I will fight for you von Steinbock (Nur für dich würde ich kämpfen) ================================================================================ Kapitel 6: I can’t forget the past – Part 2 A new world – A new Life? --------------------------------------------------------------------- So, hier ist nach längerer Zeit mal wieder ein neues Kapitel zu meiner Taiora. Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte zwar die Story im Kopf, aber kein passendes Lied, womit ich das Kapitel unterlegen könnte. Zum Glück hab ich das Album von Rosenstolz bekommen. Daraus hab ich das Lied "Anders als geplant" ausgewählt, da es meiner Meinung nach eine sehr starke Ausdruckskraft besitzt. An alle Kommischreiber natürlich wieder danke, danke, danke...1000 Mal danke. Und jetzt: Viel Spaß! Songtext: Rosenstolz - Anders als geplant Kapitel 6 I can’t forget the past – Part 2 A new world – A new Life? Überrascht sah ich Matt an. Hatte ich ihn da gerade richtig verstanden? Er wollte, dass ich ihn nach New York begleite? Ich wusste nicht, wie ich ihm antworten sollte. Ich wollte bei ihm bleiben, mit ihm glücklich werden, ja, aber, war ich wirklich bereit, alles, was mir etwas bedeutete hinter mir zu lassen. Ich war in Tokio zu Hause, seit ich denken kann lebte ich hier. Hier hatte ich meine Freunde, meine Familie, einfach alles, was für mein leben wichtig war. Und doch, wenn ich hier blieb, dann wäre Matt immer so furchtbar weit weg und unsere Beziehung würde gewiss zerbrechen. Wollte ich das? Konnte ich es mir überhaupt noch vorstellen, das Leben ohne Matt? Ich war zu aufgewühlt, um ihm meine endgültige Antwort mitzuteilen, deshalb sagte ich nur: „Bitte, das kommt alles so überraschend, Matt. Lass mir noch etwas Zeit.“ Matt lächelte mich sanft an: „ich würde dir gern alle zeit der Welt für diese Entscheidung lassen, meine Schöne, aber leider musst du sie bald treffen. Es ist schon alles in Planung, wenn du mir bis Sonntag nicht endgültig sagst, ob du mitkommst oder nicht, dann muss ich ohne dich fahren. Also, ich hoffe, du überlegst es dir gut, damit du dein Entscheidung nicht später noch mal bereust.“ Matt gab mir noch einen sanften Kuss auf die Stirn, flüsterte mir noch ins Ohr: „Ich liebe dich.“ Dann verabschiedete er sich von mir. Und kurz nachdem er gegangen war, da übermannte mich ein merkwürdiges Gefühl. Ich vermag es nicht genau zu beschreiben. Es war eine Art Aufeinandertreffen von tausenden von Gefühlen, was dazu führte, dass ich in Tränen ausbrach. Wieso klingt es traurig Wenn du sagst: Ich liebe dich Weiß ich's nicht Warum muss ich weinen Wenn du plötzlich laut lachst Glaub ich's nicht Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so in meinem Zimmer saß und weinte. Alles, was ich weiß ist, dass ich erst am nächsten Morgen wieder erwachte. Zum Glück hatte ich heute frei, sonst wäre ich viel zu spät gekommen. Es war Freitag, bis Sonntag, bis zu meiner endgültigen Entscheidung, blieb mir nicht mehr viel Zeit. Meine Augen fühlten sich irgendwie geschwollen an, vermutlich davon, dass ich einen Großteil der Nacht aller Wahrscheinlichkeit nach mit Weinen verbracht hatte. Matts Worte hallten in meinem Kopf, als entsprangen sie einem weit entfernten, vernebelten Traum. Ich hielt mir den schmerzenden Kopf: „Was soll ich nur tun?“ Um auf andere Gedanken zu kommen, entschied ich mich dazu, in die Stadt zu gehen. Tokio bot schließlich genug Dinge zum Ablenken. Ich glaubte, dass ich mich durch Shoppen ablenken könnte, aber irgendwie wirkte es nicht. Überall schien ich die amerikanische Flagge zu sehen oder irgendetwas anderes, was ich mit Amerika verband. Ich seufzte resigniert. Es hatte ja doch keinen Sinn. Ablenken durch Shopping half nichts, warum dann also noch unnötiges Geld dazu ausgeben? Betrübt ging ich in den nahe gelegenen Park. Kinderstimmen drangen zu mir. Anscheinend spielten sie irgendwo im Park. Ich musste lächeln. Wiesehr wünschte ich mir diese Zeit doch zurück. Alles war damals so wunderbar leicht gewesen. Wenn ich gekonnt hätte, so hätte ich wohl die zeit zurückgedreht und sie bei meiner Kindheit stehen bleiben lassen. Gerade war ich in diesen Tagtraum versunken, als mich eine Stimme daraus weckte: „Hey Sora! Was treibst du denn hier? Überrascht sah ich in die Richtung, aus welcher die Stimme kam. Tai stand vor mir. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Warum eigentlich? „Hallo, Tai“, antwortete ich, „Ich musste mich irgendwie ablenken. Über bestimmte Dinge klar werden. Und was treibst du hier?“ Freundlich grinsend setzte er sich neben mich. Irgendwie wirkte er unsicher, als er sagte: „In etwa dasselbe wie du!“ Wir saßen lange nebeneinander. Schweigend nahmen wir nur die Gegenwart des jeweils anderen wahr. Nach einer Weile dieser vertrauten, allumfassenden Zweisamkeit, begann Tai: „Worüber musst du dir denn klar werden?“ Bei dieser Frage schrak ich auf. So weit hatte ich gar nicht gedacht. Würde ich nach Amerika gehen, dann müsste ich mich von Tai trennen, meinem ach so geliebten Tai! Ich erschrak kurz über meine Gedanken. Ich liebte Matt, nicht Tai! Wie konnte ich da auf solche Gedanken kommen! „Also, was ist nun? Willst du mir nicht antworten“, hakte Tai nach. „Nun ja…also…weißt du…es fällt mir nicht so leicht…ich weiß nicht...wo ich...also…“ Ich fand einfach nicht die richtigen Worte. Doch es nützte alles nichts! Früher oder später würde Tai es sowieso erfahren. Darum antwortete ich, nun mit fester Stimme: „Matt hat einen Plattenvertrag mit den „Teenage Wolves“ bekommen. Das bedeutet, dass er mit ihnen nach New York gehen wird. Um ehrlich zu sein Tai, er hat mich gefragt, ob ich mit ihm kommen will.“ Lass nicht los Ich halte dir deine Hand Lass nicht los Tai schien in eine Art Trance zu geraten als ich jene Worte aussprach. Irgendwie fühlte ich mich furchtbar hilflos. Ich hasste mich in jenem Moment selbst, da ich das Gefühl hatte, Tai furchtbar verletzt zu haben. „Tai, ich…also…weißt du…“, alles in meinem Kopf schien durcheinander, ich wusste nicht, wie ich Tai beruhigen sollte. Irgendwie wirkte sein Gesicht wütend. Er stand auf. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. Abgewandt von mir stand er da. In jenem Moment, in welchem Tai so vor mir stand, ich sein Gesicht nicht erkennen konnte, da hatte ich das Gefühl mit einem Schlag die, in vielen Jahren aufgebaute, Freundschaft zerstört zu haben Lange Zeit stand er so schweigend vor mir, vermutlich darüber nachdenkend, was er sagen sollte. Als ich Tai so dastehen sah, begann ich unweigerlich zu zittern. Die Angst von vorhin kam in mir wieder auf. Vorsichtig stand ich auf, ging unsicher auf ihn zu, legte ihm beruhigend meine Hand auf die Schulter. Doch Tai drehte sich nur um und sagte mit ungewöhnlich kalter Stimme zu mir: „Lass mich in Ruhe!“ „Tai“, flüsterte sich. Erste Tränen bildeten sich in meinen Augen. Warum musste es so weit kommen? Tai erschrak, als er meine Reaktion sah. Zumindest sagten mir das seine Körperhaltung und sein Gesichtsausdruck. Trotz allem schwieg er wieder für lange Zeit. Stumm standen wir voreinander, bis Tai murmelte: „Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich weiß ja, wie glücklich du mit Matt bist. Also, geh mit ihm, damit du glücklich werden kannst. Ich muss dann los. Bye!“ Mit diesen Worten rannte er los, entschwand langsam meinem Blickfeld. „Tai“, war das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt noch zu sagen vermochte. Und wenn es besser wird Besser als du glaubst Und wenn es freier wird Freier sind wir auch Und wenn es schöner wird Schöner als du ahnst Und wenn es anders wird Anders als geplant Noch am selben Tag redete ich mit meiner Mutter über Matts Angebot. Zunächst fühlte sie sich wohl völlig überrumpelt. Irgendwie konnte ich sie sehr gut verstehen. Schließlich bekam sie nicht alle Tage von ihrer Tochter zu hören, dass diese mit ihrem Freund nach Amerika auswandern will. Meine Mutter war sehr besorgt um mich. Dementsprechend viele Einwände hatte sie. Was wäre denn mit meinem weiteren Leben, meiner Ausbildung, meinem Studium, meinem eigenen Verdienst? Aber ich versuchte sie auf beste Weise zu beruhigen. Studieren und eine Ausbildung bekommen, könne man auch in New York, in einigen Sachen sogar noch besser als hier in Tokio. Und Matt und ich würden das mit dem Geld auch irgendwie hinbekommen. Ich würde das schon irgendwie schaffen. Betrübt sah mich meine Mutter an. Es musste ihr schwer fallen, mich gehen zu lassen, obwohl wir uns doch so oft in die Haare bekommen hatten. „Wenn das so ist, dann darfst du mit ihm gehen. Aber wenn es Probleme gibt, dann musst du es mir sofort sagen. Hast du verstanden?“ Ich konnte nur noch nicken, denn als ich sah, wie meiner Muter die Tränen kamen, da konnte ich meine auch nicht mehr zurückhalten. Vermutlich hatte ich mein Leben klang noch nicht so viel geweint, wie in den vergangenen zwei Tagen. Noch am selben Abend rief ich Matt an. „Hi, Matt! Ich…na ja…ich wollte dir nur sagen, dass ich mitkommen werden…nach New York…meine ich.“ Matt schien sich sehr zu freuen: „Wirklich! Das ist ja eine großartige Neuigkeit, Sora! Ich freu mich ja so! Glaub mir, wir werden in New York mindestens genauso glücklich sein, wie hier in Tokio.“ Er redete so noch eine Weile über unsere Zukunft in New York. Ich sagte kaum noch etwas dazu, hörte ihm einfach nur zu. Und so zogen vier Wochen ins Land. Ich traf mich noch oft mir Kari, Yolei und den anderen neuen und alten Digi-Rittern, die mir über die Jahre so sehr ans Herz gewachsen waren. Was würde ich nur ohne sie machen sollen, in einem fremden Land, in einer fremden Stadt, als Fremde unter Fremden? Mit den meisten traf ich mich nur kurz, lediglich mit Kari verbrachte ich viel Zeit. Wir beide wussten, dass auch Mimi in New York lebte, zumindest war es so gewesen, als wir die letzte Nachricht erhalten hatten. Aber egal wie lange ich mich mit Kari traf, worüber wir auch sprachen, beide umgingen wir stets das Thema Tai. Seitdem ich ihm im Park alles erzähl hatte, hatte ich ihn nicht mehr gesehen oder gehört. Vermutlich würde er sich auch nicht von mir verabschieden, aber warum sollte ich mich jetzt darüber beschweren? Ich hatte doch gewusst, was ich anrichten würde, wenn ich Tai von Matts Idee erzählte. Dass ich wirklich nach New York ziehen würde, würde mir erst später klar werden. Am Flughafen war sehr viel los. Bald müssten Matt und ich in die Maschine einsteigen, die uns nach New York bringen würde. Viele unserer Freunde und unserer Familie waren gekommen. Alle verabschiedeten sich herzlich von uns. Einzig und allein eine Person fehlte: Tai. Ich war traurig darüber. Warum wollte er sich nicht von mir verabschieden? Aber eigentlich wusste ich ja, weshalb er nicht kam oder zumindest konnte ich es mir danken. Am liebsten hätte ich ewig hier auf Tai gewartet, aber es würde Zeit. Matt und ich mussten einsteigen. Noch ein letztes Mal drehten wir uns unseren Freunden und Verwandten zu und winkten ihnen, dann stiegen wir ins Flugzeug. Als ich mich setzte wurde mir flau im Magen. Nicht, weil ich Flugangst hatte, aber irgendwie war es seltsam zu wissen, dass man die Heimat verließ, ohne sie so bald wieder zu sehen. Aber wer wusste schon, was kommen würde? Unser Leben in New York würde vielleicht besser werden, als ich es mir jemals erträumen könnte… Und wenn es besser wird Besser als du glaubst Und wenn es freier wird Freier sind wir auch Und wenn es schöner wird Schöner als ich ahn' Und wenn es anders wird Anders als geplant New York wirkte auf mich noch größer, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Irgendwie erinnerte es mich mit dem geschäftigen Treiben fast ein bisschen an Tokio. Aber selbst wenn es mich noch so sehr an Tokio erinnerte, New York fehlte etwas, was Tokio immer haben würde: Meine Freunde, meine Familie und mein Gefühl, der Heimat. Trotz allem fühlte ich mich recht wohl in der kleinen Wohnung, von Matt und mir, im New Yorker Stadtteil Queens. Matt und ich lebten noch nicht lange in New York, als ich einen Brief erhielt. Er war an mich adressiert und gab als Absender Mimi an! Ich war durchaus darüber erfreut, da ich somit wusste, dass ich wenigstens eine alte Freundin hier in der Nähe hatte. Mimi wohnte in der Bronx, wolle mich aber bald besuchen kommen. Und so kam es, dass Mimi eines Nachmittages, fast zwei Monate nachdem mich ihr Brief erreicht hatte, als Matt mit seiner Band im Tonstudio, bei mir vorbeikam. Freudestrahlend nahmen wir uns in die Arme. Es war lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Mit reden schienen wir beiden gar nicht mehr aufhören zu wollen, so viel hatten wir erlebt, was wir beichten wollten. Es war bereits spät, als wir anscheinend zu erschöpft zum Reden waren. Nur Mimi meinte noch nach einer Weile: „Glaubst du, dass Matt und die „Teenage Wolves“ erfolgreich sein werden, hier in New York?“ „Na ja, in Tokio kamen sie ja schon mal gut an. Aber ich weiß ja nicht, ob die Amerikaner auf dieselbe Musikart stehen.“ „Vielleicht wäre es besser, wenn sie hier keinen Erfolg hätten“, entgegnete Mimi nachdenklich. „Aber Mimi“, meinte ich empört. „Lass mich erstmal ausreden. Du weißt doch, dass Matt schon in Tokio ein ganz paar weibliche Fans hatte. Dort ist er vielleicht noch nicht auf Angebote eingegangen, weil er ja bekannt bleiben wollte, aber…hier in New York kennt ihn noch keiner…von daher…“ Ich sprang auf, als Mimi diese Mutmaßung äußerte. „Wie kannst du nur so etwas sagen! Glaubst du etwa, Matt hätte mich mitgenommen, wenn er sich dann irgendein anderes Mädchen nehmen wöllte? Er liebt mich, Mimi und ich, ich liebe ihn auch.“ Als ich diese Worte aussprach, sah Mimi mich ernst an. „Bist du dir da auch sicher“, hakte sie nach. „Wenn ich mir nicht sicher wäre, wäre ich dann hier?“ Als Mimi mich so ernst ansah, da wurde mir unbehaglich in der Magengegend. Was wollte Mimi denn von mir? Wenn ich mir nicht sicher wäre, dass ich Matt liebe, wäre ich dann mit nach New York gekommen? Hätte ich dann Tai so wehgetan? Einem lieben Freund Tai. Hätte ich ihn ansonsten einfach so zurückgelassen? „Ich bin 18, Mimi und vernünftig genug, um mir mein Leben so zu bauen, wie es richtig für mich ist.“ „Wenn du das so siehst. Aber sei vorsichtig. Ich will nicht, dass einer meiner besten Freundinnen das Herz gebrochen wird“, antwortete Mimi noch, dann verabschiedete sie sich von mir. Als sie aus meiner Wohnung verschwunden war, war ich wiederum total verwirrt. Ich war jetzt hier zu Hause. Schon seit gut drei Monaten. Nicht mehr lange, dann wäre ich 19. Mein Leben hatte doch gerade erst begonnen. Ich wollte mein Leben mit Matt führen und wir würden glücklich werden. Da war ich mir sicher! So ein starkes Band der Liebe konnte nicht einfach so zerstört werden! Und trotz alle dem, trotz dieser meiner eigenen Gedanken, Mimis Worte hatten mir Angst gemacht. Lass nicht los wir fall’n jetzt Und die Landung wird hart Halt mich fest Halt mich fest Und sind wir am Boden Noch taub vom tiefen Fall Lass nicht los Lass nicht los So zogen weitere Wochen ins Land. Wochen, die zu Monaten wurden und Monate, die zu Jahren wurden. Ich war mittlerweile 21. Matt und ich waren noch immer glücklich, auch wenn ein kleiner Alltagstrott unser Leben erfasst hatte. Ich liebte ihn. Mimis Befürchtungen waren mir jedoch nie richtig aus dem Kopf gegangen. Zwar hatte ich mich noch häufig mit Mimi getroffen, tat dies immer noch und sie hatte nie mehr ein Wort über dieses Thema verloren, aber ihre Worte von damals hallten noch immer in meinem Kopf, so als hätte sie sie eben gerade an mich gerichtet. In letzter Zeit lag ich häufig nächtelang wach. Ich hörte Matts regelmäßigen Atem, zumindest, wenn er mal früh nach Hause kam. Er hatte viel zu tun mit den „Teenage Wolves“ und daher kam er oft erst sehr spät in der Nacht wieder. Trotzdem legte er noch immer seinen Arm sanft um mich, wenn er sich neben mich legte, und gab mir noch einen sanften Kuss auf die Wange. Aber irgendwie, irgendwie hatte Angst, dass alles, was wir hier aufgebaut hatten, alles woran ich glaubte, das alles nur noch eine Fassade war. Lass nicht los Ich halte dir deine Hand Lass nicht los Und wenn es besser wird Besser als ich glaub Und wenn es freier wird Freier sind wir auch Und wenn es schöner wird Schöner als du ahnst Und wenn es anders wird Anders als geplant Und wenn es besser Besser als ich glaub Und wenn es freier wird Freier sind wir auch Und wenn es schöner wird Schöner als ich ahn' Und wenn es anders wird Anders als geplant Wieso war ich traurig Ich ahnte nicht, was bald darauf geschehen würde. Aber irgendwie spürte ich, dass etwas mit Matt nicht stimmt. Wieso war ich traurig Das soll’s auch schon gewesen sein, vom 6. Kapitel. Ich hoffe wie immer, dass euch das Kapitel gefallen hat. Ich werde mich auch bemühen, dass das nächste Kapitel eher fertig ist. Lied und Idee dazu hab ich schon. Von daher steht dem neuen Kapitel fast nichts mehr im Wege. Über Kritik und Lob von euch würde ich mich sehr freuen (Als ob ich jemals gesagt hätte, dass ich mich nicht über Kommis freuen würde -___-°) Ciao euer Steinbock^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)