er, vorne auf dem Schafskopf sitzend, verkündete, das eine Insel in Sichtweite sich befand. Sofort stürmten alle zur Front das Schiffes und betrachteten die näher kommende Insel. Freudig erwarteten sie die Ankunft. In einer Bucht ankerte das Schiff. Nacheinander gingen alle von Bord. Ruffy wollte wie immer mit dem Kopf durch die Wand und wollte gerade loslaufen, als Nami ihn zurückhielt. Die Piratengruppe beschloss erst einmal den Berg zu besteigen. Nach einiger Zeit des Anstieges maulte Ruffy, dass er Hunger habe. Deshalb stürzte er sich sofort auf ein paar Bananen, die er sich von einem Baum schüttelte. Oben auf dem Berg wehte allen eine sanfte Brise um die Nasen. An der Spitze begann Nami eine Karte der Insel zu zeichnen. Nach etwa 40 Minuten beendete sie ihr Werk. Nun ergab sich ein Problem. Wo sollten sie nach dem One Piece suchen? Oder war dies vielleicht gar nicht die Insel auf der Gold Roger den größten Schatz der Welt versteckt hatte?! Munter lief Ruffy drauf los und stolperte prompt über einen Stein, dann kullerte den halben Berg hinunter. Rufend liefen die Crewmitglieder ihrem Kapitän hinterher. Erst an einer Lichtung stoppte Ruffy jäh indem er gegen einen Baum knallte. Keuchend kamen die Anderen zum Stehen. Erstaunt schauten sie auf die Lichtung auf der eine Schatztruhe stand. Sich freuend hüpfte der Strohhutjunge auf die Truhe zu während ihm die Anderen folgten. Jedoch kam ihnen diese Situation merkwürdig vor. “Ich frage mich warum das One Piece, wenn es das überhaupt ist, fast gar nicht geschützt ist. Na ja zugegeben, dieser Nebel war schon gespenstisch aber doch nicht unüberwindbar, trotzdem ist noch nie jemand nach Gold Roger lebend von dieser Insel zurückgekehrt. Ich möchte wissen warum!?”, meinte Nami nachdenklich. “Äh Nami, dreh dich um dann siehst du warum!”, rief Lysop ängstlich. Erschrocken drehte sich die Strohhutbande um.... So das wars mal wieder. Was auf der Insel ist und warum niemand die Insel jemals lebend verlassen hat, erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Das wars von mir. Man sieht sich! Fin Kapitel 10: Das One Piece ------------------------- Das Leben ist eins der härtesten Hi Leute, melde mich hier mal wieder mit einem neuen Kappi nach so langer Zeit. Bitte nicht treten. *fieps* *versteck* Vllt. gibt es noch Interesenten (<- wird das so geschrieben? -_-") an dieser FF. Hoffentlich werden jetzt noch ein paar Fragen geklärt. Viel Spaß Fin Das One Piece Erschrocken drehte sich die Strohhutbande um und sahen einen riesigen Dino, der die Zähne fletschte. Neben dem Dino stand ein Tiger, auch unnormal groß. Der Tiger war weiß und hatte gelbe Streifen und auch er fletschte die Zähne. Der grau-blaue Dino machte einen angriffslustigen Schritt auf die Gruppe zu. Sofort zogen die beiden Schwertkämpfer ihre Schwerter, Sanji hob angriffsbereit ein Bein, Lysop versteckte sich halb hinter Nami, die ihren Klimataktstock zusammensteckte und Ruffy, der abwartend da stand. Chico und Chopper waren die Einzigen, die normal da standen. Chico spitzte die Ohren und ließ die Anderen erschrocken zusammenzucken, als er plötzlich iahte und auf die beiden Riesentiere zu galoppierte. 2Meter vor den beiden Tieren blieb er stehen und iahte laut. Chopper übersetzte es den Anderen: “Chico, erklärt den Beiden gerade, dass wir nichts böses im Sinn haben. Er meint, wir wollen uns nur verteidigen.” Dann drehte sich Chico um und “rief” etwas der Gruppe zu. Wieder übersetzte Chopper: “Chico will, dass wir die Waffen zurückstecken und langsam auf den Dino und den Tiger zugehen sollen.” Zorro und Stärnja schoben ihre Schwerter zurück und folgten den Anderen, die auf die drei Tiere zu gingen. Langsam und bedächtig die Tiere nicht zu verschrecken, kamen sie näher. Nachdem sich der Tiger und der Dino niedergelassen hatten, setzte sich auch die Strohhutbande im Kreis um die Tiere. Dabei saßen Zorro und Nami dicht beieinander. Die Reihenfolge sah wie folgt aus: Rechts neben dem Dino lag der Tiger, da neben Stärnja, dann Chico, Chopper, Ruffy, Sanji, Lysop, Zorro, Nami und Nico saß links neben dem Dino. Wenn der Dino oder der Tiger oder Chico etwas zu den Menschen sagte, übersetzte Chopper es ihnen. Bis tief in die Nacht redeten sie miteinander. Todmüde kehrten die Strohhutbande zurück zum Schiff, nur Chico und Stärnja blieben auf der Insel und schliefen unter einem breiten Baum, dicht zusammengekuschelt. Früh am nächsten Morgen machte sich Sanji mit Zorro auf die Suche nach essbarem für ´s Frühstück. Die Crew der Flying Lamb nahm ihr Mahl auf der Insel ein damit der Dino und der Tiger ihnen Gesellschaft leisten konnten. Doch schon bald quengelte Ruffy, dass er nachschauen wolle, was in der Truhe war. Doch Chopper musste ihn enttäuschen, denn die beiden Tiere hatten gesagt, dass sich das One Piece an einer anderen Stelle sich befand, und dass die Truhe leer sei. Nach einigem Gedränge folgten die Crewmitglieder ihrem Käpt´n, der schließlich das One Piece suchte. Der Tiger gab ihnen den Tipp in einer Höhle zu suchen. Schon bald erreichte der Trupp die Höhle. Der Glanz des One Pieces blendete die Gruppe, als sie um eine Ecke in der Höhle bogen. Die Crew staunte, als sie den riesigen Schatz vor sich sahen. Nami ´s Augen begannen zu leuchten bei der Menge Gold, Silber und Diamanten. Ruffy ´s Grinsen wurde noch breiter. Freudig sprang er um den riesigen Haufen herum. Die Crew kam fast nicht mehr aus dem Staunen heraus. Ruffy schlug vor: “Jeder nimmt so viel Gold und Silber wie er kann und dann laden wir den Schatz auf die Flying Lamb um alles auf den Kopf zu hauen, aber erst zeigen wir Shanks das One Piece.” “Aber Ruffy wäre es nicht klüger das One Piece hier zu lassen?”, fragte Chopper vorsichtig woraufhin Ruffy ein nachdenkliches Gesicht machte. “Ähm Leute guckt euch das mal an!”, meinte Stärnja erstaunt und deutete weiter in die Höhle, ein paar Schritte hinter dem One Piece. Neugierig blickte die restliche Crew um die Ecke Dort sahen sie ein Buch auf einem Ständer stehen. “Ich werde nicht mehr!”, stammelte Nami, “Ein Gästebuch!” ( alle * drop*) Die Kiefer der Strohhutbande hingen bis zum Boden. Breit grinsend stapfte Ruffy auf das Buch zu und nahm die Feder und schrieb in seiner schönsten Schrift “Strohhutpiraten, Käpt´n Monkey D. Ruffy,” dann wurde die Feder reihum gegeben und jeder schrieb seine Aufgabe und seinen Namen ins Gästebuch nur Nico, Stärnja und Chico standen unschlüssig herum, bis Nico eine Idee hatte und unter die Namen schrieb: “und des weiteren die Begleiter Nico Robin,” und auch Stärnja unterschrieb für Chico und sich. Nun hatte also Ruffy als erstes seinen Traum erfüllt. Das einzige was er von dem One Piece mit nahm waren ein Paar Ohrringe. Auch die Anderen durften sich etwas aus dem Schatz aussuchen. Gut gelaunt verließen sie die Höhle. Ruffy bat den Dino und den Tiger weiter auf das One Piece aufzupassen. Am nächsten Morgen stach das Schiff wieder in See. Doch am vorhergehenden Abend machte Sanji eine merkwürdige Entdeckung. Zwischen den Bäumen im Dickicht fand er den berühmten All Blue. Mit einer Angel setzte er sich 2Stunden an den See, der unterirdische Verbindungen zu allen Teilen der Meere hatte. So konnten Fische aus dem East Blue, dem West Blue, dem South Blue und dem North Blue in den All Blue und in die anderen Meere schwimmen. Mit einigen exotischen Fischen kam Sanji zurück. Während das Schiff auf dem Weg zurück zu Blue ´s End Town kam die Flying Lamb in ein Gewitter. Lysop bewies Mut und klammerte sich an ein gerissenes Tau. Danach zitterten ihm ganz schön die Beine. Zurück in Blue ´s End Town angekommen ankerte die Flying Lamb gerade am Kai, als sich schon die nächste Chance bot für zwei der Crew ihren Traum zu erfüllen. Am Kai stand Mihawk. Er staunte, als er das Schiff wieder erkannte. Zorro grinste erwartungsvoll und sprang über die Reling. Schnell folgte Stärnja ihm. Freudig lief sie auf Mihawk zu. Erst runzelte er die Stirn dann aber erkannte er sie: “Stärnja? Bist du Stärnja?” Eifrig nickte sie. Froh fasste Mihawk sie bei den Schultern und meinte zu ihr: “Mein Gott wie groß du geworden bist seit ich damals aus eurem Dorf abgereist bin. Damals warst du noch ganz klein!” “Seit da sind ja auch 11Jahre vergangen!”, erinnerte sie ihn freundschaftlich. Mihawk musste lächeln. Hideki hatte ihn früher auch zum Lachen gebracht und nun hatte seine Tochter es geerbt. Es war der Strohhutbande irgendwie unheimlich, dass Mihawk lächelte doch Zorro stellte sich furchtlos der Herausforderung. Was er jedoch nicht bedachte war, dass Stärnja ihm zuvor kommen könne, doch genau das geschah. Das Mädchen fragte Mihawk nach der Wiedersehensfeier, ob sie gegen ihn kämpfen könne. Am Anfang war Zorro sauer da die Kleine ihm zuvor gekommen war, doch dann musste er sich eingestehen, dass die kleine Rothaarige öfters den Sieg aus ihren gemeinsamen Duellen davongetragen hatte als er. Seine Siege hatten sich zu Anfang, als Stärnja noch neu war, gehäuft doch immer wieder verlor er. Von etwa 32 Kämpfen hatte er 15 Siege davongetragen, Stärnja die restlichen 16. Der eine Kampf war der erste Kampf der Beiden gewesen und unentschieden ausgegangen. Außerdem hatte es auch Vorteile dass die Kleine vor ihm kämpfte. So konnte er sich einen Eindruck verschaffen wie gut Mihawk war und vielleicht war sein Selbstvertrauen etwas angeknackst wenn Zorro gegen ihn antrat. Mihawk stimmte ihrer Bitte zu und die Beiden stellten sich zum Kampf auf. Mihawk mit seinem großen Schwert und Stärnja mit ihren vier `Schwertkrallen`. Diesen Namen hatten die Schwerter nach ihrem ersten Kampf mit anderen Piraten bekommen, nach der Verletzung, welche die Schwerter hinterließen. Es sah nämlich immer so aus als hätte ein Raubtier seine Krallen an seinem Opfer gewetzt, wenn Stärnja ihre Attacke beendete. Es gab einige Schlagabtausche zwischen den beiden Duellanten. Wie das Duell weitergeht, wer es gewinnt und ob die Anderen ihre Träume auch erfüllen können, erfahrt ihr im nächsten Kappi. Ich hoffe, es liest auch jemand das hier. *sniff* Tschau! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)