Aus Hass kann Liebe werden- Sequel von BabyG2005 ================================================================================ Kapitel 21: (The next Generation) Sanako setzt sich durch oder Fin hat wieder Probleme -------------------------------------------------------------------------------------- Sorry das ich mir wieder so lange Zeit gelassen habe, aber im Moment is echte Flaute bei mir. Das regt mich so auf. Ich hoffe das es bald besser wird. Nomma danke für die lieben Kommentare. Ich freu mich ja immer wie so ne Blöde. Los geht's... ****RÜCKBLICK**** Es war noch ein lustiger Tag. Und Mika beschloss erstmal in der CC zu bleiben, um Nala beim Training zu helfen. Also stand größtenteils streiten an der Tagesordnung. Es war schon spät am Abend, als Familie Son und Kaichiro nach Hause flogen. ****RÜCKBLICK ENDE**** Kia öffnete die Tür zu ihrem Balkon. Kühle Nachtluft schlug ihr entgegen. Sie hatte über den überdachten Teil ihres Balkons noch Kleidung hängen und da es ziemlich heftig anfing zu regnen, wollte sie die Kleidung reinholen, bevor der Regen sie von Neuem durchnässte. Sie legte die Kleidung in den Wäschekorb, der ebenfalls draußen stand, als ihr plötzlich etwas auffiel. Etwas leuchtete auf der Straße. Sie sah runter und sah sofort, was da leuchtete. Es war das Rango von Fin. Nur was machte er um diese Uhrzeit noch hier? Und das bei dem Regen und ohne Schirm. Kia: HEY AMI!!! Doch er reagierte nicht auf ihr Rufen. Sah nicht mal hoch. Er ging einfach weiter. Kia sah ihm nach. Irgendwas stimmte nicht. Das sagte ihr ihr Gefühl. Sie ließ alles stehen und liegen, sprang über das Geländer vom Balkon und landete sanft auf dem Boden. Schnell war sie zu Fin gerannt. Doch er ignorierte sie und ging weiter. Selbst als sie ihn an der Schulter packte und zu sich umdrehte, nahm er keine Notiz von ihr. Kia schreckte etwas zurück, als sie sein Gesicht sah. Auf seiner rechten Wange zierte ein blutender Kratzer. Seine linke Wange war gelb und lila und aus seinem Mundwinkel floss Blut. Auch seine Unterlippe war aufgeplatzt und blutete. Und um das Ganze noch abzurunden, blutete eine Platzwunde auf seiner Stirn. Er sah furchtbar aus. Kia: Was ist passiert? Doch er antwortete nicht. Sah sie einfach nur mit leeren Augen an. Kia seufzte genervt, packte sein Handgelenk und schleifte ihn ins Haus. Obwohl sie nur kurz draußen war, war sie bis auf die letzte Faser durchnässt. Und um nach oben zu kommen, musste sie wohl oder übel durchs Wohnzimmer. Und leider saßen da ihre Eltern und Kaichiro. Die bemerkten die beiden natürlich, als sie ins Wohnzimmer kamen. Saan: Kia? Fin? Wo kommt ihr denn her? Goten: Du bist doch gerade noch oben gegangen Kia. Kia: Ist eine lange Geschichte. Kaichiro: Wir haben Zeit. Kia: Ich hab jetzt keine Lust darüber zu reden. Goten: Wo willst du mit Fin überhaupt hin? Kia: In mein Zimmer. Goten: Das kommt überhaupt nicht in Frage. Kaichiro: Ich bin auch dagegen. Kia: Dich geht das rein gar nichts an und dich auch nicht Dad. Ich kann in mein Zimmer nehmen, wen ich will. Goten: Das ist mein Haus. Also habe immer noch ich hier das Sagen! Kaichiro: Genau. Saan: Nun mal langsam. Ihr Männer haltet mal die Luft an. Es ist etwas passiert oder Kia? Kia: Ich denke. Saan: Dann geh mit ihm nach oben. Ich lasse das Badewasser ein. Kia: Danke Mom. Kaichiro: Aber Sanako! Goten: Saan das- Saan: Maul halten habe ich gesagt. Ihr habt hier nichts zu melden. Also Ruhe jetzt und schaut euch den Film weiter an. Das Machtwort war gesprochen. Dagegen konnte sich keiner Auflehnen. Sanako ging mit Kia und Fin, der die ganze Zeit geschwiegen hatte, nach oben. Während Kia und Fin in Kia´s Zimmer gingen, ließ Sanako Badewasser ein. Dann bei Kia im Zimmer... Kia: Hey! Was ist? Fin: ... Kia: Redest du vielleicht mal mit mir? Fin: Tut mir leid. Kia: Was tut dir leid? Fin: Das ich nerve. Ich gehe. Kia: Du bleibst schön hier. Fin: Ich falle nur zur Last. Es ist wirklich besser, wenn ich gehe. Kia: Wenn du dich auch nur einen Schritt hier wegbewegst, schlag ich dich zu Brei. Fin: Aber- Weiter kam er nicht, da Sanako ins Zimmer kam. Sie sagte, dass die Wanne voll wäre und sie hatte Fin was frisches zum Anziehen ins Bad gelegt. Dann brachte Kia Fin ins Badezimmer und schloss die Tür von Außen. Seufzend lehnte sie sich an die Flurwand. Saan: Ey. Du bist nass. Das gibt Flecken auf der Wand. Kia: Mom! Saan: Schon gut. Was meinst du, was passiert ist? Kia: Ich habe keine Ahnung. Saan: So wie es aussieht, wurde er verprügelt. Kia: Das denke ich auch, aber wer? Fin ist ziemlich stark und würde sich nicht so einfach verprügeln lassen. Saan: Stimmt schon. Wirklich seltsam. Kia: Du Mom? Ist es okay wenn er... ich meine... Saan: Wenn er hier übernachtet? Kia: Genau. Saan: Von mir aus. Er kann ja bei dir im Zimmer schlafen. Kia: Was? Saan: Ist doch nichts dabei. Das Gästezimmer belegt Kai und willst du Fin alleine auf der Couch im Wohnzimmer schlafen lassen? Ich denke er braucht dich jetzt. Mehr als sonst. Kia: Du hast wohl recht. Und das ist wirklich okay? Saan: Sicher. Ihr seit doch nur Freunde. Kia: Stimmt wohl. Saan: Dann geh du in meiner Raumkapsel duschen und ich mach euch Tee. Kia: Danke Mom. Saan: Nicht dafür. Sanako ging nach unten und Kia in ihr Zimmer. Dort suchte sie sich trockene Sachen raus und ging dann duschen. Als sie nach 10 Minuten fertig war, war Fin immer noch nicht aus dem Badezimmer raus. Ihre Mutter brachte Tee und hatte noch einige Stücke Blaubeerkuchen auf dem Tablett. Als Fin nach 20 Minuten immer noch nicht raus kam, wurde Kia recht unwohl. Sie machte sich Sorgen und klopfte an die Badezimmertür. Kia: Fin? Alles okay? *stille* Ich komme jetzt rein! Sie drückte auf den Knopf an der Wand und die Tür schob sich auf. Vorsichtig ging sie rein. Der Raum war zwar von heißem Dampf eingehüllt, aber sie konnte ihn trotzdem sehen. Und ihre Befürchtungen wurden Dende sei Dank nicht wahr. Sie hatte ihn schon ertrunken in der Badewanne gesehen oder das er nackt war. Fin stand umgezogen vor dem Spiegel und starrte sein Spiegelbild an. Gerade als Kia etwas sagen wollte, ballte er seine Hand zu einer Faust und ließ diese in den Spiegel rasen. Glasscherben flogen herum. Die Haut von der Hand riss auf und blutete stark. Durch den Lärm kamen auch die anderen 3 Bewohner dieses Hauses ins Badezimmer gestürmt. Goten: Was ist denn hier passiert? Kaichiro: Spinnst du Ami? Saan: Raus! Goten: Was? Saan: Das ist deren Sache. Das geht uns nichts an. Kaichiro: Aber Sanako. Saan: Nichts aber. Es ist spät. Ab ins Bett! Goten: Saan ab- Saan: Wollt ihr das ich böse werde? Goten: Nein, aber- Saan: Fein. Dann jetzt raus hier und ab ins Bett! Ehe sich Kaichiro und Goten versahen, hatte Sanako sie auch schon aus dem Badezimmer gescheucht. Sie schickte Kia noch ein vertrauensvolles Lächeln zu und verließ dann ebenfalls das Badezimmer. Kia dankte ihrer Mutter im Stillen. Fin stand immer noch da. Das Blut an seiner Hand tropfte auf den Boden. Sie nahm erstmal ein Handtuch und wickelte es um die verletzte Hand. Fin zeigte keine Reaktion. Kia nahm noch den Verbandskasten aus dem Badezimmerschrank und schleifte Fin in ihr Zimmer. Die verfrachtete ihn auf die Couch und verarztete erstmal die Hand. Als diese gesäubert und gut verbunden war, kümmerte sie sich um die Verletzungen im Gesicht. Alles zusammen dauerte es 20 Minuten. Als Kia dann fertig war, packte sie alles wieder zusammen und schenkte Tee in die Tassen. Sie machte es sich bequem und trank bereits ihren Tee. Fin saß immer noch stocksteif da und starrte ins Leere. Kia nervte das. Sie wollte wissen, was los war. Also stupste sie ihn an. Kia: Hey! Was ist los? Fin: ... Kia: Rede! Dürfte ja nicht so schwer sein. Fin: Ich gehe. Kia: Fang nicht schon wieder damit an. Fin: Ich falle dir nur zur Last. Kia: Ist doch egal. Erzähl mir lieber was passiert ist. Wer hat dich so zugerichtet? Fin: Das kann ich nicht sagen. Kia: Das Thema hatten wir schon. Wenn du dich mir nicht öffnest, kann ich dir auch nicht vertrauen. Fin: Sei mir nicht böse, aber das kann ich dir nicht sagen. Kia: Dann trink erstmal deinen Tee und iss was. Vielleicht kannst du dann ja reden. Fin sah sie an. Sie setzte ihren gleichgültigen Blick auf und trank weiter ihren Tee. Fin seufzte im Stillen und befolgte ihren Rat. Er trank einen Schluck Tee und haute sich dann ein Stück Kuchen nach dem anderen rein. Er musste wirklich verzweifelt gewesen sein. Da es Kia ein wenig kalt wurde, nahm sie sich die Wolldecke, die über der Couchlehne hing und deckte sich zu. Nachdem Fin zu Ende gegessen hatte, bot sie ihm ein Stück Decke an, doch er lehnte ab. Dann herrschte Stillschweigen. Nur der Regen, der Donner und der Wind waren zu hören. Kia nervte das ziemlich. Zumal sie wissen wollte, was mit Fin geschehen war. Kia: Also? Was war nun? Fin: Ich habe doch gesagt, dass ich dir nichts sage. Kia: Soviel vertraust du mir also? Gut zu wissen. Fin: Das ist es nicht. Kia: Was ist es dann? Fin: Ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten. Außerdem will ich dich da echt nicht mit reinziehen. Kia: Und was soll das jetzt? Du spinnst wohl! Fin: Eh?! Kia: Du wolltest diese Freundschaft. Und jetzt benehme ich mich wie eine Freundin und will dir helfen und was machst du? Du blockst total. Habe ich das verdient? Ist das der Dank, dass ich dir vertraue? Fin: Natürlich sind wir Freunde. Und ich finde das voll lieb von dir, dass du mir helfen willst und mir vertraust, aber ich will dich nicht mit meinen Problemen belangen. Kia: Na und? Belange mich ruhig. Ich habe nichts dagegen. Fin: Versteh das doch. Kia: Ich verstehe gar nichts. Fin: Du hast doch schon genug eigene Probleme. Deswegen will ich dir nicht auch noch meine aufhalsen. Kia: Entweder redest du jetzt oder ich lasse dich in Flammen aufgehen! Fin: Aber- Kia: Kein aber! Rede! Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, formte sie einen Ki-Ball in ihren Händen und sah ihn zornig an. Fin seufzte und nickte. Kia setzte ihr Siegesgrinsen auf und ließ den Ki-Ball wieder verschwinden. Kia: Also? Ich höre? Fin: Weißt du eigentlich, dass du nervst? Kia: Ist mir bekannt. Du wolltest mit mir befreundet sein, also beschwer dich nicht. Fin: Jaja. Kia: Lenk nicht ab. Rede verdammt noch mal! Fin: Nun beruhig doch mal. Kia: Hmpf. Fin: Mein Problem liegt in der Familie. Sie haben alles raus gefunden. Kia: Erzähl von Anfang. Fin: Okay. Nach der Schule habe ich gearbeitet. Als ich dann heute Abend nach Hause gekommen bin, hat mein Stiefvater schon auf mich gewartet. Vorher muss ich noch sagen, dass er nichts davon gewusst hatte, dass Tami und ich was hatten. Als er mich gesehen hat, hat er mich geschlagen. Kia: Nicht das erste mal oder? Fin: Nein. Damals fing er plötzlich an zu trinken und schlug meine Mutter. Davon wusste ich aber nichts, weil es wohl erst angefangen hatte, als die beiden hier her gezogen sind. Ich hatte es erst mitbekommen, als ich mal zu Besuch war. Er hatte wieder Unmengen an Alkohol getrunken und meine Mutter verprügelt. Ich hatte es mitbekommen und bin dazwischen. Dann hat er angefangen mich zu schlagen. Und das war okay für mich. So lange er mich schlug, ließ er meine Mutter in Ruhe. Deswegen war ich immer oft hier. In den Ferien und an den Wochenenden. Ich wollte da sein, um auf meine Mutter aufzupassen. Kia: Warum bist du nicht gleich hier geblieben oder hast versucht deiner Mutter diesen Mann auszureden? Fin: Natürlich wollte ich hier bleiben, aber meine Mutter wollte das nicht. Außerdem ging es meiner Oma schlecht und ich wollte und sollte bei ihr bleiben. Außerdem hatte ich in Amerika noch Tami. Und natürlich habe ich meiner Mutter versucht diesen Mann auszureden, aber sie wollte nicht hören. Was sollte ich auch großartig tun? Sie liebt ihn trotz alledem noch. Kia: Warum haben sich deine Eltern überhaupt getrennt? Fin: Keine Ahnung. Ich hab zwar gefragt, aber nie eine Antwort drauf bekommen. Kia: Auch egal. Was passierte weiter? Fin: Wie gesagt hat er mich geschlagen, als ich nach Hause gekommen bin. Ich wusste natürlich nicht warum, aber gerade als ich fragen wollte, hielt er mir einen Zettel vor die Nase. Du weißt schon. Der von Sandy. Kia: Nee oder? Fin: Doch! Er hat mir die wildesten Beschimpfungen an den Kopf geworfen und auf mich eingeschlagen. Kia: Warum hast du dich nicht gewehrt? Fin: Weil ich Angst hatte. Ich dachte, wenn ich mich wehren würde, würde er meine Mutter wieder schlagen. Deswegen. Kia: Und wie ging es weiter? Fin: Tami und meine Mutter haben den Krach gehört und kamen angerannt. Sie sind natürlich dazwischen. Nur das war ein schwerer Fehler. Tami hat er eine gescheuert. Das war mir eigentlich egal gewesen. Doch als meine Mutter dazwischen ging, hat er sie gegen die nächste Wand geschleudert. Und dann habe ich nur noch rot gesehen. Ich habe ihn gepackt und mit aller Kraft eins in die Fresse geschlagen. Kia: Du hast was? Fin: Du hast ich schon verstanden. Er blieb blutüberströmt auf dem Boden liegen. Wahrscheinlich ist seine Nase gebrochen. Na ja. Als er sich wieder gefasst hat, hat er eine leere Bierflasche zerschlagen und mich damit bedroht. Er hat mich Monster geschimpft und mich aus dem Haus geschmissen. Ich wäre aber auch von alleine gegangen. Ich habe es da echt nicht mehr ausgehalten. Natürlich mache ich mir Sorgen um meine Mutter, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hätte ihn wahrscheinlich umgebracht, wäre ich noch länger geblieben. Kia: Und dann? Fin: Dann bin ich ziellos durch die Straßen gelaufen, bis du mich dann aufgegabelt hast. Kia: Du Idiot! Warum bist du nicht gleich zu mir gekommen? Fin: Weil ich dich mit de Sache nicht belasten wollte. Kia: Meine Güte. Hast du etwa schon dein Versprechen vergessen? Fin: Welches Versprechen? Kia: Du hast versprochen, dass du keine Geheimnise mehr vor mir hast und mir nicht wehtust. Und glaub mir. Es tut weh, wenn du mir nicht vertraust. Fin: Tut mir leid. Kia: Na was soll's. Aber eine Frage habe ich noch. Fin: Was? Kia: Warum hast du unseren Spiegel zerschlagen? Fin: Weil ich mich nicht mehr sehen konnte. Immerhin bin ich schuld, dass alles so gekommen ist. Kia: Wieso? Fin: Wenn ich nicht mit Tami zusammen gekommen wäre, wäre mein Stiefvater nicht so ausgerastet. Kia: Zu so was gehören immer 2. Außerdem hat Tami ja wohl die Hauptschuld. Denn sie hat gewusst, dass ihr Stiefgeschwister seit. Fin: Stimmt wohl, aber ich fühle mich nun mal schuldig. Kia: Spinner. Fin: Danke das du mir zugehört hast und entschuldige wegen der Unannehmlichkeiten. Den Spiegel ersetzte ich natürlich. Kia: Du sollst nicht immer so höfflich sein. Das nervt! Fin: Sorry. Ich geh dann wohl besser. Kia: Nichts da! Fin: Eh? Kia: Wo willst du um diese Zeit hin? Und vor allem bei dem Wetter? Fin: Ich schlafe draußen irgendwo. Ich werde schon was finden. Kia: Ich sag das jetzt nur einmal. Also hör genau zu. Du bleibst heute Nacht hier! Und solltest du auch nur auf die Idee kommen abzuhauen, ist flambieren noch die mildeste Strafe. Haben wir uns verstanden? Fin: Ich kann doch nicht hier bleiben. Was sagen deine Eltern dazu? Kia: Die sind einverstanden. Fin: Dann schlafe ich aber im Wohnzimmer. Kia: Nein. Du schläfst in meinem Zimmer auf der Couch hier. Fin: Aber- *BATSCH* Schon hatte Kia ihm ein Kissen ins Gesicht geworfen. Und als sie ihm wieder einen Ki-Ball unter die Nase hielt, konnte er nicht mehr widersprechen. Blieb er die Nacht über eben hier. Es würde doch nichts passieren. Oder? ENDE KAPITEL 21 Ein bissel kurz, aber na ja. Ich hoffe es hat euch gefallen. Na wird noch was passieren oder vielleicht auch nicht? Mal sehen. Kommicorner: @Uriko7: Willkommen zurück. Ich finde die Umwandlung von Nala gar nicht mal so verwunderlich. Nala will es ja auch irgendwie allen recht machen und Mika hat ihr ja gut ins Gewissen geredet. Das mit Tami kommt dann ein bissel später denk ich mal XD @Ayame88: Klar kann Mika sprechen. Konnte sie doch schon immer. Die is doch noch aus dem ersten Teil. Wieso sind nur alle so auf Tami gespannt? ^^ @MistyChan: Ob ich Kai und Kia zusammenbringe? *grins* Lass dich einfach überraschen XD Ich werde mir da schon was einfallen lassen. Nomma Danke. Freu mich wie immer auf Kommis. Bis denn dann BabyG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)