Das Leben ist eins der härtesten von FinAP ================================================================================ Kapitel 3: Die Strafe --------------------- Hi Leutz!! Hier kommt das nächste Kappi. Freue mich über jeden Kommentar!!!!!!!!! Viel Spass beim Lesen(falls es jemand tut.) Die Strafe Nach etwa 20 Minuten kam sie wieder zurück und meldete sich bei der Herrin. Das Mädchen kniete sich vor der Frau hin, den Kopf gesenkt. Sie ließ das Gewitter über sich ergehen ohne in Tränen aus zu brechen, wie oft hatte sie schon eine solche Standpauke erhalten?! Erschrocken blickte sie jedoch auf, als die Frau die Schwerter von ihr verlangte. Zögernd löste Stärnja die Schwerter von ihrem Gürtel und überreichte sie der Frau. "Ich wusste schon immer, dass Hideki dir nicht diese Schwerter schenken sollte. Durch diese stumpfsinnigen Gegenstände wirst du von deiner Arbeit abgelenkt. Besser ich nehme sie dir ab." Schockiert blickte Stärnja die vor ihr sitzende Frau an. Diese rief auf einmal nach ihren Töchtern. Die Beiden kamen sofort angelaufen. "Was ist denn Mutter?", fragten sie im Chor. "Ich möchte euch diese Schwerter schenken, vorher müssen sie aber etwas stumpfer gemacht werden. Dann könnt ihr damit spielen! Lauft damit bitte zum Schmied, hier ist etwas Geld!", ihre Mutter überreichte ihren Töchtern die 4Schwerter und etwas Geld. Die Schafte der Schwerter hielt sie jedoch noch immer in ihren Händen. Fassungslos starrte die Kniende auf den Boden neben ihrem Knie. Plötzlich spürte sie einen Schmerz auf ihrem Rücken, die Mutter hatte ihr eins der Schwerthülsen auf den Rücken geworfen, nun warf sie auch die übrigen auf den Nacken des Mädchens. Der Schmerz betäubte sie fast. Mit Tränen in den Augen erhob sie sich, sammelte die Schafte ein und verschwand in Richtung des Stalles in dem Chico stand. Erstarrt saß die Piratengruppe in dem Raum. Sie hatten mitgehört und auch etwas von dem Vorfall mitangesehen. Ruffy beendete sein Mahl und verschwand in Richtung des Stalles. In Chico ´s Box kauernd saß Stärnja mit angezogenen Beinen in einer Ecke. Ihr Kopf lag auf den Armen und somit waren Stärnja ´s Augen verdeckt. Chico bemerkte Ruffy, der sich über das Tor lehnte und iahte laut auf. Erschrocken riss Stärnja den Kopf hoch und blickte Ruffy erstaunt an. Ihre Augen waren leicht rötlich, doch sie schaute Ruffy fest an. Dieser beobachtete Chico und kümmerte sich nicht um das Mädchen. Langsam erhob sich Stärnja. Umständlich klopfte sie sich das Stroh von der Hose, packte die Schwerthülsen und wollte den Stall verlassen. Sie dachte, Ruffy wolle nur noch mal nach Chico sehen. Erstaunlicherweise sprach er sie an, als sie auf einer Höhe mit ihm stand: "Warum hat sie dir eigentlich deine Schwerter weggenommen? Sie ist doch nur deine Chefin! Hat sie einen Grund dich so zu misshandeln?" Stärnja ´s Augen weiteten sich, sie stammelte: "Hast... du es etwa....gesehen?! Vorhin das?" Ruffy nickte und meinte, dass nicht nur er es gesehen hatte sondern auch seine Crew. Bedrückt schaute Stärnja zu Boden. "Sie ist nicht nur meine Chefin sondern auch so etwas wie meine Stiefmutter. Als ich 6 war, starb meine Mutter. Nach einigen Jahren heiratete mein Vater eine andere Frau. Moni und Susann sind aus der ersten Ehe meiner Stiefmutter. Die Beiden waren damals noch kleine Babys, aber auch sie hatten nie so was wie einen Vater, da mein Vater nach kurzer Zeit starb. Er vermachte mir das Schwert meiner Mutter und sein Schwert außerdem Chico und das Haus. Seine Frau bekam nur Geld und Schmuck. Nach der Beerdigung riss sie sich das Haus unter den Nagel und befahl mir Arbeit für sie zu verrichten wie eine Sklavin. Sie wurde immer gemeiner je größer ich wurde. Sie hat es auch immer missbilligt, dass ich die Schwerter behalten habe. Doch sie konnte mich nicht daran hindern während meiner spärlichen Freizeit den Schwertkampf zu trainieren. Zuerst waren es nur zwei Schwerter, später kaufte ich mir von einem Händler zwei stumpfe Schwerter dazu. Die Beiden waren spottbillig, da der Händler meinte, dass die Schwerter so stumpf seien, dass man sie nie wieder schärfen könne. Außerdem seien die Schwerter zu dünn und zu zerbrechlich für einen Kampf. Trotzdem kaufte ich sie. Einige Zeit lernte ich beim Schmied und konnte später die Schwerter selbst schärfen. Einmal während dieser Zeit hatte unser Schmied eins meiner Schwerter in der Hand. Doch plötzlich liess er es fallen. An seiner Hand klaffte eine riesige Wunde. Seit diesem kleinen Zwischenfall geht das Gerücht um, mein Schwert sei verflucht, doch mir hat dieser Fluch noch nie etwas getan. Aber was erzähl ich dir hier eigentlich?! Ihr fahrt wieso morgen wieder!", erzählte die Rothaarige und ihre Augen schimmerten schon verdächtig. Eilig lief sie aus dem Stall. Genau zu diesem Augenblick rannten Susann und Moni zu ihrer Mutter. Moni hielt ihre blutende Hand. "Mutti, Moni hat sich an dem Schwert weh getan!", berichtete Susann keuchend der Mutter. Susann hielt die vier Schwerter in den Händen. Von dem Geschrei kam auch die Strohhutbande hinaus auf den Hof. Mitten auf dem Hof stand Stärnja und starrte auf ihre Schwerter. Wie in Trance bekam sie mit wie ihre Stiefmutter rief: "Diese Schwerter sind ja gefährlich! Meine armen Mädchen! Ich beseitige die Schwerter am besten sonst tut sich damit ja noch einer weh!" Dann durchlebte sie schreckliche Minuten. Mit einer enormen Kraft, die man dieser zierlichen Frau nicht zugetraut hätte, zerbrach sie die vier Schwerter. Klirrend fielen die Bruchteile zu Boden. Zuerst war das rothaarige Mädchen und auch die anderen Zuschauer fast wie gelähmt. Doch sie erwachten wieder, als Stärnja davon stürmte. Alle die Tränen, die sie all die Jahre zurückgehalten hatte, brachen aus ihr heraus. Blindlings lief sie vom Haus fort, über die Mauer und weiter in einen Wald. Die Geschwister Moni und Susann konnten nicht begreifen, das ihre Mutter so etwas tun konnte. Zwar hatten sie bemerkt, dass ihre Mutter etwas strenger zu Stärnja gewesen war, aber dass sie ihren Schatz zerbrechen konnte, verstanden sie nicht. Die Strohhutpiraten verabschiedeten sich von der Frau, diese stammelte sie sollen doch noch da bleiben, doch Ruffy schnappte sich die Bruchstücke der Schwerter und ging. Zögernd folgte die Crew ihrem Käpt´n. Sie kehrten zurück zu ihrem Schiff. Dort erzählte Ruffy den Anderen die Geschichte, die Stärnja ihm erzählt hatte. Die Schwertstücke lagen auf dem Tisch in der Küche, die Gruppe saß um den Tisch. Zorro nahm sich eins der Schwertstücke nach dem anderem an denen noch die Griffe waren. Die Griffe waren kurz, viel kürzer als bei seinen Schwertern, und zwei waren mit schwarzem Stoff umspannt, zwei mit weißem. Er fühlte nichts besonderes, bei keinem der Schwerter. Die Klingen der beiden Schwerter mit dem schwarzen Griff waren feiner geschliffen als die der weißen, daher vermutete er das dies die Schwerter der Eltern waren. Auch die nicht Schwertkämpfer erkannten den Unterschied. Es war schon dunkel draußen und die Ersten wollten sich schon in ihre Betten begeben, als es auf einmal an der Tür klopfte. Vorsichtig öffnete Sanji die Tür einen Spalt breit, stieß sie dann aber ganz auf, als er erkannte wer vor der Tür stand. Wer ist das wohl??? Im nächsten Kappi steht es. Wenn ihr mir n Kommi schreibt, schreib ich weiter. Man sieht sich Fin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)