Dämonenzähmung Teil 2 von Bridget (Wird alles gut?) ================================================================================ Kapitel 31: Überraschungen -------------------------- Vielen Dank für eure Kommis! Heute ein megakurzes Kapi, SORRY, aber dafür wird das Nächste länger sein. Viel Spass beim Lesen! ________________________________________________________________________________ Teil drei und siebzig. Überraschungen Sie genossen ihr Essen und während die Gäste noch weiter feierten, zogen sich die drei Brautpaare zurück. Endlich waren Jacky und Sesshoumaru auch offiziell vereint. Als sie die Räume betraten, die für sie bestimmt waren, erwartete Sesshoumaru eine kleine Überraschung. Ebenso wie Jacky: er hatte ein richtiges Bett bauen lassen und statt den üblichen japanischen Schiebetüren, richtige aus Holz anbringen lassen. Und um das Bett standen zwei Truhen, die Sesshoumaru äußerst suspekt vorkamen. Vor der Tür hatte er seine Frau schon auf den Arm genommen und hineingetragen. Jetzt setzte er sie vorsichtig auf den Boden ab und blickte unschlüssig auf die Kisten hinab. Jacky trat hinter ihn und schlang ihre Arme um ihn. "Mach die Kisten auf, Sesshoumaru." Forderte sie ihn auf. "Es ist ein kleines Geschenk für dich drinnen." Er tat ihr den Gefallen und hielt mitten in der Bewegung inne. Etwas glitzerndes fiel ihm ins Auge und lies ihn innehalten. Dann streckte er die Hand aus und hielt einen kleinen Goldbarren in der Hand. Er untersuchte ihn und schnüffelte daran. Er konnte nichts Außergewöhnliches feststellen, noch nicht einmal eine Prägung fand er. Langsam lies er seine Hand wieder sinken, legte den Barren zurück in die Kiste und drehte sich zu seiner Frau um. Eindringlich blickte er sie an: "Wofür ist das ganze Gold? Und wo hast du es her?" "Ich habe in der Zukunft alles veräußert, was ich hier nicht mehr gebrauchen kann und zu Gold gemacht. Auch mein Haus in Californien. Es gehört nun uns, Sesshoumaru." "Es gehört dir." "In dem Augenblick, wo ich mit dir verheiratet wurde, gehört es dir ebenso." "Ich habe nichts gleichwertiges, was ich dir anbieten kann." "Doch, mein Fürst, das hast du. Du regierst hier das ganze Tal und alle Lebewesen, sind es nun Menschen oder Dämonen und das wiegt genau soviel, wenn nicht noch mehr, als dieses Gold." Kurz starrte er sie nur an und nahm sie dann fest in die Arme. In ihre Haare murmelte er leise: "Danke, damit kann ich die ganze Bevölkerung für die nächsten Jahre ohne Schwierigkeiten ernähren." "Du meinst, wir." "Richtig, ich brauche die Last nicht mehr alleine tragen. Du bist unglaublich!" Dann küsste er sie zart auf die Lippen und wurde immer fordernd. Schnell rissen sie sich die Kleider gegenseitig vom Leib und waren nur noch füreinander da. Später lagen sie mit den Gesichtern zueinander gedreht da und tauschten kleine Zärtlichkeiten aus. Sie strich ihm die Haare aus der Stirn und er hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. "Jacky," Flüsterte er leise, "ich möchte, daß du dich so bald wie möglich zusammen mit Miyouga hinsetzt und die Bücher durchgehst. Der Floh - Geist wird dir helfen, da du unsere alten Schriftzeichen noch nicht lesen kannst. Und Miroku wird euch ab und an unterstützen. Aber leider wird er, sobald er Zeit hat, mit Inu Yasha, Kagome und Sango auf Splitter - Jagd gehen." "Wirst du sie begleiten?" "Vorläufig nicht. Ich habe ihnen aufgetragen, mir sofort Nachricht zu geben, falls was außergewöhnliches Passiert und sie Hilfe brauchen." "Dann werde ich dich begleiten." "Nodoka, Souna, Yukatsu und Mira begleiten mich schon. Ach ja, Jaken auch." "Du weißt, daß ich damit nicht einverstanden bin." "Das weis ich, aber du und Kohaku sollten hier auf alles aufpassen. Ich glaube, mit deiner Hilfe können wir den Jungen aus seinem tiefen Loch herausholen." "Du meinst, er ist immer noch depressiv?" "Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet. Also bist du die brave Ehefrau und hörst dieses eine Mal auf mich?" "Nur dieses Mal. Auch wegen meinem Arm!" "Du musst unbedingt zu einem Arzt. Auch wenn ich dich so schnell nicht gehen lassen möchte." Es gab noch einen anderen Grund, weswegen er wollte, daß sie zu einem Doktor ging. Er hatte deswegen auch schon mit seinem Schwiegervater gesprochen. Der meinte, er solle alles in seine Hand legen, er würde dafür sorgen, daß sie ging. "Und ich dich nicht schon wieder verlassen will." Hörte er ihre Worte. "Anscheinend hat irgendeiner etwas gegen uns und legt uns immer wieder Steine in den Weg." "Keine Angst, nur noch einmal in die Zukunft und ich bleibe für lange Zeit hier!" Dann küssten sie sich wieder ausgiebig und schliefen ineinander verschlungen ein. ________________________________________________________________________________ Das war es! Sorry nur so kurz, aber ihr wißt doch, daß ich euch gerne Ärgern tu! *fg* denn das nächst eKapi heisst: OH OH! (Heilige Scheiße!/Sei naru kuso!/Holy Shit!) Warum Jacky so Flucht, lest selbst. Mehr sag i net! Wer eine ENS hinterlässt, wird von mir benachrichtig, wenn das nächste Kapi on ist. *habeuchalledollknuddellieb* Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)