Tiergedichte von cicatrice_du_Coeur (Wölfe treiben hier ihr Unwesen mit den Wörtern, ob schreibend oder als Thema) ================================================================================ Kapitel 1: Rotkäppchen - aus Sicht des Wolfes --------------------------------------------- Wer die Besonderheit dieses Gedichtes gegenüber anderen von mir herausfindet, bekommt 1 karotaler von mir geschenkt. =^.^= tanzt vergnügt durch den Wald ohne Pause, ohne Halt lacht vergnügt, sinkt allerlei ei, was hat sie schönes dabei Rotwein und Marmelade alles für mich zu Schade nur was kleines zu essen zu lang hab ich nichts mehr gegessen gibts du mir bitte was zu Essen ein kleines Stückchen mir überlässen gar nur ein kleines Stückchen ein kleines Rotweinschlückchen niemand wird es bemerken und ich werd mir deine Hilfe merken eines Tages geb ich es dir zurück bitte, nur ein einziges kleines Stück es würde mir das Leben retten reichts du es mir, gehörst du zu den Netten ach, wenn du kein Waldläufer wärst nur ein besseres aussehen häst dann würd ich dir was geben einen Häßlichen tu ich übersehn riechts zudem sehr streng eine Sache, die ich seh sehr eng niemand geb ich was ab nur riesigen Hunger ich hab ich bin am Verhungern Courage ist dir fern hab einfach lange nichts Essbares mehr gefunden tierisch ich ausseh, geh bald vor den Hunden widerlich bist du einfach ein Ungetüm tausendfach geh mir nur aus den Weg so lang ich was gegen dich heg eine Ewigkeit kannst du darauf warten hungern sollst du, in dir Hölle geraten einen Teufel werd ich tun nie sollst du in Ruhe ruhn freu dich über dein schönes Leben einen Himmel tut ihr von Nächstenliebe reden und mir gebt ihr kein Stück ab dann sieh was die wirst davon hab erfreue dich an deinem Leben so tu aufhören zu reden clever bist du nicht hab nichts von deiner Geschicht ödest mich damit an ich mich mach rasch an den Weg wieder ran rüber lauf ich zu Omas Haus unter den Linden, dann immer gerade aus einen Tag wie heute Charakter haben die Leute keinen geb ich was von dem guten Essen ab so ich was Gutes getan hab ich lass ihn sterben clever muss er noch werden hach, ist das Leben nicht schön tausend Blumen tun heute blühn geh ich es bei ihrer Oma versuchen lieber würd ich mir was anderes suchen aber ich weis sonst niemanden und wo kann ich sonst noch landen bin für die meisten nur ein Streuner ein kleiner unangehnehmer Streuner nie hat ich ein zu Haus ab hier also geradeaus nur noch ein kleines Stück ein Kunststück, hoffentlich hab ich Glück ihn Wahrheit hab ich noch niemanden Leid angetan nur den Leuten kommt es aufs Aussehen an eine Oma wird doch genug Mitleid besitzen bitte, alte Frau, lassen sie mich nicht hier draußen sitzen einen riesigen Hunger hab ich sie könnten doch was machen für mich sehen sie mich nur an eine Fliege ich nicht mal was antun kann riesen Hunger ich hab ein bissel, könnten sie doch geben ab wer auch immer du bist, hau ab einen Fremden geb ich niemals ewas lieber fressen sie Gras Tier geben ihnen bestimmt was ab hach, warum mich niemand einlad aber nun hab ich genug bin erlegen den ganzen Unfug Essen werd ich aus ihrer Küche holen noch niemals hab ich zuvor was gestohlen hier kommen sie nicht mehr raus ein Gewehr hab ich im Haus laufen sie nicht weg finden tu ich sie in jedem Versteck einfach reinzukommen niemand ist mir bisjetzt entkommen Wolf nennt man mich als Tier oder auch einfach Ungetier ich werd sie fesseln jetzt mich niemand mehr verletzt mich treibt der Hunger an ein gutes Essen ich vertragen kann rein mit dir in den Schrank man hat heut nicht mehr Dank aber ich werd sie am Leben lassen nur schnell was zu Essen fassen kann ein Mensch geizig sein alle leben für sich allein niemand hilft den Armen niemand hilft den anderen in Warmen vor der Tür ich steh einfach mal reingeh ruhig ist es aber heut zum Osterfest hatte sie sich gefreut ein geiziger Mensch ist sie immer gibt sie ja nicht zu viel hier bring ich ihr das Essen einen Kuchen tät sie hässen nie geh ich gern hierher komm zum Glück nicht oft her ohne sie wär es besser ein Königreich für ein Messer noch ist sie nicht tot niemand ihr droht eine Ewigkeit wird es noch dauern niemand würde um sie truern Ei, Großmutter lass mich rein ich endlcih hier sein nie war ich lieber hier gewesen bist du aber ein liebes Wesen . eins, zwei, drei verkleide ich mich . so erkennt sie mich nicht so komm doch herein ins Haus einfach die Tür auf und dann geradeaus riech ich daa etwa Marmelade so großen Hunger ich heut habe so komm schnell her Lob fällt dir aber heute nicht schwer einen roten Wein gibt es noch dazu bei Marmelade gibts Brot hierzu ein bisschen seltsam bist du heut nur dein Lob mich heut erfreut oh, meine liebe Enkelin heut lad ich dich zum Essen ein niemand soll uns heute stören ein Himmelreich tu ich darauf schwören so bist du nicht die Großmama ohne Brille siehst du nicht klar riechst zu sehr nach Wald glaubst, ich fall rein auf den Hinterhalt ein Mädchen wie ich legst du nicht rein nur schnell weg ich von hier will sein mir ist es egal ob du gehst und ob du fliehst tu was dir gefällt lieber mach ich, nichts mich aufhält immer schnell weg von hier ein wahres Ungetier bin zum Glück entkommen einen Schuss hab ich vernommen riech ich nicht des Jägers Schuss ich zu ihm hin muss clever bin ich zu wahr hier ist er schon ja tut mir bestimmt helfen das Tier erledigen ich werd uhn anreden, er wird nicht lange überlegen geht hinter mir her er läuft sehr schwer so sind wir schon da verunsichert schau ich rein, nicht das es ein Traum wahr er liegt seelenruhig auf den Bett riecht sehr nach Fett hält der Jäger hoch sein Gewehr ach, das war nicht schwer liegt tot da im Bett, verwandelt sich taucht auf ein Wolf vor meinen Gesicht eine gute Tat das sicher war niemand krümmt mir ein Haar hatte er doch nur Hunger gehabt er der Habsucht anderer erlag Liebe durfte er nicht erfahren fiel Unrecht ist ihm widerfahren er würde noch leben können nur konnte ihm niemand das Essen gönnen Kapitel 2: Wolf --------------- der Vollmond geht auf die Zeit nimmt ihren Lauf der Wind durch die Äste weht die Zeit nur langsam vergeht ein Heulen ist zu hören ein seltsamer Duft tut dich betören hörst ein Knacken im Geäst dass dich dein ganzer Mut verlässt stehts allein da im Schein des Mondes denkst, wärst ein Ziel des Wolfes, ein Lohnendes doch dein Herz dir verrät es ist noch nicht zu spät deine Beine wollen sich nicht rühren kannst den Wolf in deiner Nähe spüren seine Augen kannst du sehn die Zeit will einfach nicht vergehn aus dem Dickicht kommt er heraus in dir spürst du nur Graus er kommt näher, immer näher erscheint dir wie ein Späher nun steht er vor dir willst überall sein, nur nicht hier kommt dicht an dich heran er stubst dich an du bist überrascht seinen liebevollen Blick erhascht plötzlich verstehst du ihn lässt ihn weiterziehn siehts seine Wund an der Pfote er war nichts weiter als ein Liebesbote dein Herz tut dir unendlich weh auf einmal du nichts mehr verstehts hast dich von Vorurteilen lenken lassen kannst es einfach nicht fassen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)