A Girl for Kaiba 2 von Urbena (Epilog ist on) ================================================================================ Kapitel 22: Epilog ------------------ A Girl for Kaiba 2 Epilog! Als Helena einen weites Stück hinter sich gebracht, hielt sie das Motorrad auf einem Hügel, von dem sie auf das Anwesen blicken konnte. Wo inzwischen emsiges Treiben herrschte. Polizei, Krankenwagen und auch ein Leichenwagen, standen nun dort. Sie schluckte bei dem Gedanken an Mokuba und Joel. Sie hatte gewusst, dass es so ausgehen würde. Das einer von beiden bei der Prügelei sein Leben lassen würde. Und auch wenn es Makaber klang, sie war froh dass es Joel gewesen war. Schluchzend starrte sie trotzig hinunter. „Es tut mir leid, Mokuba… Lebe wohl!“, flüsterte sie in den Wind, drehte das Bike und fuhr diesmal endgültig davon. Als Mokuba unter leichten Schmerzen nach draußen gebracht wurde, schaute er sich suchend nach Helena um. „Wo ist sie?“, stöhnte er und setzte sich in eins der Autos. Seto stellte sich neben ihn und runzelte die Stirn. „Ich habe sie weggeschickt. Es wurde Zeit, dass sie au unserem Leben verschwindet“, erklärte er kalt und sah seinen Bruder ernst an. Dieser glaubte nicht recht zu hören. „DU hast was getan!?“, schrie er. „Wie konntest du? Seto, hast du den Verstand verloren? Ich liebe sie!“ Seto lachte bitter. „Das ist nicht dein ernst? Diese Frau hat seit ihrer Ankunft nur Probleme gemacht. Du glaubst doch nicht das ich so einer Verbindung zu stimme?“, antwortete er eisig. Mokubas Augen blitzen vor Zorn. „Was erlaubst du dir? Du bist nicht mein Vormund! Und wenn du denkst, dass ich das so hinnehme, irrst du dich, Seto. Du wirst sehen, was du davon hast“, verkündete er kalt und wir sollten erst in Domino sehen, was dies bedeutete. Nachdem unsere Aussagen aufgenommen wurden waren und die Kinder wieder soweit stabil waren, folgen wir nach Hause zurück. Seto und Mokuba wechselten seitdem kein Wort mehr miteinander und so wirkte die Stimmung noch bedrückter. Ich war nur froh das die Kinder, noch genauso fröhlich wirkten wie vorher und offenbar keine bleibenden Traumas davon trugen. Seufzend beobachtete ich das Schweigen zwischen den beiden Brüdern. Kaum das wir Domino und die Villa erreicht hatten. Beschloss, Mokuba auszuziehen. Er hatte noch eine Penthouse Wohnung in Tokio und würde dorthin ziehen. Von dort aus, würde er auch die Montblanc Firma übernehmen und von nun an diese leiten. Zwar verriet er mir, dass er sie komplett umstrukturieren wolle, aber in welchem Fach genau, behielt er für sich. Sie sollte zumindest nicht ihr altes Bild behalten. Seto ignorierte das gesamte Vorhaben komplett und auch seinen Bruder. Nach Außen machte er den Eindruck, dass ihn dieser Streit kalt ließ, aber ich wusste es besser. Seto schmerzte diese Situation genauso wie Mokuba. Doch hatte ich kein wirkliches Mitleid mit meinem Mann. Er hatte es sich selber zuzuschreiben. Stattdessen heulte ich mich bei Yoko aus. Die uns fast jeden Tag besuchte. Während die Kinder in der Schule oder am spielen waren. „Dein Mann ist doch echt ein hoffnungsloser Fall. Das er nicht mal nachgibt. Nein sitzt lieber schmollend in der Ecke. Wie hältst du das nur aus?“, fragte sie und trank lässig ihren Kaffee. Seufzend gab ich mich geschlagen, was hatte ich auch anderes von Yoko erwartet. Sie und Seto hatten sich noch nie wirklich gemocht. Und Yoko liebte es kein gutes Haar an ihm zu lassen und nutzte jede Gelegenheit die sich ihr bot. Da kam ihr diese verzwickte Situation gerade recht. „Aber so kann es doch nicht weiter gehen“, rief ich verzweifelt und klammerte mich in meinen Sitz. Yoko zuckte nicht mit der Wimper. „Aber was willst denn machen. Wenn die beiden nicht von selber auf den Trichter kommen? Es mag kindisch sein, aber wenn es ihnen Spaß macht, lass sie doch. Es wird sie nicht umbringen“, schlug sie trocken vor. „Mensch Yoko! Kannst du nicht mal, zumindest so tun, als würdest du Seto mögen?“, schmollte ich und zog ne Schnute. „Sorry Maus, aber das ist vollkommen ausgeschlossen“, grinste sie teuflisch und ich gab es auf. Die Frau und mein Mann, das waren zwei Welten für sich. Was wir allerdings nicht wussten, war das die Kinder ihre eigenen Gedanken machten. Wir wunderten uns nur als sie zu viert plötzlich ins Wohnzimmer kamen und ihre Bitte vortrugen. „Du Mama bald sind doch die Herbstferien und wir wollten fragen ob damit einverstanden wärst, wenn wir für ein paar Tage zu Onkel Mokuba fahren?“, fragte Koji und warf mir einen Hundeblick zu. Ich zog die Stirn kraus. „Ich weiß nicht… Außerdem wer weiß, ob Mokuba Zeit hat?“, wandte ich ein. Da hellten sich ihre Gesichter auf. „Das ist kein Problem. Wir haben ihn schon gefragt. Er wäre einverstanden!“, rief Kato begeistert aus und drückte sich selber die Daumen. „Darf ich auch mit? Mokuba hat schon zu gestimmt“, wandte sich nun auch Sora an ihre Mutter und überrumpelte sie völlig damit. „Wie bitte? Und was ist mit deinem Vater?“, fragte sie verdutzt. Sora winkte ab. „Der wird das überleben. Er hat doch eh ne neue Freundin“, verwarf sie den Einwurf. Yoko und ich sahen uns seufzend an. „Biiittteeee!“, erklang aus dem Hintergrund die Stimmen unserer Kinder. „Also gut, aber ihr Fahrt mit unserem Wagen. Alfred wir euch hinfahren“, bestimmte ich ernst und erntete einen Sturm wilder Umarmung. Auch Yoko wurde fest geknuddelt. „Aber ich werde es euren Vater beibringen, verstanden? Kein Wort darüber zu ihm!“, das war meine Bedingung und sie wurde einstimmig angenommen. Dann waren sie auch wieder verschwunden. Skeptisch sah ich zu meiner besten Freundin. „Irgendwas ist da faul“, meinte ich nachdenklich. „Sicher… Aber solange sie nach unseren Regeln tanzen“, zuckte Yoko die Schultern und hakte das Thema damit ab. Ich stöhnte. „Deine lässige Art zu denken, möchte ich auch gerne mal haben.“ Yoko grinste nur frech. Wie erwartet wurde die Verkündung abends bei Seto nicht gerade fröhlich. Er versteifte sich, blickte kalt bis eisig und ließ sich mindest hundert Einwände einfallen, dagegen zu sein. Schließlich brachte ich ihn damit zum Schweigen, indem ich bemerkte. Das er nur eingeschnappt sei, dass die Kinder noch mit Mokuba redeten und er nicht. In den nächsten Tagen hatte ich dann auch noch einiges zu erledigen. Die Liste für die Koffer musste gemacht werden. Mit Mokuba absprachen getroffen werden. Dann die Fahrt absprechen. Als es dann schließlich losging, schlug mir das Herz bis zum Hals. Zwar war es nicht weit, bis nach Tokio. Trotzdem, nach den Vorfällen in London ließ ich meine Zwerge ungern alleine verreisen. Doch schließlich verschwand der Wagen in einer Staubwolke und ließ mich zweifelnd zurück ob ich das richtige getan hatte. Dass diese Reise unsere Familie komplett verändern würde, sollten wir erst einige Wochen später erfahren. In Tokio wurden die Kinder bereits von Mokuba erwartet. „Hallo, ihr vier!“, rief er und umarmte seine Nichte, die Neffen und Sora. „Wie war eure Fahrt?“, fragte er, während sie zum Aufzug gingen, der sie ins achte Geschoss bringen würde, indem die Wohnung lag. „Super Onkel Mokuba! Wir freuen uns wirklich, dass du uns bei die aufnimmst“, strahlte Koji und sagte damit das, was alle dachten und noch mehr. Wie konnte der arme Mokuba auch wissen, dass seine kleinen Gäste, etwas ganz besonderes planten. „Mach ich doch gerne. Wann sehe ich euch sonst noch?“, lächelte er wehmütig, wischte es aber sogleich beiseite. „Nun, dann zeige ich euch mal eure Zimmer“, verkündete er und zeigte den Jungs ihr gemeinsames und von den Mädchen das gemeinsame Zimmer. Danach saßen sie zusammen in der Küche, werkelten herum und aßen schließlich gemeinsam zu Abend. Wobei essen hier definitiv ein falsches Wort war. Nach kurzer Zeit glich es eher einer Essensschlacht. Lachend mussten sie darauf nach einander ins Bad, sich waschen. Als sie später dann jeder im Pyjama gekleidet auf dem Sofa saßen und sich einen Trickfilm ansahen. Seufzte Mokuba erleichtert. „Ich bin echt froh, dass ihr hier seid. Ich hatte seit Monaten nicht mehr soviel Spaß“, sagte er leichthin. Kato sah ihn aufmerksam an und fragte leicht: „Ist es wegen Papa oder wegen Ms. Unizaki?“ Mokubas Gesicht machte eine Karussellfahrt. Von düster zu überrascht bis hin zu ablehnend. „Ja und Nein…“, erwiderte ihr Onkel, doch er konnte den Kindern nichts vormachen. Sora, Kato und Koji sahen sich entschlossen an. Sie hatten also Recht gehabt, als sie geplant hatten hierher zu kommen. Das Projekt konnte also steigen. „Also ich finde, dass dir ne Frau gut tun würde!“, rief Sora sorglos ein und verursachte damit einen Hustenanfall bei Mokuba. Koji klopfte ihn ordentlich auf den Rücken und stellte das Glas ab, aus welchen er eben noch getrunken hatte. „Wie…bitte?“, hustete der Erwachsene und starrte das blonde Mädchen an. „Du hast schon richtig verstanden. Du brauchst eine weibliche Hand?“, grinste sie frech und wickelte sich eine Haarsträhne um den Finger. Mokuba zog eine Grimasse. „Das kannst du getrost mir überlassen“, murrte er und lehnte sich zurück. „Sicher Onkel, dann ruf Helena an“, grinsten nun auch die Zwillinge. Yolei bemerkte davon nichts, sie schlief selig neben Sora auf der Couch, den Teddy fest im Arm. Mokuba fühlte sich in die Ecke gedrängt. „Nun hört aber auf, alle drei! Selbst wenn ich es wollte. Ich wüsste gar nicht wo sie ist!“, schimpfte er und stand auf, Dass er bereits versucht hatte sie ausfindig zu machen, behielt er für sich. Außerdem wollte er sich nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen, die letzten Monate, hatte er sich extra mit Arbeit zu gehäuft nur um nicht an sie denken zu müssen. Und bis jetzt hatte diese Taktik wunderbar funktioniert. „Ich denke ihr solltet zu Bett gehen“, fügte er schwach hinzu. Kato runzelte die Stirn. „Tut uns leid, Onkel Mokuba. Wir wollten nicht nerven, wir dachten nur…“, entgegnete er geknickt. Was aber nur äußerlich der Fall war. Innerlich durchwühlte er sämtliche Suchmöglichkeiten. „Genau, erzähl uns was du aus Montblanc gemacht hast?“, meinte Sora interessiert und das schien Mokuba weniger gefährlich und er berichtete ihnen ausführlich das die ehemalige Montblanc Firma komplett aus dem elektronischen Spielfeld verschwunden ist und sich stattdessen, den alten Dingen zuwendet. Das heißt, Gesellschaftsspiele, Karten, Stofftieren. Eben Dingen wofür du keine Steckdose brauchst. Nach den neuen Zahlen schien das auch ein Erfolg zu werden und inzwischen überlegte er ein Babysortiment hinzu zufügen. Nachdem sie bald darauf zu Bett gegangen waren, schliefen alle erstmal aus. Alle mit Ausnahme von Mokuba und Koji. Mokuba musste in die Firma und Koji war noch nie der Langschläfer gewesen. „Du Onkel, darf ich nachher mal an deinen Computer?“, fragte er noch, bevor er ging. Mokuba nickte nach kurzem Überlegen. „Meinetwegen, aber mach keinen Mist damit, verstanden?“ Koji nickte erfreut und kreuzte hinter dem Rücken die Finger. Was sie vorhatten, war zwar kein Mist. Aber erfreut wäre Mokuba sicherlich auch nicht. Zumindest im Moment noch nicht. Schließlich wurden auch die anderen wach, und nachdem sie gefrühstückt hatten. Zogen sich alle an den Computer zurück. Koji tippte wie verrückt darauf rum und rief: „Kann mir mal jemand das Telefon bringen? Ich habe hier etwas!“ Sora holte ihm das Gewünschte und Koji telefonierte kurz, legte aber betrübt auf. „Fehlanzeige, also weiter…“ So ging es etliche Stunden, suchen, telefonieren, suchen, telefonieren. Sie machten nur ab und an mal Pause um was zu trinken oder was zu knabbern. Die Uhr ging bereits stark auf siebzehn Uhr zu. Als diesmal Kato grinsend auflegte. „Bingo“, war alles was er sagte und die Kids grinsten verschwörerisch. Als Mokuba abends nach Hause kam, empfingen ihn die Kinder unschuldig. Mokuba legte die Krawatte ab und ließ sich seufzend auf einen Küchenstuhl fallen. „Habt ihr was dagegen, wenn wir was zu Essen bestellen?“, fragte er rein rhetorisch. Die Kinder nickten und Kato grinste: „Typisch, dir fehlt halt die Frau!“ Mokuba sah ihn finster an. „Schon gut, sorry.“, lachte sein Neffe, wurde aber sogleich wieder ernst. „Wir haben uns übrigens Gedanken gemacht. Was deine Firma angeht. Warum expandierst du nicht ins Ausland?“ Sein Onkel blickte skeptisch drein. „Was meinst du damit?“ Kato seufzte theatralisch. „Na was wohl. Warum verkaufst du dein Zeugs nicht im Ausland. Europa, USA, Down Under?“ Mokuba nickte unwirsch. „Was du meinst ist mir klar. Aber wie kommst du darauf? Und red gefälligst wie ein zehnjähriger“, grummelte er und musste unwillig an seinen Bruder denken. „Ich mein ja nur“, schluckte er geknickt. „Genau! Wir wollen nur dein Bestes, Mokuba“, schmollte Sora und Yolei drückte ein paar Krokodilstränen hervor. „Ist ja gut!“, erschrocken hob er die Hände. Er hasste es wenn er Frauen weinen sah und seien sie mal gerade dem Windelalter entwachsen. „Und wie stellt ihr euch das vor. Wir bräuchten Abnehmer, Werbung, notfalls sogar sofort. Firmen dort, Manager und weiß Gott noch alles. Wisst ihr was das kostet?“ Koji und Kato grinsten einander an. Sie hatten ihn am Haken. Jetzt musste er nur noch aufhören zu zappeln. „Sicher…aber dafür wäre Werbung doch ideal. Fang mit USA an. New York zum Beispiel. Hier…“, er zog eine Adresse hervor. „Diese Firma soll super darin sein! Wenn du willst rufen wir sogar da an!“, schlug er eilig vor und ließ Mokuba die Adresse lesen. Dieser legte sie ruhig beiseite. „Okay ich überlege es mir“, schloss er das Thema ab und ging sich umziehen. Die Kinder blieben missmutig zurück. „Von wegen überlegen. Nun gut, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt. Dann muss der Berg zum Propheten kommen“, murrte Kato und die anderen drei nickten. Wohl weißlich bemerkt. Yolei nur, weil es die anderen taten. So nahmen sie die Sache in die Hand. Was das für ein Donnerwetter gab, als sie es einige Tage später, Mokuba bei der Abfahrt beichteten. Will ich lieber nicht sagen. Doch zu ihrem glücklichen Wunder, tat er nichts dagegen. „Der Fisch ist besiegt!“, grinste Kato im Wagen und machte das Victory Zeichen. So bringt uns das nach New York. Einer Stadt wo das Leben pulsiert. Die Stadt des großen Geldes, aber auch schnellen Endes. Hier wollte Helena ganz von vorne beginnen. Was sich als gar nicht so leicht erwies. Es dauerte eine Weile bis sie einen Job als Texterin in einer Werbeagentur bekommen hatte und auch da hatte sie noch lange keine Ruhe gefunden. Bis sie sich Grunderneuert hatte. Sie hatte ihr Haar abgeschnitten, es war jetzt halblang, fransig und vor allem es war Goldblond. Dazu hatte sie ihre Garderobe den New Yorker Verhältnissen angepasst. Kurz seitdem ging es Bergauf. Außerdem machte ihr der Job eine Menge Spaß und es war jeden Tag eine neue Herausforderung den Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Doch keinen Monat nach ihrem Beginn bei „Public: my World“ wurde ihr jeden Morgen übel und auch sonst musste sie nach fast jeder Mahlzeit erbrechen. Zuerst schob sie es auf den neuen Stress und das davor geschehene, doch schließlich ließ es sich nicht mehr leugnen. Sie war Schwanger! Dem anfänglichen Schock folgte ein unsagbares Glückgefühl und zu Hause strich sie sich zärtlich über den noch nicht Sichtbaren Bauch. „Mein…Mokubas Baby“, hauchte sie zart. „Du wirst zwar keinen Papa haben, mein Kleines. Aber ich verspreche dir, dich dafür umso mehr zu lieben und zu behüten“, schluchzte sie am Ende und unterdrückte aufsteigende Tränen. Sie hatte sich bereits entschieden Mokuba nichts davon zu sagen. Die Angst er würde sie ablehnen, ihr nicht glauben oder gar Absicht unterstellen, ließ sie erstarren. Diese Schmach wollte sie sich lieber ersparen. Das Mokuba vielleicht anders reagieren könnte, kam ihr keinen Augenblick in den Sinn. Und so arbeitete sie einige Monate weiter im Büro und versuchte so gut es ging, den wachsenden Bauch zu verstecken. Ihren Kolleginnen erzählte sie, ihr würde das Fastfood wohl doch zu gut schmecken. Und dies war nicht mal ganz gelogen. Sie hatte einen unbändigen Heißhunger auf Cheeseburger mit Erdbeer-Shakes. Die sie vorher immer gehasst hatte. Außerdem musste sie aufpassen, dass der Chef nicht auf dumme Ideen kam. Denn das sie keine Kinder bekommen würde, war eine der Bedingungen gewesen, die Stelle hier anzutreten. Nun hatte sie eben beschlossen, noch bis zum siebten vielleicht auch achten Monat hier zu arbeiten und dann von selber zu kündigen. Das Geld was sie hier verdiente, würde sie gut gebrauchen können. Außerdem was sie viel zu Ruhelos um nur zu Hause zu sitzen. Sie liebte den Job und machte ihn mit voller Hingabe. Was wohl auch dem Chef auf fiel, denn eines Tages stand er vor ihrem Tisch uns sah sie nachdenklich an. „Eigentlich sind sie viel zu Schade für die Arbeit hier im Büro“, meinte er kühl und Helena erstarrte regelrecht in ihrer Tätigkeit. Erschrocken sah sie auf und ihre Stimme zitterte leicht als sie fragte: „Was wollen sie mir damit sagen?“ Sie hatte Angst er hätte ihr kleines Geheimnis herausgefunden. Doch mit den nächsten Minuten hätte sie nie gerechnet. Ihr Chef setzte sich auf den Besucherstuhl und meinte: „Ich möchte damit sagen, dass ich ihre Arbeit zu sehr schätze um sie hier sitzen zu lassen. Ihnen ist doch bestimmt schon zu Ohren gekommen, dass wir unsere Kunden auch in Asien suchen wollen?“ Helena nickte zaghaft. „Fein und da ich weiß, dass sie fließend japanisch reden, habe ich gehofft, sie würden vielleicht gerne von dort aus für uns Arbeiten?“ Die junge Frau schluckte. „Sie meinen ich soll New York verlassen?“ Ihr Chef lächelte leicht. „Natürlich nicht. Betrachten sie es als Geschäftsreisen. Sie fliegen nach Japan und ziehen für uns Kunden an Land. Um es Banal auszudrücken. Natürlich würden sie ein höheres Gehalt bekommen und einen Assistenten hier in New York. Also was sagen sie dazu?“ Helena fühlte sie wie vor den Kopf geschlagen. Das war wirklich der Oberhammer. Sie hatte Angst ihre Arbeit zu verlieren und bekam einen solchen Braten zu geschoben. Unglaublich! Verblüfft ließ sie sich zurückfallen. „Wow“, mehr fiel ihr im Augenblick nicht ein. „Soll das ein Ja sein?“, fragte ihr Chef milde lächelnd. So langsam kam Helena auf den Boden der Tatsachen zurück. Japan war eigentlich das letzte Land wo sie hin wollte und so bat sie um einen Tag Bedenkzeit. Der Chef runzelte zwar verwirrt die Stirn. Wo doch jeder bei diesem Angebot mit Handkuss zugestimmt hätte. Doch er nickte. „Einverstanden, einen Tag“, damit verließ er ihr Büro. Helena war für den Rest des Tages nicht zu gebrauchen. Auch als sie zwei Kolleginnen ins Kino einluden, lehnte sie ab. In ihren Kopf fuhren die Gedanken mit dem Super-Hopser. Auch zu Hause war ihr mulmig zu mute. Klar das Geld war ein Anreiz und noch war sie nicht im Schon-Programm für Schwangere eingetragen. Aber Japan, wer weiß wo. Allein beim Gedanken an Domino womöglich noch KC, wurde ihr wieder schlecht. Seto würde sie umbringen! Doch wiederum war Japan nicht so klein. Sollte sie es nicht einfach drauf ankommen lassen? Ein bisschen reisen, Geld verdienen und danach mit ihrem Baby eine kleine Familie sein? Als sie zu Bett ging, hatte sie ihre Antwort gefunden und mit leichtem Herzen, erschien sie am nächsten Tag zur Arbeit, wo sie bereits von ihrem Chef erwartet wurde. „Ah ihrem Gesicht nach zu urteilen, haben sie eine gute Antwort für mich gefunden?“, lächelte er fragend. Helena lachte. „Ja, ich mache es. Sehr gerne. Wann geht es denn los?“ Darauf schien ihr Chef nur gewartet zu haben. „Von mir aus sofort. Hier habe ich bereits Unterlagen für einen potenziellen Kunden“, damit reichte er ihr einen Ordner und ging zufrieden von dannen. Helena verbrachte den restlichen Arbeitstag mit dem einarbeiten ihres eigenen Assistenten und mit dem lesen des Ordners. Die Firma klang viel versprechend und sie konnte es kaum erwarten nach Tokio aufzubrechen. Eine Woche später stand sie vor der Firma „Childrens Hand“. Das Gebäude ragte unbeeindruckt in den Himmel und ließ Helena den Atem stocken. Es war der ehemalige Hauptsitz von Montblanc. Also war die Firma verkauft wurden. Schluckend erinnerte sie sich an all die Grausamkeiten, die in ihrem Inneren beschlossen wurden und es dauerte einen Augenblick, ehe sie den Mut aufbrachte hinein zu gehen. Doch drinnen erwartete sie etwas vollkommen Neues. Das gesamte Design war verändert wurden und wirkte jetzt kein bisschen mehr einschüchternd. Sondern hieß seine Besucher mit warmen Farben, Pflanzen, Bildern und neuen Personal willkommen. Beeindruckt schaute sie sich um. Ja, so gefiel es ihr sehr gut. Sie konnte es kaum erwarten den Chef dieses Unternehmens kennen zulernen. Von dem sie bis jetzt noch nicht mal den Namen kannte. Aber wer so etwas schönes erstellt, kann unmöglich ein schlechter Mensch sein, dachte sie träumerisch und begab sich zur Anmeldung um ihr Anliegen vorzubringen. Die freundliche Dame am Empfang lächelte Helena gütig zu. „Ich weiß, sie werden bereits erwartet. Wenn ich sie bitten darf?“, mit den Worten stand sie auf und führte Helena zu den Aufzügen. Als sie auf diesen warteten. Fing es in ihrem Inneren an, wie wild zu schlagen. Nervös stand sie schließlich im Fahrstuhl, der sie in die Oberste Etage brachte und betrachtete sich im Spiegel, der dort hing. Sie sah in ein klares Gesicht, umrahmt von ein paar blonden Strähnen. Ihr blauer Blazer mit dem dazugehörigen Rock, sowie der beigen Bluse harmonierten mit dem Gesamteindruck. Kurz sie sah gut und seriös aus. Warum also die Aufregung? Wahrscheinlich lag es an der Tatsache, dass sie nicht wusste, wen sie zu erwarten hatte. Mit dieser Erkenntnis atmete sie tief durch und betrat den Vorraum, zum Büro des Chefs. Vor der Tür saß ein Herr und nickte ihr zu. „Ms… Bitte kommen sie“, forderte und öffnete gleich die Tür zum Büro. „Sir, die Dame von der Marketing Firma in New York ist hier“, verkündete er und ließ sie eintreten, um sogleich hinter ihr die Tür zu schließen. Ihr Herz klopfte im rasender, als sie mit ihrer Aktentasche im Arm tiefer eintrat. Der Chef saß mit dem Rücken zu ihr, in einem hohen Sessel und telefonierte leise. So das sie nichts hören konnte. Ihr Herz schlug noch schneller, als sie sich umsah. Links von ihr stand eine Besucherecke. Mit Sofa, Tisch und allem drum und dran. Und Rechts eine Reihe Regale. Zögernd ging sie näher auf den großen Schreibtisch zu, wobei der dicke Teppich jeden ihrer Schritte verschluckte. Plötzlich hörte sie ein lautes: „DIESE GÖREN!“ und dann schlug es in ihr wie ein Blitz ein. Sie sah das Schild auf dem Schreibtisch, mit dem Namen des Chefs und als sich dieser schließlich mit funkelnden Augen zu ihr drehte und verblüfft ihren Namen rief, wurde alles schwarz um sie herum. „Liebling wach auf!“, langsam und verschwommen drang die Stimme zu ihr durch. Zögernd öffnete sie die Augen und sah in Mokubas erleichtertes Gesicht. Lächelnd beugte er sich über sie und nahm den Lappen von ihr runter. Der bis dahin auf ihrer Stirn gelegen hatte. „Mokuba…du…“, stockte sie zögernd und spürte Tränen aufsteigen. „Oh nein…“ Überrascht runzelte er die Stirn und half ihr sich aufzusetzen als sie versuchte sich aufzurichten. Zwar war sie noch ein wenig benommen, aber sonst ging es ihr Prima. Wenn man es mal so nennen konnte, in Anbetracht, ihres neuen Kunden. „Was oh nein? Helena ich habe dich ewig gesucht! Wo warst du nur? Warum hast du dich nicht gemeldet?“, mit all diesen Fragen bestürmte er sie und ich konnte kaum den Blick von ihn wenden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ich wollte dich nie wieder sehen“; schluchzte sie und vergrub das Gesicht in ihnen. „Ich wollte dich nie wieder verletzten.“ Mokuba verstand nur Recht wenig von ihrem Gestotter und nahm sie in den Arm. „Oh Liebling, egal was du dachtest. Du lagst vollkommen verkehrt. Ich bin fast wahnsinnig geworden, als ich erfuhr dass du verschwunden bist. Ich habe lange versucht dich zu finden, vergebens. Ich war nahe daran aufzugeben, dass du jetzt hier bist, erscheint mir wie ein Wunder!“ Zögernd sah Helena auf und wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. „Aber du hast mich doch beauftragt?“, fragte sie verdutzt und auch Mokuba schien verblüfft, dann schüttelte er den Kopf und sein Lächeln wurde noch herzlicher. „Nein, ich war es nicht. Aber jemand den wir beide kennen.“ Erst wollte sie auf Ayane oder Seto tippen doch schnell erfuhr sie wie Falsch sie lag. „Die Kinder… sie beauftragten dich. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft haben. Aber ich sollte ihnen eine Detektei schenken. Denn sie haben mir das wichtigste und teuerste Wiedergegeben, was ich jemals hatte“, fuhr er leise fort und sah ihr in die Augen. „Helena ich liebe dich. Ich liebe dich über alles in der Welt und ich lasse dich nie mehr fort. Möchtest du mich heiraten?“ Nach dieser kleinen und doch riesigen Offenbarung, spürte Helena wieder alles in sich auftürmen. Die Liebe die so krampfhaft versucht hatte, zu vernichten. Brodelte noch immer tief in ihr und glücklich ließ sie sich in Mokubas Arme fallen. „Ich liebe dich auch! Und Ja…tausendmal Ja. Ich möchte deine Frau werden“, rief sie vor lauter Glück überwältigt. Mokuba schlang die Arme fester um sie und küsste sie zärtlich und voller Liebe. „Ich bin so froh, meine Helena.“, flüsterte er und der nächste Kuss schien alles Vergangene vergessen zu lassen. Als sie sich voneinander lösten, stand Mokuba auf und sagte hastig: „Was hältst du von nächster Woche?“ Verwirrt sah sie ihn an. „Was hältst du von nächster Woche heiraten?“, fragte er erneut und Helena lächelte nachsichtig. „Das wird noch etwas warten müssen, Schatz.“ Diesmal war es an seiner Stelle verwirrt zu schauen. „Erstens möchte ich mit deinem Bruder sprechen und zweitens müssen wir eine weitere Person einplanen“ erklärte sie lächelnd und strich unbemerkt über ihren Bauch. „Helena, ich… Was willst du mir sagen?“, fragte er verdattert und leicht unsicher. „Was ich dir sagen möchte ist. Du wirst Vater, Mokuba. Ich trage dein und mein Baby unter dem Herzen“, hauchte sie an seine Lippen und der Kuss der diesmal folgte war so voller Liebe und Dankbarkeit, das ihr die Tränen kamen. „Das ist zwar alles Wahnsinnig. Aber du machst mich heute zum glücklichsten Mann der Welt“, sagte er und Helena entdeckte tatsächlich kleinen Tränen in seinen Augen. „Ich weiß, denn mir geht es ähnlich“, schloss sie und küsste ihn zart. Dies sollte der Beginn einer neuen Liebe, voller Glück und Frieden werden. Doch zuvor musste einer geknackt werden und dieser jemand war niemand anderer als meiner lieber Ehemann. Als Mokuba anrief um zu sagen das er vorbei käme und jemanden mitbrächte. Ahnte ich schon etwas und als sie schließlich vor der Tür standen und mir Helena unsicher entgegen sah, lächelte ich ihr freundlich zu. „Hallo kommt doch rein“, bat ich und ließ ihnen den Vortritt. „Helena, freut mich dich wieder zusehen“, begrüßte ich sie und nahm ihr die Jacke ab. „Setzt euch doch ins Wohnzimmer. Seto kommt auch sofort und dann sagt, was ihr so wichtiges zu verkünden habt. Auch wenn ich eine Ahnung habe“, zwinkerte ich Mokuba zu und sah wie er rot anlief. Im Wohnzimmer saßen wir schließlich zu viert und Seto sah eiskalt zu Mokuba und Helena. „Ich fass es nicht! Das sollen die Kleinen getan haben? Und jetzt wollt ihr heiraten und ein Kind ist in Anmarsch?“, verärgert lief er auf und ab. „Reg dich doch nicht so auf, Seto“, meinte Mokuba und wirkte leicht verärgert. „Ich soll mich nicht aufregen? Mein Bruder meldet sich Monatelang nicht bei mir! Ich erfahre alles nur durch dritte und dann kommt ihr damit? Ich habe ein gutes Recht mich aufzuregen!“, schrie er schon fast und ich runzelte die Stirn. Was das melden anging, war er doch nicht besser. Was wohl auch Mokuba fand. „Fass dich doch an die eigene Nase! Du und dein verdammter Stolz. Warum kannst du dich nicht einfach für mich freuen, wie es jeder Bruder täte?“, fauchte der jüngere Bruder und Helena zog ihn am Ärmel zurück. „Ich weiß, ich hatte dir etwas versprochen. Aber ich liebe Mokuba wirklich und ich hatte damals einen Fehler gemacht. Dir nachzugeben. Doch diesmal weiche ich nicht zurück. Ich will bestimmt nicht eure Familie zerstören, aber ich will mich auch nicht selbst belügen. Also bitte freu dich zumindest für Mokuba“, bat sie und ihre Stimme zitterte leicht. Ich sah auch bittend zu Seto und dieser fuhr sich unwirsch durchs Haar. „Jetzt hört bitte auf. Ich komme mir langsam wie das böse Familienoberhaupt in einem Kitschroman vor oder einer Fan Fiktion irgendeines Groupies“, knurrte er und ließ sich neben mir aufs Sofa fallen. Ich lächelte spröde. Woher kam das nur? durchfuhr es mir sarkastisch und verschwieg besser das ich auch solche Geschichten heimlich schrieb. „Macht von mir aus doch was ihr wollt. Aber ich will zumindest Taufpate meines ersten Neffen oder Nichte sein“, grummelte er und wurde daraufhin stürmisch von mir umarmt. Auch Mokuba schlug ihm bei Abschied dankbar auf die Schulter. „Danke für dein Verständnis“, grinste er schräg und ging mit Helena davon. „Super soweit ist es mit mir gekommen. Aber ich konnte ihm ja noch nie etwas abschlagen“, murmelte er und ich lächelte sanft. „Nicht nur ihm“, hauchte ich und gab ihm einen Kuss. 1 Jahr später: „Und Kraft des mir verliehenen Amtes, erkläre ich sie hiermit Rechtmäßig für Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen“, lächelte der Pfarrer und Mokuba drehte sich glücklich zu Helena um. Sanft hob er ihren Schleier und küsste sie zart auf den Mund. „Ich liebe dich“, hauchte er Helena strahlte vor Glück und Liebe. Gemeinsam verließen sie Arm in Arm die Kirche und das läuten der Glocken verkündete der Beginn einer neuen wundervollen Ehe. Draußen erwarteten sie Bereits Seto und ich. Wobei ich noch ein kleines Baby auf den Arm hatte, dem es in der Kirche zu langweilig geworden war. Glücklich kämpften sich Helena und Mokuba Kaiba durch die ganzen Glückwünsche zu uns durch und Helena lachte: „Ich hab es gehört. Die Kleine wird kein Kirchenfreund.“ Lachend übergab ich ihr die Kleine Vanice. Sie war vor drei Monaten geboren wurde und eins der süßesten Babys der Welt. Die Zwillinge und Yolei waren ihr auch bereits verfallen. Seto lächelte zum frisch getrauten Paar und sagte: „Willkommen in der Familie Helena.“ Die Augen der Braut strahlten noch mehr und glücklich kuschelte sie sich an ihren Ehemann, der das kleine Bündel Mensch zurück in den Wagen gelegt hatte. „Ich danke dir großer Bruder.“ Seto zuckte mit den Schultern. „Ich mag zwar als Eiskalt gelten. Aber ein Monster bin ich wirklich nicht“, empörte er sich und fing einen Lacher von Yoko ab. „Ne aber ein Engel auch nicht!“ Während die beiden sich wieder begannen zu streiten, beugte Mokuba sich zu Helena und flüsterte: „Komm wir haben noch was zu erledigen.“ Sie nickte und folgte ihm rasch. Vor einem Korb blieben sie stehen und sahen sich tief in die Augen. Ehe sie mit einem Ruck die Schnur lösten und die schneeweißen Tauben sich in die Luft begaben. Ende Oh gott, hol mal jemand die Taschentücher *Tempo gereicht bekomm, eins nehm, schnäuz* Verzeiht, aber ich kann es nicht glauben, so lange ist es jetzt gelaufen und doch ist es zu Ende. Ja "A Girl for Kaiba 2" ist vorbei. *heul* *schnäuz* Ich danke all meinen wunderbaren Lesern, die mich mit ihren Kommentaren immer wieder von neuen Angetrieben haben weiter zu machen. Auch wenn sie etliche lange Durtstrecken ertragen mussten. Ich weiß gar nicht was ich noch sagen soll, mir fehlen die Worte. *schluck* Ich hoffe das Ende ist für euch zufrieden stellend auch wenn man jetzt weiter spinnen kann. Die Familie hat ja noch immer ein paar Kaibas zu verkuppeln. Ja, ich plane nen dritten Teil. Zumindest im Kopf -.- Ob ich ihn schreibe? Kommt auf das Interesse an... Also was auch immer kommt, ihr werdet wieder von mir lesen. Denn jetzt werde ich erstmal die anderen Storys zu Ende schreiben. Vielleicht schaut ihr ja mal vorbei, würde mich freuen. Sonst bleibt mir nur zu sagen: Danke für eure Treue, Interesse und auf wieder sehen. In A Girl for Kaiba 3 - A new Generation, oder vielleicht in einer anderen Story? Ansonsten Adieu! Eure Urbena Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)