Einfach nur Sex von Finchen85 (Vorsicht Hentai ;P) ================================================================================ Kapitel 1: Bakura und Marik --------------------------- Bakura sass gelangweilt auf einem der Barhocker, die neben der Theke standen. Es war spät nachts und ausser ihm befanden sich nur einige Betrunkene in der Bar. Der Barkeeper wischte die Theke ab und schielte zu ihm hinüber. "Junge, wenn du noch was willst, dann bestell jetzt. Ich mach in zehn Minuten zu", raunte er durch den Qualm der Zigarette die in seinem Mundwinkel lag. Bakura sah auf und winkte ab. Er stand auf und ging. In den Strassen war es dunkel, nur ab und zu leuchtete eine Laterne den Weg aus. Er bog in eine Seitenstrasse ein und blieb stehen. Er lehnte sich an eine Wand und sein Blick fuhr über die karge Steinwand des gegenüberliegenden Hauses. Er sah nach oben, wo im dritten Stock aus einem Fenster noch ein schwaches Licht nach draussen drang. Er kannte dieses Fenster gut, es gehörte zu Mariks Wohnung. Er war wohl noch wach. Bakura blinzelte verlegen nach oben. Nach kurzem nachdenken nahm er all seinen Mut zusammen und trat zur Tür hin. Er schob sie auf und schlich leise ins Haus. Seine Füsse suchten im dunkeln den Weg zur Treppe. Vorsichtig und langsam stieg er in den ersten Stock. Dort dachte er noch einmal nach und zögerte. Doch er blieb dabei und ging weiter nach oben. Im dritten Stock angelangt suchte er im Dunkeln nach Mariks Klingel. Zaghaft drückte er sie und wartete. Sein Herz raste. Es schlug schneller als jemals zuvor in seinem Leben. Er hörte wie Schritte in der Wohnung auf die Tür zukamen und wie der vorgeschobene Riegel zurück geschoben wurde. Die Tür öffnete sich einen Spalt und Marik schielte hinaus. Als er sah wer vor seiner Tür stand öffnete er sie ganz und blickte erstaunt in Bakuras Gesicht. Dieser stiess die Tür weiter auf, trat hinein und gab der Tür einen Schubs, um sie wieder zu schliessen. Marik war durch Bakuras auftreten etwas verwirrt und wich zurück. "Alles in Ordnung?", fragte er den vor Nervosität zitternden Bakura. Er nickte, griff nach Mariks Arm und zog ihn zu sich heran. Er umgriff fest seinen Körper und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Marik war starr vor Schreck. Bakura hingegen hatte sich wieder etwas gefangen. Sein Herz schlug immer noch schnell, doch seine Sicherheit kehrte zurück. Er roch an Mariks Haut und fuhr mit seinen Lippen über sie. Er streichelte zärtlich über Mariks Schlüsselbein und liess sanfte Küsse zurück. Mariks Herz schlug beinahe noch schneller als Bakuras. Nur in seinen geheimsten Gedanken war jemals etwas so seltsames passiert. Er verzehrte sich schon so lange nach seinem Freund und nun, da er schon aufgeben wollte, geschah es wirklich. Er legte seine Arme und Bakuras Hüfte und drückte sich an ihn. Er atmete schwer und seine Wangen waren rot. Bakura lockerte seinen griff und sah Marik an. Er konnte ihm nicht in die Augen sehen, so sehr schämte sich Marik für seine Wünsche. Doch Bakura liess nicht ab. Er küsste seinen Hals und liess seine Zunge jeden Millimeter seiner Haut erkunden. Mariks schwerer Atem wandelte sich langsam in zärtliches Hauchen und endlich nach vielen tausend Küssen traute er sich es Bakura gleich zu tun und seine Lippen ihren Weg suchen zu lassen. Seine Hände suchten diesen ebenfalls und zwar zu Bakuras Hemd. Ohne zu Fragen, zog er es aus seiner Hose und streifte es über dessen Kopf ab. Er warf es zu Boden und zog Bakura sogleich wieder zu sich heran. Er öffnete sein eigenes Hemd und streifte es ab. Bakuras Hände glitten zu Mariks Gürtel und öffneten ihn, doch bevor er ihn entfernen konnte, drückte Marik ihn gegen die Wand. Er stellte eines seiner Beine genau zwischen die Beine seines Gegenübers. Lustvoll leckte er über Bakuras Brust und stimulierte seine Brustwarzen. Er sog daran während seine Hände den Bauch und den unteren Teil von Bakuras Körper erforschten. Bakura hauchte ein Stöhnen heraus und knetete Mariks Hüften und seinen Po. Als ihm das warten zuviel wurde schlich sich seine Hand in Mariks Hose und suchte nach dem Objekt der Begierde. Es war nicht schwer zu finden, denn Mariks Erregtheit spiegelte sich in seiner Männlichkeit wieder. Zusätzlich zu seinem Verlangen genoss Marik die Berührungen und endlich öffnete er seine Hose um sie abzustreifen, mitsamt seiner Unterhose. Sein bestes Stück ragte stramm gegen oben und Bakura liess seine Hände flink darüber gleiten. Marik presste seinen Körper gegen Bakuras und unaufhörlich rieb er sich an ihn. Bakura öffnete nun auch seine Hose und streifte sie ab. Sein Schwanz beulte seine Unterhose aus und als Mariks Hände sie abstreiften berührten sie vorsichtig seine Eichel und den Schaft. Marik küsste Bakuras Lippen und saugte an ihnen. Sie beknabberten sich gegenseitig und liessen ihre Zungen in den Kampf ziehen. Wild und ungestüm spielten sie miteinander während ihre Hände sich suchten und ihre Körper aneinander gepresst wurden. Bakura liess von Mariks Händen ab und berührte seinen Schwanz. Er rieb ihn und schob seine Vorhaut vor und zurück, immer wieder. Er fing leise an in die vielen Küsse hinein zu stöhnen. Nach einer Weile tat Marik es ihm gleich. Sie befriedigten sich nicht nur selbst, sie liessen auch immer wieder ihre Penisse aneinander reiben um ihrer Lust aufeinander Ausdruck zu verleihen. Minuten später konnte Marik sich nicht mehr zurückhalten. Er presste sich immer enger an Bakura und stiess sein Becken vor und zurück. Bakura bog seine Beine auseinander, kippte sein Becken vor und liess Marik in sich eindringen. Er stiess seinen Schwanz tief in Bakuras Anus und liess ihm keine Zeit sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Er bewegte sich schnell und hart, während Bakura immer noch damit beschäftigt war, sich einen runter zu holen. Mariks stöhnen wurde lauter und nur wenige Momente später wurden seine Stösse härter und schneller. Rhythmisch und vollkommen aufgegeilt schrie er und liess sein Sperma in Bakura zurück. Bakura seinerseits spritzte seinen Samen auf Mariks Körper ab und klammerte sich fest an ihn. Marik sank zusammen und kniete sich hin, wobei er immer noch in Bakura war und dieser sich auf sein Becken setzte. Sie hatten sich etwas beruhigt und küssten sich liebevoll. Marik verwöhnte Bakura mit vielen zärtlichen Streicheleinheiten. Marik zog sich aus Bakura zurück und lag erschöpft auf dem Boden seiner Wohnung. Er atmete immer noch schwer. Doch Bakura liess dieses Mal ihm keine Zeit zur Erholung und legte sich auf ihn. Marik zog seinen Kopf zu sich hin und küsste ihn wieder zärtlich. Er schlang seine Arme um Bakura und hielt ihn nahe bei seinem Körper. Er liess sich von seiner Wärme besäuseln und fühlte seinen Atem auf der Haut. Bakura drehte Marik mit dessen Hilfe auf den Bauch und erforschte seinen Rücken mit Händen und Mund. Langsam wanderte er abwärts und biss zärtlich in Mariks Po. Es machte ihm geil, den blonden so erschöpft und hilflos unter sich zu sehen. Er schob seine Hand unter Mariks Becken und umschloss seine Männlichkeit. Vorsichtig rieb er sie, damit sie sich wieder aufstellte. Marik genoss es so verwöhnt zu werden und kniete sich hin. Bakuras Schwanz war wieder hart und er rieb sich an Marik, schob seinen Schwanz zwischen seine Schenkel und geilte sich noch mehr auf. Als Marik sich auf seine Hände aufstützte war es für Bakura wie eine Einladung. Er leckte seine Finger ab und führte einen in Mariks After ein und bewegte sich vorsichtig. Marik hauchte lustvoll auf und bewegte sich ihm entgegen, was Bakura einlud einen zweiten Finger dazu zu bringen. Marik begann wieder etwas lauter zu stöhnen und nahm seine Männlichkeit in seine Hand um sie zu reiben und sich zu befriedigen. Bakura seinerseits zog seine Finger zurück und stellte seinen Penis an ihre Stelle. Er beugte sich leicht über Marik und zog sein Becken zu sich heran. Er legte ebenfalls eine Hand an Mariks Glied und half ihm. Er bewegte sich in ihm und stiess sein Becken gegen Mariks allerwertesten. Er wurde immer schneller und auch seine Bewegungen an Mariks Glied erhöhten sich. Marik stöhnte laut und langsam fing sein Körper an sich zusammen zu ziehen, sich zu verkrampfen. Bakura gefiel das. Er wurde geiler und wollte mehr. Er war süchtig nach dem Gefühl Marik so nahe zu sein. Schneller und fester und härter stiess er seinen Schwanz in Marik hinein. Immer lauter stöhnte er und immer fester wurde sein Griff um Mariks Penis, bis dieser in seiner Hand kam und sich fallen liess. Doch Bakura war noch nicht soweit. Er griff nach Mariks Hüften und zog sie schnell und fest an sich heran. Gleichzeitig stiess er sein Becken vor und seinen Schwanz tiefer in Marik. Er bäumte sich auf und konnte nicht aufhören. Er wollte dieses Gefühl, er wollte Marik, er wollte alles. Alles für sich allein. Und dann zog er seinen Penis aus Marik heraus, rollte ihn auf den Rücken und zwang ihm seinen Schwanz in den Mund, stiess noch einige Male zu, alles kurz bevor er sich in seinen Hals ergoss. Alles spielte sich innerhalb von nur wenigen Sekunden ab. Marik wurde von Bakuras Aktion überrascht und es blieb ihn nichts übrig als Bakuras gesamtes Sperma zu schlucken. Bakura befreite Marik wieder von seinem Schwanz und drehte sich auf den Rücken um Luft zu holen. Marik versuchte ebenfalls wieder zu atmen, was ihm jedoch schwer fiel. Nach einigen Minuten drehte er sich zu ihm und legte sich ganz nahe an ihn heran. Bakura hielt seine Augen geschlossen und legte seinen Arm um Marik. Vorsichtig küssten sie sich und streichelten sich lange. Solange bis Bakura sich aufrichtete und Marik mit sich ins Schlafzimmer zog. Der Boden des Wohnzimmers hatte bisher für ihren Sex gereicht, doch nun war es an der Zeit die Destination an einen geeigneteren Ort zu verlegen. Marik liess sich auf seinem Bett nieder und liess sich von Bakura auf den Rücken legen, der ihn sogleich mit Küssen überhäufte und verwöhnte. Er streichelte seinen ganzen Körper und brachte ihn zum beben. Erneut stieg ein Verlangen in ihm auf. Bakura konzentrierte sich auf Mariks Beckenregion und leckte und küsste diese. Mariks Penis wurde wieder hart und stellte sich auf. Bakura nahm diesen daraufhin in den Mund und sog daran. Er fuhr mit seiner Zunge darüber und liess seine Lippen auf und ab gleiten. Mariks stöhnen bestätigte ihm, was er sich erhofft hatte, nämlich dass er schon bald wieder kam. Mithilfe seiner Hand schob er die Vorhaut vor und zurück. Und noch immer sog er an dem Schwanz des blonden. Auch er selbst wurde von dieser Aktion erregt und er legte bei sich selbst nur auch Hand an. Er brauchte dieses Mal nicht lange um den Höhepunkt zu erreichen und spritzte erneut auf Mariks Körper ab. Marik hingegen strich mit seinen Händen durch Bakuras Haar und als er langsam dem Ziel näher kam, griff er sich in seinen Haaren fest und schob den Kopf des heissblütigen Jungen Mannes auf und ab, immer schneller werdend. Er stöhnte und auf einmal liess er Bakuras Kopf nicht mehr zurück. Er stiess seinen Schwanz in seinen Hals wie er selbst es vor ein paar Minuten erlebt hatte und liess seinen Samen dort zurück. Bakura schluckte alles genüsslich und bog nun Mariks Beine auseinander. Sein Schwanz war immer noch hart und er wollte mehr. Ohne zu zögern drang er wieder in Mariks Anus ein und legte sich auf ihn. Marik klammerte seine Beine um ihn und zog ihn über sich. Während Bakura sich an Marik erfreute und sich in ihm bewegte, rieb sich Mariks Männlichkeit zwischen ihren Körpern und er geilte sich daran auf. Bakuras Stösse waren hart und schnell und Marik kam ihm bei jeden Stoss entgegen. Er ergoss sich schon bald zischen ihren Körpern und auch Bakura kam kurz nach ihm in seinem Arsch. Dieses Mal war es wieder Marik der die Initiative ergriff und sich an Bakura erfreuen wollte. Langsam begann sein Schwanz zu schmerzen, doch er wollte mehr Sex, er wollte es immer und immer wieder tun, und er wollte es nur mit Bakura, mit keinem anderen sonst. Bakura bereitete sich ihm vor. Er kniete auf dem Bett und streckte seinen Po in die Höhe um Marik das eindringen zu erleichtern. Sein After schmerzte noch vom ersten eindringen, doch er wollte Marik wieder in sich spüren, noch mehr dieses Saftes in sich haben. Marik stiess in Bakura hinein und musste sich zuerst erholen. Dieser erste Stoss wäre beinahe auch der letzte gewesen, denn er war so geil, dass er beinahe schon gekommen wäre. Als er sich erholt hatte und anfing hinein zu stossen, stellte sich nun auch Bakuras Penis wieder auf. Er stöhnte laut und war gierig nach Mariks Stössen. Nach höchstens zwei Minuten war Bakura schon nicht nehmen Bakura zu quälen, indem er ihn lange warten liess. Doch er hatte sich verschätzt, denn Bakura hörte nicht auf es zu geniessen und abermals wurde er hart. Marik griff nach seinen Händen um sie von seinem Schwanz fern zu halten und er legte sich auf Bakura. Er stiess weiterhin seinen Schwanz in Bakuras Arsch und ohne dass Bakura sich einen hätte runter holen können kam er wieder und kurz nach ihm auch Marik. Er zog seinen inzwischen schmerzenden Penis aus Bakuras Anus und legte sich auf sein vom Sperma nasses Bett. Bakura legte sich dicht neben ihn und schloss seine Augen. Beide Atmeten erschöpft und regelmässig und bald schliefen sie gemeinsam ein. Kapitel 2: Zorro und Tashgi --------------------------- Zorro rannte durch den Regen. Die Strassen waren leer und dunkel. Es war zwar schon am späten Nachmittag, aber der Regen liess es aussehen als wäre es bereits Nacht. In einer kleinen Seitenstrasse unter dem Vordach eines unbewohnten Hauses fand er Schutz vor dem Wasser. Er schüttelte sich das Wasser vom Leib. Als er bemerkte, dass das Haus nicht bewohnt war, trat er ein. Es war stockfinster, noch dunkler als draußen. Ein vergammelter Stuhl stand neben einem wackligen Tisch und ein verrostetes Bett stand in einer Ecke. Es war nicht wirklich ein Haus in dem er sich befand, eher eine Hütte. Das Licht ging nicht. Er setzte sich auf den Stuhl und wartete darauf, dass der Regen aufhörte. Nach einer Weile schlummerte er ein, den Kopf aufgestützt, klitschnass. Ein krach liess ihn hochschrecken. Jemand betrat die Hütte. Er stellte sich ganz eng an die Wand um nicht entdeckt zu werden. Eine junge Frau trat ein, ebenfalls durchnässt. Zorro versuchte sich herauszuschleichen, aber die Frau drehte sich um und sah ihn. Es war Tashgi. Erschrocken darüber Zorro gegenüberzustehen, wollte sie schreien, doch Zorro überrumpelte sie und hielt ihren Mund zu. "Was tust du hier?", fragte er und wartete auf Tashgis Antwort. Er nahm seine Hand weg. "Es regnet und ich bin hier reingeflüchtet", sagte sie laut. "Schrei nicht", sagte Zorro und drückte Tashgi gegen die Wand an der er eben noch gestanden hatte. Er nahm ihr ihr Schwert ab und warf es in eine Ecke. Seine eigenen hatte er nicht dabei, er hatte sie auf dem Schiff gelassen. Vorsichtig tastete er sie nach anderen Messern und Waffen ab. Sie hatte keine bei sich. "Du tust mir weh", sagte Tashgi und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Doch Zorro liess sie nicht los. Er drückte sie stärker an die Wand und presste sein ganzes Gewicht an sie. Sie wehrte sich immer noch. Zorro griff sie um ihre Hüfte und versuchte sie fester zu halten, damit sie sich nicht mehr rühren konnte. Er presste sich an sie und sie gegen die Wand so stark es ging. Durch Tashgis Bewegungen und dadurch, dass er sie an sich presste, wurde er langsam erregt. Endlich konnte er sie ruhig stellen. Beide atmeten grob und schnell. Er roch an ihrem Nacken und fing an ihn mit seinen Lippen zu liebkosen. Tashgi erschrak. "Was machst du da?", fragte sie und drehte ihren Kopf zu seinem Gesicht. Sie blickte in seine Augen. Sie waren voller verlangen und so liebevoll. Sie wurde von einem Verlangen nach Zärtlichkeit überwältigt und liess sich dann von ihm küssen. Seine Hand wanderte langsam ihren Bauch hinunter zu ihrer Hose. Er liess sein Hand darunter gleiten und befühlte ihre Scheide. Vorsichtig und sanft fing er an ihre Klitoris zu streicheln und mit seinem Finger fuhr er über ihre Schamlippen und langsam liess er sie ihn ihre Vagina gleiten. Sie wurde feucht und ihre Hüften bewegten sich nun gleichmässig im Kreis. Sie küssten sich weiter und spielten mit ihren Zungen. Zorro öffnete langsam ihre Hose und liess sie zu Boden gleiten. Er küsste ihren Hals und befühlte ihren ganzen Körper. Auch ihren Slip entfernte er mit ihrer Hilfe. Dann öffnete er seine eigene Hose und zusammen mit seinen Unterhosen rutsche sie nach Unten. Er öffnete ihre nasse Bluse und ihren BH und berührte ihre Brüste. Er knetete sie und massierte ihre Brustwarzen. Durch seine zärtliche Stimulation stellten sie sich auf. Sein Penis war steif und sein Verlangen nach Tashgis Körper stieg ins unermessliche. Tashgi beugte sich auf seine körperlich bitte hin leicht nach vorne und ohne zu zögern drang er von hinten in ihre Scheide ein. Sie bewegten sich zusammen und gaben lustvolle Laute von sich. Zorro schlug sein Becken gegen Tashgis Allerwertesten. Immer wieder zog er sie zu sich heran um sie zu küssen und ihren Nacken zu liebkosen. Er knetete immer wieder ihre Brüste um ihr ein zusätzliches Vergnügen zu bereiten. Ihre Bewegungen wurden schneller und seine Schläge härter und nach wenigen Minuten des Lustspiels ergoss sich sein Samen in ihr. Er küsste ihre Schulter und zog seinen immer noch steifen Penis aus ihr heraus. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn vorsichtig. Zorro atmete schwer und saugte an ihren Brustwarzen. Tashgi lehnte sich an die Wand und versuchte sich zu erholen, doch dazu blieb ihr keine Zeit. Zorro trat vor sie hin und hob ihren linken Schenkel über sein Becken. Dann drang er wieder in ihre Scheide ein und bewegte sich in ihr. Er küsste sie oft und lange und stöhnte lustvoll. Tashgi setzte in sein Stöhnen ein und legte ihre Arme über seine Schultern. Er hob sie auf sein Becken und sie trieben es im stehen. Sie zog ihre Beine so stark an wie es ging, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte. Wieder begann er sich schneller zu bewegen und unbewusst wollte er tiefer und tiefer und tiefer in ihr sein. Harte Schläge und feste, fast brutale Bewegungen. Wieder nur ein paar Minuten später kam Zorro wieder zum Höhepunkt. Er schoss sein Sperma in ihr ab und liess sie dann wieder auf den Boden zurück. Er küsste sie und drückte sie an sich. Sein Penis war schlaff und seine Kraft schwächte ab. Tashgi zog ihn mit sich zum Bett und legte ihn hin. Sie kletterte über ihn küsste seinen Hals. Sie versuchte ihm sein Hemd auszuziehen doch es ging nicht. Kurzerhand zerriss sie es und küsste seinen Oberkörper. Sie wanderte langsam nach unten und fing an auch seinen Penis zu küssen. Sie leckte ihn ab und nahm ihn in den Mund, was Zorro wieder erregte. Sein Penis wurde wieder steif und Tashgi sog daran. Sie leckte an seiner Eichel und liess ihre Zähne zärtlich darüber streifen. Ihre Lippen wanderten immer wieder auf und ab. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und berührte ihren Kitzler um sich selbst auch zu befriedigen. Er legte seine Hand auf ihre Haare und schob sie vor und zurück. Dann setzte er sich auf und legte auch seine zweite Hand auf ihren Kopf. Ihre Liebkosungen machten ihn fast Verrückt vor Geilheit. Vorsichtig sog Tashgi und lutschte an dem Penis, obwohl Zorros griff immer stärker wurde. Nach einer Weile löste sie sich von seinem Penis. Zorro sah sie erwartungsvoll an. Sie ergriff die initiative und setzte sich auf ihn. Vorsichtig liess sie ihn in sich eindringen und bewegte sich langsam auf ihm. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und heftiger und als Zorro es nicht mehr aushielt rollte er mit Tashgi zur Seite und legte sich über sie. Ihr stöhnen wurde lauter und sie begann lustvoll zu schreien. Er setzte ebenfalls in ihr Schreien ein und noch bevor er soweit war, hatte sie ihren Höhepunkt erreicht und krümmte sich vor Genuss. Sie biss in Zorros Schulter. Zorros Bewegungen wurden noch schneller und dann kam auch er. Beide waren erschöpft und müde. Sie schliefen ein ohne sich voneinander zu lösen. Zorro lag über Tashgi und sein Penis steckte noch immer in ihrer Scheide. Erst im Schlaf rollte er sich von ihr herunter und lag neben ihr. Nass vor Schweiss lagen sie da und schliefen friedlich. Sie kuschelte sich an ihn und er legte seinen Arm um sie. Ihre Gesichter nahe beieinander und vollkommen nackt. Einige Stunden später erwachte Zorro wieder. Er löste sich vorsichtig und stand auf. Er suchte auf dem Boden kriechend seine Sachen zusammen und zog sich an. Draussen hatte es aufgehört zu regnen und es war inzwischen Nacht geworden. In der Hütte war es noch dunkler als zuvor und er konnte nicht sehen wohin er trat. Er wollte verschwinden bevor Tashgi aufwachte, doch dummerweise stieß er im dunkeln gegen den Stuhl. Er fiel krachend um, wovon Tashgi geweckt wurde. Sie schreckte hoch und sah sich um. "Wohin gehst du?", fragte sie leise. Zorro drehte sich halb zu ihr um. "Zurück zum Hafen. Die andern warten bestimmt schon auf mich", sagte er und senkte seinen Kopf. "Warte!", rief sie bevor er aus der Tür ging. "Ich werde dich hinbringen", sagte sie und sammelte ihre Sachen zusammen. Sie hob ihr Schwert auf und kam auf Zorro zu. Er nahm sie in seine Arme und hielt sie fest. "Und was jetzt?", fragte Zorro seufzend. Sie legte ihre Wange an seine Brust und hörte ihm beim Atmen zu. Er wiegte sie lange in seinen Armen. Dann stieß er sie von sich und drehte sich um. Er ging zur Tür hinaus und sah, wie sich die Marine vor der Hütte aufgestellt hatte. Sie hielten ihm Schwerter und Waffen vor und zielten auf ihn. Erschrocken drehte er sich zu Tashgi um und sah sie fragend an. Schmerzvoll blickte sie in seine Augen. Sie wollte etwas sagen doch es ging nicht. Dann sah sie verloren zur Seite. "Nein", flüsterte Zorro gequält. Ohne sich zur Wehr zu setzen liess er sich festnehmen. Aus Tashgis Augenwinkel stahl sich erst eine Träne, dann zwei, dann immer mehr und mehr, bis sie anfing zu weinen. Smoker kam auf sie zu und lobte sie für ihren Einsatz. Sie sank in die Knie und heulte. "Um es bei der Marine zu etwas zu bringen, muss man eben Einsatz zeigen. Egal was es kostet", sagte er und griff sie am Arm. Er schleifte sie hinter sich her bis zum Marinequartier. Er brachte Tashgi in ihr Zimmer und liess sie alleine. Sie fiel auf ihr Bett und schluchzte. So hatte sie sich ihren Einsatz nicht vorgestellt. Kapitel 3: Ranma & Ryoga ------------------------ Ranma und Ryoga hatten sich vor einigen Tagen gemeinsam auf eine Trainingsreise begeben und waren auf der Suche eine Möglichkeit zu finden, sich wieder in "normale" Männer zu verwandeln. Es regnete seit Stunden und das Zelt in dem sie sassen war triefend nass und konnte das Wasser nicht länger abweisen. Erschöpft, fröstelnd und müde bauten sie ihr Lager ab und zogen weiter um einen geeigneteren Platz zum Schlafen zu finden. Nach langen suchen und einigen Enttäuschungen fanden sie tief im inneren des Waldes eine Höhle die trocken und geschützt war. Beide trugen einen Regenschutz, jedoch hatte es so stark geregnet, dass Ranma vollkommen durchnässt war, trotz seiner Jacke. Ryoga hingegen hatte Glück gehabt und war noch relativ trocken geblieben, er hatte sich nicht in P-Chan verwandelt. Ranma allerdings war kein Junge mehr. Wütend über den Regen zog er seine nassen Sachen aus und legte sie auf die Felsen in der Höhle um sie zu trocknen. Ryoga versuchte währenddessen ein Feuer zu machen, was ihm nicht gelingen wollte. Nicht nur die Streichhölzer waren nass geworden, nein, auch trockenes Holz hatten sie nicht finden können. Wie auch, bei diesem Regen. Ranma öffnete seinen Rucksack um frische Kleider zu Suchen, doch sein Rucksack hatte dem Regen nicht standgehalten. Alles war nass, sogar sein Essen schwamm davon. Darauf hin bot Ryoga ihm einige seiner Sachen an, doch als er seinen Rucksack öffnete, entgegnete sich ihm dasselbe Bild. So hockten Ranma, der als Mädchen, durchnässt und ohne Kleider war, und Ryoga, dem die Sache nicht sehr angenehm war, in der Höhle fest, ohne Feuer, ohne Essen. Die Nacht brach herein und es wurde kälter. Noch immer nass, hungrig und fröstelnd sass Ranma da. Er zitterte am ganzen Leib. Ryoga hatte es besser. Er war nicht fast nackt und trocken. Es wurde dunkel und die Höhle gruselig. Sie legten sich auf dem kahlen Steinboden der Höhle zum Schlafen hin. Eng beieinander um sich etwas Wärme zu verschaffen. Nach fast einer Stunde lag Ranma immer noch zitternd wach und rückte immer näher an Ryogas warmen Körper heran. Ryoga wachte von Ranmas Gerutsche auf und legte seufzend seinen Arm um den zitternden, zarten, kleinen Mädchenkörper. Dankbar verkroch sich Ranmas Gesicht an seiner Brust. Gleichmässig atmend und etwas gewärmt schlummerte Ranma in Ryogas Arm. Dieser selbst hingegen musste sich gewaltig zusammenreissen, denn er fand Ranmas weiblichen Körper ausserordentlich erregend und ihn so nah bei sich am Körper zu fühlen, brachte ihn fast um den Verstand. Er wurde nervös und sein Atem wurde schwerer. Seine Hände fuhren Ranmas Körper entlang und befühlten ihn. Ryoga schloss seine Augen und presste Rans nahe an sich. Er wurde hart und rieb sich vorsichtig an den kühlen Mädchenkörper. Leise hauchte er Stöhnen aus und sein Griff wurde fester. Ranma der nicht schlief, sondern nur schlummerte fühlte sich gestört und bemerkte erst nach einer Weile was los war. Er versuchte sich von Ryoga zu lösen, doch er war von der Kälte und vom Hunger zu sehr geschwächt und musste alles über sich ergehen lassen. Ryoga begann Ranmas Pobacken zu kneten und seine Lippen und seine Zunge erkundeten Ranmas Hals und seine Brüste. Seine Bewegungen wurden wilder und grob. Er rollte sich über Ranma und rieb sich weiter an ihm während er sich aufbäumte. Er stöhnte laut und bewegte sich schneller. Ranma, anfangs gar nicht angetan von Ryogas Aktion, liess alles über sich ergehen und mit der Zeit musste er selbst auch anfangen zu stöhnen, nur leise, aber er stöhnte. Ryoga legte seine Hand in seinen Schritt und rieb fest daran. Er war kurz vor dem Höhepunkt und es machte ihn an, wenn Ranma seine Augen geschlossen hielt und leise Stöhnte. Schreiend kam er und legte sich erschöpft auch Ranma drauf. Er küsste seinen Hals und seine Hände öffneten seine Hose. Er schob seine Hose und seine Unterhose bis zu seinen Knien und befreite sich dann davon. Sein Hemd riss er über seinen Kopf weg und lag nackt da. Zwei seiner Finger fuhren zu Ranmas Schambereich. Sie schlüpften in die Unterhose und befühlten die inzwischen feuchte Scheide. Er zog Ranma die Unterhose aus und weitete seine Beine. Sein Schwanz wurde von den Anblick wieder hart und er war voller Tatendrang. Ranma atmete schnell und blickte ihn angstvoll an, doch für ihn gab es kein zurück. Ryoga hob Ranmas Schenkel an und küsste die Innenseite. Seine Lippen wanderten weiter nach oben, bis sie an der Vagina ankamen. Lustvoll leckte er darüber und biss sanft in den Kitzler, was Ranma ein lautes Stöhnen entlockte. Doch nun wurde es ihm zuviel. Etwas grob und schnell drang er in Ranma ein, der vor Schmerz aufschrie. Doch Ryoga liess sich nicht beirren und fuhr mit seinem Werk fort. Anfangs bewegte er sich langsam, dann schneller. Er knetete Ranmas Brüste und seine Lippen suchten immer wieder die seinen. Er stöhnte laut und befriedigte sich an ihm. In seiner Erregtheit verfiel er in eine Trance, in der er Ranmas ängstliches Gewimmer nicht wahrnahm. Schneller und schneller bewegte er sich und fickte Ranma bis er kurz davor war zu kommen. Doch dann sammelte er sich und zog seinen Schwanz heraus. Er rieb sich wieder an Ranma und berührte dann seinen Penis. Er rieb ihn zwischen Ranmas Brüsten und liess ihn dann in seinen Mund gleiten. Ranma, erleichtert den Schwanz nicht mehr in seiner Muschi zu haben, sog daran und leckte darüber. Solange bis Ryoga Ranmas Kopf an seine Lenden presste und nicht mehr gehen liess, weil er kam. Ranma schluckte tapfer alles, was sich in seinem Mund ansammelte. Doch noch hatte Ryoga nicht genug. Als Ranma sich von ihm weg drehte legte er sich ganz dicht an ihn. Wieder rieb er sich an ihm. Seine Hand wanderte zu Ranmas Muschi und ein Finger drang vorsichtig in ihn ein. Er verwöhnte ihn mit seiner Hand, als Entschädigung für die erlittenen Qualen. Dann fuhr er etwas fester über seinen Kitzler und ein Schwall von Scheidenflüssigkeit quoll aus Ranmas Vagina. Ryoga, längst wieder geil und bereit für einen erneuten Fick, zwang Ranma auf die Knie. Er beugte ihn nach vorne und drang in seine Muschi ein. Sein Verlangen war so gross, dass er sich von Beginn an nicht zurückhalten konnte. Er stöhnte laut und er schlug sein Becken fest an Ranmas Hintern. Ranma war dieser Stellung sehr zugetan, denn es erregte ihn sehr. Er fing lauter an zu stöhnen und nach einer Weile stiess er Ryoga sein Becken entgegen. Gemeinsam genossen sie ihren Sex und liessen sich davon täuschen, dass Ranma eigentlich kein Mädchen war. Ranma krallte sich im Steinboden fest und schrie vor Erregung laut auf. Als Ryoga dann seine Hände an Ranmas Hüfte platzierte und ihn immer wieder an sich knallte, war es um ihn geschehen. Er kam zum Höhepunkt und bat Ryoga ihn schneller und härter zu bumsen. Kurz darauf kam er und auch Ryoga entledigte sich seinem Druck. Erschöpft und nass vom Schweiss lagen sie auf dem Steinboden der Höhle und schliefen bald darauf ein. Am nächsten Morgen wachte Ryoga erst auf als Ranma längst wach war. Er hatte es schon geschafft ein Feuer zu machen und alle nassen Sachen in der Nähe des Feuers auszulegen. Auf dem Feuer stand ein Kessel mit heissem Wasser, das Ranma über sich goss um somit wieder zum Jungen zu werden. Er stand fast nackt in der Höhle und in seiner Lendenregion war eine grosse Beule zu erkennen. Er entledigte sich seiner Unterhose und kam auf Ryoga zu. Er war der stärkere von beiden und schaffte es Ryoga flach auf dem Boden zu halten. Er fesselte ihn mit den nassen Kleidern an Händen und Füssen und legte ihn auf den Bauch. Er drückte Ryogas Pobacken auseinander und drang mit seinen Fingern in seinen Arsch ein. Zudem holte er sich genüsslich einen runter. Doch dann setzte er seinen Schwanz an die Stelle seiner Finger und machte sich an Ryoga zugange. Ryoga schrie vor Schmerz und versuchte sich unter Ranma zu winden, doch es gelang ihm nicht. Ranma schoss sein Sperma in seinen Mastdarm ab und zog seinen Schwanz heraus. Er küsste seinen Hals und leckte über seinen Rücken. Endlich wurde Ryoga von seinen Fesseln befreit und er stöhnte vor Schmerz. Seinem Hintern hatte Ranmas Aktion nicht gefallen und schmerzerfüllt rieb er ihn sich. Ranmas Blick allerdings fiel auf Ryogas Penis, der sich aufgestellt hatte. Ryoga lag auf dem Rücken und versuchte seine Erregtheit zu verstecken. Ranma seinerseits legte sich vorsichtig auf ihn. Sein Bein schob er zwischen die von Ryoga und zog ihn langsam zu sich heran. Sanft fing er an sein Becken vor und zurück zu schieben. Die Bewegungen die dabei entstanden gefielen beiden und Ryoga legte seine Arme um Ranmas Hüften. Sie küssten sich wild und bewegten sich zusammen. Ihre Bewegungen wurden schneller und bestimmter. Die Reibung, die an ihren Schwänzen entstand, war äußerst befriedigend und sie fingen an sich zu streicheln. Ihre Körper pressten sie aneinander und irgendwann, nach minutenlangem Streicheln, Reiben, Küssen und Stöhnen kamen sie und bespritzten sich gegenseitig mit ihrem Samen. Sie schnauften laut doch Ryoga drängte Ranma zurück zuliegen und leckte über seinen Körper. Er leckte sein eigenes Sperma von seinem Körper und schluckte es bedingungslos. Ranma stöhnte auf, denn er fühlte sich davon verwöhnt. Ryoga seinerseits war noch immer hart und als er Ranmas Schwanz in den Mund nahm um daran zu saugen fing er an sich selbst zu berühren. Er leckte Ranmas Penis solange bis er wieder steif wurde und sich seine Hüften ihm entgegen bogen. Ryoga bog Ranmas Beine auseinander und tat als wolle er eine Angenehmere Stellung finden um ihn mit dem Mund verwöhnen zu können, doch er feuchtete Ranmas Anus leicht an und stiess ihm seinen Schwanz in den Arsch. Ryoga, vor Erregung stöhnend, und Ranma, vor Schmerz schreiend. Doch Ranma beruhigte sich wieder als Ryoga ihm mit seiner Hand weiterhin einen runterholte. Ranma kam schon bald und verteilte sein Sperma erneut auf Ryogas Körper. Ryoga brauchte nicht viel länger um zu kommen. Er stiess hart zu und letztendlich schrie er vor Lust laut auf und ergoss sich in ihm. Er zog sein schlaffes Glied heraus und legte sich erschöpft neben Ranma. Als er sich erholt hatte Stand er auf und zog seine Sachen an. Auch Ranmas Sachen waren inzwischen am Feuer getrocknet und er zog sich ebenfalls an. Sie packten alles zusammen und verliessen die Höhle, da es irgendwann aufgehört hatte zu regnen. Kapitel 4: Seto & Joey ---------------------- Es war eine Sternenklare Nacht in der der Mond hell schien und sein silbernes Licht auf die schlafende Stadt Domino herabschickte. Doch nicht alle Lichter der Stadt waren erloschen. In einem ärmlichen Haus, in einer der schlimmsten Gegenden Dominos brannte hinter einem kleinen Fenster ein schwaches Licht. Es war die Nachttischlampe von Joey Wheeler. In seinem kleinen kargen Zimmer sass er auf dem Bett und las in einem Buch. Es war schon weit nach Mitternacht und eigentlich sollte er schlafen, aber er konnte nicht. Er war nicht müde und eigentlich auch nicht dazu aufgelegt zu lesen. Aus diesem Grund legte er sein Buch weg und zog sich wieder um. Er löschte das Licht und schlich sich leise aus der Wohnung und hinaus auf die Strasse. Er ging durch die leeren und kalten Strassen von Domino und versuchte schläfrig zu werden um zurück gehen zu können und in seinem Bett zu schlafen. Auch am anderen Ende der Stadt, im Villenviertel, war es nicht überall dunkel. In der Villa Kaiba brannte das Licht noch im Arbeitszimmer von Seto Kaiba. Er sass über einem wichtigen Dossier für die Schule und bearbeitete es schon seit Stunden, doch es wurde nicht besser. Irgendwann gab er auf und beendete seine Arbeit. Er war wütend darüber, dass ihm sein Dossier nicht gelang und schnappte sich seinen Mantel, um an die frische Luft zu gehen. Er ging durch den Garten und als er am Tor war wollte er umkehren, doch dann fiel sein Blick auf eine schmale Gestalt auf der anderen Seite der Strasse. Er öffnete das Tor und trat hinaus. Im schalen Licht der Strassenlaterne erkannte er Joey und kam ihm entgegen. Joey sah nur auf den Boden und achtete nicht darauf, dass Kaiba ihm entgegen kam. Erst als er ihn ansprach, schreckte er aus seinen Gedanken hoch. "Was tust du hier Wheeler und warum schläfst du noch nicht?", fragte Kaiba ihn schroff. "Was geht's dich an?", fragte Joey gereizt zurück. Kaiba blickte müde zur Seite. Er wusste keine Antwort und Joey hatte ja recht, es ging ihn eigentlich gar nichts an. "Ich kann auch nicht schlafen", sagte Kaiba leise und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Joey gähnte laut mit aufgerissenem Maul und streckte seine Arme in die Luft. "Willst du was trinken?", fragte Kaiba und blickte Joey friedlich an. Joey lief der Schweiss herunter. "Wer bist du und wo ist Kaiba?", sagte er erschrocken über Kaibas Freundlichkeit. "Spinnst du? Ich wollte nur nett sein", sagte Kaiba, drehte sich um und ging. Joey blieb verdutzt zurück. "Friss Scheisse", rief Joey ihm hinterher. "Fall tot um", rief Kaibas zurück und ging weiter. Joey rannte ihm hinterher und trat ihm in den Allerwertesten. "Selber!", rief Joey und rannte davon. Das war Kaiba zu viel und er nahm die Verfolgung auf. Joey rannte um die Ecke und Kaiba hinterher. Bald war jedoch klar, dass es Joey nicht gelingen konnte Kaiba zu entfliehen. Durch seine längeren Beine war er schneller und schon nach kurzer Zeit hatte er Joey eingeholt. Er packte ihn am Kragen und schleuderte ihn zu Boden. Joey wehrte sich doch Kaiba war echt sauer und drückte Joey fest auf die kalte Strasse. "Pass auf was du machst, Wheeler! Ich bin jetzt wirklich wütend", sagte Kaiba und presste seine Hand in sein Gesicht. "Wenn ich es mir recht überlege, nehme ich wohl doch lieber die Einladung", sagte Joey und versuchte sich herauszureden. Kaiba war sprachlos. Kein anderer besaß die Frechheit so mit ihm zu reden. Er konnte sich nicht beherrschen und prustete. Es entspannte ihn zu wissen, dass es jemanden gab, dem egal war, dass er mächtiger, grösser und stärker war als er selbst. Er liess Joey aufstehen und ging zurück. Er sammelte sich wieder und richtete seine Kleidung. Joey blieb verdutzt zurück und begriff die Situation nicht. "Was ist denn mit dem los?", fragte er sich leise. Kaiba winkte ihn zu sich. Joey folgte der Aufforderung und tappte Kaiba schüchtern nach. Er führte ihn in sein Zimmer und öffnete die Minibar. Aus der Ablage nahm er zwei Gläser und füllte sie mit Cola. Er gab Joey eines der Gläser und trank aus seinem eigenen fast die Hälfte in einem Zug aus. Joey nippte stumm an seinem Getränk und liess sich auf Kaibas Sessel nieder. Kaiba setzte sich derweilen auf sein Bett und zog seine Schuhe aus. "Wieso kannst du nicht schlafen?", fragte Joey dann leise. "Weiss nicht", sagte Kaiba und stellte sein Glas weg. "Und du?", fragte er zurück. Joey zuckte mit den Achseln. "Keine Ahnung, geht eben nicht", antwortete er. Kaiba sah Joey lange an. Sein Blick glitt über die blonden Haare, die schmalen Schultern und den schmächtigen Körper. Er liess sich rücklings auf sein Bett fallen und streckte sich aus. Er schloss seine Augen und atmete ruhig. Plötzlich liess sich Joey neben ihm nieder. Er erschrak und öffnete die Augen. "Man, in deinem Bett könnte ich immer schlafen. Das ist echt so riesig und weich", schwärmte Joey mit geschlossenen Augen. Kaiba sah ihn ruhig an. "Es ist zu gross. Wenn man immer alleine darin schläft, wird man einsam", sagte er dann leise. Joey drehte seinen Kopf und blickte direkt in Kaibas tiefblauen Augen. Kaiba streckte seinen Kopf zu Joey hin und seine Lippen suchten nach Joeys Mund. Zärtlich hauchte er ihm einen Kuss darauf. Etwas verloren sah Joey ihn an, doch dann schloss er seine Augen und auch seine Lippen suchten sanft nach Kaibas. Zwischen ihnen entbrannte ein sanftes Zungenspiel als Kaiba an Joeys Lippen um Einlass bat. Kaiba drehte sich über Joey und ihre Küsse gingen von sanft in verlangend über. Joeys Hände strichen über Kaibas Bauch und versuchten sein Hemd zu öffnen. Kaiba liess von Joey ab und sah ihm in die Augen. "Leistest du mir heute Nacht Gesellschaft?", fragte er leise und lächelte liebevoll, weil er sich sicher war, Joeys Antwort zu kennen. Joey nickte und erlöste Kaiba endlich von seinem Hemd. Geschickt und schnell entledigte er sich ebenfalls seines Hemdes. Zärtlich küsste Joey Kaibas Hals und seine Brust. Sanft liess er seine Zunge seine Brustwarzen umkreisen und saugte dann daran. Sie stellten sich auf und Joeys Mund widmete sich wieder Kaibas gierigen Lippen. Dessen Hand fuhr Joeys Brust entlang nach unten. Als sie bei seiner Hose angekommen war, machte sie kurz halt und versuchte den Gürtel zu öffnen, doch als es ihr nicht gelang, rutschte sie geschickt hinein und fand das Objekt der Begierde in seiner Unterhose. Joey zuckte als er Kaibas kühle Hand an sich spürte und stöhnte laut. Vorsichtig legte Kaiba seine Finger an Joeys Glied und fuhr sanft auf und ab, bis es so stark erregt wurde, dass es sich versteifte. Joey atmete schwer und stöhnte laut. Kaiba zog seine Hand wieder aus Joeys Hose und versuchte erneut seinen Gürtel zu öffnen. Dieses Mal gelang es ihm und er schob Joeys Hose nach unten und erkannte in dessen Unterhose sein Werk. Er betrachtete die grosse Beule an Joeys Lenden. Dann öffnete er seine eigene Hose und liess sie zu seinen Knöcheln hinunter gleiten. Er schlüpfte aus seiner Unterhose und fast sich an seine Männlichkeit. Es machte ihn geil Joeys Ständer anzusehen. Er rieb sich an seinem Penis und stöhnte laut auf. Joey befreite sich von seiner Unterhose und seine Lippen knabberten an Kaibas. "Dreh dich um", hauchte Kaiba ihm zu. Joey tat was ihm gesagt und kniete nun auf Kaibas Bett, in Erwartung ihn bald in sich zu spüren. Kaiba leckte sich über seine Finger und stiess einen davon in Joeys After. Dieser stöhnte auf und als Kaiba anfing den Finger zu bewegen, liess Joey sein Becken rhythmisch Kreisen. Kaiba setzte einen zweiten und dritten Finger dazu und weitete so seine Öffnung um seine Männlichkeit besser darin versenken zu können. Was er auch schon kurz darauf tat. Von dem Schmerz kurz betäubt, schrie Joey leise auf, doch als er Kaibas Hand erneut an seiner Männlichkeit fühlte, gewöhnte er sich an das ungewohnte Gefühl. Vorsichtig und langsam fing er an sich in ihm zu bewegen und seinen Penis zu massieren. Sanft knabberte Kaiba an Joeys Ohr an und hauchte ihm zärtliche Küsse auf den Hals. Joey genoss die Sanftheiten und Liebkosungen Kaibas und drehte ihm seinen Kopf zu um seine Lippen zu erhaschen. Sie küssten sich sanft und Joey legte seine Hand auf Kaibas und zusammen massierten sie seinen Penis, während Kaiba sich an Joey befriedigte. Zärtlich schliefen sie miteinander und liessen ihren Gefühlen freien Lauf. Gemeinsam stöhnten sie und ekstatisch harmonierten sie. Nach einer Weile fing Kaiba an sich etwas fester zu bewegen und Joeys Männlichkeit bestimmter zu reiben. Joey gefiel es und er bewegte ihm seine Hüften noch mehr entgegen. Joey umklammerte Kaibas Hand und stöhnte laut. Mehr und mehr fing er an zu stöhnen und zu schnauben. Auch Kaiba setzte in sein lautes Stöhnen ein und er stiess noch fester zu. Joey krümmte sich und genoss es und kurz darauf kam er vor Lust schreiend in Kaibas Hand. Kaiba wischte sich das Sperma von der Hand und legte sie auf Joeys Hüfte. Mit sanftem aber bestimmten Griff lenkte er sein Becken zu seinem hin und wieder etwas davon weg um es dann wieder an sein Becken prallen zu lassen. Bald wurde er schneller und stöhnte lauter. Sein Griff wurde stärker und er stiess härter zu und bald darauf kam er und wurde von seinem Druck erlöst. Erleichtert zog er sich aus Joey zurück und liess sich auf sein Bett fallen. Joey lehnte sich über ihn und küsste ihn lange und mit viel Gefühl. Er streichelte seine Brust und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte er seine Hand auf Kaibas Penis und massierte ihn vorsichtig. Er liess ab von Kaibas Lippen und beschäftigte sich mit seiner Männlichkeit. Er leckte über den Schaft und knabberte mit seinen Lippen an der Eichel. Dann nahm er den Penis in den Mund und fing an daran zu saugen, bis er wieder steif wurde. Kaibas Hände verirrten sich in Joeys Haaren und langsam dirigierte er seinen Kopf auf und ab. Er fing an zu stöhnen und stiess ihm seine Männlichkeit bis in den Rachen. Seine Hände verkrampften sich und er stöhnte lauter. Joey saugte mehr und nahm seine Hand zur Hilfe. Er rieb dem Schaft entlang und liess seinen Kopf schneller auf und ab wandern, solange bis Kaiba vor Erregung zu schreiben begann. Er bereitete sich darauf vor eine Ladung von Kaibas Sperma zu schlucken, doch Kaiba stiess Joey weg. Er hielt sich zurück und legte sich auf Joey. Reichlich grob bog er seine Beine auseinender und stiess seinen Penis wieder in seinen After. Nach nur wenigen Stössen kam er und krallte sich an Joeys Rücken fest. Doch Joey stiess ihn weg und erst da bemerkte Kaiba, dass auch Joeys Penis seine volle Härte erreicht hatte. "Soll ich?", fragte er leise. Joey schüttelte den Kopf. "Dreh dich um. Jetzt bin ich dran", sagte er und küsste ihn. Kaiba kniete sich auf sein Bett und gewährte Joey Einlass. Keuchen stiess Joey seine Männlichkeit hinein und liess Kaiba keine Zeit sich daran zu gewöhnen. Er bewegte sich schnell und konnte sich nicht zurückhalten. Laut stöhnend krallte er sich in Kaibas Hüften fest und stiess nur einige Male zu. Er beugte sich hinunter und biss in Kaibas Schulter und als er kam, schrie er laut. Vollkommen verschwitzt und entspannt legte er sich neben Kaiba. "Das war so geil", sagte er und wischte mit seiner Hand das Sperma von seinem Penis. Kaiba setzte sich auf und rollte sich über Joey. "Was ist?", fragte er verwundert. "Ich bin noch nicht fertig", sagte Kaiba und liess Joey fühlen, dass er noch mehr wollte. Wieder bog er Joey Schenkel auseinander und führte seinen Penis ein. Wild und nicht mehr zurückhaltend stiess er zu und stöhnte dabei. Er ging heftigst zur Sache und biss dabei in Joeys Brustwarze. Er schrie vor Lust und wurde immer schneller. Nach wenigen Minuten war er kurz vor seinem Höhepunkt, doch er zog seine Männlichkeit aus Joey heraus und liess seinen Samen auf dessen Brust spritzen. Joey stöhnte und berührte seinen Penis. Er holte sich einen runter als Kaiba ihn wieder auf seine Knie zwang und wieder von hinten in ihn eindrang. Es erregte ihn, wenn Kaiba ihn fickte. Er fühlte sich wohl dabei. Schon bald war er wieder kurz davor, doch Kaiba kam vor ihm. Er entledigte sich seines Spermas in Joey, der nur wenige Sekunden nach ihm kam. Kaiba zog keuchend seinen Penis aus Joey heraus, nur um ihn kurz darauf wieder hinein zu stossen. Verunsichert zitterte Joey, doch als Kaiba wieder begann seinen Hals zu küssen, liess er es mit sich geschehen. Joey genoss es und als Kaiba noch einmal kam, legten sie sich erschöpft hin. Joey lag in Kaibas Armen und sie küssten sich zärtlich. "Es war schön", sagte Joey und Kaiba stimmte ihm zu. Engumschlungen und müde lagen sie noch einige Zeit da und schliefen dann ein. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker, doch noch bevor Joey erwachte konnte Kaiba ihn zum schweigen bringen. Er liess ihn in seinen Armen weiterschlafen und liess die Schule für den heutigen Tag ausfallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)