Krieger, Freund und Liebhaber von jpix (SS/HP comphlete) ================================================================================ Kapitel 1: oneshot ------------------ Krieger, Freund und Liebhaber Romance | SSHP | PG12 | COMPLETE Autor: Joji Sada Übersetzer: jpix Disclaimer: Mir gehört nichts. Die Charactere gehören J.K Rowling. Das Ende ist ähnlich wie "Pearl Habor". Gehört mir auch nicht. Der Plot ist von Joji Sada. Ebenso wie Sasha Serpent Snape, und das Gedicht. Ich bin nur Übersetzer. Danke an Joji Sada, dass ich mich an der Story vergreifen durfte. Summary: Nach einem Alptraum ruft Harry sich das Leben mit seinem Soulmate wieder in Erinnerung. Sirius ist da um dem jungen Mann beizustehen. A/N: Dies ist die erste Geschichte der Autorin mit diesem Pairing. Sie hofft die Leser finden es besser als sie. Die Geschichte ist abgeschlossen und nur ein One Shot. Sie enthält einige Flashbacks, da die Story in der Vergangenheit spielt. Autorin und Übersetzerin sind nicht zu töten. Ihr wurded alle gewarnt. Und jetz viel Spaß. To make this easier to read: In Italics flashback Normal story Bold, Italics poem ---------------------------------------------------------------------------- Krieger, Freund und Liebhaber ---------------------------------------------------------------------------- - Erinnerungen - "Harry wach auf. Komm schon." Sirius schüttelte ihn wütemd. Harry lag verschlungen in einer Masse aus blauen Laken. Schwitzend und um Atem ringend. "Nein...Nein, Severus, bleib da." Harrys Schrei waren angefüllt mit Angst und Panik. Die Worte verdutzten Sirius, ließen ihn jedoch nicht weniger besorgt zurück. "Komm schon Harry!" Sagte er mit fester, aber sanfter Stimme. Er hielt seinen schluchzenden und von Krämpfen geschüttelten Patensohn in der Armen bis Harry sich von seinem Alptraum beruhigt hatte. Sein Atem verlangsamte sich wieder und er lehnte den Kopf gegen die Brust seines Patens. Nach einer Weile flatterten seine Augen auf und Smaragdgrün traf auf Schwarz. "Sirius?" fragte Harry mit erstickter Stimme. Er klang rau und seine Kehle war trocken vom Schreien. "Ich wollte dich nicht wecken." Er senkte den Kopf als wäre er in Schwierigkeiten. "Ich hätte die Zauber gesprochen." "Sshhh...Harry. Alles okay." Sirius sah lächelnd auf seinem Patensohn herab. Er war eine lebende Erinnerung an James. "Willst du Reden?" Flüsterte er vorsichtig und stockte ein wenig. Er hatte Harry seit Jahren nicht gesehen und wollte ihn nicht gleich wieder vertreiben. Er drang in ein Gebiet vor, von dem er keine Ahnung hatte. "Über Severus?" Harry Augen weiteten sich als er stotterte "Wa-was weißt d-du davon?" Harry wusste, dass er jemanden zum reden brauchte, aber er hätte sich nie erträumt, dass Sirius von sich aus fragen würde. Sie waren so vorsichtig gewesen. Keiner hatte es gewusst. Hatte er zumindest gedacht. "Du hast im Schlaf seinen Namen gerufen." Sagte Sirius aufrichtig. "Er ist schon lange tot. Ein Unfall." "Harry, bitte. Lüg mich nicht an. Ich kenn dich besser. Der Ausdruck in deinem Gesicht und der Schmerz in deiner Stimme erzählen mir etwas anderes. Das war Liebe. Ich weiß es, ich hab das Gleiche gefühlt als dein Vater starb." Er machte eine Pause um Harry Zeit zu lassen, das eben gesagte zu begreifen. "Es hat viel Jahre und einen sehr guten Freund gebraucht mich wieder zurück zu bringen. Keiner wird jemals deinen Vater ersetzen. Ich werde niemals jemanden lieben wie ihn, aber ich bin weiter gegangen und liebe Remus wirklich sehr." Harry Augen hätten nicht größer werden können und er fing wieder an zu schluchzen. Heftiger diesmal und wieder in das Nachtshirt seines Patens. "Bitte hasse mich nicht. Ich hab alles gesehen. Ich konnte ihm nicht helfen. Es war alles meine Schuld." "Harry, du hast Voldemort besiegt. Das war es, was du tun musstest. Wir wären alle gestorben um dich zu beschützen und dir zu helfen. Es war nicht deine Schuld. Sie sind alle von und gegangen. Da sind vier friedliche Jahre. Das hast du uns gegeben. Du hast der Welt eine neue Chance geschenkt." "Was nützt das? Ich konnte den nicht schützen, den ich geliebt habe. Ich seh es jeden Nacht, Sirius. Jede Nacht." "Shh, is okay Harry. Alles wird gut. Warum erzählst du mir nicht was passiert ist." Harry wusste nicht wo er anfangen sollte. Es war lang her, seit er mit jemandem gesprochen hatte. Nach dem finalen Kampf hatte er sich von der Zauberwelt abgeschottet. Seine NEWTs hatte er per Post gemacht genauso wie seinen Abschluss. Er war regelrecht verschwunden. Erst vor etwas mehr als zwei Monaten hatte er sich aus der Welt der Muggel heraus gewagt. Dies war das erste Mal, dass er eine Nacht außerhalb seiner Wohnung in Muggel London verbrachte. "Es war im fünften Jahr. Wir waren gerade zehn Monate zusammen. Zehn wunderschöne Monate." Harry hielt inne um sich zu sammeln. Das war kein angenehmes Thema, und würde es auch niemals werden. Sirius wollte nichts über die Beziehung zwischen seinem Patensohn und einem gewissen Severus Snape hören, aber Harry brauchte jemanden zum Zuhören. Jemanden, der für ihn da ist. Nacht um Nacht hatte er sich um Harry gesorgt und würde ihn jetzt nicht wieder verschwinden lassen. Harry hatte zuviel durchgemacht und er würde es nicht zulassen, dass das Leben aus ihm sickerte bis er nur noch eine seelenlose Hülle wäre. Das war seine Chance zu helfen. Wieder leben in diese stupfen, smaragdgrünen Augen zu bringen. Aber vor Allem war es Harry Chance sich los zu reißen von welchen Dämonen er auch immer geplagt wurde. Als Sirius seinen Gedanken nach hang öffnete sich Harry den Erinnerungen die wieder hervor kamen. Sie waren zu lang weggeschlossen gewesen. Sein erstes Treffen mit Snape im zarten Alter von elf, als er das erste Mal akzeptierte schwul zu sein, als er bemerkte sich in Snape zu verlieben, und letztendlich der Tag an dem er in Harrys Armen starb. Diese Erinnerungen waren seit diesem Tag mit Blut besudelt und hinderten Harry daran weiter zu leben. Nicht das er es versucht hätte. Flashback "Was wollen sie Mr. Potter?" fragte eine affektierte Stimme hinter ihm. Wenige Minuten zuvor war er in den Klassenraum für Zaubertränke gekommen nur um mit Professor Snape zu sprechen. Aber jetzt verließ ihn seine Stimme. "Nun?" fügte Snape hinzu. Seine Augen dunkel vor Verachtung. Ohne Harrys Blick zu unterbrechen machte er sich auf den Weg zu seinem Schreibtisch. "I-I...Ich wollte nur..." Begann Harry, von seinem Professor plötzlich völlig verunsichert. "Na spucken sie es aus. Ich habe Tränke zu überwachen." Schnappte Snape. "I-Ich ... mag sie." Beendete Harry seinen Satz leise. Flashback Unterbrechung (Zurück in die Gegenwart) "Du hast es ihm einfach gesagt, Harry." Sirius war ernsthaft überrascht. Gryffindor Mut, kein Zweifel. Harry nickte und lehnte sich entspannt an Sirius. "Ja, ich war dumm." "Du warst verliebt." "Ja." Harry nahm einen tiefen Atemzug und fuhr fort die glückliche Vergangenheit wieder zu beleben. FLASHBACK continued Snape fehlten die Worte. In aller Offenheit, es war das erste Mal, dass Harry sich erinnern konnte den mürrischen, alten Professor so benommen zu sehen. Der wusste nicht was er tun sollte. Irgendwie mochte er Potter ja immer, aber es lag nicht in seinem Charakter sich das einzugestehen. Nicht einmal sich selbst. Er musste den Kopf frei bekommen. Das war das allererste Mal, dass Harry ihn verlassen musste, er ihn aber nicht gehen lassen wollte. "Ich verstehe." Sagte er einfach. Harrys sah enttäuscht aus. Was hatte er erwartet? Er war Der-Junge-Der-Lebt. Es gab keine Chance, dass sich Severus Snape, Tränkemeister in Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei, in Harry James Potter, den Jungen-Der-Verdammt-Nochmal-Lebt verlieben könnte. "Ich wünsche ihnen eine gute Nacht Professor." Brachte Harry aus zusammengebissenen Zähnen hervor und weigerte sich den Professor noch einmal anzusehen. Er ging leise davon und machte sich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum, völlig unbeirrt von den Gedanken, die einem gewissen Tränkemeister in diesem Moment durch den Kopf gingen. END of Flashback "So war das. Er wich mir aus. Hat sogar aufgehört mein Leben zur Hölle zu machen. Und ich wich ihm aus." "Dieser Arsch." Unterbrach Sirius. "Nein, er wusste nur einfach nicht, was er tun sollte. Ihr alle, und Lucius habt ihm in der Schule ziemlich fertig gemacht. Ich hab ihm nie die Schuld gegeben." Sagte Harry sanft. "Harry? Brauchst du ne Pause? Wir können morgen weiter reden." schlug Sirius vor. Der Raum war angefüllt mit solch einer Spannung, dass man sie fast greifen konnte. "Nein, bitte bleib. Es wird nicht einfacher werden und im Moment fühl ich mich sicher." Sagte Harry wacklig. Er wollte nicht, dass Sirius ihn verließ. Jedes Wort traf Sirius direkt im Herzen. "Es dauerte bis zu einem Hogsmeade Wochenende, dass er mich ansprach. Ich hatte mich nicht wohl gefühlt und war deshalb zurück geblieben. Als ich zum Mittagessen in die Große Halle ging saß Severus am Lehrertisch und starte mich geradewegs an. Obwohl ich am liebsten umgekehrt wäre blieb ich sitzen. Das nächste an was ich mich erinnern kann war seine Aufforderung ihm in sein Büro zu folgen." Harry stieß Atmen aus ohne überhaupt bemerkt zu haben, dass er ihn angehalten hatte. Ohne es zu wissen, hatte er diese Erinnerung tief in sich eingeschlossen. Hatte sie weggeworfen und nicht zurück gesehen. Bis jetzt. Es war in der Tat eine lange Geschichte und er froh, dass es jemanden gab, der sie hören wollte. Seine Brauen zogen sich zusammen als er auf diese bestimmte Erinnerung hörte als sie seine Gedanken flutete. Es war als hätte er sie gerade erst erlebt. Die Erinnerung überflutete seine Sinne, schickte Welle um Welle der Emotionen um die Mauer nieder zu reißen, die er um sein Herz gebaut hatte. FLASHBACK (November, Harry 5tes Schuljahr) "Mr. Potter, es ist von äußerster Dringlichkeit, dass sie mich unverzüglich in mein Büro begleiten." Snape schoss ihm einen eiskalten Blick zu. Aber irgendwie war es nicht der gleiche wie immer. Er war, traute sich Harry zu denken, sanfter. "Ja Sir." Harry stand vom Tisch auf und machte sich auf den Weg in die Kerker. "Ich habe bemerkt, dass sie dieses Jahr exzellente Leistungen in Zaubertränke erbracht haben. Aber in letzter Zeit scheinen sie mehr und mehr zurück zu fallen, Mr. Potter." Erkundigte sich Snape. "Ich hatte einiges um die Ohren, Professor." Das letzte Wort spuckte Harry hasserfüllt aus, aber er weigerte sich immer noch den Blick vom Boden zu heben. Schwarze Stiefel kreuzten sein Blickfeld als zwei elegante und überraschend warme Hände sein Gesicht umfassten und sein Kinn sanft nach oben zogen. In diesem stummen Moment starrten smaragdgrüne Juwelen tief in die onyxschwarzen Augen seines Professors, seiner Liebe. Snape lehnte sich leicht nach vorn und zog den Jungen mit den rabenschwarzen Haaren in einen lange begehrten und verlangenden Kuss. Obwohl völlig geschockt, kribbelte jeder Nerv in Harrys Körper und ohne dem rauen Kuss Widerstand zu bieten, gab er sich seinem Professor hin. Severus lies seine Zunge über Harrys Unterlippe gleiten, bat um Einlass, der ihm auch schnell gewährt wurde. Sie erforschten ihre Münder bis frischer Sauerstoff unabkömmlich wurde, wenn das jemals weitergehen sollte. Ein süßer, fast zuckersüßer Geschmack umspielte seine Lippen, als sich sein Professor zurückzog. Harry sah glücklich, aber ziemlich verwirrt aus. Das war das Letzte, das er von Snape erwartet hätte. Zum ersten Mal konnte man Harrys Gefühle nicht in seinen Augen lesen. "Lieg ich falsch mit der Annahme, dass dies nicht war was sie wollten?" fragte Snape sanft. Sein übliches höhnisches Grinsen fehlte, ebenso wie seine gefühlslose Maske. Sein Ausdruck schwebte nun irgendwo zwischen Schock und Trauer angesichts einer möglichen Abweisung. Die Gefühlen waren nur für Bruchteile einer Sekunde sichtbar, aber das war lang genug für Harry. Snape wollte sich schon daran machen, dieses peinliche Schweigen zwischen ihnen zu brechen als Harry seine Stimme wieder fand. "Nein, ich hätte nur die gedacht, dass sie meine Gefühle erwidern würden." Antwortete er ehrlich bevor sein Blick sich wieder einmal auf den Boden senkte. "Sie mich an." Bat Snape besänftigend. Harry bewegte sich nicht bis er hörte, was Snape noch zu sagen hatte. "Ich weiß ich war ein Arsch, aber du hast mir überrumpelt." Harrys Blick schoss nach oben und er starrte Snape tief in die Augen. "Ich kann nicht behaupten, das hier nicht gewollt zu haben. Aber warum haben sie ihre Meinung geändert? Ich denke sie hassen mich wegen meinem Vater?" "Harry." Snape stockte, unsicher ob er Harry die Wahrheit sagen sollte. Sicherlich wäre das das Beste. "Ich habe dich nie gehasst und ich habe ihn auch nicht verachtet. Er hat mich grausamer verletzt als sich sogar seine Freunde vorstellen konnten. Aber die Streiche waren nicht der Grund warum ich ihn so hasse." Snape holte schaudern Luft. Niemals hatte er darüber mit jemandem gesprochen. Harry wusste, dass Snape in diesem Moment gegen seine inneren Dämonen kämpfte. Er war überrascht, dass man ihm die Wahrheit erzählte, zum ersten Mal. "In unserem ganzen vierten Schuljahr haben James und ich uns heimlich getroffen, haben rumgeknutscht und sind zusammen ausgegangen. Als ich ihm sagte, dass ich ihn liebe gab er mir in genau der Sekunde den Laufpass und erklärte er wäre jetzt mir Black zusammen. Ich habe ihm das nie vergeben. Je mehr ich dagegen ankämpfte umso schlimmer wurde es. Darum hatte er mich in jener Nacht gerettet. Ich wollte das Ganze nicht noch mal mit jemand anderem durchmachen, also hab ich es gelassen. So sehr ich es auch versucht habe, meine Gefühle für dich konnte ich nicht besiegen. Ich kenne dich noch nicht Harry, aber ich würde mich freuen, wenn zwischen uns wirklich ein "uns" geben würde. Aber sage mir bitte jetzt ob es das ist, was du dir wirklich erwünschst." Als Severus den Satz beendet hatte schlang Harry seine Arme um den Mann. Und das war genau die Antwort und der Trost den ein gewisser mürrischer Tränkemeister brauchte. "Mein süßer Gryffindor." END of Flashback Sirius starrte Harry an. Die Augen quollen ihm fast aus dem Kopf. Seine Zunge verknotete sich als Wörter seine Lippen verlassen wollten. James hatte nie auch nur ein Wort gesagt. Und das war möglicherweise eine sehr kluge Entscheidung von ihm gewesen. Wie hatte er das übersehen können? All diese Nächte in denen sich James raus geschlichen hatte. Erst jetzt ging ihm ein Licht auf. "Sirius, er hat er dir nie erzählt." Mehr eine Feststellung als eine Frage. Harry wusste von der Beziehung seines Vaters mit Sirius, vor Lily, schon seit langem. "Was dann Harry?" fragte er. Er wollte dieses Thema unbedingt vermeiden, bevor er zusammen brach. "Wir verbrachten zehn Monate zusammen. Keiner wusste etwas und das war zu unserer Sicherheit als auch zum Wohle aller anderen. Ich liebte ihn und er liebte mich. Dann ging die Schlacht weiter. Mal um Mal sah ich ihn wiederkommen, jedes Mal schlimmer zugerichtet als die Male zuvor. Und da haben wir die schwerste Entscheidung unseres Lebens getroffen. Ich habe ihm die Erinnerungen an uns genommen. Wir brauten einen speziellen Trank der nur bestimmte Teile der Erinnerung auslöschte. Er trank und ich tat so als ob. Wir verhielten uns beide gleichgültig dem anderen gegenüber. Die letzten zwei Monate lang. Ich dachte er hätte alles vergessen. Bis er...er starb." Harry brach in Tränen aus. Eigentlich hatte er das noch nie laut gesagt. Vier Jahre waren vergangen und er hatte sich selbst seinem Haus versteckt. Gemeinsam mit seiner 3 ½ Jahre alten Tochter, Sasha Serpent Snape. Zugegeben, der Zweitname war ungewöhnlich, aber er spiegelt den Charakter ihres Vaters wieder. Slytherin. Leider wusste keiner von ihr. Er hielt sich in Muggel London versteckt und keiner hatte je die Schwelle seines Hauses übertreten. Sie war seine einzige lebende Erinnerung an seinen Soulmate. Sie war sein Leben. FLASHBACK (A/N: das letzte Flashback, versprochen.) Der Tag war ganz normal, soweit man von normal sprechen konnte. Die Schlacht wütete im sie herum als sie sich für das große Finale bereit machten. Todesser und Verbündete hasteten herum und wichen Flüchen und Verhexungen aus die überall um sie herum flogen. Jeder schien seinen eigenen Widersachen im Duel zu haben. Draco stand neben Harry und bekämpfte seine alten Zimmergenossen und Vertraute als Harry seine eigene Ladung Flüche abfeuerte. Sirius focht gegen Lestrange (mal wieder), Ron bekriegte Crabbe und Goyle Jr., Hermine stellte sich McNair und Severus hielt Lucius Malfoy in Schach. Es dauerte nicht lang und es war an Harry die Prophezeiung zu erfüllen. Sein Schrecken verflog als die Schlacht innehielt um sein Aufeinandertreffen mit Voldemort zu sehen. Die Zeit schien still zu stehen. Fluch folgte auf Fluch bis beide Zauberer ihre Magie bis auf die Grundreserven aufgebraucht hatten. Am Ende gewann Harry. Er schickte den Endschlag gegen Voldemort. Den Krieg hatten sie gewonnen, aber die Todesser wollten Rache für ihren gefallenen Lord. Hermine wurde von einem verborgenen Todesser im Rücken getroffen. Sie und McNair fielen zusammen in einer verschlungenen Masse aus Licht und Schatten. Ron hatte seine Schlacht gewonnen, starb später jedoch den Tod eines Helden. Tapfer war er zwischen Sirius und Lestrange gesprungen um ihren Fluch abzuwehren und Sirius die Chance zu geben sie endlich zu vernichten. Ansonsten hatten es alles geschafft. Alles, außer einer. Severus Schreie konnten über das ganze Schlachtfeld gehört werden als er Crucio um Crucio erleiden musste. Er war eingekreist als Harry seiner einzigen Liebe zur Hilfe eilte. Aber es war zu spät. ,Avada Kedavra' hörte man die synchronen Schreie von Lucius und Harry. Beide, Severus und Lucius, gingen in die Knie. Harry rannte los und barg Severus in seinem Schoß. Wegen der Kraft und Magie in den Zauberern starben sie nicht sofort. Das war fast grausamer als man sich vorstellen konnte. Und es war um so schmerzhafter für Harry zuzusehen. "Nein...Nein, Severus. Geh nicht." Heiße Tränen liefen über seine Wangen und es schien, als wären sie die Einzigen auf der Welt. "Ich liebe dich." Murmelte Severus als sein Atem schwächer und stockender wurde. "Aber...Aber, Merlin. Ich liebe dich auch." Flüsterte Harry sanft. "Ich hab den Trank nie genommen." Gestand Severus und brach in grausames Husten aus. "Ich erinnere mich." "Du wirst Vater. Bitte, stirb nicht." Betteltet Harry. "Ich vertraue dir, Liebling..." mit dieses Worten ließ Severus Snape diese Welt auf ewig hinter sich. An diesem Tag schloss er sich allen anderen an, die Harry liebte. Widerstrebend ließ Harry von seinem Geliebten ab und hetzte zu seinen Freunden. Auch sie waren verloren. Kein einziger Todesser konnte an diesem Tag seiner Wut entkommen. Die Welt der Zauberer wurde gerettet und Harry wurde dabei zerstört. END of Flashback Jede Nacht aufs Neue musste er die letzten Stunden in schrecklicher Detailgenauigkeit wieder erleben. Nachdem er seine Aufgabe erledigt hatte verschwand Harry in Muggel London und keiner hatte jemals wieder von ihm gehört. Bis jetzt. Sein Leben lag in Scherben. 6 Jahre später Er starrte auf den einsamen Grabstein als seine zehnjährige Tochter eine einzige weiße Lilie auf das Grab ihres Vaters legte. Sie hatte ihn nie gekannt, aber sie war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Harry staunte über ihre onyxschwarzen Augen, ihr pechschwarzes Haar und die Persönlichkeit mit der sie ihrem Vater Konkurrenz bemacht hätte. Sie besuchten ihn immer an seinem Geburtstag, und verschiedene andere Male im Jahr. Nur dieses Jahr laß seine Tochter die einfachen Worte auf dem Grabmahl. Ein Gedicht voll rauer Emotionen und Liebe. Ihre Stimme brach sich wundervoll auf dem leeren Friedhof als sie jedes Wort zärtlich vor laß. I Remember Tenderness was ours Love was something new We held on forever Always sure I loved you You held me when I cried My strength when I had none My friend when all seemed lost In the darkness, you were my sun. A broken man We saved each other My heart is yours Never for another To a man who helped me And never let me down Brought me happiness until he fell Still brings life into me now Ich erinnere mich Unser war die Zärtlichkeit Liebe noch ganz frisch Hielten uns in Ewigkeit Wusste immer, ich liebe dich Du trocknets meine Tränen warst stark, wenn ich wars nicht warst mein Freund wenn alles schien verloren Und in der Dunkelheit warst du mein Licht Ein gebrochener Mann wir retteten einander Mein Herz ist immer dein Niemals mehr ein anderer Für den Mann der mich gerettet hat und mich nie aufgab mir Glück brachte bis er fiel und noch immer Leben in mich bringt. Severus Snape B: August 16, 1960 D: August 1, 1999 Ein Vater, ein Meister, ein Geliebter, ein Freund Die Wörter Ein Vater waren in dunklem Silber eingefasst und standen unter dem Rest. Er hatte sie als letztes hinzugefügt. Es war an der Zeit Abschied zu nehmen und auf mich zu warten. Und DAS war es war es was Severus Snape tat. Er sah seine Familie wachsen und wartete auf den Tag, an dem seine große Liebe wieder zu ihm stoßen würde. THE END A/N: Ich hoffe euch hat es allen gefallen. Ich weiß es war ein bisschen fluffy. Severus war vielleicht ein wenig ooC , aber ich hab mein bestes getan. Ich hoffe auf Feedback. Wenn ihr mehr wollt sagt bescheid, damit ich weiß was ihr mögt oder ob ich bei diesem Paar bleiben soll. Anmerkung Übersetzerin: Auch ich hab natürlich mein Bestes gegeben. Die Originalgeschichte gibt's auf FFnet. Obwohl ich versucht habe so gut wie möglich zu übersetzen gab es ein paar Stellen bei denen es einfach nicht ging. Soulmate klingt einfach 1000mal besser als Seelenpartner. Und die letzte Strophe des Gedichts hab ich auch nicht mehr reimen könne. Sonst wäre der Inhalt flöten gegangen. Wenn jemandem noch ne gute gereimte Übersetzung einfällt kann er mir ja schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)