Dämonenzähmung Teil 2 von Bridget (Wird alles gut?) ================================================================================ Kapitel 16: Gespräche in der Nacht. Und Eltern!!!!! --------------------------------------------------- Vielen Dank für eure Kommis! Bis es zum großen Kampf kommt, dauert es noch etwas. Geduld ist eine Tugend. Heute erfahrt ihr, warum siche Jacky nie mit ihrer Mutter verstand. Na, wer den ersten Teil verfolgt hat, weiss was ich meine. Noch dauert es etwas, dann lernt Sess und damit ihr, persönlich kennen. ______________________________________________________________________________ Teil acht und Fünfzig. Gespräche in der Nacht. Und Eltern!!!!! "Warum hast du mir nie von Mira erzählt, Sesshoumaru?" Fragte Jacky ihn später im Bett. "Ich hatte sie schon lange vergessen." "Sie dich offensichtlich nicht." "Nein." "Hat sie denn einen neuen Partner?" "Ja, Souna." "Sie ist mit Souna zusammen?" "Während wir verlobt waren, verliebten sie sich ineinander und unsere Väter haben daraufhin das Verlöbnis gelöst." "Hast du sie geliebt?" "Es wäre eine reine Zweckhochzeit geworden." "Sie scheint etwas für dich zu empfinden, sonst hätte sie niemals diese Bedingung gestellt." "Das hat sie nur gemacht, um ihrem Partner einen Vorteil zu verschaffen. Und selber Fürstin zu werden." "Das verstehe ich nicht, Souna ist doch hier bei dir?" "Weil er nicht in die Spiele seiner Partnerin mit hineingezogen werden will. Er ist der Meinung, daß ich schon immer ein bessere Anführer gewesen wäre, als ihr Vater." "Ihr Vater ist also der Cousin eures Vaters?" "Ja." "Und ich dachte schon, meine Familienbeziehungen seien kompliziert. Dann muss ich mich vor ihr vorsehen. Hast du deshalb nein gesagt, weil du wusstest, daß sie hintertrieben ist?" "Unter anderem. Auch wollte ich nicht, daß du schon von Anfang an Probleme hast." "Damit war zu rechnen. Jetzt ist Schluss mit Familienangelegenheit und -angehörigen. Es ist nach Mitternacht und wir haben den ersten Weihnachtstag." Schnell stand Jacky auf und lies einen verwirrten Sesshoumaru zurück. In ihrem Schrank kramte sie herum, zog ein längliches Paket hervor und reichte es ihm zögernd. "Ich hoffe, du magst es. Halb Tokyo habe ich nach was passendem für dich abgesucht." Sesshoumaru hatte schon das Papier von dem Inhalt getrennt und blickt verwundert auf zwei Schwerter, die er in den Händen hielt. Eines war kürzer, als das andere und beide stecken in schwarzen Scheiden. Vorsichtig zog er das längere Schwert aus seiner Scheide und prüfte die Klinge. Obwohl schon so alt, schnitt sie immer noch. Mit der Zunge legte er das Blut vom Finger ab und steckte das Schwert zurück. Dann legte er sie weg und umarmte Jackies Bauch. "Danke. Wofür habe ich die bekommen?" "An Weihnachten verschenkt man immer was. Das ist heute Gang und gebe." "Dann habe ich auch etwas für dich." Schnell erhob er sich und holte aus seinen Sachen eine Schatulle hervor. Mit einem leicht unsicheren Blick reichte Sesshoumaru sie Jacky. Vorsichtig öffnete sie sie und erblaste. Schnell machte sie den Deckel wieder zu und starrte die kleine Schachtel an. Entschlossen öffnete sie den Deckel wieder, blickte noch einmal hinein, schloss ihn noch einmal und sah dann Sesshoumaru an. "Das kann ich unmöglich annehmen." "Bitte nimm ihn an, Jacky." "Das geht nicht. Du hast mir vorhin erzählt, daß deine Familie kein Geld mehr hat und nun schenkst du mir solch etwas kostbares, ich kann es nicht annehmen." "Nimm ihn an, Jacky. Und stell nicht immer alles in Frage!" Gereizt nahm er ihr die Schatulle aus der Hand, machte sie auf, nahm den Inhalt heraus und steckt ihn an ihren linken Finger. "Das ist das Zeichen dafür, daß du von nun an zu mir gehörst." Verwundert blickte sie auf den ungewohnten schmalen, wunderbar gearbeiteten, silbernen Ring an ihrer Hand und konnte es immer noch nicht glauben, er hatte ihr einen Verlobungsring geschenkt. Sie sah ihn sich näher an und konnte als dünne Zierung ihren und seinen Namen in Kanji lesen. Ohne ihr Zutun oder das sie es gewollt hatte, fing sie an zu weinen. Verwundert blickte Sesshoumaru sie an: "Warum weinst du? Ist es dir eine Last mit mir verbunden zu sein?" Jacky lachte und weinte zugleich: "Es wird mir nie eine Last sein, Sesshoumaru. Ich weine, weil ich so glücklich bin. Vor einem halben Jahr noch, da habe ich nicht gewusst, wo das alles enden soll. Und nun hast du mir einen Verlobungsring geschenkt. Ich bin so froh und ganz aus dem Häuschen!" Spontan fiel sie ihm um den Hals und wollte ihn so schnell nicht wieder loslassen. Dann viel ihr wieder ein, daß sie noch etwas mit ihm zu besprechen hatte. Sie musste es mit ihm klären, bevor sie endgültig mit ihm kam. Er hatte gemerkt, daß sie sich von ihm wieder entfernte und lies sie gehen, als sie anfing, sich von ihm zu lösen. Mit ernsten Blick sah sie ihn an: "Sesshoumaru, bitte setzt dich wieder auf das Bett. Was ich nun sage, fällt mir nicht leicht, aber ich denke, wir sollten darüber sprechen. Ohne uns anzufauchen oder böse Worte zu wechseln. Ich bin es leid, von dir wie einen Gegenstand benutzt zu werden, den man, wenn er einem im Wege ist, in die Ecke stellt und bei Gelegenheit wieder hervorholt. Lass mich aussprechen." Sesshoumaru hatte zum Sprechen angesetzt, doch sie hob die Hand und brachte ihn so zum Schweigen. Von ihrem Nachttisch holte sie seinen Brief und hielt ihn ihm unter die Nase: "Schreibt man so etwas der Frau, die man liebt und mit der man den Rest seines Lebens verbringen will? Du hast mit keinem Wort erwähnt, daß du mich liebst. Im Gegenteil, es war ein Befehl, nein eine erneute Bevormundung deinerseits und das bin ich leid. Wenn ich deine Fürstin bin, werde ich mir das nicht mehr gefallen lassen. In diesen zwei Fällen habe ich es durchgehen lassen, weil ich der Meinung war, es ist deine Zeit und du wüsstest schon, was das Beste für mich ist. Das ist nun vorbei. Wir bilden eine Einheit, Sesshoumaru. Wir werden eine neue friedliche Ära in deiner Heimat einrichten und sollte es zu Ausseinandersetzungen kommen, kannst du mich nicht ausschliessen. Ich möchte, daß wir Hand in Hand was neues aufbauen. Und das geht nur, wenn du aufhörst, mich wie ein Kleinkind zu behandeln." Erwartungsvoll blickte Jacky ihn an und wartete auf seine Reaktion. Man sah ihm an, daß er nachdachte. Sie liess ihm die Zeit und wollte sich eine Decke vom Bett nehmen, da ihr kalt war. Zwei kräftige Arme umfassten sie und zogen sie auf seinen Schoss. Seinen Schweif legte er um ihren Körper und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Das Fell umschloss sie ganz und ihr wurde augenblicklich wieder warm. Stumm schlang sie ihre Arme um seine Brust und genoss seine Nähe. Schliesslich, nach einer unendlich langen erscheinen Zeit, erklang seine Stimme: "Du bist kein Kleinkind, Jacky, du bist meine Frau. Ich habe dich deshalb herausgehalten, weil ich erst alles Regeln wollte, bevor ich dich in diese dir unbekannte Welt mitnehmen konnte. Du bist anders, als die Frauen meiner Zeit. Du kuscht nicht, wenn man dir einen Befehl erteilt. Nein, du stellst alles in Frage und daher warst du bei einigen Leuten auf Unverständnis gestossen. Und deshalb wollte ich dich nicht dabei haben, wenn ich in meine Heimat reiste. Was ich dort aber vorgefunden habe, lässt mich an meine Entscheidung, dich und die anderen hier zu lassen, zweifeln. Von nun an werde ich zusehen, daß du mich begleiten kannst, ausser es sind Umstände, die es uns beiden unmöglich machen." "Weisst du, was ich für Ängste ausgestanden habe. Ich habe jede Nacht geträumt, ihr während alle tot. Auch Rin, Kagome und Shippou hatten die selben Träume. Wir haben alle auf euch gewartet. Ihr hättet wenigstens Kaede eine Nachricht zukommen lassen können." "Das hätten wir tun sollen. Wir hätten nur schlechtes Berichten können und wollten euch nicht noch mehr in Unruhe versetzen." "Ohne einen Bief oder einen Zettel, wo nur draufstand, uns geht es gut, macht euch keine Sorgen, wäre nicht schlecht gewesen." "Das hätten wir machen können." Stimmte er leise murmelnd zu. Jacky spürte, daß er noch einige Zeit brauchte, um alles zu verdauen, was er vorgefunden hatte. Dort war er aufgewachsen. Seine Eltern haben da regiert und gelebt. Ob er alte Freunde angetroffen hatte? Zu gerne hätte sie ihn gefragt, wie seine Mutter gewesen war. Sie ahnte oder wusste, daß es ein wunder Punkt bei ihm war und sie wollte die traute Zweisamkeit nicht stören, indem sie danach fragte. Eines Tages, daß wusste sie, würde er es ihr erzählen. Sie musste nur Geduld aufbringen. Wieder erklang seine Stimme: "In all den einsamen Nächten hatte Angst, daß ich wieder komme und du, du nicht mehr da bist, daß ich dich mit meiner Bevormundung entgültig vertrieben hätte. Doch dann kamst du mit Kagome, Rin, Souta, Shippou ins Zimmer gerannt und ich war so glücklich, dich wieder zu sehen. Du hast wie das letzte Mal nicht wieder gehungert. Deine Haare sind wieder länger geworden und diese komischen Farben sind verschwunden." "Ich habe sie umfärben lassen, damit der Übergang nachher nicht so schlimm ist. Willst du mir nicht erzählen, was dich alles erwartet hat zu Hause?" "Zuerst muss ich was wissen, hast du irgendwann während unserer Trennung eine Drohung ausgesprochen?" Sie wusste zugleich, was er meinte und wurde leicht rot. "Wie kommst du darauf?" "Ganz am Anfang unserer Reise lehnte ich eines Abends an einem Baum und glaubte im Wind eine bekannte Stimme zu hören, die wütend mir androhte, meinem Schweif jedes Haar einzeln auszureissen und sie dieses Mal nicht nachgeben werde. Oder habe ich mich da verhört?" "Das war sicherlich nur der Wind, Sesshoumaru." Sie wirkte verlegen und wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. "Jaqueline Crowe, du kannst mir nichts verheimlichen und ich weiss, daß du es warst, die ich gehört habe." "Nun gut, du hast mich ertappt. Nachdem ich deinen tollen Liebesbrief gelesen hatte, bin ich zum Brunnen gerannt und habe meine Wut hineingebrüllt. Es hat mich aber nur Buyo gehört und mir fast eine Herzattacke verursacht, weil er sich von hinten angeschlichen hatte und sich mit einmal bemerkbar machte. Und das mit den Haare herausreissen habe ich nicht ernst gemeint, ich war sauer und mir viel keine bessere Androhung ein." "Jetzt bist du nicht mehr sauer?" Mit hochgezogener Augenbraue hatte er ihrer Geschichte gelauscht und Jacky war sich nicht sicher, ob er nicht ein Lachen verstecken wollte hinter dieser Geste. "Sagen wir mal so, ich habe meine Wut für den Augenblick unter Kontrolle, die Frage ist nur, für wie lange?" Schon wurde sie aufs Bett gedrückt und eine sanfte Stimme sagte zu ihr: "Dann wollen wir die angestaute Energie in eine andere Richtung umlenken." Am nächsten Tag besorgte Jacky zusammen mit Sesshoumaru noch schnell Geschenke für seine drei Freunde und dann begaben sie sich, mit Umweg über Jackies Wohnung,, um die restlichen Geschenke zu holen, zurück zum Schrein. Dort wurden sie schon ungeduldig von allen erwartet. Yasuku hatte Neuigkeiten: "Wenn die Kirschen blühen, sollt ihr zum Schloss kommen." "Also haben wir noch viel Zeit zur Vorbereitung." Ein nachdenklicher Sesshoumaru blickte in Jackies Richtung. Die wollte wissen: "Und wo findet der Kampf statt?" "Vor dem Schloss. Der jetzige Fürst lädt euch alle zu sich ein. Besonders dich möchte er Kennenlernen, Jacky." "Nun gut, dann müsst ihr mir beibringen, wie ich mich zu benehmen habe." "Das wirst du lernen. Viel wichtiger ist deine Kleidung. In Hosen und deinen kurzen Röcken kannst du dich nicht blicken lassen." Bestimmte Sesshoumaru sogleich. "Das war mir schon klar. Dann lass uns anfangen. Was muss ich noch wissen?" Zusammen mit Sesshoumaru erarbeitete Jacky einen Plan für die nächsten drei Monate. Neben ihrer Einführung ins Zeremoniell kam noch ihr Kampftraining. Sie fand die Hofettikette Frauenfeindlich und stritt sich deswegen mit Sesshoumaru. "Wenn du Fürstin bist, kannst du die Regeln etwas ändern." Meinte er irgendwann, weil Jacky die Hofregeln mal wieder verfluchte. "Nur etwas? Zu Schade, am liebsten würde ich alle über den Haufen schmeissen und ganz neue aufstellen. Die Frauen wurden bei euch ja nur unterdrückt! Da hatte eine einfache Bauersfrau ja mehr Freiheiten, als ich je haben werde!" "Das ist leider der Preis, den du bezahlen musst. Wir können den Kampf immer noch absagen. Und das Dämonenjäger - Dorf wieder aufbauen!" "Kommt nicht in Frage!" Fauchte sie zurück. Später im Bett fragte er sie: "Hast du deiner Familie von uns erzählt?" Beschämt schwieg sie erst, dann kurz: "Nein." "Wieso nicht?" "Weil ich nicht weiss wie." "Sag ihnen die Wahrheit." "Das ich einen Hundedämon aus vornehmer Familie heiraten werde und ihm ins mittelalterliche Japan folge? Und du meinst, daß meine Eltern mir das abkaufen werden?" Fragte sie sarkastisch. "Versuche es." "Jetzt?" "Jetzt." "Nun Gut." Schweren Herzens stand Jacky auf und wankte zum Telefon. Nach dreimaligen Klingeln ging ihre Mutter hin: "Crowe." "Hallo Mutter. Ich bin es, Jacky." "Dich gibt es also auch noch. Wo warst du Weihnachten? Du hast versprochen zu kommen. Und jetzt wohnst du auch nicht mehr in Amerika, sondern in Japan! Also wie......" So ging es noch eine ganze Weile. Jacky hatte den Lautsprecher angeschaltet und legte sich zu Sesshoumaru ins Bett. Endlich hatte ihre Mutter ihre Triade beendet und Jacky konnte sagen: "Ich hatte meine Gründe. Denn deine Tochter hat dir einen Herzenswunsch erfüllt." Kunstpause, Jacky wollte diesen Moment auskosten. "Und dir einen Schwiegersohn besorgt. Er ist ein Hundedämon mit vornehmer Herkunft aus einer anderen Zeit und daher werdet ihr mich nie wieder sehen." Schnell hatte sie ihren Spruch aufgesagt und wartete auf die Reaktion. "Moment! Könntest du den letzten Teil noch einmal wiederholen?" Aufseufzend kam Jacky ihrer Bitte nach. "Das wurde aber auch Zeit. Endlich kann ich auch Enkelkinder von dir erwarten. Wann heiratet ihr denn?" "Im nächsten Jahr." "Und wen heiratest du?" "Sein Name ist Sesshoumaru und er ist ein japanischer Hundedämon." "Also wirst du in Japan leben. Wie Schade, dann sehe ich die Enkelkinder so selten." "Mama, wahrscheinlich wirst du sie gar nicht zu Gesicht bekommen." "Und wann werden wir deinen Verlobten Kennenlernen?" "So bald es sich einrichten lässt." Mischte sich Sesshoumaru in das Gespräch ein. "Jetzt entschuldigen Sie uns, Mrs. Crowe. Meine Verlobte hatte einen anstrengenden Tag. Auf Wiedersehen." Sesshoumaru nahm den Hörer und legte ihn auf die Gabel. Dann nahm er eine entnervt guckende Jacky in die Arme und bemerkte: "Jetzt verstehe ich, warum du dich ständig mit ihr gestritten hast." "Sie hat gar nicht richtig hingehört, was ich zu ihr gesagt habe. Nur die Worte Hochzeit und Schwiegersohn sind bei ihr angekommen. Der Rest ist untergegangen. Meinst du wir sollten sie überhaupt einladen?" "Das sollten wir. Wenigstens deine Eltern sollten dabei sein." "Wo wollen wir eigentlich heiraten? Hier oder drüben?" "Drüben. Dort können wir mehr Leute bewirten, als hier. Auch möchte ich diese lange Schiffsreise nicht erneut unternehmen." "Dabei hat mir das am besten gefallen. Besonders der letzte Teil." Grinste sie ihn an. Grummelnd drehte er sie auf den Rücken und begann sie abzuküssen. "Weisst du, was ich richtig sexy an dir finde, Sesshoumaru?" Fragte sie in später. "Verrätst du es mir?" "Deinen Akzent, wenn du Englisch sprichst." "Und ich finde dich unwiderstehlich, wenn du Japanisch sprichst." "Ich spreche aber nicht nur Japanisch. Sondern auch Mandarin, Spanisch und einige Brocken Gälisch. Möchtest du was hören?" "Gerne." Sie sprach einige Sätze. "Was hast du gesagt?" "Das ich dich liebe und du richtig gut im Bett bist." "Ach wirklich?" "Oh ja. Und es ist schon viel zu lange her, daß du mich geküsst hast." "Du bist unersättlich." "Du auch. Mein liebster Hundedämon. Ich bin so froh, dich gefunden zu haben." Zart küsste er sie auf die Stirn. Dann schliefen sie beide ein. ____________________________________________________________________ Das war es!! Der nächste Teil heisst: Die Reise zum Schloss Äh, nun ja, jetzt kommt der Teil, wo ihr und auch Jacky einen ersten Eindruck vom Japanischen Mittelalter bekommt. Besonders die Reisemöglichkeiten. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. Wer einen hinterlässt, bekommt eine Nachricht, wenn das nächste Kapi freigeschalten wurde. *habeuchalledollknudelllieb* Evil Pandora: KDL-Fall Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)