Aus Hass kann Liebe werden- Sequel von BabyG2005 ================================================================================ Kapitel 4: (The next Generation) Sanako´s Entscheidung oder arme Kia -------------------------------------------------------------------- So. Da bin ich mal wieder. Und ich bin echt so was von Happy. Ich mein Dragonball ist ja nun nicht gerade mehr der Renner, aber 11 Kommentare für 3 Kapitel? Ich bin echt gerührt, dass es noch so viele gibt, die es lesen. Und dann auch noch das, was ich schreibe. Ich danke euch echt für diese Unterstützung. Soviel zur Danksagung. Hab ich sonst noch was zu sagen? *überleg* Nö... eigentlich nichts, außer... Los geht's... Bevor Goten sein zu Hause erreichte, besorgte er noch einen riesen Blumenstrauß. Er war ja so dumm gewesen. [Und das nicht erst seit heute *grins*] Warum viel ihm das nicht vorher auf? Es hatte sich wirklich einiges geändert. Damals wäre ihm das sofort aufgefallen. Nur was nahm ihm die Sicht? Er wusste es einfach nicht, aber darum konnte er sich auch später Gedanken machen. Jetzt musste er sich erstmal mit Sanako aussprechen. Er betrat das Haus und hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer. Als er im Wohnzimmer angekommen war, sah er das Sanako vor dem Fernseher saß. Sie bemerkte ihn natürlich, aber sie ignorierte ihn. Doch als er sich direkt vor den Bildschirm stellte, konnte sie ihn nicht mehr ignorieren. Sie stöhnte genervt auf. Saan: Du bist nicht durchsichtig. Essen steht auf dem Tisch! Goten: Ich hab schon gegessen. Saan ich- Saan: Fein. Dann räum das Essen weg und lass mich in Ruhe. Goten: Die Blumen hier sind für dich. Er reichte sie ihr. Sie nahm die Blumen und warf sie über ihre Schulter hinter die Couch. Goten sah sie fassungslos an. Goten: Was soll das? Saan: Denkst du ein paar Blumen machen alles wieder gut? Goten: Nein, aber ich habe gedacht, dass du dich freuen würdest. Saan: Ich weiß nicht warum ich mich über Grünzeugs freuen sollte. Goten: Saan es tut mir leid. Ich habe mich wie ein Idiot aufgeführt und ich habe nur an mich gedacht. Saan: Schön das dir das auch mal auffällt. Goten: Du verzeihst mir also? Saan: Ich? Dir? Verzeihen? Du spinnst wohl. Goten: Ich hab mich doch entschuldigt. Was willst du noch von mir? Saan: Du verstehst es nicht oder? Das du ein Idiot bist, weiß ich schon seit wir uns kennen. Du hast mich die ganzen letzten Jahre wie Luft behandelt und das lasse ich mir nicht gefallen. Nicht von dir! Auch ich habe meinen Stolz. Goten: Das weiß ich doch und das tut mir alles so schrecklich leid. Ich habe nur an mich gedacht und dich dabei völlig außer Acht gelassen. Schlimmer noch. Ich habe dich als selbstverständlich angesehen. Ich habe gedacht, es müsse so sein. Und ich habe nicht gemerkt, dass du dich schon seit längerer Zeit nicht mehr wohl fühlst. Saan: Wow! So viel Erkenntnis hätte ich dir gar nicht zugetraut. Goten: Mach dich nicht über mich lustig. Saan: Tu ich nicht. Ich mein das völlig ernst. Goten: Du tust ja gerade so, als ob du mich nicht mehr lieben würdest. Saan: Könnte stimmen. Goten: Was? Saan: Was bist du so überrascht? Vielen Paaren geht das so. Nach einer Zeit ist die Liebe weg. Goten: Das sagst du doch nur, um mir eins auszuwischen. Saan: Das habe ich nicht nötig. Goten: Ich glaub dir aber nicht. Saan: Warum sollte es nicht stimmen? Ich meine du bist mehr weg, als das du zu Hause bist. Goten: Ich arbeite ja auch. Saan: Ach ja? Wenn du wirklich arbeiten würdest, wärst du schon vor 3 Monaten nach Hause gekommen. Goten: Du bist nicht nur deswegen sauer. Saan: Stimmt. Goten: Du bist sauer, weil ich dich immer im Stich lasse. Ich lasse dich mit Kia alleine. Ich bin nicht da, wenn du dich nach einer Umarmung sehnst oder du jemanden zum reden brauchst. Es tut mir wirklich unendlich leid. Er ging vor ihr auf die Knie. Dann nahm er ihre Hände in seine und vergrub seinen Kopf auf ihren Oberschenkeln. Ihm war wirklich zum heulen zumute. Sanako war überrascht. So kannte sie ihn gar nicht. Aber sie musste jetzt stark sein. Saan: So habe ich am Anfang auch gedacht. Als ich mich alleine gefühlt habe, habe ich mich nach dir gesehnt. Doch ich hab schnell gemerkt, dass ich dich eigentlich gar nicht brauche. Wenn ich traurig war, bin ich zu Lee oder Goku gegangen. Und ich war ja nie alleine. Kia war immer da. Und obwohl sie mich hasst, kann ich es verstehen. Weißt du Goten ich hab nachgedacht. Du machst mich kaputt. Ich will nicht mehr leiden. Ich will glücklich sein. Und anscheinend kannst du mir dieses Glück nicht geben. Ich bin der Meinung, dass wir uns scheiden lassen sollten. Das ist besser für uns beide. Und auch für Kia. Sie würde sich bei dir wohler fühlen, als bei mir. Goten fühlte, wie sich viele spitze Nadeln in sein Herz bohrten. Jedes einzelne Wort war ein Nadelstich für ihn. Er hob seinen Kopf und sah sie entsetzt an. Das konnte nicht ihr ernst sein. Oder? ******* Nach dem Essen hatte Kia trainiert. Und als sie nach 4 Stunden kaputt und zufrieden war, machte sie mit ihrem Projekt weiter. Es war bereits 20.00 Uhr, als Nala in die Werkstatt kam. Nala: Was machst du da? Kia: Arbeiten. Sieht man doch. Nala: Wir wollen bald los. Also mach dich fertig. Kia: Können wir nicht noch mal darüber reden? Ich will wirklich nicht in die Disco. Nala: Pech! Du kommst mit. Kia: Ich will aber nicht. Nala: Warum nicht? Kia: Weil ich es hasse. Nala: Wie kannst du es hassen? Du warst doch noch nie in einer Disco. Kia: Und? Ich will da eben nicht hin. Nala: Und? Du kommst trotzdem mit! Kia: Und wenn ich mich weigere? Nala: Dann erzähl ich, wer die Küche in die Luft gejagt hat. Kia: Ich hab das doch nicht mit Absicht gemacht. Ich hab doch nur versucht Kekse zu backen. Nala: Aber anstatt es jemanden zu sagen, hast du dich feige verdrückt. Kia: Dann beichte ich es jetzt und du hast nichts mehr gegen mich in der Hand. Nala: Nur zu. Aber Mom ist eh schon stinksauer wegen Onkel Goten. Ich glaub wenn du ihr das mit der Küche sagst, reißt sie dir den Kopf ab. Kia: Pah! Nala: Schön. Dann ist das ja geklärt. Und jetzt geh endlich duschen. Du stinkst 10 Meilen gegen den Wind. Kia: Das ist eben so, wenn man trainiert und arbeitet. Nala: Damit kannst du mich nicht treffen. Also mach jetzt! Kia: Ja ja. Kia stand auf und gemeinsam gingen sie in den Wohnbereich der CC. Nala schickte Kia ins Bad. Nachdem Kia sich ausgezogen hatte, stellte sie sich unter die Dusche und ließ heißes Wasser über ihren Körper prasseln. Das heiße Wasser entspannte ihre Muskeln und tat einfach gut. Nachdem sie Haare und Körper eingeseift hatte und ausgespült hatte, stellte sie das Wasser ab. Als Kia dann auch mit Handtüchern eingewickelt war, ging sie eher unter Zwang als freiwillig in das Zimmer von Nala. Kia blieb der Atem stehen, als sie Nala mit einem rosa Minirock in der Hand stehen sah. Kia: Das ziehe ich auf keinen Fall an! Nala: Warum nicht? Ist doch süß. Kia: Vergiss es! Nala: Reg dich ab. Deine Sachen liegen auf meinem Bett. Wie gut das wir die gleiche Größe haben. Kia: Können wir nicht irgendwie verhandeln? Ich putz auch dein Auto und mache 2 Monate den Abwasch. Nala: Vergiss es! Los zieh dich an! Kia knurrte. Wie konnte man nur so eine hinterhältige Verwandtschaft haben? Kia zog die schwarze Unterwäsche an. Sie störte es ein wenig, dass das eher Reizwäsche war. Die dunkelblaue Jeans war ok. Sie passte und saß gut. Doch das Oberteil hielt Kia für einen schlechten Scherz. Einen sehr schlechten. Es war bauchfrei und sehr tief ausgeschnitten. Die Ärmel waren an beiden Seiten aufgerissen und wurden dann aber mit einem dicken Band kreuzförmig zusammen gehalten. Und dann war es auch noch rot. Kia protestierte sofort. Kia: Nala! Das Oberteil ist doch ein Witz oder? Nala: Wieso? Das steht dir gut. Kia: Gut? Man kann meinen Ausschnitt und meinen Bauch sehen! Nala: Das ist auch Sinn der Sache. Du hast einen schönen Busen und einen durchtrainierten Körper. Also warum solltest du nicht zeigen, was du hast? Kia: Du spinnst! Außerdem mag ich rot nicht. Nala: Du übertreibst. Du musst nicht immer wie auf einer Beerdigung rumlaufen. Und jetzt hör auf rumzumaulen. Ich mach deine Haare. Ehe Kia widersprechen konnte, hatte Nala ihr schon das Handtuch vom Kopf gerissen. Dann verfrachtete sie Kia auf einen Stuhl und kämmte die Haare durch. Mit einem Fön trocknete sie die Haare ein wenig an und steckte sie dann hoch. Ein paar einzelne Strähnen hingen locker vom Kopf ab. Unter heftigsten Protesten von Kia, schminkte Nala sie auch noch. Aber nur ganz leicht. Es viel kaum auf. Nala wollte ihr auch noch High-Heels verpassen, aber da konnte Kia sich endlich durchsetzen. Sie einigten sich dann auf weiße Sneakers. Dann gab Nala Kia noch ihren dünnen dunkelblauen Jeansmantel und Kia war fertig. Doch bevor sie das Zimmer verließen, hielt Nala sie zurück. Kia: Was denn noch? Nala: Deine Kette! Kia: Was ist damit? Nala: Die kannst du nicht tragen! Kia: Warum nicht? Nala: Weil ein Lederband mit einem lila Stein nicht zu deinem Outfit passt. Kia: Mir egal. Ich nehm die Kette sicher nicht ab. Nala: Nicht mal für heute Abend? Kia: Schon gar nicht für heute Abend. Nala: Ich weiß sowieso nicht, warum du dieses Ding noch hast. Er hat dich bestimmt schon längst vergessen. Kia: Hat er nicht. Er hat mir diese Kette geschenkt und mir versprochen, das er mich nicht vergisst und das wir uns eines Tages wieder sehen. Nala: Süß. Hast du ihm nicht auch was gegeben? Kia: Ja. Meine silberne Kette mit dem Saiyajin- Wappen. Nala: Stimmt. Ich müsste meine auch noch irgendwo haben. Kia: Du trägst sie nicht? Nala: Nein. Nicht das sie mir nicht gefällt, aber sie ist sehr wertvoll für mich und ich habe angst, sie zu verlieren. Kia: So sentimental kenne ich dich ja gar nicht. Nala: Ich dich auch nicht. Kia: Wieso? Nala: Na weil du immer noch an dieser Kette und an dem Versprechen festhälst. Liebe ist halt etwas schönes. Kia: Ich liebe ihn nicht! Nala: Wie auch immer. Verrenn dich da bloß nicht. Kia: Was soll denn das schon wieder heißen? Er ist nur ein sehr guter Kumpel, der mich versteht. Nala: Und deswegen freundest du dich nicht mit anderen an? Kia: Das hat damit doch nichts zu tun. Nala: Und warum hast du dann keine Freunde? Kia: Das ist meine Sache! Gehen wir jetzt? Oder ich bleibe hier! Nala: Schon gut. Wir gehen ja schon. Also verließen sie das Zimmer und gingen nach draußen. Nala´s Freund Sam wartete auch schon im Wagen auf sie. Nachdem sich Nala und Sam zur Begrüßung geküsst hatten, fuhren er auch schon los. Kia saß hinten und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Nala bemerkte es. Nala: Du denkst an ihn oder? Kia: Wie kommst du darauf? Nala: Du starrst träumerisch aus dem Fenster und spielst mit seiner Kette. Ich wüsste nicht, was ich sonst denken soll. Kia: Kümmere dich um deinen eigenen Kram. Nala: Vergiss ihn. Heute suchen wir dir einen süßen Typen! Kia: Wenn du das machst, bring ich dich um! Doch anstatt zu antworten, lachte Nala nur. Kia war sauer und eingeschnappt. Sie würde sich noch an ihrer Cousine rächen. Soviel war sicher. Bald kamen sie auch an. Kia verstand nicht, warum sie mit dem Auto fuhren. Sam wusste doch über alles bescheid. Da hätten sie auch genauso gut fliegen können. Insgeheim bewunderte Kia die Beziehung zwischen Nala und Sam. Er wusste was sie war und liebte sie trotzdem. Ihm war es nicht unangenehm, dass seine Freundin viel stärker war als er. Und auch das Nala mehr außerirdisch als menschlich war, war kein Problem für ihn. Nala hatte mal gesagt, dass Sam sie für etwas besonderes hält. Aber nicht weil sie außerirdisch und sehr stark war, sondern weil sie warmherzig, schön und sehr viel Selbstvertrauen hatte. Kia beneidete diese Einstellung, hätte es aber niemals offen zugegeben. Sie stiegen aus. Dieses große, laute und leuchtende Gebäude sagte Kia überhaupt nicht zu. Doch Nala und Sam schien es zu gefallen. Sie gingen rein und als sie die Schlange an der Kasse überwunden hatten, gingen sie durch eine Art Tunnel und waren dann im eigentlichen Teil der Disco. In der Mitte war eine riesige Tanzfläche. Drum herum standen viele kleine Tische mit Stühlen. An der einen Wand stand eine riesige Theke und an den anderen Wänden waren kleinere Tanzflächen mit großen Spiegeln. Das Trio setzte sich dann an einen Tisch und kurze Zeit später kam auch die Bedienung. Bedienung: Was wollt ihr trinken? Sam: Ein Bier! Nala: Ein Wodka O. Kia: Ein Wasser. Nala: Warum trinkst du Wasser? Kia: Was sollte ich sonst trinken? Nala: Alkohol? Kia: Schmeckt nicht. Nala: Bringen Sie dann noch einen Wodka- Red Bull rot. Bedienung: Ok! Sie ging. Kia sah sich um. Ihr gefiel das alles nicht. Die Musik war für ihre ausgeprägten Ohren echt zu laut. Der Zigarettenqualm brannte in den Augen und machte die Luft dick und stickig. Der Boden und der Tisch klebte. Und ihre feine Nase nahm den Geruch von Rauch, Alkohol, Schweiß, Parfüm jeglicher Art und einen Geruch, den sie als Drogen vermutete, wahr. Sie musste sich richtig konzentrieren, um von diesen ganzen Einflüssen nicht wahnsinnig zu werden. Sie fragte sich wirklich, wie Nala nur so gelassen bleiben konnte. Dann kamen auch die Getränke und bevor Kia ihr Wasser nehmen konnte, hatte Nala es ihr weggenommen und es gegen den Wodka- Red Bull getauscht. Kia: Was soll das? Gib mein Wasser wieder her! Nala: Trink erstmal das! Dann können wir über dein Wasser reden. Kia: Ich trinke das nicht! Nala: Dann verdurste! Kia: Was soll das? Willst du mich zwingen Alkohol zu trinken oder was? Nala: Nicht zwingen! Du sollst es nur mal probieren. Kia: Ich will aber nicht! Nala: Nur einen Schluck! Kia: Nein! Nala: Nur ein kleiner. Kia: Vergiss es! Nala: Es bringt dich nicht um. Kia: Trotzdem trinke ich das nicht. Nala: Sein kein Spielverderber. Kia: Hör auf mit dem Scheiß oder ich sag es Lee. Nala: Dann sag ich meiner Mom das mit der Küche. Kia: Mach doch! Das was du hier machst, ist schlimmer, als das mit der Küche. Nala: Bestimmt nicht! Kia: Doch! Nala: Nein! Kia: Doch! Nala: Nein! Sam: Nun beruhigt euch. Wenn Kia nicht möchte, dann lass sie doch. Du kannst sie nicht zwingen Alkohol zu trinken. Kia: Das sag ich doch schon die ganze Zeit. Nala: Na gut. Ich mach es aber nur, weil Sam mich drum bittet und nicht weil du dich weigerst Cousinchen. Kia: Hör auf mich so zu nennen. Nala: Und was wenn nicht? Sam: Lasst und tanzen. Nala: Au ja! Kia: Nein! Ich tanze nicht. Doch Nala ignorierte ihren Protest und zog sie mit auf die Tanzfläche. Nala und Sam tanzen, wie auch viele andere auf der Tanzfläche zu dem Lied. Nur Kia stand dort etwas verloren rum. Sie konnte nicht tanzen. Ihr war das keineswegs peinlich oder so. Wozu musste sie tanzen können? Sie war stark, intelligent und konnte aus wenigen Teilen außergewöhnliche Sachen bauen. Wozu musste sie dann auch noch tanzen? Sam und Nala waren schon in ihre eigene Welt eingetaucht. Sie beachteten Kia gar nicht mehr. Das war die Chance für Kia von der Tanzfläche zu verschwinden. Sie drängelte sich durch die tanzende Masse und erntete böse Blicke. Von einem Kerl wurde sie dann auch noch angerempelt und Kia verlor das Gleichgewicht und wäre auf den Boden gefallen, hätte sie nicht jemand aufgefangen. Sie richtete sich auf und wollte sich gerade bedanken, doch das blieb ihr im Halse stecken. Der Typ war der Letzte, dem sie begegnen wollte. ENDE KAPITEL 4 Man bin ich wieder fies. Nicht nur das ich bei Goten und Sanako so einfach aufgehört habe, nein. Jetzt hör ich bei Kia auch noch an so einer Stelle auf. Aber keine Angst. In Kapitel 5 geht es rund *grins* Hoffe ich zumindest XD Ach das wird schon.... Freu mich wie immer auf Kommis. Bis denn dann BabyG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)