Failure von Lord (Gackt x Masa ..angsty..seltsamer schreibstil..Failure halt..COMPLETE) ================================================================================ Kapitel 1: Failure - friendship's security? ------------------------------------------- 1:16 Uhr - Angefangen (falls es jemanden interessiert) ~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,, Er lächelte mich an. Seine Haare wehten ihm ins Gesicht als er den Kopf drehte und mich ansah. Ich sehe es wieder und wieder, immer wieder sehe ich seine samtweichen, rehbraunen Haare seine Wange streicheln und seine Augen mich ansehen und seine Lippen ein kleines Lächeln zeigen, eins von denen die er normalerweise hinter seiner Hand versteckt weil es ihm peinlich ist. Dabei ist es doch so wunderschön. "Hey Masa, komm rüber !!" Seine Stimme ist so stark, ich bewundere ihn. Er kommt zu mir, legt mir einen Arm um die Schultern und zieht mich mit sich. Alles an ihm ist so stark. Ein Ausflug mit Gackt-Job, erst hatte ich Angst aber jetzt- Wir sind am Meer, der Wind weht die salzige Meeresluft in unsere Gesichter, es ist kalt, obwohl Sommer ist. Aber das ist egal, Gackt hält uns auf Trab. Kein Zeit herumzustehen und zu frieren, er sorgt schon dafür dass uns nicht kalt wird. Jetzt muss auch ich lächeln, ich bin froh bei Gackt-Job zu sein, es ist schön ihn zum Freund zu haben. Und das sind wir, wir alle sind Freunde. Ich hänge immernoch in seinen Armen und er zieht mich ein wenig, ich lasse mich ziehen. Durch den kalten Wind spüre ich seine Körperwärme, es macht mich verrückt. Ich möchte ihm nah sein..kein Fanservice, ich möchte bei ihm sein. Er ist mein bester Freund. Dann war es weg, ein letztes Lächeln und Gackt lässt mich los, rennt hinüber zu Yô und lächelt ihn an, zieht ihn mit sich und redet mit ihm. Er lächelt genauso, nur anders. Es verwirrt mich. Es tut weh. Es sollte nicht weh tun, das weiß ich. Ich hab kein Recht auf ihn, aber trotzdem tut es weh, denn Yô hat auch kein Recht. Nach einiger Zeit sind wir da, am Haus. Ein Strandhaus, so gemütlich. Ganz typisch, weiß gekalkt, geduckt und reet gedeckt. Blaue Fenster, so heimisch, aber zuviele Fenster, zuviele Zimmer für zuviele Menschen. Alle lachen, ich auch. Ich mache was sie machen, ich laufe mit hinein und sehe zu wie sie sich um einen großen Tisch setzen. Ich sitze schräg gegenüber von ihm, Yô sitzt direkt daneben. Und sie lachen. Ich könnte ihn umbringen, aber ich lache mit. Das Essen kommt, wie erwartet perfekt, schließlich ist es für Gackt. Für Camui. Danach verschwinden wir in eine Art Gemeinschaftsraum und reden noch mehr, belangloses. Lachen eine Menge, singen ein wenig und spielen ein wenig, so gemütlich. Irgendwann sind alle eingeschlafen, mehr oder weniger. Ich sitze noch da, wach, schlaflos. Er blickt auf, ein schöner Blick, und steht auf, kommt herüber. Er setzt sich neben mich, legt einen Arm um mich. "Schönes Haus, was Masa?" "Ja, Yô gefällt es auch ziemlich gut." Ich wollte es nicht, es kam einfach. "Hach, Yô mag ja alles was man ihm vorsetzt." Er lacht freundschaftlich. "Wie ein Hündchen." Ich sage es zu feindselig, hat er es gemerkt? "Er hat auch Augen wie ein Hündchen." Er hat es nicht gemerkt, ich will bei ihm nicht über ihn lästern. "Findest du seine Augen schön?" "Ich finde alle Augen schön. Alle haben etwas besonderes. Deine Augen-" Er legt seine Hand unter mein Kinn und zieht mein Gesicht nach oben auf seine Höhe, ich wage nicht zu atmen. "-wie zwei kleine Kohlenstückchen, so frech und gleichzeitig lieb siehst du alle immer an. Das passt insgesamt sehr zu dir, die Kohle und das Feuer, so verrucht." "Nicht so verrucht wie unser Ren." Wir beide lachen. "Und meine Augen?" Auf diese Frage habe ich gewartet, gleichzeitig hatte ich Angst. "Deine Augen, sind wie-..wie Eis und gleichzeitig wie der Himmel, manchmal auch wie das Meer. Und wenn du lachst dann schmilzt das Eis und sie sind so graublau wie ein Gletscherbach, nicht mehr so kalt aber lebendig und .. irgendwie .. mitreißend.." Mein Stimme wird immer leiser und vorsichtiger, ich könnte mich ohrfeigen für diesen zittrigen Tonfall und für meine Nervosität, ich weiche seinem Blick nicht aus, ich sollte. Meine Augen sagen zu viel. Aber er lächelt nur und lässt mein Kinn los. "Noch ein bisschen Sake?" Ich lehne ab, ich möchte nicht dass mir etwas herausrutscht dass besser dringeblieben wäre, und da drinnen gibt es viel, so überfüllt schon. Also trinkt er ein wenig weiter und ich lasse meinen Kopf zur Seite rollen und atme gleichmäßig, schlafen kann ich nicht, mein Herz schlägt gegen meine Rippen dass es beinahe weh tut. Eine lange Nacht, und es wird ein langer Tag werden. Wieder ein wenig Herumgelaufe, Besichtigungen..alle gemeinsam. Ich schaffe nicht lange zu lächeln, irgendwie sieht er durch die Maske, kommt her, fragt was los sei, nimmt mich in den Arm. Ich sage ich wär krank oder so, es ginge mir schlecht. Mir wäre schwindelig und ich hätte Kopfschmerzen. Er setzt mich auf einen Stein am Wegesrand, kniet sich vor mich, stützt mich und massiert mir mit kühlen Fingern sanft die Schläfen, es ist so unglaublich. Es darf nie vorbeigehen, für einen Moment denke ich er liebt mich. Nach einer Weile nimmt er mein Geischt in beide Hände und sieht mich an. "Besser?" Fragt er. Sorgt er sich? Ein schönes Gefühl, so warm. "Ja, es geht schon..danke." Er lächelt und zieht mich hoch, drückt mich ein letztes mal an sich, lässt mich seine Wärme spüren und seinen Duft inhalieren. Dann lässt er mich los un geht weiter, redet und lacht mit ChaChamaru und Ren. Yô kommt zu mir, ich kann nicht widerstehen und lächle, es ist ein Reflex. Bei diesem Menschen kann man nicht böse sein, man kann ihn nur lieb ansehen, er ist besorgt und bleibt sehr lange bei mir, während wir laufen. Er kümmert sich sehr gut um seine Freunde, ich weiß nicht warum ich gestern so gegen ihn war. Dann fällt es mir wieder ein, als Gackt auf uns zu kommt und Yô mit sich fortzieht. Nun steh ich ganz alleine. Auch nicht lange, wir kehren zurück. Diesmal werden wir abgeholt, es ist zuwenig Platz im Wagen, aber Gackt regt sich nicht auf sondern zieht einfach mich mit sich und auf seinen Schoß. Seine Arme um meine Hüfte gelegt und die Hände in meinem Schoß gefaltet sitzt er da, ich lehne mich zurück und blicke leidend, er drückt mich an sich. An diesem Abend saß ich neben ihm, die ganze Zeit. Er redete die ganze Zeit mit mir, und blieb bei mir. Nur bei mir. Es ging mir immer besser, das zeigte ich auch. Und trotzdem wich er nicht von meiner Seite, er blieb da und passte auf mich auf und ich war glücklich. Als ich :einschlief: lag mein Kopf auf seiner Schulter, er strich mir mit seinen langen Fingern durch die Haare, malte mit seinen Fingerspitzen kleine Kreise hinter meinem Ohr und dann nahm er mich hoch und trug mich ins Bett. Da zog er mich aus und deckte mich zu, ich tat als wäre ich grad erst wieder aufgewacht und murmelte leise vor mich hin, er deckte mich wieder zu und fuhr mir ein letztes mal durch die Haare. "Oyasuminasai, Masa-kun." "Oyasuminasai..camui..san.." Ich weiß nicht ob er es noch gehört hat, ich war wirklich eingeschlafen und als ich am nächsten morgen aufwachte war alles wie immer. Nur dass Gackt sich weiterhin besonders um mich kümmerte. War das immer noch wegen meiner Schwäche am vorherigen Tag oder hatte es womöglich andere Gründe? Mir war es egal solange er da war, und nah war. Heute war mal wieder ein Studiotag, es wurde aufgenommen. Lieder wurden besprochen und jeder trug dazu bei die Entwürfe Gackts so gut wie möglich umzusetzen, das Gefühl einer Einheit als Band war perfekt, doch ebenso perfekt war die Freundschaft zwischen uns allen, nichts konnte irgendwas daran ändern. Auch als Yô mit ihm herumalberte machte es mir nichts aus. Es war wunderschön mit allen zusammen zu sein, wirklich zusammen. Es ging tagelang so, wir nahmen auf und änderten und verbesserten und alle verstanden sich. Doch alles musste irgendwann zuende gehen, und als unsere Tage im Studio gezählt waren lud er uns alle in das Strandhaus ein. Er hielt eine Rede, oder etwas in der Art. Er erwähnte wie gut wir zusammengearbeitet hätten und wie nah wir uns seien. Wieviel jeder von uns ihm bedeutet und wie wertvoll wir doch wären, er sprach davon dass nichts diese speziellen Bande stören könne und dass uns dieses Album in vielerlei Hinsicht einen großen Schritt voran gebracht hat. Er sah mich an, und er lächelte. Das Lächeln ließ mich innerlich hüpfen, in vielerlei Hinsicht also.. An diesem Abend wurde wieder getrunken und geredet, wieder saß ich neben ihm. Die ganze Zeit. Bald würden wir auf Tour gehen, ob es genauso wird? Er ist bei mir, das ist schön. Aber trotzdem ein Gefühl der Leere. Ich wollte ihn ganz. Was hatte ich zu verlieren? Ich war wertvoll, ein wichtiger Teil des Ganzen und für ihn unverzichtbar. Das wusste ich nun, und es machte mir Mut. Aber mutig genug war ich nicht, und genug Alkohol hatte ich auch nicht intus, als dass ich es ihm sagen könnte, ich sagte nichts. Ich blieb bei ihm, tanzte ein wenig mit ihm, aber nicht lange. Er wollte nicht tanzen, also saß ich einfach so mit ihm zusammen, und den anderen. Dann fuhren wir alle nach Hause, eine kleine Auszeit von der Musik, Auszeit voneinander. Auch wenn alle sich versprochen hatten sich vor Beginn der Tour einmal zu treffen. Es war langweilig, ich vermisste ihn. Zuhause war nicht schlecht, aber ein zuhause gemeinsam mit Gackt war das ultimative Ziel. Ich wurde übermütig, ich erinnerte mich. Und zwar falsch. In meinem Kopf waren die Bilder viel wärmer, alles viel näher. Ich weiß nicht ob ich es mir nur einbildete oder ob es zu dem Zeitpunkt tatsächlich so wahrgenommen hatte dass Gackt mich liebte, ohne Zweifel. Unsere Freundschaft, Gackt-Job, das alles..hatte ich es in meinen Erinnerungen als wichtiger gespeichert als es eigentlich war? Ich wusste es nicht mehr, aber das ist egal. Ich wusste nur eins, ich liebe Gackt. Und Gackt liebt Briefe, also schrieb ich ihm einen. Camui M.S Gackt, an den besten Freund den ich je hatte, Ich wollte mich für diese wunderbare Zeit bedanken die wir hatten, das Meer war wunderschön und ich habe es sehr genossen die Zeit dort mit dir verbringen zu dürfen. Du hast sehr viel von unserer Freundschaft geredet, diese Frendschaft bedeutet mir mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich liebe es Musik zu machen, und ich liebe deine Musik und deine Freundschaft. Was gibt es also schöneres als ein Teil von Gackt-Job zu sein? Ich möchte ehrlich zu dir sein. Es gibt eine weitere Sache, ich liebe es bei Gackt-Job zu sein und ich habe unsere Ferien geliebt. Denn wir konnten uns die ganze Zeit nah sein. Es geht mir schon seit Jahren so, seit ich dich das erste mal sah war ich von deiner Stimme, deinen Augen, einfach von deiner gesamten Erscheinung und deinem Charakter so eingenommen dass ich nichts anderes mehr sah als nur dich. In den letzten Wochen haben wir sehr viel Zeit zusammen verbracht und mir ist klar geworden, dass es keinen Grund gibt Angst vor meinen Gefühlen zu haben, denn du bist mein Freund, egal was passiert. Denn ich bin ein Teil des ganzen, und da fühle ich mich sicher und kann ohne Probleme mit größter Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sagen das ich dich liebe. Ich. Masa, liebe dich Camui M.S Gackt über alles, nicht wie man einen Freund oder einen Bruder liebt, weitaus mehr und ich wünsche mir jede Sekunde bei dir sein zu dürfen, alles für dich sein zu dürfen und dir alles geben zu dürfen, und dazu bin ich bereit. Du bist das beste was mir je passiert ist und für mich das beste was je einen Fuß auf diese Erde gesetzt hat. Bitte antworte auf diesen Brief so schnell wie möglich, ich kann es nicht erwarten dich endlich als einen Liebhaber in meinen Armen halten zu dürfen. In unsterblicher Liebe Masa Ich hatte mit roter Tinte auf leicht gräuliches Pergament mit einer klassischen Musterung und kupferfarbener Borte geschrieben. Es sollte Gackt gefallen, und das würde es. Also kam der Brief in einen Umschlag und ab zu meinem Gott, ich konnte es kaum erwarten seine Antwort zu erhalten, ich stellte mir vor wie er vor meiner Haustür stehen würde und mich anlächelt, nur noch darauf wartend, dass ich nach all den Jahren endlich in seinen starken Armen versinke. ~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,, 3:00 Uhr - Beendet Kapitel 2: Failure-abyss..left.. -------------------------------- Sooo..hatte eigentlich nichtmal wirklich vor das hier weiterzuschreiben, aber wenn schonmal positives feedback kommt..angsty..extreeem angsty..mir war trotz meiner 33°C im Zimmer eiskalt als ich das geschrieben hab, und ich hab noch nicht einmal ein Ende im Kopf, aber das kommt schon noch..mit ein wenig Schlafmangel und Koffein..und dementsprechend ist auch der Schreibstil wieder.. ~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,, Also kam der Brief in einen Umschlag und ab zu meinem Gott, ich konnte es kaum erwarten seine Antwort zu erhalten, ich stellte mir vor wie er vor meiner Haustür stehen würde und mich anlächelt, nur noch darauf wartend, dass ich nach all den Jahren endlich in seinen starken Armen versinke. ... Es klingelte nicht. Aus Irgendeinem Grund klingelte es nicht. Ich wartete und wartete..und wartete. Ich verließ kaum noch das Haus, denn ich rechnete jeden Augenblick damit dass es doch noch klingeln würde, und er würde da stehen und mich anlächeln.erwartungsvoll. Tat er nicht. Als es endlich klingelte war es nur Yô, und der lächelte nicht einmal. "Was hast du getan?" Fragte er nur..immer wieder.. Was ich getan hatte? Wusste er von dem Brief? Ich sagte nichts. "Gackt ist heute gekommen und hat uns ein paar Lieder spielen lassen, als Anhörung. Deine Parts hat immer ein anderer übernommen, solange bis er zufrieden war und den Rest weggeschickt hat, was hast du denn gemacht, Masa?" Ich sah ihn an..realisierte nicht was er gesagt hatte..was ich gemacht hatte? Aber wieso denn? "Masa, antworte mir..bitte..sag etwas, irgendetwas. Hast du irgendwas verbrochen? Eine Vergangenheit die er aufgedeckt hat? Aber dann würde er doch nicht..Masa!" "Ich hab nichts gemacht, garnichts..was denn?..was meinst du denn?..stimmt denn etwas nicht?" Er sah mich ungläubig an. "Hörst du denn nicht? Er hat dich ersetz-" Sein Handy klingelte..er nahm ab. "Gakkun? Ich bin nur eben bei Masa, ich komm-..was?..aber wieso..was ist denn-" Er stammelte herum, wurde immer wieder unterbrochen, dann piepte es leise..grade als er etwas sagen wollte. Gackt hatte nicht laut gesprochen, ruhig und leise und mit Nachdruck, zu ernst. Ich hab seine Stimme gehört, aber nicht verstanden was er gesagt hat. "Ich darf das hier nicht, ich weiß nicht ob ich wissen will was du getan hast, aber wenn es so schlimm ist dann denke ich dass er wohl Recht hat wenn er meint ich sollte mich von dir fernhalten." Das waren nicht seine Worte, ein Yô sagt so etwas nicht..das war Gackts Ausdruck, ganz bestimmt. Aber wieso wollte er nicht dass Yô mich spricht..war er eifersüchtig? Der Gedanke brachte ein Grinsen auf mein Gesicht. Wir waren noch nicht einmal wirklich zusammen und schon- "Hat er etwas über mich gesagt?..Yô?..Sagst du mir denn noch wann die nächste Probe ist? Ich will mitspielen." Sicher wollte Gackt nicht dass ich mich zu sehr anstrenge, deshalb lässt er die anderen mit einem Ersatz üben, ich bin wohl schon gut genug und muss nicht mehr üben. Das stimmt garnicht, aber Gackt denkt das wohl. Yô hat jetzt Tränen in den Augen. Oh, nein..er ist doch nicht etwa auch in Gackt verliebt? "Tut mir leid, Masa..tut mir echt leid..ich wünsch dir viel Glück." Dann drehte er um und ging weg, ich weiß nicht was das jetzt sollte. Wusste er etwas was ich nicht wusste? Hatte Gackt eine dunkle Seite? Nein, das glaube ich nicht..so etwas hat er nicht..nicht mein Gakkun. Lächelnd gehe ich zurück in die Wohnung, aber etwas bedrückt mich. Yô..was wenn er wirklich unglücklich ist? Aber nein, das wird er schon nicht. Er findet bestimmt schnell jemanden der ihn tröstet. Findet Yô doch immer. Gackt kam immer noch nicht, wahrscheinlich wollte er die Spannung erhöhen bis wir uns wiedersehen. Ich malte mir die Situation immer wieder aus, ich würde in seine Arme fliegen wie Rinoa in Squalls. Nur dass Rinoa weiblich ist, aber das ist ja egal..die Größe stimmt doch ungefähr. Ich würde in seine Arme fliegen, und darin liegen bleiben, auf ewig..zumindest würde es für uns eine Ewigkeit sein, und eine Sekunde zugleich.. Nach ein paar Tagen kam dann doch Nachricht von ihm, indirekt. Vom Label kam etwas. Sollte ich für die freie Zeit einen Gehaltscheck bekommen? Aber dann kam etwas völlig anderes. Ich las den Brief sicher 20 mal bevor ich teilweise und in kleinen Fetzen begriff was drin stand, was für eine Information diese 2-3 Sätze enthielten. Eine grausame Information. Erst dachte ich es wär ein Witz und rief Gackt an, panisch..er nahm tatsächlich ab aber bevor ich etwas sagen konnte sagte er mit einer ganz kalten Stimme die ich so kalt noch nie von ihm gehört hatte: "Du.bist.raus..versuch.nicht.dagegen.anzugehen..du.weißt.schon.wieso." So kalt, so abgehackt..wie auswendig gelernt, ganz automatisch kam es heraus..nicht menschlich. Für mich machte es kaum eienn Unterschied ob er redete, diesen einen Satz, oder ob das monotone Piepen ertönte als er exakt eine Sekunde nach dem letzten Wort aufgelegt hatte, ohne mir eine Chance zu lassen. Ich bin raus..soll das heißen ich bin raus aus Gackt-Job, deswegen der neue..mein Ersatz, und er stand längst fest..das meinte Yô..aber.. Hatte ich denn etwas getan? Waren denn die Worte die er zu uns gesagt hatte nur Fassade, über Freundschaft und Zusammenhalt der Truppe, konnte da tatsächlich einfach so ein Mensch ersetzt werden? Selbstverständlich..wenn ich dieser Mensch war..aber war es denn so schlimm dass ich ihn liebte? War es doch nicht, oder? Es war doch nur was ich fühlte, ich konnte doch trotzdem Gitarre spielen..immer noch. Ich versuchte Yô anzurufen, aber er legte gleich wieder auf, er wollte nicht reden..oder durfte nicht. Auch Ren nicht, er meinte nur ganz kurz dass er mir viel Glück wünscht und dass ich besser aufhören sollte mit Musik. Was meinte er denn damit? Sollte Gackt womöglich seinen großen Einfluss auf die Musikindustrie einsetzen wollen um mich zu boykottieren? Das geht doch nicht, er konnte mir nicht einfach alles auf einmal wegnehmen. Ich fühlte mich taub, leer..ausgekühlt. Wo waren alle? Ich versuchte Chacha zu erreichen, Chachamaru..mein großer Bruder bei Gackt-Job.. Mein Lehrer und bester Freund und großer Bruder, alles auf einmal. Und er meinte nur ich hätte die Musik in den Vordergrund stellen sollen, mich selbst in den Hintergrund..und meine Gefühle noch weiter nach hinten..denn nur so spielt man in Gackt-Job. Aber das kann ich nicht, ich hätte gelitten, ich weiß es..ganz schrecklich.. Und wie leide ich jetzt? Es tut weh, je länger ich warte umso mehr realisiere ich, umso kälter wird es, die Kälte wird schneidend..das taube Gefühl ist weg, jetzt zieht sich alles zusammen, ich möchte ins Warme, umbedingt. Ich habe mich auf der Couch zusammengerollt, wollte nichts mehr hören und sehen..ich sah mir nur immer wieder alte Videos an, oder das aktuelle Programm. Ich bin aus gesundheitlichen Gründen ausgestiegen?!? Das war mir neu..sehr neu..stand er nicht einmal zu seiner Grausamkeit? Ich hasste ihn nicht, nicht einmal annähernd..ich verzehrte mich nach ihm, trotz der Kälte wollte ich nichts so sehr wie bei ihm zu sein. Irgendwann gab ich das fernsehen auf, es kam einfach nichts neues..es war toll seine Stimme zu hören, sein Lächeln zu sehen..aber immer wieder kam es auf das eine Thema zurück, auf mich. Dann änderte er sich schlagartig. Ich glaube nicht dass irgendjemand es bemerkte, aber das Lächeln zuckte und war danach keins mehr, die Augen froren ein..die Stimme die vorher noch in einem warmen Hauch seine weichen Lippen verlassen hatte, war nun ein eisiger Blizzard der erbarmungslos in mich eindrang. Und die Leere war schon lange keine Leere mehr, es war ein Vakuum. Ein Vakuum aus Gefühlen..zuwenige.. Und immer mehr fühlte ich. Ich dachte es würde aufhören mit der Zeit, das tat es nicht. Es wurde nur kälter und kälter und kälter. Irgendwann begann ich zu fantasieren, also eigentlich träumte ich..aber so real wie es war war es wohl eine Seelenerhaltende Maßnahme meines Geistes. Es war warm, wir lagen aneinandergekuschelt vor dem Kaminfeuer und er wärmte mich..innerlich und äußerlich, mit kleinen Küsschen und Streicheleinheiten beruhigte er meinen Geist, ließ mich in einer samtig-warmen Schwärze versinken, eine Schwärze voller Gackto. Bald wurde es schwerer sich in einen solchen Zustand zu versetzen, mir ging es immer schlechter. Wenn ich schlief ging ich durch die Hölle, und wenn ich wach war dann träumte ich..es ging nicht lange gut.. Ich versuchte stark zu bleiben, aber ich konnte schlecht träumen wenn es mir so schlecht ging, ich hatte solchen Hunger, nach allem..alles fehlte mir. Also nahm ich halt etwas ein, dann beruhigte mein Körper sich und machte keinen solchen Lärm um diese kleine Sache namens menschliche Bedürfnisse..also träumte ich weiter vor mich hin. Unglaublich dass das alles nur eine Woche war, es hätten Monate sein können..jede Sekunde war ewig, ewig quälend für mich. Das Kaminfeuer prasselt, ich liege auf der weichen Decke am Boden, hinter mir ein warmer, starker Körper der mich mit starken Armen festhält und mich aufwärmt. Von vorne strahlt mir die Hitze des Feuers entgegen, von hinten dieser Mensch. Mein Kopf liegt auf seinem einen Oberarm am Boden, sein Gesicht nah an meins gelegt atmet er mit mir im Takt, unsere Herzen schlagen im Takt und er hält mich weiter fest, verspricht mir mich nie zu verlassen, ohne Worte. Seine Aktionen sprechen für sich, ich bin sicher, ich bin zuhause, er liebt mich..alles ist gut. ~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,, ouch..das ist ja ganz schrecklich über-angsty geworden, verzeiht mir..reviewt trotzdem, ne?..^-^.. Lord Kapitel 3: Failure - espèrance - fallen and shattered ----------------------------------------------------- Tut mir leid, es ist schrecklich schlecht.. ~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,, Irgendwann hörte es auf. Ich konnte nicht mehr denken, nicht richtig..das konnte ich schon lange nicht mehr, aber ab einem bestimmten Punkt bekam ich garnichts mehr auf die Reihe..alles verschwamm, Realität komplett ausgeblendet. Und dann kam Ren. Er kam, durch das Fenster..in meinem Fall war das zu der Zeit so eine Art seelischer Müllschlucker gewesen durch das ich immer die dreckigen Gefühle geschickt hab..nur die guten zurückbehalten..so funktionierte meine Welt. Und grade da durch kam Ren, ich war entsetzt. Er kam auf mich zu, hob mich hoch und schleppte mich durch das Dämonenloch nach draußen, das ging doch nicht. Dadurch kommen die bösen Gedanken zurück, und er hat die Tür geöffnet. Wie dumm er doch war..wenn ich daran zurückdenke kommen mir die Tränen, ich erinnere mich an jedes Gefühl dass ich damals hatte, was ich gedacht habe..mein ganzes Haus war ein seelischer Schrottplatz, abgeschirmt. Er hat mich in sein Auto gesetzt und ist zu sich nach Hause gefahren, hat mich ausgezogen und gebadet..ich glaube ich hatte es schwer nötig..dann hat er mir etwas von sich zum Anziehen gegeben und mir etwas zu Essen gekocht..wir haben vor dem Fernseher gegessen, er hat mich zugedeckt und in den Arm genommen, die ganze Zeit hat er mit mir geredet, ich erinnere mich an kein Wort, obwohl ich geantwortet habe..ich erinnere mich allerdings sehr genau dass ich mich dabei ertappt habe seinen Kleiderschrank als Dämonenloch benutzen zu wollen, alte Gewohnheiten..es ging mir von Sekunde zu Sekunde besser. Irgendwann realisierte ich wo ich war, ich glaube es hat so ungefähr 5 Stunden gedauert bis ich 'wach' war. Ich fragte ihn warum er mir geholfen hätte, und er sagte nur dass Bassisten dazu da wären die Gitarristen zu unterstützen und ihnen die Melodie vorzugeben wenn sie vom rechten Weg abkommen. Er hat recht..rein musikalisch gesehen..und menschlich?..darüber wollte ich in meiner Situation noch nicht nachdenken. Irgendwann schlief ich ein, nachdem er mich noch eine Weile im Arm gehalten hat, mich geknuddelt hat und gefüttert, mir gesagt hat dass ich stark sein muss..und das alles gut wird. Die Realität kann sich so schön anfühlen. Nach einer Weile begann die Promo-Tour, er musste weg..er hat sich so schön um mich gekümmert, dann kam der Tag an dem er wegging, ich wusste wo er hinging..vor jeder Tour trafen sie sich bei dem Label..großes Gebäude, viele, viele Stockwerke. Ich ging ihm nach, er war so nett zu mir, aber ich konnte nicht anders. Als ich ankam ließ man mich durch, sie kannten mich noch..die Bodyguards..aber ER hatte nicht mit ihnen darüber gesprochen dass ich nun eine Bedrohung war, ein Außenseiter..er unterschätzte mich..ich hätte selbst nie gedacht dass ich mich je wieder meinen Ängsten stellen könnte, konnte ich aber. Also ging ich zu dem Zimmer in dem sie sich treffen, und trat ein..alle saßen sie irgendwo, ER stand rum und erzählte wieder irgendwas vom Zusammenhalt, huch..ein Neuer saß da, mein Ersatz. "Lügner" Mehr war ich nicht in der Lage zu sagen als ich ihm gegenüber stand. "Vertragsbruch" Mehr hielt er nicht für nötig zu sagen. Er sah mich verächtlich an. "Kaltherziger Pseudo-Vampir" Mehr hätte ich auf keinen Fall sagen sollen, ich war schon viel zu weit gegangen.. "Schlampe." Das verwirrte mich. Wieso das? Er las die Verwirrung in meinem Gesicht und sah mich an. "Mit dem Bandleader anbandeln wollen um dir Vorteile zu verschaffen, von Zuschüssen war die Rede, erinnere ich mich falsch?" Er stellte mich als..'so-etwas' dar? Er degradiert meine Liebe zu ihm zu reiner Spekulation und Habgier? Er weiß dass es nicht stimmt..aber ich will nicht dass die anderen, dass sie das denken..Ren.. Meine Augen brennen, füllen sich mit Tränen. "Lügner." "Du wiederholst dich." "LÜGNER !!!" Ich schreie ihn an, Tränen laufen aus meinen Augen, Wut und Trauer zugleich. Ich greife ihn an, schlage ihn..versuche es zumindest..er ergreift meine Hand, die andere hält ein Bodyguard fest. Mit seiner freien Hand streicht er mir über die Wange. "Armes verwirrtes Kind..glaubst du tatsächlich ich würde auf deine Masche hereinfallen?" Ich schmelze dahin, vergesse die Situation ind er ich mich befinde und genieße seine Hand auf meiner Haut. Mit geschlossenen Augen stehe ich da, schmiege mich enger an ihn. Er kommt näher, bedeutet dem Bodyguard mich loszulassen, ich falle..meine Knie lösen sich auf, aber er fängt mich..hält mich nah bei sich, legt mein Gesicht gegen seine Schulter und streichelt mir durch die Haare..endlich. Mit seiner schönen, warmen, zärtlichen Stimme fängt er an mir ins Ohr zu flüstern..ich kichere leicht, sein Atem kitzelt. "Masa..was tust du nur..ich hätte dich nicht für so dumm gehalten, es ist nicht alles Lüge, weißt du?..ich halte wirklich etwas von dem Zusammenhalt der Truppe, nur leider halte ich nicht mehr allzu viel von dir mein Lieber.." Verwirrt und immer noch schluchzend schüttele ich leicht den Kopf an seiner Schulter. "Es ist nicht so, ich meinte es doch nicht so..Gackt..bitte..nicht so..versteh doch, ich lüge nicht.." Ich redete noch eine Weile in dem Stil weiter auf ihn ein, unverständlich..das meiste ging in Schluchzern unter. Irgendwann reichte es ihm wohl, ich kann nicht sagen ob es 5min odre eine halbe Stunde waren, zu weit entfernt von der Realität war ich noch. Gackt nahm meine Hände und zwang mich so zurückzuweichen und ihm ins Gesicht zu sehen, zögerlich tat ich dies..und ich wünschte ich hätte es nicht getan, denn ich sah nichts. Keine Emotionen in den Augen, pure Leere. Die Mundwinkel zu einem falschen Lächeln nach oben gezogen, nur die Mundwinkel, der Rest von ihm war wie erstarrt..eingefroren so kam es mir vor. "Mach das du wegkommst." Ich wusste dass er es sagen würde..oder etwas in der Art..so typisch..er glaubte mir nicht. Ich drehte mich weg, nicht in der Lage dieses Gesicht weiter zu ertragen. Ich sah die anderen, die sich peinlich berührt abwendeten..alle.. Ich habe sie zu meinen engsten Freunden gezählt, und zähle sie heute noch dazu..ich verzeihe ihnen ihre Schwäche, auch wenn es mir weh tut. Ren blickt mich an, er lächelt..ein echtes Lächeln..wie ein Rettungsboot in der Eiswüste..oder so. Er kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm..schon wieder..und nichts hätte mich glücklicher machen können, er steht zu mir. "Tss. Du stellst dich gegen mich? Das nenne ich Vertragsbruch, ich könnte dich verklagen weil du ihn so kurz vor der Tour begehst, wird nicht schwer sein einen neuen Bassist zu finden, einen besseren..nur ein Problem ihm so schnell alles beizubringen." Ren sieht ihn an, aber er sieht garnicht verletzt aus..ich glaube er hat Gackt längst durchschaut. Ren lässt mich los, das gefällt mir zwar weniger, aber umso mehr gefällt mir die Tatsache dass er ausholt und Gackt eine Ohrfeige verpasst. Wie einem kleinen Jungen der sich daneben benommen hat, hat er ja auch. Gackt starrt zur Seite, dahin wo sein Kopf geworfen wurde..die Augen weit offen, unter Schock. Ren lächelt nicht mehr, er sieht nicht direkt wütend aus, sehr gefasst eigentlich. "Ich bin stolz ein Mensch zu sein und ich bin froh hier rauszukommen, aus diesem-" Weiter kam er nicht. Gackt hatte seine Hand erhoben, ein Bodyguard war gekommen und hielt Ren fest. Langsam ging Gackt auf ihn zu, bedrohlich und triumphierend. "Ich mach dich fertig. Fertiger als ich Masa gemacht habe, du wirst nie wieder irgendwo hingehen können, das verspreche ich dir. Es wird alle Menschen in deinem Umfeld betreffen, dafür sorge ich schon. Also mach dich auf ein Leben allein gefasst, oder ein Leben mit Freunden die dich dafür hassen mit ihnen befreundet zu sein. Und Masa ist schuld daran." Er packte Ren an der Kehle und drückte langsam zu, ein gemeines Lachen im Gesicht. "-niemand- tut das. -niemand- stellt sich mir entgegen und -niemand- behandelt mich so respektlos." Damit ließ er ihn los, und gab dem Bodyguard einen weiteren Wink. Daraufhin wurde Ren nach draußen gezerrt, weg von mir..ichw ar allein, der Boden unter den Füßen weggerissen..ich fiel..innerlich..so schwindelig..meine Schuld. "..meine schuld..ren..ren..ren.." ich flüsterte verzweifelt seinen Namen, er sollte wiederkommen.. Sie sahen mich an, seltsame Blicke..so leer, wie Marionetten..das waren sie doch auch, sie gehorchten ihm..tss..ich wankte davon, meinen Blick fest an die Fensterfront geheftet, dann lief ich los. Ich lief, und sprang, Glas klirrte, ich fiel. Es war kalt..draußen..die Nachtluft war kalt..Ren, sein Leben..alles meine Schuld. "Gackt ich hasse dich." Vier einfache Worte, er hörte sie nciht..aber ich hörte sie, und das half mir..denn ich wusste woran ich war. Und ich fiel. ------ "Gackt ich hasse dich" Die Worte verließen seine bebenden Lippen mit fester Stimme, kein Flüstern mehr..als wäre er sich seiner Sache sicher. Wie ein Stich in mein Herz, warum nur? Es war doch alles perfekt..es war perfekt gewesen, ich sitze vor einem Scherbenhaufen. Auf einem Stuhl, zusammengesunken, den Tränen nahe, verzweifelt..ich sitze da und sehe ihn an, meinen Geliebten. Meinen kleinen Koibito, mit ihm war ich glücklich..bis es eines Tages anfing. Er hatte aufgehört wahrzunehmen, lebte in einer Traumwelt. Eine ziemlich kranke und grausame Traumwelt wie es scheint, er hat mich gehasst..er hat mir immer wieder verzweifelt meine Liebe gestanden, aber nie bemerkt dass ich sie erwidere, er hat garnichts gemerkt. Wenn ich bei ihm in der Psychatrie war und ihn im Arm gehalten hab hat er nur noch geweint, ließ ich ihn alleine war er glücklich, manchmal..manchmal schmiegte er sich in eine unsichtbare Umarmung und lächelte, aber wenn ich kam.. Ich tat alles um ihm zu helfen, doch die Ärtzte wussten keinen Rat, ich konnte die Behandlungen die nichts brachten nicht lange finanzieren, als einfacher Bankangestellter verdiente ich nicht genug um ihm helfen zu könne, ich fühlte mich so nutzlos. Erstrecht als er begann fremde Namen zu sagen, in seinem Wachschlaf. Es tat weh. Und nun sitzt er im Bett, mit offenen Augen, starrt schockiert an die Wand, an mir vorbei und flüstert diese grausamen Worte. Dann fällt er nach hinten, kraftlos und gleichzeitig wie in einem Krampf richtet er sich ein letztes mal auf, ein ersticktes Keuchen entkommt seiner Kehle, gemeinsam mit ein paar Tropfen Blut, die schwarzen Haare liegen strernförmig auf dem Kissen, seine Augen schließt er..langsam..sein leises, zittriges Atmen verebbt und erstibt..ein monotones Piepen. Und ich weine um den Menschen den ich über alles liebe. ~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,,~,, Das ist eine der fictions die ich nur spät nachts und total übermüdet weiterschreibe, gestern Nacht war es soweit, endlich zuende geschrieben..alles ist völlig aus dem Ruder gelaufen..tut mir echt sorry..ich hoffe ihr nehmts mir nicht zu übel was ich draus gemacht hab..^-^..und danke fürs lesen und für die reviews.. BaiBaiJane Lord Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)